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 Kyan Mosley | Vogelfrei

Livyatan
LivyatanSchülerInformationenAnzahl der Beiträge : 69
Pfotenspuren : 141
Anmeldedatum : 19.11.19

Kyan Mosley | Vogelfrei Empty
Kyan Mosley | Vogelfrei   
[ 46730 ] So Jan 24, 2021 11:31 pm
»
Kyan Mosley
"He was big and strong,
in his eyes a flaming glow
Most people looked at him with terror and with fear"


Das bin ich:

Wer bist du?
Username: Livyatan
Name: Kyan Mosley
Geschlecht: Männlich
Alter: 23 Jahre
Rang: Vogelfrei
Tiergen: Wildschwein
Sexualität: hetero. definitiv. pur hetero. möglicherweise ein kleines bisschen bi

Wie siehst du aus?
Statur: kurzer Unterleib, massig, sehr breiter Rücken
Augenfarbe: schwarz
Hautfarbe: dunkel, kastanienfarbene Untertöne, von hellen Narben durchzogen
Haare: grauweiß, Dreadlocks
Größe: 1,71 m
Tiermerkmale: Hauer, die aus dem Kiefer wachsen; Fell wächst die Wirbelsäule entlang; harte borstige, exklusiv weiße Körperbehaarung; lange krallenartige Fingernägel

Es handelt sich bei ihm um einen jungen Mann mit durchschnittlicher Körpergröße. Besonders fällt dies bei seinen Beinen auf, da diese einfach irgendwie sehr stämmig aus seinem Körper stehen. An den Füßen sind zwar kurze, aber robuste krallenartige Auswüchse. Dasselbe gilt bei den Fingern, jedoch sind diese Nägel wesentlich länger. Sein Rücken ist ziemlich breit und stellt somit einen Kontrast zum kleineren Unterleib da. Seine Haut ist dunkel und sehr widerstandsfähig, was manchmal an der Dicke (wie am Hals) oder der Elastizität und Lockerheit des Gewebes zu tun hat - so ist es schwer, ihm mit Spitzen oder scharfen Gegenständen zu verletzen. Narben hat er dennoch einige, denn die sind vor seiner Verschmelzung entstanden und ziehen sich vereinzelt und manchmal gruppiert über den ganzen Körper. Als Kontrast allerdings ist seine gesamte Körperbehaarung weiß und borstig, was nicht unbedingt immer angenehm ist. Sein Kopfhaar ist in langen Dreadlocks, die oft zusammengebunden sind, um ihm nicht ins Gesicht zu hängen. Dies ist ebenfalls gräulich weiß. In seinem Gebiss hat sich auch etwas verändert, denn seine Zähne haben nun Hauer auf der Unterseite. Dafür sind seine Augen fast komplett schwarz, wie Knöpfe in seinen Augenhöhlen.

Was ist dein Inneres?
Stärken:
- kann so ziemlich alles essen
- hat einen ordentlichen Schlag drauf
- weiß, mit jeglichen Waffen umzugehen
- verschärfter Geruchssinn

Schwächen:
- schwer zu belehren
- Anti-Soziale Tendenzen
- kein Gefühl für offensichtliche Unterlegenheit
- etwas schwerfällig

Vorlieben:
- seine Ruhe haben
- Alkohol
- anderen eine reinhauen
- Fluchen
- Messer

Abneigungen:
- Vorschriften
- angesprochen zu werden
- Pazifisten
- Autoritätspersonen
- Menschen, besonders die, die nicht in sein Weltbild passen

Charaktereigenschaften:
- aggressiv
- arrogant
- loyal
- unnachgiebig
- rebellisch
- asozial
- selektiv respektvoll
- vulgär
- skrupellos
- animalisch
- instinktiv

Veränderungen durch das Tiergen: Explosivartige Aggression und starkes Territorialverhalten, dass sein bereits vorhandenes Potential vergrößert. Er verspürt außerdem fast andauernd eine Art von Hunger. Außerdem hat sich seine körperliche Robustheit verstärkt, weshalb es schwerer ist frische Narben zu bekommen. Sein Kiefer hat sich ebenfalls verstärkt und nun Hauer.
Sprechstil: vulgär, voller Schimpfwörter, informell,

