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 city of fallen stars

Dunkelseele
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[ 22050 ] Mi Jan 09, 2019 12:42 am
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Mitglieder: Timothy und Dunkelseele
Charaktere: Ziva Sloan und Logan Dearing
Erwähnt: Bagira, Caleb, Mitglieder der Regierung, vielleicht andere Charaktere des RPGs Dale of Fallen Stars

Ziva Sloan:

Logan Dearing:

Logan Dearing | Post 1 aka 'dirty and confused'
in seiner Wohnung | Wohnzimmer | --> Küche
Angesprochen: Ziva Sloan (@Timothy) | Caleb (NPC)
Erwähnt: Bagira (NPC | @Timothy), Mitglieder der Regierung (NPC)


Ein Gähnen unterdrückend blickte Logan Dearing auf die stark befahrene Straße unter sich. Autos rauschten vorbei, Leute eilten über den Asphalt und niemand machte auch nur die Anstalten, einmal in die Luft zu blicken. Worüber Logan ehrlich gesagt auch ziemlich erleichtert war. Es war gut, wenn niemand sie entdeckte, gerade jetzt, wo sie ein neues Versteck gefunden hatten. Ob es genügen würde, um ihnen mehr als nur höchstens ein paar Monate Schutz zu bieten, war jedoch ungewiss. Jeder dieser Menschen, die dort unter ihm die Straße entlanggingen, den Kopf gegen den feinen Nieselregel gesenkt und den Kragen ihrer Mäntel aufgeschlagen - jeder von ihnen könnte ein Spitzel der Regierung sein. Denn egal, wie oft Ziva und er den Wohnsitz wechseln würden, egal, wie wenig sie sich in die Öffentlichkeit wagten - sie fanden sie jedes Mal. Und jedes Mal könnte es das letzte Mal sein, es könnte überhaupt jeder Augenblick der letzte sein. Denn sie, Ziva Sloan und er, Logan Dearing - sie wussten von den Genmutationen, die auf dem Internat Shadowhill entstanden, von den Experimenten, die an Menschen - an Kindern - durchgeführt wurden. Sie wussten etwas, was niemals an die Öffentlichkeit gelingen durfte, zumindest noch nicht jetzt - wenn es nach der Regierung ging, die genau aus diesem Grund Jagd auf die ehemaligen Lehrer des Internats machte. Die geflohenen Mitwissenden mussten zum Schweigen gebracht werden, bevor die Bevölkerung von den Experimenten erfahren konnte. Denn auch, wenn jeden Tag tausende Soldaten und Zivilisten im Krieg starben - wenn es um auf irgendeine Art missbrauchte Kinder und Jugendliche ging, waren die Leute außer sich. Doch trotz dieser bedrückenden Aussichten stahl sich ein feines Lächeln auf Logans wie versteinert wirkende Züge, als seine Gedanken zu Ziva abschweiften. Die Brünette war alles, was er brauchte, was er wollte. Einen tiefen Zug von seiner Zigarette nehmend lenkte der junge Mann seinen Blick wieder auf die Straße zurück. Wenn er sich in der Wohnung aufhielt, hatte er die Angewohnheit entwickelt, die Straße zu überwachen, um mögliche Mitglieder der Regierung vorzeitig erkennen zu können. Zivas Sicherheit ging ihm über alles, deshalb wollte und konnte er nicht aufhören, seine Stellung am Fenster zu beziehen. Er mochte diese schöne Brünette, liebte sie. Dieses ewige Wachen hingegen verabscheute er. Viel lieber hätte er Tag und Nacht neben - und in - Ziva im Bett verbracht, um… ”Na, hängst du schon wieder deinen schmutzigen Fantasien nach?” Mit einem süffisanten Unterton in der Stimme räkelte sich Caleb zu Logans Füßen auf dem abgenutzten Parkett, stieß seinem menschlichen Begleiter mit dem Kopf herausfordernd in die Kniekehlen. Trotz seiner wie eh und je eitlen Haltung glaubte Logan, Eifersucht aus der Miene des Geparden herauslesen zu können. Die Raubkatze gab in letzter Zeit regelmäßig Kommentare von sich, bei deren Unterton er immer wieder seine Beleidigung durch Logans Verhalten mit Ziva zum Ausdruck brachte. ”Kannst du nicht einmal an mich denken, wenn deine Angebetete und du… Wenn ihr hinter verschlossener Tür euren ‘Bettsport’ betreibt? Ich will auch Zuneigung, weißt du? Nur ein bisschen, bitte?” Unbeeindruckt vom Flehen seines tierischen Begleiters stieß Logan den Zigarettenrauch durch die Nase aus, bevor er seine Kippe in den Blumentopf vor dem Fenster schnippte. Caleb war einmal wieder in ein Verhalten zurückgefallen, das Psychologen nur als pubertär bezeichnen würden. In einem Moment schlich er noch Bagira, Zivas schwarzem Panther, hinterher durch die Wohnung oder himmelte ihn aus sicherer Entfernung wie ein frisch verliebter Teenager an, nur um im anderen zu versuchen, ohne Vorwarnung auf Logans Arm zu springen, weil er körperliche Nähe brauchte. Dass er seinen Begleiter mit seinem Gewicht auf diese Weise regelmäßig irgendwelche Treppen hinunter oder auf den Boden ihrer Wohnung stürzen