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Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams Alt1010Thema: Der Speisesaal
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Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams EmptySo Sep 06, 2020 6:22 pm
~ Bo ~
014 ~ Steckbrief ~ Eisbär ~ 11.Klasse ~ an einem Tisch -> Turnhalle
Aussehen & KleidungsstilSehr großer (219cm) Kerl mit breitem, muskulösem Körperbau, schwarzen Augen und Haut, weißes Haar und weißen Eisbärenohren und einer Bärenlunte. Besitzt noch weiße Tattoos und Schwimmhäute zwischen den Fingern. Bo trägt die Schuluniform mit modischen Sportschuhen. Das Hemd der Uniform ist nicht ganz zu geknöpft.
Geduldig wie ein Raubtier wartete der Hüne auf eine Antwort. Andere hätten es bestimmt lästig gefunden so lange zu warten. Bo hingegen kannte etwas womit er sich die warte Zeit in Ruhe vertreiben konnte. Na gut. Er kannte mehr als eine Sache. Doch das Essen vor ihm war gerade das effektivste.
So schob er sich einen weiteren Bissen in den Mund, während er mit der anderen Hand nach dem Honig griff, den er mit genommen hatte. Er hatte ihn vom Frühstück mit gehen lassen. Unauffällig in seiner Tasche geworfen und trug die kleinen Päckchen nun immer mit sich herum. Es war noch etwas sehr befriedigendes etwas Honig zu naschen, während man den Vögeln beim zwitschern zu hörte. Wie eine warme Sommerbrise über den Garten zog, obwohl um sie herum hohe Zäune errichtet sind, damit sie nicht davon laufen konnten.
Ein zufriedenes Brummen entrann seiner Kehle, als er den Honig über sein essen kippte und einen Bissen nahm. Seine Augen schlossen sich genüsslich, während er auf seinem Fleisch herum kaute.
Seine Augen öffneten sich wieder, damit er seine Gabel wieder füllen konnte um einmal mehr das Bild heraufzubeschwören.
Dabei fiehl ihm jedoch Gifts unsicherer Blick auf. Er hatte es also geschafft etwas von seiner Angst zu überwinden. Oder war es Cassidy gewesen, die ihrem Herrn half? Bo konnte sich nichts anderes vorstellen. Irgendwie gewöhnt er sich daran, dass Gift scheinbar vor allem Angst hatte. Selbst vor seinem eigenen Schatten.
So wie er da zusammengesunken auf dem Stuhl saß, als wollte er versuchen sich vor der Welt zu verstecken, wäre es ein schwerstes ihn als Freund zu gewinnen. Nur gut, dass Bo so geduldig und gelassen war.
Während der schwarze Riese den letzten Bissen von seinem Teller nahm, schaute er erstaunt zu wie Gift anfing etwas auf seinen Zettel zu schreiben. Es war kurz und der Handbewegung nach, zeichnete er nichts. Also war der Block nicht zum Zeichnen da.
Der Block wurde zu ihm herüber geschoben. Während Bo sich den Mund abwischte und gleichzeitig laß, schoss ihm nur ein Gedanke durch den Kopf.
"Okay...das ist interessant", dachte er laut und hob seinen Blick wieder. Die dunklen Augen versuchten Gift zu verstehen. Es überraschte ihn, auch wenn es ihn gleichzeitig nicht überraschte. Gift hatte sich eindeutig als ängstliches Häschen bewiesen. Fast genauso wie Frodo aus Der Hobbit. Er schien Konfrontationen lieber aus dem weg zu gehen. Das er nun auch noch schrieb anstatt zu sprechen, war jedoch neu für den Eisbären-Jungen.
"Du hast aber nicht deine Zunge verloren oder?"
Es war nur ein Gedanke und böse meinte er es auch einfach nicht. Es konnte ja möglich sein. Schließlich hatten viele andere schlimmes erlebt und sein Zwillingsbruder...irgendwie konnte Bo sich vorstellen, wie dieser über Gift stand und das Organ wie eine Trophäe in die Luft hielt. Ein schlimmer Gedanke, doch Gift gegenüber nicht bös gemeint.
Bevor er jedoch eine Antwort bekam, klingelte auch schon die Schulklingel. Es war Zeit für den Suvivor.
Ein wenig freute Bo sich schon darauf. Mit einem Grinsen schob er seinen Stuhl zurück und erhob sich.
"Antworte mir auf dem Weg zur Turnhalle. Ich weiß zwar nicht ob du auch zum Suvivo musst, doch es wäre toll, wenn du mich noch ein wenig begleiten könntest."
Er schenkte dem kleinen Hobbit ein freundliches Lächeln, bevor er seinen Teller wegbrachte um sich auf zum Unterricht zu machen. Der Schülerrat würde keine verspätung dulden. Genauso wenig wie Bo es duldete, wenn er sein Essen nicht bekam.
Angesprochen: Gift & Cassidy
Erwähnt: Ten, den Schülerrat
@Indasa
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Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams Alt1010Thema: Der Speisesaal
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Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams EmptySo Aug 16, 2020 7:05 pm
~ Bo ~
013 ~ Steckbrief ~ Eisbär ~ 11.Klasse ~ von den Gängen ans Buffet
Aussehen & KleidungsstilSehr großer (219cm) Kerl mit breitem, muskulösem Körperbau, schwarzen Augen und Haut, weißes Haar und weißen Eisbärenohren und einer Bärenlunte. Besitzt noch weiße Tattoos und Schwimmhäute zwischen den Fingern. Bo trägt die Schuluniform mit modischen Sportschuhen. Das Hemd der Uniform ist nicht ganz zu geknöpft.
Und da war es wieder. Fast hätte man denken können auch der Herr würde wie der Begleiter mit der Nase zucken. So wie es diese kleinen Salatfresser eben tat. Jedenfalls zuckte Cassidys Nase sehr und Bo musste ein wenig Schmunzeln als er sie so betrachtete. Den Mund volle essen und den nächsten Bissen schon auf der Gabel, wanderte sein Blick zurück zum Jungen.
Seine Frage wurde verneint, was Bo nicht verstand. Wie konnte man keinen Hunger haben? Aus Rücksicht bohrte er nicht weiter nach und sah schweigend zu wie er sich an den Tisch setzte.
Es wurde jedoch nur unbehaglicher. Fast wie am Morgen. Er konnte Gift ein wenig verstehen. Sie waren Fremde und wussten nicht wie sie sich unterhalten sollten. Wahrscheinlich hatten sie nicht viele Gemeinsamkeiten. Wo Bo unglaublich gerne Fleisch und viel aß, schien Gift sich wenige und vegetarische zu ernähren. Wie sehr sorgten die neuen Gene eigentlich für einen neuen Geschmackssinn? Waren alle Schüler mit einem Pflanzenfresser Gen nun vegitarierer? Musste er irgendwann auf sein Fleisch verzichten? Wie sollte er nur ohne Lachs, Robben oder Rind eine ordentliche Ernährung haben? Nein. Der Eisbärjunge würde sein Fleisch nicht hergeben.
Sie verfielen in ein Schweigen. Gift sprach nicht viel und Bo war für den Moment mit Essen beschäftigt. Von Fred kam auch nicht viel. Nur ein paar Kaugeräusche.
Es war dann der Bleistift, der die Aufmerksamkeit des Hünen auf sich zog.
"Warum hast du einen Stift in der Hand?", fragte der Elftklässler, zwischen ein paar bissen.
Es gab keine speziellen Grund einen Stift mit sich herum zu tragen. Außer man hatte gewisse Fähigkeiten. Fähigkeiten auf die Bo hin und wieder sehr neidisch war. Manche Leute konnten so unglaublich gut Malen. Und vielleicht konnte das Gift ja auch?
Mit großen Augen blickte er die kleinen an, während er auf eine Antwort wartete.
Angesprochen: Gift & Cassidy
Erwähnt: Fred, Haruka
@Indasa
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Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams EmptyMo Aug 10, 2020 12:08 am
~ Bo ~
012 ~ Steckbrief ~ Eisbär ~ 11.Klasse ~ von den Gängen ans Buffet
Aussehen & KleidungsstilSehr großer (219cm) Kerl mit breitem, muskulösem Körperbau, schwarzen Augen und Haut, weißes Haar und weißen Eisbärenohren und einer Bärenlunte. Besitzt noch weiße Tattoos und Schwimmhäute zwischen den Fingern. Bo trägt die Schuluniform mit modischen Sportschuhen. Das Hemd der Uniform ist nicht ganz zu geknöpft.
