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Die Suche hat 11 Ergebnisse ergeben Ylvie

AutorNachricht
Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams Alt1010Thema: Der Speisesaal
Baltic

Antworten: 252
Gesehen: 16109

Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptySo Jun 07, 2020 10:07 pm


Ylvie Kinsley & Rouven

Afrikanischer Wildhund | ♀ |  Schülerin 9. Klasse | Steckbrief | Relation
Nachdem sich Ylvie gesetzt hatte, richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf das Geschehen an der Bühne, zumindest teilweise. Lily neben sich kannte sie gerade einmal ein Paar Minuten, dennoch fühlte sie sich zu dem asiatisch wirkenden Mädchen verbunden. "Ja, ich komme aus den USA, bin dort von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gewandert ..." Leicht zuckte sie mit ihren achseln.

Zugegeben, irgendwie war das geschehen auf der Bühne nicht wirklich vertrauenserweckend. Zudem passierte alles ziemlich schnell, schneller als Ylvie es in dieser neuen Situation begreifen könnten. "Unheimlich ... ich glaube nur, ein teil war geplant ... Oder?" Flüsterte das Wildhundegen schließlich. Ja, wirklich komisch. So was konnte doch nicht normal sein, wobei hier nichts normal war. Ihr Blick richtete sich auf Rouven, der vor ihr saß und die neue Rektorin mit angelegten Ohren ansah. Er schien sie auch nicht zu mögen.

Die Rede, wenn sie denn als solche galten mochte, war kurz gehalten und machte keinen besseren Eindruck von der Direktorin. "Die macht mir ein wenig Angst ..." Ylvie hatte sich leicht zu Lily hinübergebeugt und beäugte die Frau am Rednerpult misstrauisch. Als jedoch viele aufstanden und gingen, fiel Ylvie ein, dass sie noch etwas zu erledigen hatte.
"Du, ich würde gerne weiter reden, echt ... aaaber ... Ich habe noch was dringendes zu klären ... Ich denke, man sieht sich bestimmt im Schlafsaal oder im Unterricht? Oder auch sonst in der Freizeit?" Sie stand auf, kratzte sich leicht verlegen am Nacken. "Ich muss noch etwas mit meiner besten Freundin, wenn sie es noch ist, klären!"
Kurz wartete Ylvie, bis auch Lily aufgestanden war, umarmte diese kurz und vorsichtig und war mit einem "Bye!" Und winkender Hand in der Menge verschwunden. Eigentlich wollte sie Lily nicht alleine lassen. Auch wenn sie noch nicht viel miteinander geredet hatten, mochte Ylvie sie Berits, vielleicht sogar sehr. Doch da war noch ein schwerer Brocken der ihr Herz belastete. Und nur eine konnte diesen Brocken zersprengen, nun galt es sie aber zu finden, am besten, bevor alle Schüler sich verteilt hatten.

"Sprechen"| Denken | Handeln | Rouven

&Angesprochen: Lily | @Lilienherz
&Erwähnt: Xaviera X Schüler X Direktorin
&Ort: An einem Tisch mit Lily -> der teich

"Was spricht dagegen, etwas gutes zu tun, wenn keiner zuschaut?"

#Ylvie





Samael "Semmel" Black & Akasch

Andenkondor | ♂ |  Schüler 11. klasse | Steckbrief| Relation
Samael lächelte weiterhin schelmisch und schüttelte leicht den Kopf, war man doch der Meinung Canes Reaktion auf Akasch, der das Talent hatte alleine mit seiner Masse regelmäßig die Leute zu erschrecken, konnte er doch auch unauffällig sein, wenn er wollte.
Leicht funkelte seine Augen neckisch auf, als er bei seinem Freund angekommen auf ihn hinab blickte und sich schließlich auch setzen durfte. Leicht drückte Semmel Cane einen Kuss auf die Schläfe, "Ich nehme dass als Komlimennt ... Danke, ebenfalls!"

Kaum hatte der 11.-Klässler zu Ende gesprochen, forderte bereits der Direktor seine Aufmerksamkeit. Eine Rede, wie die zwei zuvor, die er mitbekommen hatte. Eigentlich langweilig, so dachte Samael, bis sich das Blatt wendete. Kaum hatte Ward seinen Rücktritt verkündet, wurde er vorn zwei gestalten abgeführt, die wohl Polizisten darstellen sollten. "Dass ist alles andere als gut! Und Polizisten sind es auch nicht ... dass ist alles so falsch!" Schon fast automatisch legte sich einer seiner Arme um seinen Freund, zogen ihn etwas näher, wo er schon von selbst nähergerückt war. Doch lange nachblicken konnte Samael dem Direktor, oder eher dem ehemaligen, nicht, denn das Klacken von Schuhen und folgend eine kalte, weibliche Stimme erfüllte die Luft. Eine neue Direktorin, so unsympathisch wie es ein Eisberg der Titanic wohl vorgekommen sein musste. So kalt war sie zumindest. "Na, das wird eine Interessante zeit!" Nickte Samael, fuhr gerade Akasch, der die Direktorin, die neue, entgeistert und feindselig anblickte, mit den Fingern über das glatte, weiche Gefieder.
Sein griff um Cane verstärkte sich. "Die ist sogar mir unheimlich ... Ich habe da ein ganz böses Gefühl" murmelte der Amerikaner leise in die Haare über dem Ohr seines Freundes, dessen duft dabei inhalierend. "Hat die etwa unseren Begleitern gedroht?"

Nachdem die Versammlung beendet war, ließ Samael einen Teil der anderen Schüler ziehen, ehe er aufstand und Cane seine Hand anbot. "Was hältst du davon, wenn wir und eine ruhige Ecke suchen?" Er sah seine freund mit warmen Blicken an. Zwar waren sie schon eine Weile zusammen, dennoch konnte und wollte er sich keine Zeit ohne ihn vorstellen. Er konnte nicht genug von ihm bekommen. "Bestimm wohin wir gehen!"

"Sprechen"| Denken | Handeln | Akasch

&Angesprochen: Cane | @Velvet (Sorry dass es so lange gedauert hat, ist leider auch nicht der beste Post >.<)
&Erwähnt: Ward, Thomson, Schüler, 'Plozei'
&Ort: bei Cane

"Der Mensch ist gut, nur die Leut' sind schlecht"

#Samael #Semmel

Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams Alt1010Thema:  #Xavie, if it had been different (Xaviera x Ylvie)
Baltic

Antworten: 5
Gesehen: 374

Suchen in: Archiv   Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptyThema: #Xavie, if it had been different (Xaviera x Ylvie)    Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptySo Apr 26, 2020 7:43 pm


Ylvie Kinsley & Rouven

Afrikanischer Wildhund | ♀ | Steckbrief
Etwas hetzte sie. Mit Dornen und spitzen schlug es auf sie ein. Es wollte nicht aufhören. Geschreie, Gebelle, gemaunze? Schattengestalten drangen durch die Finsternis. Die eine war ein Wolf, die andere ein Rabe. Eine Katze. Ein Bär. Eine Schlange. Was sollte das? Warum knurrten sie?
Schnell sprangen sie voran. Sie lief, lief so schnell sie konnte und doch kam sie nicht von der Stelle. Verzweifelt wollte sie nach Hilfe rufen. Nein schreien. Schreien wollte sie, doch es drang kein laut aus ihrer Kehle. Dann fiel sie. Wo kam die Schlucht her? Ein Blick nach oben. Schwärze. Und die Wesen sprangen hinterher.


