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 Schlafsaal - Jungen

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Tirikki
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Schlafsaal - Jungen   
[ 36294 ] Sa Nov 16, 2019 1:18 pm
»
das Eingangsposting lautete :

Beschreibung des Schlafsaals:

Der Schlafsaal der Jungen ist ein langer Raum an dem abwechselnd ein Bett und ein Schreibtisch stehen. Eines davon, gehört jeweils mit dem anderen zusammen. Neben der Tür, sowie auf der gegenüberliegenden Wand, stehen jeweils schmale Schränke die immer einem Bewohner gehören.
Direkt an der Tür schlafen die 9 Klässler, in der Mitte des Raumes die aus der 10ten Klasse und dann die aus der 11 Klasse.


Links:

Planung des RPG
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“The two hardest things to say in life is hello for the first time and goodbye for the last.”
– Moira Rogers


Weise seit dem 18. September 2020

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Re: Schlafsaal - Jungen   
[ 44402 ] Fr Jul 17, 2020 10:02 pm
»


Nathan Fireheart

» Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen. «


Gähnend öffnete der orangehaarige seine Augen. Er knurrte genervt, als ihm die Sonne ins Gesicht schien und zog seine Decke wieder über den Kopf. Aufstehen. Wer wollte das schon wirklich. Das Bett war so schön warm und wenn er aufstand, konnte er sowieso wieder nur in dieser gottverdammten Schule herumgammeln. Es lohnte sich, seiner Meinung nach, einfach nicht. Er zog die Decke noch näher an sich als er seinen wandelnden Wecker auf das Bett zulaufen hörte. Gleich einen Moment später merkte er etwas schweres auf sich, ehe der besagte 'Wecker' anfing auf der Decke herumzuscharren als wäre sie Erde. Nathan ließ einen immer noch genervten Seufzer hören, bevor er endlich die Decke runterzog. "Was.", kam es als er in das Gesicht seines Begleiters sah. Dieser grinste leicht. "Aufstehen, Schlafmütze. Sonst können wir das Frühstück vergessen.", bellte Felix und sprang anschließend wieder vom Bett, damit Nathan aufstehen konnte. Dieser hätte dem Fuchs am liebsten das Kissen ins Gesicht geworfen, allerdings ließ er es lieber.
Also stand er auf - auch wenn es eher ungewollt war. Noch immer müde machte er sich im Bad frisch und suchte sich danach seine Klamotten raus. Währenddessen hatte es sich Felix auf dem Bett bequem gemacht und ihn beobachtet. Nachdem Nathan fertig war mit dem Anziehen, setzte er sich noch einmal aufs Bett. Und jetzt? Er schaute sich schweigend um. Vielleicht ist Meyumi ja auch schon wach? Ich könnte heute was mit ihr machen. Das war wohl das einzige, wofür der junge Mann sich noch gerne aus dem Bett bewegte. Als er daran dachte wieder etwas Zeit mit seiner Freundin zu verbringen, lächelte er leicht. Still streichelte er Felix neben sich. Bevor ich das mache, sollte ich Vladimir wohl noch fragen, ob es ihm besser geht. Nathan nickte leicht. Nachdem er den Kerl schon zurück in den Schlafsaal geschleppt hatte, konnte er ihn doch sicher nochmal nach dessen Ergehen fragen. Schaden würde es ja niemanden.

Angesprochen: Felix
Erwähnt: Vlad (@Thivja), Meyumi (@Lilienherz)


"Felix talking" | Felix thinking

Voice | Steckbrief
#NathanFireheart
«
Katora
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Re: Schlafsaal - Jungen   
[ 44415 ] Sa Jul 18, 2020 2:36 pm
»

Vladimir Musca

"Siehst du das Licht da vorne, kleiner Bruder? Dass ist das Licht der Hoffnung."

