❝ Das Erscheinungsbild ❞Statur: Schlank; feine, feminime Züge; Lange Beine Augenfarbe: Das rechte Auge ist goldfarben und das andere eisblau Hautfarbe: Blass Haare: Schwarz mit weißen Enden. Gegen mitte wird das Haar immer weißer, bis es bei der Spitze Schneeweiß ist. Ihre Haare sind ungefähr Rückenlang und gehen ihr bis zum Kreuz und sind sehr flauschig und dick. Kinnlange Strähnen umrahmen ihr Geischt und ihr Pony fällt ihr ins Gesicht. Größe: 1:65 m Tiermerkmale: Wolfsohren haben ihre menschliche Ohren abgelöst und ein langer, flauschiger Wolfsschweif ist ihr gewachsen, der ebenso gefärbt ist, wie ihre Haare. Dazu kam noch das goldende Auge, was nicht unbedingt ein Tiermerkmal, jedoch eine Nachwirkung der Radiowellen ist. Dazu kommen noch die Reißzähne, die für ein Wolf wichtig ist und ihre Beine sind länger geworden. Über ihrem Körper wächst quasi nun ein Fell, der genauso wie ihre Haare gefärbt, aber nicht im Gesicht, oder an Hände und Füße.
Pryia hat eigentlich nur die schwarzen, bzw dunklen Haare mit ihrer Schwester gemein, vor allem nach denm Experiment. Vorher hatten sie zumindest noch die Nase und die Augenform gemeinsam, aber nun nicht mehr. Haare Pryia hatte vor dem Experiment eher kurzes, schwarzes Haar mit einem leichten Rot Ton, nun aber sind sie länger geworden, dicker und flauschiger von der Beschaffenheit. Sie gehen ihr bis zu ihrem Kreuz, haben den Rotton verloren und haben schneeweiße Spitzen, wobei sie schon aber Mitte des Haares langsam weißer werden. Strähnen, die wie einst damals nur bis zu ihren Kinn gehen, umrahmen ihr Gesicht und ihr Pony "teilt quasi ihr Gesicht perfekt in zwei Hälften, wobei auch da die Spitzen schneeweiß sind. Im Sommer werden ihre Haare dünner und die weißen Strähnen werden dunkelbraun, wobei sie im Winter wieder dicker werden und die Spitzen sich wieder eiß verfärben. Zwischen den Haaren steckten ihre Wolfsohren, derenPelz ebenso gefärbt sind wie ihre Haare wobei das schneeweiße eher in den Ohrmuscheln sind und von außen die Ohren nur schwarz sind. Gesicht Ihre Gesichtsform hat sich nicht verändert. Ihre Augen jedoch wurden schmaler und sehen nun eher wie die Augen eines Wolfes aus. Das eine ist Gold gefärbt während das andere eisblau blieb. Eisblau war ihre normale Augenfarbe. Ihre Nase sah zuerst mal menschlich aus, doch glich sie vom Aussehen her eher einer Wolfsnase und hatte auch deren Geruchsinn angenommen. Ihr Kiefer hatte sich etwas verbreitert, sodass nun Platz für die Reißzähne sind. Ansonsen hat sie auch weiterhin ein normales, menschliches Gebiss. Körper Sie ist sehr schlank und sportlich und ihre Beine sind länger als ihr Oberkörper, was sie ebenfalls von dem Wolfsgen hat. Ihre Brüste sind normal ausgeprägt und ihre Kurven und Rundungen sind ebenfalls normal, wobei sie etwas zierlicher und schmaler aussieht, als sie eigentlich ist. Durch das Experiment hat sie starke und sehnige Muskeln bekommen und sehr strapazierfähige Knochen. An ihren Händen hat sie kurze, aber schwarfe Krallen, die sehr schnell nachwachsen. Übrigens auch unter den Achseln und die Schamhaare sind so wie ihre Haare gefärbt. Ansonsten findet man an ihrem Körper einen Flaum von Haaren, die durch das Experiment gewachsen sind. Ihr ist auch ein Schweif gewachsen, der schwarz ist, aber schneeweiße Spitzen hat. Ihre Füße sind recht klein, aber kräftig und dort wachsen ebenso kurze und scharfe Krallen. https://i.pinimg.com/564x/f8/c9/a9/f8c9a9ec0a3a711ec2167aff0e9325d3.jpg ❝ Die Persönlichkeit ❞Stärken: Gute Ausdauer | Geruch- und Gehörsinn sind perfekt | Jagen | Teamfähig | Kann sehr gut kochen | Schmiedkunst | Erkennt Lügen Schwächen: Kann heiße Gebiete kaum vertragen | Farbenblind | vereinsamt schnell | Denkt nicht nach, ehe sie handelt | Legt sich mit Autoritäten an | Klettern | Tauchen Vorlieben: Ihre Schwester | Abenteuer | die Gemeinschaft | Fleisch Abneigungen: Lärm und starke Gerüche | Alleine zu sein | Langeweile | Unterschätzt zu werden Charaktereigenschaften: Mutig | Loyal | Treu | Abenteuerlustig | Spontan | Bissig | Manchmal Schüchtern | Sarkastisch | Hitzköpfig | Temperamentvoll | Sturköpfig | Autoritär | Redet gerne und viel Veränderungen durch das Tiergen: Rudelgefühl - Muss immer in Begleitung mindestens einer Person sein, sonst fühlt sie sich einsam und alleine Jagdinstinkt - Wenn Jemand oder etwas vor ihr wegrennt muss sie hinterher rennen und ihm oder das etwas zu Fall bringen Eher Dämmerungsaktiv - Fühlt sich sowohl in der Morgendämmerung, als auch während der Abenddämmerung besonders aktiv Guter Geruch- und Gehörsinn - Kann aus weiter Entfernung Geräusche hören und riechen. Kann Personen anhand des Geruchs erkennen. "Lügendetektor" - Ich nenne diesen Instinkt jetzt so. Instinktiv weiß sie ob die Person vor ihr lügt oder nicht. Entwede anhand der Stimme, an dem Schweiß oder am Herzschlag. Sprechstil: Schwankt oft zwichen Kindlich und Autoritär. Oft hört man jedoch einen genervten und sarkastischen Unterton.
Ausführlicher Text der Persönlichkeitmind. 100 Wörter. Vor dem Experiment Pryia ist schon immer ein recht fröhliches und abenteuerlustiges Mädchen gewesen. Als sie noch kein Wolfsgen in sich hatte, sondern ein normaler Mensch war, war sie wie die typische kleine Schwester: Fröhlich, Neugierig, Erkundungsfreudig. Sie hat My immer Löcher in den Bauch gefragt und hat sehr gerne Streiche gespielt, jedoch war sie schon immer sehr Ehrlich und hat es zuegegeben, sobald jemand anderes dafür bestraft werden würde. Theorie findet sie Langweilig, sie packt lieber an und erkundet alles selbst, als in langweiligen Büchern darüber zu lesen. Sie war mit die Einzige, die mit dem bissigen Kommentaren ihrer Schwester so wirklich gut klarkam und immer wusste, wie es My ging. Generell hat sie ziemlich viel Empathie und Einfühlungsvermögen und kann sich sehr gut in andere Personen hinein versetzen. Durch ihre Vergangenheit jedoch hat sie auch gelertn Autoritär zu sein. Auch, wenn sie eigentlich fröhlich ist, so ist sie oft auch genervt von ihrem Umfeld und kann ganz schön direkt und sarkastisch werden. Sie findet es unnötig geschwollen und um das Thema herum zu reden, wenn man es auch klar und direkt sagen kann. Mit ihren Lehrern hat sie sich nie verstanden, da sie ein Problem damit hat zu allem ja und Amen zu sagen und auf Autoritäten zu hören. Nach dem Experiment Durch das Experiment hat sie ein perfektes Riechorgan und Gehörsinn entwickelt. Somit stören ihr starke Gerüche und laute Geräusche noch mehr, als bei normalen Menschen und ist dementsprechend empfindlich, was das angeht. Wenn es ihr zu laut wird, oder die Gerüche zu stark werden, wird sie schnell genervt. Jedoch dadurch das sie perfekt riechen und hören kann, wittert sie pefekt Beute und/oder Gefahren und erkennt Lügner bzw Lügen anhand der Stimme. Außerdem ist sie nun Farbenblind geworden, was ihr nur noch ermöglicht in verschiedenen Grautönen und in schwarz und weiß zu sehen. Deshalb ist sie oftmals unsicher, doch das will sie nie zugeben und denkt sie komme damit alleine klar. Sie ist sehr stolz, was es nicht einfacher für sie macht einfach mal um Hilfe zu bitten. Sie ist noch loyaler geworden, als sie es vor dem Experiment war und hat ein sehr starkes Teambewusstsein. Jedoch hat man ausgerechnet ein dominantes Tier mit ihr gekreuzt, sodass ihre Probleme, sich Autoritäten zu unterwerfen und den starken Drang, selbst Autoritär und Dominant zu sein, sich gesteigert hatten. So kommt es, dass sie jedesmal mit einem Jagdfähigen, oder gar dem Vorsitzenden diskutiert. Dennoch ist sie sehr loyal zu der Gemeinschaft, die inzwischen zu ihrem neuen Rudel geworden war. Sie kann nicht mehr gut alleine bleiben, da