Ein Ruck durfuhr den Körper, der eingekuschelt unter der Decke lag. Verzweifelt versuchte sie die decke über sich zu bekommen, doch es ging nicht. Jemand hielt sie an ihrer Seite fest. Etwas schien zu schnüffeln wie ein ... wie ein Hund! Augenblicklich ließ Ylvie Kinsley die Decke los, die sanft und federweich sich wieder an ihren Leib schmiegte.
Ihre Augen brauchten eine Weile, ums ich an die stechende Helligkeit zu gewöhnen. Warum musste es auch so hell sein? Sie schnaubte, wollte sich die Haare hinter die Ohren wischen, um nachsehen zu können, was da die Decke festhielt, als sie etwas komisches Weiches auf ihrem Kopf spürte. Die Strähnen machten es ihrer Bettdecke nach und fielen zurück, dorthin wo sie Schwerkraft sie hinzog. Ihre Hände tasteten die beiden Dinger auf ihren Köpfen ab. Groß. Weich. Scheinbar mit Fell. Ohren? Sie kniff hinein und ließ es dann mit einem "Aua!" Doch lieber sein. Seit wann hatte sie Ohren AUF ihrem Kopf? Und seit wann waren diese fellig? Panik machte sich in ihr breit. Was war geschehen?
"Ruhig Mädchen, alles ist halb so schlimm!" Eine Stimme die nah war. Ihr Atem ging schneller. Die Stimme kam von auf ihrem Bett! Vorsichtig schob sie Ihre strähnen, die die Haarfarbe gewechselt hatten, beiseite und sah sich um. Weit konnte sie nicht sehen. Immer noch war alles zu hell für ihre Augen. Einzig ein sandfarbener Fleck mit Hellen und Dunklen Flecken und großen Ohren blickte sie an. Nein. Ja, das Tier, ein Hundeetwas mit langen Beinen, lag auf ihrem Bett. Aber er konnte doch nicht gesprochen haben, oder?

"Xaviera!" Eine Mischung aus Panik und Skepsis drang deutlich in ihrer stimme mit. Wo war Xaviera? Sie waren doch zusammen. Sie traute sich nicht zu bewegen, vielleicht war der Hund ja gefährlich, auch wenn er so niedlich den Kopf schief legte.

"Sprechen"| Denken | Handeln | Rouven

&Angesprochen: Xaviera | @Saphirflügel
&Erwähnt:Rouven
&Ort: Aufwachraum, in ihrem Bett

"Was spricht dagegen, etwas gutes zu tun, wenn keiner zuschaut?"

#Ylvie

Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams Alt1010Thema: Der Speisesaal
Baltic

Antworten: 252
Gesehen: 16109

Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptySo Apr 26, 2020 6:57 pm


Ylvie Kinsley & Rouven

Afrikanischer Wildhund | ♀ |  Schülerin 9. Klasse | Steckbrief | Relation
"Hyäne?!" Rouven ließ mehr oder weniger geschockt seinen Ball fallen. Sein Maul stand auf und einen Moment sah er das asiatisch wirkende Mädchen verwirrt und mit absolut entgleisten, ungläubigen Gesichtszügen an. Zuerst durfte er nicht mit der Leopardin spielen, die sich dann doch an den Ball getraut hatte, dann wurde er mit einer miefenden, dreckigen Hyäne verglichen. Sein Maul klappte zu, sein Kopf schüttelte sich, ehe er seinem Ball, der dabei war wegzurollen, hinterher setzte.
Sie mochte das Mädchen auf Anhieb. Schüchterne wesen passten nicht so ganz zu Ylvie, dennoch fand sie die Kleinere süß. Wirklich süß. Allein dass ließ die Amerikanerin Lächeln und sie nickte. "Klar!" Meinte diese und setzte sich in Bewegung.
"Von wo kommst du?" Fragte das Wildhundegen die andere, als sie sich gerade durch ein Grüppchen aus herumstehenden Menschen und Tieren schlängelte. Letztlich war sie keinen Moment zu früh, denn als sie bei den angestrebten Stühlen, von dem Direktor aus Links am gerade in der 2 Reihe an einem kleinen Tisch ankam, schritt eben dieser Direktor in die Mitte, erhob seine Stimme. Immer wieder hatte Ylvie sich umgedreht, einerseits nach Xaviera suchend, andererseits auf Lily aufpassend. Irgendwie hatte sie das Bedürfnis, dies zu tun.

Nachdem sie sich schnell gesetzt hatte, passierte alles ziemlich schnell und sie verfolgte die Szenen, die sich dort abspielten aufmerksam. Hierbei strich sie sich einmal die Losen Strähnen hinter die Ohren und kraulte Rouven, welcher sich mitsamt seinem geliebten Ball vor ihre Füße mit dem Rücken zu ihr gesetzt hatte. Der Direktor dankte ab, dann betraten komische Gestalten den raum, nahmen ihn fest und verschwanden. Sie merkte die Unruhe, die sich in einigen ecken ausbreitete, sah dann zu Lily. "Dass ist ja komisch ..." Flüsterte sie leise und sah kurz misstrauisch dem Direktor in Handschellen hinterher.

"Sprechen"| Denken | Handeln | Rouven

&Angesprochen: Lily | @Lilienherz
&Erwähnt: Xaviera X Direktor X Umstehende Schüler
&Ort: Ort

"Was spricht dagegen, etwas gutes zu tun, wenn keiner zuschaut?"

#Ylvie





Venom Vincent Voss & Voodoo

Typfelhyäne | ♂ |  Schüler 10. Klasse | Steckbrief| Relation
Es gab viele Begriffe, die ihm einfielen. Der beste von allen war wohl aber: Kollektiv. Ja, ein solches Kollektiv als Handlanger, Bodyguards, vielleicht auch Spione, hatte er sich im vergangenen Jahr aufgebaut. Sie wahren zahlreicher und vielfältiger geworden, mit jedem Zug, den er tat. Sie waren vielfältig und oftmals glaubte kaum einer daran, dass sie einem wie ihm folgen würden. Warum sie es taten, war für außenstehende meist so oder so ein Rätsel. Viele von ihnen waren Raubtiere. Manche vermochten zu fliegen, andere konnten unter Wasser atmen. Einige wenige waren Pflanzenfresser. Doch auch diese 'Beutetiere' wie auch er sich betrachtete, waren mächtiger, als man es sich einfach so vorstellen konnte. Sie waren unauffällig. Kaum einer rechnete mit Gefahr, wenn ein drolliges Meerschweinchen um seine Füße schlich. Sie waren überall und dennoch lungerten sie kaum permanent um ihr herum. Nein. Sie waren da, wenn er es für nötig hielt, wenn nicht, waren sie weit verstreut. Selten kam die ganze Truppe zusammen. Selten waren sie in einem raum. Heute war da eine Ausnahme. Und dieser Typ war so dämlich ihm auch noch offen zu drohen. Nun gut, er konnte ja nicht wissen, dass da Löwen, Wölfe und Falken in seinem Rücken standen, dass da schlangen unter den Tischen drauf warteten, jeden Zentimeter seiner Knochen mit ihren kräftigen Leibern zu zermahlen. Er lächelte. Nein, dieser grünhaarige Papageienidiot könnte ihm nicht drohen. Er machte ihm keine Angst. Zumindest was seine Gesundheit anging. Was das Mädchen mit den zwei Haarfarben anging, die unfreiwillig zwischen die fronten geriet, sah es anders aus.

