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 Der Aufwachraum

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Rabenflug
RabenflugEhemalige AnführerinInformationenAnzahl der Beiträge : 2463
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Der Aufwachraum   
[ 21250 ] Mo Dez 31, 2018 11:21 am
»
das Eingangsposting lautete :

Der Aufwachraum

Das erste was die neuen Schüler von der Schule sehen, ist der Aufwachraum.
Er ähnelt einem Krankenzimmer, mit jeweils fünf Betten an den beiden längeren Wänden, an denen sich auch Fenster befindet. Boden sowie Wände sind mit weißen Fliesen bedeckt.
Hier kommen die Schüler des Schülerrats hin, um die Neuen zu begrüßen und einzuweisen. Deswegen befindet sich neben jedem Bett auch ein Stuhl, sowie ein kleines Tischen, auf dem meistens die privaten Eigentümer der Schüler warten.
Ebenfalls ist in diesem Raum genügend Platz für die Begleiter der Schüler.
«


Power, Perfection, Pho:

"There comes a time when you have to choose between turning the page and closing the book."

R.I.P. *04.01.2018 -- †21.07.2019



Zuletzt von Phönixstern am Do Jan 03, 2019 12:46 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

AutorNachricht
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Re: Der Aufwachraum   
[ 25102 ] So Feb 24, 2019 7:19 pm
»
Jennifer Alexis Chaplin
20 Jahre| Italienerin| single
Laborgelände -> Schulgärten -> Gänge und Flure -> Aufwachraum

Kaum hatten ihre beste Freundin das Laborgebäude verschlossen, waren sie auch schon durch die Schulgärten gegangen, auf dem Weg zum großen Schulgebäude, durch dessen Gänge die nun 20-jährige einst eilte. Nur mit dem Unterschied, dass sie eines der ersten erfolgreichen Experimente war und schon 17 Jahre alt gewesen war. "Freust du dich schon, die Neuen zu begrüßen und deine Lehrer zu sehen?", fragte Temp dann aus heiterem Himmel und mit offensichtlichem Interesse. Hierbei verschränkte sie jedoch die Arme vor der Brust.
bevor Jennifer darauf antworten konnte war ihr gegenüber auch schon weitergegangen, immer näher an das Gebäude heran. Mittlerweile waren sie schon bei der Eingangstür angekommen, die ihre beste Freundin für Jenny und Aoife öffnete. der Trauerschwan stolzierte mit seiner üblichen Grazie hein, dicht gefolgt von Jenny, welche ihrer Freundin dankbar zunickte. "Wir gehen direkt in den Aufwachraum." ergänzte sie dann noch und entlockte ihr daraufhin ein weiteres Nicken. Währenddessen legte sich ein sanftes Lächeln auf die vollen Lippen der frisch ernannten Forscherin. "Auf die Neuankömmlinge freue ich mich tatsächlich... Vielleicht wird es sie noch etwas beruhigen, wenn sie als ertes auf jemanden Treffen, der diese "Schule" schon hinter sich hat.", meinte sie ehrlich und ging die Flure entlang, dicht gefolgt von dem schwarzen Vogel.
"Was meine Lehrer angeht, bin ich mir nicht sicher... War schon damals seltsam, weil sie nur wenige Jahre älter als ich waren.", fuhr sie dann schulterzuckend fort und ging schnurstracks in die Richtung, wo der Aufwachraum war. Sie wusste ihn immernoch, schließlich hatte sie damals neulinge abgeholt, sie durch das Gebäude geführt und sowas. "Aber lass und keine zeit vergeuden, es gibt bestimmt welche die erst jetzt aufgewacht sind.", fügte sie schnell hinzu und beschleunigte ihren schritt ein wenig. man konnte deutlich heraushören, dass die junge Frau ein wenig aufgregt war. Es war etwas anderes als Schülerin oder Assistentin durch die Gänge zu laufen, als als vollwertige Forscherin.
In der Ferne erkannte Jennifer schon die Tür des Aufwachraumes und ihr Schritt schien sich nur minimal zu verlangsamen. Vor ihr angekommen legte sie eine hand um die Klinke ehe sie die Tür aufzog und den Raum mitsamt ihres Begleiters betrat.

Der Raum sah noch genauso aus, wie bei dem letzten Mal wo sie ihn betreten hatte.
Und tatsächlich fand sie zwei Personen vor. Es waren ein Mädchen, dessen gen offensichtlich mit denen eines Leopards gekreuzt wurden, sowie ein Junge der einen Kojoten neben sich hatte.
Sofort schlich sich wieder ein Lächeln auf ihre Lippen, welches zuvor durch die Nervosität verschwunden war.
Jedoch ließ sie nun ihrer besten Freundin den Vortritt, da sie diese Experimente eventuell kannte. Außerdem kannte sie sich damit besser aus. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass Jennifer noch nicht ganz realisiert hatte das sie nun keine Assistentin war und somit selber das Reden übernehmen durfte.

||463 Wörter||
Erwähnt:
Dr. Temperance Brennan(@Phönixstern) | Aoife | Noah Collins(@Mondzauber) | Lily Miller(@Herzfeder)
Angesprochen:
Dr. Temperance Brennan(@Phönixstern)
by Schleiernacht
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Lilienherz
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Re: Der Aufwachraum   
[ 25120 ] Mo Feb 25, 2019 1:09 pm
»
 

Lily Miller

13 Jahre ♡ Leopard ♡ Steckbrief

AngesprochenErwähntOrt
Noah (@Mondzauber)
Jennifer (@Schleiernacht)
Kitty
Noah
Jennifer
Kitty
Aufwachraum



Sie bemerkte sofort, wie die, etwas unnormal geformten, Ohren des Jungen vor ihr zuckten und legte deswegen den Kopf leicht schief. Als sie bemerkte, dass der Junge sie anschaute, schaute sie selbst an sich hinab und stellte schockiert fest, dass sie sehr viele Punkte auf ihrer Haut hatte. Erschrocken schaute sie ihre neue Freundin an und wieder sich selbst. Anscheinend hatte sie ein Auge, die Ohren und auch noch die Punkte abbekommen! Das ist nichts was sie jemals verstecken könnte. Das Auge vielleicht mit einer Kontaktlinse, die Ohren durch eine Mütze aber die Punkte? Wie sollte sie die denn je wegbekommen? "Ey! So blöd sind Punkte doch gar nicht!", meinte Kitty eingeschnappt und schnippte mit ihrem Schweif an Lily's Hinterkopf, als Zeichen, dass sie eingeschnappt sei. "Ich meinte auch nicht, dass Punkte hässlich sind. Ich sehe bloß sehr… unnormal aus! Verstehst du? Normale Menschen werden mich für immer meiden...", meinte sie besänftigend. Nie wollte sie, dass das majestätische Tier etwas gegen sie hatte, denn das wäre nichts, was sie wollte. Als Noah dann von ganz vielen Erlebnissen erzählte, hörte sie gespannt zu. Es klang so, als hätte er sehr viel Spaß und würde glücklich draußen sein. Werde ich jemals auch so glücklich sein? - Bestimmt, Lily. Der Leopard neben ihn hatte sie angesehen, während sie in ihren Gedanken sie besänftigt hat. Sie konnte froh sein, jetzt schon so eine Freundin zu haben. "Hoffentlich hatte die Natur Freude mit dem Ball!", kicherte sie leicht und schloss dabei die Augen ein wenig. "Es ist nur logisch. Du heiterst mich auf und lenkst mich ab, ohne etwas zu verlangen. Danke dir dafür."

