Geisterkatze [Admin]Gamemaster InformationenAnzahl der Beiträge : 366 Pfotenspuren : 589 Anmeldedatum : 21.11.17
| Storyline & Karte [ 46023 ] So Dez 06, 2020 7:03 pm | |
Du wurdest ausgewählt. Das Projekt Sonne und Himmel, sollte dir und den Menschen dieser Erde dabei helfen ein besseres Leben zu leben. Doch dann öffnest du die Augen und befindest dich wohl in einer der Kuppeln. Verwirrt blickst du dich um, denn etwas ist anders. Dein Körper fühlt sich anders an und auch dein Blickfeld hat sich verändert. Langsam verfliegt das Gefühl der Überraschung und ein Schmerz macht sich in deinem Körper breit. Verwirrt schaust du auf dich hin ab und musst feststellen, dass du nicht mehr du bist. Dein Körper hat sich mit dem eines Tieres verschmolzen und die Welt, in der du dich nun befindest ist dein neues Zuhause. Dein eigenes Gefängnis. Freiwillig oder unfreiwillig? Schnell wirst du noch andere finden, die das selbe Schicksal erlitten haben wie du. Einige leben in so etwas wie einer Gemeinschaft. Andere laufen wild durch das gigantische Gelände. Verwirrt was nun eigentlich deine Aufgabe ist, die dem Grundsatz vom Projekt Sonne und Himmel helfen soll, läufst du durch das Gebiet. Nur um festzustellen, dass du nichts weiter als eine Maus in einem Versuchslabor bist. Schnell wird dir klar: Es muss einen Ausweg geben! Nun fragst du dich vielleicht, was das Projekt Sonne und Himmel überhaupt sein soll oder was es mit "einer der Kuppeln" auf sich hat? Gute Fragen. Es ist nun 200 Jahre her seit der dritte Welt- und erste Atomkrieg stattgefunden hat. Die Welt war ein schieres Chaos gewesen. Vielerlei Zerstörungen und allerlei Übel haben das Bild der Welt eingenommen. Viele Menschen sind ums Leben gekommen. Nicht beim Krieg selbst, sondern an der darauf folgenden Strahlung. Es kam also, wie es kommen musste. Die Menschheit hatte es geschafft ihren eigenen Planeten zu zerstören. Felder der Ernte verbrannt. Gebäude voll mit Wissen, in die Luft gejagt. Hilflose und unschuldige Leben genommen. Nachdem der Krieg vorüber war, musste man sich entscheiden wie es nun weitergehen sollte. Wie sollten die Menschen überleben? Es gab verschiedene Optionen. Sich ins Weltall schießen, auf der Suche nach einer neuen Erde oder versuchen den Mond oder andere Planeten zu besiedeln. Doch eine Idee setzte sich am stärksten um. Man zog unter die Erde. Man buddelte erst tiefe Tunnel in Gebirge. Dann fing man an, immer weiter in die Tiefe zu ziehen, damit man mehr Platz hatte. Mehr Menschen kamen in diese Tunnel, die sich später zu den Städten der letzten Hoffnung entwickelten. Gebaut unter Kilometer Gestein und versteckt in der Dunkelheit, lebten die Menschen nun dort unten, um der Radioaktivenstrahlung zu entfliehen. Die Strahlung, die sie selbst heraufbeschwört hatten. Neuste Technologien wurden entwickelt und genauso sehr Rückschläge erlitten. Licht war zu einem hohen und sehr wertvollen Gut geworden, dass sich nicht jeder einfach so leisten konnte. Wasser wurde knapp. Denn man brauchte alles, um die neu entworfenen Kuppeln mit den Erntefelder zu bewässern. Durch mangelnden Platz in ihren Städten mussten manche Menschen, mehr als andere auf ihr Essen oder ihren eigenen Raum verzichten. Die Menschen fingen schon jetzt an, sich langsam aber sicher den Platz wegzunehmen. Du kannst es nicht glauben? Dann schau dir den Unterschied der Weltbevölkerung von 1900-2020 an. Auch hatten die neusten Techniken manches Leben und Arbeiten zurück ins Mittelalter geworfen, da sie nicht für alle erhältlich war. Aber auch brachten sie die Medizin oder so manch ein anderes Fortbewegungsmittel voran. Unterirdische Tunnel verbanden manche dieser Städte und schafften einen gewissen Bevölkerungsaustausch, was zur Folge hatte, dass viele nur noch Englisch sprachen. So auch im größten Gebirge der Erde, der Himalaja-Karakorum-Hindukusch-Pamir-Kette. Dort befindet sich die größte der letzten Städte, in der du von dem Projekt Sonne und Himmel gehört hast. Ein Projekt, die Menschheit wieder an die Oberfläche zu befördern und die Erde wieder bewohnbar zu machen. Denn der Platz hier unten wird immer enger. Die Grenze zwischen Arm und Reich immer größer. Einige Menschen aus der unteren Schicht sind schon einfach verschwunden. Andere wurden verkauft für Geld, Licht, Nahrung oder noch weniger. Manche einfach entführt. Doch ob es dich betrifft ist deine Entscheidung. Vielleicht hast du dich auch freiwillig gemeldet, um einer der Ersten an der Oberfläche zu sein. Der Grund warum du dich nun in einer der Kuppeln befindest, die eigentlich für die Landwirtschaft genutzt wird, ist immer der eine: Du sollst die Welt da oben bewohnbar machen und den Wissenschaftlern ist es egal was sie dafür mit dir machen müssen. Denn die Zeit tickt und du bist entbehrlich.
Nun sind die Beasts nicht seit gestern in dieser Kuppel. Doch so haben sie es auch noch nicht schaffen können das ganze Gebiet zu erkunden. Viele sind gestorben in diesem neuen Zuhause. Vor 5 Jahren bei dem großen Brand im alten Nest oder bei anderen Katastrophen, welche die Wissenschaftlern heraufbeschwören haben. Späher die zu lange alleine herum liefen, wurden oft von Tieren angegriffen oder beseitigt. Vielleicht aber auch an giftigen Nebel gestorben oder von anderen Beasts ermordert. Es ist schon einiges Geschehen. Zu viel um alles fest zu halten. In dem neuen Lager leben sie nun seit 4 Jahren fest, nachdem sie 1 Jahr lang hin und her gejagt wurden. Innerhalb der Kuppel - Karte
- Kurzbeschreibungen zu der jeweiligen Orte:
Wie sieht die Welt von AWL eigentlich aus? Das ganze Areal lässt sich - grob gesagt - in drei Gebiete teilen: Diesseits, Jenseits, Weite, wobei das Nest einen seperaten Ort bildet. Im weiteren könnt ihr in den unten angeführten Spoilern genauere Fakten zu den Orten nachlesen bzw. Bilder bestaunen.