ließ, interessierte den anmutenden Geparden dabei eher weniger. Er hatte ja bekommen, was er wollte, wenn er sich auf Logans Brustkorb niederließ, sodass dieser jedes Mal dachte, er müsse ersticken. Er vermutete zwar - nein, er war sich sogar sicher - dass dieses impulsive Handeln von der Tatsache ausgelöst wurde, dass Caleb sich schon seit zwei Wochen nur in dieser Wohnung bewegen konnte - doch etwas dagegen zu tun vermochte Logan auch nicht. Wenn plötzlich ein Gepard und ein schwarzer Panther durch die Straßen der Großstadt tappen würden, wäre eine Panik unter den Bewohnern nicht umgehbar, und gleichzeitig könnten Ziva und er gleich einen Wegweiser an jeder Ecke aufstellen, womit sie sogar sicherlich später gefunden worden wären, als wenn Bagira und Caleb einen Ausflug an der frischen Luft machten. ”Wenn du Zuneigung willst, kann ich dir was zum Fressen machen. Dem kannst du dann all deine Liebe schenken.” Logan schloss unsanft das Wohnzimmerfenster und schlenderte in die kleine Küche hinüber. Die Kacheln an den Wänden waren wohl früher einmal weiß gewesen, doch nun schienen sie nur noch trüb grau. Wie auch das ganze Haus im Allgemeinen und ihre Wohnung im Detail war dieser Raum zwar hell eingerichtet, trotzdem wirkte er mit seinen dicken Mauern und dem schmutzigen Fenster düster und kalt. Der Strom fiel in fast schon regelmäßigen Abständen aus, und das Wasser in der Dusche war oft eiskalt und erwärmte sich selbst nach einer Stunde um kein Grad. Doch die Wohnung in dem baufälligen Haus direkt im Stadtzentrum war billig gewesen, und da Logan noch keinen Baum hatte finden können, an dem Geldscheine wuchsen, mussten Ziva und er sich mit dem verwinkelten Apartment hier zufrieden geben. Was auch nicht wirklich schlimm war. Er hatte schon deutlich schlechter gelebt, im Vergleich mit einer Parkbank oder dem kalten Stein unter einer Brücke war das hier das Paradies. Mit Caleb dicht auf den Fersen steuerte Logan auf das Tiefkühlfach unter dem Kühlschrank zu. Von der eiskalten Luft breitete sich eine Gänsehaut auf seinen Armen aus, als er wahllos ein gefrorenes Stück Fleisch aus dem Fach zog. Der Gepard neben ihm leckte sich bereits genüsslich über die Schnauze, bis Logan ihm das mit winzigen Eiskristallen überzogene Stück Fleisch vor die Pfoten fallen ließ. ”Was… Was soll ich bitteschön damit? Soll ich mir alle Zähne an diesem gefrorenen Teil abbrechen?” Entzürnt fauchte Caleb einmal auf. Mit tödlich beleidigtem Blick setzte der Gepard an, hocherhobenen Hauptes den Raum zu verlassen. ”Tut mir Leid, Caleb, okay? Ich taue dir dieses… Zeug auf!” Ohne auch jetzt einen genauen Blick auf das Fleisch zu werfen, griff Logan in seine Hosentasche, wo sich normalerweise immer sein Feuerzeug befand. Dass er jedoch sowohl seine Zigaretten, als auch das Feuerzeug auf dem Fensterbrett vergessen haben musste, war leider die nächste Feststellung. Also nichts da mit dem altmodischen Gasherd - er würde jetzt nicht noch extra sein Feuerzeug holen, nur weil Caleb dieses Fleisch wollte. Von der Einsicht des jungen Mannes getröstet, stand der Gepard nun quer im Türrahmen, als wollte er Logan so aufhalten, einfach aus der Küche zu stürmen. Augenverdrehend schob sich Logan einfach ein paar Schritte weiter an der Anrichte entlang, ein triumphierendes Lächeln erschien auf seinen Lippen. Doch recht schnell musste er feststellen, dass das Stück Fleisch zu groß war, um in den Wasserkocher zu passen, in dem Logan es anhand mangelnder Alternativen hatte auftauen wollen. Haben wir vielleicht noch...einen größeren Wasserkocher? Fluchend begann Logan, alle möglichen Küchenschränke aufzureißen, doch das Geschirr und die Kochutensilien, die ihm teilweise schon aus den völlig überfüllten Regalfächern entgegenfielen, waren nicht das, was er suchte. Mit schmerzendem Kopf, wo ihn ein Topf getroffen hatte, schlurfte er nach einer Weile demotiviert in Richtung Wohnzimmer zurück. Dann musste er eben das Feuerzeug holen. Oder… Wusste Ziva, ob sie noch einen größeren Wasserkocher hatten? ”Ziva? Weißt du…” Logan kam nicht dazu, seinen Satz zu beenden, da er prompt über den noch immer im Weg stehenden Caleb stolperte, sobald er die Küche verlassen wollte. ”Beeilst du dich bitte mit dem Futter? Ich habe Hunger?”
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Zuletzt von Dunkelseele am Mi Jan 09, 2019 9:44 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: city of fallen stars   
[ 22068 ] Mi Jan 09, 2019 5:52 pm
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Ziva Sloan
E+A: Logan Dearing [@Dunkelseele]