Während sie dies sagte, bemerkte sie etwas am anderen Ende des Zimmers. Eine Frau betrat den Raum, vor ihr lief ein schwarzer Schwan. Bestimmt ein Trauerschwan… Die Frau sah deutlich aus wie eine Italienerin, ihr Schwan war wunderschön, trotz der dunklen Farbe, und irgendwie wusste sie nicht ganz, wie sie auf diese Frau reagieren sollte. Die Frau sah aber auch normal aus, genau wie Noah. Etwas verängstigt durch das Auftreten dieser Frau, fragte sie: "W-wer sind Sie?" Ihre Höflichkeit wollte sie nicht vergessen, trotz ihrer Angst.

@Kat
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Re: Der Aufwachraum   
[ 25150 ] Di Feb 26, 2019 7:01 pm
»
Schulgarten -> Aufwachraum

Dr. Temperance Brennan

______________________________

Temperance warf Jenny eine aufmunternden Blick zu, dann meinte sie ehrlich: "Ich bin mir sicher, es hilft den Neulingen, wenn sie sehen, dass du kein Alien geworden bist - bloß weil an dir herum experimentiert wurde. Sie sind dir sicher dankbar, dass du vorbeischaust."
Relativ schnell hatten sie den Schulgarten durchquert, waren durch die Gänge geschlendert und standen dann vorm Aufwachraum - Jennifer umfasste die Klinke und betrat dicht gefolgt von ihrem Schwan den Raum.
Temperance schob sich neben sie und zog die Tür hinter sich zu, dann strich sie ihre Klamotten glatt und umfasste ihre Tasche. Unauffällig betrachtete sie die beiden Schüler, die sich im Moment im Raum befanden - ein Junge und ein Mädchen. Wahrscheinlich war ein Mitglied des Schülerrats bereits hier gewesen und hatte die Neulinge mitgenommen, die schon länger hier waren.
"Guten Morgen ihr zwei", ergriff Temperance das Wort, als Jenny ihr den Vortritt ließ, indem sie höflich schwieg. "Mein Name ist Dr. Temperance Brennan. Ich bin Forscherin an diesem Internat." Gelassen warf sie einen Blick auf die Akten in ihrer Hand, die die Namen und Gene der beiden Jugendlichen beinhalteten. Die junge Frau ließ die Mappe sinken und lächelte das Mädchen an. "Hallo, Lily. Du wirst dich nicht an mich erinnern, aber wir hatten bereits das Vergnügen."
Temperance zwinkerte Jenny zu und bedeutete ihr somit, dass Lily eins 'ihrer' Experimente war. Sie hatte das junge Mädchen mit den Genen eines stattlichen Leoparden gekreuzt, eine sonderbare Mischung, wie sie nun sah. Aber der Versuch war geglückt.
Temperance ließ eine kurze Lücke im Gespräch, damit sich Jenny vorstellen konnte, dann fügte sie hinzu: "Ihr befindet euch auf einem Internat namens 'Shadowhill' - was euch an eurem Körper so komisch vorkommt, ist bei allen Schülerin hier so." Kurz schwieg sie, um das Thema sacken zu lassen. "Jeder Schüler hier, vielleicht sogar manche Lehrer oder Forscher, wurden einem Experiment unterzogen. Das Tier, was ihr neben euch sieht, nennt sich Begleiter - eure DNA wurde gespalten und ein Teil davon mit der DNA einer Tierart ersetzt. Hier an Shadowhill werdet ihr neben den normalen Fächern auch lernen, wie ihr mit den Tiergenen, den Veränderungen und den Begleitern umgehen könnt. Vieles werdet ihr erfahren, wenn ihr erstmal aus dem Aufwachraum raus seid - das müsste dann bald der Fall sein, wir werden euch dabei helfen."
Das kam für die Schüler jetzt wahrscheinlich sehr plötzlich, aber Temperance war weder einfühlsam noch besaß sie wirklich Empathie - schlechte Voraussetzungen für so ein wichtiges Gespräch. "Habt ihr bis hierher Fragen?"

______________________________
Angesprochen: Jennifer @Schleiernacht; Lily @Herzfeder; Noah @Mondzauber
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Nieshka
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Re: Der Aufwachraum   
[ 25156 ] Di Feb 26, 2019 10:10 pm
»
Noah Collins #NC

Als Lily sich dafür bedankte, dass er sie von ihren negativen Gedanken ablenkte, wunderte sich Noah. Für ihn war es selbstverständlich, dass er sie nicht sich selbst und ihrer Panik überließ, mal abgesehen davon, dass er selbst dann nicht zum Nachdenken kam. Als er sie gerade fragen wollte, warum er denn etwas dafür verlangen sollte, öffnete sich die Tür des Raumes und zwei Frauen traten ein, einer folgte ein anmutiger schwarzer Schwan.
Mayka, die braungraue Begleiterin des relativ kleinen Jungen, stellte sich, in der gleichen Sekunde in der die Frauen eintraten, mit fletschenden Zähnen knurrend zwischen die Fremden und die Betten, auf denen sich die beiden Jugendlichen befanden. Misstrauisch wie sie war, ließ sie die Frauen nicht aus den Augen, beobachtete jede ihrer Bewegungen. Skeptisch bemerkte sie auch, wie die zweite Frau die Tür wieder hinter sich schloss und ließ ein zweites, bedrohliches Knurren ertönen, bevor Noah sie zurückpfiff.
"Mayka! Sei nicht so unfreundlich. Sie haben uns doch gar nichts getan.", wies er den Kojoten zurecht, während er zu ihr trat, um sie im Zaun zu halten.
''Noch haben sie euch nichts getan.', teilte sie Noah per Gedanken mit, damit die anderen sie nicht hören konnten, doch dieser ignorierte sie einfach und wendete sich stattdessen an die beiden Forscherinnen.
"Tut mir Leid, sie scheint Fremden gegenüber sehr misstrauisch zu sein.", entschuldigte er sich lächelnd und lauschte dann gespannt, was sie ihnen zu sagen hatten.
Als sie schließlich gefragt wurden, ob sie Fragen hätten, schwirrte Noah der Kopf, er hatte viele Fragen, doch er würde nicht alle auf einmal stellen, zumal er nicht glaubte, auf jede eine zufriedenstellende Antwort zu bekommen. Doch eine Sache interessierte ihn brennend, weswegen er diese auch sogleich ansprach.
"Warum wurden wir diesen Experimenten unterzogen? Ich kann mich nicht daran erinnern, mich für eines angemeldet zu haben."
Verwirrt blickte er von der einen Forscherin, die ihnen erste Erklärungen gegeben hatte, zu der anderen, die bisher kaum etwas gesagt hatte.

Angesprochen: Dr. Temperance Brennan (@"Phönixstern"); Jennifer Alexis Chaplin (@Schleiernacht)
Erwähnt: Lily Miller (@Herzfeder)
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I don't listen, I feel.
I don't write, I tell.
I don't read, I live.


