TaeEhemalige AnführerinInformationenAnzahl der Beiträge : 5495 Pfotenspuren : 2137 Anmeldedatum : 15.07.18 Alter : 25
Never Forgotten Charaktere:
| Valentine Williams | Einzelgänger | Stand: 17.11.21 [ 50863 ] Mi Nov 17, 2021 5:17 pm | |
Valentine Williams "I am creation, both haunted and holy Made in glory Even the depths of the night cannot blind me When You guide me" 30 LP | V10 | G12 | A3
- Das bin ich:
Wer bist du? Username: Tae Name: Valentine Williams; Rufname: Val Geschlecht: männlich Alter: 25 Jahre Rang: Einzelgänger Tiergen: weiße Taube Sexualität: pansexuell
Wie siehst du aus? Statur: sehr groß, schmal gebaut, lange Gliedmaßen, abgemagert Augenfarbe: blau/grau Hautfarbe: weiß, teilweise scheint es fast transparent; jedoch aber sehr stark tätowiert (ausgenommen Gesicht und Gesäß) Haare: weißblond, kinnlange, Mittelscheitel Größe: 1,90m Tiermerkmale: gigantisches, weißes Flügelpaar auf dem Rücken (Auswuchs Schulterblätter)
1. Statur { Gliedmaßen, Rippen, Körperbau } Vals Aussehen ist ziemlich unheimlich. Er ist recht groß gewachsen aber besitzt kaum Muskeln, weswegen seine Gliedmaßen sehr dünn und lang wirken. Trotz seiner Größe bemüht er sich immer aufrecht zu gehen und eine ordentliche Körperhaltung an den Tag zu legen. Sein Rücken ist etwas breiter gebaut aber nicht so, dass es als unnormal empfunden werden könnte. Wenn er sich bückt, kann man seine Rippen und Wirbelsäule deutlich hervorstechen sehen. Allgemein besitzt er eine eher weibliche Statur. Seine Arme sind sehr dünn und auch hier kann man die Knochen deutlich sehen. Seine Finger sind lang und sehr schmal, weshalb sie fast ein wenig gruselig wirken. Die Nägel pflegt er nahezu immer und manchmal beschmiert er sie auch mit schwarzem Nagellack, in der Vergangenheit zumindest. Man muss doch ein Statement setzen. Hin und wieder schert es ihn auch nicht, wie seine Hände aussehen. Ist dies der Fall so muss man sich von ihm in Acht nehmen. Die Beine des Jungen sind ebenfalls sehr lange und dürr. Dennoch sollte man ihn nicht unterschätzen. Nur weil jemand dünn und beinahe zerbrechlich wirkt, heißt das nicht, dass er langsam oder gar schwach ist. Sein Becken ist normal groß gebaut und wirkt weder zu breit noch zu schmal. Da er sehr dünn ist, besitzt er auch einen geringen Körperfettanteil, weshalb seine Bauchmuskeln ironischerweise sichtbar sind. Dennoch trainiert Val nicht und seine Muskeln werden deswegen auch nie auf magische Weise wachsen.
2. Gesicht { Augenfarbe, Nase, Haare } Das Gesicht des Jungen ist relativ schmal und läuft am Kinn spitz zusammen. Er besitzt volle Lippen, die von der Gravitation beeinträchtigt scheinen. Seine Zähne strahlen weiß und sind zum Glück auch sehr gerade. Dunkle Augenbrauen zieren Vals Gesicht, doch auch sie werden gehegt und gepflegt, weshalb nur selten auch nur ein Haar aus der Reihe tanzt. Seine Wimpern und Augenbrauen besitzen eine dunkelbraune bis fast schwarze Färbung. Die Götter waren glücklicherweise gnädig mit ihm, denn sie segneten ihn mit einer normalen, etwas spitzen Nase und er muss nicht für den Rest seines Lebens mit einem Kolben im Gesicht herumlaufen. Den hat er wo anders. Wink, wink. Seine Augen schimmern in einem kalten graublau. Manchmal kann es vorkommen, dass er sein Gegenüber durch sein tückisches Funkeln auch vergrault oder ihm Angst einjagt wird. Zum Glück hat Val kein Problem damit. Seine Haare besitzen eine weißblonde Farbe und reichen ihm bis zum Kinn. Er trägt sie in der Mitte geteilt und dabei leicht aufgestellt. Noch als er ein kleiner Junge war, zwang man ihn dazu, Ohrlöcher stechen zu lassen. Seitdem trägt er einen kleinen Knopfstecker im rechten und ein hängendes, silbernes Kreuz am linken Ohr.
