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 Jacky Sparrow | Fertig

Wolkensplitter
WolkensplitterAktivste EventschreiberinAktivste Eventschreiberin
InformationenAnzahl der Beiträge : 978
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Alter : 25

Never Forgotten
Charaktere:

Jacky Sparrow | Fertig Empty
Jacky Sparrow | Fertig   
[ 48735 ] So Jul 18, 2021 12:22 pm
»
Jacky Spwarro
Jehay Deynolds
Skills:
LP25 V6 G5 A9
Geschlecht:
weiblich
Alter:
19 Jahre
Rang:
Beast
Tiergen:
Federschwanz-Spitzhörnchen
Sexualität:
unbekannt
Hashtag:
#Jacks
Berufung:
Spirituosenherstellerin

❝ Das Erscheinungsbild ❞Statur: klein, dünn, nicht muskulös
Augenfarbe: blau
Hautfarbe: leicht gebräunt, kann man nicht so gut erkennen, durch Schmutzschicht
Haare: lang, gewelt bis fast lockig, vorne rechts hat sie zwei Rasterlocken
Größe: früher mal 1,68m groß, durch Experiment nur noch 1,05m
Tiermerkmale: - Langer, nackter Schwanz, welcher am Ende mit weißen Haaren versehen ist, die aussehen wie eine große Feder
- Tasthaare um die Nase herum
- Krallen an Händen und Füßen

Den kleinen, zierlichen Körper der gerade mal 1,05m großen Jacky kann man leicht und schnell mal übersehen. Da sie aussieht wie ein Kind, kann man dies auch beim ersten Treffen definitiv denken, sie sei auch eines. Aber das Gegenteil ist der Fall. Sie ist mit ihren 19 Jahren auf jeden Fall kein Kind mehr. Ihr kleiner Körper sieht nicht so zusammen gequetscht aus, wie die Körper von Kleinwüchsigen, sondern eben wie der Körper eines Kindes. Auch kann man keine Muskeln an ihrem Körper erkennen. Sie ist aber nicht schwach, zu mindestens schafft sie es 10 volle 250ml Flaschen gleichzeitig zu tragen, dass entspricht ungefähr 2,5l also 2,5kg. Ja okay sie ist doch etwas schwach. Aber es macht ihr nichts aus. Sie lebt eigentlich eh so, als wäre es ihr letzter Tag und so sieht sie auch teil weise aus, wobei man eher von einem Priaten-Abklatsch sprechen könnte. Ihr langes dunkles Haar ist gewellt, bis hin zu fast lockig, vorne, an der rechten Seite ihres Gesichtes kann man zwei wundervolle Rasterlocken erkennen, die über einem rötlichen, dreckigen Kopftuch hervor gucken. Ihr restliches Haar trägt sie offen, wobei es eher ungepflegt aussieht, oder besser gesagt verstrubelt. Sie kämmt es zwar jeden morgen, doch verknotet sich ihr Haar immer recht schnell, da durch, dass es so lang ist.
Ihre Haut ist eigentlich immer leicht gebräunt, wobei man dies nicht sofort erkennen kann, da sie immer eine leichte Schmutzschicht  trägt, was sie allerdings nicht bemerkt.
Nun zu den Änderungen, die sie durch das Gen erhalten hat, außer ihre größe und ihre Haarfarbe, die früher übriegens mal Blond war.  An Händen und Füßen besitzt sie keine normalen Nägel mehr, sondern lange, spitze Krallen, mit denen sie sich auch verteidigen könnte, aber  sie nutzt sie eher zu klettern, wenn sie mal von oben angreifen möchte, oder wenn da Früchte sind, die sie für ihre nächste Kreation haben möchte. Und zu guter Letzt hat sie einen langen hauptsächlich Nackten Schweif, von dessen Ende wie eine Feder auf gefächert weiße Haare wachsen.
An ihrem linken Unterarm und auf ihrer rechten Schulter kann man zwei Tattoos erkenne. Am Unterarm hat sie eine Windrose (Kompass), welche mit einigen Ranken umwuchert ist. Die Buchstaben sind in wunderschönen Schnörkeln geschrieben, wobei nicht die Originalen N W S O da stehen sondern andere Buchstaben. Da wo der Buchstabe N stehen würde, wurde ein R für Ramazan hin gemacht, das W ist ein A geworden für Ahel und das S ist ein S geblieben für ihre Mutter Sorcha. Bei dem O ist ein  J für ihr Vorbild Jack Sparrow. Aber leider kann sie sich nicht mehr an die Bedeutung erinnern.
Alles in allem ist Jacky eine 1,05m große Piratin.
Ach ja, ihre Kleidung. Sie trägt ein Leinenhemd, welches kurz Ärmelig ist, wodurch man immer die Windrose sehen kann. Des weiteren trägt sie einen eher kurzen Lederrock und ist immer Barfuß unterwegs. Durch ihre Krallen verabscheut sie Schuhe. Um ihre Hüfte hat sie einen Gürtel, mit 10 Flaschen, einer Steinschleuder und einem kleinen Säckchen in dem sie die Nüsse aufbewahrt für ihre Steinschleuder.