Ich weiß was geschehen wird.
Nicht weil ich in die Zukunft sehe, nicht weil ich einfach rate. Nein, ich weiß es. Aus Erfahrung. Weil mich der ein und derselbe Traum immer und immer wieder einholt. Und doch bin ich untätig, stehe nur am Rande und sehe mir selbst zu, wie ich auf das dunkle Gebäude am Ende der Straße zugehe. Mein achtjähriges ich hat die gelockten Haare offen, einzelne Strähnen hängen ihm ins Gesicht, die er sich hinter seine Ohren klemmt.
Und dann bin ich wirklich er, bin ich. Vlad, das unschuldige Kind, dass seiner Mutter bis zum Tor folgt. Ich spüre wie sich Gänsehaut auf meinen Armen ausbreitet. Diego neben mir klammert sich an meine Hand, Mama klopft leise. Sekunden der Stille vergehen, während ich warte. Darauf, dass das Monster kommt, um uns zu holen. Wie es mich immer wieder holt, in der Nacht. Dann öffnet sich die Türe und man lässt uns eintreten. Ich weiß, dass es ein Diener ist – eigentlich. Doch nicht jetzt. Jetzt sehe ich das Gesicht eines Mannes, der mich anlächelt. So böse, dass ich meine Kinderbeine in die Hand nehmen und verschwinden will. Ich will nach Mama schreien, doch sie verblasst neben mir. Lässt mich allein. Mama! Nein, Mama! Bitte. Ich beginne zu weinen. Und er lacht.
Während ich den salzigen Geschmack im Mundwinkel wahrnehme lacht er. Laut. Fröhlich.
Ich hasse sein Lachen.
Ich hasse ihn.


Eine unsichtbare Hand schloss sich um Vladimirs Arm, drückte zu. Der Junge wand sich, trat nach dem Angreifer. Irgendwann lag die Decke neben ihm am Boden und er nur mit Boxershorts im schmalen Bett. Die Flügel rollten sich um seinen bloßen, mit Narben übersäten Körper zusammen, als würden sie ihn instinktiv schützen. Schweiß lief über seine Stirn und auf die Matratze. „Nein, lass mich!“ Ein Wimmern, dass mehr nach einem verschreckten Tier als einem Menschen klang. Noch immer hielt der Traum Vlad in seinen Krallen, so fest, dass einzelne Tränen sich in die Wirklichkeit bahnten und sein Gesicht weiter benässen. „Scheiße nin. Bitte!
Mama! Tu ihn weg, iz… er… MAMA!“

Seine Rufe hatten als kaum hörbares Flüstern begonnen und wurden nun zu verhaltenen Schreien. Für ihn zählte nicht ob er damit andere aufweckte oder sich zum Freak machte. Ein Freak war er sowieso. Nur dass er entkommen – aufwachen konnte war wichtig. Noch etwas wälzte der Junge sich herum. „Vlaaaaaaad!“
Ein durchdringender, hoher Schrei weckte den Schüler. Hoch war damit wortwörtlich gemeint, denn die Tonlage war so hoch, dass ein Mensch sie nicht zu hören vermocht. Ultraschallgeräusche, die nur Vlad dank seiner Gene hören konnte. Und die ihn vielleicht davor bewahren sich die Haut aufzukratzen und das sowieso blutige Bett noch roter zu färben. Nun aber hatte die kleine Fledermaus sich zu Wort gemeldet. Aufgebracht starrte sie aus schwarzen Augen auf den Jungen, der nun stöhnend erwachte.
Seine Schwingen fielen auseinander und streiften den Boden, während er in das grelle Deckenlicht blinzelte.

Licht? Dann… durfte er endlich aufstehen? Mindestens das vierte Mal diese Nacht war er nun aufgewacht. Die ersten zwei Mal hatte er sich übergeben, die anderen zwei Mal hatte Musca ihn aus einem der Alpträume gerissen, die ihn immer wieder heimsuchten, wenn sein Geist am schwächsten war. „Uhr?“ grummelte der Spanier müde und schob sich halb in eine sitzende Position. „06:02“, kam es als Antwort. Ob die Fledermaus jetzt irgendwas quasselte oder nicht zählte nicht.
Was ihn dafür faszinierte waren die roten Flecken auf dem Kopfkissen und dem oberen Bett. Blut. Und nicht nur seines.
Schwach erinnerte Vlad sich beim zweiten Mal nicht rechtzeitig aufgestanden zu sein und somit ins Bett gekotzt zu haben. Sein Gesicht verzog sich kurz, doch er hatte wahrlich schlimmeres erlebt und völlig neu war das auch nicht. Das schlimmste war doch das Bedürfnis über den Bezug zu lecken, um doch noch etwas Blut in den Bauch zu bekommen.
„Ah schiese…“
Vlad ließ den Kopf zurück gegen die Wand fallen, hieß den kleinen Schmerz im Hinterkopf bei dem Aufprall willkommen. Krampfhaft versuchte er sich zu erinnern, an zuvor – was war geschehen?
Langsam blitzten Bilder vor seinem Auge auf.

