❝ Das Erscheinungsbild ❞Statur: Schlank, kurzer Oberkörper, lange Glieder, feine Züge Augenfarbe: gelbgold Hautfarbe: sanftes braun Haare: dunkles Braun, fast Schwarz Größe: 234cm (mit Schwanz) - 94cm (Oberkörper mit Kopf) Tiermerkmale: Schlangenschwanz anstatt Beine, ein wenig Reptilhaut auf ihrem Oberkörper, gespaltene Zunge, Schlangenaugen
My hat sich mit den Radioaktiven Strahlungen stark verändert. Nicht nur Charakterlich. Die Schlange mit der man sie verbunden hat, hat sich auch in ihr Aussehen eingebrannt. Und ein wenig die Unterhose, welche sie in diesen Moment hatte, anbehalten dürfen. Doch fangen wir bei dem An was menschlich geblieben ist. Noch wie früher besitzt sie langes, lockiges Haar welches nur an sonnigen Tagen seine rotbraune Färbung zum Vorschein bringt. Meistens erscheint es einfach nur dunkel, fast schon schwarz. Sanft umrahmen die dicken Strähnen, das feingeschnittene Gesicht. Die großen gelbgoldenen Augen stechen deutlich aus dem rundlichen Gesicht heraus und werden mit Hilfe der recht dicken Augenbrauen für manch einen sehr ausdrucksstark. Die kleine Stubsnase und der normal wirkende Mund mit den vollen Lippen gehen beim ersten Blick schnell verloren. Scharf geschnittene Wangenknochen verleihen dem sonst eher kindlich aussehendem Gesicht das Bild von einer Frau. Der ganze Kopf sitzt auf einem langen Hals mit schmalen Schultern. Und so in etwa ist der Rest ihres Oberkörpers. Bis zur Hüpfte ist sie eher lang und schmal, trotz einiger weiblichen Rundungen. Schon früher hatte sie immer ein wenig richtige Kleidung für sich zu finden, da sie zu groß für eine Frau war. Mit der Strahlung hatte sich einiges verschlimmert. Ihre Arme und Finger waren nun länger als bei Menschen. Was mit dem Schlangenschwanz, der ihre Beine und Füße darstellte gar nicht auffiel. Ihre Haut war nun etwas rötlicher geworden, hatte aber dennoch einen schönen Braunton. Bleiche Lavendelfarbende Schuppen zogen sich leicht über ihre Armrücken oder den Hals. Zogen sich über den kompletten Schlangenschwanz und bilden eine dicke Haut, die sie davor schützte sich die Haut aufzureißen, wenn sie sich bewegte. Was sich noch verändert hatte, waren ihre Pupillen und ihre Zunge. Die Pupillen waren nun die von Reptilien. Eher Schlitze als Kreise und ihre Zunge erinnerte auch mehr an die einer Schlange, als die eines Menschen. In ihrem Mund hatten sich ihre Eckzähne leicht verlängert und vorgeschoben. Eine Verbindung mit dem Gift, welches sie nun immer produzierte. Ihr Kleidungsstil hatte sie ihrer Situation angepasst. Sie trägt also nur noch Röcke, welche sie sich über ihren Schlangenschwanz ziehen kann und immer ein paar fingerfreie Handschuhe, die ihr halfen, sich nicht die Hände aufzureißen, wen sie mal mit ihnen über den Boden lief.