❝ Die Persönlichkeit ❞Stärken: + geschickt
+ klettern (durch die Krallen)
+feinen Geruchssinn
+ Spaß und Freude verbreiten
Schwächen: – süchtig nach Alkohol
- kurze Aufmerksamkeitsspanne
- ungeduldig
- schwimmen
Vorlieben: + der Verzehr von alkoholischen Getränken
+ nicht alleine zu sein
+ Spaß, sie will immer Spaß haben
+ die Sterne beobachten, aber auf ihre Art
Abneigungen: – stille
- schlaf
- wenn man ihr den Alkohol wegnimmt
- ignorants, wenn man sich nur um sich kümmert
Charaktereigenschaften: freundlich~ chaotisch ~ kindisch ~ freundlich ~ fröhlich ~ sorgenlos ~ unberechenbar
Veränderungen durch das Tiergen: Jacky wird nicht mehr so schnell besoffen wie andere, außerdem hat sie einen besseren Geruchssinn, ist eher Nachtaktiv
Sprechstil: frech

Zwar ist Jacky immer von fröhlicher Natur, aber  wenn man erst einmal ein wenig Zeit mit ihr  verbringt merkt man, dass ihre Fröhlichkeit echt ist.  Sie ist immer auf zack, niemals stehen bleiben, niemals. Man kann sie auch als unruhig bezeichnen oder aber chaotisch, beides wäre richtig. Sie versucht immer ihr bestes zu geben, aber auf die Jacky Art, manch einer kann überfordert mit ihr sein, aber solange man sie nicht provoziert und ihr das wichtigste lässt kann man eigentlich seinen Spaß mit ihr haben. Aber aufgepasst. Nimmt man ihr den Alkohol weg, so kann es nicht gut enden, sie ist wie ein Kind, dass sein Spielzeug behalten möchte und zeigt dies auch offen. Sie wird dann zickig, oder gar angriffslustig. Dann sollte man sie am besten zufrieden lassen oder aber besser einfach weggehen, sonst merkt man wie kindisch sie doch ist. Es kann vor kommen, dass sie sich auf den Boden wirft und anfängt zu weinen, aber das ist bisher noch nicht oft vorgekommen.  Sie versucht eher immer Spaß zu haben und diesen Spaß mit anderen zu teilen.
Sorgen kennt sie nicht, sie hat in ihrem neuen Leben so etwas noch nie gespürt.  So Lebt sie auch. Sorgenlos. Andere machen sich schon genug sorgen,  wieso sollte sie sich dann auch sorgen um nichts machen. Sie lebt einfach ihr leben und ist damit vollkommen zufrieden.  Dabei bleibt sie für viele unberechenbar, man weiß nie genau was sie als nächstes macht und sie selber weiß es auch nicht, Jacky handelt immer auf Lust und Laune heraus, nie durch nachdenken. Das ist einfach nicht ihre Art und wird es wahrscheinlich nie sein.
Bei all dem bleibt sie aber freundlich. Freundlich anderen gegenüber, solange sie ihr nicht auf die Nerven gehen, was gar nicht so einfach ist.