Constantin, der ihm seine Liebe gestand. Er hatte von ihm getrunken. „Fuck!“ Warum hatte er getrunken? Warum war der Junge nur nicht weggelaufen? Warum hatte Vlad ihn nicht verlassen, nachdem er ihn ins Bett gebracht hatte? Vielmehr hatte er auf ihn aufgepasst und zum Speisesaal gezerrt…
Kurz weiteten sich Vlads dunkle Augen. Er hatte Val getroffen, hatte Con dem Blonden überlassen. Ein weiterer Fluch lag dem Spanier auf der Zunge, dessen Akzent nur langsam nach der Nacht zurück ging. Er wusste, dass er im Traum sprach und das spanisch wodurch er in der Frühe mit der gleichen Betonung fortfuhr. Aber danach?
Danach war Dunkelheit, nur minimale Bruchstücke. Ihm war… schlecht geworden? Ein kleiner Junge, er war gerannt.
Wohin? Raus? Hatte er es geschafft, hatte er die Schule selbst vollgekotzt?
Und wie war er hier her gekommen? Das Gefühl einer Hand an seinem Rücken, die ihn vor sich herschoben kam in ihm auf. Wer zur Hölle war derart lebensmüde ihn in den Schlafsaal zu schleppen und ausgezogen ins Bett zu stecken? Oder hatte er ihn gar nicht ausgezogen?
Vlad Blick viel neben das Bett wo rechts ein dunkler Pullover lag. Nochmal scheiße… Er mochte ihn, vor allem da er möglichst viel seiner Haut und narben versteckte. Wobei das jetzt auch egal war, wenn er fast nackt ohne Decke im Bett saß… Mit einem Knurrähnlichem Geräusch beugte Vlad sich vor und hob das Kleidungsstück auf. Immerhin war es noch ganz, legendlich der intensive Blutgeruch an der Vorderseite verriet es. Definitiv ein Fall für die Superwaschmaschiene….

Seine Hose hingegen fand er am Bettende. Blut schien diese weniger abbekommen zu haben, dafür einem Risse. Fuck, er sah aus als hätte er sich die Nacht zuvor besoffen! Nur war leider Gottes kein Alkohol im Spiel gewesen, selbst der anscheinende Kopfschmerz, von dem er gehört hatte, würde wohl besser sein als das ekelige Gefühl, dass ihn dazu zwingen wollten sich die Haut abzuziehen und sein inneres völlig zu entleeren und mit Seife zu waschen. Ob es ihn wohl umbringen würde Seife zu essen?
Vielleicht…
Aber ganz ehrlich, so schlimm wäre der schlimmste Fall auch nicht.

„Nein aus. Du denkst jetzt nicht daran!“
Muscas Stimme drang kaum durch den Nebel von Selbsthass, Mordgedanken. Schwach blinzelte er zu der Fledermaus, Augenringe unter den Liedern. Seine Fänge waren halb ausgefahren, der Blutgeruch regte sowohl seinen Hunger als auch die Übelkeit an.
„Warum? Warum nicht? Was bringst mir hier schon…“
Kaum hörbar waren die Worte geflüstert, während Vlad sich aufrichtete und vom Bett kroch. Die Haare umrahmten zerzaust und wirr seinen Körper. „Welchen Sinn hat der Scheiß schon…“
Ein empörtes Geräusch seitens seiner Begleiterin, dann kurz stille. Fragen sah Vlad sie an, dich das Wesen flatterte ein Stück von ihm weg.
„Hay, du da. Kannst du ihn bitte in die Dusche stecken? Gestern ins Bett hat ja auch geklappt“, sprach Musca einen ihm irgendwie vertrauten Jungen an. Oh Mist, er war es. Der, der ihn beim kotzen betrachtet hatte, ihn vielleicht ausgezogen hatte. Der sich um ihn gekümmert hatte, als Vlad zu schwach war. Das Wort hallte in seinem Kopf wie ein Echo wieder.