Zuletzt von Nieshka am Mi Okt 09, 2019 3:35 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Der Aufwachraum   
[ 25197 ] Do Feb 28, 2019 9:09 pm
»
 

Lily Miller

13 Jahre ♡ Leopard ♡ Steckbrief

AngesprochenErwähntOrt
Jennifer (@Schleiernacht)
Temperance (@Phönixstern)
Temperance
Jennifer
Noah
Kitty
Aufwachraum



Als nun auch eine zweite Frau durch die Tür kam und sich zusammen mit der anderen hinstellte, war sie immer mehr verwirrter. Was wollten die beiden von uns… mir? Nachdem die neue, dazugekommene Frau ihnen einen guten Morgen wünschte, erwiderte Lily aus Instinkt: "Ihnen auch!" Eine Höflichkeit, wie von ihrer Mutter geerbt. "Mein Name ist Dr. Temperance Brennan. Ich bin Forscherin an diesem Internat.", sagte die Forscherin und beantwortete somit unbewusst eine Frage, die Lily auf ihrer Zunge lag. Ich finde die beiden eigentlich jetzt schon sympathisch!, meldete sich Kitty in ihren Gedanken zu Wort und zweifelnd schaute Lily sie an. Ich weiß nicht so ganz… - Frag sie doch einfach! Sie werden dir bestimmt all deine Fragen versuchsweise beantworten! Gerade als Lily eine Frage stellen wollte, sprach Frau Dr. Brennan sie direkt an und meinte etwas von einem 'unbewussten Treffen' - Woran sich Lily tatsächlich nicht erinnern konnte! Und  genau das jagte ihr Angst ein! Gespannt, was kam, hörte Lily sich die folgenden Fakten genau an und betrachtete stumm die beiden Frauen vor ihr. "Habt ihr bis jetzt Fragen?", fragte nun die Forscherin und völlig überrumpelt wurde Lily unsanft aus ihren Gedanken gerissen. Das waren definitiv viel zu viel für das junge Mädchen und sie wusste nicht, was sie mit den Informationen anfangen sollte. "Warum wurden wir diesen Experimenten unterzogen? Ich kann mich nicht daran erinnern, mich für eines angemeldet zu haben.", fragte nun Noah und ließ Lily‘s Aufmerksamkeit auf sich selbst ziehen. Eine gute Frage. "U-und wie kommen wir beide hier her? Und die anderen? Warum kann ich mich an kaum etwas erinnern?", fragte sie nun auch und behielt eine stumme Frage für sich. Was bin ich? - Ein wunderbarer Me- Etwas. Wahrscheinlich ein Menschentier. Oder? Kitty‘s Kommentar war diesmal sehr unpassend und bestätigte Lily‘s Vermutung. Niemand wusste, was genau sie nun war.

@Kat
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Re: Der Aufwachraum   
[ 25545 ] Sa März 09, 2019 6:36 pm
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Amy Rosales

Langsam spürte das Mädchen, wie ihr Bewusstsein von der tiefen, unendlichen Schwärze, von der sie annahm, dass es sich dabei um einen traumlosen Schlaf handelte, an die Oberfläche glitt, sie sich ihres Körpers immer mehr bewusst wurde, der in Bauchlage in einem recht bequemen Bett lag. Tatsächlich hatte sie zwar geträumt, doch je näher sie der Realität kam, umso mehr verblassten die bunten Eindrücke, verwischten zu Schlieren, nur um sich schlussendlich zur Gänze aufzulösen. Unwillig gab Amy ein leises Knurren von sicher, veränderte ihre haltung ein wenig und vergrub ihr Gesicht tiefer in dem Kissen, hoffend, dass der Schlaf zurückkam, denn sonderlich ausgeschlafen fühlte sie sich nicht und ihre Augenlider fühlen sich viel zu schwer an, um diese aufzuschlagen und den neuen Tag zu beginnen. Apropos... wie spät war es überhaupt? Blind tastete Amy nach dem Wecker, der sich, wie sollte es anders sein, auf dem kleinen Nachttisch neben ihrem Bett befand. Doch nun... war er nicht da. Gut, dafür gab es sicher eine Erklärung, vielleicht war er einfach ein paar Zentimeter nach recht gerutscht? Diesem Vorsatz Taten folgen lassend, fuhr die rechte Hand des Mädchens in besagte Richtung, nur um auf einer Oberfläche zu landen, die sie nicht wirklich einordnen konnte, es fühle sich irgendwie nach Federn an... warmen Federn!
Geschockt riss sie die Augen auf, nur um einem Greifvogel ins Gesicht zu starren, der sich zu ihr vorgebeugt hatte und nur noch wenige Zentimeter Luft zwischen ihrem Gesicht und dessem äußerst scharf aussehenden Schnabel gelassen hatte. "Wah!" Mit einem leisen Schrei fuhr sie entsetzt zurück, was sich allerdings als etwas schwierig gestaltete, da sie noch immer bäuchlings auf dem Bett lag, was darin endete, dass sie schlussendlich in der Hocke auf dem Bett saß - nur um aufgrund eines unbekannten Gewichts auf ihrer Kehrseite rücklings nach hinten zu kippen. Ein Schmerz in einem ihr bis dato unbekanntem Körperteil schoss ihr bis in die Knochen, was ihr aufgrund ihres ohnehin schon desolaten Zustandes nur ein leises "Autsch" entlockte, ehe sie es irgendwie schaffte, von dem Bett zu rollen und sich auf ihre Beine zu stellen - immerhin ein Körperteil, der noch so funktionierte, wie er sollte! Erst dann war das Mädchen dazu in der Lage, zu begutachten, was ihr da überhaupt so einen Schmerz beschert hatte. Ein Blick über ihre Schulter sorgte dafür, dass sie fast schon wieder aus den Latschen kippte - aus ihrem Rücken ragten zwei riesige Schwingen, die sich bis über ihren Kopf erhoben, nur um dann in einem eleganten Bogen nach unten zu führen und die 10 Zentimeter über dem Boden ihre letzten Ausläufer hatten. "Was zum Teufel...", murmelte sie leise vor sich hin, ehe sie ihre Hand, zumindest so gut das aufgrund ihrer nicht sonderlich ausgeprägten Dehnbarkeit ging, über ihre Schulter streckte und leicht einen Flügel anpiekste. Ihre Augen weiteten sich erstaunt, als sie das tatsächlich spüren konnte und erst in diesem Moment realisierte sie, dass auch ihre Sicht sich verändert hatte, irgendwie war alles viel klarer umrissen und es war ihr tatsächlich möglich, die feinen Fussel, die auf dem Bett lagen, exakt wahrzunehmen.
Apropos Bett... ihr Blick schweifte zu dem Greifvogel, der noch immer auf dem kleinen Kästchen neben dem Schlafgestell saß und sie aufmerksam musterte. Amys war keineswegs eine Spezialistin, was Greifvögel anging, aber dieser hier ähnelte einem Habicht, nur war er etwas kleiner und hatte keine von Federn bedeckten Beine, was für diese Vögel typisch sein sollte, wenn sich die Schülerin richtig an das Referat einer Klassenkollegin vor mehreren Monaten erinnerte. Dennoch... was machte das Tier überhaupt hier und wo war "hier" überhaupt? Erst jetzt realisierte Amy, dass ihr die Umgebung komplett unbekannt vorkam, was sie darauf schob, dass in den letzten paar Minuten definitiv zu viele Sinneseindrücke auf sie eingeprasselt waren, aber noch lange nicht erklärte, wie sie hierherkam. Auch ein rascher Blick quer durch den Raum brachte keine große Erkenntnis, außer dass dort noch weitere Betten standen, die ihrem verdächtig ähnelten, und auf denen andere Jugendliche saßen. "Kann mir hier mal jemand erklären, was vor sich geht?", fragte sie also einfach in den Raum hinein, in der Hoffnung, dass irgendjemand darauf eine Antwort hätte. Schnell fügte sie noch ein "Bitte" hinzu, denn trotz der unbekannten und seltsam anmutenden Situation hatte sie ihre Manieren noch nicht komplett vergessen. Fragend huschte ihr Blick über die Anwesenden, wobei sie es tunlichst vermied, zu dem Vogel neben ihren Bett zu schauen oder sich diesem gar zu nähern.
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Re: Der Aufwachraum   
[ 25602 ] So März 10, 2019 2:02 pm
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»»Kathrin««