Missmutig beobachtete Venom die Szene, die ihm überhaupt nicht passte. Harpa stand mit dem Rücken zu ihm, als seine Augen kalt und einen grausamen Tod versprechen zu glühen schienen. Einige gestalten um ihn herum waren aufmerksam geworden. Er erkannte manche von ihnen, die seine Anspannung zu deuten versuchten. Selten war er so offensichtlich angespannt.
Voodoo unterdessen war sichtlich enttäuscht, dass sie von Harpa jetzt einfach so ignoriert worden war. Schritt dann, nachdem sie mit gefletschten zähnen dem Grünhaarigen gedroht hatte, grummelnd zu Venom. Der Grünhaarige hingegen schien sich darüber aufzuspulen, dass Venom Harpa angesprochen hatte. Wie eine Furie drehte dieser am Rad, schrie ihn an und stand dann mit einer Gabel in der Hand vor ihm. Venom bleckte erneut kurz die Zähne, zog dann jedoch nur eine Augenbraue auffordern hoch und ließ sich entspannt in seinen Stuhl fallen. Solange dieser Typ sich auf ihn Fixierte und nicht auf Harpa, war alles gut. "Dein Äußeres scheint ein Abbild deines Inneren zu sein, kleiner! Du siehst scheußlich aus, krank ... und Kopfschmerzen hast du auch, geh mal zur Krankenschwester!" Sein Ton war kühl, herablassend und. Er lächelte, doch war dies keineswegs so freundlich und warm, wie das welches er Harpa geschenkt hatte. Nein, es zeigte etwas anderes. Etwas, was die Kühle der Polare in den Schatten stellte. Sein Blick war eisig, todbringend und zeigte, dass ihn weder der Typ, noch die Gabel beeindruckte. "Die ist echt nett, habe ich gehört, vielleicht redet die ja mir dir, denn ich habe DICH gerade nicht angesprochen!" Seine Stimme war Eis, drohend. Im Augenwinkel bemerkte er Bewegungen. Einige flüchteten von hier, befürchteten das Schlimmste, andere kamen näher. Das Kollektiv kam in Bewegung. Dämlicher Winzling. "Vielleicht kann die werte Dame in der Krankenabteilung dir auch bei deinem Drogenproblem helfen?!" Nach wie vor war er ruhig, entspannt. Nein, der Typ würde ihn nicht angreifen. Und selbst wenn. In seinem Blickfeld sah er angespannte Menschen, manche von ihnen bereit den Idioten anzuspringen, bei anderen waren es die Begleiter, die mit aufgestelltem Fell und gefletschten zähnen näher kamen. Langsam schoben sie sich durch die massen.

Er hatte ihr das Kollektiv nicht gezeigt. Generell rief er es nur in Notlagen zusammen, wenn es brenzlich wurde, wenn ihm nichts anderes mehr übrig blieb. So hatte er es schon in Montreal getan und so tat er es hier. Das Kollektiv war beweglich, es war anpassungsfähig und es war überall. Und es gehorchte ihm. Im Angesicht der Schülermassen, die hier gesamt auf der schule lungerten, war es jedoch nur ein Teil, kein kleiner, jedoch auch kein gigantischer Teil der hier anwesenden.
Hatte er ihr von dem kollektiv erzählt? Nein. Sie hatten über anderes gesprochen. Vielleicht hatte er mal erwähnt, dass er hier und da Einfluss auf Grüppchen hatte, doch von dem großen Ganzen hatte er ihr noch nichts erzählt. Eigentlich wollte er es nach dieser Versammlung machen, doch darauf schien nichts zu werden. Dieser Idiot.
"Oder soll ich dir helfen, in das Krankenzimmer zu kommen?" Voodoo lachte, wie es nur eine Hyäne konnte. Hell. Schadenfroh. Grausam. 

Harpa schritt ein. Venom saß immer noch entspannt da, eigentlich. Etwas spannte er sich an. Er vertraute ihr. Bei ihm sah es anders aus.
Im Augenwinkel beobachtete der Kanadier einen Fennek und eine Katze. Ganz in der nähe, wie sie mit blicken auszumachen schien, wer zuerst versuchen dürfte dem Bleichgesichtigen an den Hals zu springen, wer dürfe sich das bunte Vogelviech schnappen. Wie putzig. Da waren die Löwin, der Wolf und der Husky und die anderen, die jedoch weiter entfernt waren, würden auch schnell reagieren können. Sie beobachteten die Situation. Jeder würde ohne zu zögern angreifen. Wer wohl diesen nervigen Papagei fressen würde? Wenn es keiner freiwillig tat, würde er ihn Voodoo vorwerfen. Seit dem kleinen Zwischenfall mit der Harpyie am Vormittag war sie irgendwie Hungrig auf Geflügel.

"Ich weiß ..." War seine schlichte Antwort, die zudem kälter ausfiel, als er wollte. Ja, er wusste wer Gideon, oder eher Joker, war. Sie hatte bereits öfter von ihm erzählt. Nur dass sie ihn als ihren freund, ebenso wie er es war, beschrieb, vermieste Laune noch weiter.
Mehr gestalten aus dem Kollektiv kamen näher. Ein Falke und ein Waschbär konnte Venom ausmachen. Sie steuerten diesen Joker an. Sie würden nicht angreifen. Noch nicht.
Als Harpa sich an den anderen hing, spannte Venom sich doch deutlicher an. Um sie herum kam es in Bewegung. Ein Blick, ein kleines Kopfschütteln und die Bewegung erstarb. Solange Harpa bei ihm war, würde er nur im Notfall angreifen lassen. Zu groß war die Gefahr, dass sie zwischen die Kiefer geriet.
Er sah Joker noch einmal an, abwertend mit einem kalten Lächeln auf den Lippen, welches seine reihen mit spitzen Zähnen entblößte. Gewaltversprechend war sein Blick, glühend und gefährlich. Hinter ihm, um sie herum. Überall standen seine Marionetten. Keiner würde einfach angreifen, doch ohne seine Erlaubnis würde auch keiner zurückweichen. Sie gehörten ihm, ebenso wie Harpa seine war. Seine Königin. Würde einer seiner Marionetten ihr auch nur ein Haar krümmen, würde er sie leiden lassen. Er würde sie nicht töten. Nein, solange Harpa keine großen oder bleibenden Schäden davon trug, würde er sie nur grausam leiden lassen. Vielleicht tötete er einen liebsten von ihnen? Wer weiß?

"Du solltest besser deine schlaksigen Beinchen in die Hand nehmen, kleiner, sonst endet dein Papagei als Katzenfutter und du gleich mit!" Seine Stimme war nach wie vor ruhig, er schrie nicht, sprach auch nicht zu laut, aber laut genug, dass der Papageienjunge ihn hören konnte. Um ihn herum knurrte es leise, zustimmend, düster. Vermutlich würden die Lehrer dies nicht mitbekommen, die waren wohl zu beschäftigt mit der Abführung ihres EX-Direx.
Venoms Blick taxierte den Schmächtigen, Blasshäutigen. Es war nicht zu übersehen, dass er entweder krank war, oder ein Junkie. Und dennoch hing Harpa an seiner Seite. der Kanadier knurrte tief, als er kurz Harpa sah. Er drohte ihr nicht. Nicht ihr, sondern ihm. Und das Knurren war wohl eines der wenigen Anhaltspunkte, die verrieten wie wenig ihm diese Situation und vor allem die Nähe zwischen Harpa und Joker ihm passte. Es war ehrenhaft, dass sie versuchte das schlimmste zu verhindern, aber war es wirklich so schlimm, diesen Idioten in Stücke zu reißen? An sich bestimmt nicht. Was fand sie an ihm so, toll. Joker triefte ja nur so vor Eifersucht.

