❝ Das Erscheinungsbild ❞Statur: eher klein, mager Augenfarbe: sehr dunkles braun, fast schwarz Hautfarbe: helles braun Haare: dunkelbraun, dünn Größe: 1.75m Tiermerkmale: Schnabel, Flügel
Adrik ist eine eher kleine und magere Person. Er könnte schwach wirken, doch man sollte ihn nicht unterschätzen. An seinen Armen sind ziemlich viele Federn, sodass aus seinen Armen sozusagen jeweils ein Flügel herauswächst. Seine Hände hat er dabei immer noch. Mit seinen Flügeln kann Adrik jedoch nicht wirklich fliegen sonder eher nur gleiten. Wenn er versuchen würde zu fliegen, würde er höchstens ein zwei Meter weit kommen. Das Gesicht des jungen Mannes ist ziemlich symmetrisch, während seine Augen in einem düsteren, sehr dunklen braun glänzen. Statt einer Nase und einem Mund besitzt er einen großen, spitzen, schwarzen Schnabel, mit dem er seine Opfer verletzt und schließlich auch ihr Blut zu sich nimmt.
❝ Die Persönlichkeit ❞Stärken: Geschickt, Anpassungsfähig, Lügen, Schauspielern Schwächen: Blutrausch, Leichtsinnig, Höhenangst, Panikattacken Vorlieben: Blut, Wald, Vögel, Tag Abneigungen: Mitglieder der Gemeinschaft, Nacht, Panikattacken, Musik Charaktereigenschaften: charismatisch, geschickt, gespielt freundlich, hinterlistig Veränderungen durch das Tiergen: Nahrung (Blut) Sprechstil: ///
Adrik (der sich selbst Obscurus nennt) ist ein eher charismatischer Mensch, der geschickt mit anderen Personen umgehen kann. Um an das zu kommen, was er möchte, würde er alles tun. Da er sehr gut schauspielern kann und meistens einen auf freundlich macht, schafft er es sehr gut, seine eigentlichen Ziele zu verbergen. Meistens scheut er auch keine Mühe, um einen perfekten Plan auszuarbeiten. Allerdings ist Adrik ziemlich leichtsinnig und traut sich zu viel zu oder tut riskante Dinge. Außerdem braucht er ab und zu Blut zu trinken. Zwar kann er sich auch von anderem ernähren, aber das Blut darf nicht fehlen. Das Problem ist, dass das Blut für ihn fast schon wie eine Droge ist. Sobald er Blut auch nur riecht, versucht er sofort, den Ursprungsort herauszufinden und das Blut zu verspeisen. Wenn er das Blut dann zu sich genommen hat, kann er sich nicht mehr kontrollieren. Er will dann einfach nur noch Blut, Blut und Blut und achtet dabei gar nicht auf den Rest. Zwar kann der junge Mann fliegen, doch da er eine ziemliche Höhenangst hat, bringt ihm das nicht viel. Zusätzlich bekommt er manchmal Panikattacken, dessen Grund er jedoch noch nicht herausgefunden hat.
❝ Das Vergangene ❞Mutter: NPC + unbekannt Vater: NPC + unbekannt Geschwister: NPC + unbekannt Freund/in: noch keine Freunde: noch keine
Als Kind wurde Adrik nie wirklich geliebt. Seine Eltern waren fast nie da und wenn sie dann mal da waren, schrien sie ihn nur an, wie dumm er wäre. Auch von anderen Kindern wurde er nie gemocht. Immer wurde er nur gemobbt, weil er angeblich komisch war. So lebte Adrik eigentlich nur in seiner eigenen Blase und schirmte den Rest der Welt ab. Doch als er nicht mehr auf das ärgern der anderen reagierte, begannen sie ihn mit gewalt zu Reaktionen zu zwingen. So blieb ihm nichts anderes, als selbst mit Gewalt zu reagieren. Dies festigte sich so sehr in ihm, dass er kaum noch etwas anderes kennt. Als er dann in die Kuppel kam, schloss er sich zunächst der Gemeinschaft an. Doch es war extrem schwer für ihn, mit den anderen zusammen zu leben, da er es nicht gewohnt war, irgendwelche sozialen Kontakte zu haben. Außer eben mit Gewalt und Geschrei. Auch half sein Tiergen ihm nicht wirklich dabei, besser in der Gemeinschaft leben zu können. Denn er brauchte Blut. Im Anfang gelang es ihm noch einigermaßen gut, einfach das Blut von Tieren zu nehmen, doch eines Nachts kam es, wie es kommen musste, und er griff ein Mitglied der Gemeinschaft an. Das Blut des Beasts steigerte sein Verlangen nach Blut ins unermessliche. Während normalerweise seine Opfer mit etwas Blutverlust und einigen mehr oder weniger schweren Verletzungen davon gekommen wäre, wurde dieses Opfer mit seinem Schnabel zerpickt, bis er es ermordet hatte. Zwar hatte Adrik sich dabei nicht mehr kontrollieren können, aber trotzdem war es eben ein Mord. Er floh bevor er hingerichtet werden konnte, wurde ein Vogelfreier und lebte von nun an alleine.