3. Tieranteil Glücklicherweise scheint Valentine der gröbsten Entstellung entgangen zu sein. Lediglich weiße Flügel thronen auf seinem Rücken und erstrecken sich mächtig zwei Meter nach links und rechts. Und ja, ja er kann damit auch fliegen. Die Federn erstrahlen in einem beinahe blendenden Weiß und erinnern an das Federkleid eines Tieres, welches einst Frieden versprach.
Was ist dein Inneres? Stärken: - Taschendiebstahl (im Kult gelernt) - Ausdauer (hatte viel verfolgt) - Manipulation/lügen - Flugfähigkeit
Schwächen: - Kraft (kaum Muskeln, wird in einem Kampf verlieren) - andere Meinungen akzeptieren (bezieht sich auch auf Religion, wird gewalttätig) - psychotische Schübe (Halluzinationen) - empfindlicher Magen
Vorlieben: - Gewalt - Sturzregen - Gott/Kult - Gekochtes - Alkohol
Abneigungen: - andere Kulturen und Glauben (für ihn gibt es nur einen Gott) - ähnliches wird jedoch akzeptiert - Natur (verachtet alles schöne) - dumme Menschen - das weibliche Geschlecht - das eigene Geschwisterchen
Charaktereigenschaften: - skrupellos: tut alles, um seine Meinung durchzusetzen bzw. um ein Ziel zu erreichen - trügerisch: spielt anderen etwas vor - psychotisch: leidet an einer Psychose - intelligent - emotionsarm: zeigt kaum Gefühle - autoritär: flößt Respekt ein und hört ungern auf andere - unheimlich: jagt anderen oft Angst ein - mysteriös: spricht in Rätseln, verschwindet oft - charismatisch: zieht bestimmte Leute einfach in seinen Bann - ruhig: lässt sich nicht leicht reizen - egoistisch: denkt nur an sich - eloquent: kann mit Worten gut umgehen - gottesfürchtig: demütig den Göttern gegenüber
Veränderungen durch das Tiergen: rohe Kost wird nicht gerne zu sich genommen, Futter muss zwangsweise gekocht werden, da er ansonsten Probleme mit seinem Magen bekommt Sprechstil: gehoben, aggressiv, vulgär
Val ist entweder das brave Lämmchen oder der tollwütige Schlächter. Da sein Glaube sehr stark ist, kann der Junge gewissenlos sein. Oftmals zeigen oder sagen ihm seine Halluzinationen Pläne, die er dann skrupellos umsetzt. Ihm ist es egal ob er dafür jemanden schlagen, töten oder sogar vergew*ltigen muss, denn in seinem Kopf ist dies alles Gottes Plan. Durch seine Psychose kann er nicht mehr unterscheiden, ob es sich hierbei um eine echte Person oder einen echten Gedanken handelt oder ob dies alles erneut eine Halluzination darstellt. Auch seine Kindheit hat seinen Teil dazu beigetragen, doch wer kann ihm das schon verübeln? Um sein Ziel zu erreichen, greift er auch auf Trugspiele und Manipulation zurück. Es kommt nicht selten vor, dass Val wie gedruckt lügt oder ganze Geschichten erfindet. Was dies dann in seinem Gegenüber auslöst, ist ihm herzlich egal. Schon immer war er sehr intelligent gewesen, was nun seine dunklen Machenschaften nur noch weiter unterstützt, da er kreativer an die Sache rangehen kann. Durch jahrelangen Missbrauch wurde Val immer kälter und kälter bis nur noch wenige Gefühle übrigblieben. Glück, Liebe oder Freude hatte der Junge schon lange nicht mehr empfunden. Er ist leer und kalt, wahrscheinlich schon seit einer ganzen Weile. Dies verkompliziert auch Gespräche mit ihm. Diese Tatsache verleiht ihm auch Autorität, die er auch gerne auslebt. Selten duldet er Gegenargumente oder auch nur ein einfaches "nein". Er nimmt sich, was ihm seiner Meinung nach zusteht. Man könnte dieses Verhalten auch als egoistisch betiteln, doch für ihn gehörte es lange Zeit zum Überleben dazu. Noch heute denkt er in ähnlichen Mustern und denkt deshalb immer zuerst an sich. Durch sein Auftreten und seine schlanke Gestalt wirkt er sehr furchteinflößend. Andere können ihn auch als sehr mysteriös wahrnehmen, da er oftmals, ohne ein Wort zu sagen, verschwindet und Stunden oder Tage später wiederauftaucht. Was er getan hat, will er niemals verraten. Wer schon öfters mir Val zu tun hatte und mit ihm befreundet ist, beschreibt ihn (unter Umständen) als äußerst charismatisch. Meist reagiert er sehr sarkastisch oder mit schlechten Witzen, die er meist selbst nicht sofort erkennt. Mit seinem schönen Lächeln und guten Aussehen konnte er schon den ein oder anderen Menschen um den Finger wickeln. Dass dies nur eine Maske ist und er nur freundlich ist, um seinen Willen zu bekommen, weiß sein Gegenüber nur selten. Ertappt man ihn dabei, so wirkt es, als würde er eine 180° Drehung machen. Das freundliche Leuchten in seinen Augen verschwindet und er wirkt bösartiger, beinahe finster. Da Val lange Zeit Mitglied eines Kultes war, ist er sehr gottesfürchtig. Aus diesem Grund hinterfragt er seine Halluzinationen oder "Befehle" Gottes nicht und tut so wie es ihm geheißen. * Inplay kann er von anderen auch anders wahrgenommen werden, als hier beschrieben wird. Es ist nicht meine Intention, andere Charaktere in eine Richtung zu drängen oder gar mitzuspielen.