Freudig machte sich der Hüne über das Buffet her. Gleich am Anfang schnappte er sich zwei Teller und lud die beiden gut voll. Bis nichts mehr Platz hatte und so manches über den Rand zu fallen drohte. Eine ordentliche Mahlzeit musste für ihn schließlich drin sein. Ansonsten würde es nach dem Suvivor. Hunger bekommen und bis zum Abendessen konnte man nicht wissen, wie schlimm es um ihn stehen würde.
Wenn Bo Pech hatte, würde er wieder in seinem Bett aufwachen. In frischer Kleidung und mit leerem Magen. Er vergaß gerne was er getan hat, wenn er in den Bärenmodus wechselte. Vielleicht war es ein Selbstschutz. Vielleicht aber auch eine andere Seite an ihm.
Da er sich jedoch schon an Bruchstücke der Momente erinnerte, glaube Bo nicht daran, dass es Selbstschutz war. Sonst hätte er alles vergessen. Auch die Momente, in denen er Schülern Angst eingejagt hatte oder sie sogar angegriffen hatte. Dass man ihn noch nicht runtergeworfen hatte, lag wohl an seinen guten Noten und der Aussicht, dass er es später wohl mal zu etwas großen bringen könnte.
Mit beiden Tellern voll dampfenden Essen verließ Bo das Buffet sich wieder. Erst jetzt erinnerte er sich daran, dass er einen Begleiter hatte.
Verwirrt schaute er sich nach Gift um, bis er ihn etwas abseits von Fred gefunden hatte.
Schweigend kam er auf das Kaninchen-Pärchen zu und deutete mit einem Kopf nicken zum Tisch.
"Du hättest dich ruhig schon setzten können", ertönte die tiefe Stimme mit dem russischen Akzent.
Der Eisbär am Tisch reagierte sofort. Ein Schnauben verließ seine Nase und kurz darauf öffnete Fred seine Augen, während er den Kopf hob.
Sein Blick fand sofort seinen Herren und den Hobbit.
Ein weiteres Schnauben war zu vernehmen. Dieses Mal klang es irgendwie abfällig. "Hast mein Essen wohl mit gebracht", sprach der Bär. Ganz Akzentfrei. "Jedoch glaub ich kaum, dass der Junge ausreichen wird, so dünn und klein er ist."
Bo grinste bloß und ließ sich an dem Tisch nieder. Er ignorierte Fred direkt und wandte sich an Gift und Cassidy.
"Er kann etwas gemein sein, aber Fred ist ein ganz braver."
Darauf hinbekam sein Begleiter ein Stück vom Teller des Jungen ab. Bo vergaß für einen Augenblick seine Sorgen und das mögliche Problem, welches Fred nun mit seinen Worten angestellt haben konnte.
Es gab schließlich was zu essen!
"Hast du etwa keinen Hunger?"
Verwundert sah Bo zu Gifts Händen, bevor er sich schon seine erste Gabel in den Mund schob und begann darauf herumzukauen. Mit großen neugierigen Augen schaute er Gift an, während er das Stück Fleisch in seinem Mund genoss.
Angesprochen: Gift & Cassidy
Erwähnt: Fred, Haruka
@Indasa
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Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams Alt1010Thema: Der Speisesaal
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Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams EmptySo Aug 09, 2020 11:21 pm
~ Bo ~
011 ~ Steckbrief ~ Eisbär ~ 11.Klasse ~ von den Gängen ans Buffet
Aussehen & KleidungsstilSehr großer (219cm) Kerl mit breitem, muskulösem Körperbau, schwarzen Augen und Haut, weißes Haar und weißen Eisbärenohren und einer Bärenlunte. Besitzt noch weiße Tattoos und Schwimmhäute zwischen den Fingern. Bo trägt die Schuluniform mit modischen Sportschuhen. Das Hemd der Uniform ist nicht ganz zu geknöpft.
Zwar achtete Bo deutlich darauf um nicht zu groß zu wirken. Jedoch vergaß er schnell, dass seine Schrittlänge deutlich anders war, als die anderer. Wenn er ganz normal durch die Gänge ging, war es für andere eher ein schneller Schritt.
Daher bekam er keines Wegs mit wie Gift Probleme hatte mit ihm mit zu halten. Irgendwie war es ihm aber auch ein wenig egal. Der Hunger trieb ihn an und wie so oft zu dieser Zeit, ließ sich Bo einfach davon leite.
Die nette Kaninchen Dame fragte derweil nach seinem Begleiter.
Bo musste etwas grinsen. Er konnte sich gut vorstellen wo sich Fred gerade auf hielt. Bestimmt lag er schlafend auf dem Boden. An dem Tisch an dem Bo und Haruka heute morgen zusammen gefrühstückt hatten. Die Erinnerung an seinen Bruder erzeugte in ihm gemischte gefühle. Er war froh einen Teil seiner Familie wieder zu haben. In Russland bedeutete die Familie etwas. Jedoch hatten er und Haruka sich entfernt. Wie würde es nun also um sie beide weiter gehen. Bo machte sich nichts vor. Ein Gespräch würden keine Jahre wieder einholen.
"Den treffen wir gleich", antwortete Bo der Begleiterin von Gift.
Es dauerte nicht lange, da hatten sie auch schon den Speisesaal erreicht.
Gekonnt öffnete Bo die Tür ohne wirklich langsamer zu werden. Als er hindurch rauschte, ließ er seine Hand noch so lange wie möglich an der Tür um sie Gift auf zu halten. Jedoch änderte er seine Schrittgeschwindigkeit nicht und es blieb nur ein kleiner Augenblick, bevor die Tür wieder von selbst langsam zu ging.
"Dort drüben ist er. Am schlafen, weil er nicht jagen muss."
Mit einem Finger deutete Bo auf den riesigen Eisbären, der bei einem abgelegenden Tisch lag. Anstatt jedoch laut zu schnarchen, wie es man sich gerne vorstellen mag, lag er einfach dort und gab ein leises Geräusch von sich, dass etwas an ein Knurren erinnerte. Bo wusste jedoch, dass es der Atem des Bären war, so wie dessen entspannte Muskeln.
Angesprochen: Gift & Cassidy
Erwähnt: Fred, Haruka
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Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams EmptyThema: Die Gänge und Flure    Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams EmptySo Aug 09, 2020 10:28 pm
~ Bo ~
010 ~ Steckbrief ~ Eisbär ~ 11.Klasse ~ zum Speisesaal
Aussehen & KleidungsstilSehr großer (219cm) Kerl mit breitem, muskulösem Körperbau, schwarzen Augen und Haut, weißes Haar und weißen Eisbärenohren und einer Bärenlunte. Besitzt noch weiße Tattoos und Schwimmhäute zwischen den Fingern. Bo trägt die Schuluniform mit modischen Sportschuhen. Das Hemd der Uniform ist nicht ganz zu geknöpft.
Er konnte den kleinen recht schlecht einschätzen. Doch seine Erfahrung versuchte seinem Gefühl die Situation klar zu erklären.
In einem Moment zuckte Gift fast schon zusammen bei seinen Worten. Vielleicht war es auch einfach seine pure Anwesenheit. So genau konnte er es nicht benennen. Im nächsten Moment warf er ihm jedoch einen Blick aus großen Augen zu. Es war so klar, dass der Hobbit das typische Mobbing-Opfer war. Nur hatte Bo noch nicht viel mit dieser Sorte Menschen zu tun gehabt. Besonders mit einer die es so stark verkörperte wie der kleine. Gift sprach ja nicht einmal ein einziges Wort mit ihm. Bisher hatte immer nur sein Begleiter gesprochen. Der aber auch jetzt recht ruhig war.
Vielleicht wollte Cassidy ihren Herren etwas ermuntern?
Es fühlte sich jedenfalls so an, als würde der Japaner und der Russe in ihm ein Gespräch auf ihren eigenen Sprachen sprechen.
Während sein Gefühl ihm sagte, dass Gift eindeutig Angst vor ihm hatte. So wollte sein Verstand es mit dem erklären, was er im Unterricht gelernt hatte. Es kam bestimmt von den neuen Instinkten, die der Junge nun hatte. Da Bo ihn noch nicht oft in dieser eher kleinen Schule angetroffen hatte, war er eindeutig einer der neuen. Es wäre also kein Wunder, wenn Gift seine Instinkte noch nicht richtig von seinen Gefühlen trennen konnte und sich öfter ihnen hingab. So wie Bo am Anfang viele Leute einfach gemieden hatte, weil der Eisbär in ihm seine Ruhe haben wollte. Heute wusste er, dass er nicht immer in einer einsamen Ecke bleiben musste um allein sein zu können. Er konnte auch im Speisesaal sitzen und sich mit seinem Essen beschäftigen. Auf die Art konnte er jeden ignorieren.
