TaeEhemalige AnführerinInformationenAnzahl der Beiträge : 5495 Pfotenspuren : 2137 Anmeldedatum : 15.07.18 Alter : 25
Never Forgotten Charaktere:
| Valentine Williams | Einzelgänger | Stand: 28.01.2021 [ 46615 ] Di Jan 19, 2021 11:45 am | |
Valentine Williams "He could preach the Bible like a preacher Full of ecstasy and fire But he also was the kind of teacher Women would desire" 25 LP | V5 | G7 | A10
- Das bin ich:
Wer bist du? Username: Jester Name: Valentine Williams; Rufname: Val Geschlecht: assigned male at birth, identifies as none (all pronouns) Alter: 24 Jahre Rang: Einzelgänger Tiergen: Totenkopfschwärmer Sexualität: gay
Wie siehst du aus? Statur: sehr groß, schmal gebaut, lange Gliedmaßen, abgemagert Augenfarbe: schwarz Hautfarbe: weiß, teilweise scheint es fast transparent; jedoch aber sehr stark tättowiert (ausgenommen Gesicht und Gesäß) Haare: weißblond, kinnlange, Mittelscheitel Größe: 2,03 m Tiermerkmale: Mottenflügel, Mottenhände/-füße, schwarze, lange Zunge, veränderte Pupillen, Fühler auf dem Kopf
1. Statur { Gliedmaßen, Rippen, Körperbau } Vals Aussehen ist ziemlich unheimlich. Er ist recht groß gewachsen aber besitzt kaum Muskeln, weswegen seine Gliedmaßen sehr dünn und lang wirken. Trotz seiner Größe bemüht er sich immer aufrecht zu gehen und eine ordentliche Körperhaltung an den Tag zu legen. Sein Rücken ist etwas breiter gebaut aber nicht so, dass es als unnormal empfunden werden könnte. Wenn er sich bückt, kann man seine Rippen und Wirbelsäule deutlich hervorstechen sehen. Allgemein besitzt er eine eher weibliche Statur. Seine Arme sind sehr dünn und auch hier kann man die Knochen deutlich sehen. Seine Finger sind lang und sehr schmal, weshalb sie fast ein wenig gruselig wirken. Die Nägel pflegt er nahezu immer und manchmal beschmiert er sie auch mit schwarzem Nagellack, in der Vergangenheit zumindest. Man muss doch ein Statement setzen. Hin und wieder schert es ihn auch nicht, wie seine Hände aussehen. Ist dies der Fall so muss man sich von ihm in Acht nehmen. Die Beine des Jungen sind ebenfalls sehr lange und dürr. Dennoch sollte man ihn nicht unterschätzen. Nur weil jemand dünn und beinahe zerbrechlich wirkt, heißt das nicht, dass er langsam oder gar schwach ist. Sein Becken ist normal groß gebaut und wirkt weder zu breit noch zu schmal. Da er sehr dünn ist, besitzt er auch einen geringen Körperfettanteil, weshalb seine Bauchmuskeln ironischerweise sichtbar sind. Dennoch trainiert Val nicht und seine Muskeln werden deswegen auch nie auf magische Weise wachsen.
2. Gesicht { Augenfarbe, Nase, Haare } Das Gesicht des Jungen ist relativ schmal und läuft am Kinn spitz zusammen. Er besitzt volle Lippen, die von der Gravitation beeinträchtigt scheinen. Seine Zähne strahlen weiß und sind zum Glück auch sehr gerade. Buschige Augenbrauen zieren Vals Gesicht, doch auch sie werden gehegt und gepflegt, weshalb nur selten auch nur ein Haar aus der Reihe tanzt. Seine Wimpern und Augenbrauen besitzen eine dunkelbraune bis fast schwarze Färbung. Die Götter waren glücklicherweise gnädig mit ihm, denn sie segneten ihn mit einer normalen, etwas spitzen Nase und er muss nicht für den Rest seines Lebens mit einem Kolben im Gesicht herumlaufen. Den hat er wo anders. Wink, wink. Seine Augen schimmern in einem geheimnisvollen schwarz. Manchmal kann es vorkommen, dass er sein Gegenüber durch sein tückisches Funkeln auch vergrault oder ihm Angst einjagt wird. Zum Glück hat Val kein Problem damit. Seine Haare besitzen eine weißblonde Farbe und reichen ihm bis zum Kinn. Er trägt sie in der Mitte geteilt und dabei leicht aufgestellt. Noch als er ein kleiner Junge war, zwang man ihn dazu, Ohrlöcher stechen zu lassen. Seitdem trägt er einen kleinen Knopfstecker im rechten und ein hängendes, silbernes Kreuz am linken Ohr. Diese hat er beide aus der "alten Welt" zukommen lassen.