Was liegt im Vergangenen? Mutter: Marta Williams - NPC - verstorben Vater: Joseph Williams - NPC - verstorben Geschwister: Six Williams [@Tae] - lebt Freund/in: // Freunde: //
Am Anfang (0 – 6) Val wurde als erstes Kind von seinen Eltern Marta und Josiah im Zentrum des Kultes geboren. Wirklich gekümmert haben sie sich allerdings nicht um ihn. Rückblickend fragte er sich, wie er das ganze überhaupt überlebt hatte. Was aß er? Wer brachte ihm das laufen bei? Seine Erinnerungen glichen einer verschwommenen Wolke. Auch wenn er sich bemühte, sich an die Zeit zu erinnern, schien ein Loch in seinem Hirn zu sein. Manch einer möge sich ausschnittweise an seine Kindheit erinnern, doch dies ist bei Val nicht der Fall. Die meiste Zeit verbrachte er alleine, nur selten sah er seine Eltern und wenn er sie einmal traf, verwendeten sie die Zeit dazu, um ihm die Regeln des Glaubens beizubringen. Hielt er sich nicht an die besagten Regeln, wurde er schwer bestraft. Jedoch war es immer Marta, die die Hand zum Schlag ausholte oder ihn regelrecht auspeitschte, da er Buße tun musste. Dies erklärt auch seinen späteren Hass auf das weibliche Geschlecht. Doch warum musste er Buße tun? Er war doch am Ende des Tages nur ein kleiner Junge, der sich nach Liebe und Anerkennung sehnte, doch dies wurde ihm sehr früh aus dem Leibe gebrannt. Und was waren die Regeln des Glaubens? Würdige Knoth. Sei gläubig und verbanne die Ketzer, die das Dorf betreten. Sei die Waffe Gottes. Tue Buße für deine Sünden. Und Val tat.
Seine Jugend (7 – 12) Erst als Val 7 wurde, schien die Gewalt sich zu vermindern, denn nun hielt er sich an die Regeln. Er widersprach nicht und tat wie ihm geheißen. Hin und wieder konnte er auch auf die Jagden mitgenommen werden. Auf Menschen, versteht sich. Diese Tatsache wirkte anfangs sehr abartig auf ihn, wurde jedoch über die Jahre hinweg zu seiner Norm. Jedes Mal stellte Marta sicher, dass ihr kleiner Junge ihr auch wirklich bei Gottes Arbeit über die Schulter schaute, wenn sie scharfe Gegenstände in die faulen Leiber der Ketzer steckte. Manchmal durfte auch der Kleine mithelfen. Jedoch schien ihn der Ekel zu packen, ganz zum Leidewesen seiner Mutter. Sie konnte seinen schwachen Geist nicht ertragen und verbannte ihn in eine Höhle abseits ihres Hauses, wo er von nun an leben sollte. Nur Fremde und verrottende Körper sollten ihm Gesellschaft leisten. Dass die Gewalt und sein Leben in der Höhle seine Psyche maßgeblich beeinflusst haben, sollte wohl jedem klar sein. Einzig und alleine Val schien das nicht zu wissen. Schon bald fing er an Dinge zu sehen, riechen oder hören, die eigentlich gar nicht da waren, doch als er seine Eltern verzweifelt darauf ansprach und sich ihnen wieder näherte, glaubten sie, Gott habe ihn auserwählt. Noch nie hatte sich der Junge so geliebt gefühlt, nicht einmal von seiner eigenen Familie oder dem eigenen Kult. Er war etwas Besonderes, denn Er hatte ihn auserwählt. Schon bald fand er sich wieder in der Mitte des Kultes und musste nicht mehr wie ein Ausgestoßener leben. Sie ermutigten ihn immer mehr, auf die Stimmen in seinem Kopf zu hören und ihnen mitzuteilen, was der Vater wollte. Früh verstand Val jedoch, welche Macht er innehatte, auch wenn er nicht daran dachte, sie zu missbrauchen. Noch nicht. Mit 12 fing er das erste Mal an zu töten. Das Gefühl war nicht berauschend gewesen, eher widerte es ihn an, wie das stinkende Blut seine Haut benetzte und seine Sicht verschleierte. Doch das Dorf feuerte ihn an und lobte ihn. Lob. Noch nie wurde er gelobt. Da der Junge damals noch beeinflussbar war, beschritt er stolz den für ihn gewählten Pfad.