Vielleicht unterlag Gift also dem Kaninchen in sich, dass gerade panische Angst vor einem Fleischfresser hatte. Es wäre nur natürlich.
Dennoch war Bo enttäuscht, als der Hobbit kein Wort mit ihm wechselte. Es war fast schon schlimmer als der morgen mit Haruka. Wobei er sich da auch nicht so sicher war. Haruka hatte ihm am Anfang nur einen Haufen Eis geliefert.
Etwas schien sich jedoch in dem Kleinen mit den Hasenohren zu ändern. Ganz anders, als Bo's Erwartungen ergriff dieser seine Hand und stand mit dessen Hilfe auf. Bo spürte direkt, wie er den Jungen einfach in die Luft reißen könnte und herumtragen wie ein Kuscheltier - nicht einmal die Größe würde schaden.
Anstatt sich jedoch hochziehen zu lassen, nutze er Bo eher als eine Art Stütze. Diese Geste reichte schon, um den Hünen wieder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
"Dann lass uns mal losgehen. Mein Magen knurrt schon."
Fast wie aufs Stichwort ertönte ein Ton aus seiner Magengegend. Als würde sich auch sein innerstes darauf freuen, dass es gleich Arbeit geben würde. Nachdem der Unterricht jedoch so ruhig aus gefallen war, fragte Bo sich was er nun essen sollte. Später würde ihn der Schülerrat wohl in die Mangel nehmen. Warum hatte er sich auch dieses Jahr dafür entschieden im Suvivor mitzumachen?
Er sollte wohl genug Kraft sammeln.
Leicht Gedanken verloren strich er sich mit der rechten Hand über seinen Bauch, der leicht gegen das Schulhemd drückte und das Bild eines Adonis-Körpers nicht zu 100 Prozent erfüllte, aber keines Wegs zerstörte.
Gleichzeitig machte er sich auf zum Speisesaal.
Angesprochen: Gift & Cassidy
Erwähnt: Fred
@Indasa
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Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams EmptyThema: Die Gänge und Flure    Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams EmptyDo Aug 06, 2020 8:16 pm
~ Bo ~
009 ~ Steckbrief ~ Eisbär ~ 11.Klasse ~ zwischen dem Jungen- und Speisesaal
Aussehen & KleidungsstilSehr großer (219cm) Kerl mit breitem, muskulösem Körperbau, schwarzen Augen und Haut, weißes Haar und weißen Eisbärenohren und einer Bärenlunte. Besitzt noch weiße Tattoos und Schwimmhäute zwischen den Fingern. Bo trägt die Schuluniform mit modischen Sportschuhen. Das Hemd der Uniform ist nicht ganz zu geknöpft.
Der Zwerg...oder sollte er sich lieber einen anderen Spitznamen überlegen? Wie nannte man jedoch einen Jungen, der fast halb so groß war, wie man selbst? Kleiner nannte er irgendwie alle. Hobbit? Ja. Ein Hobbit klang noch nett. Auch wenn Tolkin schon ein anderes Bild eines Zwerges in die Welt gesetzt hat, war das Wort an sich, dennoch eine Beleidigung für viele. Und Bo wollte sicher nicht, dass der Hobbit noch mehr Angst bekam.
Schon jetzt schien er einer Panikattacke nahe zu sein. Nicht einmal ein Wort kam aus seinem Mund. Stattdessen sprach das kleine Kaninchen für beide und sein Besitzer nickte bloß stumm.
Um nicht noch bedrohlicher zu wirken, zog er seine Hand etwas langsamer als sonst zurück, sobald das Kaninchen abgesprungen war. Zurück im Schoss des Herren, schienen sich beide gleich viel besser zu fühlen. Und Bo beneidete den Hobbit ein wenig. Ein Kaninchen war bestimmt ein toller Gefährte.
"Gern geschehen. Ist ja alles perfekt geworden", erwiderte der Gigant mit einem Lächeln auf den Lippen. Ihm war einmal mehr nicht bewusst, dass diese Aussage möglicherweise untertrieben war. Ode gar missverstanden werden könnte. Er hatte schließlich nie solche Probleme gehabt. Irgendwie haben ihn schon immer viele gemieden.
Auch weiterhin sprach der Begleiter für die beiden. Was Bo schon ein wenig traurig stimmte. Er gab sich doch so viel Mühe nicht bedrohlich zu wirken. Er lächelte, machte sich klein und dennoch hatte Gift – wie er sich wohl nannte – dennoch Angst.
Bei dem Namen zog sich seine Stirn zusammen. Während eine Hand zu seinem mit Bartstoppeln bewachsenes Gesicht wanderte, ging sein Blick gegen Decke.
"Gift....ein spezieller Name", grübelte er vor sich hin. Immer noch in Hocke und den freien Arm locker aufs Knie abgelegt, tippte er sich ein wenig gegen die Lippen.
Mit einem kurzen schütteln seines Kopfes wandte er sich den beiden wieder zu.
"Cassidy ist ein schöner Name", plauderte er gutgelaunt vor sich hin. Wieder einmal mit einem Lächeln im Gesicht. Schließlich klang er und sah er aus wie ein Mafiaboss aus einem Actionfilm. Wenn man ihn auch noch in seinem Bärenmodus gesehen hatte, war es nicht verwunderlich, dass viele Angst hatten ein Pferdekopf würde am nächsten Morgen in ihrem Bett liegen. Manch einer hatte ihn auch schon einmal gefragt, ob er Alkohol anschaffen konnte. Darauf hin hatte Bo nur gemeint, sie sollen man versuchen in die Küche zu kommen.
Er war zwar kein sehr guter Koch, doch er wusste, dass viele Köche Wein zum Kochen benutzten. Die sollten also dort etwas besitzen. Mit all den Videokameras und Schlössern ist es zwar nicht einfach, doch es gab bestimmt Leute, die sich da reinschmuggeln konnten.
"Ach! Dafür müsst ihr euch keines Wegs entschuldigen, meine Freunde. Ich war eh auf dem Weg und ich finde es furchtbar, wenn man den Begleiter eines anderen einfach wegnimmt. Egal wie süß er ist und wie flauschig das Fell ist."
Bo musste sich sehr zusammen reißen um nicht zu verträumt zu klingen. Doch er hätte Cassidy wirklich gern noch ein wenig länger gestreichelt.
Im nächsten Moment knurrte sein Magen dann jedoch. Er hatte schon wertvolle Minuten verbraucht, um den Rüpel loszuwerden, nun auch noch mit den beiden hier weiter zu quatschen brachte seine innere Uhr komplett durcheinander.
"Hey! Wie wäre es, wenn wir in den Speisesaal gehen und uns was zu essen holen? Ich hab mächtig Kohldampf und ihr wisst ja. Lasst nie einen Bären hungern."
Mit einer Bewegung erhob sich Bo wieder zu voller Größe. Vergessen war die Angst, nach dem der kleine stank. Auch wenn ein kleiner Teil in ihm gerade heranwuchs und sich dachte, dass so ein Kaninchen bestimmt lecker wäre, schaffte Bo es locker, den Gedanken direkt wieder aus seinem Kopf zu vertreiben. Erfüllt waren seine Gedanken mit dem Essen, dass er sich heute zusammen stellen wollte.
Man. Was hoffte er, dass es heute etwas Robbenfleisch zu essen gab!
Freundlich wie er war, bot er Gift eine Hand an, um ihm aufzuhelfen. Irgendwie bezweifelte er es, dass Gift sie annehmen würde. Doch ein kleiner Teil in ihm hoffte es dennoch. Vielleicht würde er dann Bo einmal Cassidy ausleihen. Irgendwie war es beruhigend ein Kleintier zu streicheln.
Angesprochen: Gift & Cassidy
Erwähnt: Fred
@Indasa
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PS: Bei deiner Postingvorlage ist irgendein Code nicht beendet Indy :O Die Signatur ist bei mir in dem Beitrag mit drin :'D
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Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams EmptyThema: Die Gänge und Flure    Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams EmptyMi Aug 05, 2020 9:09 am
~ Bo ~
008 ~ Steckbrief ~ Eisbär ~ 11.Klasse ~ zwischen dem Jungen- und Speisesaal
Aussehen & KleidungsstilSehr großer (219cm) Kerl mit breitem, muskulösem Körperbau, schwarzen Augen und Haut, weißes Haar und weißen Eisbärenohren und einer Bärenlunte. Besitzt noch weiße Tattoos und Schwimmhäute zwischen den Fingern. Bo trägt die Schuluniform mit modischen Sportschuhen. Das Hemd der Uniform ist nicht ganz zu geknöpft.
