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Die Suche hat 7 Ergebnisse ergeben Semmel

AutorNachricht
Beiträge mit dem Tag semmel auf Lost Dreams Alt1010Thema: Schlafsaal - Jungen
Baltic

Antworten: 32
Gesehen: 2616

Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag semmel auf Lost Dreams EmptyThema: Schlafsaal - Jungen    Beiträge mit dem Tag semmel auf Lost Dreams EmptySo Jul 12, 2020 4:03 pm


Samael "Semmel" Black & Akasch

Andenkondor | ♂ |  Schüler 11. klasse | Steckbrief| Relation
Er streckte sich in seinem Bett, breitete seine Flügel aus und gähnte einmal kräftig, bevor er so ausgestreckt auf dem Bauch liegen blieb. Seine Flügel sanken mit raschelnden federn zuboden, sofern möglich. Für Samael war es ein Morgen wie die meisten anderen seit etwas mehr als 2 Jahren und einem Monat. Mittlerweile hatte er sich an die 'extras' mit allen ecken und kanten gewöhnt und trainierte nun hin und wieder die Freundin eines guten Freundes. Oder war es nicht seine Freundin? So langsam glaubte das Kondor-gen, dass er nie da durchblicken würde. Es war ihm im Moment auch zu kompliziert.
Immerhin konnte Semmel nebenher auch viel Zeit mit seinem eigenen Freund verbringen, schöne Zeit, sofern sie diese überhaupt von den Lehrern und Mitschülern bekamen.

Ruhig Atmete er ein und aus, streckte sich noch einmal länger, bevor sich seine Flügel zusammenklappten und ihn freigaben, dass er theoretisch aufstehen konnte. Theoretisch, wäre da nicht etwas Schweres neben ihm. "Guten Morgen"

"Sprechen"| Denken | Handeln | Akasch

&Angesprochen:Cane?| @Velvet
&Erwähnt: Venom X Harpa X Cane {@Thivija}
&Ort: in seinem bett

"Der Mensch ist gut, nur die Leut' sind schlecht"

#Samael #Semmel

Beiträge mit dem Tag semmel auf Lost Dreams Alt1010Thema: Der Speisesaal
Baltic

Antworten: 252
Gesehen: 16110

Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag semmel auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag semmel auf Lost Dreams EmptySo Jun 07, 2020 10:07 pm


Ylvie Kinsley & Rouven

Afrikanischer Wildhund | ♀ |  Schülerin 9. Klasse | Steckbrief | Relation
Nachdem sich Ylvie gesetzt hatte, richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf das Geschehen an der Bühne, zumindest teilweise. Lily neben sich kannte sie gerade einmal ein Paar Minuten, dennoch fühlte sie sich zu dem asiatisch wirkenden Mädchen verbunden. "Ja, ich komme aus den USA, bin dort von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gewandert ..." Leicht zuckte sie mit ihren achseln.

Zugegeben, irgendwie war das geschehen auf der Bühne nicht wirklich vertrauenserweckend. Zudem passierte alles ziemlich schnell, schneller als Ylvie es in dieser neuen Situation begreifen könnten. "Unheimlich ... ich glaube nur, ein teil war geplant ... Oder?" Flüsterte das Wildhundegen schließlich. Ja, wirklich komisch. So was konnte doch nicht normal sein, wobei hier nichts normal war. Ihr Blick richtete sich auf Rouven, der vor ihr saß und die neue Rektorin mit angelegten Ohren ansah. Er schien sie auch nicht zu mögen.

Die Rede, wenn sie denn als solche galten mochte, war kurz gehalten und machte keinen besseren Eindruck von der Direktorin. "Die macht mir ein wenig Angst ..." Ylvie hatte sich leicht zu Lily hinübergebeugt und beäugte die Frau am Rednerpult misstrauisch. Als jedoch viele aufstanden und gingen, fiel Ylvie ein, dass sie noch etwas zu erledigen hatte.
"Du, ich würde gerne weiter reden, echt ... aaaber ... Ich habe noch was dringendes zu klären ... Ich denke, man sieht sich bestimmt im Schlafsaal oder im Unterricht? Oder auch sonst in der Freizeit?" Sie stand auf, kratzte sich leicht verlegen am Nacken. "Ich muss noch etwas mit meiner besten Freundin, wenn sie es noch ist, klären!"
Kurz wartete Ylvie, bis auch Lily aufgestanden war, umarmte diese kurz und vorsichtig und war mit einem "Bye!" Und winkender Hand in der Menge verschwunden. Eigentlich wollte sie Lily nicht alleine lassen. Auch wenn sie noch nicht viel miteinander geredet hatten, mochte Ylvie sie Berits, vielleicht sogar sehr. Doch da war noch ein schwerer Brocken der ihr Herz belastete. Und nur eine konnte diesen Brocken zersprengen, nun galt es sie aber zu finden, am besten, bevor alle Schüler sich verteilt hatten.

