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Kronenschatten
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[ 38485 ] Mo Jan 13, 2020 7:56 pm
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Eine Stadt ohne Namen. Menschen, die sich dem Gesetz widerwillig beugen und Menschen, die das Gesetz sind.Innerhalb der tristen, namenlosen Stadt gehen jedoch Dinge vor sich. Dinge, die der ein oder andere als... gefährlich, gar brutal oder skrupellos bezeichnen würde. Aber so funktioniert die Mafia nun mal.

Current Events: Es scheint ein ruhiger Tag in der namenlosen Stadt. Doch der Frieden wird nicht lange halten.Spätestens, wenn die Sonne untergeht, erwacht das Leben im Untergrund. Haltet euch bedeckt bis ihr gerufen werdet.

Weather & Time:
16 Uhr
Mitsommer
24°C ; ein angenehmer, frischer Wind weht

Important Places:

Hauptquartier: Gut versteckt vor jedermanns Augen liegt dieser Koloss von Gebäude mitten in der Stadt. Unzählige Stockwerke, alles blitzblank geputzt, ähnelt es dem Unternehmen eines Milliardentyphoons, aber nie würde jemand darauf kommen, dass sich hier die gefährlichste Gang der Stadt eine Unterkunft gemacht hat. Neben diversen leerstehenden Räumen bietet dieses Gebäude mehrere Lounges, Schlafzimmer, Küchen und Bäder, sogar ein ehemaliges Casino befindet sich hier für diejenigen, die ihr Glück probieren wollen. Was viele nicht wissen ist, dass sich auf dem Dach allerdings ein riesiger Pool befindet.

Rotlichviertel: Der Ort, an dem das Geld gemacht wird. Für Escorts sind diese dreckigen Gassen wie ein zweites Zuhause. Hier locken sie ihre Opfer hin, um mit ihnen zu spielen, ihnen Geld und Informationen abzunehmen und ihre Körper dann ganz unauffällig verschwinden zu lassen. Das gesamte Viertel besteht eigentlich nur aus einem Netzwerk, dass die Mafia gesponnen hat, um an die Dinge zu kommen, die sie will.

Stadtpark: Bei Tag spielen Kinder und Hunde auf den Wiesen, Geschäftsleute lassen sich für eine wohlverdiente Pause auf den Bänken nieder und Großmütter füttern Tauben. Nachts jedoch, wenn der Park nur spärlich von den Weglaternen beleuchtet wird, spielen sich hier meist die kleineren Geschäfte ab. Von Speed zu Kokain über Koks, im Schutz der Dunkelheit erhälst du hier so gut wie alles.

Alte U-Bahn Station: Ein Ort, der von vielen gemieden wird, außer sie werden mit Gewalt hierher verschleppt. Was meistens der Fall ist. Nicht nur ranken sich diverse Horrorgeschichten um diese U-Bahn Station, nein, hier erwartet dich der sichere Tod, wenn du der Mafia ein Dorn im Auge bist, denn hier wirst du, anders als im Rotlichtviertel, einen langsamen, grausamen Tod sterben. Wie? Das ist das den Skull-Bashern überlassen. Und sie lieben es, sich immer wieder neue Foltermethoden auszudenken...

[more coming soon...]


Suggested FSK 16 - 18!
Read at your own risk. Mature content will be contained in Spoilers.
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Zuletzt von Kronenschatten am Fr Mai 01, 2020 9:04 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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[ 38492 ] Mo Jan 13, 2020 9:08 pm
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Imperio
"If you dance with the devil then you haven't got a clue, for you think you'll change the devil, but the devil changes you."

Lesen auf eigene Gefahr(FSK16/18)!!!!!:

Kurze Zeit später trat er aus dem Fahrstuhl in das moderne Apartment. Seelenruhig wischte er sich mit einem Tuch das Blut von den Händen und sah sich um. Die Räume wurden im Licht des sich näher den Sonnenaufgangs getaucht. Doch war alles ruhig. Also schläft er noch.... Gut.
Im nächsten Augenblick verschwand er in dem geräumigen Bad und begann damit, das dreckige Hemd aufzuknöpfen. Unter ihm kam mit jedem Mal ein wenig mehr Haut und Muskeln zum Vorschein. Er striff es sich von den Schultern, legte es ordentlich neben dem Waschbecken ab. Darauf entledigte er sich seiner Schuhe, Socken, der Hose und seiner Boxershorts. Alles legte er bedacht weg, ehe er unter die Dusche stieg und begann die rötliche Flüssigkeit von sich zu spülen.
Dem Moment noch ein wenig hinterherhängend genoss er das Gefühl des warmen Wassers auf seinem angespannten Körper.

Fertig geduscht stieg er wieder aus der Dusche heraus und begann sich abzutrocknen, zog eine Boxershorts über und rubbelte seine blonden Haare ein wenig trocken. Jedoch ließ er sie feucht und durcheinander wie sie waren. Dann verließ er den Raum, wendete keinen Blick mehr auf die blutige Kleidung. Eine der Dienstmädchen würde sie nachher abholen kommen. Gemächlich tat er immer mehr Schritte gen Schlafzimmer zu, drückte langsam und darauf bedacht nicht laut zu sein, die Türklinke hinunter und öffnete die Tür. Er betrat den Raum, schloss die Tür hinter sich wieder und ließ seinen wieder eindeutig grünlichen Blick durch den Raum schweifen. Die Sonnenstrahlen fielen sanft durch das Fenster und umrahmten ihn perfekt. Wie friedlich er doch da lag und schlief... Lächelnd machte Imperio weitere Schritte auf das Bett zu und kletterte vorsichtig auf dieses, über die Person die sich noch unter die warme Bettdecke kuschelte. Für einen Moment ließ er seinen Blick einfach nur über ihn schweifen, ehe er ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht strich, sich nach unten beugte und sanfte Küsse auf den nackten Hals des anderen setzte. "Don't cha wanna wake up? Daddy is thirsty and could need some distraction...", säuselte er in sein Ohr und knabberte für einen Moment fast schon liebevoll an diesem. Sein warmer Atem, striff die Haut und sein Körper glühte.
Come on... Wake up, baby.

Erwähnt: Voodoo(@Kronenschatten)
Jeremy (NPC)
Angesprochen: Voodoo(@Kronenschatten)
Jeremy (NPC)
Ort: Hauptquartier

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Schattendrache
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[ 38511 ] Di Jan 14, 2020 6:50 pm
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Dragon

//ansprechbar//

Dragon lag kopfüber auf einer riesigen Coach. Ihre Arme lagen zur Seite ausgestreckt auf dem weichen Leder, ihr Beine baumelten über die Lehne. Ihr war langweilig. Einige Studen vor Sonneaufgang hatte sie noch ein kleines Geschäft erledigt und jetzt hatte sie nichts zu tun. Keine Aufgabe, niemand zum nerven, niemand zum ärgern, niemand zum verführen, kurz gesagt einfach gar keiner da. Sie hatte sich einfach ins Hauptquatier begeben, nachdem sie erledigt hatte, was sie erledigen wollte. Ihr war danach, also lag sie jetzt hier herum und starrte die Decke an.
Wenn der Ärger nicht zu mir kommt, such ich mir jetzt welchen. Dragon stand mit einer flüssigen Bewegung auf und verließ die Lounge, die Daumen in den Hosentaschen. Langsam ging die Sonne auf, da würde sie shcon jemanden finden - notfalls jemanden, der von seinen nächtlichen Geschäften zurückkehrte. Oder jemanden, der sie wieder irgendwo herumschickte, allerdings war ihr gerade alles recht was etwas Aufregung versprach. Irgendwen würde sie finden. Sie ging in Ruhe durch die Gänge und beschloss einfach erstmla die Orte im Hauptquartier aufzusuchen, bei denen normalerweiße immer jemand war.

Angesprochen: -
Erwähnt: -
«



Er hatte nie nach diesem Namen gefragt.
Sie flüstern ihn nur ...
die einen in Angst,
die anderen in Ehrfurcht.