- Das Nest:
- *klick*:
- Umgebung:
Das sogenannte Nest ist der Punkt, wo sich das Leben der Beasts hauptsächlich abspielt. Teils verborgen im Wald, hat man auch einigen Minuten gehen doch den Geruch vom Meer in der Nase. In östliche Richtung ragen hohe Berge in die Luft, die so manche Wolken davon abhalten, weiterzuziehen. Besonders im Frühling hat man über Überschwemmungen aufgrund der Gletscher zu rechnen. WohnungsräumeDie meisten Zelte und Hütten sind eher klein gehalten, bieten aber genug Platz für kleinen Beastsgruppen. Wirkliche Holzhütten gibt eher nur für den Krankenraum, die Vorratskammer, eine weitere, große Gemeinschaftshütte und eine kleine Schmiede. Diese Vier stehen im Kreis mittig der großen Lichtung. Die Zelte und vereinzelte kleine Hütten bieten eigenen Räumen für die Beasts. Sie befinden sich um die Gemeinschaftshütte herum und stehen mehr unwillkürlich. Meist leben die Beasts in kleinen Gruppen zusammen in den Zelten und Hütten. Die Jagdfähigen und der Vorsitzende teilen sich das größte Zelt [1]. In der Mitte des Zeltes ist genug Platz für einen Tisch an dem sie sich zusammenfinden können um über das Wohl der Gemeinschaft zu diskutieren. Der Rest der Gruppe teilt sich auf die letzten Zelte auf. Zwischen dem großen Teich und den Haupthütten befindet sich eine freie Fläche, die von den Beasts frei genutzt werden kann. Trainingseinheiten, Picknicks, Feste oder anderes können dort abgehalten werden. Mehrere Tische stehen Richtung Platz, auf welchen das zubereitete Essen verspeist werden kann oder die auch als Arbeitsplätze für Handwerker dienen. In der Gemeinschaftshütte befindet sich eine Ecke zum Kochen und Backen besagter Speisen. Vorallem während der kalten Zeiten versammeln sich hier die Beasts um eine warme Mahlzeit zu teilen. Bei schönem Wetter wird auch schonmal draußen gekocht. Außerdem sind einige Seile von den Dächern der Haupthütten zu den freistehenden Pfosten oder Bäumen gezogen worden. Meistens werden diese zum trocknen der Kleidung benutzt. Unmittelbare UmgebungDie umliegenden Bäume bieten einen natürlichen Schutzwall. Um mehr Schutz für das Nest zu haben, hat man zwischen den Bäumen einen 3 Meter großen Zaun aus Holz und Seilen errichtet, so wie den Stamm auf die selbe Höhe von allen Ästen befreit. Damit ein Klettern für viele Sins und teils auch Beasts unmöglich wird. An den Grenzen des Nests befinden sich fünf große Lagerfeuer, die meistens fürs Kochen verwendet werden. Nachts brennen sie stetig um Licht zu spenden. Große Steine liegen um das Feuer herum, diese sollen das Ausbrechen der Flammen verhindern. Nach Norden hin fließt ein kleiner, kalter Fluss vom Gebirge durch das Nest hindurch. Folgt man ihm viele Schritte durch den Wald hindurch, mündet er irgendwann ins Meer. Im Nest hat ein kleiner Teich gebildet, der sogar Fische beherbergt. Ein kleiner Steg hinein sorgt für ein einfaches fischen. Nach Westen hin öffnet sich der Wald zur großen Wiese. Auf dieser befindet sich eine Koppel aus altem Holz. Etwa 20 Zetra befinden sich dort. Durch Raubtiere versterben immer wieder Tiere. Begleiter können ggf. natürlich auch auf der Koppel gehalten werden. Direkt bei der Koppel befinden dich drei Ackerfelder auf denen die Beasts Getreide und anderes angepflanzt haben und ackern. NutztiereUm den Milch und Wollbedarf teilweiße zu bedecken wird eine Herde von Zetra gehalten. Zusätzlich besitzt die Gruppe drei Logbar auf der Weide. Eine kleine extra Hütte beherbergt etwa 15 Mikus, deren Eier gesammelt werden. Diese sind gemeinsames Eigentum der Gruppe und keine Begleiter!
- Das Jenseits:
- Jenseits:
Dunkles Gebiet Gebirge, Fluss, Wald Auch das Jenseits besitzt einen Anteil an dem Gebirge: den Fluss und die folgende Seite, sowie den See. Hier ist das Gebirge kantiger und höher, Schnee bedeckt die Gipfel. Wirst du dich trotz der Monster hinauftragen? Und auch der Wald im Süden bis zum Fluss dort ist tückisch. Finster ist es, Nadelbäume überwiegen. Was für Geschöpfe hier nur leben?
Achtung! Sins- Halibell ("kleiner Hase"):
Art: Hase + Libelle Vorkommen: Wald, teilweise Gebirge Aussehen: Hase der Libellenflügel als Ohren hat und damit begrenzt fliegen kann. Meistens braun mit grün-blaue-schwarzer Musterung (wie bei Libellen) Lebensart: Leben vereinzelt oder in kleinen Gruppen zusammen. Hausen zwischen Wurzeln der Bäume in unterirdischen Bauen. Kommen meist nur in der Dämmerung oder Nachts raus. Können schnell fliehen und kürzere Strecken auch fliegen. Wechseln mehrmals im Jahr ihren Standort um natürlichen Jägern zu entgehen. Nahrung: Beeren und Gräser Achtung!: Weitesgehend ungefährlich, aber sehr flink und durch die Flugfähigkeit teilweise schwer zu treffen bei einer Jagd. Eignen sich auch als Begleiter, sind gut im Beeren finden.