"Sprechen"| Denken | Handeln | Voodoo

&Angesprochen: Joker X Harpa | @Kat @Hüterelfe
&Erwähnt: Kollektiv X Lehrer X Ex-Direktor
&Ort: an einem Tisch am Rand, bei Harpa

"Oh, ich würd‘ dich nicht töten… ich würd‘ dir nur wehtun. Sehr, sehr weh tun!“

#MrVenom

Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams Alt1010Thema: Der Speisesaal
Baltic

Antworten: 252
Gesehen: 16109

Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptyMo Apr 20, 2020 5:53 pm


Ylvie Kinsley & Rouven

Afrikanischer Wildhund | ♀ |  Schülerin 9. Klasse | Steckbrief | Relation
Sie versuchte, es nicht so offensichtlich zu machen. Irgendwie gefiel ihr das Mädchen mit den gelben Augen. Gelbe Augen, die eindeutig nach Katze schrien. Eigentlich wäre es wohl falsch, einen Wildhund und eine Katze so zu sehen, lieb und nett gegenüber einander, doch auch ihre Begleiter schienen sich halbwegs zu verstehen. Zumindest schien die Raubkatze gegenüber dem afrikanischen Wildhund neugierig zu sein, sich aber nicht ganz zu trauen. Eigensinnige, scheue Katze Halt. Wenn Ylvie sich recht erinnerte, lebten Leoparden versteckt, tief in den Jungeln und hier war alles offen. Es gab kaum eine Versteckmöglichkeit und zu allem Überfluss füllte sich der Saal zusehends.
Ein Lächeln legte sich auf die sich entspannenden Züge der 9. Klässlerin, "Freu mich ... Ja, das kann man sehen. Leoparden sind bekannter als afrikanische Wildhunde, ich habe mal welche in einer Doku gesehen, glaube ich." Sie streichelte beiläufig den Kopf ihres Begleiters, der schmachtend zu ihr aufsah. Er genoss die Zuneigung. "Ich gehe in die 9. klasse, soweit ich weiß ... Ich glaube, alle Neuen gehen in die 9. zumindest die, die ich schon getroffen habe." Leicht zuckte sie mit den achseln, sah dann hinunter zu Rouven, der, seinen ball immer noch im Maul, neugierig seine Nase zu der Katze streckte, mit dem Schwanz freudig wedelnd. "Was hältst du davon, wenn wir und zusammen irgendwo hinsetzen? Sonst müssen wir wohl stehen bleiben, wenn wir noch länger waren".

Sie mochte Lily auf Anhieb. Sie hatte etwas an sich, was die junge Amerikanerin anzog, was sie sich wohlfühlen ließ. Sie wusste um ihre Zuneigung zu beiden Geschlechtern. Schon lange. Und was war daran falsch? Beide hatten ihre Vorzüge.

"Sprechen"| Denken | Handeln | Rouven

&Angesprochen: Lily | @Lilienherz
&Erwähnt: Schüler
&Ort: nahe des Speisesaalseingangs bei Lily

"Was spricht dagegen, etwas gutes zu tun, wenn keiner zuschaut?"

#Ylvie





Venom Vincent Voss & Voodoo

Typfelhyäne | ♂ |  Schüler 10. Klasse | Steckbrief| Relation
Sein Blick glitt über die bereits sitzenden Schüler. Er erspähte Hoch stehende Ohren, federn, Hörner, Flügel. Darunter auch das eine oder andere Gesicht, welches er kannte und entweder schätzen oder hassen gelernt hatte. Er überlegte, was er sagen sollte.
"Hey!" Venom lachte auf, als Harpa sich an ihn dran hängte. Sie hatten beide, vermutlich durch die Experimente, einen Wachstumsschub durch gemacht, wodurch er nach wie vor etwas größer als das Harpyienmädchen war. "Zu einem. Ja, es wird bestimmt die Gleiche ansage wie letztes Jahr, oder ähnlich." Er verzog sein Gesicht zu einer Grimasse, umfasste dann jedoch Harpas hüfte, da sich noch immer an ihm hing. Er tolerierte es. Jeder andere hätte vermutlich das Zeitliche gesegnet, wäre dieser ihm so nahegekommen, doch Harpa durfte es. Harpa durfte alles, solange sie nicht wieder verschwand.
"Semmel ist gar nicht soo langweilig. Er gehört schon zu der Kategorie 'interessante Personen' und ihn zu ärgern, ist nicht unbedingt eine Gute Idee ..." Er lächelte seine Königin an, der Schalk tanzte in seinen Augen, ließen diese glühen. "Sein Gen ist das eines Andenkondors ... Ein Geier, wenn man so will, und keiner mit dem man sich unbedingt anlegen möchte, auch eine Harpyie nicht, wobei Samael recht tolerant und friedfertig ist ... na ja, meist!"
Venom folgte dem Blick und Zeig von Harpa, die einen Platz auserkoren hatte. "Also komm." Mit einem Kopfnicken ging er weiter, Voodoo voraus, die sich schnell zu dem platz bewegte um sich davor niederzulegen. Venom legte unterdessen seinen Arm um ihre Schultern, führte sie zu dem Platz. Die nähe zu ihr war etwas, was er genoss, was ihn ruhiger machte, durchatmen lies.
Es war nicht weit. Und eines musste der Kanadier zugeben, sie hatte einen guten Platz gefunden. Voodoo hingegen schien nicht ganz so begeistert, hatte sie mitbekommen, dass der Vogel eigentlich den Platz ausgewählt hatte. Aber es musste sein.

"Diese Rede ist eine Pflicht Veranstaltung, leider. Ich könnte mir etwas Besseres vorstellen. Ah, da ..." Seine Stimme ließ vermuten, wie diese Rede ihn selbst nervte. Er nickte in Richtung der Mitte, wo er ein bekanntes Flügelpaar erspäht hatte. Gerade setzte der Andenkondor zur Landung an und dessen Mensch folgte ihm. "Über Samael solltest du wissen, dass er auf der Straße aufgewachsen und mit allen Wassern gewaschen ist ... und aufreizen kannst du ihn auch nicht, er hat einen Freund!" Venom lächelte und setzte sich, nachdem er harpa ihren Platz hat auswählen lassen.

