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AutorNachricht
Beiträge mit dem Tag 13 auf Lost Dreams Alt1010Thema: Der Speisesaal
Dunkelseele

Antworten: 189
Gesehen: 11469

Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag 13 auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag 13 auf Lost Dreams EmptyFr Jul 26, 2019 6:05 pm

Logan Dearing

x Direktor x

x die Gänge und Flure --> der Speisesaal x

x #13 x


”This world is mad."


Mit zunehmend kürzerer Entfernung zum Speisesaal wuchs hingegen Logans Angst – er konnte nicht definieren, was für ein Geruch genau in der Luft lag, doch dass es etwas essbares war, stand außer Frage. Wie von selbst schien sich sein Magen zusammenzuziehen, als wollte der ausgemergelte Körper so verhindern, dass auch nur etwas einem Lebensmittel ähnliches seinen Weg die Speiseröhre hinunter fand. Freiwillig hatte er sich schon lange nicht mehr dazu zwingen können, denn auch der kurze Genuss eines Essanfalls war im Nachhinein kein in Freude gewähltes Handeln. Und was wäre, wenn es erneut so enden würde, in diesem beschämenden Verhalten, das die Gesellschaft immer wieder als Modekrankheit der heutigen Jugend sah. Davon einmal abgesehen, dass das ihm die seidenen Fäden seines Lebens vollständig aus den knöchernen Fingern reißen würde, wollte er ernst genommen werden – einmal in seinem verdammten Leben. Und das würde nicht geschehen, wenn jeder ihn zweifelnd ansah, wenn er alles, wirklich alles erzählte, was seine Problembewältigungsstrategien betraf. Er sei aufmerksamkeitssüchtig, er solle endlich erwachsen werden… so viele vermeintliche Freunde hatten ihn letztendlich mit Worten dieser Art von sich gestoßen, und dabei wollte er doch einfach einmal eine Person finden, die ihm einen anderen Grund zeigen würde, aufzuhören, als das. Denn wofür lohnte es sich überhaupt zu  leben, wenn jeder ihn verachtete für diese nur allzu offensichtliche Schwäche? Für sich selbst zu leben, das kam für Logan nicht in Frage. Die Verachtung und der Hass gegen seine eigene Person waren zu groß, als dass er ihn überbrücken könnte. Angefangen in jungen Jahren war ihm klar geworden, dass er ein viel schlechterer und schwächerer Mensch war, als seine Mutter Sabrina Bane es zu sein schien. Und doch war er am Leben, während sie in dem brennenden Haus gestorben war. Sie, diejenige, bei deren Anblick tatsächlich Liebe in den Augen seines Vaters stand. Und er, der eine falsche Entscheidung nach der anderen traf. Es war nicht gerecht, und für diese Ungerechtigkeit, die nun bereits mehrere Jahrzehnte von Logans Leben prägte, wollte er sich durchgehend gleichzeitig bestrafen und vor dieser Tatsache flüchten. Doch Realität blieb Realität, auch wenn der Sturz aus seinen teuren und so geliebten Wolken oft lang war. Es führte kein Weg daran vorbei, sich dieser Tatsache wieder und wieder zu stellen – und daran immer weiter zu zerbrechen. Inzwischen fühlte sich sein geschädigtes Herz so zerrissen an, als wäre ein hungriges Hunderudel darüber hinweggefallen, mit der Absicht, all dem endlich, endlich, endlich ein Ende zu bereiten. Und doch war er noch immer hier, auf dem Flur einer geheimen Schule für genveränderte Kinder, mit dem übelkeitserregenden Geruch von Essen in der Nase. Zum Bedauern des Direktors gab es in Sichtweise keinen Blumenkübel, in den er sich in seinem Ekel erbrechen könnte. Es widerte ihn an, auch nur vor seinem inneren Auge zu sehen, diesem zerstörten Körper etwas zu geben, was ihn hier halten würde – er wollte leben, irgendwie, aber nicht auf diese Art wie bisher. Doch wie sollte er etwas ändern, wenn er sich im Laufe der Jahre doch so fest an seine gestörten Rituale gefesselt hatte?

