#Dana | 16 Jahre alt | Gelbohrfledermausgene im Keller in einem Raum | Katharina ist im Raum, Kaleb,Zelda, Ambra und Saphiran nah davor
Charakterdetails:
Alter: 16 Jahre Tiergene: Gelbohrfledermaus Begleiter: Mellow - Gelbohrfledermaus Aussehen: kleines, ungesund schlankes Mädchen, mit großer Brannarbe auf dem Rücken, hellweißen Haaren, heller Haut und Sommersprossen Charakter: verträumt | ruhig | verschlossen | Verlustangst | nachdenklich | sensibel | unsicher | sozial unbeholfen
Die ängstliche Schülerin beruete jeden der letzten Schritte die sie eben getan hatte. Wieso war sie auch einer ominösen Stimme gefolgt? Wieso war sie überhaupt mit in diesen dunklen Keller gekommen? Dunkel…. aber es war nicht dunkel….sie konnte alles gut sehen, fast so als hätten ihre Augen sich angepasst, wieso sah sie wenn es dunkel war? Verwirrt darüber hatte sie den Raum mit dem Blick abgesucht in dem sie gefangen war. Hatte das mit den Tiergenen zu tun? Doch sie kam nicht dazu sich weitere gedanken darüber zu machen, denn sie erkannte Umrisse als sie auf den Boden vor sich blickte und sie erstarrte. Fast instinktiv beugte sie sich vor und als sie ihre Entdeckung berührte und umdrehte keuchte sie schokiert. Hinter ihr ertönte eine kleine fiepende Fledermaustimme Sie ist ..ist ...Dana konnte zwar nicht deuten woher diese fiepende Stimme kam und das jene zu ihrem Begleiter gehörte doch sie ahnte was die Fledermaus ihr mitteilen wollte, weshalb ihr ein spitzer Schrei entfuhr und sie zitternd nach hinten stolperte und unsanft nach hinten fiel. Ihre Fledermaus versteckte sich voller Panik in dem weißen Haar das Mädchen, das voller Angst zitterte und schockiert keuchte.
Sie hörte nicht das man nach ihr rief oder sie etwas fragte, sie bekam keinen weiteren Ton raus. Auch als ein lautes quietschen ertönte, starrte Dana weiterhin erschrocken vor sich und mit zitternde Hand deutete sie auf ihre schockierende Entdeckung. Nicht weit entfernt lag ein Mensch, nein ein Wesen…...ein toter Mensch!
Vor den Schülern lag eine junge Frau, mit von sich gestreckten Flügeln und klauenartigen Händen. Der Mund war von Schaum bedeckt und die Augen zu einem toten Starren geöffnet. Sie war in dreckiger weiß, grauer Kleideung gehüllt.
Dana hockte an der Wand und genau vor ihr eine leiche, Katharina hatte jene wohl auch entdeckt weil sie entsetzt zu keuchen schien. ”Sie ist…..wie...w.arum...wa...s” stotterte die weißhaarige und versuchte Abstand zwischen sich und die Leiche zu bringen während sie etwas zurück rutschte. Sie hatte eine leiche berührt ….und wieso war hier eine tote Schülerin? Was hatte das alles zu bedeuten? "Wir müssen hier raus....bittte" schluzte sie noch immer zitternd.