Ziva versuchte in der Zwischenzeit ihren Begleiter Bagira zu waschen, da sich dieser irgendwie vollgekleckst hat mit Honig. Allerdings ist es nicht gerade sehr einfach einen schwarzen Panther, der zur Gattung der Großkatzen gehört, ins Wasser zu bekomme. Es ist regelrecht unmöglich. Die Brünette setzte sich jedoch durch und schaffte es nach 2 Stunden endlich ihren Begleiter zu waschen. "Du bist ein kleiner Angsthase, Bagira ganz echt. Das ist nur Wasser! Es tut dir nichts." sagte sie recht vorwurfsvoll und trocknete ihn ab. Da sie durch die Experimente ein sehr feines Gehör, sowie Pantherohren hat, hörte sie wie unten etwas schepperte. "Logan?" rief sie, aber dennoch mit leiser Tonlage. Sie hasste es auf der Flucht zu sein, aber sie hatte sich nun einmal dafür entschieden und es geht wohl nicht mehr anders. Vorsichtig schritt sie aus dem Bad und ging in Richtung Küche. In der Küche angekommen erblickte sie schon das kleine Chaos, welches ihr Geliebter veranstaltete und kicherte leise und mit heller Stimme. "Was wird das denn hier? Essen wir neuerdings auf dem Boden?" neckte sie ihn und half ihm schnell wieder aufzuräumen. Danach machte sie noch einen Lappen mit Wasser etwas feucht und legt diesen auf Logans Kopf. Besser gesagt auf die Stelle, wo ihn der Topf getroffen hatte. "Was hattest du denn vor? Am besten legst du dich etwas hin." sagte sie sanft und lächelte ihn an. Ihr Blick wanderte zu dem großen Fleischstück. "Wieso nimmst du keinen Topf?" fragte sie. Ziva konnte sich schon denken, dass er versuchte es aufzutauen, da es steinhart war. Gesagt getan. Sie schnappte sich einen Topf der groß genug war und brachte das Fleischstück dazu, aufzutauen. Bagira tappte Ziva hinterher und setzte sich unten angekommen neben Caleb. Der Pelz des Panthers glänzte schön schwarz und sauber.
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Re: city of fallen stars   
[ 22090 ] Do Jan 10, 2019 1:14 am
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Logan Dearing | Post 2 aka 'dirty kissing for beginners'
in seiner Wohnung | Küche | → Wohnzimmer
Angesprochen: Ziva Sloan (@Timothy)



