Aussehen: sandfarbene Katze mit weißem Bauch und weißen Beinen, mit runden hellbraunen Augen und großen spitz zulaufenden Ohren Charakterzüge: lernwillig | aufopfernd | hoffnungsvoll | phantasievoll | defensiv | konsequent | ungeschickt | sensibel | geduldig
Aufenthaltsort
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Tajanara Konowalow
Hier steht der RPG TEXT
Aufenthaltsort: ORT Erwähnt: @NAME Angesprochen: @NAME
Legende: Eingefrorene Charaktere Hohe Ränge (Vorsitzender, Jagdfähige) dürfen nur nach Absprache erstellt werden. gesperrt = darf nicht erstellt werden offen = darf erstellt werden, wird allerdings nicht dringend gesucht ~ Code by Wasserminze ~
Logan wusste nicht, wie er den Gesichtsausdruck des Mädchens deuten sollte. Einmal davon abgesehen, dass seine Menschenkenntnisse ohnehin nicht gerade überragend waren, fiel es ihm noch schwerer als ansonsten ohnehin schon, zu erahnen, was im Kopf seines Gegenübers vorging. Das Mädchen schien in Gedanken versunken, und für einen kurzen Augenblick konnte selbst Logan erkennen, dass sie sich in ihrem Verstand nicht in der Gegenwart befand. Eine Sekunde wirkte es sogar, als wollte sie etwas erwidern - vielleicht hatte sie aus unerklärlichen Gründen ja die Idee, die beiden Männer vor sich in die Gedanken einzuweihen, die ihr durch den Kopf ziehen mochten. Doch sie schwieg. Logan wusste nicht, warum er diese kurze Stille so gerne ungeschehen machen würde, weshalb er sich wünschte, sie würde nun sagen, was sie vorgehabt hatte, laut auszusprechen. Doch da auch er - vielleicht ging es ihr ja ähnlich wie ihm - nicht seltsam erscheinen wollte, indem er so etwas komisches fragte, schwieg auch er. Fast konnte er sich tatsächlich noch dazu zwingen, ein Lächeln aufzusetzen, um dem Kind - oder eher der Jugendlichen - die ihr anzusehende Unsicherheit zu nehmen, doch schließlich entschloss er sich doch dagegen. Er mochte zwar in gewisser Weise so etwas wie ein pädagogischer Angestellter dieses Instituts sein, doch das machte ihn doch noch lange nicht zum Therapeut jedes dahergelaufenen Schülers. Vielleicht wäre dem so, wenn er selbst keine Probleme hätte... Doch im Moment hatte er sie nun einmal, deshalb sollte er seine Aufmunterungsversuche vielleicht besser verschieben. Zumal war er ohnehin kein Überfliegen darin, andere zu trösten und ihnen Sicherheit zu geben. Versuche auf diesem Gebiet endeten meist kläglich, und Logan wollte sich an diesem Tag nicht noch mehr zum Narren machen.
Caleb hatte davor wohl kaum Angst, als nun jedenfalls der um einiges kleinere Polarfuchs auf ihn zustolzierte, und ihn mit seinen Worten zu provozieren suchte, ließ der schlanke Gepard sich gelassen auf die Hinterläufe nieder. Zusätzlich ließ er sich dazu herab, den Kopf zu neigen, dass seine Augen und die des fremden tierischen Begleiters auf einer Höhe waren. "In welcher Disziplin willst du mich denn schlagen, Kleiner? Wer das Maul weiter aufreißen kann? Ich muss dich enttäuschen - auch da bin ich dir noch überlegen." Mit nur affektiert zu nennender Geste leckte Caleb einmal über seinen Vorderlauf, bevor er mit der feuchten Pfote über sein Ohr fuhr, als wollte er an dieser Stelle abstehenden Pelz glätten. Es war nicht zu übersehen, wie sehr die Raubkatze von sich selber überzeugt war, und Logan hätte am liebsten irgendetwas nach dem Geparden geworfen, dass dieser auch nur einmal damit aufhören würde, wildfremden Menschen schon nach nur einer Sekunde auf die Nerven zu gehen. Als könnte Caleb seine Gedanken lesen, drehte der Gepard sich triumphierend zu Logan um, sobald das Mädchen den aufmüpfigen Polarfuchs am Nackenfell gepackt und aus der Situation gezogen hatte. Der Direktor konnte ahnen, wie überlegen die elegante Raubkatze sich nun wieder