#Dana & Katharina (NPC) | 16 Jahre alt | Gelbohrfledermausgene
Charakterdetails:
Alter: 16 Jahre Tiergene: Gelbohrfledermaus Begleiter: Mellow - Gelbohrfledermaus Aussehen: kleines, ungesund schlankes Mädchen, mit großer Brannarbe auf dem Rücken, hellweißen Haaren, heller Haut und Sommersprossen Charakter: verträumt | ruhig | verschlossen | Verlustangst | nachdenklich | sensibel | unsicher | sozial unbeholfen
Dana:
Die weißhaarige spielte nervös an ihren Fingernägeln während sie warteten. Es sollten noch recht viele kommen. Es dauerte auch nicht lange bis jemand zu ihnen stieß und sie betrachtete das jüngere Mädchen schüchtern. Als wenig später ein Junge um die Ecke kam blickte sie auf, doch sobald sie erkannte, dass es sich nicht um Saphiran handelte senkte sie wieder den Kopf. So viele Menschen war sie nicht gewöhnt und rutschte instinktiv einen Schritt zurück. Andererseits war es gut, dass so viele dabei waren, so würde sie sich ja vielleicht sicherer fühlen. Doch die leichte Gänsehaut die sie nun schon hatte versprach das Gegengenteil. Katharina fuchtelte ganz plötzlich mit der Taschenlampe rum und erklärte die Mutprobe für eröffnet. Aber Saphiran fehlte noch, gerade als sie merkte wie sie leicht panisch zu werden drohte bog Saphiran um die Ecke und lief auf die Gruppe zu. Er war gekommen, sie hatte das nicht erwartet oder einfach nicht geglaubt. Vermutlich weil sie nicht so viel gute Erfahrungen gemacht hatte, doch es freute sie. Sie lächelte leicht verlegen zurück. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen?! Ihr erster Tag hier und dann gleich sowas? Wo war sie da nur rein geraten?!
Katharina:
“Wird aber auch Zeit!“ sagte sie und ihr Adler flatterte mit den Flügeln. Da sie nun komplett waren konnte es ja los gehen. Sie deutete auf die geöffnete Kellertür und wisperte ihrem Gefährten etwas zu, der sich elegant in die Lüfte hob und den Keller hin untersauste. “Ich habe meinem Adler etwas mitgegeben, sozusagen als preis, wer ihn zuerst findet gewinnt!“ verkündete sie verheißungsvoll . “Aber passt auf, in den Kellern könnte sonstwas auf uns lauern, also seid auf der Hut! “ Sie winkte die anderen zu. Als sie sah wie sich Dana ängstlich an die Wand drückte legte sie ihre Hand auf ihre Schulter und schob sie halb die Treppe herunter während sie die einzige Taschenlampe auf die Stufen richtete damit keiner jene Treppen runter purzelte. Sobald alle unten ankommen würden, würde sie die Taschenlampe dramatisch auf den Gang richten. Ein langer steiniger Ganz mit mehreren in der Wand eingelassenen Türen erstreckte sich vor ihnen, wie ein Gefängnis oder Kerker, aber wer wusste schon was das Gebäude mal war. “Das ist wie verstecken spielen, nur das wir nicht wissen was sich in den Schatten verbirgt. “ beschwingt lief sie die ersten Schritte in dem dunklen Gang!
Dana: Es ging los und Dana drückte sie ängstlich an die Wand, vielleicht wollte sie doch nicht mit in den keller, doch Katharina ließ sie keinen Rückzieher machen als sie sie regelrecht vor sich herschob. Sie hoffte die anderen würden folgen und währen sie sich in ihre Angst hineinsteigerte, realisierte sie nicht das sie immenroch gut sehen konnte, obwohl die Dunkelheit die Schülerin verschluckte. Da sie heute erst aufgewacht war hatte sie ihre Fähigkeiten noch nicht erkunden können. Unten angekommen sprach Katharina wieder, für die das ganze wohl ein großer Spaß war. Doch sie war nicht die einzige Stimme im Keller. Sie hörte ein erschrockenes quietschen und eine leise Stimme die sich wunderte wer zu der zeit in den Keller kam und Dana zog scharf die Luft ein. Wer war das? Sie machte einige Schritte zurück und wisperte “Hört ihr das auch?“ doch es würde keiner hören können, außer vielleicht die anderen Begleiter. Denn diese Stimme gehörte Mellow die sich aus Angst hier verkrochen hatte und Dana hatte ihren Begleiter bisher noch nicht kennengelernt oder kennenlernen wollen. Geht weg! meinte die kleine Fledermaus und flog durch die nächstgelegene offene Tür. Auch wenn Danas Herz wild klopfte, verspürte sie einen Stich als jemand ängstlich zu fliehen schien: Wer war hier und wieso lief er oder sie weg? Die anderen einen Moment vergessend drehte sie sich zu der Stimme und murmelte “Warte doch wir helfen dir…renn nicht weg“ vollkommend außer Acht lassend das die andere sie für bekloppt halten würden. Sie eilte in jenen Raum in den Raum in dem die Stimme verschwunden war und riss die Tür die nur einen Spalt geöffnet war durch den Schwung mit sich, wodurch jene knarzend und krachend zufiel. Der Hebel der die Tür verschloss, tatsächlich von außen wie bei einem kerker klappte zu und die Tür war verschlossen. Die Schülerin sprang erschrocken zur Seite und klopfte gegen die Tür. Verdammt wieso war sie der Stimme gefolgt? Doch als sie sich umsah um einen Weg zu finden die Tür zu öffnen fiel ihr Blick auf etwas am Boden und ein spitzer Schrei entfuhr ihr.