Hatte Logan Caleb schon einmal gesagt, dass er ihn hasste? Voller Dramatik und mit quietschender Geigenmusik im Hintergrund, so wie es in jedem zweiten Film zu sehen war? Ehrlich gesagt konnte er diese Frage entgegen aller Wünsche nur verneinen. Entweder hatte er bisher keinen Grund dafür gehabt, oder in den entsprechenden Situationen hätte er sich in diesem Augenblick nur lächerlich gemacht. Wie auch jetzt, mit der Nase voran auf den Küchenboden geknallt und verpasst, sich abzurollen, lag Logan da, als hätte er eine Prügelei verloren. Das einzige Drama bei einer solchen Aussage bestände darin, dass Caleb ihn auslachen würde. Also keine zornigen Hasstiraden. Aber wenn Logan ehrlich war hatte er jetzt, wo bereits einige Sekunden seit seinem schmerzhaften Sturz auf die Küchenfliesen vergangen waren, bereits gar keine Lust mehr darauf, dem Geparden in bildlichem Sinne die Gen-Bruderschaft zu kündigen. Eher wollte er eine Runde schlafen. Mit Ziva. Egal wo, das Bett wäre natürlich bequemer als der Boden - aber was sollte man tun, wenn der Weg dorthin einmal zu lang war? Allerdings müsste er Ziva erst einmal finden. Obwohl die Wohnung mitten im Stadtzentrum lag, hatte sie zwei Stockwerke. Und war Logan jetzt wirklich motiviert genug, die unendlich scheinenden Stufen hochzukriechen wie ein besoffener Regenwurm? Auch diese Frage konnte er sich selbst beantworten. Er hatte keine Ahnung, ob die plötzliche Müdigkeit von dem Topf, welcher ihm auf den Kopf gefallen war, stammte, oder ob nun auch die vielen durchwachten Nächte - Logan musste zugeben, dass er so verliebt in Ziva war, dass er sie sogar im Schlaf beobachtete wie ein wunderschönes Kunstwerk in einem Museum, nachdem sie...nachdem sie ihr Vergnügen für die nächsten Stunden erst einmal beendet hatten - ihr Tribut forderten - warum auch immer, auf einmal hatte er wieder das Gefühl, das ihn in seiner Anfangszeit am Internat immer begleitet hatte. Diese Müdigkeit schien ihn praktisch anzuschreien, einfach die Augen zu schließen und einzuschlafen - nur ein bisschen, eine Sekunde, vielleicht zwei…? ”Logan?” Doch sofort wurde er wieder aus seinem mehr als nur kurzen Dämmerschlaf gerissen. War das Ziva, die da rief? Einen Moment dauerte es tatsächlich, bis Logan die Stimme des schönsten Wesens auf der Welt wirklich registriert und erkannt hatte. Ziva hatte eine schöne Stimme. Insgesamt war sie schön. Sehr schön. Die Schönste überhaupt. Deshalb gelang es ihm tatsächlich, sich fast sofort aufzuraffen, als er ihr leises Rufen hörte. Logan wollte nicht, dass sie ihn so auf dem Boden fand, als hätte er einmal wieder die Finger nicht von allen möglichen Substanzen gelassen, die er zum Glück seit gefühlten Jahrhunderten nicht mehr brauchte oder auch nur brauchen wollte. Er hatte jetzt eine ganz neue Droge gefunden, besser und wirkungsvoller als alles andere, was je einmal seine Wahrnehmung beeinflusst hatte. Und genau diese Abhängigkeit führte dazu, dass Logan Ziva anstrahlte wie ein kleines Kind sein Kuscheltier, als die hochgewachsene Brünette die Küche betrat. Sie kicherte angesichts des Chaos, welches Logan bei dem erfolglosen Versuch veranstaltet hatte, das Stück Fleisch aufzutauen. Für seine Kochkünste war er zwar noch nie irgendwo berühmt gewesen, doch dieses Mal war noch mehr schiefgegangen als sonst. Sowohl Geschirr und Töpfe lagen auf dem Boden, dazwischen mehrere Packungen Nudeln und irgendwelche anderen eingepackten Lebensmittel, welche