❝ Die Persönlichkeit ❞Stärken: Handwerk | Giftig | Flink | Schnell | Kampf mit Dolchen/Messern Schwächen: Häutung | Platzangst | "Sprinten" | Kochen | lange strecken "gehen" Vorlieben: Musik | Rätsel | Schmuck Abneigungen: Unordnung | bedroht zu werden | Vorträge halten Charaktereigenschaften: zickig | scheu | bissig | direkt | vorsichtig | liebevoll | leidenschaftlich | temperamentvoll | sarkastisch Veränderungen durch das Tiergen: scheu (vermeidet Kämpfe), stark Aggressiv bei Bedrohung, Tag- und Nachtaktivität hängt von der Jahreszeit ab (eher tagaktiv), eher ein Einzelgänger Sprechstil: direkt oder sarkastisch
My war schon früher ein wenig bissig gewesen. Ihr Humor zeichnet sich oft immer sehr finster ab und manche mögen nicht immer sagen ob sie ihre Worte nun ernst meint oder sarkastisch. Mit ihrer sonst eher offenen Art ist es mit dem Experiment bergab gegangen. Bisheute hat sie nicht bemerkt, dass ihre heutige Vorsicht mit den Instinkten der Schlange dazu kamen. Sie versucht also Konfrontationen aus dem Weg zu gehen. Leider ist ihr Mundwerk ihr immer wieder im Weg. Ähnliches ist es auch, wenn sie versucht Freunde zu finden. Anstatt sich ihnen zu öffnen und freundlich auf sie zu zukommen, gibt sie bissige Kommentare von sich oder ist auf andere Art abweisend. Ob dieses Verhalten aus ihrer Vergangenheit oder den neuen Genen liegt vermochte sie nicht zu benennen. Sobald sie aber mit jemanden warm geworden ist, wird sie ihn nicht mehr so einfach los lassen. Treu bis in die Haarspitzen bleibt My auf ihrer Seite und unterstützt sie wo sie nur kann. Ob es dabei Laut oder Leise zu gehen soll ist My völlig egal. Sie würde alles tun für die Leute die ihr Nahe stehen.
❝ Das Vergangene ❞Mutter: Thali Wyl| verstorben | NPC Vater: Roger Wyl| verstorben | NPC Schwester: Pryia Wyl | Wolfsmädchen | von @Flammensee Freund/in: siehe Relation Freunde: siehe Relation
Als kleines Mädchen von ein paar normalen arbeitenden Leute geboren find das Leben von My-Chi Wyl recht normal und langweilig an. In einer kleinen Wohnung, die die Größe von einem Zookäfig hatte, wurde sie großgezogen. Ihre Eltern haben sie geliebt und versuchten ihr ein schönes Leben zu bieten. Sie hatten nie die besten Sachen, doch My konnte die Schule besuchen, hatte Freunde und spielte gerne mit ihnen draußen. Nur aus dem Geschichtsunterricht kannte sie die Begriffe wie Sonne und Mond. Den Sternenhimmel kannte sie nur von Bildern und Plakaten. Doch schön früh hatten sie diese Bilder verzaubert. Sie wollte diese leuchtenden Punkte unbedingt einmal mit eigenen Augen sehen. Auch wenn es hieß, dass die Sonne einen blenden konnte. Aufgewachsen in der größten Stadt der letzten Städte kannte sie das Licht nur aus Lampen. Es dauerte lange bis sie eine kleine Schwester bekam. Doch nach 9 Jahren als Einzelkind wurde My plötzlich eine große Schwester. Und so schön dies auch im ersten Augenblick war, so begann doch langsam der Zerfall. Mit ihrer kleinen Schwester musste sie immer nach der Schule auf Pryia aufpassen und für sie sorgen. Ihre Mutter arbeitete länger und sobald sie zu Hause war, machte sie nur noch das Nötigste. Roger hieß es nicht gut und bald schon begannen Thali und Roger miteinander zu streiten. My versuchte Pryia von den Streits fernzuhalten, in dem sie die Tür schloss oder mit ihrer Schwester rausging. So war es My, die ihre Schwester groß zog und für sie sorgte. Ihre Mutter bekam COPD (chronic obstructive pulmonary disease). Es dauerte noch ein paar Jahre bevor diese Krankheit ihre Mutter dahin raffte, weil sie sich die teuren Behandlungen nicht leisten konnten und auch nicht genug Unterstützung der Stadt bekamen. Was machte schon ein Tod in einer Stadt, die von Menschen nur so überquoll? Roger schien diesen Tod nicht zu verkraften. Er begann zu