Alter: 16 Jahre Tiergene: Gelbohrfledermaus Begleiter: Mellow - Gelbohrfledermaus Aussehen: kleines, ungesund schlankes Mädchen, mit großer Brannarbe auf dem Rücken, hellweißen Haaren, heller Haut und Sommersprossen Charakter: verträumt | ruhig | verschlossen | Verlustangst | nachdenklich | sensibel | unsicher | sozial unbeholfen
Das Mädchen lief durch den Gang auf die Kellertüren zu. Ironischer weise hatte sie sich diesmal nicht verlaufen, obwohl sie es gerne hätte um eine gute Ausrede zu haben. Doch diese blieb ihr verwehrt. Sie entdecket Katharina die die Kellertür inspizierte und ging langsam auf sie zu. Wieso war sie nochmal hier? Ach ja weil sie schneller sprach als sie dachte. Und nun hatte sie wohl keine Wahl außer mitzukommen wenn sie keinen verärgern wollte und das wollte sie auf keinen Fall, immerhin war das ihr erster Tag hier. Während sie sich ihren Gedanken hingab die wie in einem Wirbelsturm hin und her flogen, krachte die Tür laut knarzend an die Wand.
Dana zuckte merklich zusammen und machte einen kleinen erschrockenen Hüpfer. Sie trat an Katharina heran und starrte in den Keller, die Tür hatte sich zu einer Art riesiges dunkles maul geöffnet das nur darauf wartete sie und die andere zu verschlingen. Ein Schauer fuhr Dana über den Rücken als sie langsam einige Schritte vom Keller weg machte. Dort unten war es dunkel….sie mochte die Dunkelheit nicht. Es gehörte zu einen der vielen Dinge die ihr Angst machten. Worauf hatte sie sich hier nur eingelassen? “Ähm…hallo…also…e wollte noch jemand mitkommen“ begann sie dann leise an Katharina Gewand und sah sich hektisch im gang um. Wo war er nur, er hatte doch gesagt er würde sie begleiten . Sie sprach von Saphiran einen Jungen den sie erst kennen gelernt hatte, der aber ebenso versprochen hatte sie in den Keller zu begleiten. Würde er also wirklich kommen?
lter: 13 Jahre Tiergene: Kapuzineräffchen Begleiter: Charlie - Kapuzinerräffchen Aussehen: kleines, schlankes Mädchen mit kupferoten Haaren, Affenohren und Affenschwanz Charakter: aktiv | neugierig| fröhlich|motiviert| meinungstark| initiativ | ehrgeizig | temperamentvoll | verschlossen | risikofreudig
Tajanara Konowalow
Die rotharrige lächelte freundlich, auch wenn sie eben vermutlich etwas rücksichtslose Fragen gestellt hatte. Sie konnte nichts dagegen tun, ihre Neugierde war seit sie hier war gefühlt ihr ewiger Begleiter. Auf die Fragen reagierte Frau Armstrong nicht direkt. Oder eher nicht mündlich. Sie schien sich anzuspannen und noch immer hatte sie die Hand nicht von ihrem Schwert genommen. Als Tajanara fortfuhr drehte sich die Frau demonstrativ weg und Tajanara hatte einen halb fragenden Ausdruck im Gesicht. Hatte sie einen wunden Punkt getroffen, oder zeigte Frau Armstrong so, das sie diese Frage nicht beantworten würde.