❝ Das Vergangene ❞Mutter:  Sorcha Deynolds (eh. Jachiul) | fiktiv | tot
Vater: Ramazan Deynolds | lebend | Gruppe | @Katora
Großvater: Ayaz Deynolds | fiktiv | unbekannt
Geschwister: Ahel Deynolds | fiktiv | Bruder, tot mit 17, im Gefängnis mit Ramazan, Zwilling
Freund/in: xXx
Freunde: Joker | lebend | Gruppe | @Katora
Bekanntschaft: Pryia | lebend | Gruppe | @Flammensee
Harpa | lebend | Einzelläufer | @Schlächterstern
Cassandra | lebend | Einzelläufer | @Wasserminze

Wie es nun mal so ist, weiß Jehay nichts mehr von ihrer Geburt oder den Jahren, die danach folgten. Sie wusste nur, dass sie ihren Namen von ihren Eltern erhalten hatten und dass ihr Bruder Ahel einige Minuten Älter war als sie und dass auch nur, weil ihr Großvater ihr es erzählt hatte. Als sie ein halbes Jahr alt war Heirateten ihre Eltern Ramazan und Sorcha, damit sie auch wirklich als Mann und Frau galten, aber auch davon wusste Jehay nichts mehr. Mit fünf bekamen sie eine Katze, die Jehay nach ihren Lieblings Piraten benannte und zwar Jack. Eigentlich hatten sie sich einen Hund gewünscht, aber sie hatten eine sehr große Katze bekommen. Als sie sieben Jahre alt war und gerade in der Schule war sollte sich ihr leben für immer verändert. Ihre Mutter wurde gefoltert, bis sie schlussendlich verstarb, daraufhin wurde ihr Vater weggesperrt, weil er sie angeblich umgebracht hatte. Was nämlich niemand wusste, dass Ramazan neben seinem Studium in einer schlimmen Organisation war, die ihm seine Frau und Ahel und Jehay die Mutter nahmen, um dann die Schuld ihrem Vater in die Schuhe zu schieben. Von diesem Tag an, wurden die zwei von ihrem Großvater groß gezogen, wobei Jehay nie wirklich  warm wurde. Sie kannte ihn zwar, seit sie denken konnte, aber dennoch empfand sie die ganze Sache als sehr suspekt. Angeblich sollte ihr Vater von Stadt zu Stadt reisen würde um Geld zu verdienen, damit sie so Leben konnten. Dass ihre Mutter tot war wusste sie, davon machte ihr Großvater kein großes Geheimnis.
Im Haus hingen oder Standen Fotos von ihr, damit die Kinder ihre Mutter nie vergessen würden, auch wenn sie, sie nie wirklich kannten. Was Jehay spanisch dabei vorkam, war dass auf keinem der Bilder ihr Vater, der Sohn ihres Großvaters abgebildet war, als würde er sich für seinen eigenen Sohn schämen, oder wollen, dass die Zwillinge nicht wissen, wie ihr Vater aussieht.

Als sie auf ein Gymnasium gingen wurden die beiden nicht gerade gut von den anderen Kindern behandelt, immer wieder kamen die anderen zu ihnen und fragten wie es sein, dass ihr Vater im Knast sitzen würde. Jehay wollte von alledem nichts hören, legte sich regelmäßig mit den anderen an, dass sie Lügen würden, auch wenn sie sich selber nicht glaubte. Ahel blieb bei alledem ruhig, als wüsste er mehr als seine Schwester. Es war nicht einfach für Jehay, zu dieser Zeit. Verschwieg Ahel ihr wirklich was? Und ihr Großvater auch? Sie fühlte sich von den Beiden verraten und wollte sie nicht mehr wieder sehen. Immer mehr mied sie die Beiden, bis sie teilweise gar nicht mehr nach Hause kam in der Nacht oder hin und wieder die Schule schwänzte. Zu dem Zeitpunkt war das junge Mädchen gerade mal 14 Jahre. Alt genug um die Wahrheit zu erfahren entschied ihr Großvater und erzählte ihr alles. Auch dass Ahel es bereits wusste,  weil er alleine darauf gekommen war. Fast sofort fühlte sie sich von Ahel verraten. Sie suchte ihren Bruder auf, wollte von ihm wissen was das sollte. „Was soll das? Du wusstest das mit Papa? Ich dachte wir wollten uns immer die Wahrheit erzählen“ schrie sie ihren Bruder an, wobei ihr die ein oder andere Träne über die Wange lief.
„Und was ist mit dir?“ fragte er einfach zurück, denn er wusste, dass Jehay auch vor ihm Geheimnisse hatte, die sie einfach nicht Teilen wollte. „Ich wollte dich nur schützen“ meinte er dann und versuchte ihr über ihr goldblondes Haar zu streichen. Jehay allerdings schlug seine Hand weg, sie konnte ihm nicht mehr trauen, nicht so wie Trasher, den sie kennen gelernt hatte. Er war ein paar Jahre Älter als sie, versorgte sie allerdings immer mit dem Stoff, denn sie brauchte um in dieser grausamen Welt zu überleben. Fast täglich hatte das junge Mädchen einen Absturz und pennte dann bei ihm.
„Richtig ich erzähle dir nicht alles, weil ich das Gefühl hatte, dass du mir was verheimlichst und ich hatte recht.“ war alles was sie dazu sagte, dann verschwand sie aus dem Zimmer. Es war das letzte mal, dass sie mit ihrem Bruder geredet hatte, danach mied sie es noch mehr nach Hause zu kommen und sich ihm und ihren Großvater zu stellen. Ab und zu sah sie Ahel noch in der Schule, wenn sie mal auftauchte, die meiste Zeit war sie aber bei Trasher.