- Azeri ("großer Fuchs"):
Art: Reh + Fuchs Vorkommen: Wald Aussehen: Reh mit Fuchskopf, Beine bilden gegen ende Pfoten, Fuchsschweif | Männchen mit Geweih Lebensart: und Gruppen, Dämmerungsaktiv, freundlich, Fluchttier Nahrung: Pflanzenfresser Achtung!: Reit oder Lasttier, Nahrungsmittel und co
- Mikus ("kleiner Misch"):
Art: Nagetier + Vogel Vorkommen: Wald Aussehen: Große und Körperform des Nagetiers mit Federkleid und Flügeln Lebensart: in sehr großen Gruppen, neugierig, vorsichtig, legen Eier Nahrung: Fleischfresser (Insekten, Würmer, fisch, ...) Achtung!: leicht findbar, viele Artverianten
- Haciir ("Hornwolf"):
Art: weißer Wolf + Wildschwein Vorkommen: Gebirge Aussehen: Gleicht einem riesigen, weißen Wolf mit breiten Schultern, jedoch aber ragen große Stoßzähne aus seinem Maul. Auch sein Körper ist etwas breiter gebaut als der des gemeinen Wolfes. Lebensart: Leben in Rudel. Wird jedoch ein männliches Exemplar ausgestoßen, da es sich mit dem Rudelführer angelegt hat, trennt sich dieser von der Gruppe, um sein eigenes Rudel aufzubauen. Ansonsten zeigt diese Art das typische Wolfsverhalten. Bei einer Wanderschaft bestimmen die ältesten Mitglieder an der Spitze das Tempo, Alpha und Beta bilden das Schlusslicht und beschützen die Gruppe. Nahrung: kleinere Beutetiere, beispielweise aber auch Zerta. Können sich ebenfalls von Aas ernähren. Achtung!: Im Rudel tödlich. Einzelne Exemplare können ebenfalls schwere Bisswunden zufügen und einen in ihr "Nest" schleppen, wo sie ihre Beute verzehren. Sie zeichnen sich durch ihre Ausdauer und Schnelligkeit aus. Definitiv kein leichter Gegner! -> zähmbar
- Pimer ("Großer Katzenhund"):
Art: Puma + Wolf Vorkommen: Im niedrigen und höheren Gebirge. Manche sahen ein verletztes Pimir auch mal im Tal, im Wald. (Wenns ok ist) Aussehen: Das Gesicht ist die eines Pumas, aber die Schnauze und die Ohren eines Wolfes. Das Fell ist im Sommer Sandfarben bis dunkelbraun und im Winter von weiß bis hellgrau. Der Schwanz ist das eines Pumas, ebenfalls das Sehvermögen, während der Geruchsinn und das Hörvermögen eines Wolfes ähnelt. Kräftige Krallen eines Pumas, aber hat die Pfoten eines Wolfes. Lebensart: Rudeltiere, können aber auch zu einzeln jagen. Für gewöhnlich jagen sie im rudel. Pimirs sind Ausdauerjäger, das heißt sie jagen solange hinter der Beute her, bis das Beutetier nicht mehr kann. Nur das Alphapaar bringt Junge zur Welt, während das ganze Rudel diese zusammen aufzieht. Sollte ein anderes Weibchen Junge bekommen, wird es aus dem Rudel ausgetoßen. Nahrung: Fleischfresser. Jagen kleinere und größere Beutetiere Achtung!: Bei großem Hunger jagen sie auch eure Charaktere, aber für gewöhnlich sind sie eher scheu. Sollten sie jedoch in Bedrängnis geraten greifen sie an, was oftmals tödlich für eure Charaktere ausgehen kann. Gute und treue Begleiter, wenn man sie aufzieht, oder einen das Leben rettet. Sind dann sehr loyale und treue Begleiter, die mit jagen und auch kämpfen können.
- Zerta ("Starke Ziege"):
Art: Ziege + Esel Vorkommen: Im hohen Gebirge, können aber auch im niedrigen Gebirge leben Aussehen: Sie haben die Größere und die Muskelkraft eines Esels, sehen aber sonst wie eine gewöhnliche Bergziege aus. Haben die Ohren eines Esels und die Kopfform. Das Gesicht selbst jedoch und die Augen sind die einer Ziege. Lebensart: Leben in einer Herde. Wenn Wasserknappheit droht kommen verschiedene Herden zusammen um ein Wassrloch miteinander zu teilen. In einer Herde befinden sich höchstens 3 männliche Tiere, die man entweder Hengst oder Bock nennen kann, während die weiblichen Tiere ein lebenlang in der Herde leben. Die männlichen Tiere werden vom Ranghöchsten aus der Herde vertrieben, sollte es Geschlechtsreif werden und schon zu viele männlichen Tiere geben. Das Leittier ist das älteste und erfahrenste Tier. Kurz vor dem Winter ist für gewöhnlich die Paarungszeit, sodass im Frühjahr die Jungen zur Welt kommen. Nur der ranghöchste Hengst pflanzt sich fort, doch hin und wieder passiert es auch, dass ein rangniedriger Hengst sich fortpflanzen kann. Der Pimir ist ihr natürlicher Feind. Nahrung: Pflanzenfresser Achtung!: Können sehr stark treten und schwere Knochenbrüche verursachen. Ihr Biss ist sehr schmerzhaft und können Entzündungen verursachen und schwere Krankheiten übertragen. Ein Tritt gegen dem Kopf ist meistens tödlich! Können auch im erwachsenen Alter gefange und gezähmt werden, jedoch ist es einfacher junge Tiere aus der Herde zu nehmen und zu zähmen. Kann als Last- und als Reittier verwendet werden. Ihre Milch soll sehr nahrhaft und gesund sein. Auch Fleischlieferant
- Binai (Räuber aus der Luft:
Art: Steinadler + Steinbock Vorkommen: Sowohl im niedrigen, als auch im hohen Gebirge anzutreffen Aussehen: Sieht zuerst mal wie der typsche Adler aus, nur das es etwas größer ist, als ein gewöhnlicher Adler und der Kopf das eines Steinbocks ist. Die Männchen haben damit ein Geweih, die Weibchen nicht. Das gebiss ist jedoch das eines Adlers, ergo hat es einen Schnabel. Ugewöhnlich ist nur das es Zitzen hat. Lebensart: Monogam. Heißt, die Binais finden einen Partner fürs Leben und bleibt den bis zum Tod treu. Brüten auch meist am selben ort. Das Weibchen legt einmal im Jahr, im Frühjahr ei bis drei Eier und brütet sie zusammen mit dem Männchen aus. Wenn die Küken geschlüft sind, säugt das Weibchen sie, wie das Schnabeltier. Zu diese Zeit jagt das Männchen alleine um das Weibchen zu füttern. Wenn die Küken nicht mehr gesäugt werden müssen, füttern die Eltern zusammen sie noch einige Zeit, ehe sie mit zum jagen kommen. Für gewöhnlich bleiben die Jungen bis zum nächsten Frühjahr bei den Eltern. Nahrung: Fleischfresser. Fressen kleinere Nagetiere, Reptilien und Amphibien. hin und wieder aber piken sie sich auch mal Beeren. Achtung!: Sind sehr Territorial veranlangt und sollte man während der Nist und Brutzeit in ihr territorium gehen, so greifen sie an. Können gefährliche Verletzungen mit ihren breiten Flügeln verursachen. Mit ihrem Schnabel können sie die Haut aufreißen und Fleischwunden verursachen.? Guter Jagdgefährte, wenn man die Küken selbst ausbrütet und aufzieht.