einmal fühlen musste, zu seiner umwerfenden Schönheit kam nun also auch noch unbegrenzte Macht. Der Wunsch, Caleb würde ihn nicht nochmals in Verlegenheit bringen, stieg ins Unermessliche, als der Gepard tatsächlich mit stolzgeschwellter Brust das schnelle Streichen der Schülerin über seinen kleinhirnigen Kopf entgegennahm. "Siehst du - das Kind könnte vom Alter her deine Tochter sein, aber sie weiß bereits jetzt schon, wen - also mich - man mit Respekt behandeln muss!" Sollte es möglich sein, wurde der Gesichtsausdruck der sandbraunen Raubkatze nur noch zufriedener, als hätte er es nun endlich geschafft, die Menschheit zu unterjochen. Dem Impuls widerstehend, diesem Bild ein Ende zu bereiten, indem er Caleb zurück in die reale Welt riss, in der ein kurzes Streichen über den Kopf keine vollständige Geste der Unterwerfung darstellte, wandte Logan sich stattdessen wieder an das Mädchen. Erst jetzt fielen ihm die hellbraunen Strähnen inmitten ihres schwarzen Schopfes aus. Insgesamt war ihr Haar sehr dick, und Logan könnte schwören, dass ihm dieses Bild irgendwie bekannt vorkam... "Kein Problem, aber das sagte ich ja bereits." Das Lächeln, welches er sich eigentlich aufzwingen wollte, schien sich nicht auf seine Züge legen zu lassen, und so blickte Logan weiterhin ohne eine erkenntliche emotionale Regung auf die Schülerin hinunter. Langsam spürte er, wie ein dumpfer Schmerz sich hinter seinen Schläfen breit machte, gerne hätte er dem Drang nachgegeben, nervös zu blinzeln. Diese Situation hier im Gang - zwei Gesprächspartner und noch dazu mehrere andere Schüler - überforderte ihn dezent. Er war zu müde, um sich auf irgendetwas wirklich zu konzentrieren, und der Druck, bloß keinen Fehler zu machen, wuchs mit jeder Sekunde immens. "Kann man dir sonst noch irgendwie helfen? Suchst du einen bestimmten Raum?" Nun gelang es ihm doch, die Mundwinkel etwas zu heben, während er das Mädchen vor sich musterte. Sie hatte sich bereits zum Gehen gewandt, das Nackenfell ihres tierischen Begleiters noch immer im Griff.
Timothy F. McGee | Schüler | Internat | Gänge und Flure
Mit einer geübten Geste setzte der Schüler die kleine Pinguindame zurück in seine Kapuze. Sofort legten sich ihre kleinen Flossen um seinen Hals, und Tim konnte nicht leugnen, dass seine tierische Begleiterin die Wahrheir gesagt hatte - offenbar war dem kleinen Wesen mehr als nur warm. Die sonst kühle Haut war unnatürlich erhitzt, und Tim beeilte sich, aus dem gut besuchten Gang zu hasten. Seine Freundin Cleo war anscheinend wohl ganz in ihr Gespräch vertieft, und da er sie nicht stören wollte, hatte der Junge nun schweren Herzens entschieden, sich zuerst um Plinfa zu kümmern. Wirkte die Pinguindame anfangs noch etwas schlapp, hellte sich ihre Laune merklich auf, als Tim mit ihr in der Kapuze die nähere Umgebung des Speisesaals verließ. Dort trafen sich jetzt zur Mittagszeit die meisten Schüler ein, nach einer anstrengenden Unterrichtseinheit nur die Aussicht auf ein leckeres warmes Essen im Blick. Auch Tims Magen knurrte bei dem Gedanken an die mögliche Mahlzeit vernehmlich, und er nahm sich vor, so schnell wie möglich wieder dorthin zurückzukehren, wo er dieses Hungergefühl loswerden könnte. Zuerst öffnete er jedoch eines der Fenster an der Wand des Ganges. Vorsichtig setzte er seine kleine Pinguindame vor sich auf das steinerne Fenstersims, und dankbar drückte Plinfa sich an den kühlen Marmor. Draußen zwitscherten die Vögel, eine leichte Brise raschelte durch die vereinzelt stehenden Bäume, und die Luft war angenehm von der Sonne erwärmt. Hier, am schattigen Fensterplatz, war es nicht ganz so unmenschlich warm wie in anderen Teilen des Geländes, und so genoss Tim die ihm sich hier bietende Ruhe nur zu gerne.