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| [Info] Die Wetterfee [ 51849 ] Di Feb 01, 2022 11:56 am | |
Oy. Natürlich sollte das Wetter in euren Posts auch übereinstimmen, weswegen wir euch hier die aktuelle Wettervorausschau zur Verfügung stellen: TAG 8 | BLATTLEERE
Morgens (4 Uhr - 11 Uhr) Der dichte Schneefall der Nacht hat sich in den Morgenstunden zu einem Schneesturm gesteigert. Eine weiße Decke überzieht nun vollständig den Boden und verbirgt die Risse, die das Erdbeben im Clanterritorium hinterlassen hat, beinahe vollständig. Vorsicht ist geboten! Der Schnee gibt leicht unter den Schritten einer unvorsichtigen Katze nach und es besteht die Gefahr, einzubrechen. Im Außenbereich des Labors sind alle Spuren von vergangener Nacht längst Geschichte. Und auch neue Pfotenschritte werden innerhalb kürzester Zeit vom Schnee vollständig begraben. Ob sich Katzen diesen Umstand zunutze machen? Im Gegensatz zum Vortag scheint es wärmer innerhalb der Zellenräume zu sein - ob die Forscher dafür gesorgt haben? Einzig die Kanalisation ist eiskalt.
Mittags (12 Uhr - 16 Uhr) Der stetige Schneefall stoppt endlich, als die Sonne ihren höchsten Punkt erreicht. Helle Strahlen vertreiben die ungemütliche Winterstimmung. Angelockt von der Sonne wagen sich Beutetiere aus ihren Verstecken hervor und streifen auf Nahrungssuche durchs Unterholz. Die Jäger des Clans wittern ihre Chance, denn die Spuren im Schnee verraten die kleinen Waldbewohner nur allzu leicht. Im Labor bietet sich ein Spaziergang in den Außenbereich, um die Winterlandschaft zu bewundern oder sich einfach nur die Beine zu vertreten. Dass der eigene Atem Wolken in der Luft bildet, wird im Angesicht des glitzernden Schnees fast nebensächlich.
Abends (17 Uhr - 3 Uhr) Der Abend bleibt niederschlagsfrei, aber mit Einbruch der Dunkelheit kriecht die Kälte zurück ins Labor. Die Luft ist eisig und bringt die meistens Katzen, die sich in der Nähe des Außenbereichs aufhalten, schnell zum frösteln. Der Clan muss in dieser Nacht nah zusammenrücken und Unterschlupf in den Zweibeinerbauten im Dorf suchen. Anders wird der Temperaturabfall für verletzte und erschöpfte Katzen zur Gefahr. In der Dunkelheit der Nacht sind an diesem Tag die Sterne klar und deutlich zu sehen; die dichten Wolken haben sich verzogen und geben den Blick auf den Nachthimmel frei. Welche Katzen wohl innehalten und ihren Blick verträumt nach oben richten werden?
- Vorheriger Tag:
TAG 7 | BLATTLEERE
Morgens (4 Uhr - 11 Uhr) Die frühen Morgenstunden sind unglaublich kalt, da die Temperatur weit unter 0 Grad liegt. Dicke Eisschichten bedecken die umstehenden Bäume, Schnee ist allerdings keiner zu sehen. Der Boden ist ebenfalls von Eis überzogen und knistert leise, sofern man sich darüber bewegt. Sprinten kann sich zu dieser Tageszeit als gefährlich entpuppen, denn eine unvorsichtige Katze kann ausrutschen. Gegen 7 Uhr treffen die ersten Sonnenstrahlen auf den Boden, was das Eis - sofern es nicht im Schatten liegt - auflöst. Dicke Wolken am Himmel versprechen Schnee. Auch im Labor ist die Kälte eingedrungen und machte die Zellen eiskalt. Inzwischen sind die Wassernäpfe eingefroren, weshalb einige Katzen auf die Fähigkeiten der anderen vertrauen müssen.
Mittags (12 Uhr - 16 Uhr) Pünktlich zu Mittag hatte es begonnen, dicke Flocken zu schneien. Die Wolken am morgen hatten nicht gelogen aber zumindest ist die Sicht noch einigermaßen klar. Eine dünne Schicht an Schnee bedeckt den Boden und macht so das jagen schwerer. Beutetiere sind nur spärlich er sehen und das trotz den warmen Sonnenstrahlen. Ob sich der Schnee halten wird? Im Labor zieht ein kühler Wind durch die Gänge, denn der Außenbereich ist weiterhin offen. Nun haben die Experimente die Chance, mit frischem Schnee zu spielen. Vereinzelt sind sogar Flocken in der Nähe des Ausgangs zu erkennen! Auch seitens der Kanalisation ist zu erkennen, wie kalt es draußen ist.
Abends (17 Uhr - 3 Uhr) Die Blattleere ist hart. Das Schneetreiben nahm an Stärke zu, weshalb die Sicht nun sehr schlecht ist. Katzen sollen sich am besten in der Nähe des Lagers aufhalten, da sonst die Gefahr besteht, sich im Wald zu verlaufen. All jene, die sich noch draußen aufhalten, sollten sich Unterschlupf für die Nacht suchen, aber wer weiß schon, was dort im Dunklen lauert? Die Beutetiere haben sich nun ganz zurückgezogen, aber auch alle anderen Feinde, wie Füchse und Dachse. Die Bäume ächzen unter dem Gewicht der Schneedecke. Wenn das so weitergeht, kann es zu Einstürzen kommen. Im Labor kriecht einem die Kälte bis in die Gebeine. Es wäre schlau, die Zelle heute mit einem anderen zu teilen, um nicht frieren zu müssen. Außerdem sollte ein Weg gefunden werden, alle offenen Ausgänge zu verschließen, denn sonst könnte größeres Übel drohen.
PS: Einige Herausforderungen wurden eingebaut, es lohnt sich, dagegen vorzugehen! |
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