"Er wich zurück. Blutig und angeschlagen. Sein Gesicht verdreckt von Staub und bereits trocknedem Blut, verschmiert von öligen Flüssigkeiten.
Kae starrte kalt auf ihn hinab. Der andere kroch weiter rückwärts davon. Doch das brachte nichts. Die mit Rohren übersäte Wand kam näher.
"W...W...Wer bist du?!", Panik schwang in der Stimme des Mannes, pure Angst ums Überleben, während ihm das Monster immer näher kam.
Aus den tiefen Schatten.
"Ich", entgegnete Kae, der sich für den Verwundeten langsam aus den Schatten zu einer düsteren Gestalt materialisierte, "bin der schwarze Wolf."
Und mit diesen Worten hob er die Waffe." ~ Szene aus Kaes Story
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[ 38651 ] So Jan 19, 2020 6:11 pm
»
 

Voodoo | Experiment 042
“Blood is really warm,
it’s like drinking hot chocolate
but with more screaming.”


> The Puppeteer <
Boss
my songmy voice ✞ mein steckbrief
reden | denken | handeln




Es war eine anstrengende Nacht gewesen.
Voodoo hatte ein paar Leute entsorgen müssen, die sich wohl einen Spaß erlaubt hatten und es lustig fanden, Informationen über die Organisation preiszugeben, wenn er sich ihnen nicht beugen würde. Was für ein jämmerlichre Gedanke das gewesen war, schließlich hatten sie nicht viel später allesamt um Vergebung geschrien.
Gore & Violence!:
Erst gegen 6 Uhr morgens war Voodoo zurückgekehrt. Er war müde und erschöpft, hatte sich gerade noch so das Blut abwaschen können und war dann prompt auf dem Doppelbett in seinem Apartment eingeschlafen. Er erinnerte sich noch nicht einmal mehr daran, ob er sich überhaupt umgezogen hatte.
Als er jedoch erwachte, die Vorhänge waren noch zugezogen, spürte er etwas... schweres auf sich. Seine Sinne waren von der Anstrenung noch zu vernebelt, als dass er etwas anderes erkennen könnte, weshalb er erstmal begann, sich unter dem Gewicht zu räkeln und zu strecken. Erst, als er eine große Hand spürte, die ihm die Haare aus dem Gesicht strich und weiche Lippen begannen, seinen Hals mit Küssen zu übersähen, schlug er blinzelnd die Augen auf. Automatisch grub seine Hand sich in die Haare des Mannes, der über ihm war. Es ähnelte allerdings eher einer Geste, als würde er einen Hund streicheln, ihn loben.
Murrend richtete Voodoo sich auf, naja, versuchte es zumindest. Sein Körper gehorchte ihm noch nicht ganz und das war etwas, was er überhaupt nicht leiden konnte. Allerdings formte sich bei den Worten des Anderen ein Lächeln auf seinen Lippen. Ein verschmitztes Lächeln. "Ach?" Er schlang die Arme um den Hals des Blonden und zog ihn zu sich herunter. "Maybe daddy should get some water, if he's thirsty~" Mit diesen Worten, und mit einer flüssigen Bewegung, drehte er sie beide um. Nun war er über dem muskulösen Körper, sein Lächeln noch immer bittersüß, während er es sich auf dem Schoß des Mannes bequem machte. "Ich hab gerade so schön geschlafen, Schande über dich, dass du mich geweckt hast", tadelte er, doch seine Augen sprachen Bände. "Außerdem", setzte er fort, "machst du das Bett nass." Elegant stieg er vom Bett, schritt gemächlich zu dem Spiegelschrank vor dem Bett, der schon definitiv das ein oder andere nachts miterlebt hatte und betrachtete sich selbst. Trotz seiner Müdigkeit sah er umwerfend aus. Wenigstens etwas, das ihn zufriedenstellte. Die Sonnenstrahlen, die durch die Vorhänge drangen, ließen seine Haut wie Porzellan glänzen, genau so, wie Imperios Haare wie Gold schimmerten. Im Spiegel begann Voodoo, den Mann zu beobachten. Allerdings nicht für lang, denn dessen Körper war einfach zu verlockend. Deshalb entschied der Schwarzhaarige, sich wenigstens ein paar neue Klamotten anzuziehen, denn er war offensichtlich in seinen alten eingeschlafen.
Während er sich vielleicht etwas zu anzüglich umzog, schweifte sein Blick zurück zu Imperio. "Hast du schon was gegessen? Wenn nicht, dann lade ich dich gern ein~" Denn er musste gestehen, dass sein Magen vor Hunger zu rebellieren begann. Er war beinahe an dem Punkt angekommen, an dem er vor Hunger gar keinen Hunger mehr hatte und das war definitiv zu viel Hunger.





Ort: Im Apartment
Angesprochen: Imperio {@Schleiernacht}
Erwähnt: xxx








Ignis | Experiment 684
despite my ghoulish reputation, I really have the heart of a small boy. i keep it in a jar on my desk~



> The Demon <
> Skull Basher <

reden | denken | handeln
my songmy voicemein steckbrief




Äußerst zufrieden mit sich selbst, wie immer, kam Ignis in das riesige Gebäude geschlendert.
Neben dem Fakt, dass er ziemlich zerzaust aussah und sein Gesicht den ein oder anderen Kratzer aufwies, schien er seine Aufträge mal wieder ohne größere Schwierigkeiten ausgeführt zu haben. Alles was jetzt noch fehlte, war... ein Steak oder so. Etwas däftiges würde genug sein, um ihn für den Rest des Tages zufriedenzustellen. Dann müsste er nicht mehr durch die Gassen wandern und andere Leute für ihr Geld zusammenschlagen.

Kaum war Ignis mit dem Fahrstuhl in der Lobby angekommen, erblickte er Dragon, die kopfüber auf der viel zu großen Couch lag. Er beobachtete sie dabei, wie sie sich schließlich erhob und den Raum durch einen weiteren Gang verließ. Was hatte sie den bitteschön vor? Neugierig folgte er der Rothaarigen, die scheinbar nun auf der Suche nach etwas oder jemandem zu sein schien. Ah, vielleicht würde sie ihm ja etwas zu Essen geben? Schnell holte er zu ihr auf und begrüßte sie mit einem Klopfen auf die Schulter. "Dragon! Wohin des Weges? Suchst du was?" Sein breites Lächeln zeigte etwas zu spitze Eckzähne, aber eigentlich ließ es ihn nicht sonderlich gefährlich aussehen. Ignis wirkte mit so einem strahlenden Gesicht eher wie ein kleines Kind, das darauf wartete, Süßigkeiten zu bekommen.





ort: Im Flur
angesprochen: Dragon {@Drachenjunges}
erwähnt: xxx








Murmel

[Experiment 401]


beware the dark pool at the bottom of our hearts. in its icy, black depths dwell strange and twisted creatures it is best not to disturb.