Schüler| Alligator| weiblich


Eine Reihe an unverständlichen Worten und Sätze drang langsam in das Bewusstsein des jüngeren Mädchens. Die Dunkelheit löste sich langsam in vereinzelte Wölkchen auf. Hier und da schnitt helles weißes Licht durch die vereinzelten Wölkchen und trieb diese mit zunehmender Geschwindigkeit auseinander, bis Kathrin blinzelnd die Augen zu öffnen versuchte und in das helle Licht einer Lampe, welche über ihr hing, blickte. Das Licht blendete sie, sodass sie ihre Augen ein paar mal zusammen kneifen musste und sich auf die Seite rollte um dem grellen Licht zu entkommen. Als sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten setzte sie sich vorsichtig auf. Ihr Kopf brummte ein wenig und die unverständlichen Stimmen um sie herum wurden langsam klarer und bildeten verständnisvolle Sätze. Sie vernahm „Habt ihr noch Fragen“ von einer älteren, vermutlich erwachsenen Person.
Ihr Blick schweifte wie benommen durch den beleuchteten Raum. Ihre Augen fingen ein paar Gestalten auf, die einen erwachsen die anderen noch jünger. Unter den Jüngeren befand sich ein Junge und ein Mädchen, beide waren in der Begleitung eines Wildtieres, welches das Mädchen irritiert blinzeln ließ. „Träum ich etwa?“ murmelte sie leise vor sich hin und begann sich mit den Fäusten die Augen zu reiben. Sie blickte nochmals auf die Personen. Nein selbst nach kneifen oder zwicken, sie wachte nicht auf also musste dies eine Realität sein. -aber wie?- fragte sie sich und setzte sich etwas mehr in ihrem Bett auf. Ihr Rücken war etwas angespannt und sie streckte sich wie nach einem gewöhnlichen Tag nach dem aufstehen durch. Der Junge der bei der Gruppe stand fragte gerade, warum sie einem Experiment unterzogen wurden. -Ein Experiment?- verwirrt blinzelte sie und sah an sich herab ob sie irgendwelche Veränderungen feststellen konnte. Im ersten Moment sah sie nichts, bis ihr ein paar grünlich schwarze Stellen auf ihrer Haut auffielen. War sie etwa krank? Vorsichtig griff sie mit ihrer anderen Hand danach und strich sich darüber. Die dunklen stellen fühlten sich glatt an, zu den enden hin rau und wie drauf geklebt. -Was ist das?- fragte sie sich, stellte aber auch fest das der Junge der gefragt hatte ebenso etwas auf dem Kopf trug welches den Ohren des Wildtieres bei ihm glich. -Was zum..-. Sie schüttelte den Kopf und sah zu dem Mädchen mit der sandfarbenen Wildkatze. Diese besaß auch Ohren und an manchen stellen ihrer Haut einige dunkle Flecken. Diese fragte gerade wie sie denn hier herkamen und warum sie sich an nichts erinnern konnte. -Stimmt..wo ist hier eigentlich?- fragte nun auch Kathrin sich und sah sich nochmals um, als ob sie hier eine Antwort finden konnte, doch der Raum alleine würde ihr nichts preisgeben.


In einem Bett neben ihr erwachte gerade eine weitere Person. Ihr Kopf drehte sich zu dieser um. Auf dem Mädchen neben ihr hockte ein Vogel welcher der anderen ins Gesicht starrte. Als diese Wach wurde entkam ihr ein kurzer Entsetzens schrei, welche Kathrin auch kurz zusammen zucken lies. Jeder in diesem Raum hier hatte ein Tier bei sich. Hatte sie auch so eines? Sie sah auf ihr Bett und hob vorsichtig die Decke an. Vielleicht hatte sie ihr Zeug darüber geworfen? Tasten suchte sie mit den Händen ihr Bett ab, doch sie fand nichts vor. „Hm“ sie lehnte sich etwas nach vorne, vielleicht war es etwas größeres, immerhin konnte sie sich nicht vorstellen das die Wildkatze des Mädchens auch irgendwo in ihrem Bett versteckt gelegen haben muss. Mit den Händen stütze sie sich an der Bettkante ab und warf einen Blick hinunter auf den Boden. Sie erwartete nicht das sie dort etwas vor finden würde, doch was sie sah, lies sie einen Moment erstarren. Neben ihr am Boden des Bettes lag ein Alligator. Es hatte um die zwei bis drei Meter wenn sie sich nicht ganz täuschte. Es erstreckte sich in seinen Dunklen schuppen über den Boden und hob leicht seinen massigen Kopf an als es Kathrin sah. Schreckhaft aufgrund des gefährlichen Raubtieres wich das Mädchen zurück, als könnte sie die Bettkante vor diesem Tier schützen. „Du bist wach“ erklang plötzlich eine tiefe Stimme die von dem Tier ausging. „Ja...Ja?“ antwortete sie auf die Frage und wagte nochmals einen Blick auf de Alligator. „Gut, ich bin Aron und du braucht dich nicht vor mir zu fürchten“ sagte es. Sein Maul bewegte sich dabei kaum, als er zu ende Gesprochen hatte klappten seine Kiefer wieder zu.
Vorsichtig nickte Kathrin noch unsicher von diesem Ereignis und sah wieder hinüber zu dem anderem Mädchen welche gerade um eine Erklärung bat. Da diese gerade auch erst aufgewacht zu sein Schien und genau so verwirrt war wie sie, beschloss sie diese als erstes anzusprechen. „Hey..ehm“ sie wusste nicht was sie genau sagen sollte. „..du bist auch gerade aufgewacht oder?“ was für eine dumme Frage, natürlich war sie gerade aufgewacht. Kopfschüttelnd rückte sie etwas näher an das andere Mädchen heran welche im Bett neben ihr lag. „Ich bin Kathrin und wie heißt du?“ fragte sie dann.