- Ridge (Der nette Bär):
Art: Braunbär + Luchs Vorkommen: Im Gebirge (Gebirgswälder) Aussehen: Der Körper ist der eines großen Braunbären und das Gewicht ebenfalls. Jedoch hat es die Pfoten eines Luches und die Ohren und Augen der Katzenarzt. Der Schwanz ist zwar größer undlänger, als der eines normales Luches, um den Körper besser balamcieren zu können, aber es ist der Schweif eines Luches. Normalerweise ist die Fellfarbe Braun bis grau und uch sandfarbene Ridges wurden gesichtet. Der Pelz ist gefleckt. An den Katzenohren hängen die Luchstypischen Pinsel, die Pfoten haben sich an die Größe des Mutantentieres angepasst, sind jedoch Luchspfoten. Lebensart: Ridges sind überaus scheue Tiere und halten sich von Menschen eher fern. Sie sind Einzeljäger und haben nichts gegen ein oder 2 weitere Ridges mit denen sie kuscheln und spielen können. Jagen tun sie jedoch alleine. Männchen haben oft ein größeres Revier als Weibchen, oft ist in einem Territorium eines Männchens 2 bis 3 Territorien von Weibchen. Zahme Männchen können nur mit weiblichen Tieren vergesellschaftet werden, es sei denn sie sind Brüder und kennen sich seit der Kindheit. Die Tragzeit beträgt 1 Jahr (3 BL für euch falls ihr es braucht) und die Weibchen kümmern sich in der Natur alleine um die 1 bis 2 Jungen, selten auch 3. In der Obhut von Menschen können die Väter jedoch Interesse an den Jungen zeigen und dem Weibchen helfen. Die Jungen bleiben 2 Jahre bei der Mutter, dann suchen sie sich eigene Territorien. Sie haben keine natürlichen Feinde, wenn sie erwachsen sind, Jungen können jedoch hungrigen Pimirs zum Opfer fallen. Nahrung: Fleischfresser Achtung!: Für gewöhnlich nicht gefährlich, da es sehr scheue Tiere sind. Kommt man jedoch den eher neugierigen und verspielten Jungen zu nahe, kann es für euch sehr gefährlich werden! Die Ridges sind wahre Übermütter und töten jeden, der den Jungen zu nahe kommt. Auch hungrige Ridges können sehr gefährlich werden, da sie euch dann als Beute ansehen könnten. Einen direkten Kampf mit einem Ridge werdet ihr verlieren. dazu kommt noch, dass sie keine natürlichen Feinde haben, wenn sie erst mal eine bestimmte Größe erreicht haben. Ridges vergessen aber nie jemanden, der ihnen gutes getan hat. Sie sind dann überaus loyal und würden euch bis zum Tode beschützen. Man hat sogar beobachten können wir ein Ridge und ein Pimir zusammen gelebt haben. Also durch ihre Größe gute Reittiere und Jagdgefährten. Auch gute Kampfgefährten. Man muss jedoch die Jungen von klein auf großziehen, oder die Loyalität eines Tieres gewinnen, was sehr schwer ist.
Verbranntes Gebiet ehemaliges Nest, mit Wald abgebrannt Zu Beginn siedelten sich die Beast in einem Dorf im Osten an. Nachdem dort Feuer ausbrach, zogen sie um. Durch so manche Todesfälle erhielt der Bereich seinen Namen Jenseits. Nur noch Ruinen sind übrig und einige verbrannte Bäume. Geisterhaft stehen sie dort. Aufgrund des Gebirges fällt hier kaum Regen, weshalb die Gegend sich nicht erholte und eher immer trockener und ungemütlicher wird. Und vielleicht hat sich hier ein neues Geschöpf angesiedelt?
Achtung! Sinsunbekannt!
Umgebung See, Wiese oben Am Ende des Gebirgsflusses befindet sich ein klarer See. Er lädt zum schwimmen ein und ist auch nicht sonderlich gefährlich. Vielleicht kann man mit etwas Glück einen Fisch erwischen. Die trockene Wiese oben ähnelt eher einer Steppe, allerdings sind auch hier Tiere anzutreffen. Ob diese nun essbar oder gefährlich sind...
Achtung! Sins- Halibell ("kleiner Hase"):
Art: Hase + Libelle Vorkommen: Wald, teilweise Gebirge Aussehen: Hase der Libellenflügel als Ohren hat und damit begrenzt fliegen kann. Meistens braun mit grün-blaue-schwarzer Musterung (wie bei Libellen) Lebensart: Leben vereinzelt oder in kleinen Gruppen zusammen. Hausen zwischen Wurzeln der Bäume in unterirdischen Bauen. Kommen meist nur in der Dämmerung oder Nachts raus. Können schnell fliehen und kürzere Strecken auch fliegen. Wechseln mehrmals im Jahr ihren Standort um natürlichen Jägern zu entgehen. Nahrung: Beeren und Gräser Achtung!: Weitesgehend ungefährlich, aber sehr flink und durch die Flugfähigkeit teilweise schwer zu treffen bei einer Jagd. Eignen sich auch als Begleiter, sind gut im Beeren finden.
- Sahrin ("Nachtläufer"):
Art: Wildpferd + Rabe Vorkommen: Steppe und Wiese Aussehen: große eines Mustangs, pechschwarzer Fell, Feder statt Mähne, Schwanzfedern, gigantische Flügel, Rabenkopf Lebensart: in Herden von 10 bis 20 Tieren, Mütter mit Kindern und höchstens zwei Hengste, Männchen ansonsten in 'Junggesellengruppen' oder alleine, starker Gruppenzusammenhalt, recht scheu und schnell/kräftig Nahrung: Graß Achtung!: fähig zu fliegen bzw als Reit/last/Jagttier, kann auch als älteres Tier gezähmt werden, Schnabel gefährlich
- Das Diesseits:
- Dieseits:
Gebirge übergreift beide Bereiche des Bildes Östlich vom Nest zieht sich eine Bergkette bis weit in den Süden. Wo sie endet? Keiner weiß es, kommt man doch irgendwann zum Ende des Domes. In den Bergen selbst ist ein Fluss, der vom Schmelzwasser gespeist in das Meer fließt. Aufgrund ihrer Höhe ist es kaum oder nur sehr schwer möglich sie zu überqueren und der Weg oben rundherum wäre eindeutig besser. In noch möglichen Höhen findet man dafür Bergkräuter und auch die eine oder andere Gams. Doch pass auf, diese Gegend ist voller Gefahren! So manch ein hungriges Monster hat es dort hin verschlagen...
Achtung! Sins- Halibell ("kleiner Hase"):
Art: Hase + Libelle Vorkommen: Wald, teilweise Gebirge Aussehen: Hase der Libellenflügel als Ohren hat und damit begrenzt fliegen kann. Meistens braun mit grün-blaue-schwarzer Musterung (wie bei Libellen) Lebensart: Leben vereinzelt oder in kleinen Gruppen zusammen. Hausen zwischen Wurzeln der Bäume in unterirdischen Bauen. Kommen meist nur in der Dämmerung oder Nachts raus. Können schnell fliehen und kürzere Strecken auch fliegen. Wechseln mehrmals im Jahr ihren Standort um natürlichen Jägern zu entgehen. Nahrung: Beeren und Gräser Achtung!: Weitesgehend ungefährlich, aber sehr flink und durch die Flugfähigkeit teilweise schwer zu treffen bei einer Jagd. Eignen sich auch als Begleiter, sind gut im Beeren finden.