"Sprechen"| Denken | Handeln | Rouven

&Angesprochen: Lily | @Lilienherz
&Erwähnt: Xaviera X Schüler X Direktorin
&Ort: An einem Tisch mit Lily -> der teich

"Was spricht dagegen, etwas gutes zu tun, wenn keiner zuschaut?"

#Ylvie





Samael "Semmel" Black & Akasch

Andenkondor | ♂ |  Schüler 11. klasse | Steckbrief| Relation
Samael lächelte weiterhin schelmisch und schüttelte leicht den Kopf, war man doch der Meinung Canes Reaktion auf Akasch, der das Talent hatte alleine mit seiner Masse regelmäßig die Leute zu erschrecken, konnte er doch auch unauffällig sein, wenn er wollte.
Leicht funkelte seine Augen neckisch auf, als er bei seinem Freund angekommen auf ihn hinab blickte und sich schließlich auch setzen durfte. Leicht drückte Semmel Cane einen Kuss auf die Schläfe, "Ich nehme dass als Komlimennt ... Danke, ebenfalls!"

Kaum hatte der 11.-Klässler zu Ende gesprochen, forderte bereits der Direktor seine Aufmerksamkeit. Eine Rede, wie die zwei zuvor, die er mitbekommen hatte. Eigentlich langweilig, so dachte Samael, bis sich das Blatt wendete. Kaum hatte Ward seinen Rücktritt verkündet, wurde er vorn zwei gestalten abgeführt, die wohl Polizisten darstellen sollten. "Dass ist alles andere als gut! Und Polizisten sind es auch nicht ... dass ist alles so falsch!" Schon fast automatisch legte sich einer seiner Arme um seinen Freund, zogen ihn etwas näher, wo er schon von selbst nähergerückt war. Doch lange nachblicken konnte Samael dem Direktor, oder eher dem ehemaligen, nicht, denn das Klacken von Schuhen und folgend eine kalte, weibliche Stimme erfüllte die Luft. Eine neue Direktorin, so unsympathisch wie es ein Eisberg der Titanic wohl vorgekommen sein musste. So kalt war sie zumindest. "Na, das wird eine Interessante zeit!" Nickte Samael, fuhr gerade Akasch, der die Direktorin, die neue, entgeistert und feindselig anblickte, mit den Fingern über das glatte, weiche Gefieder.
Sein griff um Cane verstärkte sich. "Die ist sogar mir unheimlich ... Ich habe da ein ganz böses Gefühl" murmelte der Amerikaner leise in die Haare über dem Ohr seines Freundes, dessen duft dabei inhalierend. "Hat die etwa unseren Begleitern gedroht?"

Nachdem die Versammlung beendet war, ließ Samael einen Teil der anderen Schüler ziehen, ehe er aufstand und Cane seine Hand anbot. "Was hältst du davon, wenn wir und eine ruhige Ecke suchen?" Er sah seine freund mit warmen Blicken an. Zwar waren sie schon eine Weile zusammen, dennoch konnte und wollte er sich keine Zeit ohne ihn vorstellen. Er konnte nicht genug von ihm bekommen. "Bestimm wohin wir gehen!"