3. Tieranteil { Flügel, Augen, Antenne, Arme/Füße } Durch die Mutation hat sich Val äußerlich stark verändert. Nun sollten die Gene eines Totenkopfschwärmers sein Handeln beeinflussen. Beispielsweise besitzt er vier gewaltige Flügel auf dem Rücken, die sogar zum Fliegen taugen. Auf der Oberseite schimmern sie in einem dunklen Braun, die Unterseite erstrahlt dafür aber in einem schönen hellorange. Zwischen seinen Schulterblättern, dort wo die Flügel angewachsen sind, befindet sich ein Symbol, welches an einen Totenkopf erinnert. Außerdem stechen zwei dunkelbraune Fühler aus seinem Haar hervor, die er auch dazu verwenden kann, um sich in der Dunkelheit vorzutasten oder Schallwellen aufzunehmen. Auch seine Augenfarbe und seine Zunge haben sich verändert. Die Augen besitzen nun eine schwarze Färbung und lassen nur wenig Vermutung auf seine Gefühle zu, da er keine Iris besitzt. Seine Zunge wurde durch eine etwas längere, schwarz gefärbte ersetzt, die auch zeitweise als Strohhalm fungiert. Zuguterletzt kam es auch noch zu Veränderungen bei seinen Armen und Beinen. Seine Hände und Füße wurden vollends durch Mottenfüße ersetzt, die zum einen Halt an Oberflächen erlauben, zum anderen aber geringere Mobilität erlauben.
Was ist dein Inneres? Stärken: - Taschendiebstahl (im Kult gelernt) - Ausdauer (hatte viel verfolgt) - Manipulation/lügen - Flugfähigkeit
Schwächen: - Kraft (kaum Muskeln, wird in einem Kampf verlieren) - andere Meinungen akzeptieren (bezieht sich auch auf Religion, wird gewalttätig) - Psychotische Schübe (Halluzinationen) - Müdigkeit am Tag
Vorlieben: - Gewalt - kühles Nass - Gott/Kult - die Nacht - Lichtquellen
Abneigungen: - andere Kulturen und Glauben (für ihn gibt es nur einen Gott) - ähnliches wird jedoch akzeptiert - Natur (verachtet alles schöne) - dumme Menschen - das weibliche Geschlecht - das eigene Geschwisterchen
Charaktereigenschaften: - skrupellos: tut alles, um seine Meinung durchzusetzen bzw. um ein Ziel zu erreichen - trügerisch: spielt anderen etwas vor - psychotisch: leidet an einer Psychose - intelligent - emotionsarm: zeigt kaum Gefühle und kann Gefühle auch schwer deuten - autoritär: flößt Respekt ein und hört ungern auf andere - unheimlich: jagt anderen oft Angst ein - mysteriös: spricht in Rätseln, verschwindet oft - charismatisch: zieht bestimmte Leute einfach in seinen Bann - ruhig: lässt sich nicht leicht reizen - egoistisch: denkt nur an sich - eloquent: kann mit Worten gut umgehen - gottesfürchtig: demütig den Göttern gegenüber
Veränderungen durch das Tiergen: aktiver bei Nacht, wird durch Lichtquellen angezogen, kann im Dunklen sehen, ortet durch Schallwellen nahende Gegenstände, kann auf Oberflächen haften Sprechstil: gehoben, aggressiv, vulgär
Val ist entweder das brave Lämmchen oder der tollwütige Schlächter. Da sein Glaube sehr stark ist, kann der Junge gewissenlos sein. Oftmals zeigen oder sagen ihm seine Halluzinationen Pläne, die er dann skrupellos umsetzt. Ihm ist es egal ob er dafür jemanden schlagen, töten oder sogar vergew*ltigen muss, denn in seinem Kopf ist dies alles Gottes Plan. Durch seine Psychose kann er nicht mehr unterscheiden, ob es sich hierbei um eine echte Person oder einen echten Gedanken handelt oder ob dies alles erneut eine Halluzination darstellt. Auch seine Kindheit hat seinen Teil dazu beigetragen, doch wer kann ihm das schon verübeln? Um sein Ziel zu erreichen, greift er auch auf Trugspiele und Manipulation zurück. Es kommt nicht selten vor, dass Val wie gedruckt lügt oder ganze Geschichten erfindet. Was dies dann in seinem Gegenüber auslöst, ist ihm herzlich egal. Schon immer