- Haciir ("Hornwolf"):
Art: weißer Wolf + Wildschwein Vorkommen: Gebirge Aussehen: Gleicht einem riesigen, weißen Wolf mit breiten Schultern, jedoch aber ragen große Stoßzähne aus seinem Maul. Auch sein Körper ist etwas breiter gebaut als der des gemeinen Wolfes. Lebensart: Leben in Rudel. Wird jedoch ein männliches Exemplar ausgestoßen, da es sich mit dem Rudelführer angelegt hat, trennt sich dieser von der Gruppe, um sein eigenes Rudel aufzubauen. Ansonsten zeigt diese Art das typische Wolfsverhalten. Bei einer Wanderschaft bestimmen die ältesten Mitglieder an der Spitze das Tempo, Alpha und Beta bilden das Schlusslicht und beschützen die Gruppe. Nahrung: kleinere Beutetiere, beispielweise aber auch Zerta. Können sich ebenfalls von Aas ernähren. Achtung!: Im Rudel tödlich. Einzelne Exemplare können ebenfalls schwere Bisswunden zufügen und einen in ihr "Nest" schleppen, wo sie ihre Beute verzehren. Sie zeichnen sich durch ihre Ausdauer und Schnelligkeit aus. Definitiv kein leichter Gegner! -> zähmbar
- Pimer ("Großer Katzenhund"):
Art: Puma + Wolf Vorkommen: Im niedrigen und höheren Gebirge. Manche sahen ein verletztes Pimir auch mal im Tal, im Wald. (Wenns ok ist) Aussehen: Das Gesicht ist die eines Pumas, aber die Schnauze und die Ohren eines Wolfes. Das Fell ist im Sommer Sandfarben bis dunkelbraun und im Winter von weiß bis hellgrau. Der Schwanz ist das eines Pumas, ebenfalls das Sehvermögen, während der Geruchsinn und das Hörvermögen eines Wolfes ähnelt. Kräftige Krallen eines Pumas, aber hat die Pfoten eines Wolfes. Lebensart: Rudeltiere, können aber auch zu einzeln jagen. Für gewöhnlich jagen sie im rudel. Pimirs sind Ausdauerjäger, das heißt sie jagen solange hinter der Beute her, bis das Beutetier nicht mehr kann. Nur das Alphapaar bringt Junge zur Welt, während das ganze Rudel diese zusammen aufzieht. Sollte ein anderes Weibchen Junge bekommen, wird es aus dem Rudel ausgetoßen. Nahrung: Fleischfresser. Jagen kleinere und größere Beutetiere Achtung!: Bei großem Hunger jagen sie auch eure Charaktere, aber für gewöhnlich sind sie eher scheu. Sollten sie jedoch in Bedrängnis geraten greifen sie an, was oftmals tödlich für eure Charaktere ausgehen kann. Gute und treue Begleiter, wenn man sie aufzieht, oder einen das Leben rettet. Sind dann sehr loyale und treue Begleiter, die mit jagen und auch kämpfen können.
- Zerta ("Starke Ziege"):
Art: Ziege + Esel Vorkommen: Im hohen Gebirge, können aber auch im niedrigen Gebirge leben Aussehen: Sie haben die Größere und die Muskelkraft eines Esels, sehen aber sonst wie eine gewöhnliche Bergziege aus. Haben die Ohren eines Esels und die Kopfform. Das Gesicht selbst jedoch und die Augen sind die einer Ziege. Lebensart: Leben in einer Herde. Wenn Wasserknappheit droht kommen verschiedene Herden zusammen um ein Wassrloch miteinander zu teilen. In einer Herde befinden sich höchstens 3 männliche Tiere, die man entweder Hengst oder Bock nennen kann, während die weiblichen Tiere ein lebenlang in der Herde leben. Die männlichen Tiere werden vom Ranghöchsten aus der Herde vertrieben, sollte es Geschlechtsreif werden und schon zu viele männlichen Tiere geben. Das Leittier ist das älteste und erfahrenste Tier. Kurz vor dem Winter ist für gewöhnlich die Paarungszeit, sodass im Frühjahr die Jungen zur Welt kommen. Nur der ranghöchste Hengst pflanzt sich fort, doch hin und wieder passiert es auch, dass ein rangniedriger Hengst sich fortpflanzen kann. Der Pimir ist ihr natürlicher Feind. Nahrung: Pflanzenfresser Achtung!: Können sehr stark treten und schwere Knochenbrüche verursachen. Ihr Biss ist sehr schmerzhaft und können Entzündungen verursachen und schwere Krankheiten übertragen. Ein Tritt gegen dem Kopf ist meistens tödlich! Können auch im erwachsenen Alter gefange und gezähmt werden, jedoch ist es einfacher junge Tiere aus der Herde zu nehmen und zu zähmen. Kann als Last- und als Reittier verwendet werden. Ihre Milch soll sehr nahrhaft und gesund sein. Auch Fleischlieferant
- Binai (Räuber aus der Luft:
Art: Steinadler + Steinbock Vorkommen: Sowohl im niedrigen, als auch im hohen Gebirge anzutreffen Aussehen: Sieht zuerst mal wie der typsche Adler aus, nur das es etwas größer ist, als ein gewöhnlicher Adler und der Kopf das eines Steinbocks ist. Die Männchen haben damit ein Geweih, die Weibchen nicht. Das gebiss ist jedoch das eines Adlers, ergo hat es einen Schnabel. Ugewöhnlich ist nur das es Zitzen hat. Lebensart: Monogam. Heißt, die Binais finden einen Partner fürs Leben und bleibt den bis zum Tod treu. Brüten auch meist am selben ort. Das Weibchen legt einmal im Jahr, im Frühjahr ei bis drei Eier und brütet sie zusammen mit dem Männchen aus. Wenn die Küken geschlüft sind, säugt das Weibchen sie, wie das Schnabeltier. Zu diese Zeit jagt das Männchen alleine um das Weibchen zu füttern. Wenn die Küken nicht mehr gesäugt werden müssen, füttern die Eltern zusammen sie noch einige Zeit, ehe sie mit zum jagen kommen. Für gewöhnlich bleiben die Jungen bis zum nächsten Frühjahr bei den Eltern. Nahrung: Fleischfresser. Fressen kleinere Nagetiere, Reptilien und Amphibien. hin und wieder aber piken sie sich auch mal Beeren. Achtung!: Sind sehr Territorial veranlangt und sollte man während der Nist und Brutzeit in ihr territorium gehen, so greifen sie an. Können gefährliche Verletzungen mit ihren breiten Flügeln verursachen. Mit ihrem Schnabel können sie die Haut aufreißen und Fleischwunden verursachen.? Guter Jagdgefährte, wenn man die Küken selbst ausbrütet und aufzieht.
