Es wurde ich im Rahmen des Geburtstages mehr Austausch und Kommunikation gewünscht, mit diesem Thema möchte ich etwas dahingehend anstoßen. Hierbei soll es um die Zukunft des zweiten RPG gehen.
Sind wir ehrlich Dale gab es 2 mal. Einmal wurde versucht es neu zu starten in anderem Rahmen, aber irgendwie ging nie der Plot oder das ganze Thema so richtig auf. Dennoch ist das Interesse an einem zweiten RPG sehr groß und daher denke ich, dass wir alle gespannt auf neue RPG warten. Ich mag das Survival Thema sehr aber die Möglichkeiten da etwas zu erschaffen ist schier endlos und was machen wir wenn es dem Team gefällt aber uns nicht? Wieder das zweite RPG sterben lassen? Es wäre sehr schade, vorallem weil ich denke so eine neue Idee auszuarbeiten kann sehr anstrengend sein. Daher hier meine Inspirationen, Ideen und Wünsche. Gerne teilt doch eure Wünsche, Vorstellungen oder Ideen auch unter meinem vermutlich anschließenden Roman.
Alles fing damit an das ich bisschen Designt habe, was ist Survival für mich,wie könnte das aussehen udn wie die Charaktere? Sind es alles jugendliche oder junge Erwachsene, was für eine Welt. Es ist ein neues RPG sollte man vom gedanken von Dale komplett weg oder die Grundelemente übernehmen? Viele, viele Fragen.
- Hier besagte Designideen:
Suvival ja, aber wie? Filme die mir da direkt einfallen sind so Sachen wie Maze-Runner, Tribute von panem. Alles Survival Szenario wie es eine “böse”, große gegenmacht gibt die eine Survival Umgebung einwirft. Sehr leicht lässt sich sowas abwandeln, gerade im Rahmen der genveränderten Menschen. Denn dies ist ja ein Thematik die uns erhalten bleibt. Das kann gut werden, aber muss es immer es wurden böse Experimente an einem gemacht sein?
Ich denke es muss nicht aber kann. Eine Idee (die ein bisschen aus einer Buchidee von mir stammt) ist, dass wir das ganze in ein apokalyptischen Rahmen einfügen. Die Welt ist dem Untergang nahe, deshalb haben Forscher experimentiert und Menschen mit Tiergenen versehen um ihr überleben zu sichern. Leider sind die Umweltbedingungen und Naturkatastrophen viel zu schnell gekommen und jez haben jene die an den Experimenten teilnahmen - freiwillig oder unfreiwillig nur eine Möglichkeit. Überleben!
Nun ist es schwierig da eine schöne Umgebung zu finden, nimmt man eine Forschungseinrichtung in einer Großstadt und diese wird zerstört (durch ein Erdbeben oder so) lässt die Experimente allein zurück, gibt es Menschen ohne Tiergene auf die sie treffen können. Entstehen vielleicht zwei Gruppen, mit Gene gegen die ohne Gene? Das zusammenspiel aus einer apokalyptischen Welt, mit zerstörter Gesellschaft und eventuell zwei feindlichen Gruppen, fast so wie Gangs hat meiner Meinung nach sehr viel Potenzial, man muss nur den richtigen Rahmen schaffen. In einer halb zerstörten Großstadt die Überlebenden einsammeln und schauen wie man sich etwas neues aufbauen kann, wie man die ohne Tiergene evt. mit Tiergenen versorgen kann damit die Überlebenschancen erhöht werden. Muss nicht aber ist vielleicht mal ein anderer Ansatz neben dem es werden Experimente an dir gemacht und nun musst du versuchen zu überleben Gedanke den ich direkt als erstes hatte.
Begleittiere - ja oder nein?Die Meinungen zu diesem thema gehen sicher weit auseinander. Für manche war das zusätzliche Tier eine gut genutzte Option, was eine weitere Nuance des Spiel eingebracht, für andere ein lästiges Beiwerk. Wie wird das also gehandhabt? Sollten sie einfach verschwinden?
Ich find die grundsätzliche idee eines Begleitiers nicht schlecht, aber Genexperimente und Tierbegleiter? Ich mochte das Prinzip wie beim goldenen Kompass von einem, Seelentier. Das mit einem verbunden ist und wirklich zu einem gehört. Aber in Dale war das Begleitier halt einfach da und war für die eigentliche geschichte aber geradezu irrelevant. Wenn es sowas weiterhin gibt würde ich mir mehr Bedeutung wünschen. Begleitier nur des Begleitierwillens fände ich schade. Ich würde auch ein kann, aber nicht muss prinzip einführen. Damit man nicht muss wenn man nicht will. Vielleicht ist es ja auch entweder oder und man findet die begründung darin das man 2 Ansätze finden will wie der mensch die apokalyptische Welt überleben soll. Es wurden also einmal mit genexperimenten und einmal mit Seelenbindung an tiere experimentiert. Realistisch waren wir noch nie, wieso müssen wir das jetzt werden? Allein durch die beiden Ansätze könnte konfliktpotenzial entstehen.
