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 Am I worthy to survive?

Tirikki
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Am I worthy to survive?   
[ 42690 ] Sa Mai 23, 2020 6:38 pm
»
Seit jeher gibt es Geschichten, gute Geschichte, schlechte Geschichten- Manche beginnen fantastisch, verlieren aber unglaublich schnell an Spannung, andere dagegen erscheinen erst durch das Ende lesenswert. Ich kann euch nicht versprechen, dass diese Geschichte besser sein wird, das diese hier perfekt werden wird. Aber es ist eine Geschichte, die erzählt werden, verbreitet werden muss, denn jede Katze muss sie erfahren, hören, verstehen, jeder Clan, jeder Streuner, jedes Hauskätzchen- Nur so könnten wir überleben. Ansonsten werden sie kommen und dann werden sie die Macht übernehmen und alles vernichten. Klingt lächerlich? Vielleicht. Aber lasst mich euch die oben erwähnte Geschichte erzählen und danach könnt ihr selbst entscheiden, ob es schwachsinnig ist oder nicht.







Vor vielen, vielen Monden, da lebten vier Clans zusammen um einen See herum. Ihr Leben war nicht immer friedlich und selten einfach, doch es war alle Strapazen und Kämpfe wert. Ihre Jungen wurde in Gemeinschaften und Traditionen hinein geboren, die noch bestanden, wenn sie ihr Leben für ihren Clan gaben. Vom Jungen bis zum Ältesten hatte jede Katze einen Platz im Leben und nach ihrem Leben schlossen sie sich den Ahnen dieser Clans an, dem Sternen Clan. Wenige Monde vor dem Start meiner Geschichte hatte es einen großen Kampf, ja fast schon Krieg gegeben, wo sich die vier Clans vereinten – vielleicht das erste Mal seit ihrer Gründung – und zusammen mit dem Sternen Clan Feinden entgegen stellten mussten. Wer diese Feinde waren und warum sie kämpften, ist für uns nicht sonderlich von Bedeutung, nur ihr müsst verstehen, was für Folgen dieser Krieg hatte. Gewannen ihn auch die „Guten“, so war fast jede Katze anschließend verletzt, so viele starben und der Sternen Clan war tief in sich zerrüttelt, da viele ihm die Schuld gaben, erst zu spät eingegriffen zu haben. Zwar herrschte Frieden zwischen den vier Clans, doch die Grenzen wurden mit Argwohn bewacht und jeder wartete darauf, dass ein anderer den ersten Schritt machte um zu zeigen, „Hey! Uns geht es wieder gut!“. Und dies nutzten sie. Deshalb kamen sie genau dann. Und keiner hatte sie kommen sehen, außer einem kleinen, dummen Jungen, welchem keiner zuhören wollte.



Wer fragt sind sie, fragt ihr euch inzwischen vermutlich? Die Hunter. Und mit ihnen, kam ihre dunkle Göttin, die tausend und keinen Namen trägt, die tausend und kein Ziel verfolgt und von ihren Anhängern gehuldigt und verehrt wird. Sie waren das Ende. Sie nutzten das Misstrauen, die Angst, die Nachwehen vom Krieg und den Verlust des mächtigsten Anführers, den die Clans jemals hatten, aus und webten ein seidenes Netz voller Lügen und Intrigen. Zuerst fiel der Wind Clan. Vollkommen lautlos, unbemerkt- eines Morgens wurden die Grenzen nicht mehr überprüft, kein Wind Clanler war mehr zu sehen. Schließlich brach der Donner Clan auf um zu schauen was gewesen war und sie fanden Leichen, verschwundene Jungen und einige wenige überlebende Katzen, die nur erzählten, dass sie gekommen waren. Sie erzählten von Donnern, von Brüllen, von einer unbezwingbaren Horde und dem Tod selbst. Die anderen Clans hätten ihnen glauben sollen. Sie hätten ihre Worte ernst und als Warnung auffassen sollen. Sie hätten handeln sollen. Sie taten es nicht. Am nächsten Morgen fielen der Schatten Clan und der Fluss Clan übereinander her. Eine tödliche Krankheit breitete sich im Donner Clan aus. Überall wurden plötzlich Leichen gefunden. Einer starb nach dem anderen.



Doch hier ist meine Geschichte noch nicht vorbei, nein, sie beginnt eher erst hier. Trotz all der Tode, trotz all dem Misstrauen, trotz all der Kämpfe – die Clans hatten etwas, was sie von vielen anderen Gemeinschaften unterschieden: Ihre Ahnen. Und so brachen die verbliebenen Anführer mit ihren Heilern auf, eilten zum Mondsee und erbaten Beistand der Allerhöchsten. Ich persönlich habe nie an so etwas wie „Gott“ oder „Schicksal“ geglaubt. Die Clans schon. Ihr Glauben war alles. Wundert es jemanden von euch, dass sie zerbrachen als ihnen dieser Glauben genommen wurde? Denn ihre Ahnen schwiegen. Und während die Anführer und Heiler tobten und flehten und nutzlos den Mondsee beschimpften, zog Nebel, Gewitter und Regen auf. Und sie kamen erneut. Am nächsten Morgen war fast keiner mehr übrig. Die wenigsten Clanmitglieder hatten es geschafft sich zu retten, alle verstört, halb wahnsinnig, angeführt von dem einst so kleinen, dummen, aber wissenden Jungen. Es führte sie zum Mondsee, warf einen Blick auf den Kontaktpunkt zu ihren Ahnen und schüttelte weise den Kopf. „Wartet nicht auf Antworten, auf Anweisungen oder gar auf Rettung. Sie werden nicht kommen.“ Und dann gingen sie. Besiegt. Gebrochen. Zerstört. Flohen aus ihrer eigenen Heimat. Vor ihnen. Vor den Huntern, welche ihre Territorien einnahmen, die Beute zu Tode jagten, die Lager verwüsteten und nachdem sie dafür gesorgt hatten, dass nie wieder ein Clan dort leben könnte, zogen sie weiter.



Wohin? Wer weiß das schon. Vielleicht zum Wolken Clan. Vielleicht zum Stamm des eilenden Wassers. Vielleicht auch ganz woanders hin. Was ich aber weiß, ist, dass die gebrochenen Überbleibsel der Clans, ohne Ahnen, ohne Jungen, nur mit zersplitterten Seelen, rannten, rannten bis sie fern ab auf eine Gemeinschaft trafen, die sie aufnahmen. Ihre Traditionen, ihre Gewohnheiten, ihr Platz im Leben, ihr Sinn- zerstört. Aber sie lebten. Und manch einer von ihnen schwor Rache, Rache an den Huntern, Rache am Sternen Clan, Rache an allem und jedem. Sei dahin gestellt, ob sie noch das Zeug gehabt hätten, es umzusetzen. Inzwischen sind sie alle tot. Drei Generationen sind vergangen, zwischen Clanlern und den Katzen, die sie aufnahmen, kann man nicht mehr unterscheiden. Alles war gut. So gut und fair das Leben nun mal ist. Bis jetzt. Denn hört ihr nicht auch das ferne Donnern? Ein Sturm zieht auf. Und mit ihm, sie.
«




“The two hardest things to say in life is hello for the first time and goodbye for the last.”
– Moira Rogers


Weise seit dem 18. September 2020
Am I worthy to survive?
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