Schwach. Schwach, Schwach.


013 ❅ ♂ ❅ #Vlam ❅ Schüler ❅ Steckbrief ❅ Fledermaus ❅ ~Song~
> kleidung <
 - Boxershorts
- schwarze, knielange, offene Haare
- Flügel
> angesprochen <
seine Mutter im Schlaf (fiktiv) | Musca | Nathan @Rixari von Musca

> erwähnt <
Nathan | Musca | Vlad | seine Familie | Con und Val

> ort <
- Bett | neben dem Bett
«


FE CharaktereFE-sammlungpng
Bilder by Eulenflug, Saphir, Wächterstern, Jester, Katora

AWL CharaktereVlad: LP20 | V5 | G5 | A5
Kaleb: LP25 | V6 | G6 | A10
Joker: LP30 | V5 | G12 | A6
Zan: LP35 | V12 | G5 | A15
awl-sammlungpng
Bilder by Katora


Schlafsaal - Jungen - Seite 2 Kat310
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Re: Schlafsaal - Jungen   
[ 44432 ] Mo Jul 20, 2020 1:08 am
»
Noah Ridley - Schüler - ansprechbar
#Noah | 003 | 15 Jahre | Bett -> Schrank -> Kleiner Wald


Etwas raues, feuchtes schreckte Noah aus seinem friedlichen Schlaf. Namida, seine treue Begleiterin, hatte seine Wange abgeschleckt, der Intention folgend, den Jungen zu wecken. Ihr Magen knurrte und gab ihren Hunger kund. Noah grummelte leise, streichelte seiner Freundin jedoch über den Kopf und kraulte sie für einen Moment hinter den Ohren, bevor er sich einmal verschlafen die Augen rieb und sich schließlich aufsetzte. Nur wenige Minuten später war er schon aufgestanden, zum Schrank gegangen, um aus seinem Schlafanzug in seine Alltagskleidung zu wechseln. Namida wartete geduldig neben seinem Bett, bis er fertig angezogen und gewaschen war. Gemeinsam verließ das Duo den Schlafsaal und machte sich auf den Weg zum Speisesaal, um zu frühstücken.

Angesprochen: /
Erwähnt: Namida
«


I don't listen, I feel.
I don't write, I tell.
I don't read, I live.


Zuletzt von Nieshka am Do Jul 23, 2020 3:51 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Ortsangabe)
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Re: Schlafsaal - Jungen   
[ 44450 ] Mi Jul 22, 2020 11:09 am
»


Nathan Fireheart

» Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen. «


Nathan spitzte seine Ohren, als er plötzlich ein Schreien vernahm. Sein Blick flog zum Ursprung des Schreis: Vlads Bett. Das Fuchsgen stand auf, um zu schauen ob mit ihm alles in Ordnung war. Als er ein wenig entfernt vom besagten Bett ankam, bemerkte Nathan das Blut auf seinem Kissenbezug und blinzelte besorgt. War das seines? Felix war mittlerweile ebenfalls vom Bett gesprungen. Nervös trat er neben Nathan und beobachtete das ganze schweigend. "Alles .. in Ordung?", fragte er vorsichtig, ehe er zur Fledermaus sah, die einen Moment später fragte, ob er dem Jungen nicht zum Bad helfen könnte. Nate nickte knapp.
"Sicher. Komm, wenn du warm duschst geht es dir bestimmt gleich etwas besser.", antwortete und trat vor, um dem schwarzhaarigen Jungen zum Bad zu helfen. Als er ihn beim Bad abgesetzt hatte, hob er seine Hand um sich zu verabschieden. "Ich muss jetzt aber auch wieder gehen, wollte noch jemanden treffen. Man sieht sich und ... gute Besserung.", er lächelte freundlich und verließ mit diesen Worten, dann auch gleich das Zimmer.