- Ridge (Der nette Bär):
Art: Braunbär + Luchs Vorkommen: Im Gebirge (Gebirgswälder) Aussehen: Der Körper ist der eines großen Braunbären und das Gewicht ebenfalls. Jedoch hat es die Pfoten eines Luches und die Ohren und Augen der Katzenarzt. Der Schwanz ist zwar größer undlänger, als der eines normales Luches, um den Körper besser balamcieren zu können, aber es ist der Schweif eines Luches. Normalerweise ist die Fellfarbe Braun bis grau und uch sandfarbene Ridges wurden gesichtet. Der Pelz ist gefleckt. An den Katzenohren hängen die Luchstypischen Pinsel, die Pfoten haben sich an die Größe des Mutantentieres angepasst, sind jedoch Luchspfoten. Lebensart: Ridges sind überaus scheue Tiere und halten sich von Menschen eher fern. Sie sind Einzeljäger und haben nichts gegen ein oder 2 weitere Ridges mit denen sie kuscheln und spielen können. Jagen tun sie jedoch alleine. Männchen haben oft ein größeres Revier als Weibchen, oft ist in einem Territorium eines Männchens 2 bis 3 Territorien von Weibchen. Zahme Männchen können nur mit weiblichen Tieren vergesellschaftet werden, es sei denn sie sind Brüder und kennen sich seit der Kindheit. Die Tragzeit beträgt 1 Jahr (3 BL für euch falls ihr es braucht) und die Weibchen kümmern sich in der Natur alleine um die 1 bis 2 Jungen, selten auch 3. In der Obhut von Menschen können die Väter jedoch Interesse an den Jungen zeigen und dem Weibchen helfen. Die Jungen bleiben 2 Jahre bei der Mutter, dann suchen sie sich eigene Territorien. Sie haben keine natürlichen Feinde, wenn sie erwachsen sind, Jungen können jedoch hungrigen Pimirs zum Opfer fallen. Nahrung: Fleischfresser Achtung!: Für gewöhnlich nicht gefährlich, da es sehr scheue Tiere sind. Kommt man jedoch den eher neugierigen und verspielten Jungen zu nahe, kann es für euch sehr gefährlich werden! Die Ridges sind wahre Übermütter und töten jeden, der den Jungen zu nahe kommt. Auch hungrige Ridges können sehr gefährlich werden, da sie euch dann als Beute ansehen könnten. Einen direkten Kampf mit einem Ridge werdet ihr verlieren. dazu kommt noch, dass sie keine natürlichen Feinde haben, wenn sie erst mal eine bestimmte Größe erreicht haben. Ridges vergessen aber nie jemanden, der ihnen gutes getan hat. Sie sind dann überaus loyal und würden euch bis zum Tode beschützen. Man hat sogar beobachten können wir ein Ridge und ein Pimir zusammen gelebt haben. Also durch ihre Größe gute Reittiere und Jagdgefährten. Auch gute Kampfgefährten. Man muss jedoch die Jungen von klein auf großziehen, oder die Loyalität eines Tieres gewinnen, was sehr schwer ist.
Umgebung Küste, Wiese, Wald Der restliche Bereich des Diesseits teilt sich in den Mischwald oben, die Küste und die Wiesen auf. Der Wald ist ein beliebtes Revier um Rehe oder Wildschweine zu jagen, dafür wird das Meer zu Körperwäsche verwendet. Denn denk daran, Trinkwasser ist kostbar! Die weiten Wiesen und der Sandstrand laden zum Genießen ein.
Achtung! Sins- Azeri ("großer Fuchs"):
Art: Reh + Fuchs Vorkommen: Wald Aussehen: Reh mit Fuchskopf, Beine bilden gegen ende Pfoten, Fuchsschweif | Männchen mit Geweih Lebensart: und Gruppen, Dämmerungsaktiv, freundlich, Fluchttier Nahrung: Pflanzenfresser Achtung!: Reit oder Lasttier, Nahrungsmittel und co
- Mikus ("kleiner Misch"):
Art: Nagetier + Vogel Vorkommen: Wald Aussehen: Große und Körperform des Nagetiers mit Federkleid und Flügeln Lebensart: in sehr großen Gruppen, neugierig, vorsichtig, legen Eier Nahrung: Fleischfresser (Insekten, Würmer, fisch, ...) Achtung!: leicht findbar, viele Artverianten
- Tsching ("Rotes Hörnchen"):
Art: Eichhörnchen + Katze Vorkommen: Wald Aussehen: klein, rotes Fell, buschiger Schweif, gänzliche Mischung von beiden Arten Lebensart: Einzelgänger, schnell, scheu, perfekter Kletterer, bei Bedrängung bissig Nahrung: frisst kleine Tiere Achtung!: als Begleiter als Spion oder Spielkamerad, schmerzhafter Biss
- Die Weite:
- Die Weite:
Die See Eisbereich, Wasser und Küste auf der Weite Dieser Bereich nimmt beinah die ganze obere Hälfte ein. Einbezogen ist hier die Küste der Weite, sowie das Meer. Ein gutes Stück vom Strand entfernt findet man eine Eisebene. Wie diese dort nur hinkam? Für die meisten ist es wohl ungemütlich kalt und nass, doch einige Tiergene fühlen sich dort sicher wohl. Willst du die Geheimnisse des Eis erkunden?
Achtung! Sins- Walakai (Ungeheuer der Meere):
Art: Orka + Weißer Hai Vorkommen: Wasser und zwar sowohl in wärmeren, als auch in den kalten Gebieten Aussehen: Walakais haben eine Lunge und Kiemen. Damit können sie weder ertrinken, noch an der Luftersticken. Ihre Schwanzflosse ist wie bei einem Orka waagerecht, außerdem ist der Rücken schwarz gefärbt. Am bauch und auch sonst ist der Walakai eher weiß bwziehungsweise hellgrau und sie haben eine spitze Schnauze bzw Nase. Lebensart: Sowohl in Schulen, als auch einzeln gesichtet worden. Sie können Blut in sehr verdünnter Menge wahrnehmen und sind immer auf der Suche nach Beute. Sie springen sowohl plötzlich aus dem Wasser senkrecht heraus und schnappen sich ihre Beute, oder springen auf einer Eisscholle um dort ihre Beute zu ergreifen. Sie sind sehr schnell und kaum zu sehen. Im Sommer sind sie meist in den kälteren Gebieten zu finden und im Winter in den wärmeren. Mütter tragen meist ein ganzes Jahr ein Jungtier, nur selten werden Zwillinge geboren. Das Jungtier wird anschließend 2 Jahre gesäugt, solange kann die Mutter nicht empfangen. Nach den zwei Jahren bleibt das Jungtier entweder bei der Mutter, oder es zieht alleine weiter. Nahrung: Fleisch, egal ob fisch, Vögel oder kleinere und größere Säugetiere. Fressen auch Beasts Achtung!: Wie bereits erwähnt können sie euch auch fressen. Sie haben keine natürlichen Feinde und können keine Begleiter sein. Sie können zwar gezähmt und trainiert werden, aber sie bleiben, anders als andere, immer Wildtiere und können nicht domestiziert werden. Sie sind lebensgefährlich für euch und eure Begleiter! Gestrandete Walakais jedoch können sich meist nicht mehr wehren und können schnell getötet werden. das Fleisch ist sehr nahrhaft und die Knochen können zu Waffen und Werkzeugen gemacht werden.
- Eifrin (Der Schnapper):
Art: Nilpferd + Nilkrokodil Vorkommen: In der Wüste und im wärmeren Wassergebieten. Ist meist am/um/im Wasser zu sehen Aussehen: Ein Eifrin hat die lange, kräftige Schnauze, wie ein Krokodil und ist auch so gefärbt und "gepanzert". Jedoch ist ein Eifrin etwas dicker und hat die Nasenlöcher eines Nilpferdes und kann den Mund auch so aufreißen wie ein Nilpferd. Heißt die Schwäche eines normalen Krokodils, dass es nur schwer die Schnauze aufmachen kann, wenn es etwas zugebunden ist, ist nicht gegeben. Lebensart: Entweder sonnt es sich draußen, oder es ist im Wasser und wartet dort auf Beute. Sie sind an sich Einzelgänger, nur selten sieht man eine ganze Gruppe. Mütter sammeln sich meist in einer kleinen Gruppe um ihre Jungtiere vor Feinden zu schützen. Andere sind alleine unterwegs. Eifrins legen Eier und lassen diese von der Sonne ausbrüten. Die Temperaturen entscheiden, ob es Männchen oder Weibchen werden. Ab 35 Grad werden es Männchen, darunter Weibchen. unter 27 Grad sterben sie. Weibchen beschützen ihre, meist 3 Jungtiere bis aufs Blut, auch wegegen Artgenossen. Nahrung: Sowohl Fleisch, als auch Pflanzen Achtung!: SEHR GEFÄHRLICH!! Sie sind mit den Sandkraken auf einer Stufe und gehören zu den gefährlichsten Sins im Dome. Können nicht zu Begleitern werden, jedoch, gute Fleischlieferanten. Ihre Schuppen sind sehr gute Panzer.