in den Küchenschränken aufbewahrt wurden. Es sah fast schon so aus, als hätte hier jemand voller Wut randaliert, und Logan war sich sicher, dass die Küche wegen Vandalismus geschlossen wäre, würde es sich bei dem Raum um ein öffentliches Gebäude handeln. Das war wohl auch der Hauptgrund, warum er jetzt so schnell wie möglich aufstand und damit begann, die auf die Fliesen gefallenen Küchenutensilien schnell wieder einzusammeln und aufzuräumen. Trotz seiner Verlegenheit wegen des ganzen Durcheinanders, musste Logan angesichts Zivas neckender Frage schmunzeln. ”Nur Caleb. Und ich anscheinend neuerdings auch. Aber wenn du willst, können du und Bagira gerne mitmachen.” Zusammen war das Chaos schneller wieder beseitigt, als Logan es überhaupt hatte verursachen konnte. Dankbar lächelte er Ziva an, war jedoch leicht verwirrt, als seine Liebste ein Tuch etwas mit Wasser befeuchtete, bevor sie es an die Stelle an seinem Kopf  legte, an die der Topf ihn getroffen hatte. Ihre Fürsorge rührte ihn, und als sie sich bereits wieder der Küche zuwandte, griff Logan sanft nach ihrer Hand, um sie vorsichtig an die Stelle seines Kopfes zu legen, von der er eben das Tuch wieder entfernt hatte, sobald Ziva sich umgedreht hatte. ”Legst du dich mit mir hin? Aus dem Auftauen von diesem Fleisch wird sowieso nichts mehr, das habe ich schon versucht, wie du gesehen hast. Und ich wette, dass du eine heilende Wirkung hast, das müssen wir noch ausprobieren. Unbedingt.” Liebevoll lächelnd strich Logan mit den Fingerspitzen über die weiche Haut an Zivas Unterarm. Die Brünette schien aber auf seinen Versuch nicht eingehen zu wollen, zumindest noch nicht. Stattdessen schaffte sie es mit einigen schnellen und geschickten Handgriffen, den Herd anzustellen und das Stück Fleisch in einem Topf aufzutauen. Bagira hatte sich inzwischen neben Caleb gesetzt; das schwarze Fell des Panthers glänzte seidig, sodass Logan vermutete, dass Ziva die Großkatze eben erst gewaschen haben musste. Caleb warf dem nachtschwarzen Mitbewohner immer wieder Seitenblicke zu, die die Unauffälligkeit, die sie eigentlich darstellen sollten, nicht einmal ansatzweise erreichten. Warum machte der Gepard Bagira nicht gleich einen Heiratsantrag? Dieses versteckte Geschmachte war ja nicht auszuhalten! Sobald das Fleisch vollständig aufgetaut war, kippte Logan es - erstaunlicherweise ohne irgendetwas auf den Boden fallen zu lassen - in eine große Schüssel, die er vor Bagira und Caleb abstellte. Zumindest der Gepard schien nun doch etwas verunsichert zu sein, denn immer wieder blickte er vorsichtig fragend zu dem Panther neben sich, als wollte er ihn fragen, wer zuerst von dem Mahl kosten sollte. Obwohl Logan gerne beobachtet hätte, wie die beiden Raubkatzen diese Situation lösen würden, einfach, um Caleb irgendwann damit aufziehen zu können, wandte er sich von den beiden ab, um von hinten die Arme um Zivas Taille zu legen. Vorsichtig strich er ihre Haare zur Seite, um zärtlich Schulter und Nacken der Brünette mit Küssen zu übersäen. Langsam arbeitete er sich ihren Hals hinauf, über ihren Kiefer, bis seine Lippen die ihren fanden. Verdammt, warum musste diese Frau auch so weiche Lippen haben? Er würde es so nie schaffen, von ihr abzulassen. ”Legst du dich jetzt mit mir hin? Nur ein bisschen?”[/b]
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Re: city of fallen stars   
[ 23546 ] So Jan 20, 2019 7:26 pm
»
ZIVA SLOAN
E+A: @Dunkelseele