Gespannt hatte der Hüne dem Lehrer gelauscht, während er versucht hatte seine Beine aber mal irgendwie unter den Tisch zu bekommen. Die Schule versuchte ja schon ihm ein paar Kleider anzudrehen, auch wen XXL nie richtig geschnitten war. Die Sachen waren groß. Doch in der Regel trugen sie Leute von einer kleineren, jedoch deutlich breiteren Statue. So brauchte er ein paar Spezial kleider. Oder jedes Nach vorne lehnen sorgte dafür, dass er seine Sachen zerstörte.
So war es dann jedoch nicht mit allem anderen und Bo hatte gelernt sich damit zu arrangieren. Er nutze einfach die Bücher der anderen Unterrichte um seinen Tisch ein wenig höher zu machen, damit seine Beine viel besser herunter passten.
Er war ziemlich stolz auf sich gewesen, als ihm das eingefallen war. Zwar hatte ihn direkt ein Lehrer deswegen schon angeschissen. Es wäre nicht sein Eigentum und wie könne er nur so respektlos damit umgehen. Auf die Frage jedoch hin, was er dann machen sollte, hatte man ihm keine Antwort gegeben. Er besaß ja nichts eigenes mehr seit er hier war. So hatte er sich weiterhin damit geholfen.
Herr Brennan forderte sie dann auf ein kleines "Spiel" zu spielen. Neugierig machte Bo mit. Doch er kam sich sehr komisch vor Worte als Waffe zu benutzen. Konnten sie nicht lieber ein paar dieser Farbpistolen hatten, die sie gerne im Waffen und Kampfunterricht gebrauchten?
Mit roten Gesicht warf er den Leuten das Wort an den Kopf und verlor dann. Nun jedoch erleichtert, diese Lächerlichkeit nicht mehr machen zu sollen, ließ er sich auf seinen Stuhl zurück fallen und hoffte das der Rest vom Unterricht schnell vorbei war.
Redd warf ihm schon wieder so seltsame Blicke zu. Das verschmitzte Lächeln machte es nicht besser. Besorgt bemühte Bo sich um eine neutralen Gesichtsausdruck, der bei ihm eher nach dem Blick eines Mörders ausschaute.
Wie ein schweizer Uhrwerk verließ Bo auf die Minute genau das Klassenzimmer um sich sein Mittagessen zu holen. Doch heute hatte er etwas anderes vor. Heute morgen, war irgendwie nicht die Zeit dazu gewesen. Etwas hatte sich auf seinem Weg verändert. Eines der Fenster, an denen er sonst immer vorbei gegangen war, sah ein wenig anders aus. Dem musste er direkt auf der Spur gehen.
Sein Bäreninstinkt schlug förmlich dabei aus, wenn er nur daran dachte, dass dort etwas anderes ist. Es kam nicht oft vor, dass sich in dieser Schule Sachen ändern. Klar kamen Schüler - und gingen auch wieder... - von allen Ländern der Erde und brachten damit veränderung rein. Doch sonst waren es nur härtere Maßnahmen. Eine Video-Kamra mehr im Jungensaal. Hier ein neuer Zaun. Oder einfach ein neuer alter Stuhl für die Klassenzimmer, weil eine der Schüler meinte das Eigentum der Schule kaputt zu machen. Welcher Idiot tat so etwas nur? Es hatte nur Strafen zur folge. (Er selbst tat es.)
Voller Neugier nahm er sich seine wenigen Habseligkeiten und ging damit durch die Flure und Gänge Richtung Jungensaal. Darauf bedacht, dass es dann der Weg wurde, der ihn später direkt zum Speisesaal brachte. Er wollte auch wissen, was es heute wieder in der Kantine geben würde.
Bis er dieses hässliche Lachen hörte war auch noch alles gut. Etwas verwirrt, folgte er dem Gang weiter und kniff leicht die Augen zusammen.
Ein kleiner Junge saß auf dem Boden, während ein größerer sich vor ihm aufbaute und irgendetwas hoch hielt. Im ersten Moment dachte er sofort an diesen Ten, der sich immer mit allem anlegen meinte. Er war im Speisesaal nicht zu übersehen gewesen. Obwohl er deutlich kleiner war als Bo.
Etwas wirkte an dem Jungen auf dem Boden jedoch anders. Nicht nur die Haltung, wie er hoch schaute, sondern auch seine Ohren. Gehörten die nicht zu einem Kanninchen?
Ohne seine Schritte zu verlangsamen, kam er auf die beiden zu, während sein Gesichtsausdruck mehr Neugier als Verwirrung ausdrückte. War Ten nun doch ein Kanninchen? Er dachte, der kleine wäre eine Katze.
Bo blieb direkt hinter dem Typen stehen. Auch wenn der andere immer noch als groß galt, überragte Bo ihn mit Leichtigkeit. So konnte er sich den Jungen genauer anschauen und auch das kleine Tier, dass in der Hand des Peinigers versuchte sich frei zu kämpfen.
Es war eindeutig nicht Ten. Aber er sah genauso aus wie Ten. Wie konnte das sein? Das müsste er ihn gleich einmal fragen. Doch zu vor...
"Ey kleiner", dröhnte der tiefe russische Barriton aus der Brust des Giganten, während er runter. Ein Grinsen lag in seinem Gesicht. Doch seine Augen wirkten angriffslustig.
Es bauchte nur einen Moment bis der Rüpel merkte, wer da hinter ihm stand. Es war den meisten nicht klar, dass Bo wohl einer der liebsten war. Doch sein Aussehen so wie seine schiere Größe ließen in vielen wohl die Instinkte ausbrechen. Wie auch viele andere, fühlte sich der Typ vor ihm direkt eingeschüchtert. Der Akzent machte es wohl nicht gerade besser.
"Es ist nicht cool anderen das Haustier aus der Hand zu nehmen ohne zu fragen. Also, reich mir bitte das Kanninchen."
"Warum sollte ich?", versuchte der Rüpel noch stark zu wirken. Er wandte sich nun Bo zu. Ohne rücksicht auf das kleine arme Tier zu nehmen.
"Weil ich dir ganz leicht weh tun kann, wenn du weiterhin so unsanft zu dem Tierchen bist", verkündete Bo nun eine Tonlage tiefer. Er konnte so etwas nicht ausstehen. Viele hier meinten sich nun richtig wie ein Arschlos benehmen zu müssen. Und warum? Weil sie nun Ohren wie ein Esel hatten? Lächerlich. Viele wirkten noch normal. Bo hingegen hatte Haut wie mit Pech eingeschmiert UND ein paar Tierohren. Die sollten sich alle mal ein kriegen.
Es schien wohl zu reichen, den anderen Jungen zu vertreiben. Das Kanninchen setze er noch in die freie Hand von Bo und machte dann ganz schnell einen Abflug.
Zufrieden mit sich selbst wandte er sich erst einmal dem Kanninchen zu und strich ganz vorsichtig über dessen Rücken. Das Fell war so flauschig!
"Alles okay bei dir?", fragte er den Begleiter und schenkte ihm ein freundliches Lächeln. Auch wenn es ein wenig komisch bei ihm Aussah.
Mit einem einfachen Schritt stand er nun vor dem Jungen der genauso aussah wie Ten - es aber eindeutig nicht Ten war. Fast gleichzeitig ging er in die Hocke, um weniger bedrohlich zu wirken. Das er dabei jedoch immer noch sehr groß war, fiel ihm nicht auf.
Versöhnlich hielt er den Begleiter - welcher allein nur in eine seiner Hände gut platz hatte - seinem Besitzer hin. Man hatte ihm Fred zwar noch nicht weg genommen. Doch allein schon der Gedanke reicht um Bo ein wenig wütend zu machen. Fred war nun wie sein Bruder. Wenn man sie beide absichtlich trennte, dann würde es einen seeehr wütenden Bo geben. Wo war der Faule Hund eigentlich wieder? Seit dem Frühstück hatte er ihn nicht mehr gesehen. Wahrscheinlich lag e im Speisesaal und schlief wie immer.
"Ich glaube, die gehört zu dir."
Bo gab wirklich sein bestes, nicht bedrohlich zu wirken. Versuchte sogar seinen Akzent weniger stark klingen zu lassen. Seine größe zu minimieren und sehr freundlich zu schauen. Doch es half alles nicht wirklich.