> Der Verlorene <
> Escort <

reden | denken | handeln
my songmy voicemein steckbrief




Wie lange war er nun schon unterwegs?
Er meinte sich noch daran zu erinnern, vor Mitternacht aufgebrochen zu sein, nun begann die Sonne bereits wieder, sich zu senken. War wirklich schon so viel Zeit vergangen?
Die Lichter des Rotlichtviertels schienen schon beinahe erloschen in der prallen Sonne. Um diese Zeit war nicht viel los, doch sobald es dunkel wurde, würde hier die Hölle los sein. Genau wie gestern. Insgeheim hoffte der Weißhaarige darauf, dass Dragon ihm diese Schicht abnehmen würde. Heute waren es einfach zu viele Kunden gewesen. Sein ganzer Körper schmerzte und seine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. Er konnte kaum noch vernünftig laufen und in seinem luftigen Outfit fühlte er sich zu dieser Zeit etwas fehl am Platz.
Er kannte jede Straße, jede Gasse und jeden Winkel dieses Bezirks auswendig und doch, sobald es hell war, fühlte er sich fremd hier. Wenn er mit Dragon zusammen unterwegs war, hatte er nie dieses Gefühl. Sie sorgte immer dafür, dass alles reibungslos verlief, doch sobald Murmel allein unterwegs war, musste man sich Sorgen machen, dass er nicht wiederkam. Verschleppt oder ermordert. Mit einem Schaudern dachte er an den Zwischenfall, bei dem ein Kunde wirklich versucht hatte, ihn zu kidnappen. Glücklicherweise war Ignis in der Nähe gewesen und hatte den Typen krankenhausreif geschlagen.
Ja, es war nicht der beste Job. Vielleicht auch nicht der legalste, aber was blieb ihm anderes übrig? Er hatte keine andere Wahl, als Voodoo und Imperio zu gehorchen und alles für sie zu tun, was sie verlangten. So auch wie heute. Der Kleine hatte schon vergessen, wie viele Kunden es heute waren, allerdings erinnerte ihn das Knirschen der Geldscheine in seiner Hosentasche zu gut daran, wieso sich dieses Geschäft so lohnte. Nicht nur erfuhr er nützliche Informationen, bekam Geld, das er der Organisation überbringen musste, nein, es gab genug Trinkgeld, wenn er seine Kunden zufriedenstellte.
Mit einem erschöpften Seufzen wanderte er die Straßen entlang, eigentlich auf dem Weg zurück ins Hauptquartier, um zu schlafen, aber seine Füße ließen ihn stattdessen einfach sinnlos durch die Gegend wandern, während er seinen Gedanken nachhing.





ort: In der Nähe vom Rotlichtviertel
angesprochen: xxx
erwähnt: Dragon {Drachenjunges} | Ignis & Voodoo {me} | Imperio {Schleiernacht}

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[ 38656 ] So Jan 19, 2020 7:06 pm
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Dragon

Dragon war langweilig seit einer Weile und nun suchte sie sich eben Ärger, damit ihr nicht langweilig war. Jeder normale würde sie wohl für ein bisschen durchgeknallt halten, aber sie wusste es besser. Sie war nicht normal, immerhin war sie einfach sie selbst. Aber durchgeknallt...vielleicht manchmal, aber sie wusste schon was sie tat und wie sie wirkte und mal ehrlich, die Gesichter wenn die anderen einen gpr vollkommen verrückt halten, waren es manchmal wirklich wert und alles was es brauchte war ein bisschen Schauspielerei. Die Frage war wo sie die Siche anfangen sollte, allerdings schien sie vor lauter Langeweile ihren Verfolfer nicht bemerkt zu haben.
Jemand klopfte ihr auf die Schulter und beinahe hätte sie ihm instinktiv eine übergezogen. Dann erkannte sie Ignis und Dragon verdrehte die Augen, während sich ein schelmischen Grinsen auf ihre Lippen schlich. "Du Idiot, schleich dich nicht so an, sonst klatsch ich dir am Ende noch eine, aber mal abgesehen davon, ja irgendwie such ich was. Aber ich hab es schon gefunden." Ihr Grinsen verschwand zu einem beinahe lieblichen Lächeln - was ziemlich im Kontrast zu allem an ihr stand, da es beinahe vollkommen unschuldig wirkte. "Was machst du hier schönes? Hast du irgendwas zu tun?", Dragons Gedanken rasten hin und her. Sollte sie ihn ein bisschen Ärgern oder sollte sie auf andere Weise Spielchen treiben? Bis es ihr wieder zu blöd wurde jedenfalls. Oder sollte sie auch einfach doch mal wie jeder andere Mensch normal...ne also normal war langweilig, den Gedanken verwarf sie gleich mal wieder.
Einen Moment lang betrachtete sie Ignis Lächeln. Vampir. Falls es welche gibt, ist er einer davon. Nur schaut er viel zu süß aus. Sie erwiderte das Lächeln, nur ihre Augen blitzen verräterisch frech auf, die Frage war nir wie ihr Gegenüber darauf reagieren würde. Manche schien das zu gefallen, während andere ständig misstrauisch drein guckten - die konnte man dann meistens besonders gut ärgern. Erst mal abwarten, ich finde schon heraus, was gerade besser funktioniert. Sie lehnte sich lässig mit einer Schulter an die Wand, überschlug das Bein und grinste Ignis an - was so ziemlich alles heißen konnte.

Angesprochen: Ignis (@ Kronenschatten)
Erwähnt: -
Ort: Flur im Hauptquatier
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Er hatte nie nach diesem Namen gefragt.
Sie flüstern ihn nur ...
die einen in Angst,
die anderen in Ehrfurcht.


"Er wich zurück. Blutig und angeschlagen. Sein Gesicht verdreckt von Staub und bereits trocknedem Blut, verschmiert von öligen Flüssigkeiten.
Kae starrte kalt auf ihn hinab. Der andere kroch weiter rückwärts davon. Doch das brachte nichts. Die mit Rohren übersäte Wand kam näher.
"W...W...Wer bist du?!", Panik schwang in der Stimme des Mannes, pure Angst ums Überleben, während ihm das Monster immer näher kam.
Aus den tiefen Schatten.
"Ich", entgegnete Kae, der sich für den Verwundeten langsam aus den Schatten zu einer düsteren Gestalt materialisierte, "bin der schwarze Wolf."
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[ 38660 ] So Jan 19, 2020 7:42 pm
»
Imperio
"If you dance with the devil then you haven't got a clue, for you think you'll change the devil, but the devil changes you."


Immer noch rauschte das gesamte Blut in seinen Ohren, durchflutete seine verspannten Muskeln während er weiterhin auf eine Reaktion des unter ihm liegenden wartete. Hierbei betrachtete er ihn weiter, sog seinen Geruch in sich auf, was ihm einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen ließ. Währendessen spielte er ein wenig mit einer von Voodoo's Haarsträhnen, zwirbelte sie zwischen oder wickelte sie um seine Finger.
Selbstverständlich nahm er war, wie der Kleinere unter ihm bewegte und räkelte so gut es ging. Mit einem Mal wanderte dessen Hand in Imperios Haaren, während dieser weiter Küsse entlang seines Halses setzte. Seine Haut war so unglaublich rein und weich.... So zart.
Jedoch entfernte er sich etwas von ihm, als dieser sich aufsetzte. Sofort erkannte er das verschmitzte Lächeln auf den rosanen Lippen, welche er für einen Moment mit seinem Blick fixierte, ehe er sich wieder seinen wunderschönen Augen widmete. Voodoo's Arme fanden ihren Weg um Imperios Hals und zogen ihn hinunter, bis diese ihn dazu brachten, dass er nun derjenige war, der unten lag. Während Voodoo es sich auf seinem Schoß bequem machte, wanderten seine Hände instinktiv zu seiner Hüfte, welche er fest umfasste. Seine Daumen glitten leicht unter sein Oberteil und strichen über die leichten Muskeln die sich dort fanden. Imperio ließ ihn währenddessen keinen Moment aus den Augen, sah ihn schon geradezu hungrig an. Auf seine Aussage reagierte Voodoo damit, dass Daddy sich ja was zu trinken holen sollte, wenn er durstig war. Sofort wurde Imperios griff fester. Daraufhin ergänzte er, dass er so schön geschlafen hatte und beschwerte sich, dass er ihn geweckt hatte. Der Blick des Älteren entging ihm allerdings nicht, weshalb er sich nur schmunzelnd auf die Unterlippe biss. Als daraufhin noch der Kommentar folgte, dass Imperio das Bett nass machen würde, ließ er seinen Kopf in den Nacken fallen, löste seine Hände aber von Voodoos Hüften, welcher vom Bett hinunterstieg und zum Kleiderschrank ging.
Nach einem kurzen Moment, richtete er seinen Blick wieder auf seinen Freund und musterte ihn. Langsam schwiff sein Blick über die Haut, die im Licht Porzellan glich, seine Figur hinauf und hinab. Während Voodoo etwas gedankenverloren in den Spiegel starrte, Imperio für einen Moment beobachtete, setzte sich dieser auf, das eine Bein ausgestreckt, das andere angewinkelt und darauf den Arm abgestützt und fuhr sich durch die Haare, biss sich erneut auf die Unterlippe. Jedoch erwiderte er nichts auf seine Aussagen, dachte sich seinen Teil und kletterte dann ebenfalls wieder vom Bett, nachdem er Voodoo genug beobachtet hatte.  Wahrscheinlich gerade deswegen, weil Voodoo sich auf eine eher anzügliche Weise umzog, in dem Wissen, wie sehr es Imperio provozieren und reizen würde. Er zuckte lässig mit den Schultern, während er auf ihn zuging. "Nein, habe ich nicht.", meinte er knapp und blieb vor Voodoo stehen und sah zu ihm runter. Kurz musterte er sein Gesicht, ließ seine Finger seine Unterarme hinunter zu seinen Handgelenken wandern, welche er sanft umfasste. Dann drückte er ihn gegen die Türe des Kleiderschrankes. "Hör auf damit... Und komm mir nicht mit - "Ich weiß gar nicht was du meinst"....", murmelte er mit tiefer, erregter und warmer Stimme.
Es passte kein Blatt mehr zwischen sie, er hatte seinen Kopf leicht zu ihm hinunter geneigt, wodurch er leicht gegen dessen Lippen atmete. Voodoo's Hände beziehungsweise Arme drückte er neben dessen Kopf gegen den Schrank. "Denn ich würde dir empfehlen mich nicht noch mehr unnötig zu reizen...", dieses Mal klang seine Stimme um einiges gefährlicher, bedrohlicher und auch kälter. Vorallem die Kälte war eigentlich eher ungewöhnlich, wenn er mit Voodoo sprach. Sie kam nur zum Vorschein, wenn er ihn ernsthaft vor etwas warnte. Doch es lag an Voodoo ob er Rücksicht darauf nehmen würde. Imperio hatte keine Lust auf endlose Provokationen um am Ende doch nichts zu bekommen. Dafür war seine Nacht doch zu anstrengend gewesen. Es wäre also eher von Vorteil, wenn Voodoo seinen Geduldsfaden nicht überspannen würde.