trinken als My 17 Jahre alt war. Er ging noch immer zur Arbeit und verdiente so das Geld. Doch er kam nur selten nach Hause oder ließ sich überhaupt mal Blicken. My fing an sich einen Job zu suchen um die Wohnung weiterhin behalten zu können und ihrer Schwester auch eine genauso gute Bildung wie ihr zu verschaffen. Irgendwann kam Roger gar nicht mehr nach Hause. My weiß bis heute nicht genau war mit ihrem Vater passiert ist. Doch sie glaubte, er wäre irgendwo in der Gosse verstorben an einer Alkoholvergiftung. Vielleicht hatte ihn aber auch ein Räuber umgebracht oder er war abgehauen. Sie wusste es nicht. Doch sie musste Pryia weiterhin versorgen und selbst irgendwie über die Runden kommen. Also fing sie an einen richtigen Job anzunehmen und richtig zu arbeiten. Es schien wieder besser zu werden. Zwar mussten sie und ihre Schwester in eine noch kleinere Wohnung in ein schlechteres Viertel ziehen, doch sie hatten immer noch was zu essen, ein bequemes Bett und Strom bei sich. Bis zu dem Tag an dem sie gefeuert wurde. My hatte Pryia nie den Grund erzählt. Sie hatte, ihrer Schwester erzählt es wäre wegen ihrer Art gewesen. Doch eigentlich hatte der Chef sie bedrängt und My hatte Nein gesagt. Es war so alt wie die Menschheit selbst. Doch der Kerl hatte sie darauf gefeuert und sie bloß gestellt. Damit keiner herausfand, was für ein mieses Schwein er war. So standen My und Pryia nun alleine da. Bald schon wurde das Geld knapp, während keiner von ihnen einen Job finden konnte. Es war ein Zufall gewesen. My war irgendeine Straße entlang gegangen, als sie von dem Projekt Sonne und Mond gehört hatte. Es schien die perfekte Lösung für ihre Probleme zu sein. Nachdem sie alles mit Pryia abgesprochen hatte, hatten sie sich dazu entschieden mitzumachen bei diesem Projekt. Erst als es zu spät war bemerkten sie, die Grausamkeit an diesem Projekt. Ab dort gefangen in der Kuppel mit den neuen Körpern hatte man sie beide getrennt. My hatte ein paar Tage gebraucht, bis sie mit ihrem Körper einigermaßen klarkam. Doch es waren Leute aus der Gemeinschaft gewesen, die sie gefunden hatten und sie in dessen Lager brachten. Dort konnte sie lernen mit ihrem Körper klar zu kommen und fand dort auch Pryia bald schon wieder. Trotz der Ohren und des andersfarbigen Auges hatte sie ihre kleine Schwester wieder erkannt und sie herzhaft begrüßt. Auf einige Beast hatte es wohl komisch gewirkt, dass sie zu allen so abweisend gewesen war und dieses Mädchen in die Arme sprang. Doch sobald klar war, dass sie ihre vermisste kleine Schwester war, hatte es jeder verstanden. My lebt nun seit dem bei den Beasts und den Jagdfähigen. Sie hatte es bis heute nicht geschafft sich der Gemeinschaft richtig zu beweisen. Doch auch hatte sie kein Problem damit ein einfaches Beast zu sein, solange sie dort in Frieden leben konnte und ihre Schwester bei sich hatte.
❝ Der Verbleib ❞
Regeln gelesen? Ja
Bei Inaktivität: Verschwinden
Darf dein Charakter in die Mordbörse? []Ja [x]Nein Wie viele Charaktere? 1 My Wurde er Adoptiert? nope Bildquelle: bisher keine vorhanden Sonstiges:Inspiration Sie kann ihren Kiefer ausrenken, um größere Speisen zu sich zu nehmen. Jedoch würde ihr Menschlicher Hals da nicht mit machen, also bringt es ihr nichts. Sie bekommt Kinder wie ein Menschen und kann auf die Art auch Sex haben. Außerdem kann sie ein ganzes Pferd essen (in kleinen Portionen) und würde dadurch mehrere Tage lang nichts zu essen brauchen. Tut sie meistens aber nicht, da sich das ganze in ihrem Magen staut und sie dann "fett" wird. Änderungen: Skillpunkte hinzugefügt [25.05.21]
❝ Schwesternliebe übersteht jedes Hinderniss. ❞
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Zuletzt von Wächterstern am Di Mai 25, 2021 9:38 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