Sie überlegte ob sie sich entschuldigen sollte, doch die blonde Frau wandte sich ihr wieder zu. Wirkte immer noch gefasst, wenn gleich sich Tajanara sicher war sie zumindest überrascht zu haben. Die folgenden Worte verstand sie als Warnung, denn die Stimme von Frau Armstrong war messerscharf und dennoch beantwortete sie schließlich ihre Frage. Weshalb sie schnell einen ernsten Blick aufsetze und nickte. Nicht das Frau Armstrong dachte sie würde ihre Worte nicht ernst nehmen. Also doch zu direkt, aber wer nicht wagt der nicht gewinnt dachte sie bei sich und ihre verwirrten gefühle, weil sie auf ihren Bruder getroffen war rückten in den Hintergrund.
Frau Armstrong machte ihren Standpunkt klar und auf ihre Aussage und Frage, die schon fast einer rhetorischen Frage gleichte verengte nun Tajanara die Augen. Sah Frau Armstrong etwa wilde Tiere in ihnen? Tajanara zog ihren Pferdeschwanz fester während sich ihre Gesichtzüge wieder entspannten und sie antwortete ”Ein Funken Menschlichkeit, also…. also ich kann ja nur für mich sprechen aber ich fühle mich sehr menschlich. Aber wer weiß wie es den anderen geht, den Raubtieren unter uns. Ich bin ja nur ein harmloses Äffchen, dass gerne klettert. Aber wir haben hier auch richtige Raubtiere unter uns” sie schien am Ende verschwörerisch zu flüstern und lachte dann leise ”Wenn es wirklich nur ein Funken Menschlichkeit wäre, würden wir doch alle im gewissen Sinne übereinander herfallen, demnach sollte doch mehr Mensch in uns stecken als Tier, oder meinen sie nicht? ” gab sie dann als ernsthafte Antwort. Ihre Augen verengte sie wieder ein wenig, bevor sie einen Arm in die Hüfte stemmte.
Dann nahm Frau Amstrong schließlich noch einmal Bezug auf ihr Schwert und Tajanaras Blick wurde wieder weich und freundlich. ”Das kann ich nachvollziehen. Ich ziehe auch das Hier und Jetzt der Vergangenheit vor!” Sie war zwar wesentlich jünger als ihr Gegenüber und doch hatte sie durch den Verlust ihrer Mutter und dem verzwickten verhältnis zu ihren Brüder auch einiges wor rüber sie ungern sprach. Und ihr verdammter Bruder saß ausgerechnet genau hier im Speisesaal an einem Tisch am anderen Ende des Raumes.
Sie wurde von dem gedanken abgelenkt als Frau Armstrong die Arme verschränkte und die Hände vom Schwert nahm. Bei Tajanara sorgte das für ein herzliches Lächeln und sie erwiderte ”Natürlich, immerhin sind die Dinge nicht immer so wie sie scheinen.” Für sie war es selbstverständlich Dinge zu hinterfragen, sei es aus Neugierde oder mit Hintergedanken ist dabei irrelevant. Sie nickte und obwohl sie aufgehalten wurde, ist ein durchaus interessantes Gespräch entstanden. Doch sie blieben nicht mehr lange allein, denn Frau brennan trat an ihre Seite, die Tajanara schon flüchtig kennengelernt hatte. In ihrem Gesicht zeigte sich eine leichte Enttäuschung so schien diese interessante Begegnung sich bald aufzulösen. Dennoch nickte die Frau. Brennan begrüßend zu. Wer weiß vielleicht wollte sie ja etwas interessantes, oder aber die beiden Erwachsenen würden ein eben solches Erwachsenes Gespräch führen. Also lehnte sie sich an die Wand neben dem Fenster und blickte hinaus auf die Bäume in denen Charlie verschwunden war, abwartend ob Frau. Brennan vielleicht etwas bestimmtes wollte.