Er ist schwierig. Nicht kompliziert, aber schwierig. Versucht man, mit ihm zu sprechen, wird er aggressiv, geht auf Angriff. Ignoriert man seine Provokation wird er aggressiv. Geht auf Angriff. Allgemein geht er leicht an die Decke. Die übermäßige Wut, die in ihm brodelt, lässt er ohne zu diskriminieren an jedem aus, der gerade im Raum ist - was ihn allerdings nicht zu einem toleranten Menschen macht. Für ihn gibt es bestimmte Rollen, bestimmte Regeln für bestimmte Menschen, und er selbst sieht sich über all diesen. Macht ihn das unter Umständen zu einem Rassist, einem Sexist, einem grundsätzlich sehr meinungsorienterten Arsch? Sehr wahrscheinlich. Aber es ist ihm auch ziemlich egal. Er strebt nicht unbedingt nach Anerkennung oder Verbindung, es ist ihm mehr als recht, wenn die Leute ihn verachten. So wird er wenigstens in Ruhe gelassen. Zumindest, so lange, bis es ihn anpisst verachtet zu werden, denn verdammt nochmal, er war es doch Wert, mehr wert als diese arroganten Spießer, die dachten, sie seine besser als er.
Die Ironie hinter dieser Idee hat er allerdings noch nicht ganz durchschaut. Sagt man ihm, was er tun soll, wird er fast ausschließlich das Gegenteil machen - und umgekehrt. Sein Gefühl für Autorität ist Abwertung, er lässt es sich einfach nicht sagen, was getan werden muss, egal, was er deshalb zu erleiden hat.

Fun Fact: Er knurrt/gibt Grunzlaute von sich, wenn er wütend ist oder sich bedroht fühlt. Es ist besonders kehlig und tief, sehr laut und vor allem eins: unbewusst. Er hat also keine wirkliche Kontrolle darüber.



Was liegt im Vergangenen?
Mutter: Gabriel Mosley (NPC/lebend)
Vater: Elijah Mosley (NPC/lebend)
Geschwister: //
Freund/in: //
Freunde: //

Er war schon immer problematisch. Seit seiner Kindheit plagen ihn Aggressionsprobleme, er konnte nie wirklich gut mit seinen Mitmenschen umgehen. Ob das an der schlechten Behandlung seiner Eltern lag, das interessierte niemanden so richtig. Fakt war: ein rebellisches, schwer zu erziehendes Kind, das allen nur Ärger machte, wurde schnell weggeschickt.
Das letzte war dann eine Militärakademie. Darin wurden den viel zu jungen und definitiv nicht mental dazu ausgereiften Jugendlichen beigebracht, ein Soldat zu sein. Zu gehorchen - was er nie tat, sich als Einheit zu sehen - was ihm nur noch mehr Hass auf Menschen einbrachte, Stabilität - die bei ihm nur ein höheres Aggressionspotential herausfilterte; all das wurde ihm beigebracht, mit Drill, mit unfreundlichen Männern, keiner Privatsphäre, andauernden Auseinandersetzungen, Schmerzen, Narben, Waffen.
Sein Leben hatte ihn von Anfang an geprägt. Hatte ihn verarscht, verspottet, ausgelacht. Und diesen Hass trägt er nach wie vor in sich. Wieso sprach niemand je davon, dass er hier nicht sein wollte?


Kindheit. (0-10)
Mosley hatte nicht unbedingt das Glück, wie viele andere, in eine gute Gesellschaftsschicht geboren worden zu sein. Nein, stattdessen wuchs er am unteren Rand auf, immer wieder schmerzhaft daran erinnert, dass er nichts wert war. Sollte man hoffen, dass wenigstens die Familie durch das fehlende Geld andere Werte hatte, der Zusammenhalt der Fokus war, so hatte man sich wohl getäuscht. Er war ganze 4 Jahre alt, als sein Vater zum ersten Mal Hand an ihn legte. Es war eine kindliche Rauferei, in die der Kleine gelangt war, selbst in dem Alter schon temperamentvoll und zeigte ein Fehlen der Impulskontrolle. Die Schläge prägten ihn sofort. Das Gefühl der Hilflosigkeit zog sich durch ihn, die Wut auf seine Mutter, der es vollkommen egal zu sein schien. Von da an war ihm klar: Er war nicht erwünscht. Lediglich ein weiteres Maul zu stopfen, lediglich ein Unfall, den es nun auszubaden galt. Dass diese Erkenntnis einem Kind gehörig im Kopf Probleme bereiten würde, war wohl offensichtlich. Leider war das auch die einzige Möglichkeit, überhaupt Aufmerksamkeit zu bekommen. Und so verdreht es auch war, gelangte das Kind immer wieder in Schwierigkeiten, wurde an den Haaren ins Haus gezogen und hinter verschlossenen Türen zurechtgewiesen. So hatte er auch nicht unbedingt Scharen an Freunde. Ehrlich gesagt mieden ihn die anderen Kinder. Das war von da an etwas, was sich durch sein ganzes Leben ziehen würde.
Sobald er in die Schule kam, verschlechterte sich die ganze Situation nur noch mehr. Mehr und mehr zeigte sich ein fundamentales Problem mit Autorität. Die Lehrer kamen nur schwer zurecht mit diesem rebellischen Kind, dass nie zu tun schien, was man ihm sagte, und schon mehrmals andere Schüler in Gefahr gebracht hatte.  
Er blieb kaum länger als ein Jahr in einer Klasse, währenddessen immer verbitterter, wütender, gefährlicher. Sie meinten, er sei mit Satan im Bunde.