"Sprechen"| Denken | Handeln | Voodoo

&Angesprochen: Harpa | @Hüterelfe
&Erwähnt: Samael X Direktor X Cane
&Ort: Speisesaal, Nahe des Eingangs -> platz am rand

"Oh, ich würd‘ dich nicht töten… ich würd‘ dir nur wehtun. Sehr, sehr weh tun!“

#MrVenom

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Baltic

Antworten: 252
Gesehen: 16109

Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptyMo Apr 20, 2020 1:26 am


Ylvie Kinsley & Rouven

Afrikanischer Wildhund | ♀ |  Schülerin 9. Klasse | Steckbrief | Relation
Ylvie sah sich erneut im Speisesaal um. Er wirkte leicht verändert, dennoch sah man hier und dort den Speisesaal so, wie sie ihn kennengelernt hatte. Zugegeben, sie kannte diese Halle erst seit dem Morgen. Dennoch, die in Reihen aufgestellten Stühle passten nicht so ganz hierher.
Das Wildhundegen verzog leicht das Gesicht. Den Tag hatte sie damit verbracht, sich die Schule genauer anzusehen und war diesem Lucien-Idioten aus dem weg gegangen. Zugegeben, ein Mal hätte sie sich beinahe verlaufen, doch im Großen und Ganzen schien sie sich vorerst hier halbwegs zurechtzufinden. Notfalls hatte sie ja noch Rouven, der ihre Spur zurückverfolgen konnte. Nur eines schien ihr nicht zu gelingen: Eigentlich wollte sie Xaviera finden und mit ihr reden. Immer noch zerriss es in ihr etwas, wenn sie sich aus dem Weg gingen. Aber nachdem ihre ehemals beste Freundin am späten Morgen im Speisesaal verschwunden war, war sie auch irgendwie endgültig verschwunden. Zumindest vorerst. Dank dem Lucien-Idioten hatte Ylvie nicht zu ihr gekonnt. Nachdem sie dann endlich von ihm losgekommen war und den Speisesaal betrat, war sie bereits wieder weg. Den ganzen Tag hat Ylvie nach ihr Ausschau gehalten. Vergebens.

Ein Stoß holte die Amerikanerin aus ihren gedanken. Anfangs verärgert drehte sie sich um, wollte ein empörtes und wütendes 'Hey!' Von sich geben, beließ es jedoch bei einem erschrockenen, mahnenden blick. "Alles gut, ist ja nichts passiert!" Meinte die Bunthaarige beschwichtigend, musterte nebenbei das Mädchen, welches sich in einem asiatischen Stil vor ihr verbeugte. Vermutlich machten sie es in ihrer Heimat ... Exheimat so.
Ylvie wank ab. Besah sich dann jedoch möglichst unauffällig das kleinere Wesen etwas Genauer. Neben ihr stand ein Leopard und auch aus den Glatten, Bräunlichen Haaren ragten kleine Raubkatzenohren. So wie bei ihr die großen Ohren des afrikanischen Wildhundes. Besagte Ohren zuckten etwas und verrieten die Entzückung, die Ylvie kurz durchfuhr. Die Kleinere hatte durchaus etwas Anziehendes. Das merkte auch Rouven, der neben Ylvie sitzend, seinen Ball zwischen den kiefern, vielleicht auch ein wenig sabbernd, sich ein Kichern kaum verkneifen konnte. Dann richteten sich die braunen Augen, wie auch Ylvie sie nun hatte, nachdem sie gestern mit einigen anderen aufgewacht war und den Wildhund am Ende ihres Bettes eingerollt vorfand, auf den Leopard. Sein Schwanz. Er wollte die Katze nicht jagen, sie war schlicht zu groß und er sah ein, dass sie ihn vermutlich verprügeln wollen würde. Da hatte er gerade keine Lust zu. Nein, stattdessen sah er kurz auf zu ylvie, dann wieder zu der Raubkatze. Er hatte gemerkt, dass seinem Mädchen scheinbar das andere Mädchen gefiel, sollte er sich da nicht mit dessen Begleiterin gut stellen?

"Du bist auch neu hier, oder?" Ylvie lächelte. Für einen kurzen Moment hatte sie Xaviera und den klaffenden Riss ihrem herzen, den besagte dort hineingerissen hatte, nahezu vergessen. "Ich bin Ylvie und das Sabbernde, schwanzwedelnde Energiebündel neben mir ist Rouven, unverkennbar ein afrikanischer Wildhund ..." Lachte sie leicht in ihrer Vorstellung, ihre Ohren zuckten spielerisch. Noch waren die Bewegungen anstrengend, die Muskeln noch nicht ganz ausgereicht und mussten noch trainiert werden, doch Rouven meinte, dass sie die Dinger in ein Paar tagen, ja vielleicht auch morgen schon um 180 Grad gedreht werden konnten. Es war alles eine Sache der Übung.
Freundlich lächelte Ylvie die Kleinere an. Ja, sie hatte für die 9. Klässlerin etwas Anziehendes an sich. Aber sie wirkte so verlassen. Waren sie nicht alle verlassen?

"Sprechen"| Denken | Handeln | Rouven

&Angesprochen: Lily | @Lilienherz
&Erwähnt: Xaviera X Lucien
&Ort: nahe der Tür bei Lily

"Was spricht dagegen, etwas gutes zu tun, wenn keiner zuschaut?"

#Ylvie





Venom Vincent Voss & Voodoo

Typfelhyäne | ♂ |  Schüler 10. Klasse | Steckbrief| Relation
Venom betrat den Speisesaal, sah sich um und wollte gleich wieder gehen. Es machte keine heel daraus zu verstecken, dass ihm wenig an der Ansprache des Direktors lag, warum auch. "Vermutlich ist es dieselbe, wie letztes Jahr ..." Grummelte er achselzuckend zu Harpa. Sie war eigentlich der Grund, warum er sich dies noch einmal antat ... und auch vielleicht um keine Neuigkeiten zu verpassen.
Die Letzten stunden hatten die beiden damit verbracht, in aller Ruhe das Gelände der Schule zu erkunden und er hatte ihr wichtige ecken und Eigenschaften verschiedener Räumlichkeiten zu erläutern. An sich tat Venom dies nur aus zwei gründen. Der Erste war vermutlich: Harpa war nun mal seine fucking Königin.
Sie sollte sich hier zurechtfinden können und nicht herumirren müssen, wie ein alleingelassener, getretener Welpe. Andererseits genoss er auch die zweisamkeit mit ihr. Lange jahre hatte er sie nicht sehen können, ja gar nie etwas von ihr gehört. Immer stand jemand dazwischen. Meist das Jugendamt oder die Polizei. Manchmal auch seine Familie oder die Pflegefamilie beziehungsweise das heim, in der sie gerade steckte. Und später war es in den klostern nicht immer möglich, moderne Medien zu nutzen. Und hinzu kam damals: Er wusste nicht, wo sie war. Und sie konnte nur vermuten, dass er immer noch in Montreal bei seinen Eltern hockte und ihnen gehorchte wie ein abgerichteter Köter. Vielleicht hätten sie sich einen von diesen hässlichen Pudeln anschaffen sollen, dann hätte sich Mutter auch nicht ihren ach so tollen Traumkörper mit der Schwangerschaft zerstört. Und ich hätte mir vieles nicht anhören müssen. Er verzog sein Gesicht kurz.
Sein brauner Blick durchkämmte den Saal. Hier und dort entdeckte er bekannte gestalten. Entweder waren sie ihm untergeben, oder sie waren unglückliche Opfer, die von Humor, und gerade seinem Humor, wenig verstanden und alles gleich so negativ nahmen. Zusammen mit Harpa war Venom dem einen oder anderen heute über den Weg gelaufen und schlich gesagt, die beiden zusammen waren nach wie vor in Höchstform. Er lächelte und sah Harpa an.

Den Tag über hatte er sich immer mal wieder Gedanken gemacht, wer ihr das Fliegen und den Umgang mit den Flügeln näher bringen konnte und ihm war da ein 11. Klässler eingefallen. Samael war ihm zwar nicht untergeben, doch Feinde waren sie ebenso wenig. Das Kondorgen hatte sich damals schon nicht einfach so von Venom unterbuttern lassen und tat dies bis heute nicht. Wirklich übel nahm es ihn der Canadier nicht. Viel mehr ist so etwas wie eine neutral gehaltene hass-liebe entstanden. Doch wie Venom meinte ihn zu kennen, würde er bestimmt nicht 'Nein' sagen, seiner Freundin zu helfen. Immerhin hatte er vermutlich einst ähnliche Probleme, jedoch eher keine, der ihm helfen konnte. Immerhin gehörte Samael zu dem ältesten Jahrgang unter den Schülern und war bereits in seinem dritten Jahr als Tiergen.