"Sprechen"| Denken | Handeln | Akasch

&Angesprochen: Cane | @Velvet (Sorry dass es so lange gedauert hat, ist leider auch nicht der beste Post >.<)
&Erwähnt: Ward, Thomson, Schüler, 'Plozei'
&Ort: bei Cane

"Der Mensch ist gut, nur die Leut' sind schlecht"

#Samael #Semmel

Beiträge mit dem Tag semmel auf Lost Dreams Alt1010Thema: Der Speisesaal
Baltic

Antworten: 252
Gesehen: 16110

Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag semmel auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag semmel auf Lost Dreams EmptyMo Apr 20, 2020 1:26 am


Ylvie Kinsley & Rouven

Afrikanischer Wildhund | ♀ |  Schülerin 9. Klasse | Steckbrief | Relation
Ylvie sah sich erneut im Speisesaal um. Er wirkte leicht verändert, dennoch sah man hier und dort den Speisesaal so, wie sie ihn kennengelernt hatte. Zugegeben, sie kannte diese Halle erst seit dem Morgen. Dennoch, die in Reihen aufgestellten Stühle passten nicht so ganz hierher.
Das Wildhundegen verzog leicht das Gesicht. Den Tag hatte sie damit verbracht, sich die Schule genauer anzusehen und war diesem Lucien-Idioten aus dem weg gegangen. Zugegeben, ein Mal hätte sie sich beinahe verlaufen, doch im Großen und Ganzen schien sie sich vorerst hier halbwegs zurechtzufinden. Notfalls hatte sie ja noch Rouven, der ihre Spur zurückverfolgen konnte. Nur eines schien ihr nicht zu gelingen: Eigentlich wollte sie Xaviera finden und mit ihr reden. Immer noch zerriss es in ihr etwas, wenn sie sich aus dem Weg gingen. Aber nachdem ihre ehemals beste Freundin am späten Morgen im Speisesaal verschwunden war, war sie auch irgendwie endgültig verschwunden. Zumindest vorerst. Dank dem Lucien-Idioten hatte Ylvie nicht zu ihr gekonnt. Nachdem sie dann endlich von ihm losgekommen war und den Speisesaal betrat, war sie bereits wieder weg. Den ganzen Tag hat Ylvie nach ihr Ausschau gehalten. Vergebens.

Ein Stoß holte die Amerikanerin aus ihren gedanken. Anfangs verärgert drehte sie sich um, wollte ein empörtes und wütendes 'Hey!' Von sich geben, beließ es jedoch bei einem erschrockenen, mahnenden blick. "Alles gut, ist ja nichts passiert!" Meinte die Bunthaarige beschwichtigend, musterte nebenbei das Mädchen, welches sich in einem asiatischen Stil vor ihr verbeugte. Vermutlich machten sie es in ihrer Heimat ... Exheimat so.
Ylvie wank ab. Besah sich dann jedoch möglichst unauffällig das kleinere Wesen etwas Genauer. Neben ihr stand ein Leopard und auch aus den Glatten, Bräunlichen Haaren ragten kleine Raubkatzenohren. So wie bei ihr die großen Ohren des afrikanischen Wildhundes. Besagte Ohren zuckten etwas und verrieten die Entzückung, die Ylvie kurz durchfuhr. Die Kleinere hatte durchaus etwas Anziehendes. Das merkte auch Rouven, der neben Ylvie sitzend, seinen Ball zwischen den kiefern, vielleicht auch ein wenig sabbernd, sich ein Kichern kaum verkneifen konnte. Dann richteten sich die braunen Augen, wie auch Ylvie sie nun hatte, nachdem sie gestern mit einigen anderen aufgewacht war und den Wildhund am Ende ihres Bettes eingerollt vorfand, auf den Leopard. Sein Schwanz. Er wollte die Katze nicht jagen, sie war schlicht zu groß und er sah ein, dass sie ihn vermutlich verprügeln wollen würde. Da hatte er gerade keine Lust zu. Nein, stattdessen sah er kurz auf zu ylvie, dann wieder zu der Raubkatze. Er hatte gemerkt, dass seinem Mädchen scheinbar das andere Mädchen gefiel, sollte er sich da nicht mit dessen Begleiterin gut stellen?

"Du bist auch neu hier, oder?" Ylvie lächelte. Für einen kurzen Moment hatte sie Xaviera und den klaffenden Riss ihrem herzen, den besagte dort hineingerissen hatte, nahezu vergessen. "Ich bin Ylvie und das Sabbernde, schwanzwedelnde Energiebündel neben mir ist Rouven, unverkennbar ein afrikanischer Wildhund ..." Lachte sie leicht in ihrer Vorstellung, ihre Ohren zuckten spielerisch. Noch waren die Bewegungen anstrengend, die Muskeln noch nicht ganz ausgereicht und mussten noch trainiert werden, doch Rouven meinte, dass sie die Dinger in ein Paar tagen, ja vielleicht auch morgen schon um 180 Grad gedreht werden konnten. Es war alles eine Sache der Übung.
Freundlich lächelte Ylvie die Kleinere an. Ja, sie hatte für die 9. Klässlerin etwas Anziehendes an sich. Aber sie wirkte so verlassen. Waren sie nicht alle verlassen?

