❝ Das Erscheinungsbild ❞Statur: Lombros ist ein großer und recht muskulöser junger Mann Augenfarbe: die Augen sind in einem hellen Blauton gehalten Hautfarbe: leicht gebräunt Haare: Die Haare des jungen Mannes sind sehr dicht und bis zu den Schultern lang. Sie sind am Ansatz in einem dunkleren braun gehalten, werden aber in den Längen und Spitzen weiß, silber. Früher hatte er sich die Haare gefärbt, doch mittlerweile waren sie von Natur aus so. Sie gleichen allerdings mehr dem Fell eines Wolfes. Größe: er ist ca. 1,99m groß Tiermerkmale: Auf dem Kopf trägt der Junge zwei Wolfsohren, seine Zähne sind mittlerweile die eines Wolfes und er hat die Rute eines Wolfes.
Schon als kleiner Junge war Lambros recht großgewachsen. Viele seiner Klassenkameraden waren gut einen bis zwei Köpfe kleiner als er und so stach er eigentlich immer als Riese heraus. Und so wurde er auch oft genannt. Heute beträgt seine Körpergröße um die 1,99m. Wobei dies mehr geschätzt ist, als dass sie wirklich stimmt. Der Körperbau, des Mannes ist recht Muskulös. Sobald Lambros ohne T-Shirt rumläuft, kann man seine Muskeln genaustens sehen, sobald er aber etwas Trägt könnte man meinen er wäre einfach nur schlank. Die Haut ist leicht gebräunt, da er viel Zeit anscheinend in der Sonne verbracht hatte, aber nicht zu viel.
Die Augen von Lambros sind in einem hellen blau Ton gehalten und werden von einigen seiner Haare verdeckt, da diese recht lang sind. Sie gehen ihm bis zu seinen Schultern und sind meistens rescht zottelig, da er sie nicht richtig pflegt. Sein Haar ist in zwei verschiedenen Farben gehalten. Am Haaransatz sind sie in einem dukleren Braunton gehalten, während sie in den Längen und Spitzen weiß, silber werden. Sie gleichen mehr dem Fell eines Wolfes, da sie ebenso dicht wie lang sind. Das Gesicht des jungen Mannes ist sonst recht kantig. Die Ohren sitzen schon lange nicht mehr da wo sie hingehören, denn zwischen seinem langen Haar stechen sie als zwei grau, weiße Wolfsohren heraus.
Ansonsten hat er auch noch andere Merkmale eines Tieres an sich. Wenn er seinen Mund öffnet, kann man die Zähne eines Wolfes sehr gut erkennen. Er hat vier Reißzähne statt Eckzähnen und auch seine anderen Zähne sind spitzer als die eines Menschens. Und, was besonders auffällig ist, ist die Rute, die er nun bei sich trägt oder besser gesagt an sich. Ja der Junge hat eine Wolfsrute.
❝ Die Persönlichkeit ❞Stärken: gutes gehör für Musik; lügen; ausdauernd laufen; guter Geruchssinn Schwächen: sich binden; angst vor Wasser (wenn er Massen von Wasser vor seinen Augen hat erinnert er sich immer daran, wie er fast mal ertrunken wäre, da er nicht schwimmen kann); sich für dinge zu begeistern; ungeduldig Vorlieben: Musik hören; Sonnenuntergänge ansehen; jagen gehen; Geschichten erzählen, die ihm einfallen Abneigungen: unschöne Geräusche (empfindliches Gehör); schlechtes Wetter; Fremde; alleine sein Charaktereigenschaften: charmant ~ sprachgewandt ~ freundlich ~ ruhig ~ untreu ~ teamfähig ~ vielseitig ~ gesellig Veränderungen durch das Tiergen: Lambros hat einen Jagdinstinkt entwickelt, denn er anfangs nicht wirklich kontrollieren konnte, mittlerweile jedoch gelingt es ihm schon recht gut. Außerdem wird der noch untreue junge Mann mit dem richtigen Partner plötzlich ganz Treu, auch wenn es dann immer noch vorkommen kann, dass er andere an flirtet wird er dennoch seinem Herzens Menschen treu bleiben. Sprechstil: dunkle, freundliche Stimme
Schon immer war der junge Mann freundlich seinen Mitmenschen gegenüber. Fast nie hatte er über jemanden hergezogen oder war gar aggressiv von sich aus anderen Gegenüber. Erst wenn man ihn beleidigt hat oder angegriffen hatte wurde er auch etwas anders. Die Freundlichkeit ist bei ihm nie gespielt, sondern ein ganz großer Teil seiner Persönlichkeit. Warum sollte er auch anderen unfreundlich entgegen treten, dass machte für ihn noch nie sinn. Viele konnte er schon in der Vergangenheit in seinen Bann ziehen, da er schnell die richtigen Worte für seine Mitmenschen fand. Es bereitete ihm schon immer Freude. Worte konnten so viel schichtig sein, und er konnte jede einzelne Schicht ganz deutlich darstellen, ob andere ihm dann ein offenes Ohr schenkten, war deren Sache.