Jugendzeit. (11-19)
Nach einer prächtigen Prügelattacke seines Vaters, bei der ihm zwei Rippen gebrochen wurden, hatte er es satt. Er würde abhauen.
So war der Plan, bis seine Mutter ihn in eine militante Akademie abschob. Gefüllt von lauter Burschen, voller Testosteron, purer Wut und mehr auf dem Kerbholz, als die Kinder in den bisherigen Einrichtungen, fand sich Mosley am Boden der Hackordnung wieder. Er war kaum ein Teenager und viele der anderen waren wesentlich älter, respektloser und hatten keine Skrupel, eine Rotznase wie ihn zurechtzuweisen. Es war Zeit, sich wehren zu können. Sich auszurüsten.
Es markierte den Beginn seiner Messersammlung. Angefangen hatte es mit einem kleinen Taschenmesser, welches er von seinem Vater hatte, nicht, dass der es ihm geschenkt hätte, aber die offene Nachttischlade war frei zugänglich gewesen.
Mit den Jahren baute er sich einen ordentlichen Ruf unter den Jugendlichen auf. Die meisten verbündeten sich, bildeten Gruppen, ja beinahe Gangs, aber Mosley vermied dies komplett. Darauf hatte er absolut keinen Bock und es machte ihn schwach und angreifbar. Die Betreuer der Akademie legten wenig wert auf Ordnung, wenn man sich gegenseitig blutig schlug war das einfach Alltag, solange man sich nicht erwischen ließ oder sonst auf die Regeln hatte, war alles im grünen Bereich. Das machte sich Kyan zu Nutze, in dem er so ziemlich jeden, der ihn auch nur dumm ansah, seine Fäuste schmecken ließ. Auch hier eilte ihm sein Ruf schnell voraus, als sei er frisch aus der Hölle aufgestiegen. Die Jugendlichen betitelten den nun 16-Jährigen ebenfalls als Ausgeburt des Teufels, manchmal ernsthafter als andere, aber ob nun aus Angst oder weil sie ihn verspotten wollten, jeder von ihnen konnte sich sicher sein, früher oder später mit einer kleinen Stichwunde in den Krankenflügel eingeliefert zu werden.
Auch er selbst.
Einen Großteil seines 15. Lebensjahrs verbrachte er in einem Krankenbett, da einer der anderen ihm netterweise ein verdammtes Jagdmesser in den Bauch gerammt hatte.
Danach hat er sich einfach nur noch auf der Straße herumgetrieben und mit diversen Gangaktivitäten seinen Lebensunterhalt verdient, um ein wenig Unabhängigkeit von seiner Familie zu haben.

Junger Erwachsener (20-23)
Passend wie zum Rest seines Lebens wurde er sehr schnell von Forschern aufgesucht und in die Kuppel verfrachtet. Sie hefteten sich an die obdachlosen, armen, bemitleidenswerten Menschen auf der Straße und in den Hintergassen, genau dort, wo Mosley sich eben herumtrieb. Nicht wenige Mitglieder der Gruppe, welche er angehört wurden 'rekrutiert'. In der Kuppel hatten sie sich schnell aus den Augen verloren, was das nackte Überleben nicht mit einem machte.
Schon von Anfang an weigerte er sich, sich der allgemeinen Gesellschaft anzuschließen. Kurzzeitig versuchte er es, des Überlebens willen. Aber lang hielt das nicht an, und durch seine aggressiven Tendenzen, die sich seit diesen unmenschlichen Experimenten nur noch verstärkt hatten, verletzte er schon ab und an Mitglieder. Er hatte schließlich einfach keine Lust mehr und ist in Nacht und Nebel abgehauen. Es gab halt lebensgefährliche Komplikationen. Für die anderen, nicht ihn. Ob derjenige tatsächlich gestorben ist oder nur halb ausgeblutet, weiß er nicht ganz genau, aber die Gruppe scheint ihm das recht übel zu nehmen. Deshalb hat er auch keine Skrupel, zu verletzen oder umzubringen, wer sich ihm eben in den Weg stellt.
Seitdem pendelt er allein durch die Gegend und hält sich am Leben, andauernd auf der Suche nach einem Weg hinaus.



Sonstiges
Regeln gelesen? Ja
Wie viele Charaktere? 1.
Bildquelle: //
Bei Inaktivität: Verschwinden
Darf dein Charakter in die Mordbörse? [x]Ja []Nein
Wurde er Adoptiert? //

Sonstiges: Aggressionsprobleme Plus Ultra. Hat in seiner Kindheit Messer gesammelt und von außen ein hübsches Jagdmesser bekommen, mit dem das alleinige überleben einfacher ist. Würde dich im Schlimmsten Fall wohl auch einfach essen.
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Anonymous
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Kyan Mosley | Vogelfrei Empty
Re: Kyan Mosley | Vogelfrei   
[ 46935 ] Di Feb 02, 2021 12:42 pm
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Kyan Mosley | Vogelfrei
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