Erwähnt:
Noah, Lily,
Angesprochen:
Amy
Ort:
Aufwachraum
Moony
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Re: Der Aufwachraum   
[ 25612 ] So März 10, 2019 2:48 pm
»
Jennifer Alexis Chaplin
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Bald schon war ihre beste Freundin ihr in den Aufwachraum gefolgt. Jennifers Blick lag auf dem jungen Mädchen mit dem Leopard und dem Jungen mit dem Kojoten. Freundlich lächelte sie die beiden an.
Hoffentlich hatte ihre Anwesenheit eine beruhigende Wirkung auf die Neulinge, so wie Temp es gesagt hatte. Wenn nicht, dann konnte jenny daran auch nichts ändern. Sie war schließlich nur teilweise Trauerschwan und hatte keine manipulierenden Kräfte erhalten.
Wie zu erwarten war wirkte das Mädchen mit den Ohren eines Leopards etwas verängstigt. "W-wer sind sie?", fragte sie zögerlich, aber dennoch höflich. Dabei konnte man ihr ansehen wie eingeschüchtert beziehungsweise ängstlich sie war. Sofort erinnerte sich die Brünette an den Tag zurück, als sie in der Haut des Mädchens steckte.
Schnell schüttelte sie den Gedanken wieder ab und richtete ihre gesamte Aufmerksamkeit wieder auf die Menschen um sie herum. Auch wenn nur ihre beste Freundin als richtiger Mensch zu bezeichnen war. Jennifer und die beiden Schüler waren modifizierte Hybriden.
Kaum hatte die Schülerin ihre Frage ausgesprochen, schon fing Temp an sich vorzustellen und zu erklären wo sie hier waren. Dabei erwähnte sie grob was mit ihnen passiert ist. Ihr Monolog zeigte ihre fehlende Empathie und Einfühlsamkeit, weshalb Jennifer sich ein lautes Seufzen verkniff. "Habt ihr bis hierher Fragen?", ergänzte die Forscherin neben ihr und wartete auf eine Reaktion.
Bis hierher hatte Jenny nur eines getan, sie hatte das schnippische Verhalten des Kojoten ignoriert und tat es mit einem sanften und verständnisvollen Lächeln ab.
Der Besitzer des Kojoten meldete sich nun wieder zu Wort und fragte warum sie dem Experiment unterzogen wurden und er sich nicht erinnern könne sich für eines angemeldet zu haben. Sein Blick glitt dabei immer wieder zwischen den jungen Frauen hin und her. Daraufhin folgte nun eine Frage des Mädchens. "U-und wie kommen wir beide hier her? Und die anderen? Warum kann ich mich an kaum etwas erinnern?", meinte sie. Jennifers Blick legte sich auf das Mädchen und es kam ihr so vor, als hätte es noch eine Frage, die es aber für sich behalten wollte. Oder es einfach nur aus Prinzip tat. Gerade öffnete die Italienerin ihren Mund und wollte sich genauso wie ihre beste Freundin vorstellen und die Fragen der Beiden beantworten, als eine weitere Stimme aus der hinteren Ecke des Raumes ertönte. Sofort schloss sich der Mund der Forscherin wieder und sie drehte sich zu dem Mädchen. Nun musste sie wirklich laut seufzen. Es schrie zuerst rum, murmelte dann in sich hinein und fragte schließlich irgendwas in den Raum hinein. Jenny musste sich wirklich zusammenreißen um ihrem Temperament nicht die Kontrolle zu geben. Also räusperte sie sich einfach und begann dann endlich an zu reden. Dazu kam, dass sie sogar etwas erleichtert war, dass ein weiteres Mädchen ihr Gesellschaft leistete. "Mein Name ist Doctor Jennifer Alexis Chaplin und ich bin ebenfalls Forscherin in Shadowhill." Darauf folgte eine kurze Pause. In dieser drehte sie sich zu dem Jungen mit dem Kojoten hin. "Forschungen bringen ein Land und die Entwicklung der Menschheit weiter. Dafür ist einfach eine gewisse Artenvielfalt von Versuchspersonen von nöten.", erklärte sie ohne mit der Wimper zu zucken. Sie wollte ihnen nichts vorspielen oder sie belügen. Außerdem würden sie nur so viel erfahren wie sie wissen mussten.
Nun wandte sie sich dem verängstigten Mädchen zu, lächelte sie warm an und begann wieder zu sprechen. "Dass ihr euch an nichts erinnern könnt liegt an einem speziell angefertigten Betäubungsmittel, was euch verabreicht wurde, bevor ihr hergebracht wurdet."
Sie ließ genügend Zeit, damit Temperance auf die Frage bezüglich des Transportes antworten konnte. Die Zeit dafür würde auch reichen, dass die Brünette neben ihr dem nun ebenfalls wachem Mädchen nochmal erklären konnte, was passiert war.
Währenddessen musterte sie die Jüngste der drei nochmals genau.
Welche Frage könnte sie heruntergeschluckt haben?
"Bestimmt schweben den Hybriden noch tausende Fragen im Kopf rum, dass könnte also lange dauern, bis du herausgefunden hast, welche genau sie runtergeschluckt hat, Jenny. Da hilft dir dein hübsches Köpfchen auch nicht weiter.", hörte sie ihren Begleiter belustigt schnattern. Jennifer ging ein Licht auf. Aoife, du bist ein Genie!, erwiderte sie telepathisch darauf, was der Trauerschwan mit einem verwirrten Blick quittierte.
Ruhig ging sie zu dem Mädchen, lehnte sich gegen das Bett, dass diesem am nächsten stand und ließ ihren Blick nochmal umherschweifen. "Kann es sein, dass dir noch eine Frage auf der Zunge brennt, meine Liebe?", meinte sie freundlich und lächelte, in der Hoffnung, dass das Mädchen etwas offener würde. "Wie zum Beispiel, was du denn jetzt genau bist, was mit deiner Familie ist und so weiter?", die erste "Beispielfrage" betonte sie und wurde anschließend immer leiser. Fragend hob sie eine Augenbraue, behielt ihr hilfsbereites Verhalten bei.

Es war die Entscheidung der Schüler, unter denen eines von Tempes war, ob sie ihre Hilfe annahmen oder ihr misstrauisches und beinahe abfälliges Verhalten beibehielten.
Mehr als sie ihnen anbieten konnten die beiden Forscherinnen nun auch nicht tun.
Ob sie verstanden haben, dass ich ebenfalls in dergleichen Situation war wie sie jetzt?

||825 Wörter||
Erwähnt:
Lily Miller(@Herzfeder)|Noah Collins(@Mondzauber)|Dr.Temperance Brennan(@Phönixstern)|Amy Rosales(@Flockenpfote)|Kathrin(@Dragoncry)|Aoife
Angesprochen:
Lily Miller(@Herzfeder)|Noah Collins(@Mondzauber)|Dr.Temperance Brennan(@Phönixstern)|Amy Rosales(@Flockenpfote)|Kathrin(@Dragoncry)|Aoife
by Schleiernacht
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Rabenflug
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Re: Der Aufwachraum   
[ 25666 ] Mo März 11, 2019 6:47 pm
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Dr. Temperance Brennan

______________________________

Jenny ergriff das Wort und ging auf die Fragen der Schüler ein, während diese nach und nach vollständig erwachten und ihnen mehr oder weniger konzentriert lauschten. Temperance verschränkte die Arme und musterte die Jugendlichen, dann schaltete sie sich ins Gespräch ein, als Jenny kurz schwieg und eine Frage offen ließ.
Und wie kommen wir beide hier her? Und die anderen?
Die Forscherin setzte ihr schönstes Lächeln auf und ließ ihren Blick durch die Runde schweifen.
"Nun, das ist bei jedem unterschiedlich, die meisten werden wohl in einem extra angefertigten Transporter gekommen sein, manche wurden vielleicht auch mit dem Auto von euren Eltern hergebracht."
Jenny schien sich kurz mir ihrer Begleiterin unterhalten zu haben, sie wandte sich jetzt direkt an das Mädchen und fragte ob ihr eine Frage auf der Zunge lag - währenddessen wandte sich Temperance an die Schülerin, die in den Raum gefragt hatte, was hier vor sich ging, um ihr nochmal die Kurzversion zu schildern.
"Ihr seid hier auf einem Internat namens Shadowhill, wo ihr auch unterrichtet werdet - euren Körpern wurden Experimente unterzogen, bei welcher eure DNA mit der eines Tieres, dem neben euch, gekreuzt wurde. Ihr geht nun eine besondere Beziehung zu eurem Begleiter ein, er würde für euch sein Leben geben und euch beschützen." Temperance unterbrach sich kurz, dann drehte sie sich wieder allen Schülern zu.
"Bitte fangt langsam an, euren Kreislauf wieder in Schwung zu bringen, eure Taschen zu packen, euch fertig zu machen und so weiter. Jennifer und Ich werden euch dann in den Speisesaal bringen und euch alle nötigen Informationen zur Zimmerverteilung und zum Unterricht geben."