Um so älter er wurde um so charmanter wurde er auch. Besonders Frauen gegenüber wurde er charmanter und half ihnen wo er nur konnte um ihnen zu schmeicheln. Aber auch um sie zu verunsichern, was das anging, war er schon immer ein kleines Schlitzohr, welches wusste wie er eine Frau oder zu mindestens die meisten Frauen um seine Finger zu wickeln. In Gegenwart von ihnen bewahrt er auch immer die Ruhe. Auch so, wenn man versucht in verbal fertig zu machen bewahrt er eigentlich immer die Ruhe, aber nicht, wenn er auf jemanden warten muss. Ja er kann sehr schnell ungeduldig werden. Auch war er noch nie einer Person treu. Wenn er mal ein Mädchen am hacken hatte, hat er sich sofort nach der nächsten umgesehen oder er hatte gleich mehrere Mädchen gleichzeitig als Freundinnen. Er hat also nie wirklich treue bewiesen. Es fällt ihm um ehrlich zu sein auch eher schwer treu zu bleiben, als untreu zu sein.
Was man aber nicht glaubt, dass Lambros in einem Team arbeiten kann. Unwahrscheinlich aber wahr. Er kommt gut in Teams zurecht und fügt sich. Aber auch kann er eigene Idee gut mit einbringen oder er versucht die Anderen von seinen Ideen zu überzeugen. Auch mag er es nicht alleine zu sein. Er ist ein recht geselliger Mensch, der hin und wieder auch den Kontakt zu anderen sucht. Man merkt also er ist recht vielseitig und es ist nur eine Frage, die aufkommt. Welchen Lambros hat man vor sich?
❝ Das Vergangene ❞Mutter: seine Mutter starb bei seiner Geburt, sie hatte damals nicht mehr genügend Kraft Vater: Louis Evergarden | verbleib unbekannt | NPC Geschwister: xXx Freund/in: Singel Freunde: xXx
Lambros Evergarden wurde auf einer Inselö nahe des Festlandes geboren. Er hat dort 4 Jahre gelebt, bevor er mit seinem Vater aufs Festland gezogen ist. An die vier Jahre auf der Insel hat er eigentlich gar keine Erinnerung mehr, er weiß nur, dass sie dort weg gezogen sind, weil seine Mutter dort verstorben war und sein Vater keine Erinnerungen mehr an sie verlieren wollte, weil sie dort geblieben sind.
Es war nicht immer einfach für den Jungen. ALs einer der Größten mit seinen 6 Jahren kam er in die erste Klasse. Dort wurde er mehr oder weniger wegen seiner Größe hin und wieder aufgezogen, doch er ignorierte die anderen Kinder oder versuchte nicht zu zuhören. Fast seine ganze Grundschulzeit fand er keine Freunde oder wenn dann wenige, doch es machte ihm nichts aus, denn er war eben so wie er war und er war stolz daruaf, da er ein wenig seiner Mutter in sich trug. Zu mindestens anfangs war er noch stolz darauf.
Als er dann 12 Jahre alt wurde begann er sich seine Haare zu färben und sich für etwas auszugeben, was er einfach nicht war. Sein Vater war nicht mehr oft da, da er immer wieder auf Geschäftsreise unterwegs war und so musste Lambros lernen für sich selber zu sorgen. Er war es gewohnt, dass sein Vater ihn nicht anschaute, da Lam ihn einfach zu sehr an seine verstorbene Frau erinnerte, doch dass er nun auch fast immer alleine war machte ihm zu schaffen. Also änderte er seinen Charakter etwas und nahm sich ein Mädchen nach dem anderen vor. Erst war es nur flirten, dann wurden daraus auch hin und wieder Beziehungen, doch eigentlich war es mehr ein hilfeschrei, den sein Vater ignorierte.
Mit 16 lief der Junge weg. Er hatte von einer Forschung gehört, bei denen sie noch immer Versuchskaninchen suchten. Was das für eine Forschung war wusste Lambros nicht, aber er meldete sich freiwillig. So wurden seine Gene mit denen eines Wolfes gekreuzt. Er wurde Teil der Kuppel und schloss sich nach einigen Monaten der Gruppe an, wo er nun half diese aufzubauen. Er lernte wie man Häuser aus den unterschiedlichsten Dingen baute und half nun seit drei Jahren Häuser für alle aufzubauen. Oder zu mindestens Schlafplätze. Er wurde aufgenommen und er fühlte sich dort zu Hause und geborgen. So wie er es sich immer von seinem Vater gewünscht hatte. Auch erzählte er Jüngeren mit seiner ruhigen, sanften und recht tiefen Stimme eine Geschichte, wenn sie ihn fragten. Er war angekommen.