Ziva schmunzelte. "Nein danke. Der Boden ist etwas...etwas sehr unhygenisch." sagte sie schmunzelnd. "Hey was..." sagte sie erschrocken und wenige Sekunden später befand sich ihre Hand schon auf Logans Stirn. Die brünette Frau kicherte leise und sah ihm in die Augen. "Hm. Das muss ich mir erst überlegen." sagte sie neckend, aber legte die Hände an seine Wangen. Sie genoss sichtlich die zarten und sanften Berührungen und legte danach sanft den Kopf an Logans. "Überredet." hauchte sie ihm leise zu und legte dann ganz sanft ihre Lippen auf seine. Ihr Begleiter Bagira legte seine Pfoten auf Calebs Augen. Der Panther wusste, dass dies nichts brachte und packte promt den Schweif von Logans Begleiter und schleifte diesen in den nächsten Raum ehe sich der schwarze Panther mehr oder weniger auf die andere Raubkatze legte, um ihm zu zeigen, er solle sich lieber nicht dazwischen mischen. Zivas Augen glänzten leicht und sie legte die Lippen fast an sein rechtes Ohr. "Ich liebe dich." hauchte sie ihm zu ehe sie ihm leicht mit den Zähnen am Ohr zog.
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Re: city of fallen stars   
[ 23619 ] Di Jan 22, 2019 11:07 am
»
Achtung! Könnte vielleicht schon Ansätze von nicht-jugendfreier bzw. nicht mehr ganz FSK 12 eingestufter Handlung enthalten!