Seine Jugend (13 – 18) Immer mehr und mehr Leichen stapelten sich unter seinen Füßen und der anfängliche Ekel verflog mit der Zeit. Während andere Teenager in seinem Alter Mädchen dateten oder sich besauften, spielte Val Doktor in den düsteren Wäldern. Seine Normalität wich maßgeblich von einem gesunden Leben ab. Auch sein Verstand schien abzudriften, doch der Kult unterstützte dies ebenfalls. Mit 18 war er nur noch ein Schatten seiner selbst. Die Psychosen wurden schlimmer und traten öfters auf, er wurde ebenfalls brutaler und kälter. Aber alles sollte sich ändern als er in jener Nacht von einem Stechen in seiner Brust geweckt wurde. Zuerst wollte er dies auf das Versagen seiner fleischlichen Hülle abtun, verstand jedoch schon bald, dass diese Erscheinung nicht normal war. Schlaftrunken wankte er auf den Marktplatz und starrte den Neumond an. Alles war unglaublich dunkel und das wahre Böse schien hinter jeder Ecke zu lauern. Ob sich weitere Ketzer in seinem Wald rumtrieben und nur darauf warteten, von ihm entdeckt zu werden. Er war in Gedanken versunken gewesen, weshalb er die leisen Schritte hinter sich erst gar nicht bemerkt hatte. Eine große Gestalt war auf ihn zugetreten und blickte auf ihn herab. Der Junge konnte nicht anders, als ihn mit Gott zu vergleichen, da von ihm dieselbe anmutige und mächtige Aura ausgehen zu schien. Anstatt ihn anzufallen, sah Val die Gestalt nur kalt an und wartete ab. „Willkommen.“ Dies war das einzige, was dieser schmierige Typ mit der Gottesaura zu ihm gesagt hatte, bevor er ihn sanft mit zwei Fingern an der Stirn berührte und damit seine Lungen zum Explodieren brachte. Das Fleisch an seinen Schulterblättern riss auf und zwei gigantische, weiße Flügel wuchsen aus ihm heraus. Das letzte, an das er sich erinnern konnte, war ein gleißendes Licht, welches von seinen Augen auszugehen schien. Gut, dass es sich bei diesem Typen um einen Forscher handelte und er am nächsten Tag splitternackt im Dreck unter einer Kugel aufwachte, wurde ihm auch erst im Nachhinein bewusst.
Seine Zeit abseits des Kultes (18 – present) Mit gerade einmal 18 Jahren kam er in diesem Drecksloch an. Viel Zeit hatte er nicht gehabt, sich an die Abwesenheit des Kultes zu gewöhnen. In den ersten Jahren baute er sich Kumpanen aus Blättern und Ästen, wrestlete mit Sins oder stalkte andere Beasts. In dieser Zeit hatte er gelernt, mit seinen Flügeln umzugehen und sein neues Leben zu akzeptieren. Beinahe könnte man meinen, er hatte sich eine eigene Persönlichkeit zugelegt, um in dieses Bildnis zu passen. Und von Gott fehlte nach wie vor jede Spur.
Sonstiges Regeln gelesen? Ja Wie viele Charaktere? 1. Six 2. Mono 3. Val Bildquelle: Inky & Koa Bei Inaktivität: Verschwinden Darf dein Charakter in die Mordbörse? [x]Ja []Nein Wurde er Adoptiert? (c) me
Sonstiges: Inspiriert von Outlast 2, Aussehen inspiriert von Ronnie Radke Rüstung: Lederhose, Lederschuhe, Lederhemd, Lederband [+8V] Waffen: zwei Langdolche [2x +3A]
PS SHOP: 1x Kokosnusspalme 1x Bibel seines GlaubensHi, how you doing? I heard you seem to be happy now. Hi, how you doin'? Don't worry 'bout me 'cause I'm doing fine.No copyright infringement intended. Source. |
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