"Sprechen"| Denken | Handeln | Rouven

&Angesprochen: Lily | @Lilienherz
&Erwähnt: Xaviera X Lucien
&Ort: nahe der Tür bei Lily

"Was spricht dagegen, etwas gutes zu tun, wenn keiner zuschaut?"

#Ylvie





Venom Vincent Voss & Voodoo

Typfelhyäne | ♂ |  Schüler 10. Klasse | Steckbrief| Relation
Venom betrat den Speisesaal, sah sich um und wollte gleich wieder gehen. Es machte keine heel daraus zu verstecken, dass ihm wenig an der Ansprache des Direktors lag, warum auch. "Vermutlich ist es dieselbe, wie letztes Jahr ..." Grummelte er achselzuckend zu Harpa. Sie war eigentlich der Grund, warum er sich dies noch einmal antat ... und auch vielleicht um keine Neuigkeiten zu verpassen.
Die Letzten stunden hatten die beiden damit verbracht, in aller Ruhe das Gelände der Schule zu erkunden und er hatte ihr wichtige ecken und Eigenschaften verschiedener Räumlichkeiten zu erläutern. An sich tat Venom dies nur aus zwei gründen. Der Erste war vermutlich: Harpa war nun mal seine fucking Königin.
Sie sollte sich hier zurechtfinden können und nicht herumirren müssen, wie ein alleingelassener, getretener Welpe. Andererseits genoss er auch die zweisamkeit mit ihr. Lange jahre hatte er sie nicht sehen können, ja gar nie etwas von ihr gehört. Immer stand jemand dazwischen. Meist das Jugendamt oder die Polizei. Manchmal auch seine Familie oder die Pflegefamilie beziehungsweise das heim, in der sie gerade steckte. Und später war es in den klostern nicht immer möglich, moderne Medien zu nutzen. Und hinzu kam damals: Er wusste nicht, wo sie war. Und sie konnte nur vermuten, dass er immer noch in Montreal bei seinen Eltern hockte und ihnen gehorchte wie ein abgerichteter Köter. Vielleicht hätten sie sich einen von diesen hässlichen Pudeln anschaffen sollen, dann hätte sich Mutter auch nicht ihren ach so tollen Traumkörper mit der Schwangerschaft zerstört. Und ich hätte mir vieles nicht anhören müssen. Er verzog sein Gesicht kurz.
Sein brauner Blick durchkämmte den Saal. Hier und dort entdeckte er bekannte gestalten. Entweder waren sie ihm untergeben, oder sie waren unglückliche Opfer, die von Humor, und gerade seinem Humor, wenig verstanden und alles gleich so negativ nahmen. Zusammen mit Harpa war Venom dem einen oder anderen heute über den Weg gelaufen und schlich gesagt, die beiden zusammen waren nach wie vor in Höchstform. Er lächelte und sah Harpa an.

Den Tag über hatte er sich immer mal wieder Gedanken gemacht, wer ihr das Fliegen und den Umgang mit den Flügeln näher bringen konnte und ihm war da ein 11. Klässler eingefallen. Samael war ihm zwar nicht untergeben, doch Feinde waren sie ebenso wenig. Das Kondorgen hatte sich damals schon nicht einfach so von Venom unterbuttern lassen und tat dies bis heute nicht. Wirklich übel nahm es ihn der Canadier nicht. Viel mehr ist so etwas wie eine neutral gehaltene hass-liebe entstanden. Doch wie Venom meinte ihn zu kennen, würde er bestimmt nicht 'Nein' sagen, seiner Freundin zu helfen. Immerhin hatte er vermutlich einst ähnliche Probleme, jedoch eher keine, der ihm helfen konnte. Immerhin gehörte Samael zu dem ältesten Jahrgang unter den Schülern und war bereits in seinem dritten Jahr als Tiergen.