Erwähnt: Voodoo (@Kronenschatten)
Angesprochen: Voodoo(@Kronenschatten)
Ort: Im Apartment | Schlafzimmer

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Eulenstern
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[ 38745 ] Fr Jan 24, 2020 1:30 am
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Diabolo - beim Rotlichtviertel bei Murmel...
Angesprochen: Murmel (@Kronenschatten)

Vor einigen Stunden:

'Kleine kristallene Perlen glitten wie heiße Tränentropfen über die blanke gebräunte Haut des athletisch gebauten Oberkörpers. Die Wassertropfen wanderten langsam sein Schlüsselbein hinunter über die Brust und tropften neben der Brustwarze ab. Trafen seine kalte Hand, die auf seiner Hüfte lag. Er trat einen Schritt nach vorn und das Wasser prasselte nun auf seinen Kopf ein... Durchnässte die Wirren violetten Haare, welche im trüben Licht, dass der Mond durch das Fenster warf violettgrau wirkten. Er hatte das Licht ausgelassen und genoss die Einsamkeit, die sich in seinem melancholischen Innersten festgefressen hatte, dieser Schwermut der ihn tagtäglich runter zog. Er hatte seine Augen geschlossen, während das Wasser in Strömen über sein Gesicht rann... Dieses Mal näherten sich nicht leise Schritte über den dicken Teppich, der vor der Tür im Flur lag und immer musste er daran denken

'Brrrrrtt' 'Brrrrt' 'Brrrrrrttt' zu vibrieren.
Tamino setzte sich auf, schalte das elektronische Gerät aus und schwang die Beine aus dem Bett, auf leisen Sohlen lief er durch das Zimmer und fiel dabei fast über seine Reisetasche, die noch immer auf dem Boden herum lag- Tamino hatte sich nicht überwinden können sie wegzuräumen.
Er unterdrückte einen derben Fluch und erreichte glücklicherweise ohne zu stürzen, den Schreibtisch- ziellos tasten seine Finger über die Arbeitsfläche des Möbelstücks -  er konnte die Umrisse des Handys auf dem Schreibtisch nicht sehen... Immerhin hatte er das Gerät zugeklappt abgelegt. Wobei auch einige Papiere darüber gerutscht waren. Endlich erwischte er das lästige Ding.
" Dominik!?" Er richtete sich kerzengerade auf, als er den altbekannten Namen auf dem Display zu lesen bekam- automatisch schon entsperrte er das Handy, und betätigte den grünen Hörer.
//Hey Nino?//  Tamino hörte die vertraute Stimme und musste automatisch grinsen, er blickt auf die Uhr seines Displays und stellte fest, dass es bereits nach 22:15 Uhr war. " Hey Dominik- ich hätte nicht gedacht, dass Du so spät noch Zeit zum telefonieren hast- solltest du nicht langsam auf 'Streife' gehen? "

Er hörte das angenehme Wärme Lachen von Dominik aus dem Handy schallen... // nein, schon vergessen?  Wir gehen um 10 Uhr erst los...//
Tamino erinnert sich an die Zeitzonen, welche zwischen ihnen lagen. "Achso ja...die 5 Stunden Unterschied... vergessen"

Wieder hörte er dieses wunderbare Lachen- er konnte das Gesicht seines besten Freundes förmlich vor sich sehen, wie dieser breit grinste und mit warm leuchtenden Augen ihn ansah- Taminos Herz machte einen Satz. " schön dich so amüsiert zu hören..." *er schmunzelte selbst leicht belustigt*
Tamino wanderte durch das dunkle Zimmer und hörte Dominik dabei zu, wie dieser sich langsam beruhigte und das Lachen abheben ließ... // sorry nino... Aber eigentlich ruf ich nicht grundlos an...//
Tamino schaltet das Licht ein "habe ich mir schon fast gedacht" murmelte er, während er wieder sein Zimmer durchquerte-  er nahm einen karierten Block vom Schreibtisch und ließ sich wieder auf das Bett plumpsen... Mit einem Kugelschreiber bewaffnet begann er damit, während Dominik, sein neustes Familien Dilemma und Desaster beschrieb, die vorgedruckten Kästchen auf dem Papier auszumalen.
Tamino schnaufte leise und rollte mit den Augen als er sich die Sorgen des jüngeren anhörte. Dominiks Vater hatte sich in den Kopf gesetzt, tatsächlich seinen Sohn in der Planung des Auslandsjahres einzubeziehen - nun machte sich der junge Italiener sorgen, ob er Land für sich fand.
"Tze... da kann ich dir nicht helfen... ich bin erst 2 Tage hier... und bin genervt- es ist hier kühler und ich hab hausarrest"
Dominik seufzte unwillkürlich auf. //... mal wieder? Ich bin überrascht- was hast du angestellt? Ich dachte, du willst nicht mehr nach Rom...? Du hast dich doch so mit deinem Papa gezofft... //
Tamino schnaubte abfällig "wir haben uns wegen dem Aufenthalt hier in der Wolle gehabt... Ich wollte hier nicht her... Und er hat mich einfach hierher verschifft wie ein dummes Kamel- "
Das, was Dominik daraufhin erwiderte, zauberte ihm ein grimmiges Lächeln ins Gesicht.
//Du könntest dich ja auch einfach mal deines Vaters fügen, anstatt immer dagegen zu schießen- machs wie ich... Verdammt Nino... Ich habe gesehen, was er mit dir anstellt, wenn du scheiße baust... Du bist nicht-//
Tamino fiel ihm ins Wort. "Nicht was? Unzerstörbar? Danke..."
Er verstummte, biss sich auf die Unterlippe und musterte die kleine krakelei - vielleicht war das mit dem Malen doch keine so dumme Idee... Einerseits wäre das vielleicht mal was anderes... Andererseits... Damit gab er zu, dass er Cartwright zugehört hatte, und sich seine Worte zu Herzen nahm...

//Jetzt sei doch bitte nicht eingeschnappt...//
murmelte Dominik leise, weil von Tamino nichts mehr zu hören war.
// Es streiten sich in den letzten Tagen ohnehin viel zu viele hier zu Hause... Ich möchte mich nicht mit dir streiten//

"Streiten?"
Echote Tamino.
Nachdenklich ging er die Namen durch von denen, die in Frage kämen. Einen nach dem anderen sah er vor seinem inneren Auge aufblitzen-  tatsächlich zählte Dominik einige Namen auf, die unter diesen Gesichtern auch gewesen waren. Hellhörig wurde Tamino erst, als Nora genannt wurde
" Nora? Schon wieder mit Papa?" Das betretene Schweigen war Antwort genug... Tamino atmete tief durch "weswegen?"