Logan Dearing | Post 3 aka ‘safe and sound dirty?’ [//warum immer dirty? o.o]
in der Wohnung | Küche
Angesprochen: Ziva Sloan (@Timothy)
Erwähnt: Bagira (NPC) und Caleb (NPC)


Das protestierende Fauchen, welches Caleb halbherzig von sich gab, als Bagira den bereits etwas von Zivas und Logans ständigen Beschäftigungen Tags und Nachts verstörten Geparden aus der Küche schleifte, bekam Logan nur noch verschwommen im Hintergrund mit. Der Gepard blieb jedoch brav liegen, als Bagira sich schließlich sogar auf ihn legte, um ihn daran zu hindern, mit eifersüchtiger Miene um Ziva und Logan herumzustreichen, um so seine eindeutige Vernachlässigung durch seinen menschlichen Begleiter kundzutun. Die getupfte Raubkatze schien die Nähe zu dem Panther sichtlich zu genießen, denn Caleb zuckte nicht einmal mit dem Ohr, sondern blieb still unter Bagira liegen. Mit all seinen Sinnen nahm währenddessen Logan Ziva in seiner Wahrnehmung auf, er konzentrierte sich nur auf sie, ihre Stimme, ihre weichen Lippen… Schon ihre Hände an seinen Wangen machten ihn halb verrückt - wie konnte eine einzelne Person ihn nur so aus der Fassung bringen? Wie schaffte Ziva es, dass seine Anspannung immer wieder von ihm fiel, und er selbst immer wieder aufs Neue schier in seiner Liebe zu ihr ertrank? Sie war ein Wunder, das Wunder. Logan hatte nie an das Schicksal, Bestimmungen oder Voraussagungen geglaubt, und so dankte er auch jetzt keiner höheren Macht, dass er das Glück hatte, Ziva kennen und lieben zu dürfen. Er war seiner Geliebten selbst dankbar, die sich als Lehrerin für Shadowhill gemeldet hatte, und er war ihr fast noch dankbarer, dass sie zusammen mit ihm vor den dort herrschenden Umständen geflohen war. Hierhin. Hoffentlich an einen Ort, der mehr Sicherheit versprach als ihre vorherigen Verstecke. Vorsichtig legte Logan erneut die Arme um die Taille der Brünetten, um sie näher an sich zu ziehen. Ihr warmer Körper drückte sich gegen den seinen, und eine Gänsehaut breitete sich auf Logans Armen aus, als er Zivas Atem an seinem Ohr spürte. Das Verlangen in ihm wuchs, er sehnte sich danach, ihr noch näher zu kommen, als er es im Moment schon war. Der Duft ihrer weichen Haare stieg in seine Nase, als seine Geliebte den Kopf an den seinen lehnte, einige Strähnen ihrer dunklen Mähne kitzelten seine Haut. Es war fast unerträglich für ihn, sie so nahe bei sich zu wissen, die Liebe zu ihr zu fühlen, und doch zu wissen, dass dieses Geschöpf, das wunderschönste und perfekteste Wesen, das je auf dieser Erde gewandelt war, in Gefahr war. Die Regierung war ihnen beiden immer dicht auf den Fersen, ihre Flucht würde den hohen Tieren, die diese Genforschung verantworteten, keine Ruhe lassen, bis alle abtrünnigen Mitwissenden beseitigt wären. Um sich selbst hatte Logan keine Angst - außer Ziva gab es ohnehin nichts und niemanden, der oder das ihn noch hier hielt. Aber sie - sie war alles. Sie war seine Welt, seine Liebe… Sein Alles. Ihr durfte nichts passieren. Niemals. Er wollte, dass sie nicht für immer ein Leben auf der Flucht fristen müsste, er wollte, dass Ziva glücklich und frei von Sorgen war. Logan atmete einmal tief durch, um diese finsteren Gedanken zumindest für den Moment loszuwerden. Sie waren sicher, für den Moment. Das versuchte Logan sich immer wieder einzureden, bis Ziva an seinem Ohr ”Ich liebe dich.” hauchte. Bei diesen Worten und ihren zarten Gesten stockte ihm wie jedes Mal schier das Herz und jegliche