Voodoo tappte vor Venom und Harpa her und durfte Rüpel spielen. Herumstehende Schüler wurden eher unsanft beiseitegeschoben. Solche die sich beschweren wollten, blickten und das Lachen einer Hyäne. Sie sahen die Kiefer, die Rinderknochen ohne große Mühe zu zermahlen vermochten und besannen sich dann doch eines besseren. Leise kicherte die Tüpfelhyäne. Wie brav sie alle vor ihr wichen.

"Kleines, ich glaube, ich wüsste da jemanden, der dir das Fliegen beibringen kann!" Ein Lächeln stahl sich weiter auf die Lippen des Hyänengens, während er gemächlich weiter ging und einen guten Platz suchte, "Wenn wir ganz lieb fragen und ihn nicht ärgern oder reizen, wäre er bestimmt ein guter Lehrer für den Umgang mit flügeln und federn im Alltag!" Ein Lächeln entblößte seine weißen Fangzähne. Zähne, die zum Töten gemacht waren und sein Lächeln einen gefährlichen Touch verliehen. "Also Liebes, wo willst du sitzen?"

"Sprechen"| Denken | Handeln | Voodoo

&Angesprochen: Harpa | @Hüterelfe
&Erwähnt: Samael X Schüler X Direktor/Lehrer
&Ort: nahe des eingangs bei Harpa

"Oh, ich würd‘ dich nicht töten… ich würd‘ dir nur wehtun. Sehr, sehr weh tun!“

#MrVenom






Samael "Semmel" Black & Akasch

Andenkondor | ♂ |  Schüler 11. klasse | Steckbrief| Relation
Akasch flatterte wie ein Bekloppter, beruhigte sich jedoch schnell wieder. Es wäre bestimmt spannend, sich mit einer Hyäne anzulegen, doch nicht jetzt und vor allem nicht mit dem Vieh welches zu Venom gehörte. Na ja, irgendwann vielleicht mal, wenn sich die Schleichkatze zu viele rechte nahm. Samael verzog sein Gesicht und betrat letztlich gänzlich den Speisesaal, der für diese Versammlung, wie auch für alle Versammlungen, hergerichtet war. Wieder ein neues Jahr, wieder neue Schüler und immer noch keine Freiheiten. Leicht schüttelte er den Kopf, ließ seine Flügel kurz zittern, ehe er diese näher an seinen Rücken zog. Sein Blick glitt über die Stühle, die noch spärlich gefüllt waren, doch dies würde sich bald ändern.Nach und nach füllte sich der Speisesaal, immer mehr Gestalten traten ein, die Luft wurde von den Stimmen der Schüler und deren Begleiter erfüllt, Flügel raschelten, Krallen scharrten auf dem Boden. Hier und da hörte man, wie sich schwere Begleiter legten, manche schliefen sogar und schnarchten leise vor sich hin.
Es hatte nicht lange gedauert, bis der ehemalige Straßenbengel einen ihm zu bekannten Braunen Chaoten-Schopf erkannte. Schon huschte ein Lächeln auf seine Lippen und erhellte die zuvor leicht genervte Mine.
Den Nachmittag über hatte Samael ihn nicht gesehen. Cane hatte sich verabschiedet, meinte, er hätte noch etwas zu erledigen. Dass Problem hierbei war: Samael ahnte, was dieses war, doch anketten konnte er Cane nicht. Zumindest nicht, ohne dessen Vertrauen zu verlieren. Auch wenn dieses vermutlich sein Leben retten, nunja, zumindest verlängern konnte. Letztlich liebte Semmel das Rot-Pandagen. Und dazu gehörten nun einmal auch die gefahren und Macken, die dieser mit sich brachte. Er hatte sich darauf eingelassen und war bislang, wenn auch mit mürrischer Miene und leichtem Gemaule damit zurechtgekommen.
Er schüttelte seinen Kopf, lauschte auf Akasch, der in seiner gigantischen Vogelgestalt hinter ihm her getrottet kam. Der Andenkondor entschied es sich dann doch anders, sprang auf einen Stuhl und bewegte dann ein paar Male die gigantischen Schwingen. Weit und hoch musste er nicht und sehr schwerfiel es ihm auch nicht, immerhin waren seine Muskeln noch war von der kleinen Trainingseinheit, die Samael und er am nachmittag eingelegt hatten.