Angesprochen: Vlad & Musca (@Thivja)
Erwähnt: -


"Felix talking" | Felix thinking

Voice | Steckbrief
#NathanFireheart


// Sorry dass das so kurz und knapp geworden ist, ahh. qwq
«
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Re: Schlafsaal - Jungen   
[ 44593 ] So Aug 02, 2020 6:32 pm
»
Mittagszeit (Lehrerposts)

Es ist nun Mittag. Die Schüler hatten ihren ersten Unterrichtsblock und können sich nun im Speisesaal eine Stärkung holen. Oder einfach ein wenig Pause machen. Nachher geht dann der Block C weiter und alle Schüler sollten pünktlich zum Suvivor Unterricht erscheinen. Jene die dieses Wahlfach abgemeldet haben, können den Rest des warmen Tages genießen.
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Re: Schlafsaal - Jungen   
[ 44962 ] Mo Aug 24, 2020 6:02 pm
»

DIE SCHULGLOCKE ERTÖNT...
und kündigt die neue Tageszeit an.


TAGESZEIT: später Mittag.
BEMERKUNG: die Wahlfächer für Freitag beginnen nun. Für jeden Schüler, der kein Wahlfach gewählt hat, beginnt nun die Freizeit. Werft doch nochmal einen Blick auf eure Stundenpläne!
«


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Re: Schlafsaal - Jungen   
[ 45426 ] So Okt 04, 2020 9:49 pm
»

DIE SCHULGLOCKE ERTÖNT...
und beendet den Schulaltag.

TAGESZEIT: Freizeit (14-18 uhr)
BEMERKUNG: Die Schule ist vorbei. Die Schüler haben nun Freizeit und können sich mit ihren eigenen Interessen beschäftigen.
«


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Re: Schlafsaal - Jungen   
[ 45450 ] So Okt 11, 2020 10:35 am
»
Noah Ridley - Schüler
#Noah | 006 | 15 Jahre | Kojote | sein Bett

Nachdem sein Bruder wieder gegangen war, weil er seinen Pflichten als Schülerratsmitglied nachgehen musste, hatte Noah sich in den Schlafsaal zurückgezogen. Es fiel ihm schwer, wirklich zu begreifen, dass er seinen Bruder wiedergefunden hatte. Sie waren nicht so lang getrennt, wie es sich anfühlen mochte, tatsächlich nur zwei Jahre, doch wenn man sich früher täglich gesehen hatte und eigentlich eine gute Beziehung hatte, waren zwei Jahre eine Ewigkeit. Gerade dann, wenn der Kontakt gezwungenermaßen abbrach.
Noah dachte zurück an die Zeit, die er ohne seinen Bruder verbracht hatte, wie er mit ihrer Mutter allein weitergelebt hatte, als wäre nie etwas geschehen. Er erinnerte sich daran, wie er die Orte aufgesucht hatte, an denen Kaeylen sich meistens aufgehalten hatte; wie er vor nur wenigen Wochen dort von alten 'Bekannten' seines Bruders gefunden und angegriffen wurde.
Sein Blick fiel auf seine Hand und fokussierte die Narbe auf dem Handrücken. Sein Gesicht verzehrte sich, als er daran dachte, wie ihm der glühende Zigarettenstummel in die Hand gedrückt wurde und plötzlich fühlte er sich ganz klein und allein. Sein Bruder wusste nichts davon, was ihm widerfahren war, er hatte auch keinen Schimmer, dass Noah der Verantwortliche war, warum sie beide in diesem merkwürdigen Internat gelandet waren. Sicher, am Anfang fand er die ganze Gengeschichte aufregend und interessant und ein bisschen davon ist auch übrig geblieben, aber je länger er hier war, desto mehr beschlich ihn ein eher unangenehmes Gefühl, wodurch er sich nicht mehr wirklich wohl fühlte.
Namida schien seine Unsicherheit wahrzunehmen, denn sie sprang neben ihn auf das Bett und schmiegte sich tröstend an ihn. Mit ihrer Nase stupste sie seine Hand an und versuchte ihm so Mut zuzusprechen. Sie schaffte es dem Braunhaarigen Halbkojoten ein schmales Lächeln zu entlocken, welches aber nicht lang anhielt. Er seufzte tief und streichte gedankenverloren über das Fell seiner Begleiterin.

Angesprochen: /
Erwähnt: Kaeylen (Schattendrache), seine Mutter, Namida
«


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Re: Schlafsaal - Jungen   
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Schlafsaal - Jungen
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