Ahel musste irgendwann ihrem Großvater Bescheid gegeben haben, denn der stand plötzlich vor der Tür von Trashers Haus zusammen mit der Polizei. Trasher wurde von den Polizisten mitgenommen um mit ihm zu reden, denn Jehays Großvater hatte behauptet, dass er Drogen verticken würde. Was zwar stimmte, aber wie konnte er es wissen, wenn Jehay seit zwei Jahren nicht mehr zu Hause war, es war klar, dass Ahel sie beobachtet hatte und dann nichts besseres zu tun hatte als es ihrem Großvater zu erzählen. Er wollte Jehay mitnehmen und sie wie schon ihren Vater in eine Entzugsklinik stecken, da es nicht zu übersehen war, dass sie bereits abhängig war, aber nicht von den Drogen, sondern von Alkohol. Alles was sie wollte, war ihre Familie zu vergessen, da sie nicht Heile war und sie doch einfach nur eine Heile Familie wollte.
Trasher wurde einige Tage später wieder frei gelassen, da sie keine Drogen außer Alkohol bei ihm gefunden hatten, Jehay hatte es geschafft noch nicht in die Klink zu müssen. Es war kurz vor ihrem 17 Geburtstag und sie schlich sich ein weiteres mal aus dem Haus um zu Trasher zu kommen. Es sollte eine besondere Nacht werden. Sie tranken wieder zusammen Alkohol, bis sie nicht mehr herr ihrer Sinne war und dann geschah es, sie hatte das erste mal Sex in ihrem Leben, doch leider ungeschützt. So kam es, dass Jehay schwanger wurde. Sie erfuhr dies einige Wochen nach ihrem 17 Geburtstag kurz nachdem ihr Bruder ebenfalls ins Gefängnis musste. Warum wusste sie allerdings nicht, sie wusste nur eines, dass sie wieder alleine war. Mit ihrem Großvater konnte sie nicht reden, da dieser in einem sehr großem Tief steckte. Zu verübeln war es ihm nicht. Also ging sie wieder zu Trasher. Sie sagte ihm, dass er Vater werden würde und erzählte ihm auch, dass sie niemanden mehr hatte außer ihm, doch er wollte von all dem nichts hören. Für ihn war der Fall klar. Sie musste mit einem anderen Geschlafen haben, denn sonst hätte sie nicht Schwanger werden können. Er sah dies als verrat und starrte sie erst nur an. „War ich dir also nicht genug?“ fragte er und zog so gleich eine Waffe, die er aus dem Schrank seines Vaters hatte. „Du wirst dafür bezahlen müssen“ meinte er noch, bevor er abdrückte.
Eine Krankenwagensirene zerriss die Nacht. Jehay wurde in das nächstgelegene Krankenhaus gebracht, wo sich die Ärzte um sie kümmerten, damit sie am leben blieb. Sie holten die Kugel aus ihrem Körper und stoppten die Blutung. Jehay bekam von alledem nichts mit. Als Jehay auf ihrem Zimmer lag und immer noch nicht aufwachte, kam ihr Großvater zu ihr und blieb lange bei ihr. Zum Schluss entschied er sie an einen sicheren Ort zu bringen. Zwar wurde Trasher nun endlich eingesperrt, aber dennoch wollte er nicht noch einmal das Leben seiner Enkelin aufs Spiel setzten, er entschied, dass sie erst einmal einen Entzug machen sollte und danach würde er schon sehen wie es weiter ging. Aber dazu kam es nicht, als er sie am nächsten Tag besuchen wollte, war sie verschwunden. Die Ärzte sagten, dass sie in der Nacht verstorben sei.