Den leichten Wind mitbringend landete Akasch schwer auf dem Stuhl neben Cane, achtete darauf, dass er ihn nicht am Kopf traf, wusste, dass es ihn Ausnocken könnte und dass würde wieder ärger mit Samael bringen. Zudem wäre es peinlich gewesen, hier in der Menschenmasse. Und vor den anderen Begleitern.
Kurz sag der Kondor Cane an, musterte diesen und hüpfte dann auf den Boden und Samael platz zu machen, der den gewöhnlichen weg zu fuß genommen hatte. Letzterer trug ein leichtes Lächeln auf den Lippen, immer noch etwas berausch vom Fliegen. Es war letztlich wie eine Droge, den Wind unter den empfindlichen Flügeln zu Spüren und sich kurz frei zu fühlen, würde man nicht an die grenzen der Schule gelangen, wo man umkehren musste, wollte man keinen Ärger.

Immerhin, sein T-Shirt war wieder trocken, trug jedoch nur einen ganz leichten Hauch von seinem Schweißgeruch. Nicht so viel, dass es jemanden störte, doch wer am ihn roch, merkte dies.
Samael hatte die Zeit vergessen, wie sooft, wenn er flog und hatte es daher nicht mehr unter die Dusche geschafft. Nach der Versammlung, wohl oder Übel. Vielleicht konnte er cane mit unter das nass ziehen? Sein Lächeln wurde etwas größer und der Schelm blitzte kurz in seine Augen auf, als er stehen blieb, den sitzenden Cane ansah und neckisch fragte "Ist hier noch frei?"

"Sprechen"| Denken | Handeln | Akasch

&Angesprochen: Cane | @Velvet
&Erwähnt: Venom/Voodoo X Schüler
&Ort: beim Eingang -> Bei Cane, mittig der Stuhlreihen

"Der Mensch ist gut, nur die Leut' sind schlecht"

#Samael #Semmel

Beiträge mit dem Tag semmel auf Lost Dreams Alt1010Thema: Schlafsaal - Jungen
Baltic

Antworten: 32
Gesehen: 2616

Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag semmel auf Lost Dreams EmptyThema: Schlafsaal - Jungen    Beiträge mit dem Tag semmel auf Lost Dreams EmptySo März 29, 2020 5:34 pm


Samael "Semmel" Black & Akasch

Andenkondor | ♂ |  Schüler 11. klasse | Steckbrief| Relation
Er hatte sich gestern völlig Überfressen. Mal wieder. Es war leider so wie bei den Kondoren und den anderen Geierartien: Wenn es mal etwas Essbares gab, dann musste man zuschlagen. Der Vorteil an diesem Internat: Alles, was auf dem Tisch kam, war bereits tot und somit musste es gegessen werden. Der Nachteil? Nun, wer einen Vollen Magen hat, muss sich ausruhen. Bedauerlicherweise hat Samael es bislang noch nicht geschafft diesen Instinkt alles zu Essen was irgendwie mehr oder weniger nahrhaft erscheint unter Kontrolle zu bringen. Das Ergebnis: Er war Elends müde.