______________________________
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Re: Der Aufwachraum   
[ 26355 ] Fr März 22, 2019 10:00 am
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Amy Rosales

Noch immer überfordert von der ganzen Situation blinzelte sie ein paar Mal hektisch, ehe sich ihr Blick auf das Mädchen neben ihr fokussierte, welche sie wohl gerade angesprochen hatte. Oder zumindest hatte sie sich ihr zugewandt, und wenn nicht wie aus dem Nichts jemand neben ihr stand… Amy schalt sich selbst paranoid, als sich ihr Kopf schnell nach rechts und links wandte, allerdings war diese Situation so haarsträubend, dass es sie nicht gewundert hätte, wenn dort jemand gesessen hätte.
„Ähm, ja.“, antwortete sie schließlich auf die Frage ihrer Bettnachbarin, ging vorsichtig um ihr Schlafgestell herum und setzte sich wieder auf die weichen Laken. „Mein Name lautet Amy.“, stellte sie sich rasch vor und streckte dem Mädchen ihre Hand entgegen. Zwar musste sie sich aufgrund des relativ breiten Gangs zwischen den Betten etwas strecken, was bestimmt auf Außenstehende recht seltsam wirken mochte, aber Höflichkeit ging nunmal vor.
Kurz überlegte sie, ob sie noch etwas hinzufügen sollte, allerdings erhob in diesem Moment eine junge Frau ihre Stimme und so wanderte Amys Aufmerksamkeit zu dieser, immerhin machte sie den Eindruck, als wüsste sie, was hier vor sich ging und wichtige Informationen wollte die Schülerin keinesfalls verpassen. Doch egal wie aufmerksam sie Jennifers Worten lauschte, wie sich die Ärztin vorgestellt hatte, richtig viel Sinn ergaben sie nicht. Shadowhill? Forschungen? Artenvielfalt von Versuchspersonen? Betäubungsmittel? Wo zum Teufel war sie hier gelandet? Auch wenn die ruhigen Worte wohl der Erklärung und Besänftigung dienen sollten, warfen sie bei Amy das genaue Gegenteil auf. Immer mehr Fragen bildeten sich in ihrem Kopf, die sie jedoch für sich behielt – ihr war der ungeduldige Blick, der ihr zuteilgeworden war, nicht entgangen, und so würde sie sich anfangs ruhig verhalten und später vielleicht noch einmal bei der anderen Frau nachfragen, die bis jetzt – zumindest, seitdem sie wach war – noch nicht den Mund geöffnet hatte.
Dieser ergriff nun jedoch das Wort und erklärte, wie sie hierhergekommen waren, wobei dies in Amys Augen keine richtige Erklärung war. In einem speziell angefertigten Transporter? Wieso sollte man so einen benötigen, um ganz normale Jugendliche zu einer Schule zu bringen? In Gedanken revidierte sie den Begriff „normal“, als sie sich ihre Flügel in Erinnerung rief und zum ersten Mal genauer die anderen Schüler musterte. Einige von ihnen hatten definitiv fremdartige Ohren, die auf gruselige Weise denen der Tiere neben ihnen ähnelten, bei anderen hatte sich die Hauttextur verändert. Ob ihr verändertes Aussehen wohl auch dem Greifvogel neben sich glich…? Ihre Neugierde nicht länger unterdrücken könnend, warf sie einen Blick auf den Vogel, der sie schon wieder – Oder noch immer? – fixierte.
„Na, hast du auch endlich realisiert, dass ich existiere?“, murrte eine Stimme, die trotz des genervten Untertons melodisch in Amys Ohren nachklang. Ihre Augen weiteten sich geschockt, als sie den Vogel fixierte, dann ihren Blick durch die Gegend schweifen ließ, auf der Suche nach jemandem, der diese Worte von sich gegeben hatte, ehe ihr Fokus wieder auf dem König der Lüfte landete. „Hast… du das etwa gesagt?“, fragte sie zögerlich nach und krallte ihre Hände in die weiche Bettdecke, wobei sie sich zugegebenermaßen ziemlich dämlich fühlte, mit einem Vogel zu reden, andererseits war auch ihr gesamter Körper mit Adrenalin erfüllt. Sie verstand einen gottverdammten Vogel! „Natürlich habe ich das gesagt“, erklang erneut die Stimme in ihrem Kopf, während der Greifvogel gleichzeitig seinen Kopf schief legte und sie mit seinen Augen fixierte. „Ich hätte nicht gedacht, dass du so dämlich bist.“, fuhr er fort, doch als Amy etwas einwenden wollte, klackerte er nur abwertend mit dem Schnabel. „Nix da, Mädel, du bist erstmal still und erinnerst dich an deine gute Erziehung, vorher hat das doch auch ganz gut geklappt“, wies er mit einem Kopfrucken auf Kathrin hin. „Mein Name lautet Akira, und ich bin, wie du wohl noch nicht bemerkt hast, ein Weibchen“, hielt er – nein, sie – fest, ehe sie schwieg und Amy so lange stumm ansah, bis diese begriff, dass nun sie wohl sich vorstellen sollte. „Amy“, tat sie das kurz und knapp ab, was der Kornweihe ein anerkennendes Nicken entrang – oder zumindest das, was diesem annähernd nahe kam. „Na also, war doch nicht so schwer, oder? Und jetzt der dich um, da will wohl wer mit dir sprechen“, kam es von der kleinen Diva, woraufhin sich die Schülerin von dem Vogel abwandte und direkt in die blauen Augen der anderen Forscherin blickte.
Überrumpelt lauschte sie nur still deren Worten und noch ehe sie etwas nachfragen konnte, wandte sich diese auch schon wieder ab. Nun, zumindest wusste sie nun annähernd, was hier vor sich ging – und den Rest würde auch noch spitz kriegen. Bei ihren nächsten Worten, die nun an alle Schüler gerichtet waren, schnaubte sie nur kurz auf – ihr Kreislauf war schon aufgewacht, als sie aus dem Bett gekippt war. Aber gut, da wollte sie mal nicht so sein, und so stand sie vollends auf und strich die Laken präzise aufgrund jahrelanger Übung glatt – zumindest etwas, das man lernte, wenn man nur mit der Schwester in einer Wohnung lebte – man wurde selbstständig, fast hatte sie Mitleid mit den Jugendlichen, die von ihren Eltern so verwöhnt worden waren, dass sie nicht einmal einfachste Tätigkeiten ausführen konnten. Mit Argusaugen betrachtete sie die anderen Schüler, während sie beinahe mechanisch ihre Arbeit verrichtete, denn dies konnte ein Indiz dafür sein, wie sie sonst so tickten und ein Hinweis darauf, ob sie sich mit ihnen anfreunden wollte oder eher nicht.
Nach nur allzu kurzer Zeit war dies getan und da Amy keine ihrer Taschen entdecken konnte – Was auch immer das zu bedeuten hatte, sie würde doch nie ohne Kleidung verreisen – driftete ihre Aufmerksamkeit erneut zu dem Mädchen neben sich. „Sorry, dass ich vorhin so kurz angebunden war“, entschuldigte sie sich leise. „Es ist einfach… das alles hier ist noch so neu und ungewohnt. Was hältst du bis jetzt davon?“ Ein leichtes Lächeln glitt über ihre Lippen, das erste, seit sie ihre Augen aufgeschlagen hatte. Beinahe wie von selbst hob sie ihren Arm, nahm nur wenige Herzschläge später das Geräusch von Flügelrauschen wahr und spürte nur kurz darauf, wie sich ein leichtes, im Grunde kaum wahrnehmbares Gewicht auf ihrem Arm legte. Beinahe erstaunt über diese wie automatisch ausgeführte Geste wandte Amy den Kopf und blickte direkt in die goldgelben Augen ihres Begleiters, wie die Forscherin Akira genannt hatte. Doch im Gegensatz zu dem Gefühl während ihres Erwachens verspürte sie nun nur eine tiefe Ruhe, die ihr Lächeln vergrößerte, ehe sie sich nun aufbruchsbereit auf Kathrins Antwort konzentrierte.
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Nieshka
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Re: Der Aufwachraum   
[ 26434 ] Mo März 25, 2019 9:30 am
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Noah Collins #NC