~Jehay starb an diesem Tag wirklich~

Als das kleine Mädchen aufwachte war sie alleine. Kopfschmerz plagte sie ein wenig. Vorsichtig griff sie sich an  den Kopf, ballte ihre Hand zu einer Faust und kratze sich dabei über den Kopf. Blut floss auf einmal über ihr Gesicht. Als sie sich ihre Finger ansah bemerkte sie, dass etwas nicht stimmte. Statt Fingernägel hatte sie Krallen, und diese war en recht spitz. Sie hatte sich selber verletzt,  aber es war nicht richtig, dass sie Krallen hatte das wusste sie. Vor angst begann sie zu Schreien, doch keiner konnte sie hören, da sie alleine war.  Als sie eine Bewegung neben ihrem Körper bemerkte erschrak sie wieder. Aber es war nur ein Schweif, der neben ihr lag, doch zu wem gehörter der Schweif? Erschrocken sprang das kleine Mädchen auf und der Schweif bewegte sich einfach mit. Sie schaute nach hinten und sah, das der Schweif zu ihr gehörte. Wie ein Hund drehte sie sich im Kreis und versuchte den Schweif los zu werden. „Was ist hier nur los?“ fragte sie sich. Als ihr schwindelig wurde hörte sie auf sich zu drehen. Sie wusste nicht wo sie war, oder was sie hier sollte, also blieb sie einfach da wo sie war.
Sie suchte sich was zu essen und zu trinken. Aber kam immer zu der Lichtung zurück. Tage vergingen und das Mädchen merkte immer mehr, dass ihr etwas fehlte. Als sie also da war und sich überlegte, was sich machen sollte tauchten an einem warem Tag zwei Mädchen auf, die sich als Harpa und Cassandra vorstellten. Als sie das Mädchen nach ihrem Namen fragten schüttelte sie nur mit ihrem Kopf. „Ich weiß es nicht... ich weiß nicht wer ich bin...“ stammelte sie. Ihr wurde bewusst, dass sie gar nichts mehr aus ihrem früheren Leben wusste, als sei sie hier zur Welt gekommen, aber nicht als kleines Kind sondern als Teenager. Die beiden Mädchen nahmen die deutlich kleinere mit sich und brachten sie zu einer Gruppe, die sich ein Lager gebaut hatten.  Das Mädchen wurde von den anderen aus der Gruppe willkommen geheißen. Sie bedankte sich bei Harpa und Cassandra für ihre Hilfe.  Aber es machte sie irgendwie traurig, dass sie niemanden ihren Namen nennen konnte.  Sie machte sich ran um der Gruppe etwas bei zu steuern, versuchte das Töpfern zu erlernen, wo sie sich dann ran machte und 10 Flaschen töpferte, die alle ungefähr gleich groß waren. Als Deckel nahm sie ein Stück Leder, dass sie sich zurecht geschnitten hatte und mit einem Band befestigte, so dass die Falschen etwas geschützt waren. Die äußere Seite des Lederstückes behandelte sie mit Bienenwachs, damit es Wasserfest wurde.Sie Arbeite hart daran, dass zu finden, was ihr fehlte. Und dann fand sie es endlich raus. Das was ihr fehlte.
Nachdem sie sich die Flaschen gemacht hatte setzte sich sich also ran, dass herstellen von alkoholischen Getränken herstellte. Es dauerte seine Zeit, bis sie die richtige zusammen Setzung  hinbekommen hatte. In der Zeit wurde ihr von jemanden gesagt, dass sie sich doch einfach einen eigenen Namen geben konnte, wenn sie ihren Alten Namen nicht kannte. So gab sie sich den Namen Jacky Sparrow. Auch lernte sie einen grün haarigen Jungen kennen, der sich ihr als Joker vorstellte. Sie fand ihn von Anfang an sympathisch und baute auch gleiche eine freundschaftliche Bindung zu ihm auf.


❝ Der Verbleib ❞
Regeln gelesen?
Ja
Bei Inaktivität: Adoption
Darf dein Charakter in die Mordbörse? []Ja [x]Nein
Wie viele Charaktere? 1. Lambros | 2. Solarion | 3. Saphirian | 4.  Emerald
Wurde er Adoptiert? Nein
Bildquelle: xXx
Sonstiges: Jacky ist eigentlich immer Betrunken, es gibt keinen Tag an dem sie nicht betrunken ist
Änderungen: xXx

❝ Das Leben ist zu kurz um es nicht zu genießen... ❞

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Jacky Sparrow | Fertig Meine_12
Jacky Sparrow | Fertig
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