Gerade waren ihm die Augenlider wieder zugefallen, da stieß etwas, oder eher jemand ihm in die Seite. Er öffnete seine Hellbraunen Augen und sah Cane beleidigt an. "Kein Mitgefühl, dass ich Kuscheln will?" er schmunzelte. Die mächtigen Schwingen, die die Wärme der beiden Körper gefangen hielt, klappten zusammen und ließen die Wärme frei, tauschten diese mit der Kälte der umliegenden Luft. Semmel brummte. "Es ist Sonntag, keiner hetzt uns ...""Es ist bereits Mittag!" "Klappe Akasch" Der Andenkondor widmete seine Aufmerksamkeit wieder lieber einer seiner Schwungfeder, die er zum x-ten mal glattziehen musste. Bad-Hair-Day, mal anders.
"Also gut!" Der Schüler richtete sich grummelnd etwas auf, die Federn, die er auf dem Kopf trug, standen ihm in allen Richtungen ab und fielen teilweise in sein Sichtfeld, doch das störte ihn eher weniger. Der Hals den Cane ihm darbot, war interessanter. So beugte Samael sich über ihn und setzte einen Kuss in dessen Halsbeuge, ehe er sich endgültig aufsetzte, sich zuerst müde mit einer Hand über sein Gesicht fuhr, dann seine Feder-Haare zurück strich. Noch einen kleinen Augenblick musterte Samael seinen Freund, "Hunger, kleiner?"
Kleiner. Eigentlich waren es nur wenige Zentimeter, die Samael größer war, doch wog er deutlich mehr, war breiter gebaut. Cane war ein eher athletischer Typ, hatte nicht die Breiten Schultern Samaels, die nun die Flügel des Andenkondors trugen. Noch immer Träge stand Samael letztlich aus, streckte sich noch einmal, während er sich zu seinem Kleiderschrank schleppte. Geduscht hatte er sich am gestrigen Abend, also zog er sich schlicht ein Shirt über, speziell gemacht für Schüler mit Flügeln. Ein Shirt mit zwei versteckten Schlitzen auf dem Rückenstück, die sich mit Klett verschließen ließen. Anfangs war es mehr als ungewohnt gewesen, manchmal hatte er auch vergessen diese schlitze zu schließen. Jetzt folgte dem Shirt jedoch seine Lieblings Baggypants, ebenfalls Zugeschnitten für den Sterd, diesmal jedoch nicht nur mit Klett, sondern auch mit Druckknöpfen verschließbar, sicher war sicher. Den Schwarzen Hoodie nahm er mit, zog diesen jedoch nicht an. Er wusste nicht, wie war es draußen war. Erfahrungsgemäß schwankten die Temperaturen in den Räumen manchmal extrem.
Also drehte Samael sich und erhaschte einen blick auf die Lauten neuen, die sich um Vlad gescharrt hatten. Oh, ein großer Fehler! Sollte er eingreifen? Eigentlich war Vlad gut darin, sich zu verteidigen.
Samael zog seine Flügel enger an den Rücken. Nein, sollten die neuen ihre Erfahrung machen, vielleicht wurden sie etwas respektvoller oder ließen einen zumindest in Ruhe, wenn man im Bett lag. Ein kleines Lächeln stahl sich auf die Lippen des Andenkondor-Gens und er sah sich nach Cane um.

"Sprechen"| Denken | Handeln | Akasch

&Angesprochen: Cane | @Velvet
&Erwähnt: Vlad X neue Schüler
&Ort: in seinem bette -> bei seinem Schrank

"Der Mensch ist gut, nur die Leut' sind schlecht"

#Samael #Semmel

Beiträge mit dem Tag semmel auf Lost Dreams Alt1010Thema: Schlafsaal - Jungen
Baltic

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Gesehen: 2616

Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag semmel auf Lost Dreams EmptyThema: Schlafsaal - Jungen    Beiträge mit dem Tag semmel auf Lost Dreams EmptySo März 01, 2020 8:52 pm


Samael "Semmel" Black & Akasch

Andenkondor | ♂ |  Schüler 11. klasse | Steckbrief| Relation
Einen Spalt weit hatte Samael seine Augen geöffnet. Als wach könnte man ihn wohl weniger bezeichnen. Nein. Er war von dem ständigen Lärm der anderen in diesem Saale wach geworden. Es war Sonntag, verdammt! Warum konnte niemand sie ausschlafen lassen?
Sehen tat er durch die Spalthaft geöffneten Augenlider wenig, einzig ein grauer Schleier mit Schatten. Würde er die Augen öffnen, wäre er zum einen richtig wach - was er aber gerade nicht wollte, und zum anderen waren das die Neulinge, das Frischfleisch welchen gerade schon dem Vampirjungen 'Vlad' bedrängte. Na, dass könnte interessant sein. Und für ihn und Akasch blieb womöglich auch noch etwas über. Leicht verzog er das Gesicht. Es war ein Instinkt. Ein Instinkt mit dem Nebeneffekt, dass sein Magen so ziemlich alles verdauen konnte. Na gut. Steine, Metall und ähnliches vielleicht nicht, aber alles was entweder essbar war oder aus organischen Stoffen bestand. Aber dieser Instinkt alles zu essen was irgendwie tot war ... Er war einerseits interessant und vielleicht auch irgendwann nützlich, wenn es um das Überleben ging, andererseits war es nicht sonderlich appetitlich ein totes Karnickel oder eher das was es mal war von der Straße zu kratzen.