Voodoo tappte vor Venom und Harpa her und durfte Rüpel spielen. Herumstehende Schüler wurden eher unsanft beiseitegeschoben. Solche die sich beschweren wollten, blickten und das Lachen einer Hyäne. Sie sahen die Kiefer, die Rinderknochen ohne große Mühe zu zermahlen vermochten und besannen sich dann doch eines besseren. Leise kicherte die Tüpfelhyäne. Wie brav sie alle vor ihr wichen.

"Kleines, ich glaube, ich wüsste da jemanden, der dir das Fliegen beibringen kann!" Ein Lächeln stahl sich weiter auf die Lippen des Hyänengens, während er gemächlich weiter ging und einen guten Platz suchte, "Wenn wir ganz lieb fragen und ihn nicht ärgern oder reizen, wäre er bestimmt ein guter Lehrer für den Umgang mit flügeln und federn im Alltag!" Ein Lächeln entblößte seine weißen Fangzähne. Zähne, die zum Töten gemacht waren und sein Lächeln einen gefährlichen Touch verliehen. "Also Liebes, wo willst du sitzen?"

"Sprechen"| Denken | Handeln | Voodoo

&Angesprochen: Harpa | @Hüterelfe
&Erwähnt: Samael X Schüler X Direktor/Lehrer
&Ort: nahe des eingangs bei Harpa

"Oh, ich würd‘ dich nicht töten… ich würd‘ dir nur wehtun. Sehr, sehr weh tun!“

#MrVenom






Samael "Semmel" Black & Akasch

Andenkondor | ♂ |  Schüler 11. klasse | Steckbrief| Relation
Akasch flatterte wie ein Bekloppter, beruhigte sich jedoch schnell wieder. Es wäre bestimmt spannend, sich mit einer Hyäne anzulegen, doch nicht jetzt und vor allem nicht mit dem Vieh welches zu Venom gehörte. Na ja, irgendwann vielleicht mal, wenn sich die Schleichkatze zu viele rechte nahm. Samael verzog sein Gesicht und betrat letztlich gänzlich den Speisesaal, der für diese Versammlung, wie auch für alle Versammlungen, hergerichtet war. Wieder ein neues Jahr, wieder neue Schüler und immer noch keine Freiheiten. Leicht schüttelte er den Kopf, ließ seine Flügel kurz zittern, ehe er diese näher an seinen Rücken zog. Sein Blick glitt über die Stühle, die noch spärlich gefüllt waren, doch dies würde sich bald ändern.Nach und nach füllte sich der Speisesaal, immer mehr Gestalten traten ein, die Luft wurde von den Stimmen der Schüler und deren Begleiter erfüllt, Flügel raschelten, Krallen scharrten auf dem Boden. Hier und da hörte man, wie sich schwere Begleiter legten, manche schliefen sogar und schnarchten leise vor sich hin.
Es hatte nicht lange gedauert, bis der ehemalige Straßenbengel einen ihm zu bekannten Braunen Chaoten-Schopf erkannte. Schon huschte ein Lächeln auf seine Lippen und erhellte die zuvor leicht genervte Mine.
Den Nachmittag über hatte Samael ihn nicht gesehen. Cane hatte sich verabschiedet, meinte, er hätte noch etwas zu erledigen. Dass Problem hierbei war: Samael ahnte, was dieses war, doch anketten konnte er Cane nicht. Zumindest nicht, ohne dessen Vertrauen zu verlieren. Auch wenn dieses vermutlich sein Leben retten, nunja, zumindest verlängern konnte. Letztlich liebte Semmel das Rot-Pandagen. Und dazu gehörten nun einmal auch die gefahren und Macken, die dieser mit sich brachte. Er hatte sich darauf eingelassen und war bislang, wenn auch mit mürrischer Miene und leichtem Gemaule damit zurechtgekommen.
Er schüttelte seinen Kopf, lauschte auf Akasch, der in seiner gigantischen Vogelgestalt hinter ihm her getrottet kam. Der Andenkondor entschied es sich dann doch anders, sprang auf einen Stuhl und bewegte dann ein paar Male die gigantischen Schwingen. Weit und hoch musste er nicht und sehr schwerfiel es ihm auch nicht, immerhin waren seine Muskeln noch war von der kleinen Trainingseinheit, die Samael und er am nachmittag eingelegt hatten.

Den leichten Wind mitbringend landete Akasch schwer auf dem Stuhl neben Cane, achtete darauf, dass er ihn nicht am Kopf traf, wusste, dass es ihn Ausnocken könnte und dass würde wieder ärger mit Samael bringen. Zudem wäre es peinlich gewesen, hier in der Menschenmasse. Und vor den anderen Begleitern.
Kurz sag der Kondor Cane an, musterte diesen und hüpfte dann auf den Boden und Samael platz zu machen, der den gewöhnlichen weg zu fuß genommen hatte. Letzterer trug ein leichtes Lächeln auf den Lippen, immer noch etwas berausch vom Fliegen. Es war letztlich wie eine Droge, den Wind unter den empfindlichen Flügeln zu Spüren und sich kurz frei zu fühlen, würde man nicht an die grenzen der Schule gelangen, wo man umkehren musste, wollte man keinen Ärger.

Immerhin, sein T-Shirt war wieder trocken, trug jedoch nur einen ganz leichten Hauch von seinem Schweißgeruch. Nicht so viel, dass es jemanden störte, doch wer am ihn roch, merkte dies.
Samael hatte die Zeit vergessen, wie sooft, wenn er flog und hatte es daher nicht mehr unter die Dusche geschafft. Nach der Versammlung, wohl oder Übel. Vielleicht konnte er cane mit unter das nass ziehen? Sein Lächeln wurde etwas größer und der Schelm blitzte kurz in seine Augen auf, als er stehen blieb, den sitzenden Cane ansah und neckisch fragte "Ist hier noch frei?"

"Sprechen"| Denken | Handeln | Akasch

&Angesprochen: Cane | @Velvet
&Erwähnt: Venom/Voodoo X Schüler
&Ort: beim Eingang -> Bei Cane, mittig der Stuhlreihen

"Der Mensch ist gut, nur die Leut' sind schlecht"

#Samael #Semmel

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Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptyThema: Die Gänge und Flure    Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptyDi Apr 14, 2020 1:41 pm


Ylvie Kinsley & Rouven

Afrikanischer Wildhund | ♀ |  Schülerin 9. Klasse | Steckbrief | Relation
Widerwillig trottete Ylvie hinter dem Wolfs-Idioten hinterher. Seine Bemerkungen bewusst ignorierend. Er ging ihr schon jetzt richtig auf den Nerv. Ein anderes Problem wäre da aber: Sie brauchte ein Rudel. Schon jetzt merkte sie den Drang sich irgendwo einzufügen, sich jemandem oder besser einer Gruppe anzuschließen. Bestenfalls Hundeartigen.
Ihr Blick fiel auf die weiße Wölfin. Warum musste so ein Idiot wie der ausgerechnet ein Dominanter-Wolfs-Arsch sein?