sorgenvollen Gedanken schienen sich von einem Moment zum anderen in Luft aufgelöst zu haben. Es war noch immer unbegreiflich für ihn, wie Ziva, die Vollkommenheit in Person, sich für solch einen Versager wie ihn interessieren könnte. Doch dass sie ihn sogar liebte... Trotz ihrer recht unbeständigen Situation gab ihm das immer wieder ein Gefühl von Sicherheit. Und nochmals wurde ihm klar, dass Ziva sein ganzes Leben war, sie war der Grund, warum er sich morgens überhaupt noch dazu zwang, mühsam die Augen zu öffnen. Er wollte nur, dass sie sicher war, glücklich… ”Ich liebe dich mehr.” Logan unterdrückte ein Stöhnen, als er die Zähne seiner Geliebten sanft an seinem Ohr spürte. Ihre Nähe erregte ihn mehr, als er zugeben wollte, er war ihr verfallen. Liebevoll hob eine Hand, legte sie an Zivas Wange, um ihr Gesicht zu sich zu drehen. Sobald er in ihre Augen blickte, fesselte ihn ihr Blick aufs Neue. Der dunkle Braunton ihres Blickes hatte etwas furchtbar anziehendes auf ihn, etwas, das in ihm das Gefühl einer Heimat weckte. ”Ich liebe dich so sehr… So sehr, dass es kaum noch möglich ist.” Ein feines Lächeln schlich sich auf Logans Lippen. Mit jeder Pore, jedem Atemzug wollte er auf dieses Kunstwerk aufpassen, welches das Leben geschaffen hatte. Zärtlich strich er über die weiche Haut ihrer Wange, bevor er seine Lippen auf die ihren senkte. Er mochte ihren Geschmack, er liebte ihn abgöttisch, so wie alles an dieser Frau. Er mochte ihre Lippen, die zart auf seinem Mund lagen und er mochte ihr dichtes Haar, in dem er nun eine Hand vergrub, um Ziva noch näher zu sich zu ziehen, wenn das überhaupt möglich war. Sein Verstand verlangte in jeder einzelnen Sekunde nach Ziva, Ziva, Ziva… Und auch sein Körper reagierte nun auf die Nähe seiner Geliebten, Logan merkte, dass sich das Blut in den unteren Regionen seines Körpers zu stauen begann. Das Verlangen nach der Brünetten ließ ihn nicht mehr klar denken. ”Denkst du, der Weg ins Schlafzimmer lässt sich noch bewältigen?” Mit einem schiefen Grinsen löste sich Logan einen Moment lang von Ziva, sein Atem ging schwer und seine Stimme war heiser vor Erregung. Die eine Hand hatte er noch immer in ihrem Haar vergraben, leicht umspielte er mit den Fingern ihre Ohren, die denen von Bagira zum Verwechseln ähnlich sahen, während er auf ihre Antwort zu warten schien. ”Habe ich dir schon einmal gesagt, wie süß deine Ohren sind?” Übergangslos wechselte Logan das Thema, seine zweite Hand, die immer noch an Zivas Taille ruhte, drückte sie nun verlangend an die Küchenanrichte hinter der Brünetten. Hingebungsvoll liebkoste Logan ihren Hals, sein Atem ging schneller als gewöhnlich und er merkte, dass Ziva ihn mit ihrer bloßen Anwesenheit immer in solch einer Welle aus Lust zu ertränken schien, wie er sie noch nie zuvor gespürt hatte.[/b]
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Re: city of fallen stars   
[ 26412 ] So März 24, 2019 10:10 am
»
Huhu @Timothy und @Dunkelseele,

ich wollte mal fragen, ob ihr noch Interesse an diesem RPG habt? Es wurde jetzt seit zwei Monaten nicht mehr gepostet.

Nach einer Rückmeldung kann mein Beitrag gelöscht werden, damit es nicht den Leseverlauf stört.

~Rave
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Power, Perfection, Pho:

"There comes a time when you have to choose between turning the page and closing the book."

R.I.P. *04.01.2018 -- †21.07.2019

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