// nunja - Nora fand die Aktion mit der Entführung nicht so geil... Im Gegenteil... Sie fand es Scheiße... Alter ist es doch nicht normal, dem eigenen Sohn eins mit dem Gummiknüppel überzuziehen, nur um ihn in ein Auto zu sperren, ihn zum Hafen zu Karren, ihn auf ein Schiff zu verfrachten und ihn dort verschnürt wie ein Rollbraten liegen zu lassen... Du hättest da ewig gehangen. //
Tamino seufzte leise und rollte sich auf den Rücken und starrte an die Decke. " ich wär auch nicht freiwillig an Bord gegangen...Ich hätte es vermutlich genauso gemacht "
Dominik kicherte leise und wurde wieder ernst. // Immer noch Angst vor Wasser? //
" Keine Angst- ich mag es nur nicht "
protestierte Nino grollend.


Gegenwart:

Stumpfes grün... Es starrte genauso gleichgültig zurück, wie er sein Spiegelbild musterte. Der junge Mann, der da auf dem Barhocker saß und selbst nicht mehr genau wusste, wie lange er hier schon Platz genommen hatte, sah trotz seiner bräune kränklich blass aus. Das Ergebnis einer langen durchgemachten Nacht und von zu viel Alkohol. Zu viele deprimierende Gedanken hatten ihn nach der heißen Dusche in ihren eisernen Griff genommen und hatten ihn nicht schlafen lassen... Fazit, versuchte man die Nächte in irgendeiner anderen Form hinter sich zu bringen. Sei es mit Besuchen in Bars oder anderen Tätigkeiten. In der letzten Nacht war Tamino nicht nach Gesellschaft gewesen... Er zog es vor, an einem Flaschenhals sich fest zu klammern, statt teure fremde weibliche Lippen zu küssen. Er entschied sich die Bar zu verlassen... Was machte das für einen Sinn stundenlang herum zu sitzen und dieses versoffene Spiegelbild anzustarren, welches genau ihm gegenüber hinter der Bar saß.Er legte zwei Scheine auf den Tresen der Bar, nickte dem Barkeeper schwerfällig zu und lief dann einfach los Richtung Tür... Er war unsicher auf den Beinen und taumelte einige Male... Dann der Schock-

... beim Aufmachen der Tür traf ihn die Nachmittagssonne im Gesicht und er kniff geblendet die Augen zu, ein starker Anfall von Kopfschmerzen meldete sich, während er einige Schritte blind vorwärts lief und dann die Hände über die Augen legte. "Shit... Ich habe es definitiv übertrieben..."
Er rieb sich über das Gesicht und versuchte den gleißenden Schmerz in seinen Augäpfeln zu ignorieren. während er vorsichtig ein Stück die Hand anhob und zwischen den Fingern hindurchschaute. Wenige Meter neben ihm war der Eingang einer etwas dunklere Gasse, in welche er hinein lief, um dem grellen Sonnenlicht zu entkommen, dabei rannte er in eine Person hinein...

"uff — sag mal geht's noch? Hast du keine Augen im Kopf? "  maulte er seinen Gegenüber an, während er mit einem leisen aufstöhnen Halt suchend, die Hand nach der nahegelegenen Hauswand ausstreckte, nur um sich da abzustützen, um nicht umzufallen. Blinzelnd fixierte er den hellen verschwommenen Fleck vor sich und langsam klärt sich das Bild . . . ein äußerst hübsch anzusehender junger Mann stand vor ihm, fast reinweiße Haare , mit einzelnen Strähnchen . Selbst im besoffenen Zustand sah tamino wie niedlich sein Gegenüber war... "Sorry Zucker Engel" murmelte er leise und kratzte sich an der Stirn.  "Noch frei heute Abend? "fragte er schamlos ohne sich darüber Gedanken zu machen, ob er überhaupt dazu gehörte, oder ob er ein normaler Zivil Bürger war... Tamino war betrunken... Sein Denken war ziemlich eingeschränkt und ihm ging es nicht besonders gut

//sorry Handy Post— ich gucke morgen noch mal über PC rein.... gute Nacht
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[ 38894 ] Di Jan 28, 2020 4:41 pm
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Ignis
despite my ghoulish reputation, I really have the heart of a small boy. i keep it in a jar on my desk~



> The Demon <
reden | denken | handeln
my songmy voicemein steckbrief




Ignis zuckte nicht einmal zurück, als merkte, dass Dragon ihm beinahe eine gewischt hätte. Darauf hatte er es ja schließlich angelegt. Doch nun grinste auch sie. Allein in ihren nächsten Worten lag ein gewisser Unterton, der Ignis nur noch breiter lächeln ließ. Es war jedes Mal das Gleiche, aber mit Dragon wurde es nie langweilig. Während sie sich an die Wand lehnte und mit frech spottenden Augen zu ihm herüber sah, bequemnte Ignis sich nun auch, ihre Fragen zu beantworten. Er lehnte sich an die Wand ihr gegenüber und betrachtete sie eingehend. "Ich habe nach meinem liebsten Rotkäppchen gesucht, was glaubst du denn?" Wenn sie es sich schon herausnahm, ihn allein mit ihrer Körperhaltung herauszufordern, dann würde er nicht nein sagen. Er hatte Respekt vor der Escort. Viel Respekt. Immerhin war es überhaupt nicht seins, sich bei Leuten einzuschleimen und sich von ihnen benutzen zu lassen. Ignis war gern rabiater, was das anging. Wenn man nicht gehorchte, musste eben Blut fließen. So verschieden waren ihre Welten und doch trafen sie hier alle zusammen. Doch ohne weiter darüber nachzudenken, stieß der junge Mann sich von der Wand ab, vollzog eine dramatische Drehung im Gang und lehnte dann neben Dragon an der Wand. "Und neben dem Fakt, dass ich dir einfach gern hallo sagen wollte, Missy, war ich auf der Suche nach Essen. Aber wer bin ich, dass ich beim Bäcker vorbeischaue, wie ein normaler Zivilist? Lieber klaue ich kleinen Kindern ihre Lollis." Mit seinen Worten kam ein Kichern wie von einem kleinen Kind selbst. Wäre da nicht der Fakt, dass Ignis zuvor ein paar Kerle in Grund und Boden gestampft hätte, hätte man meinen können, er wäre tatsächlich nur ein 12-jähriger Junge, der auf Unfug aus war. Aber diese Zeiten waren schon lange vorbei. Manchmal vermisste er sie. Manchmal kostete er sein jetziges Leben aber auch vollkommen aus. "Was hältst du davon, wenn wir zwei Hübschen uns was Leckeres besorgen? Was hättest du gern?"





ort: Hauptquartier - Im Flur
angesprochen: Dragon {@Gepardenpfote}
erwähnt: xxx






 

Voodoo
“Blood is really warm,
it’s like drinking hot chocolate
but with more screaming.”


> The Puppeteer <
my songmy voice ✞ mein steckbrief
reden | denken | handeln




Jede einzelne von Imperios Berührungen brannten wie Feuer auf seiner Haut.
Es schmerzte ihn nicht, es war einfach nur eine angenehme, kribbelnde Wärme, die ihn an den beürhrten Stellen durchflutete. Der Nachteil? Es wurden immer mehr, denn der Größere konnte es wohl einfach nicht lassen, ihn anzufassen. Nicht, dass das verwerflich war, doch heute würden die beiden viel zu tun haben und wenn es möglich war, würde Voodoo zu diesem Zeitpunkt gern noch laufen können.

Und trotzdem reizte er den Blonden so gut es ging. Das war einfach seine Natur, denn der Ältere sah nichts lieber als den Zwiespalt aus drängendem Verlangen und seinem reißenden Geduldsfaden in den grünen Augen seines Freundes. Es ließ ihn herrlich fühlen. Mächtig. Er hatte Imperio jedes Mal in der Hand, konnte entscheiden, ob er ihm Erlösung bot, oder ob er ihn weiter zappeln lassen wollte. Ein Lächeln konnte er sich nicht verkneifen. Dafür waren diese Gedanken einfach zu gut.