Aufmerksam lauschte Noah den Worten der zweiten Forscherin, welche sich, nachdem die beiden Jugendlichen ihre ersten Fragen gestellt hatten, auch vorstellte. Neben ihr befand sich ein wunderschöner,.majestätischer, mit schwarzen Federn bekleideter Schwan, der darauf hinwies, dass Jennifer vor ein paar Jahren ebenfalls dem Experiment unterzogen worden war.
'Und danach ist sie selbst Forscherin geworden?', überlegte der Braunhaarige, dessen Interesse die Genspaltung nun auch geweckt hatte. Immerhin schien es so zu sein, dass er dadurch mit einem Tier kommunizieren konnte und es gab anscheinend noch mehr Veränderungen, wenn er sich recht an die Erklärungen der ersten Forscherin, von Dr. Temperance Brennan, erinnerte.
Seine Gedankengänge wurden unterbrochen, als er von der anderen Seite des Raumes einen leisen Entsetzensschrei vernahm. Seine braungrünen Augen glitten zu den Betten, wo gerade zwei Mädchen erwachten, die höchst irritiert und skeptisch wirkten. Noah konnte ihnen das nicht verübeln, im Gegenteil zu Jennifer, die einen genervten Blick zu dem Mädchen warf, schließlich wachte man nicht alle Tage in einer völlig fremden Umgebung auf, mit einem Tier neben sich, das man sonst nur aus Filmen oder Tierparks kannte und mit der Fähigkeit, dieses auch noch zu verstehen.
Apropos verstehen, konnte Noah schon immer so gut hören, oder war das eine dieser Veränderungen? Er wusste, dass das Mädchen, auf dessen Beitisch ein Greifvogel Platz genommen hatte, nur leise zu sich murmelte, dennoch konnte er jedes ihre Worte klar und deutlich aufnehmen.
Sein Blick wanderte dann zu dem anderen Mädchen - gab es hier eigentlich auch Jungen? - das ebenfalls sehr verwirrt zu sein schien und sich erst einmal umschaute. Ihre Augen entdeckten die Begleiter von Lily und Noah und kurz darauf beobachtete Noah, wie sie nach ihrem eigenen Begleiter suchte. Aus seiner Perspektive konnte er auch nichts richtig erkennen, weil das Bett des anderen Mädchens ihm die Sicht versperrte, dennoch lugte am Ende der Betten ein langer, Krokodilartiger Schwanz hervor, die Noahs Augen groß werden ließen.
Was für Tieren er hier wohl noch begegnen würde?
Seine Aufmerksamkeit wurde erneut umgelenkt, als Jennifer mit Lilly zu sprechen begann und sie fragte, ob sie nicht noch eine weitere Frage hätte, wie zum Beispiel was genau sie jetzt sei oder was mit ihrer Familie wäre.
'Stimmt! Was ist eigentlich mit meiner Familie? Wissen sie wo ich bin? Kann ich ihnen schreiben?'
Augenblicklich suchte er seine Hosentaschen nach seinem Handy ab, konnte es aber merkwürdigerweise nirgendwo finden. Verwirrt blickte er zu dem Beitisch des Bettes, in dem er aufgewacht war, wo er seinen Rucksack entdeckte. Er hatte doch nicht wirklich nur einen Rucksack mit sich genommen, als er hergekommen war, oder?
Seine Beine trugen ihn zu dem Bett, an dem er sich seine Tasche schnappte und diese komplett durchsuchte, einmal auf dem Bett ausräumte, nur um frustriert aufzuseufzen. Hatte er sein Handy etwa verloren?
Statt seinem Handy fand er jedoch ganz andere Gegenstände, wie zum Beispiel die lange Lederkette mit einem geschliffenen Stein als Anhänger, die er vor ein paar Jahren von seiner Schwester zum Geburtstag bekommen hatte, eine schwarze Mütze, sein Portemonnaie,  einen MP3-Player samt Kopfhörern und ein eingerahmtes Bild, das seine Familie zeigte. Vielleicht konnte er die Forscher darum bitten, seine Eltern anrufen zu dürfen?
Er war so vertieft in seine Suche gewesen, dass er die übrigen Stimmen komplett ausgeblendet hatte, obwohl er sie dennoch am Rande wahrgenommen hatte. War seine Wahrnehmung durch die Experimente verändert worden?
Betrübt, weil er weder Kontakt zu seiner Familie noch zu seinen Freunden aufnehmen konnte, packte er seine persönlichen Gegenstände wieder in seinen Rucksack, den er daraufhin schulterte. Sein Bett machte er noch ordentlich, als er plötzlich eine warme Schnauze an seiner Hand spürte. Überrascht von der liebevollen Geste des Kojoten, streichelte er seinem Begleiter lächelnd über den Kopf. Anscheinend wollte sie ihm Trost spenden.
Von den beiden kürzlich aufgewachten Mädchen hörte er Stimmen, anscheinend stellten sie sich gegenseitig vor. "Ich bin übrigens Noah.", wandte er sich an die beiden, seine Manieren wollte er schließlich auch nicht vergessen. Freundlich lächelte er sie an.
Doch seine Familie wollte ihm nicht aus dem Kopf gehen. Zögernd, weil er nicht wusste, ob die Frage nun schon beantwortet wurde, wiederholte er Lilys Frage.
"Was ist denn mit unseren Familien? Wissen sie, dass wir hier sind?
Können wir mit ihnen reden? Gibt es Besuchszeiten?"

Ungewollt stellte er gleich einen Haufen von Fragen, ließ die Forscherinnen dieses Mal aber nicht aus dem Blick.

Angesprochen: Dr. Temperance Brennan (@"Phönixstern"); Jennifer Chaplin (@Schleiernacht)
Erwähnt: Lily Miller (@Herzfeder), Amy Rosales (@Flockenpfote), Kathrin (@Dragoncry)
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I don't listen, I feel.
I don't write, I tell.
I don't read, I live.