Aufenthaltsort: Speisesaal, nahe einem offenen Fenster Erwähnt: Frau Brennan@Phönixstern Angesprochen: Olivier Armstrong@Balvala
Alter: 16 Jahre Tiergene: Gelbohrfledermaus Begleiter: Mellow - Gelbohrfledermaus Aussehen: kleines, ungesund schlankes Mädchen, mit großer Brannarbe auf dem Rücken, hellweißen Haaren, heller Haut und Sommersprossen Charakter: verträumt | ruhig | verschlossen | Verlustangst | nachdenklich | sensibel | unsicher | sozial unbeholfen
Nervös saß sie am äußersten Ende der Bank, sie wollte die anderen auf keinen Fall stören und während sie ihren Augen auf den Joghurt heftete um nicht in Panik zu verfallen, bemerkte sie zunächst nicht wie sich das Mädchen gegenüber zu ihr beugte, erst als jene sie ansprach und Dana dadurch erschrocken zusammen zuckte. Sie blickte das Mädchen mit den dunklen braunen Haaren an und fühlte sich ziemlich bestürmt.
””Ähm...ja...stimmt. Da..ana murmelte sie unsicher. Dann ging es direkt ums Essen und Dana sah Nirinia schon fast entgeistert an. Sie kannten sich doch gar nicht und sie war so offen und herzlich. Das kannte Dana nicht oder eher hatte sie lange nicht mehr erlebt. ”Also...es geht schon. Alles in...” doch die Ältere fuhr unbeirrt fort und kurzerhand später lagen vor Dana eine kleine Menge an Früchten. Ich weiß wie nervig das sein kann dachte sie bei sich und schaute von den Früchten zu dem Mädchen und wieder zurück. Doch das freundliche lächeln bewegte sie dazu das Obst zu sich zu ziehen und sie nickte leicht als sie ein ”Danke” nuschelte.
Sie wollte gerade ein Löffel von ihrem Joghurt nehmen als das Mädchen mit dem Adler sich an sie wandte. ”Ja, bin ich...aber ..Keller?” fragte sie weil sie sich mal wieder bedrängt vorkam und wenn sie nicht schon am äußersten Ende sitzen würde, wäre sie sicher noch ein Stück von Katharina weg gerückt, die eine starke Präsenz hatte. Sie wusste nicht wie sie am besten reagieren sollte und als die Frage ob sie sich nicht trauen würde fiel reagierte sie ohne darüber nachzudenken, war sie doch noch viel zu sehr damit beschäftigt die ganze Eindrücke zu verarbeiten. ”Doch” und erst nachdem sie es ausgesprochen hatte realisierte was sie hier zu stimmte. Keller waren dunkel und die mochte die Dunkelheit nicht. Sie wusste noch nicht dass ihre Augen kein Problem mit der Dunkelheit hatten, wo sie doch nun neue Gene besaß. ”Also...aber ich mag die Dunkelheit eigentlich nicht.” fügte sie leise hinzu und starrte dabei wieder auf ihren Joghurt. Sie tauchte ein Apfelstück in jenen und biss davon ab. Wo war sie hier nur reingeraten? Sie war doch ganz neu hier und vielleicht verärgerte sie gerade jemand wichtigen. Nicht das sie wieder nicht gemocht wurde. Und sie wäre ja nicht allein im Keller…..sie verstand selbst nicht wieso sie darüber so intensiv nachdachte. Sie wusste nur eins jetzt doch nein sagen, würde sicher nicht gut ankommen
Alter: 16 Jahre Tiergene: Gelbohrfledermaus Begleiter: Mellow - Gelbohrfledermaus Aussehen: kleines, ungesund schlankes Mädchen, mit großer Brannarbe auf dem Rücken, hellweißen Haaren, heller Haut und Sommersprossen Charakter: verträumt | ruhig | verschlossen | Verlustangst | nachdenklich | sensibel | unsicher | sozial unbeholfen
Geh erstmal etwas essen... hatte man ihr gesagt und ihr den Weg erklärt. Nun irrte sie seid einer Weile durch die Gänge, da sie die Beschreibung einfach wieder vergessen hatte. Es war als sei ihr Kopf ein Sieb und alles was aktuell darin hingen blieb war Ungewissheit. Sie war vor eine kurzen Weile doch noch auf dem Weg zu ihren Freunden zurück gewesen, wenn man das so nennen konnte und dann war da dieses Auto, dass sie angefahren hatte und ...zack nun war sie hier. An einer Schule mit irgendwelchen Tiergenen, einer Fledermaus als Haustier und immer noch ganz allein. Sie drehte den Plan der Schule in ihren Händen und versuchte zu entziffern so sie sich gerade befand. Es konnte doch nicht so schwer sein den Speisesaal zu finden! Dabei hatte sie nicht mal einen besonders großen Appetit. Sie bog um die nächste Ecke und erblickte den Torbogen der zum Speisesaal führte. Endlich!