Als er dann jedoch aus seiner Traumwelt erwachte, stand Imperio bereits vor ihm. Seine Hände wanderten seine hellen Arme hinauf, hinab und umschlossen schließlich seine Handgelenke. Im nächsten Moment fand Voodoo sich auch schon gegen den Kleiderschrank gepresst wieder, doch das Lächeln wich nicht aus seinem Gesicht. Im Gegenteil: Es nahm etwas neckendes, freches, gar höhnisches an. Gefährlich in dieser Situation, doch Voodoo hatte seine Pläne und selbst Imperio würde sie nicht durchkreuzen können. Der Schwarzhaarige genoss es förmlich, den Worten des Größeren zu lauschen. Sie zeugten umso mehr davon, dass er es nötig hatte. 'Wie süß' Doch die kalten Worte nahmen unweigerlich Einfluss auf ihn. Es war selten, dass Imperio in diesem Tonfall mit ihm sprach und es machte ihm umso deutlicher, es nicht weiter auzureizen. Trotzdem würde heute ein geschäftiger Tag werden und dafür würde er zumindest für jetzt auf Imperio verzichten müssen. So schade es auch klingen mochte.
Also setzte er seine Mitleidsmine auf. Die Augenbrauen hochgezogen, die Augen groß und glänzend, die Lippen schmollend. "Armer Daddy", säuselte er und platzierte einen bitterüßen Kuss auf den Lippen seines Gegenüber. "Aber glaub mir, ich weiß, wie ich dich entspannen kann~" Es brauchte nicht mehr als eine elegante Bewegung und Voodoo hatte sich aus dem festen Griff befreit, stand hinter dem Blonden und deutete mit verschmitzter Mine auf das Bett. "Wenn der Herr so freundlich wäre, sich auf den Bauch zu legen?" Er hatte nicht wirklich Zeit, war gerade mal halb angezogen. Ihn bekleideten nur ein großes Shirt und seine Boxer. Mit Sicherheit würden sich seine Mitglieder bald im Hauptquartier versammeln und bis dahin musste er Imperio zufrieden gestellt haben. Ein anstrengendes Leben, welches er sich da ausgesucht hatte, doch bei so einem Freund lohnte es sich alle Male.





Ort: Hauptquartier - Im Apartment
Angesprochen: Imperio {@Schleiernacht}
Erwähnt: Mitglieder







 

   
   

   

   
Murmel

   


   
beware the dark pool at the bottom of our hearts. in its icy, black depths dwell strange and twisted creatures it is best not to disturb.

   

   > Der Verlorene <

   reden | denken | handeln
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Das geschäftige Treiben wurde immer lauter.
Ab und zu huschten neugierige Blicke zu ihm. Andere hingegen wandten sich instinktiv von ihm ab. Aber alle hatten eines gemeinsam: Keiner kam ihm zu nah. Eigentlich war das etwas Gutes, schließlich wollte der Weißhaarige nur noch nach Hause. Hin und wieder erwischte er sich allerdings dabei, wie er sich fragte, was überhaupt sein Zuhause war. War es hier im Rotlichtviertel? Bei Voodoo und Imperio? Vielleicht sogar bei Dragon? Oder war es der Ort, an den er sich kaum mehr erinnerte? Die Gesichter seiner Eltern waren nichts mehr als eine verschwommene Masse in seinen Erinnerung, seine Schwester war kaum noch existent. Wieso hatte er sein Elternhaus noch gleich verlassen? Wieso war er jetzt hier und gab seinen Körper für Geld her? 'Geld...' Das Knirschen in seinen Taschen ließ ihn erschaudern, ehe es ihm wieder einfliel. Weil sie nie viel Geld gehabt hatten. Wenn Murmel den vagen Bildern in seinem Kopf trauen konnte, war er gegangen, damit seine Familie sich nicht mehr um ihn kümmern musste. Außerdem war seine Schwester krank geworden und die Medizin war teuer. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, einen Ort zu finden, an dem er viel Geld verdienen würde, um seine Liebsten unterstützen zu können. Und doch fragte er sich, ob er nicht einfach eine Schande für seine Familie war. Würden sie dieses Geld überhaupt annehmen wollen, wenn sie wüssten, woher es kam?
Er schluckte.
Wenn er doch nur-
"Eek!"
Im nächsten Moment war nur das Quitschen seiner Sneaker auf dem glatten Stein der Gasse zu hören, während er erschrocken nach hinten taumelte und gegen die nächste Wand stieß. Beinahe gaben seine wabbeligen Beine nach und er wäre auf dem Boden gelandet. Stattdessen hielt er sich so gut es ging an der Wand fest und blinzelte gegen die Sonne zu demjenigen hoch, der ihn angerempelt hatte. Violett getöntes Haar, gebräunte Haut, giftgrüne Augen und eine gewaltig stinkende Fahne. 'oh weh...' Mit solchen Leuten gab der Weißhaarige sich am wenigsten gern ab. Betrunkene Menschen waren unberechenbar, sie machten ihm Angst. Dragon konnte vermutlich viel besser mit ihnen umgehen, schließlich war sie um einiges stärker als er.
Murmels Kehle war staubtrocken, während der Fremde zu reden begann. Darauf durfte er sich auf keinen Fall einlassen, so viel wusste er. Aber er fühlte sich auch schlecht, eine hilflose, betrunkene Person in diesen Gassen ihrem Schicksal zu überlassen. ZU oft hatte er von grausigen Geschichten gehört, die Betrunkenen in diesen Gassen widerfuhren. Also nahm er all seinen Mut zusammen und richtete sich auf. "Ä-ähm, wenn du magst? Aber... willst du dich nicht lieber ausruhen? Du... siehst sehr fertig aus." Er wollte nicht unhöflich sein, aber er wollte den Fremden auch nicht verscheuchen. Was, wen jemand ihn aufgabelte, der ganz andere Intentionen hatte? Dann wäre der Kleine daran Schuld, ihm nicht geholfen zu haben. Es blieb ihm also nichts anderes übrig, als mit seinen großen Augen zu dem Mann aufzusehen, während seine Haut im Sonnenlicht glänzte, wie tausend kleine Perlen.


   


   

   ort: In der Nähe des Rotlichtviertels - In einer Gasse
   angesprochen: Tamino {@Eulenflug}
   erwähnt: Voodoo {me} | Imperio {Schleiernacht} | Dragon {Gepardenpfote} | seine Familie
   

   
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[ 38908 ] Di Jan 28, 2020 8:37 pm
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Imperio
"If you dance with the devil then you haven't got a clue, for you think you'll change the devil, but the devil changes you."

Genaustens hatte er jede Reaktion seines Gegenübers in sich aufgenommen, als dieser in gedanken verloren zu Lächeln begann. Er fragte sich, was in dem hübschen Kopf vor sich ging... Jedoch stand er schon im nächsten Augenblick bei ihm, zog Voodoos Aufmerksamkeit auf sich. Auch wenn er ihn, so als wäre es nichts, gegen den Schrank drückte, blieb das Lächeln auf seinen Lippen. Einerseits provozierte dies den Blonden nur noch mehr, andererseits schmelzte er ein wenig dahin, auch wenn er dies nie zugeben würde. Dieses Lächeln raubte ihm jedesmal den Verstand. Jedoch spannte Imperio sich sofort etwas mehr an, als das Lächeln frecher und provokanter wurde. Gezielt provokant. Kaum hatten die kalten Worte den Weg über seine Lippen gefunden, zog sein Freund eine regelrechte Mitleidsmiene auf. "Armer Daddy", meinte er und setzte einen leichten, sanften Kuss auf die Lippen des Größeren. Im nächsten Moment ergänzte er, dass er aber wüsste, wie er ihn dazu bringen würde, sich zu entspannen und befreite sich geschickt und mit einer geschmeidigen Bewegung aus Imperios Griff. Der Schwarzhaarige stellte sich hinter ihn und deutete mit verschmitzter Miene auf ihr großes Bett. Anschließend ergänzte er, dass er sich doch bitte mit dem Bauch auf das Bett legen solle. Kurz wartete Imperio ab, drehte sich zu ihm um und musterte ihn, dachte nach. Ehrlich gesagt fragte er sich, was genau sein freund vor Augen hatte. Hauptsache es würde ihm wirklich helfen zu entspannen. Es musste noch nicht einmal etwas sexuelles sein...
Wäre zwar das bevorzugte und beste, aber er war auch offen für anderes.
Er strich Voodoo ein paar Haare aus dem Gesicht, umfasste sein Kinn und lächelte nun wieder, um einiges sanfter. "Nur für dich, Kätzchen.", säuselte er und beugte sich etwas zu ihm runter und vereinte ihre Lippen für einen längeren Moment. Dann ließ er ihn wieder los und machte es sich auf dem Bett, so wie Voodoo es wollte, bequem.