- Delphicamp ("Wasserpferd"):
Art: Delphin + Seepferdchen Vorkommen: Wasser Aussehen: Ein Delphin der aussieht wie ein Seepferdchen, kann viele verschiedene Färbungen annehmen (alle die bei Seepferdchen vorkommen) Lebensart: lebt im Wasser, meist in größeren Gruppen und wie bei den Seepferdchen tragen auch hier die Männchen die Babys aus, sie sind sehr beschützerisch, wenn es um die kleinen Babys geht Nahrung: gleiche Nahrung wie normale Delphine (Fisch, etc.) Achtung!: Diese Tiere eignen sich sehr gut als Begleiter, da man im Wasser auf ihnen reiten kann
- Oktallus ("Dämonenring"):
Art: Blauring-Oktopus + Ohren-Qualle Vorkommen: Wasser - Gezeitentümpel Aussehen: Der Oktopus hat seine typische Form beibehalten, allerdings das helle Aussehen der Qualle übernommen. An helleren Orten ist der Oktopus gold, im dunklen eher schwarz. Er hat blaue Kringel, die der Sin zum Leuchten als auch Pulsieren bringen kann. Lebensart: hat die Fähigkeit erworben an Land zu überleben, auch wenn es dennoch einen starken Wasserbedarf hat und ist sehr empfindlich Nahrung: ernährt sich von kleinen Meerestieren Achtung!: über den Papageischnabel kann der Sin ein Nervengift absondern und innerhalb von zwei Stunden kann das Tetrodotoxin zu Herzkammerflimmern und Atemstillstand führen, dieses Gift kann man wie bei beispielsweise bei Schlangen "abzapfen" und in jeglicher Form nutzen, allerdings ist dieses Wesen sehr selten und bislang wurden nur bis zu 5 Exemplare gefunden, weshalb nicht sonderlich viel über das Geschöpf zu sagen ist
- Pholpes ("Kaltes Herz"):
Art: Polarfuchs + Robbe Vorkommen: kühle Gewässer oder aufm Eis Aussehen: Größe von einer ausgewachsenen Seerobbe aus der Arktis/Antarktis, sieht aus wie ein normaler Polarfuchs (schneeweißer Pelz, hunderartiger Körper), allerdings ist der Schweif wie die Heckflosse einer Robbe geformt wodurch die gut Schwimmen kann und hat einen eher runden Kopf, mit kurzer Schnauze und kleinen Ohren (Junge haben zunächst gar keine Ohren, sondern nur die robbenartigen Löcher - werden erst später ausgebildet) Lebensart: Rudeltier, an Land und im Wasser sehr schnell und athletisch, gut getarnt, reagiert auf Fremde eher scheu und "flüchtet", argiert bei Bedrängnis oder Bedrohung sehr aggressiv Nahrung: ernährt sich vor allem von Fisch und Meeresfrüchten Achtung!: durch die Mutation deutlich größer und somit auch größeres Gebiss, dass großen schaden anrichten kann(kann zu bakteriellen Entzündungen führen oder andere Infektionen in der Bisswunde), massiger, Stamminger als auch kräftiger Körper und vor allem die Flosse ist sehr stark - bei starkem Schlag kann es zu Knochenbrüchen kommen, ist ein guter Begleiter und Jäger, durschnittlicher Kämpfer
- Spheniscis ("Streifentaucher"):
Art: Zwergpinguin + Anemonenfisch Vorkommen: Wasser oder Eis Aussehen: Zwergpinguin mit weißen und häufog roten/orangenen Sreifen, weiß ist immer dabei, aber die zweite Farbe als auch der Bestandteil der einzelnen Farben kann variieren, sind zwischen 15 und 35 Zentimeter groß/lang Lebensart: lebt meist auf dem Eis, bei Gefahr oder in der Paarungszeit halten sie sich häufig in der Nähe von Korallen(Anemonen) auf Nahrung: Garnelen, Plankton, Algen und Copepoden( pflanzliche als auch tierische Kost) Achtung!: sind freudige, freundliche Gesellen und sehr Giftresestent
Dschungel Großer Wald unten Unheimlich wartet im Süden der große Urwald auf einen. Die Äste verworren, die Stämme scheinen Jahrtausende alt. Die Blätter schlucken jedes Licht, doch verbirgt sich tief darin ein Schatz, ob es nur eine weitere Lüge ist? Doch was, wenn du dort drinnen wirklich einen Tempel findest? Doch der weg ist gespickt mit Fallen und die Tierwelt dir unbekannt. Achte auf jeden Schritt oder es könnte dein Letzter sein!
Achtung! Sins
- Eifrin (Der Schnapper):
Art: Nilpferd + Nilkrokodil Vorkommen: In der Wüste und im wärmeren Wassergebieten. Ist meist am/um/im Wasser zu sehen Aussehen: Ein Eifrin hat die lange, kräftige Schnauze, wie ein Krokodil und ist auch so gefärbt und "gepanzert". Jedoch ist ein Eifrin etwas dicker und hat die Nasenlöcher eines Nilpferdes und kann den Mund auch so aufreißen wie ein Nilpferd. Heißt die Schwäche eines normalen Krokodils, dass es nur schwer die Schnauze aufmachen kann, wenn es etwas zugebunden ist, ist nicht gegeben. Lebensart: Entweder sonnt es sich draußen, oder es ist im Wasser und wartet dort auf Beute. Sie sind an sich Einzelgänger, nur selten sieht man eine ganze Gruppe. Mütter sammeln sich meist in einer kleinen Gruppe um ihre Jungtiere vor Feinden zu schützen. Andere sind alleine unterwegs. Eifrins legen Eier und lassen diese von der Sonne ausbrüten. Die Temperaturen entscheiden, ob es Männchen oder Weibchen werden. Ab 35 Grad werden es Männchen, darunter Weibchen. unter 27 Grad sterben sie. Weibchen beschützen ihre, meist 3 Jungtiere bis aufs Blut, auch wegegen Artgenossen. Nahrung: Sowohl Fleisch, als auch Pflanzen Achtung!: SEHR GEFÄHRLICH!! Sie sind mit den Sandkraken auf einer Stufe und gehören zu den gefährlichsten Sins im Dome. Können nicht zu Begleitern werden, jedoch, gute Fleischlieferanten. Ihre Schuppen sind sehr gute Panzer.