war er sehr intelligent gewesen, was nun seine dunklen Machenschaften nur noch weiter unterstützt, da er kreativer an die Sache rangehen kann. Durch jahrelangen Missbrauch wurde Val immer kälter und kälter bis nur noch wenige Gefühle übrigblieben. Glück, Liebe oder Freude hatte der Junge schon lange nicht mehr empfunden. Er ist leer und kalt, wahrscheinlich schon seit einer ganzen Weile. Dies verkompliziert auch Gespräche mit ihm. Diese Tatsache verleiht ihm auch Autorität, die er auch gerne auslebt. Selten duldet er Gegenargumente oder auch nur ein einfaches "nein". Er nimmt sich, was ihm seiner Meinung nach zusteht. Man könnte dieses Verhalten auch als egoistisch betiteln, doch für ihn gehörte es lange Zeit zum Überleben dazu. Noch heute denkt er in ähnlichen Mustern und denkt deshalb immer zuerst an sich. Durch sein Auftreten und seine schlanke Gestalt wirkt er sehr furchteinflößend. Andere können ihn auch als sehr mysteriös wahrnehmen, da er oftmals, ohne ein Wort zu sagen, verschwindet und Stunden oder Tage später wiederauftaucht. Was er getan hat, will er niemals verraten. Wer schon öfters mir Val zu tun hatte und mit ihm befreundet ist, beschreibt ihn (unter Umständen) als äußerst charismatisch. Meist reagiert er sehr sarkastisch oder mit schlechten Witzen, die er meist selbst nicht sofort erkennt. Mit seinem schönen Lächeln und guten Aussehen konnte er schon den ein oder anderen Menschen um den Finger wickeln. Dass dies nur eine Maske ist und er nur freundlich ist, um seinen Willen zu bekommen, weiß sein Gegenüber nur selten. Ertappt man ihn dabei, so wirkt es, als würde er eine 180° Drehung machen. Das freundliche Leuchten in seinen Augen verschwindet und er wirkt bösartiger, beinahe finster. Da Val lange Zeit Mitglied eines Kultes war, ist er sehr gottesfürchtig. Aus diesem Grund hinterfragt er seine Halluzinationen oder "Befehle" Gottes nicht und tut so wie es ihm geheißen. * Inplay kann er von anderen auch anders wahrgenommen werden, als hier beschrieben wird. Es ist nicht meine Intention, andere Charaktere in eine Richtung zu drängen oder gar mitzuspielen.
Was liegt im Vergangenen? Mutter: Marta Williams - NPC - verstorben Vater: Joseph Williams - NPC - verstorben Geschwister: Six Williams [@Jester] - lebt Freund/in: // Freunde: //
Am Anfang (0 – 6) Val wurde als erstes Kind von seinen Eltern Marta und Joseph im Zentrum des Kultes geboren. Wirklich gekümmert haben sie sich allerdings nicht um ihn. Rückblickend fragte er sich, wie er das ganze überhaupt überlebt hatte. Was aß er? Wer brachte ihm das laufen bei? Seine Erinnerungen glichen einer verschwommenen Wolke. Auch wenn er sich bemühte, sich an die Zeit zu erinnern, schien ein Loch in seinem Hirn zu sein. Manch einer möge sich ausschnittweise an seine Kindheit erinnern, doch dies ist bei Val nicht der Fall. Die meiste Zeit verbrachte er alleine, nur selten sah er seine Eltern und wenn er sie einmal traf, verwendeten sie die Zeit dazu, um ihm die Regeln des Glaubens beizubringen. Hielt er sich nicht an die besagten Regeln, wurde er schwer bestraft. Jedoch war es immer Marta, die die Hand zum Schlag ausholte oder ihn regelrecht auspeitschte, da er Buße tun musste. Dies erklärt auch seinen späteren Hass auf das weibliche Geschlecht. Doch warum musste er Buße tun? Er war doch am Ende des Tages nur ein kleiner Junge, der sich nach Liebe und Anerkennung sehnte, doch dies wurde ihm sehr früh aus dem Leibe gebrannt. Und was waren die Regeln des Glaubens? Würdige Knoth. Sei gläubig und verbanne die Ketzer, die das Dorf betreten. Sei die Waffe Gottes. Tue Buße für deine Sünden. Und Val tat.