Sein Akzent war immer neu deutlich zu hören. Wie er das R rollte oder das I ganz anders betonte. Seine Größe würde er wohl nie verstecken können und die Schwarze Haut mit den schwarzen Auge irritierte oft die meisten. Ebenso die weißen Tattoos die Unter seinem Hemd hervor guckten. An den Arme und sogar am Hals waren sie zu erkennen. Es gab eigentlich nur noch wenige Stellen an ihm, die nicht mit den weißen Tattoos übersät waren. Auch die Frisur machte es nicht besser. Auch wenn er sich seine Haare zusammen geflechtet hatte, lösten sich ein paar Strähnen und fielen ihm ins Gesicht. Das Kantige Kinn und der Bartflaum der sich bei ihm schon bildete, ließen ihn fast wie einen modernen Wikinger aussehen. Und auch nicht so freundlich, wie er selbst von sich dachte.
"Ich bin Bo und wie heißt du?", fragte er nett lächelnd.
Angesprochen: Gift
Erwähnt: Redd, Ten, Fred
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Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams EmptyDo Jul 30, 2020 8:28 pm
~ Bo ~
007 ~ Steckbrief ~ Eisbär ~ 11.Klasse ~ allein mit Haruka am Tisch
Aussehen & KleidungsstilSehr großer (219cm) Kerl mit breitem, muskulösem Körperbau, schwarzen Augen und Haut, weißes Haar und weißen Eisbärenohren und einer Bärenlunte. Besitzt noch weiße Tattoos und Schwimmhäute zwischen den Fingern. Bo trägt die Schuluniform mit modischen Sportschuhen. Das Hemd der Uniform ist nicht ganz zu geknöpft.
Scheinbar taute Haruka ein wenig auf. Bo mochte diese neutrale Stimme immer noch nicht. So monoton und abwesend. Respektlos allen gegen über und kalt. Der Eisbärjunge mochte sie nicht. Sie störte ihn.
Da es jedoch Haruka war, wollte der Gigant mal nicht so sein. Sein Lächeln sank jedoch ein wenig in sich zusammen. Wirklich verstecken wollte er seine Gefühle dann auch nicht. Bo wusste, dass dies nicht gesund macht und ehrlich gesagt hatte er nicht die Energie dazu. Es wäre ihm lästig sich ständig verstellen zu müssen, damit andere sich wohlfühlten oder nicht gleich gekränkt waren. Er blieb lieber so wie er war. Dann wussten, die anderen woran sie waren und er selbst konnte in Frieden unter seinem Baum schlafen.
"Singular", korregierte der große Bruder den jüngeren. "Es gibt nur einen wirklich guten Ort in dieser Schule und der befindet sich im Garten. Also nicht sehr weit."
Gut. Für ihn war es wirklich nicht weit. Schließlich ging Bo auch schon lange durch diese Schule und das Gelände. Auch waren seine großen Schritte sehr praktisch um schnell von A nach B zu kommen. Wie es nun Haru empfinden würde, vermochte der Hüne nicht zu benennen. Wahrscheinlich war schon der Weg zum Unterricht zu lang für den Panda.
Trotz des abwertenden Gedanken, kaute Bo fröhlich auf seinem Essen weiter herum und hatte einen Zahn zu gelegt. Bald schon wäre Unterricht. Wenn er Haruka vorher noch seinen Platz im Garten zeigen wollte, dann mussten sie sich ein klein wenig beeilen.
Daher sah Bo überrascht auf, als Haruka eigenständig das Gespräch weiter am laufen hielt. Es war recht selten gewesen, nachdem ihre Eltern sich getrennt hatten. Meistens musste Bo es irgendwie immer am laufen halten. Oder irrte er sich da? So genau wusste er es nicht mehr. In der Zeit lag sein Fokus noch auf ganz anderen Sachen, als heute.
"Eine Banane kann auch sehr gut sein. Aber nichts geht über eine gute Honigsoße zu einem saftigen Stück Robbenfleisch", erwiderte Bo und grinste einmal kurz. Einmal mehr blitzte das viel zu helle Lächeln in seinem sonst so dunklem Gesicht auf. Selbst seine Lippen waren nicht besonders farbig. Er war eindeutig erstaunt, dass Haruka nicht bei seinem Aussehen schreient davon gerannt war. Ein paar andere hatten es nämlich schon getan. Andere hatten ihn sonst nur angestarrt. Mit großen Augen oder abwertenden. Es war jedoch nie wirklich was gutes gewesen. Und auch wen Bo meist eine neutrale Miene zur schau stellte, fühlte er sich immer unwohl bei diesen Blicken. Also lenkte er sich ab. Untersuchte Dinge und beschäftigte sich mit anderen Sachen, als den Blicken.
Das Haruka ihn neutral anschaute, war daher schon fast Balsam für seine Seele.
Das letzte bisschen von seinem Essen landete in Bo's Mund.
"Bereit?", fragte er alle anwesenden am Tisch. Er wollte dringend los um Haruka noch einmal den Ort zu zeigen. Dort könnten sie sich dann nachdem Unterricht schließlich treffen.

Wechsel zu den Gängen und Fluren, weil Zeitsprung
Angesprochen: Seinen Bruder Haruka
Erwähnt: nur seinen Bruder und Fred.
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Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams EmptySa Jul 25, 2020 8:36 pm
~ Bo ~
007 ~ Steckbrief ~ Eisbär ~ 11.Klasse ~ allein mit Haruka am Tisch
Aussehen & KleidungsstilSehr großer (219cm) Kerl mit breitem, muskulösem Körperbau, schwarzen Augen und Haut, weißes Haar und weißen Eisbärenohren und einer Bärenlunte. Besitzt noch weiße Tattoos und Schwimmhäute zwischen den Fingern. Bo trägt die Schuluniform mit modischen Sportschuhen. Das Hemd der Uniform ist nicht ganz zu geknöpft.
Was für eine dumme Frage. Pandas waren dafür bekannt, dass sie Bambus aßen und keine Tiere. Natürlich könnte sein Bruder nun ein Vegitarier sein. Genauso wie er selbst nun einen maßlosen Hunger hatte.
Konnte dieses Gespräch noch...langweiliger und peinlicher werden?
Bo fühlte sich definitiv unbehaglich. Irgendwie schien er nicht ganz ein Thema mit seinem Bruder zu finden und auch wenn dieser doch noch Gefühle hatte, so blieb diese unsichtbare Kluft zwischen ihnen.
"Ja", antwortete er und versuchte sein unbehagen zu überspielen. Was echt gut klappte. Ein Hoch auf den Unterricht der Schule. "Ich habe eine Vorliebe für Lachs und Honig entwickelt...oder Robben. Wusstest du das die hier alles mögliche anbieten? Als wollten sie uns glücklich sehen."
Um nicht weiter zu reden schob sich Bo sein Brötchen in den Mund und nahm den nächsten Bissen. Genüsslich leß er seine Gedanken für einen Moment von dem Essen ablenken. Er konnte sich nicht die ganze Zeit sorgen machen. Und schon bald sollte der Unterricht beginnen. Sollten sie sich vorher noch einmal bewegen, bevor sie für lange Zeit auf einem Stuhl fest saßen?
Ein Blick zu Haruka verriet ihm, dass sein Bruder keine Lust dazu hätte. Es war schon früher so gewesen, dass Haruka sich nicht gerne bewegt hat. Und nun wird das wohl nicht anders sein.
Vielleicht konnten sie sich einfach unter einen Baum legen und ein wenig dösen!
"Wie wäre es wenn wir fertig essen. Dann zeig ich dir meinen Lieblingsplatz hier", schlug Bo vor und schenkte seinem Bruder ein breites Lächeln.
Der Panda schien jedoch ziemlich überrascht. Warum sollte es Haruka schlecht gehen? Leicht entsetzt sah er vom Panda zu Haruka zurück mit weit geöffneten Augen.
Angesprochen: Seinen Bruder Haruka
Erwähnt: nur seinen Bruder und Fred.
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Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag eisbärbo auf Lost Dreams EmptyDo Jul 23, 2020 2:36 pm
~ Bo ~
006 ~ Steckbrief ~ Eisbär ~ 11.Klasse ~ allein mit Haruka am Tisch
Aussehen & KleidungsstilSehr großer (219cm) Kerl mit breitem, muskulösem Körperbau, schwarzen Augen und Haut, weißes Haar und weißen Eisbärenohren und einer Bärenlunte. Besitzt noch weiße Tattoos und Schwimmhäute zwischen den Fingern. Bo trägt die Schuluniform mit modischen Sportschuhen. Das Hemd der Uniform ist nicht ganz zu geknöpft.
Hatte er es sich nur eingebildet? Nein. Der Panda bestätigte es. Haru hatte ihm gerade ein Lächeln geschenkt. Es war zwar klein und einige könnten es übersehen haben. Doch Bo war klar, was es zu bedeuten hatte. Sein kleiner Bruder von früher war noch irgendwo in diesem Klotz aus Eis. Verzweifelt schien Haruka sich gegen Gefühle zu sträuben. Warum war Bo jedoch ein Rätsel. Lag es an ihrer Mutter und ihrer Erziehung? Es würde ein wenig was erklären.