- Grisbe ("Sanfter Riese"):
Art: Schildkröte + Elefant Vorkommen: Urwald Aussehen: Elefant mit gewaltigem Panzer, sehr schwer und groß, etwas kürzere Stoßzähne Lebensart: friedliebend, allerdings schreckhaft und reagieren dann ungehalten, werden sehr alt Nahrung: Blätterfresser Achtung!: tödlich durch Zertrampeln oder Stoßzähne | bei Tötung als Fleischlieferant, Stoßzähne und Panzer verwendbar | als Reittier möglich
- Logbar ("Langsamer Schatten"):
Art: Jaguar + Faultier Vorkommen: Urwald Aussehen: Fell, Schwanz und Ohren eines Jaguars, Statur eines Faultiers, allerdings sehr groß Lebensart: etwa 16 h Schlaf pro Tag, schwer zu finden, Einzelgänger Nahrung: Pflanzenfresser Achtung!: ungefährlich, kann allerdings als Nahrung dienen (wehrt sich nicht wirklich)
- Mothy ("Giftfreund"):
Art: Totenkopfaffe + Pfeilgiftfrosch Vorkommen: Urwald Aussehen: Totenkopfaffe, nur halb so groß | niedlich | ungefährlich Lebensart: zutraulich, sozial, neugierig Nahrung: Insekten (Fleischfresser) Achtung!: ihre Haut besitzt die giftige Eigenschaft des Frosches
- Taine ("Urkönig"):
Art: Königstiger + Würgeschlange Vorkommen: Urwald Aussehen: deformierter, länglicher Körper, Tigerkopf, Schlangenzunge, Fell mit Schlangenmuster (weiblich) oder Haut mit Streifen (männlich), Weibchen größer, kräftig Lebensart: erwürgt oder/und zerfleischt Beute, Einzelgänger, nacht/dämmerungsaktiv Nahrung: Fleischfresser (große Tiere) Achtung!: in der Lage und Laune eure Charaktere zu ermorden, mit Aufzucht allerdings möglicher Freund
- Truoc ("Dunkelbunter"):
Art: Vogelpinne + Papagei Vorkommen: Urwald Aussehen: doppelt so groß wie normale Vogelspinnen mit buntem 'Fell' und Schnabel, sowie kleine Flügel Lebensart: fliegt, spinnt Netze, in der Lage Worte bei Training zu wiederholen/bilden, lernbereit Nahrung: fleischfressend Achtung!: schmerzhafter Biss, fordert nur selten allergische und bedrohliche Reaktionen, Spinnweben verwendbar
Wüste der Restbereich mit Bergen und Sand Den Bereich von der Küste bis zum Dschungel nimmt die Wüste ein. Heiß, sandig, trocken. Unbewohnt, denn wer will sich dort schon länger aufhalten? Die Sonne brennt erbarmungslos auf einen nieder und Wasser scheint so fern wie jede Hoffnung. Noch dazu, war da etwa eine Spur im Sand?
Achtung! Sins
- Cofera ("Feuerteufel"):
Art: Dornteufel + Krokodil Vorkommen: Wüste Aussehen: Ihr Aussehen haben eindeutig von einem Dronteufel. Der leguanartige Körper ist komplett mit Stacheln übersät. Nur ihre Größe ist eher die eines Krokodils und ihre Beine sind etwas kürzer, als bei einem Dornteufel. Lebensart: Trotz ihres eher bedrohlich aussehenden Aussehens leben sie friedlich in der Wüste und streifen in kleinen Familien durch die Wüste. Zu dritt oder viert laufen sie umher und sind immer nach der Suche nach etwas zu essen. Sollte die Sonne einmal zu heiß auf sie herunter scheinen verstecken sie sich tief im Sand oder suchen sich eine Höhle bei den Bergen. Nahrung: Insekten und Pflanzen Achtung! Die Stacheln sind nicht giftig und dienen ihnen nur als Verteidigung.
- Dracowyr ("Sandkrake"):
Art: Krake + Ameisenlöwe Vorkommen: Wüste Aussehen: Es sind oft nur ihre Tentakel und das riesige Maul mit den Zähnen zu sehen. Die Tentakel besitzten auf einer Seite eine Harte Schale, die vom Ameisenlöwen kommt und einige scharfe Stacheln. Der Rest ist eine Zemtimeter dicke Haut, die das Tier schützt, wenn es durch den Sand gleitet. Das Maul ist kreisförmig und mit fünf reihen Zähnen versehen. Nur einmal wurde ein Dracowyr aus dem Sand gezogen. Daher weiß man, dass der Kopf dem Körperende eines Ameisenlöwen erinnert. Lebensart: Da diese Spezies keine Augen besitzt, weil sie im Sand leben wie Fische im Wasser, haben sie einen sehr sensiblen Tastsinn. Er ist so sensibel, dass sie kleinste Bewegungen an der Oberfläche spüren können und so ihre Beute finden. Meistens sind sie alleine anzutreffen und jagen auch alleine. Nahrung: Fleischfresser. Achtung! Sie besitzten keine natürlichen Feinde und sind für eure Charaktere Lebensgefährlich.
- Mantikor ("Wüstengeist"):
Art: Löwe + Skoprion Vorkommen: Wüste Aussehen: Körper eines Löwen und Schwanz eines Skorpions. Damit lässt sich ein Mantikor schnell beschreiben. Der Kopf ist jedoch flach, wie bei einem Menschen und sie besitzen zwei paar Vorderbeine, also ins gesamt 6 Beine. Dadurch ist der Brustkorb länger als bei einem normalen Löwen. Ihr Fell ist sandfarbend und die Mähne und Schwanz so dunkel wie bei einem Skorpion. Lebensart: Sie besitzten ein Rudelverhalten wie Löwen. Vereinzelt sind männliche Tiere anzutreffen. Im Rudel sind meistens die weiblichen Tiere und ein männliches zu finden. Dank ihres sandfarbenen Felles müssten sie sich meistens nicht sehr verstecken und gleiten daher lautlos durch die Wüste wie ein Geist. Ihr natürlicher Feind ist der Dracowyr. Nahrung: Fleischfresser Achtung! Gefährlich! Jedoch kann so ein Mantikor gezähmt werden, wenn er von klein auf groß gezogen wird. Das Gift in ihren Stacheln kann auf Waffen verteilt werden.
- Mähnenmuräne:
Art: Mähnenwolf + Tüpfelmuräne Vorkommen: Küste Aussehen: Aussehen eines Mähnenwolfes, doch anstatt den normalen Zähnen besitzt das Tier die spitzen, teilweise abgebrochenen Zähne einer Muräne. Auch das Fell besitzt einige Tupfen, die gleichmäßig verteilt aufscheinen. Lebensart: Einzelläufer Nahrung: Ernähren sich von kleinen Fischen, Krabben oder Shrimps. Achtung!: Stalken ihr Opfer und greifen es an, die spitzen Zähne können tiefe Einschneidungen verursachen. Kann jedoch gezähmt werden, indem man es über längere Zeit füttert. Vom Verhalten her gleicht es dann einem großen Hund.
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