Seine Jugend (7 – 12) Erst als Val 7 wurde, schien die Gewalt sich zu vermindern, denn nun hielt er sich an die Regeln. Er widersprach nicht und tat wie ihm geheißen. Hin und wieder konnte er auch auf die Jagden mitgenommen werden. Auf Menschen, versteht sich. Diese Tatsache wirkte anfangs sehr abartig auf ihn, wurde jedoch über die Jahre hinweg zu seiner Norm. Jedes Mal stellte Marta sicher, dass ihr kleiner Junge ihr auch wirklich bei Gottes Arbeit über die Schulter schaute, wenn sie scharfe Gegenstände in die faulen Leiber der Ketzer steckte. Manchmal durfte auch der Kleine mithelfen. Jedoch schien ihn der Ekel zu packen, ganz zum Leidewesen seiner Mutter. Sie konnte seinen schwachen Geist nicht ertragen und verbannte ihn in eine Höhle abseits ihres Hauses, wo er von nun an leben sollte. Nur Fremde und verrottende Körper sollten ihm Gesellschaft leisten. Dass die Gewalt und sein Leben in der Höhle seine Psyche maßgeblich beeinflusst haben, sollte wohl jedem klar sein. Einzig und alleine Val schien das nicht zu wissen. Schon bald fing er an Dinge zu sehen, riechen oder hören, die eigentlich gar nicht da waren, doch als er seine Eltern verzweifelt darauf ansprach und sich ihnen wieder näherte, glaubten sie, Gott habe ihn auserwählt. Noch nie hatte sich der Junge so geliebt gefühlt, nicht einmal von seiner eigenen Familie oder dem eigenen Kult. Er war etwas Besonderes, denn Er hatte ihn auserwählt. Schon bald fand er sich wieder in der Mitte des Kultes und musste nicht mehr wie ein Ausgestoßener leben. Sie ermutigten ihn immer mehr, auf die Stimmen in seinem Kopf zu hören und ihnen mitzuteilen, was der Vater wollte. Früh verstand Val jedoch, welche Macht er innehatte, auch wenn er nicht daran dachte, sie zu missbrauchen. Noch nicht. Mit 12 fing er das erste Mal an zu töten. Das Gefühl war nicht berauschend gewesen, eher widerte es ihn an, wie das stinkende Blut seine Haut benetzte und seine Sicht verschleierte. Doch das Dorf feuerte ihn an und lobte ihn. Lob. Noch nie wurde er gelobt. Da der Junge damals noch beeinflussbar war, beschritt er stolz den für ihn gewählten Pfad. Erst später sollte er verstehen, dass der Grund für das Verhalten seiner Eltern einzig und alleine seine "Schwester" war. Zumindest wollte er sie als eine solche bezeichnen. Da sie dem Glauben aus dem Weg gegangen war, hatten sich seine Eltern viel mehr auf sie fokussiert, auch wenn sie als Kleinkind ebenso ignoriert wurde.
Seine Jugend (13 – 18) Immer mehr und mehr Leichen stapelten sich unter seinen Füßen und der anfängliche Ekel verflog mit der Zeit. Während andere Teenager in seinem Alter Mädchen dateten oder sich besauften, spielte Val Doktor in den düsteren Wäldern. Seine Normalität wich maßgeblich von einem gesunden Leben ab. Auch sein Verstand schien abzudriften, doch der Kult unterstützte dies ebenfalls. Mit 18 war er nur noch ein Schatten seiner selbst. Die Psychosen wurden schlimmer und traten öfters auf, er wurde ebenfalls brutaler und kälter. Aber alles sollte sich ändern als er in jener Nacht von einem Stechen in seiner Brust geweckt wurde. Zuerst wollte er dies auf das Versagen seiner fleischlichen Hülle abtun, verstand jedoch schon bald, dass diese Erscheinung nicht normal war. Schlaftrunken wankte er auf den Marktplatz und starrte den Neumond an. Alles war unglaublich dunkel und das wahre Böse schien hinter jeder Ecke zu lauern. Ob sich weitere Ketzer in seinem Wald rumtrieben und nur darauf warteten, von ihm entdeckt zu werden. Er war in Gedanken versunken gewesen, weshalb er die leisen Schritte hinter sich erst gar nicht bemerkt hatte. Eine große Gestalt war auf ihn zugetreten und blickte auf ihn herab. Der Junge konnte nicht anders, als ihn mit Gott zu vergleichen, da von ihm dieselbe anmutige und mächtige Aura ausgehen zu schien. Anstatt ihn anzufallen, sah Val die Gestalt nur kalt an und wartete ab. „Willkommen.“ Dies war das einzige, was dieser schmierige Typ mit der Gottesaura zu ihm gesagt hatte, bevor er ihn sanft mit zwei Fingern an der Stirn berührte und damit seine Lungen zum Explodieren brachte. Das letzte, an das er sich erinnern konnte, war ein gleißendes Licht, welches von seinen Augen auszugehen schien. In der Nacht zuvor war er auf dem Marktplatz zusammengebrochen und wurde erst am Morgen von einigen Bürgern geweckt. Dass es sie dabei nur um eine weitere Halluzination gehandelt hatte, wollte er bis heute nicht verstehen. Noch immer konnte er sich an diesen Mann erinnern und machte es sich zur persönlichen Aufgabe, ihn eines Tages zu finden.