Mal schauen, was sich der hübsche, junge Mann hatte einfallen lassen um seine Anspannung zu lösen. klar war, dass er nicht ewig auf ihn warten würde. Zur Not würde er sich was anderes suchen um sich abzulenken. Was natürlich auch Konsequenzen, genauso wie weitere Provokationen für Voodoo haben würden. Er brauchte einfach ein wenig Aufmerksamkeit, von der einzigen Person die ihm noch etwas bedeutete. Ohne wenigstens diese paar Minuten würde er den Tag nicht überstehen ohne komplett auszurasten, die Kontrolle zu verlieren oder irgendqwas einzureißen. Das wäre weder fürs Geschäft noch für die Menschen um ihn herum gut.
Er mochte es einfach seine Kreativität anzuregen, etwas davon zu haben und einfach bei ihm zu sein. Denn nach der Aktion, was auch immer dies für eine sein würde, würde er ihn erstmal zu einem Frühstück entführen. Ihm war es egal, wer wen einlud. Geld spielte keine Rolle.
Nur Geld, Macht und halt einer.
Voodoo.

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Angesprochen: Voodoo(@Kronenschatten)
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[ 38963 ] Mi Jan 29, 2020 8:24 pm
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Dragon

Ein bisschen enttäuscht war sie oder wohl eher verärgert. Ignis zuckte nicht einmal! Das konnte sie indeutig nciht so stehen lassen. Sie musste das ändern! Er musste doch wenigstens mal zucken, aber nein, da stand er. Er blinzelte nicht mal zu ihrem Ärger. Das Problem war nur ... nein es war kein Problem, sie konnte ihm auch so eine verpassen, die Frage war nur welche reaktion das hervorrufen würde. Ignis fände es wohl nicht ganz so schön, wenn sie ihm plötzlich eine knallte, ohne Grund. Oder mit dem schlechten Grund, dass sie einfach neugierig auf seine reaktion war, die fiel nämlcih vielleicht etwas ungünstig für sie aus, also musste sie das geschickt abwägen - das Ganze tarf natürlich nur darauf zu, wenn sie auch tarf und er nicht auswich oder irgendwas, aber Dragon war ja nicht blöd, also ging sie einfach mal grundsätzlich davon aus, dass sie traf.
Er lehnte sich an die andere Wand und betrachtete sie. Dragon störte sich nicht dran, sollte er ruhig. Nur das, was er als nächstes sagte, oder das eine Wort störte sie. "Nach was?", platze es aus ihr heraus, "Rotkäppchen?! Also ich bin doch kein blödes kleines Mädchen! Da nennst du mich wie so ne Märchentante, also wirklich! Lass dir mal was besseres einfallen, das ist ja hässlich. Benutz das nie wieder." Das nie betonte sie besonders sark, damit sie ihm auch schön viel Ausdruck verlieh, damit das auch ankam. Natürlich war es nur naheliegend, dass sie ihn damit eher dazu brachte, diesen doofen Spitznamen erst recht zu verwenden, aber dann hätte sie sogar einen Grund ihm eine zu klatschen. Also musste sie das wohl einfach nur ein bisschen herausfordern.
Er stieß sich von der Wand ab, vollführte eine dramatische Drehung und Dragon wusste nicht ganz was sie im ersten Moment davon halten sollte und sah ihn mit leicht hochgezogenen Augenbraunen beinahe fragend an. Nun lehnte er direkt neben ihr an der Wand und Dragon konnte ihm viel leichter in die Augen starren, weil sie mehr als nur seine Farbe ausmachen konnte, sondern einfach die iris genau anschaune, dann blinzelte sie wohl auch nicht, wenn sie da so zurückstarrte.
Lange musste sie nicht warten, bis er wieder etwas sagte. Schleimer, will mir hallo sagen, wer will das nicht?, dachte sie sich zum Schluss ironisch. Beim letzten Satz von ihm musste sie widerwillig wieder anfangen zu Grinen. "Ich heb dir beim nächsten mal einen Loli auf, wenn ich einen hab, als Belohnung, aber ich vergess nicht, ihn vorher einem kleinen Kind in die Hand zu drücken und ihm zu sagen, es soll an dir vorbeilaufen, sonst fehlt dir ja der Spaß. Aber Lolis passsen, wenn du nicht so groß wärst, könnte man meinen du wärst dreizehn oder so." Er war wirklich nicht gerade der kleinste, sogar Dragon musste da den Kopf heben, wenn er da so direkt vor ihr lehnte.
"Okay, gute Idee Loliedieb, aber gute Frage, mach einen Vorschlag, ich ess gerade alles, ich muss mich nur innerlich drauf einstelllen, weil ich gerade eigentlich nicht ans Essen gedacht hab, aber jetzt wo du es sagst, bekomm ich glaub ich Hunger ... na ja jedenfalls wenn mir langweilig ist vergesse ich sowieso das meiste, was auch langweilig ist und such nach was nicht langweiligen, aber du bist nicht langweilig, da kannst du dir mal sicher sein." Und wenn Dragon jemanden nicht als langweilig betitelte, dann war er wohl kaum der nächst beste von der Ecke - außer der nächst Beste von der Ecke wäre jemand wie Ignis ... aber das kam ... hier in der Gegend realtiv oft vor.

Angesprochen: Ignis (@Kronenschatten)
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Er hatte nie nach diesem Namen gefragt.
Sie flüstern ihn nur ...
die einen in Angst,
die anderen in Ehrfurcht.


"Er wich zurück. Blutig und angeschlagen. Sein Gesicht verdreckt von Staub und bereits trocknedem Blut, verschmiert von öligen Flüssigkeiten.
Kae starrte kalt auf ihn hinab. Der andere kroch weiter rückwärts davon. Doch das brachte nichts. Die mit Rohren übersäte Wand kam näher.
"W...W...Wer bist du?!", Panik schwang in der Stimme des Mannes, pure Angst ums Überleben, während ihm das Monster immer näher kam.
Aus den tiefen Schatten.
"Ich", entgegnete Kae, der sich für den Verwundeten langsam aus den Schatten zu einer düsteren Gestalt materialisierte, "bin der schwarze Wolf."
Und mit diesen Worten hob er die Waffe." ~ Szene aus Kaes Story
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Re: [closed] That's how mafia works ( ͡° ͜ʖ ͡°) - NRPG   
[ 39296 ] Sa Feb 01, 2020 5:26 pm
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Diabolo - beim Rotlichtviertel bei Murmel...
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Der Betrunkene ließ einen mieslauniges Brummen hören. Er stützte eine Hand rechts und die andere links von seinem Gegenüber an der Wand ab und sperrt ihn somit zwischen seinen gestreckten Armen ein. Er beugte sich ein Stück herunter, da sein Gegenüber kleiner war als er und musterte die weit aufgerissenen Augen. "Das hat dich nicht zu kümmern... Du hast nur deinen Job zu machen..." Seine Stimme war unterkühlt, gerade so, als würde er mit negativen Gefühlen dem jungen Mann gegenüberstehen. Tatsächlich war Tamino missmutig. Er zog eine Braue hoch und schüttelte langsam den Kopf. "Was muss ich eigentlich springen lassen?" fragte er etwas skeptisch und beugte sich nach vorn, als ein leichter Windstoß die wuscheligen Haare seines Ziels bewegte. Trotz dessen dass er offensichtlich einen kleinen Stricher vor sich hatte, hatte dieser einen recht angenehmen Geruch an sich.
Pfirsich?