Akasch putzte sich gerade. Der Andenkondor war bereits wach und hatte es sich mal wieder auf dem Stuhl seines Schreibtisches bequem gemacht. Das Rascheln der Federn und die leicht klappernden Geräusche der Kiefern des Geierartigen, wenn er die federn mit diesen filigran glatt zog, weckten den reiz in Semmel, sich zu strecken. Gleichzeitig wollte er sich aber nicht wirklich bewegen. Er hatte irgendwann am Frühen morgen seine kräftigen arme und Cane geschlungen, ihn an seine Brust gezogen und dessen Wärme genossen. Zwischenzeitlich hat er einen seiner mächtigen Schwingen halbwegs über sie ausgebreitet, wodurch es unter dem Flügel etwas wärmer geworden war. Zwar war Cane kein großer freund von zu viel wärme, doch bot der Flügel diesem Schutz, was wiederum ein Eingreifen des Fluchtinstinkte verhindern sollte. Zudem waren sie so vor neugierigen blicken geschützt, gerade vor denen der neuen, die gestern erst hier angekommen sind. Nun aber öffnete er den Flügel, steckte die 3 Meter lange schwinge kurz und einen Großteil seines Körpers gleich mit, bevor er ihn wieder etwas zusammenklappte und über ihnen ablegte. Der andere Flügel war hinter ihm entspannt niedergelegt, die Federn an der Spitze berührten den kalten Boden.
Kurz atmete der ehemalige Straßenjunge den Geruch seines Freundes ein, zog ihn etwas näher an seinen unbekleideten Oberkörper - es war schon nervig genug, sich tagsüber mit den Flügeln in eine Oberbekleidung zu zwängen, eine Boxershorts hatte er immerhin aber trotz Bürzel an - und hielt ihn Fest, bevor er wieder wegdämmerte.

"Sprechen"| Denken | Handeln | Akasch

&Angesprochen: Name X Name | @User @User
&Erwähnt: Cane X Vlad X Noah X Eliette X neue Schüler | @Velvet @Kat @Nieshka @Kronenschatten
&Ort: in seinem Bett

"Der Mensch ist gut, nur die Leut' sind schlecht"

#Samael #Semmel

Beiträge mit dem Tag semmel auf Lost Dreams Alt1010Thema: Verfluchte Charas
Baltic

Antworten: 3
Gesehen: 841

Suchen in: Relations   Beiträge mit dem Tag semmel auf Lost Dreams EmptyThema: Verfluchte Charas    Beiträge mit dem Tag semmel auf Lost Dreams EmptyMi Feb 26, 2020 7:06 pm
Bild
Samael "Semmel" Black & Akasch

Andenkondor | ♂ |  Schüler 11. Klasse | Steckbrief
:Mutter
Maria Black | NPC
:Vater
:Schwester
:Bruder
:Freund
Cane Lewis | @Velvet
:Weitere
Beste Freundin:
Freunde:
Kaleb | @Kat
Alexandra | @Kat {evtl beste Freundin}
Neutral:
Feinde:
Erzfeind:
Weitere:

Inventar

Schulsachen
» Schulbücher
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» Tasche (Umhängetasche 1x)

Klamotten & Accessoires
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» Privates Outfit (2x)

Waffen
/

Sonstiges
/


MontagDienstagMittwochDonnerstagFreitag
Frühstück
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Mittagessen
Unterrichts-block CPsychologieFreizeitSelbstverteidigungLogisches DenkenSurvivor
Freizeit
Abendessen & Zimmerruhe


"Der Mensch ist gut, nur die Leut' sind schlecht"

#Samael #Semmel

(c)@Schattenfluch || Pic by Pixabay
Beiträge mit dem Tag semmel auf Lost Dreams Alt1010Thema: Verfluchte Charas
Baltic

Antworten: 3
Gesehen: 841

Suchen in: Relations   Beiträge mit dem Tag semmel auf Lost Dreams EmptyThema: Verfluchte Charas    Beiträge mit dem Tag semmel auf Lost Dreams EmptySo Feb 02, 2020 8:56 pm


Willkommen


Ich heiße alle Herzlich Willkommen. Schaut euch ruhig um, stolpert aber bitte nicht über herumliegende Charas, das ist ... normal. Wenn ihr mir Vorschläge für Stories, Shippings oder ähnlichem senden wollt, schreibt mir ruhig ne PN oder schaut, ob ich gerade ein Gesuche Online habe.

Viel Spaß
~Shadow


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