"Ich glaube eher, du hast dann ein Problem!" Konterte das junge Wildhunde-gen mit einer lieblichen, scheinheiligen stimme. In ihr fing etwas an zu schreien. Einerseits war es dieses zerbrechende etwas, welches endlich wieder Frieden mit Xaviera wollte, andererseits war es dieser Lucien, der vermutlich einen mittelmäßigen, aber sehr dominanten Alpha abgab. Ylvie schnaubte. "Ich weiß, wo der Speisesaal ist, auch wo die Schlafräume sind. Ich weiß jetzt, dass dieser Direktor heute Abend eine Rede halten möchte, daher gehe ich jetzt. Immerhin, wenn es dich beruhigt, auch wenn es mich nicht interessiert, habe ich hier eine ... Eine Freundin, die scheinbar schon länger hier ist!" Frech lächelte sie, auch wenn sie zuletzt kaum hörbar leiser wurde und kurz stocken musste.
"Also bis später!" Damit blieb sie stehen, drehte sich um die eigene Achse und wanderte frach über ihrer schulter winkend, ohne sich umzuwenden in die Richtung, in der sie Xaviera vermutete. Mit Rouven an ihrer Seite wandte sie sich in Richtung des Speisesaals. Erneut, diesmal jedoch nicht des hungers wegen. Konnte und sollte sie das tun? Egal. Immerhin schien es besser als diesem Idioten zu folgen.

"Sprechen"| Denken | Handeln | Rouven

&Angesprochen: Lucien | @Tirikki
&Erwähnt: Xaviera
&Ort: bei Lucien -> Speisesaal

"Was spricht dagegen, etwas gutes zu tun, wenn keiner zuschaut?"

#Ylvie


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Baltic

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Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptyThema: Die Gänge und Flure    Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptySo Feb 23, 2020 1:17 pm


Ylvie Kinsley & Rouven

Afrikanischer Wildhund | ♀ |  Schülerin | Steckbrief | Relation
Rouvens Ohr zuckte. Der Typ strotzt ja nur vor Freundlichkeit und Wohlwollen! Bestimmt liebt er diesen Ort! Der Sarkasmus in Rouvens Stimme war deutlich zu hören und ein freches Funkeln trat in seine schlauen Augen.
Ylvie sah zu dem anderen Mädchen, welches keine Gelegenheit bekam, sich selbst vorzustellen. Dieser Lucien-Typ tat dies bereits. Wie freundlich ... Eine Augenbraue der Bunt-Haarigen hob sich und amüsiert hörte sie zu, wie das Mädchen, Ashoka, so zumindest Luciens Vorstellung, sich ebenfalls mit Lucien anlegte. Allem Anschein nach fand nicht nur Ylvie den Weißhaarige ätzend, was Ashoka nur sympathischer macht. Wer weiß, vielleicht entwickelte sich ja noch eine Freundschaft, einen gemeinsamen Feind (oder etwas ähnliches) hatten sie schonmal. Und wie hieß es so schön: 'der Feind meines Feindes ist mein Freund'.
Ylvie musste lächeln.

"Dann war es halt Frühstück, ist doch egal ... Die aussage bleibt dieselbe: gegessen habe ich schon." Das Lächeln verschwand nicht von ihren Lippen und provokant blickte sie den älteren an. Man merkte deutlich, das er nicht gerne hier war, geschweige denn sich gerne um andere kümmerte. Sein Pech.

Rouven hatte zwischenzeitlich seinen Ball auf Ylvies Füße fallen lassen. Etwas anderes war gerade interessanter. Als Ylvie sah war, verbesserte sich ihre Laune etwas und sie ignorierte Lucien, der gerade wiederholte, dass sie in den Jungenschlafsaal gingen. Der afrikanische Wildhund streckte seine Nase neugierig etwas, oder eher jemanden entgegen und versuchte so herauszufinden, ob man mit ihr Freundschaft schließen kann oder eher nicht. Eine Großkatze war das Objekt seiner derzeitigen Aufmerksamkeit. Ein Gepard. Er schnüffelte vorsichtig, notfalls in der lange davonzuspringen.

Lucien rauschte an ihr vorbei und Ylvie drehte sich genervt. Musste sie denn jetzt unbedingt mit in den Schlafsaal der Jungen? Was sollte sie da? Ihr Laune sank wieder. Rouven hatte sich mittlerweile wieder von Zane gelöst und war mit einem Satz neben ihr gelandet. Schnell schnappte sich ihr Begleiter seinen Ball und trottete halbwegs vergnügt Nerven Ylvie her, als sie widerwillig dem Schülerratsmitglied folgte. "Leider kann ich es dir nicht sagen, habe ihn zum Glück auch gerade erst kennengelernt!" Und bedauerlicherweise hat mein Ball ihm nicht am Kopf getroffen. Ylvie wandte sich wieder an den Weißhaarigen; "hey, Lucien! Müssen wir unbedingt mit in den Jungenschlafsaal?" sie zeigte auf sich und Ashoka, "Wir sind weiblich, falls du es in deiner süßen kleinen Welt noch nicht mitbekommen hast!?" leicht hob sie eine Augenbraue. Eigentlich hätte sich nichts dagegen, sich mal im Schlafsaal des anderen Geschlechts umzusehen, immerhin, vielleicht entdeckte man jemanden interessantes. Aber unfreiwillig dahin gezerrt zu werden. Eher weniger.

Noch einmal wandte sich Ylvie um, doch Xaviera war verschwunden. Etwas Dunkles umklammerte ihr Herz und erinnerte sie an eine ungeliebte Phase ihrer Vergangenheit. Vielleicht was Xaviera eigentlich gar nicht schuld an ihrer Trennung. Immerhin wurde auch Ylvie nicht gefragt, ob sie hierher wollte. War es bei ihrer ehemals besten Freundin ebenso? Widerwillig trottete Ylvie hinter Lucien her. Drumherum kam sie vermutlich nicht. Und auf ärger hatte sich auch keine Lust.
Zumindest nicht in den ersten tagen.
Aber sie würde wohl mal mit Xaviera reden müssen.
Später.

"Sprechen"| Denken | Handeln | Rouven

&Angesprochen: Lucien X Ashoka | @Onyxstern @Gepardenpfote
&Erwähnt: Xaviera {@Velkhana}
&Ort: Gänge bei Lucien

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#Ylvie

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Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptyThema: Die Gänge und Flure    Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptySo Feb 16, 2020 6:54 pm


Ylvie Kinsley & Rouven

Afrikanischer Wildhund | ♀ |  Schülerin | Steckbrief | Relation
Ylvie warf den Ball erneut und Rouven hastete erfreut hinterher. Mit langen Sprüngen, die er dank seiner langen Beine bewältigen konnte, schoss er dem runden Ding hinterher, doch Ylvies Aufmerksamkeit wurde von etwas anderem auf sich gezogen. Etwas in ihr krampfte sich zusammen und ihre Miene verfinsterte sich etwas, wurde trauriger, als sie die Quelle der Bewegung sah. Gerade wollte sie den Mund öffnen, um zumindest halbwegs höflich zu sein und trotz der in tausend teile zerrissenen Freundschaft zu grüßen, doch das Protestgebell eines ihr bekannten Afrikanischen Wildhundes, ließ sie ihren Kopf herumfahren.