Sie lief langsam drauf zu und faltete den Schulplan ungelenk zusammen. Nachdem sie den Speisesaal betrat sah sie sich nach der Fledermaus um die ihr anscheinend folgen sollte. Doch immer wenn sie nach ihr Ausschau hielt entdeckte sie sie nicht. Was sie nicht ahnte war, das Mellow genau so ängstlich wie sie war und sich deshalb versteckte. Aber sie war ehrlich gesagt auch froh drum, denn sie wollte eigentlich nicht von einem Tier verfolgt werden. Egal ob das hier normal war oder nicht, sie fand das einfach nur gruselig. Sie sah sich im Speisesaal um und sah das viele Schüler auf verschiedene Tische verteilt zusammen saßen und sich fröhlich unterhielten. Sie schaute zur Küche und auf die Anrichte. Dort stand so viel verschiedenes Essen aufgereiht. So viel Essen! Danas Magen meldete sich bei den Anblick des Essen, doch Dana war nicht nach einem festmahl zumute. Zumal ihr Körper wenig Nahrung gewohnt war, auf der Straße hatte sie mit ihrem hart zusammengesparten Geld nur das nötigste besorgt.
Ihr Blick viel auf auf verschiedene Schälchen die mit Joghurt oder Pudding gefüllt schienen. Sie hatte Joghurt damals immer geliebt, wenn es ihn mal gab als besonderen Nachtisch. Sie griff eine kleine Schale die mit Erbeeren bestückt war und starrte einen Augenblick auf das Essen, als könnte sie es nicht fassen. Dann schaute sie sich nach einen Sitzplatz um, während sie die Schale wie ein Schatz umklammerte. Sie setzte sich still an einen Tisch und schaute einen Moment ratlos auf ihr Essen. Sie kannte hier niemanden, wo sie doch gerade erst aufgewacht war und sie warf einen kurzen Blick auf ihre unfreiwilligen Sitznachbarn. Dort war ein Mädchen im Dirndl, die augenscheinlich von einem Adler begleitet wurde, ein blonder Junge und ein anderes Mädchen. Gerade als sie den Blick abwenden wollte viel ihr Blick auf die weiße Ratte und sie zuckte merklich zusammen. R...a....a..t..t.e..! dachte sie panisch und rückte ein Stück zur Seite. Der Adler war ja schon gruselig gewesen, aber mit einer Ratte hatte sie nun nicht gerechnet.
Peinlich berührt schaute sie auf den Tisch. Dana war nicht sonderlich groß und wirkte fast schon ungesund schlank. Ihre Haare waren fast weiß und ihre Haut war auch sehr hell und mit kleinen Sommersprossen bedeckt. Nervös zupfte sie an ihrem Shirt um die große Brandnarbe die gerne mal an der stelle hervorblitzte zu verdecken. Bitte lass es keinen bemerkt haben.... dachte sie und starrte so intensiv in ihren Joghurt als könnte sie sich darin verstecken.
Ort: Speisesaal --> Tam Tishc bei Katharina, Jasper, Nirinia & Ludwig Erwähnt: Katharina @Phönixstern , Jasper @Chaos , Nirinia @Flutenschleier