Auch wenn ich zugebe, dass es für mich diese Begleittiere nicht zwangsläufig geben muss, weil ich wie gesagt wenn es sie gibt sie auch gerne einem gewissen Sinn zuordnen können wollte. Vielleicht bekommt man sein Seelentier auch nur wenn man das tier in sich akzeptiert oder was auch immer.
Das Tier in dir Die Gen-Experimente sind ja recht vielfältig und doch waren die Aussehen Veränderungen und Auswirkungen vergleichsweise handzahm. Das Survival Setting erlaubt da weiter und tiefer rein zu gehen . Eine Motto als Gen und ein Charakter mit riesigen Fliegenaugen. Eine absurde Kombination aus eventuell mehreren Genen was einen mit Ziegenhörner und Schlangenhaut zurücklässt. Ein Wolf Gen Charakter der zwar handzahm aussieht aber wo die tierischen instinkte sehr stark zum Vorschein kommen. Alle haben sehr viel auf den Menschen gesetzt ohne die Möglichkeiten auszuschöpfen die die Tiergene einem liefern. Wenn man neue Rahmenbedingungen schafft, bietet sich hier eine ganz neue, freie und kreative Art der Charakter Designs und Erstellung. Was würdet ihr euch diesbezüglich Wünschen?
Plot oder freies Spiel? In FE haben wir freies Spiel zwischen eingestreuten Plot. Es wird also einem groben Ablauf gefolgt aber man hat viele Möglichkeiten eigene Geschichten und Beziehungen zu entwickeln. In Dale war durch das Setting und dem strengen Zeitplan das nicht so möglich sich frei zu entfalten, aber auch der Plot kam nicht recht voran (und ja da gab es einen, irgendwo). Wie also weiter gehen, ein sehr freies Spiel entwickeln, oder einen Plot Ablauf planen? Folgt man der idee zwei feindliche Gruppen, Konflikt zwischen unterschiedlichen leuten, oder setzt man einen anderen Feind den man gemeinsam angehen muss wie die Natur, die Welt sie es apokalyptisch oder nicht. Man brauch einen ersten Anhaltspunkt vieles kann sich daraus ergeben.
Ich fände ein gemeinsames Ziel zumindest augenscheinlich gut. Wenn wir bei meiner apokalyptischen Idee bleiben, sowas wie andere Überlebende suchen, schauen ob man als gruppe eine art neue Gesellschaft bilden kann. Wenn das zu langweilig wird kann daraus Konflikt entstehen.
- Fleischfresser gegen Pflanzenfresser
- Tiergene vs. ohne Tiergene
- Seelentier besitzer vs keine Seelen Tierbesitzer
- oder es bilden sich “Rudel” um 2 sich verfeindete Charaktere
Aber ich fände es schön wenn sich so etwas aus dem Rollenspiel entwickelt und es am Anfang vielleicht nicht direkt darum geht sich einer bestimmten Gruppierung zuzuweisen. Aber ist das zuviel Freiheit? Ich weiß es nicht. Ich weiß manche brauchen gewisse Rahmenbedingungen um ihre kreativität ausleben zu können, aber wäre es nicht toll die Charaktere aufeinandertreffen zu lassen und einfach Inplay zu sehen ob sie sich verstehen oder nicht? Ich finde in FE ist sehr viel vorausgeplant, was nicht schlimm ist ich plane selber sehr viel, aber es nimmt einen dieses freie miteinander spielen wenn man krampfhaft immer versucht seiner Planung zu folgen. Man könnte es ja probieren und immer noch konkretisieren sollte man sehen das funktioniert so nicht
Am Ende können wir mit entscheiden !Am Ende kann man es nie allen Recht machen. Aber man kann nur auf uns eingehen wenn man diskutiert, Dinge vorschlägt die man gern hätte. Deswegen sagt mir doch was ihr denkt (wenn ihr es bis hierher geschafft habt). Findet ihr meine ideen gut, habt ihr Ideen die garnichts mit meinen Vorschlägen hier zu tun haben? Möchtet ihr die Begleitiere behalten? Habt ihr einen Wunsch für die Altersgruppen die im RPg hauptsächlich da sein soll und so weiter. Es gibt soviel was man machen kann.
Also fragt euch was würdet ihr machen wenn ihr ein Survival RPG erstellen würdet indem es genveränderte Menschen geben soll.- P.S.:
Ein Keks für alle die bis hierher gelesen haben, entschuldigt den Roman, aber hatte halt viele Ideen