Zuletzt von Nieshka am Mi Okt 09, 2019 3:35 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Der Aufwachraum   
[ 26742 ] Sa März 30, 2019 1:12 pm
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Lily Miller

13 Jahre ♡ Leopard ♡ Steckbrief

AngesprochenErwähntOrt
Jennifer (@Schleiernacht)
Kitty
Noah
Ihre Familie
Die anderen Mädchen
Aufwachraum



Ein wenig überfordert, dass andere Schüler nun auch wach wurden, schnellte ihr Blick von einem zum anderen. Es waren größtenteils Mädchen, wie sie selbst. Und anscheinend war sie in diesem Raum die Jüngste, was sie wieder schrumpfen ließ. Spezielles Betäubungsmittel? War es das, was man mir auf Mund und Nase gedrückt hatte? - Also wenn man mir etwas auf meine Schnauze drücken würde, würde ich diesem jemanden ordentlich anfauchen!, meinte ihre Begleiterin Kitty in ihren Gedanken und sofort ließ Lily ihre Hand auf das Fell ihrer Leopardin gleiten und streichelte sie sanft hinter ihrem Ohr, damit diese sich beruhigte. "Kann es sein, dass dir noch eine Frage auf der Zunge brennt, meine Liebe? Wie zum Beispiel, was du denn jetzt genau bist, was mit deiner Familie ist und so weiter?", fragte sie in diesem die andere Forscherin,  Jennifer, welche nun ein warmes Lächeln auf den Lippen trug, welches Lily fast wieder vergessen ließ, wo sie sich befand. Sie fühlte sich wohl, es fühlte sich wie ein warmer Sommertag an. "I-ich habe tatsächlich noch eine Frage...", stammelte sie, obwohl sie sich nicht ganz sicher war, ob sie wirklich diese Frage stellen wollte. "W-was sind wir alle jetzt? Wir sind keine Menschen, und auch keine Tiere...", versuchte sie ihre Frage genauer zu erläutern und bedachte die Frage zu ihrer Familie nicht, denn in diesem Moment ging ein Stich zu ihrem Herzen. Mutter… Vater… - "Du wirst sie bestimmt wieder sehen!" Kitty legte beruhigend ihren Kopf auf den Schoß von Lily. Lily war froh, das Noah die Frage zu ihren Familien übernahm.

@Kat
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Der Aufwachraum - Seite 3 Lilie110


Meine Charas:


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Re: Der Aufwachraum   
[ 26805 ] So März 31, 2019 1:08 pm
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»»Kathrin««


Schülerin | Alligator Gen | weiblich




Nachdem sie sich dem Mädchen neben ihr vorgestellt hatte und sie auch den Namen der anderen erfuhr, lauschte sie den Worten der beiden erwachsenen Personen, die ihnen reichlich Informationen überbrachten. Teilweise zu viel für sie um sich das alles auf Anhieb merken zu können, anderes war wieder einfacher zu verstehen. Aber Experiment? Eines das an ihnen durchgeführt worden war? Warum? Kopfschüttelnd versuchte sie die Fragen von sich zu werfen. Klare antworten würde sie vielleicht erst gar nicht bekommen. Das Mädchen welche sich als Amy vorgestellt hatte schien eine Kurze Konversation mit ihrem Vogel zu haben bevor sie sich entschuldigend wieder an sie wandte. Leicht lächelte Kathrin ihr zu. „Naja, das alles hier ist für mich auch noch neu, also brauchst du dich nicht zu entschuldigen“ versicherte sie ihr und warf dann nochmal einen Blick auf das ihr zugewiesene Experiment welches nach wie vor auf dem Boden lag. „Das alles wird hier langsam interessanter. Ich bin noch nie einem Krokodil so nahe gewesen..“ murmelte sie leise vor sich her. „Alligator, aber Krokodil trifft es auch“ erwiderte das grüne Tier neben ihrem Bett und stemmte sich langsam auf seine Beine um sich ein paar Schritte vor zu bewegen. Kathrin tat es ihm gleich und setzte sich an ihre Bettkante um dort sich ein Paar Schuhe anzuziehen welche ihr bereit gestellt wurden


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Re: Der Aufwachraum   
[ 27548 ] So Apr 14, 2019 4:03 pm
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Dr. Temperance Brennan

______________________________

Temperance wartete, bis alle ihre Aufforderung zum Aufbruch verstanden hatten, dann schnappte sie sich ihre eigenen Unterlagen und schritt langsam zur Tür, um sie den Schülern aufzuhalten. Die meisten standen langsam auf und packten ihr Gepäck, andere schienen sich noch ein wenig mit den neuen Tiermerkmalen, den Begleitern oder ihrem kaputten Kreislauf anfreunden zu müssen.
"Na hopp, hopp, nicht bummeln." Mit einem fast schon strengen Blick forderte die Forscherin die Kinder auf, sich zu beeilen, dann wurde sie hellhörig, als eine Frage gestellt wurde.
"Was ist denn mit unseren Familien? Wissen sie, dass wir hier sind? Können wir mit ihnen reden? Gibt es Besuchszeiten?"
Bemüht freundlich umfasste Temperance ihre Mappe stärker und schüttelte entschieden den Kopf. "Sie wissen, dass ihr hier seid, allerdings gibt es keine Besuchszeiten. Ihr sollt euch voll und ganz auf den Unterricht und euer Tiergen konzentrieren. Aber ihr könnt abends zum Lehrerzimmer gehen, dort könnt ihr euren Eltern eine E-Mail oder einen Brief schicken."
Temperance beobachtete die anderen Schüler. Lily Miller meldete sich nun zu Wort. Was sind wir alle jetzt?
Nachdenklich legte die Forscherin den Kopf schief. "Nun, das wird dir Jennifer beantworten.“
Sie sah auf die Uhr. "Jetzt lasst uns aber wirklich gehen."

-> Gänge und Flure

______________________________
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Re: Der Aufwachraum   
[ 28300 ] Di Apr 23, 2019 4:04 pm
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»»Kathrin ««


Schülerin | Alligator | weiblich


Temperance schien schon ein wenig die Geduld zu verlieren den wie sie bereits angekündigt hatte wollten sie die Schüler aus den Räumen bringen und zum Unterricht. Kathrin beschloss daher, das Gespräch mit Amy abzubrechen und sich fertig zu machen um den anderen zu folgen. Über weitere Merkmale die ihr Körper neuerdings besaß würde sie sich später kümmern. Jetzt war es erstmals wichtig den beiden älteren zu folgen. Sie schloss auf zu den anderen Schülern die sich Lily und Noah nannten und grüßte sie kurz. „Hey, ich bin Kathrin“ stellte sie sich daher auch kurzerhand vor bevor sie mit den anderen durch die Tür nach draußen schlüpfte. In einem etwas gemächlichem Tempo schlängelte sich der massige Alligator hinter ihr her. Noch immer bewunderte Kathrin diese Geschöpf. Soweit sie wusste war es eines der gefährlichsten Tiere welches es sogar mit Menschen aufnehmen würde. -Schon gruslig wenn man daran denkt- dachte sie bei sich, mit einem Blick auf Aaron der langsam zu ihr aufgeholt hatte um neben ihr her zu watscheln

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Re: Der Aufwachraum   
[ 33878 ] So Aug 11, 2019 2:27 pm
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Be brave


Der Tag neigt sich nun endlich dem Ende zu und die Schüler haben den Unterricht besucht. Nun haben sie Freizeit und können tun, was auch immer sie wollen. Manche gehen auf ihre Zimmer, andere suchen erneut den Speisesaal auf.

Katharina beschließt mit ein paar anderen Schülern den Schulkeller zu besuchen. Wer weiß, vielleicht birgt die Schule doch noch ein großes Geheimnis?

Sind die Schüler mutig genug, um sich ins Unbekannte zu wagen oder mache sie noch auf den Treppenstufen kehrt?

Abend von Tag 1 !
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Re: Der Aufwachraum   
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Der Aufwachraum
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