Ein weiteres Mal an diesem Tag war Logan in seine eigenen Gedanken versunken, in die in diesen Momenten auch nur schwerlich Reize aus seiner Umwelt zu gelangen schafften. Er hatte eine Abscheu gegenüber der Welt entwickelt, in der er lebte, doch sein Rückzugsort inmitten seiner Gedankenkreise hinterließ in ihm auch kein heimisches Gefühl. Und so floh er vor den Spiralen seines Verstandes, einmal wieder – zurück in die Realität, die seinen Abgang vor wenigen Herzschlägen zu verantworten hatte. Dieses Hin und Her führte leider nicht – nie – dazu, dass Logan sich mit einer dieser Welten einmal mehr auseinandersetzte, ehe er zurück in die jeweils andere gerissen wurde. In beiden Sphären ein Fremder wusste er auch jetzt kurz nicht, wie das erwartete Verhalten sich in seinem Gehirn verhalten würde. Kein Zweifel – er würde natürlich nach den Wünschen anderer handeln, so gut es ihm immer wieder möglich wäre, doch gerade dieses Bemühen reichte oft nicht aus. Nie war etwas im Zusammenhang mit ihm selbst gut genug, und es schmerzte Logan, sich dessen einmal wieder an diesem Morgen klarzuwerden.

Dennoch verzog er einmal wieder keine Miene, als er das Wort erhob, ließ das Eis um seine reglosen Züge nicht bröckeln. Solange niemand sein Blut wieder aus seiner Eiseskälte befreien würde, sobald sein Herz diesen nur noch jämmerlichen Körper einmal wärmen würde, so wusste er selbst genau, wäre es jedoch endgültig vorbei mit dieser Unnahbarkeit, für die Logan im Moment tatsächlich immer wieder dankbar war. Aber wenn jemand es tatsächlich schaffen sollte, durch das Eis zu kommen, wäre es noch vor seiner Ankunft völlig zerstört. Logan wäre dem Eindringling auf Gedeih und Verderben ausgeliefert, und gerade das fürchtete er doch immer, während er sich gleichzeitig nach Liebe sehnte. “Oh, Caleb wird ihn nicht fressen… Er ist so wählerisch mit seiner Nahrung, dass er keinesfalls etwas Lebendiges zu sich nehmen würde.“ Als wäre das ein Stichwort für den Geparden gewesen, kehrte die Raubkatze um und tänzelte auf leichten Sohlen zu Logan zurück. Als wolle er dessen Worte nur noch unterstreichen, schnurrte das Tier, blieb dicht bei seinem menschlichen Begleiter und verdeutlichte so sein  nun völlig klares Desinteresse an näherem Kontakt mit dem Polarfuchs. Logan verdrehte mit einem Blick auf die getupfte Raubkatze die Augen, das erhobene Kinn und der so von sich überzeugte Blick des tierischen Freundes stand ihnen beiden doch immer nur wieder im Weg.

Inzwischen waren sie auch im Speisesaal angelangt – es erfüllte Logan doch mit weniger Angst, unmittelbar all diesen mit Essen verbundenen Sinneseindrücken ausgesetzt zu sein als erwartet. Solange ihn niemand dazu zwang, einem gefüllten Teller in einem Radius von drei Metern auch nur anzuschauen, war alles gut. Oder zumindest so gut, wie es eben sein konnte, wenn man ein totaler Versager war. “Aber die Grundlagen bezüglich deiner…Veränderungen…“ Mit dem Kopf deutete Logan in die Richtung des Polarfuchses, der den Begleiter des Mädchens darstellte - “hat man dir doch schon erklärt, oder?“ Wenn nicht, konnte selbst er als eigentlich immerwährender Außenseiter gar nicht vorstellen, wie es sein könnte, als einzige keine rechte Ahnung zu haben, wie er jetzt mit seinen veränderten Genen umgehen sollte und überhaupt auch konnte.

“Kein Problem – ich sollte…ohnehin etwas essen.“ Es war klar, dass er das musste, kein Mensch überlebte ohne Nahrung – dennoch war da wieder diese Panik, die Logans Hand immer zum Zittern brachte, wenn er den Löffel zum Mund führte. Doch er konnte sich nicht vor dem Essen drücken – nicht mehr. Die Verantwortung, die er als angeblicher Schulleiter trug, ließ keine mehr oder weniger gewollten Ohnmachtsanfälle zu. Innerlich sarkastisch jubelnd blickte sich Logan nach jemandem um, der nicht jeden seiner Bissen mit Augen verfolgen würde. Er hasste es, in der Öffentlichkeit zu essen. Aber besser stellte er sich dieser Angst, als dass er sich auch die letzte Chance in seinem jämmerlichen Leben verbaute.