Wahrscheinlich war es dann doch aber etwas anderes. Etwas das der Eisbärjunge nicht bennen konnte. Erst müsste er es herausfinden. Bevor das jedoch der Fall ist, sollte Haruka ihn wieder vertrauen und akzeptieren. Seinen älteren Bruder in sein Leben lassen. Scheinbar sollte dies kein einfacher Weg werden. Zu Hoffen war nur, dass die Schule ihnen kein Bein stellen würde.
Oder dieser Panda. Der schien ähnlich wie Fred seinen eigenen Kopf zu haben. Ohne ein weiteres Wort ging der asiatische Bär los und Haruka folgte ihm direkt.
Verwirrt nickte Bo auf die Frage seines kleinen Bruders.
"Natürlich."
Mit einem Ruck hatte sich der gigantische Junge erhoben und seine langen Beine unterm Tisch hervor geholt. Seine größe war in diesem Gebäude kein Problem. In anderen Häusern hätte er sich bei jedem betreten eines neuen Raumes erst einmal die Birne an der Tür angeschlagen.
War Haruka schon immer so klein gewesen? War er überhaupt klein? Ganz sicher war er sich da nicht mehr. Es gab Schüler die waren nur 1,4m groß und damit fast einen ganzen Meter kleiner als er selbst. Schnell hatte er somit das Größenverhältnis aus den Augen verloren. Wirklich verfolgt hatte Bo es aber auch nicht. Mittlerweile war für ihn alles einfach normal. Das er so groß war, war normal und das alle anderen kleiner waren als er war auch normal.
Schweigen folgte er dem Pandajungen und dessen Begleiter zum Buffet. Die Schlange war ein wenig kleiner. Doch noch immer genug da, dass sich Haruka wohlmöglich unwohl fühlen konnte. Also setzte er sein finsterstes Gesicht auf und brummte immer recht bedrohlich ein paar Schüler an, wenn diese zu nahe kommen wollten. Selbes tat er bei den Begleitern. Und tatsächlich schien es zu funktionieren. Die meisten neuen Sinne der anderen sagten ihnen, dass sie sich besser nicht mit jemand größeren anlegen sollten. Besonders die älteren wusste, woran sie bei Bo waren und hielten einen kleinen Sicherheitsabstand.
Wo sie dann jedoch schon einmal beim Buffet waren, konnte der Eisbärjunge nicht anders und schnappte sich wieder einen Teller. Seine Schüssel war noch nicht wirklich leer, doch Bo verspürte immer noch Hunger. So schnappte er sich einen kleinen Snack, damit auch der letzte Hunger wirklich gestillt war.
Der Snack bestand aus 2 Brötchen, mehrere Scheiben vom Lachs und einen Haufen Speck. Einer Nektarine und einer Aprikose, gepaart mit etwas Butter für die Brötchen und frisches Gemüse. Es passte alles ganz knapp auf den einen Teller drauf. Natürlich durfte der Honig auch nicht fehlen.
Haruka nahm sich sein eigenes Essen. Erstaunt stellte Bo fest, dass sein Bruder sich nur Vegitarische Sachen geschnappt hatte. Wenn man es genau betrachtete sogar Vegan. War er umgestiegen? Oder lag es am Panda?
Neugierig beobachtete Bo wie Haruka seinen Teller füllte. Sobald alle Obst und Gemüsesorten auf dem Porzellan gelandet waren, schritt der mollige Junge schnurrstracks zurück zum Tisch.
Fred hatte sich in der zwischen Zeit keinen Zentimeter gerührt und döste friedlich vor sich hin.
Bo nahm den selben Platz wie vorher wieder ein und begann seine Brötchen zu schmieren. Mit den Händen riss er es einfach in der Mitte durch und strich mit einem Messer etwas Butter auf das Brot.  Danach wurde es belegt mit Lachs und einer fetten Schicht Honig.
Während dessen schien Haruka ein wenig Interesse an Fred zu haben. Unsicher ob er seinen Bruder verschrecken würde, wenn er nun sprach hielt sich Bo zurück und überließ Fred das Reden.
"So gut wie ich es vermag", erwiderte der mächtige Eisbär am Boden ohne seinen Kopf gehoben zu haben. Dennoch schauten die schwarzen Augen zu dem Pandajungen hinauf. Was nicht ganz leicht war, das Fred auf der anderen Seite des Tisches lag. Aber störte es den Bären wirklich?
Auf die verspätete Antwort hin gab Fred nur ein schnauben wie es ein Bär konnte. Es war nicht ganz klar, ob es verächtlich war. Denn Fred schloss seine Augen gleichgültig und behielt seine Gedanken ganz für sich. Mit der Antwort war er keines Wegs zufrieden.
Da damit das Gespräch für Bo beendet war, mischte er nun ein wenig mit. In der Hoffnung das etwas belangloses wie Smalltalk helfen würde.
"Bist du nun Vegitarier?", fragte er seinen Bruder und biss danach von seinem dick belegten Brötchen ab. Wo er die ganze Energie nur ließ wusste er auch nicht. Es lag an den Experimente, doch was genau der Auslöser für seinen immensen Hunger ist, mochte er nicht erklären können. Es erinnerte ihn immer an Hochleistungssportler, die ähnliche Portionen wie er verdrückten um bei Kräften zu bleiben. Vielleicht war es ja ähnlich.
Angesprochen: Seinen Bruder Haruka
Erwähnt: nur seinen Bruder und Fred.
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~ Bo ~
005 ~ Steckbrief ~ Eisbär ~ 11.Klasse ~ allein mit Haruka am Tisch
Aussehen & KleidungsstilSehr großer (219cm) Kerl mit breitem, muskulösem Körperbau, schwarzen Augen und Haut, weißes Haar und weißen Eisbärenohren und einer Bärenlunte. Besitzt noch weiße Tattoos und Schwimmhäute zwischen den Fingern. Bo trägt die Schuluniform mit modischen Sportschuhen. Das Hemd der Uniform ist nicht ganz zu geknöpft.
Keine Reaktion. Bo beobachtete seinen Bruder genau, wie dieser mit verschränkten Armen an die Decke starrte. Selbst für sein trainiertes Auge war es schwer für den Schwarzen, die Gedankengänge seines Bruder zu folgen. Irgendwie waren sie sich in den letzten Jahren sehr entfremdet. Einmal mehr stimmte es Bo traurig und er sah hinunter in seine Schüssel. Betrachtete seine eigene Hand, wie diese den Joghurt in der Schüssel im Kreis drehte, als wolle er etwas unter arbeiten.
Während sein Blick auf das Geschehen in seinen Händen gefangen war, hätte Bo fast überhört war Haru gesagt hatte. Nur seine neuen Fähigkeiten ließen ihn seinen Bruder hören.
Überrascht blickte er von seinem Essen auf und sah wieder Haru an.
Fred hatte in der Zwischenzeit beleidigt geschnaubt, als die anderen ihn ignorierten. Doch zu faul sich weiter damit zu beschäftigen, war er zu Bo zurück gegangen, um sich neben ihn zu legen. Ein deutlich freundlicher Ort als bei dem Panda und seinem Begleiter.
"Also ist es immer noch wie früher. Du mochtest solche Massen doch nie. Soll ich dich begleiten? Die meisten weichen mir aus, dann kannst du dir in Ruhe was zu essen nehmen", bot der ältere der Bruder mit seinem stark russischen Akzent an. Hoffnung schimmerte in Bo's Augen, als er auf eine Antwort wartete. Es könnte helfen, sie beide wieder zusammen zu führen. Ob es wirklich klappen würde wusste Bo nicht, doch er hoffte es sehr.
Zwar war ein Eisbär kein Freund von Gruppen. Doch sie sind sehr genügsam. Teilen ihr Essen schon einmal und haben definitiv kein Territoales Verhalten wie Hunde. Ihnen war es fast schon egal, wenn ein Fremder bei ihnen eindringt. Solange dieser sie nur in Ruhe ließ und nichts stahl. So hatte Fred auch kein Problem damit, wenn die anderen Begleiter ihn neugierig betrachteten oder er angefasst wurde. Bo selbst war froh um dieses Verhalten. Es wäre bestimmt schrecklich zu kläffen wie ein Hund, nur weil jemand sein Herrchen zu nahe gekommen war. Irgendwie konnte er es sich nicht mehr richtig Vorstellen mit seinen Jungs von damals um die Häuser zu ziehen. Es war ein seltsames Gefühl daran zurück zu denken. Sie hatten spaß gehabt. Doch nun schien das ganze fast schon belanglos. Die Erinnerung allein im Zimmer zu sitzen und ein Buch zu lesen war nun viel angenehmer. Man hatte er sich verändert.