Rouven sprang zwei oder dreimal neben dem Typen, der seinen Ball allen Anschein nach gefangen hatte, setzte sich jedoch angespannt hin, legte den Kopf schief und musterte dann den Jungen, danach dessen Begleiterin, die er auch Prompt ansprach. "Falls er mich nicht versteht: Könntest du deinem Menschen bitte sagen, das er meinen Ball ... Danke" Rouven sprang den Ball hinterher, der von dem Fremden wieder zu Ylvie geworfen wurde. Während er noch mit der Wölfin gesprochen hatte, war seine Stimme zwar etwas angespannt gewesen, doch freundlich und bittend. Das 'Danke' Hatte er dann jedoch eher laut und aufgedreht gerufen. Zugegeben, er war Ballverrückt.

Rouven schnappte sich den Ball in der Luft, als hätte er nie etwas anderes getan. Ylvie hingegen hatte den Jungen gemustert. Er war älter, definitiv ein oder zwei Klassen über ihr und machte nicht den Eindruck, als würde ihn hier überhaupt etwas interessieren. Er fragte Ylvie, ob sie neu sei, doch bevor sie antworten konnte, oder eher als sie gerade den Mund aufmachte um zu antworten, brabbelte er gleich schon weiter. Also schloss sie den Mund wieder und hob dafür eine Augenbraue. Ihr rechtes Ohr zuckte und ließ ein paar bunte Haarsträhnen in ihr Gesicht fallen, die sie sofort wieder wegstrich.
Es war unschwer zu erraten: Es langweilte ihn, Lucien Nuit, wie er sich nannte. Seine Gene waren offensichtlich, saß seine Begleiterin neben ihm, eine Polarwölfin. "Erstens: Entschuldigung wegen dem Ball. Zweitens: Mein Name ist Ylvie Kinsley, Rouven ist mein Begleiter und ja wir sind neu und der vollständigkeitshalber drittens: Wir kommen gerade aus dem Speisesaal und haben bereits Mittag gegessen!" Ein Schelmisches lächeln lag auf den Lippen der 15-jährigen.

Ihre Ohren zuckten zurück und orteten eine Person, mitsamt Begleiter, die sich ihnen näherte. Ohne Begrüßung stand das Mädchen bei ihnen und verkündete, dass sie sich ihnen anschließen würde. Wie freundlich dachte Ylvie sarkastisch, "Hallo, wie wäre es erstmal mit einer Begrüßung oder Vorstellung" sagte sie etwas angespannter, warum bemühte sie sich überhaupt um Freundlichkeit. Sie wandte ihren Kopf und sah zu Xaviera. Etwas zerriss in ihrer Seele, war sie doch einst ihre beste Freundin. Doch sie hat sie im Stich gelassen. Alleine eine Flucht versucht und es nicht einmal geschafft. "Der Freundlichkeit halber, gesell ich mich jedoch zu euch, wenn ihr noch etwas Essen möchtet!" Wandte sich Ylvie wieder an die beiden, die bei ihr standen. Und dieses Etwas, welches ihr Herz umklammerte, drückte weiter zu und ließ es bluten. Warum konnte sie Xaviera, einst ihre Beste Freundin, nicht verzeihen? Oder wollte sie es nicht?

"Sprechen"| Denken | Handeln | Rouven

&Angesprochen: Lucien X Ashoka | @Onyxstern @Gepardenpfote
&Erwähnt: Xaviera {@Velkhana}
&Ort: Gänge bei Lucien

"Was spricht dagegen, etwas gutes zu tun, wenn keiner zuschaut?"

#Ylvie

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Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptyThema: Die Gänge und Flure    Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptyDi Feb 04, 2020 4:48 pm


Ylvie Kinsley & Rouven

Afrikanischer Wildhund | ♀ |  Schülerin | Steckbrief | Relation
First Post

Vor ihr hüpfte das Bunte, langbeinige etwas mit den Segelohren auf und ab. Begeistert sprang er seinen Fußball, durchlöchert von den Zähnen des afrikanischen Wildhundes an, warf ihn in die Luft und fing ihn. Stolz und glücklich tappste Rouven neben Ylvie her, beide Satt von dem Mittagessen, welches sie sich gerade einverleibt hatten. Zugegeben, lange waren sie noch nicht hier, dennoch, es gefiel ihnen, beiden. Es war zumindest irgendwie besser als ein Weisen-Heim. Oder das, wo Rouven herkam, auch wenn er sich nicht daran erinnern konnte.

Die 15. jährige lächelte, betrachtete den afrikanischen Wildhund und war froh ihn als freund, als Begleiter bekommen zu haben. So komisch es klang, war sie froh über diese Experimente die an ihr und den anderen durchgeführt wurden.
Rouven gluckste und biss noch einmal auf den Ball, schüttelte den Ball kräftig durch und Ylvie lachte herzlich.

"Sprechen"| Denken | Handeln | Rouven

&Angesprochen: Name X Name | @User @User
&Erwähnt: andere Schüler
&Ort: Gänge & Flure | nähe des Speisesaals

"Was spricht dagegen, etwas gutes zu tun, wenn keiner zuschaut?"

#Ylvie

(c)Hellas
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Suchen in: Relations   Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptyThema: Verfluchte Charas    Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptySo Feb 02, 2020 9:03 pm
Bild
Ylvie Kinsley & Rouven

Afrikanischer Windhund | ♀ |  Schülerin 9. Klasse | Steckbrief
:Mutter
Unbekannt | verbleib Unbekannt
:Vater
Unbekannt | verbleib Unbekannt
:Schwester
:Bruder
:Freund/in
gefunden
:Weitere
Beste Freundin:
Xaviera Wild | @Velkhana {ehem BF, jetzt nur Freundin, Freundschaft Trennung/Internat, baut sich wieder auf}
Freunde:
Neutral:
Lucien | @Tirikki {eher angespanntes Verhältnis}
Feinde:
Erzfeind:
Weitere:
Lily Miller | @Lilienherz {kennenlernen -> zuk. Feste Freundin}
Lathiva Wulfing | @Velkhana {kennenlernen -> Freundschaft}
Nymeria Larsson | @Rain {kennenlernen -> Freundschaft}
Vladimir | @Kat {kennenlernen -> evtl Affäre vor Lily? ... Neutral bis Freundschaft}
Alexandra | @Kat {kennenlernen -> Hassfreundschaft, Alex passt etwas auf Ylvie auf}

Inventar

Schulsachen
» Schulbücher
» Schulmaterialien (Blöcke, Hefter, Stife, etc.)
» Tasche (Umhängetasche 1x)

Klamotten & Accessoires
» Schuluniform Version Winter (2x)
» Privates Outfit (2x)

Waffen
/

Sonstiges
» Ball (Fußball)


MontagDienstagMittwochDonnerstagFreitag
Frühstück
PflichtfachEinführung in Mutation & FähigkeitenPflege der BegleiterGeschichteKontrolle der neuen Fähigkeiten/ InstinkteTierkunde
Mittagessen
Unterrichts-block CFreizeitLogisches DenkenSelbst-verteidigungWaffenkunde/ -kampfSurvivor
Freizeit
Abendessen & Zimmerruhe


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#Ylvie

(c)@Schattenfluch || Pic by Pixabay
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Suchen in: Relations   Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptyThema: Verfluchte Charas    Beiträge mit dem Tag ylvie auf Lost Dreams EmptySo Feb 02, 2020 8:56 pm


Willkommen


Ich heiße alle Herzlich Willkommen. Schaut euch ruhig um, stolpert aber bitte nicht über herumliegende Charas, das ist ... normal. Wenn ihr mir Vorschläge für Stories, Shippings oder ähnlichem senden wollt, schreibt mir ruhig ne PN oder schaut, ob ich gerade ein Gesuche Online habe.

Viel Spaß
~Shadow


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