Angesprochen & Erwähnt

Helena Georgiou (@Flammensee)
KANN ANGESPROCHEN WERDEN


(c)Nyx



Timothy McGee | Vertretung für @Timothy | Schüler | Internat | die Gänge und Flure --> der Speisesaal
Angesprochen: Lily Miller [@Lilienherz]

Timothy schmunzelte. “Natürlich – das war mir klar. Plinfa –„ hierbei deutete der Schüler auf seine tierische Begleiterin – “hat da wohl nur etwas überreagiert, sie weiß, dass ihr so etwas hier nicht passieren darf.“ Empört verstummte die Pinguindame, ihre Flügel blieben an Ort und Stelle und Tim hoffte, dass das Mädchen ihm gegenüber schnell Fuß fassen würde – ihre zart wirkende Unsicherheit würde ihr vielleicht im Weg stehen, wenn einige der vielleicht unangenehmeren Zeitgenossen am Internat auf sie zugehen würden. Sie war ihm zwar bereits jetzt sehr sympathisch, doch gleichzeitig sorgte er sich auch um sie. Sie schien ihm nicht der Typ Mensch – ob nun genverändert oder nicht – zu sein, der es schaffte, selbstbewusst auf andere zuzugehen. Und gerade Einzelgänger mussten immer mit der Angst leben, aufgrund ihrer eigenen Wege von größeren Gruppen blöd angemacht zu werden – und gerade, wenn dieses einzelgängerische eher gezwungen als gewünscht war, würde das das Selbstbewusstsein der oder des Betreffenden wohl nicht gerade stärken.

Der Weg zum Speisesaal war von hier nicht mehr weit, und Tim hörte fast schon seinen Magen knurren, als ihm bei Betreten des großen Raumes all diese köstlichen Gerüche in neuer Intensität in die Nase stiegen. Geschickt dirigierte der Schüler seine Begleiterin und deren Leoparden durch die versammelten und herumstehenden Schülermassen zu einem leeren Tisch. Während er seine Tasche als Reservierung auf einen der Stühle stellte, lächelte er Junge abermals. “Ich bin Timothy, und das ist – wie du vorhin vielleicht schon mitbekommen hast – Plinfa. Wir wären dann jetzt im Speisesaal, du kannst dich gerne zu mir setzen. “Mit einer einladenden Geste deutete Tim auf die noch leere Tischplatte. “Das Essen können wir uns dort hinten am Buffet holen. Zum Mittagessen gibt es drei verschiedene Gerichte zur Auswahl, eines ist vegetarisch, das andere enthält viel Fleisch und das dritte ist gemischt aus beidem. Während des Essens kann ich dir dann Fragen zu alledem beantworten, wenn du möchtest. Kommst du?“ Geleitet von seinem hungrigen Magen fragte Tim zuerst, ob das Mädchen sich jetzt etwas zu Essen holen wollte – trotz seinem Hunger dachte er noch daran, dass sie zum Beispiel vielleicht nicht unter so vielen Menschen essen wollte oder ähnliches.
Beiträge mit dem Tag 13 auf Lost Dreams Alt1010Thema: FEEL the Thunder
Rabenflug

Antworten: 34
Gesehen: 1306

Suchen in: Archiv   Beiträge mit dem Tag 13 auf Lost Dreams EmptyThema: FEEL the Thunder    Beiträge mit dem Tag 13 auf Lost Dreams EmptySo Jun 23, 2019 2:30 pm

Thunder

FEEL the thunder #13

Die Anführerin lenkte ihre Schritte in Richtung Lager, wurde aber von Zeit zu Zeit immer langsamer, um das Gespräch nicht zu einem Ende kommen zu lassen. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und genoss die Situation, erlaubte sich einen tiefen Atemzug, wodurch sie die frischen Düfte von Beute und Wald in sich aufnahm, und blinzelte dann zufrieden. Für einen Wimpernschlag hatte sie ihre Verantwortung vergessen.
Dann wandte sie sich wieder an Alastair, der sie spaßeshalber anrempelte und sie fauchte gespielt verletzt, doch schnell wandelte sich das in ein leises Lachen und sie senkte den Blick auf ihre Pfoten.
Bei seinem Kompliment wurden ihre Wangen erneut heiß und sie blinzelte ihn warm an, dann miaute sie scherzhaft: "Ich bin ja auch im Moment die einzige, die sich mit dir abgibt, kein Wunder also." Doch sie meinte ihre Worte nicht so - sie war wirklich geschmeichelt. Auch wenn Kater wie er sowas wahrscheinlich mehrmals am Tag zu immer unterschiedlichen Kätzinnen sagten.
"Erzähl mir nicht, dass du nur eine haben willst. Die ganze Welt steht dir noch offen und du willst dich festlegen?" Beinahe melancholisch fügte sie hinzu: "Außerdem hast du selbst gesagt, dass du ins Labor zurückkehren willst. Das zwischen uns war und ist nichts." Ein leichter Schmerz breitete sich in ihrer Brust aus.

Angesprochen: @Balvala
Erwähnt:
(c) Kos
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