Angesprochen: Seinen Bruder Haruka
Erwähnt: nur seinen Bruder und Fred.
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~ Bo ~
004 ~ Steckbrief ~ Eisbär ~ 11.Klasse ~ allein mit Haruka am Tisch
Aussehen & KleidungsstilSehr großer (219cm) Kerl mit breitem, muskulösem Körperbau, schwarzen Augen und Haut, weißes Haar und weißen Eisbärenohren und einer Bärenlunte. Besitzt noch weiße Tattoos und Schwimmhäute zwischen den Fingern. Bo trägt ein einfaches weinrotes Hemd, wo die ersten Knöpfe offen sind und eine schwarze Jeanshose mit modischen Sportschuhen.
Er blieb höflich, aber doch kalt. Es erinnerte ihn ein wenig an seine Mutter. Rei war ähnlich gewesen, genauso wie viele andere Japaner. Sie waren alle immer stets höflich gewesen, aber genauso gut auch immer sehr auf Abstand bedacht. Ähnlich war es nun mit Haruka.
Wie war es nur dazu gekommen, dass sie sich so entfremdet hatten?
Bo zuckte innerlich zusammen, als er Harukas Stimme vernahm und seine Worte eher gleichgültig, als wirklich interessiert klangen. Alles an seinem Bruder sagte, dass er nun liebe allein oder wo anders wäre als bei ihm. Doch konnte Bo ihn nun nicht wieder allein lassen.
"Und du hast dich wohl mehr einem Panda angepasst", erwiderte er und lächelte einmal unsicher. Es sollte ein Scherz werden. Schon früher war Haru nicht der normalste gewesen. Doch nun sah man ihm seine Faulheit auch direkt an. Die neuen Gene machten halt nicht alles direkt besser. Suchten sich die Wissenschaftler überhaupt aus, welches Tier man bekam?
"Warum holst du dir dann nicht einfach kurz was zu essen?"
Vielleicht würde ja ein wenig was zu Essen, die Stimme des Bärenbruders anheben. Wenn auch nur ein klein wenig. Dann würde es sich weniger peinlich anfühlen. Allmählich war ihm auch irgendwie der Hunger vergangen, obwohl seine Schüssel noch gut gefüllt war. Unentschlossen fing Bo an, darin herum zu rühren.
Dieses bemerkte sein Begleiter sofort. Zwar hatte dieser seine Augen geschlossen und schien geschlafen zu haben. Doch wenn etwas nicht stimmte roch Fred es sofort.
Der Kopf des riesigen Eisbären erhob sich und wandte sich erst zu Bo und seiner Schüssel, dann dem Bruder zu.
"Sei mal ein wenig freundlicher Junge! Borjam versucht nur nett zu sein", blaffte der Eisbär, den Pandajungen nun an, während er weiterhin einen guten Meter entfernt liegen blieb. Mit eines der größten Raubtiere auf dem Land, brauchte Fred nicht viel machen um auf einige bedrohlich zu wirken oder ihnen Angst einzujagen. Oft reichte es einfach nur aus, wenn er auf die Leute zu kam und sie böse anknurrte. Bo fand das ganze zu gleicher maßen lustig, als auch interessant. Bei seinem Bruder hatte er jedoch ein paar bedenken.
"Fred! Das ist mein Bruder. Jetzt blaff ihn nicht so an."
Der Eisbär erhielt einen finsteren Blick von seinem Mutantenpartner, während dieser wieder ein wenig Hunger entwickelte und sich wieder einen Löffel mit dem pinken Zeug in den Mund schob.
Angesprochen: Seinen Bruder Haruka
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~ Bo ~
003 ~ Steckbrief ~ Eisbär ~ 11.Klasse ~ allein mit Haruka am Tisch
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Hatte er hoffnungsvoll gemeint? Eher düster und komplett abweisend, traf es wohl eher. Aus seinem kleinen Bruder war ein wahrer Eisbrocken geworden. Mit Eisbär Genen hätte es ihn doch eigentlich nicht stören sollen. Schließlich lebten diese Tiere in der Arktis. Doch die kühlen Worte seines Bruders trafen ihn direkt.
Zwar war Bo froh, das Haruka ihn doch erkannt hatte. Obwohl er so anders aussah. Das damals dunkelbraune Haar war nun Transparent. Nach einigen Versuchen hatte er schnell festgestellt, dass er seine Haarfarbe mit dem Licht ändern konnte. Seine damals eher helle Haut nun rabenschwarz. Nicht einmal ein schönes dunkles braun wie es die Afrikaner hatten. Nein. Er hatte die Haut eines Eisbären. An seinen Unterarmen und Handinnenflächen war sie heller und wirkte eindeutig grau. Blaue Adern waren nur noch schwer zu erkennen und ob er überhaupt rotes Blut unter dieser Haut hatte, hätte er nicht gedacht, wüsste er es nicht besser. Nur seinen Lippen war noch ein leichter rötlicher Teint geblieben, der Jedoch schnell wieder verschwand.
Auch war Bo froh, das Haruka nicht davon rannte, als er sein hässliches Lächeln sah. Die weißen Zähne stachen förmlich auch dem dunklen Gesicht heraus. Mehr als die nun traurig drein schauenden Augen. Vor ein paar Sekunden wirkten sie noch fröhlich.
Haru konnte ihn wohl nicht mehr besonders leiden. Nun...für die letzten zwei Jahre, die sie sich nicht gesehen hatten, hatte Bo ja nun eine Erklärung. Doch an das davor konnte er sich nicht mehr so genau erinnern. Er wusste nicht mehr, ab wann die Besuche aufgehört hatten. Er wusste nur, dass es schon vor seiner Entführung gewesen war. War Haru ihm deswegen immer noch sauer? Nein....
"Ich will nur meinen kleinen Bruder begrüßen", erwiderte der Eisbärjunge während er es irgendwie geschafft hatte in den letzten Sekunden sein Lächeln wieder zu finden.
"Und mich erkundigen wie es ihm so geht", fügte er noch hinzu. Danach nahm er dann seinen ersten Löffel Joghurt mit Müsli. Stopfte sich das Metal mit dem Essen in den Mund, während sein Begleiter sich schon längst zu Kronos gelegt hatte. Etwas auf Abstand, da auch Fred nicht wirklich der Typ für kuscheln war. Doch nah genug um seinen Artgenossen zu zeigen, dass er das Schlafen genauso gut fand. In der freien Wildbahn würde Fred wohl keinen Tag überlegen können. Zu sehr verwöhnt von dem ganzen Essen, welches er bekam und noch nie eigenständig etwas gefangen, war Fred wohl der lausigste Eisbär auf dem Planeten. Doch egal wie sehr Bo versuchte ihn ein wenig dazu zu ermuntern das Jagen auch mal zu üben, Fred gab nie nach. Er wimmelte seinen Menschenfreund dann immer damit ab, dass es ihm im Blute liegen würde.
So ganz glaubte das Bo noch immer nicht. Auch wenn die eine oder andere Situation gezeigt hatte, das Fred doch mehr konnte als ein Bett oder ein Müllschlucker zu sein.
Heute morgen schien er auf jeden Fall ersteres wieder spielen zu wollen. In dem er selbst ein wenig auf dem einfachen Boden schlief.
Angesprochen: Seinen Bruder Haruka
Erwähnt: nur seinen Bruder und Fred.
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~ Bo ~
002 ~ Steckbrief ~ Eisbär ~ 11.Klasse ~ allein mit Haruka am Tisch
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Auch an diesem Morgen war der Bär schon früh auf den Beinen. Nachdem er von selbst schon um 4 Uhr wach geworden ist und ein wenig morgentlichen Sport betrieben hatte, brachten ihn seine Füße direkt in den Speisesaal. Es hatte eine Minute verspätung gehabt, bis Bo sein essen bekommen hatte. Sie waren um eine Minute zu langsam gewesen. Das sollte er den Lehrern sagen. Aus einer Minute konnten zu schnell fünf und noch mehr werden. Das Personal sollte eher darauf achten, eine Minute zu früh dran zu sein. So wie er schon 10 Minuten vorher, vor dem Saal gewesen war und warten musste, bis sie das Buffet eröffnet hatten.
Der Lachs ließ ihn jedoch schnell seine Sorgen wieder vergessen.
Bo hatte sich gleich zwei Teller genommen und beide bis zum Rand gefüllt und gestapelt. 4 Brötchen mit verschiedenen Aufschnitten, Käse und Fisch, hatte er auf beiden Tellern verteilt. Auch frisches Gemüse und Obst durfte nicht fehlen. Genauso wie der frsch gebratene Speck.