sie sehr schnell vereinsamt und sogar krank werden kann, wenn sie zu viel alleine ist. Sie wäre die Letzte, die bei einem Abenteuer, oder einer Rettungsmission nein sagen würde. Sie ist mutig und treu und würde sich für einen Kameraden quasi umbringen, vor allem für ihre Schwester. Sie vergisst niemals, wenn jemand ihr gutes getan hat und versucht diese Schuld zurückzuzahlen, da sie es hasst in jemandes Schuld zu stehen. Langes nachdenken ist nichts für sie, sie geht lieber spontan los. Die einzigen beiden Sachen, wo sie länger still sein kann sind das Schmieden und das Kochen, was sie beides aus purer Leidenschaft und sehr gut macht. Für Letzteres hat sie ein Talent, was sie immer weiter ausbaut, bis zur Perfektion. Es gibt noch mehr zu ihr zu sagen, doch das würde wirklich den Rahmen sprengen. ❝ Das Vergangene ❞Mutter: Thali Wyl | NPC | Verstorben Vater: Roger Wyl | Lebendig | NPC Geschwister: My-Chi Wyl | Lebendig | Schwester | Schlangenfrau | @Wächterstern Freund/in: Gesucht Freunde: Gesucht
Als ihre Mutter krank wurde, waren es Pryia und My, die sich um die kranke Mutter gekümmert hatten, auch wenn Pryia mit ihren Sechs Jahren dafür noch zu jung war. Doch Roger musste mehr arbeiten um Geld für die teure Behandlung zu verdienen. Doch alles arbeiten brachte nichts. Als Pryia Acht Jahre alt war, starb ihre Mutter an COPD. Ob Pryia traurig war? Natürlich, immerhin war sie ihre Mutter und auch, wenn es eher My war, die ihr wie eine Mutter war, so hatte Pryia sie doch sehr geliebt. Roger konnte diesen Verlust nicht verkraften. Er begann zu trinken, war oft tage -oder gar wochenlang weg. Das Einzige, was von ihm blieb, war sein Gehalt, mit dem My die Miete bezahlt hat. Bis auch dies nicht mehr war. My hatte sich einen Job gesucht, sie mussten umziehen. Pryia fand das nicht schlimm, eher, dass nun auch ihr Vater sie verlassen hatte. Sie fühlte sich von ihren Eltern verraten. Als sie in einer schlechteren Gegend umzogen, begann Pryia mit Diebstählen. Erst klassich mit Taschendiebstählen und anschließend mit einer Gang auf Raubzügen. Dabei hatten sie immer die Oberschicht ausgeraubt und niemals arme Menschen. Als My davon erfuhr, befahl sie sie damit aufzuhören. An sich wollte Pryia dies nicht, doch die Dankbarkeit ihrer Schwester gegenüber ließ sie gehorchen. Sie verließ ihre Gang, wo sie die Anführerin war. Langsam schien das Leben sich wieder zu normalisieren. Pryia wurde besser in der Schule und schaffte sogar einen recht guten Schulabschluss. Doch dann wurde My gefeuert. Pryia weiß, dass ihre Schwester log, doch sie bedrängte sie nicht. So weiß sie nicht warum sie eigentlich gefeuert wurde, aber sicherlich nicht wegen ihrer Art. Beide standen nun mit leeren Händen da. Pryia bekam keine Ausbildungsstelle, da niemand ein Mädchen aus der Unterschicht haben wollte und auch My bekam keinen Job. Als My ihr von dem Projekt erzählt hatte, stimmte sie zu, denn schlimmer konnte es kaum werden. In einem Buch hat sie vieles über das damalige Leben lesen müssen, einmal im Geschichtsunterricht und auch als Strafarbeiten, so kannte sie sich sogar mit der Schmiedekunst aus. Doch als beide getrennt wurden, ahnte Pryia das es schlimmer gehen kann. Sie hatte Schmerzen gehabt, als das Wolfsgen mit ihr vereinigt wurde und glaubte sie würde sterben. Doch dann wachte sie im Dome auf. Sie irrte einige Tage alleine herum, merkte dass sie eingesperrt war. Bis sie auf die Gemeinschaft und auf ihre Schwester stieß. Sie hatte sie sofort erkannt, am Geruch und auch an ihrer Stimme, sellbst wenn sie jetzt farbenblind ist. es war ein freudiges Wiedersehen gewesen. Seitdem lebt sie in der Gemeinschaft und versucht eine Jagdfähige zu werden. Doch das Wichtigste für sie ist; dass sie mit My friedlich leben kann. ❝ Der Verbleib ❞
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