Seine Zeit abseits des Kultes (18 – 20) Nachdem er eines Tages aus dem Kult geschlichen war, um das Leben da draußen zu erkundschaften, stellte er fest, dass nicht alles rein aus Gewalt bestand. Auf den Straßen lernte er das Leben von normalen Jugendlichen kennen und probierte sich aus. Schnell erkannte er, dass seine Normalität von der anderen abwich. Es war seltsam, dass die ganzen Mädchen es nicht mochte, wenn er sie zu unchristlichen Dingen zwang oder die ganzen Jungs, die ihn zusammenschlagen wollte, nur weil er den Mund aufmachte. War dies wirklich Menschlichkeit? Zum ersten Mal hinterfragte er seine eigene Existenz. Eigentlich stand er doch über ihnen, denn er war gottesfürchtig! Monate vergingen und die Menschen mieden ihn. Inzwischen hatte er sich auch einige Tattoos zugelegt, um sich für immer daran zu erinnern, was in jener Nacht geschehen war. Er versteckte sie gut unter den anderen belanglosen Motiven. Manche mochten ihn für einen durchschnittlich Durchgeknallten halten, nur wenige konnten einen Blick hinter die Maske werfen. Erst als er 20 wurde, hörte er von einem seltsamen Ort. Laut Erzählungen sollten sich dort noch mehr Freaks aufhalten. Eigentlich hatte er nichts mehr zu verlieren, weshalb er beschloss, diese Reise auf sich zu nehmen.
Present Lange hatte es gedauert, bis er schließlich endlich auf jemanden getroffen war, der ihm sagen konnte, um was es sich bei diesem Ort eigentlich handelte. Eine Kuppel sollte es sein. Anschließend bot man ihm an, dass man ihn mitnehmen konnte. Und das nächste, was er wusste, war wie er verändert wieder aufwachte. Im Laufe der Zeit hatte er bemerkt, dass es eine große Gruppe an Freaks gab, die scheinbar zusammenlebten. Da er sich das aber erst einmal in Ruhe ansehen wollte, hielt er bislang seinen Abstand und lebte alleine. (Suchte bis 22 nach einem Forscher, betrat die Kuppel mit 22 und lebt seither alleine im Dschungel. Nachdem er schon seit einiger Zeit im Dome lebt, konnte er den Beasts ein Springmesser stehlen, welches sich bis dato an ihm befindet.)
Sonstiges Regeln gelesen? Ja Wie viele Charaktere? 1. Six 2. Val Bildquelle: (c) me Bei Inaktivität: Verschwinden Darf dein Charakter in die Mordbörse? [x]Ja []Nein Wurde er Adoptiert? (c) me
Sonstiges: Inspiriert von Outlast 2, Aussehen inspiriert von Ronnie Radke und Pouf aus Hunter x Hunter Besitzt ein Springmesser.
PS SHOP: 1x Kokosnusspalme 1x Bibel seines GlaubensHi, how you doing? I heard you seem to be happy now. Hi, how you doin'? Don't worry 'bout me 'cause I'm doing fine.No copyright infringement intended. Source.
Zuletzt von Tae am So Jul 18, 2021 5:56 pm bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet (Grund : + Bibel in Sonstiges | SP +) |
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