Irgendwo ein paar Straßen weiter heulte eine Sirene los. Vermutlich wieder einmal jemand, der sich unbefugt Zutritt zu irgendwelchen Fahrzeugen verschaffte... Nino sollte es nicht kümmern, denn er musterte die Seelenspiegel seines Gegenübers weiterhin mit intensiv tiefen Blick, ehe er dann schließlich den Blickkontakt abreißen ließ. Die Helligkeit des Nachmittag brannte in seinen geröteten Augen, er kniff sie für einen Moment zusammen und verzog das Gesicht. Dann schüttelte er fast schon in Zeitlupe den Kopf und öffnete die trüben Seelenspiegel wieder. "Vielleicht sollten wir das woanders klären..." Murmelte er leise als er den Kopf ein Stück dreht und über die Schulter blickte. Einige Streifenwagen brausten über die Hauptstraße, Tamino beugte sich ein Stück nach vorn und raunte leise dicht neben dem Ohr seines Gesprächspartners. "Denn ich glaube ja nicht, dass du eine Polizeikontrolle geraten möchtest . . . liege ich richtig?"
Seine Rechte stieß sich von der Wand ab und griff nach dem ungeschützten Hals des Blonden, sonnengebräunte Fingerspitzen strich vorsichtig über die weiche weiße Haut. Er betrachtete diesen Kontrast fasziniert. "Bianco come la Luna... meraviglioso" * Murmelte er leise auf italienisch, während er in Gedanken versank. Der junge Mann vor ihm erinnerte ihn an einen jungen Briten den er einst kannte. Taminos erste Beziehung... eine Beziehung die zum scheitern verurteilt gewesen war.
Tamino wischte die Gedanken beiseite. Er konzentrierte sich wieder ganz auf den Jungen.

Es wäre nicht schwer gleich hier über ihn herzufallen - sich einfach zu nehmen was er wollte und den Jungen dann zurück zu lassen, doch konnte Nino mit Tränen nichts anfangen - es gab nichts abtörnenderes als rumgeheule, einer der Gründe weshalb Tamino selten etwas mit Mädchen / Frauen anfangen konnte.


* "weiß wie der Mond .... wunderschön"
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Re: [closed] That's how mafia works ( ͡° ͜ʖ ͡°) - NRPG   
[ 40335 ] So März 01, 2020 3:19 pm
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Hallouw, hallouw @Kronenschatten, @Gepardenpfote, @Farbenspiel, @Schleiernacht, @Karma und @Eulenflug. c:

Da die letzte Antwort in eurem NRPG nun einen Monat zurückliegt, wollte ich mich erkundige, ob ihr noch Interesse an diesem Play habt.
Wenn nicht, würde ich es schließen und verschieben.

Bitte bis zum 08. März 2020 melden!
~ Dinkl
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Vielen Dank @Tim für diese unglaubliche Cuteness <3
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Re: [closed] That's how mafia works ( ͡° ͜ʖ ͡°) - NRPG   
[ 40339 ] So März 01, 2020 5:14 pm
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Ich wusste nicht mal das es angefangen hat owo ich würde nur schnell den chara rauskramen und dann wieder mitmachen
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Re: [closed] That's how mafia works ( ͡° ͜ʖ ͡°) - NRPG   
[ 40449 ] So März 08, 2020 6:03 pm
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Ich habe prinzipiell noch Interesse, würde es gerne weiterführen, nur ist Crown zur Zeit ja abgemeldet ^^"
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Re: [closed] That's how mafia works ( ͡° ͜ʖ ͡°) - NRPG   
[ 41385 ] Sa Apr 18, 2020 1:24 pm
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Hallo, da die letzte Antwort schon her ist und noch kein Post erfolgt ist, will ich mal nach eurem Interesse frage.
@Kronenschatten, @Schattendrache, @Farbenspiel, @Schleiernacht, @Karma und @Eulenflug meldet euch bitte bis zum 25.4.20 ansinst wurd es verschoben.
Lg Kat
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Re: [closed] That's how mafia works ( ͡° ͜ʖ ͡°) - NRPG   
[ 41395 ] Sa Apr 18, 2020 8:25 pm
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ich warte nur auf die herrschaften hier ....

XD Wenn niemand schreibt kann ich nichts machen - krone ist von der uni in beschlag genommen , da verstehe ich das aber sonst meldet sich irgendwie keiner
Wie siehts aus der rest - Interesse verloren? oder hat noch wer Bock?
Gruß
Eule ^^
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Re: [closed] That's how mafia works ( ͡° ͜ʖ ͡°) - NRPG   
[ 41415 ] So Apr 19, 2020 5:49 pm
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@Schattendrache @Farbenspiel @Schleiernacht @Karma

Also von meiner Seite aus besteht noch Interesse, aber da noch nicht mal alle bisher gepostet haben, habe ich auch das Gefühl, dass das Interesse schwindet. Sollte dem nicht so sein, dürft ihr euch hier alle gern einmal melden und wir machen weiter. Sonst würde ich das Thema gern archivieren lassen.
Da die Heiler ja auch ihren Job machen müssen, würde ich sagen, dass ich bis zum 26.4. auf Antworten eurerseits warte. Wenn sich bis dahin nichts tut, kann das hier ohne weitere Worte verschoben werden. :3
Ich hätte auch nichts dagegen, das Play privat mit denen weiterzuführen, die noch Lust darauf haben. Also einfach melden.^^


~ Crown
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[ 41434 ] So Apr 19, 2020 8:51 pm
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Also Intresse wäre im Prinzip bei mir noch vorhanden, allerdings glaub ich nicht, dass wir hier momentan viel zu stande bringen. xD
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Er hatte nie nach diesem Namen gefragt.
Sie flüstern ihn nur ...
die einen in Angst,
die anderen in Ehrfurcht.


"Er wich zurück. Blutig und angeschlagen. Sein Gesicht verdreckt von Staub und bereits trocknedem Blut, verschmiert von öligen Flüssigkeiten.
Kae starrte kalt auf ihn hinab. Der andere kroch weiter rückwärts davon. Doch das brachte nichts. Die mit Rohren übersäte Wand kam näher.
"W...W...Wer bist du?!", Panik schwang in der Stimme des Mannes, pure Angst ums Überleben, während ihm das Monster immer näher kam.
Aus den tiefen Schatten.
"Ich", entgegnete Kae, der sich für den Verwundeten langsam aus den Schatten zu einer düsteren Gestalt materialisierte, "bin der schwarze Wolf."
Und mit diesen Worten hob er die Waffe." ~ Szene aus Kaes Story
Eulenstern
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[ 41572 ] Do Apr 23, 2020 9:10 am
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Ja - natürlich bringen wir hier nicht viel zustande, wenn keiner schreibt ....
Ich finde das sehr schade, weil ich mich auf das schreiben gefreut hab ....
Der Plot ist klasse aber wenn keiner aktiv wird bringt uns der beste plot nichts

Vorschlag - wir können uns einen DC server machen, wo die die noch interessiert sind weiter schreiben ?
Was meint ihr?
Gruß
Eule
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[ 41574 ] Do Apr 23, 2020 11:11 am
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Ich schieb mich Mal hier dazwischen ;D

Crown und ich wollten das RPG auf jedenfall weiterführen und haben dafür auch bereits einen DC Server erstellt.
Dass ihr auch noch Interesse habt, freut uns ganz dolle - schicke euch zweien dann gleich Mal eine Einladung <3
@Schattendrache @Eulenflug

Sollte wer von den anderen (Farbe oder Karma) ebenfalls noch Interesse haben, einfach bei mir melden - Einladung bekommt ihr dann :3

- Schloir
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[ 41818 ] Fr Mai 01, 2020 9:04 pm
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Das Thema kann verschoben werden
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