Da zu der Zeit eher weniger Schüler wach waren, hatte er am Anfang den Raum ganz für sich. Genauso wie die Auswahl. Es dauerte jedoch nicht lange bis die ersten auch schon rein kamen.
Der Junge mit dem Hundekopf war einer der Ersten. Kurz darauf kam die Pantherdame Morgan und auch noch ein kleiner junge mit ein paar Hasen Ohren. Das weiße Haar erinnerte den Eisbären an sein eigenes. Jedoch sah es soviel flauschiger und weicher aus, als seines, dass er direkt rein greifen wollte.
Bo wusste jedoch wie komisch es wohl rüber kommen musste. So genau kannte er den Jungen leider noch nicht. Daher würde er wohl warten müssen bis sie sich näher kennenlernten. Jedoch zeigte ihm die Szene von ihm und dem Herrn Delfino schon genug. Mit ihm brauchte man sich wohl nicht besser verstehen.
Bo schob sich mehr Brot mit einer Dicken Schicht Lachs in den Mund. Er seufzte innerlich, als das zarte Fleisch seinen Gaumen berührte und ihn der Geschmack einmal mehr überwältigte. Für andere waren es Chips oder Schokolade. Bo brauchte nur einen guten Honig, Lachs oder Robbenfleisch. Dann war er im siebten Himmel.
Während seiner Hunger ganz verschlang und er seine erste Portion fertig gegessen hatte, ließ er seinen Blick zurück zum Buffet wandern. Sollte er sich noch einen nachschlag holen? War das da Beerenjoghurt?!
Damit hatte sich die Frage für den jungen Schüler wieder schnell erledigt. Bo stellte sich ein weiteres mal an. Dieses mal standen genug Schüler in der Schlange dass er warten musste. Aber das war kein Problem. Während seine Gedanken schon darüber nachdachten, wie viel Honig er in den Joghurt tun sollte, damit er richtig schön süß war und ob er sich noch einmal ein wenig Lachs nehmen sollte, wanderte sein Blick ein weiteres Mal durch den Saal.
Dieses mal viel ihm etwas anderes auf. Aber konnte das möglich sein? Sie hatten sich ewig nicht mehr gesehen. Haruka sollte nicht hier sein. Nicht an diesem Ort.
Doch war es unverkennbar sein Bruder, der dort einsam an einem Tisch saß. Mit Bären Ohren und weißem Haar wie seines. Er hatte also ähnliche Gene wie er bekommen. Das wunderte ihn nicht wirklich. Schließlich waren sie Brüder.
Schnell drängelte er sich an den Schülern vorbei zum Joghurt, den eh die meisten ignorierten. Er machte sich rasch eine Schüssel fertig, bevor er auf Haru zu steuerte.
Mit sicheren Schritten und ohne einen bösen Gedanken setze sich Bo an den Tisch von Haruka und grinste ihn breit an. Das letzte mal, dass sie sich gesehen hatten, war Jahre her. Zwar war ihre Beziehung nie wirklich gut gewesen, doch auch nicht ganz schlecht. Zumindestens für Bo. Er wusste nicht wie sehr ihn sein Bruder für einen Schleimer hielt.
"Haruka! So trifft man sich also wieder. Mein Beileid", eröffnete Bo das Gespräch. Er kannte um die Schule. Haruka schien noch nicht lange hier zu sein. Er hatte noch diese...Hoffnungsvolle ausstrahlung, die viele hatten, die kein Jahr hier waren. Sie glaubten, sie könnten wohl noch normal werden und auch wenn Bo, dies selbst auch glaubte. So war er sich doch bewusst, dass er hier nicht weg kommen würde. Es war eher ein Gefängnis, als eine Schule oder ein Internat.
Angesprochen: Seinen Bruder Haruka
Erwähnt: Delfino, Sulyvahn, Morgan, Eliott
@Haruka
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~ Bo ~
001 ~ Steckbrief ~ Eisbär ~ 11.Klasse ~ An einem Tisch
Aussehen & KleidungsstilSehr großer (219cm) Kerl mit breitem, muskulösem Körperbau, schwarzen Augen und Haut, weißes Haar und weißen Eisbärenohren und einer Bärenlunte. Besitzt noch weiße Tattoos und Schwimmhäute zwischen den Fingern. Bo trägt ein einfaches weinrotes Hemd, wo die ersten Knöpfe offen sind und eine schwarze Jeanshose mit modischen Sportschuhen.
Ein interessanter Start in das neue Schuljahr. Eine neue Direktorin und ganz viele Schüler, die noch nicht genau wussten wohin mit sich. Einige konnte er in diesem Lärm schon aus machen. Nachdem Frau Thomsen ihre Rede beendet hatte, haben sich die Gespräche wieder gefunden. Einige Schüler waren nach draußen gegangen. Andere geblieben. Bo, der sich in eine Hintere Ecke verzogen hatte, fragte sich nur eines.
Wann gab es das nächste essen?
Er hatte sich schon am Mittag den Bauch vollgeschlagen und dann ein nettes Nickerchern gemacht. Doch irgendwie war das Laufen vom Speisesaal in den Garten - wo es seinen lieblingsschlafplatz unter einem Baum gab - doch viel zu anstrengend gewesen. Er hätte vielleicht nicht noch ein wenig trainieren sollen. Das hatte zufolge, dass sein Stoffwechsel angekurbelt wurde und je mehr Energie er verbrannte, desto mehr würde er nun brauchen.
Also hatte er nun versucht sich an einen Tisch zu setzen und zu warten.
Seit geschlagenen Minuten saß er nun dort und sah zu dem Platz, an dem die Angestellten das Buffet immer aufbauten. Was es heute wohl alles wieder geben würde? Es gab immer eine reichliche Auswahl, bei der er sich den besten Lachs und Honig direkt als erstes schnappte. Seine Innere Uhr war schon so auf die essenszeiten trainiert, dass er öfters mal viel früher im Speisesaal saß. Wartend auf das nächste mal essen. Dann konnte er sich wieder in der Köstlichkeit versinken lassen. Gerne hätte er eine beschäftigung gehabt. Irgendwas neues, dass er sich anschauen konnte. Die Bänke und Stühle kannte er nun schon alle. Stabil gebaut um Menschen wie ihn oder andere stand zu halten. Jedoch nicht schwer genug um einen aufprall von mehr als 100 kg aus ca. 1 Meter Höhe. Das hatte er ausprobiert.
Die Lehrer hatten ihn danach angeschnauzt, warum er eine Bank kaputt machen wollte. Als Strafe hatte er dann Runden um den Teich machen sollen. Leider hatte das zur folge, dass er nur wieder Hunger bekam und nach seinem letzten Ausbruch, wollten sie es lieber vermeiden einen wildgewordenen Typen in der Schule amoklaufen zu lassen. Vielleicht hatten sie zu dem Zeitpunkt auch einfach nicht genug Betäubungsmittel gehabt?
Wenn er jetzt so drüber nachdachte, klang das schon recht logisch. Viele Schüler tickten in den ersten Jahren gerne aus. Wenn sie ihre neuen Instinke kennenlernen. Huftiere hatten oft einen Fluchtinstinkt. So taten die Wissenschaftler gut darin, diese etwas ruhig zu halten, bevor sie über die Mauer wollten. Und Raubtiere wie ihn, tja die musste man vielleicht daran hinter in ihrer Wut zu ertränken. Zum Glück hatte er mittlerweile gut darin gelernt, seine Wut im Zaum zu halten.
So konnte er nun entspannt an dem Tisch sitzen und weiterhin darauf warten, bis das essen kam. Wie spät war es noch gleich? Warte.....kam da gerade einer der Angestellten?
Nein. Es war nur Delfino, der scheinbar etwas suchte.
Enttäuscht seufze Bo einmal, während sein Blick wieder zurück zum Anfang wanderte und seine Schultern leicht hinabsanken. Die anderen schienen Spaß zu haben. In einer Ecke wurde gegrinst und andere stritten sich scheinbar mit ihren Begleitern. Wo war Fred eigentlich? Der Bär hatte seinen eigenen Kopf und wegen seiner Größe war er auch nicht immer bei Bo. Wahrscheinlich lag er im Schlafsaal der Jungen und wartete darauf, dass man ihm sein essen brachte. Verwöhnter Typ. Bo konnte nicht anders als Neidisch auf ihn zu sein.
Angesprochen: Niemanden
Erwähnt: Delfino, Ten, Rachel, Redd,
!!Ansprechbar!!
(c) by moi | inspriert durch Indasa|Ten | #eisbärBO
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