Laborblatt - Ausgabe #1

Schön, dich zu sehen! Du befindest dich hier beim Laborblatt, der internen Forenzeitung von „Lost Dreams“, wo das Team für euch Artikel über das Forum oder auch andere Themen wie WarriorCats verfasst.
Bevor wir anfangen, gibt es noch weitere Informationen.
Voraussichtlich erscheint das Laborblatt alle zwei Monate, sofern es keine Notfälle gibt.
Das Team besteht aus der Redaktion – Rabenflug und Polarfuchs – sowie unseren Journalisten Castiel und Wellenfrost.
Zusammen haben wir in den letzten Wochen diese Zeitung erstellt und wir hoffen, dass sie euch gefällt!
Wir alle stehen immer offen für Fragen, Kritik, Lob oder Verbesserungsvorschläge, also teilt uns ruhig eure Meinung mit.
Und übrigens: Haltet eure Augen offen, in der ganzen Zeitung sind Buchstaben und Zeichen hervorgehoben, die am Ende ein Lösungswort ergeben! Dieses schickt ihr in einer PN an Rabenflug und sollte es richtig sein, bekommt ihr einen hübschen Preis.
Jetzt aber genug geredet, viel Spaß bei der ersten Ausgabe des Laborblatts!

geschrieben von Rabenflug

DIE TALKSHOW

- mit 001 und 666 -

Leicht räusperte sich der braune Kater, um die tosende Menge an Katzen zu beruhigen, welche sich mehr oder wenig dazu bereiterklärt hatten, die Talkshow der beiden hohen Experimente anzuschauen.
Natürliche hatte jeder festlegte Zeiten zum Klatschen, lachen und einen guten Eindruck zu hinterlassen -immerhin musste ja noch Ordnung herrschen.
Mit einem langen blick Richtung Experiment 001 schlug Experiment 666 auf einen relativ großen Gong und augenblicklich verstummt die Menge des Publikums.
»Ah… geht doch. Herzlich willkommen liebe Vertraute, Wächter, Experimente und… andere. Eine wirklich wunderschöne nacht, um eine noch schönere Talkshow zu veranstalten, wie euer Anführer und ich und gedacht haben.
Doch natürlich können wir diese nicht alleine durchführen, weswegen wir ein paar Gäste auserkoren haben, einen Teil ihres Privaten Lebens mit uns zu teilen.«
Eventuell wäre es erwähnenswert zu sagen, dass kaum eine der befragten Katzen wirklich Lust auf die total bekloppte Idee der beiden Kater hatten, aber was machte nicht alles für einen Aufstieg in der Rangleiste und kostenloses, leckeres Nassfutter.
Doch das musste ja nicht unbedingt erwähnt werden.
»Und damit wären wir auch schon bei unserem ersten Gast. Bitte erheben sie sich, um Experiment 031 zu begrüßen, unter anderem auch bekannt unter dem Namen Zelda.«
Aus der letzten Reihe konnte man Experiment 622 leise jubeln hören und Experiment 666 musste sich einen leichten Pfotenschlag gegen die Stirn unterdrücken. Der Kater konnte so viel jubeln wie er wollte, Lucifer würde auf ewig der besser Vater bleiben und sein...
»Ah. Wo war ich? Genau. Setz dich doch auf einen unserer... Sitzmöglichkeiten..«
Der Ausdruck auf dem Gesicht der Kätzin, als sie auf einen der höher gelegenen Sitze sprang, war zwar eine Mischung aus Desinteresse und… Mentalem Schmerz(?), doch entschloss sich der Vertraute es geflissentlich zu ignorieren.
»Und? Ich hoffe du hattest eine gute Anreise?«
Kaum hatte Zelda das Maul geöffnet, um zu antworten, hob 666 auch schon wieder die Stimme und unterbrach sie.
»Ach, was erzähle ich da, es interessiert niemand. Nun, fangen wir mit der ersten Frage an, welche wir von verschiedenen Katzen des Labors anonym zugeschickt bekommen haben.«
Kaum war der Umschlag aufgerissen, zuckten die Ohren Lucifers und er wurde stumm, bitte wer hatte sich erlaubt, Frage Nummer eins überhaupt auf den Zettel zu drucken?!
»Ah... nun. Wenn du eine Frucht wärst, welche Frucht wärst du?«
Die Verwirrung und Verstörung in den Augen der Wächterin, sowie das gut lesbare Fragezeichen über dem Saal ließ Experiment 001 einvernehmlich mit seinem Vertrauten Rache gegenüber dem Idioten schwören, der es gewagt hatte, überhaupt auch nur an diese Frage zu denken.
Doch ließ die Antwort nicht lange auf sich warten.
»Wa- Warum willst du das wissen? Ich wäre wohl ein Stück Fleisch. Und es ist mir egal, dass das keine Frucht ist!«
»Ich will es nicht wissen, keine Angst -was hast du bitte gegen Früchte. Weißt du eigentlich, wie viele Vitamine die enthalten? Also, meine Amber bekommt ja jeden Mittag Apfelschnittchen und Orangenstückchen mit in die Trainingsrunde...«
Leise hustete der braune und schüttelte den Kopf, sein eigenes Privatleben war aber auch zu interessant. Vielleicht sollte er sich nächstes Mal einfach selbst interviewen?
»Ahja, eine Heidelbeere. Was auch immer, Frage zwei… ach wie langweilig. Wie alt bist du?»
»Du bist kein Gentleman. Man fragt eine Dame nicht nach ihrem Alter!« Mit diesen Worten verdrehte Experiment 031 die Augen, fing jedoch kurzerhand wieder zu sprechen an.
»Aber weil ich nett bin und solange du damit glücklich wirst: Ich bin 18 Monde jung. Ziemlich kleine Zahl für so eine große und erfolgreiche Katze, nicht wahr?«
»Also "groß" ist im Sinne des Betrachters.«
Der leicht tödliche Blick, den die cremefarbene Kätzin dem Vertrauten zuwarf ließen ihn die Karte mit der Fragen aus der Hand und auf den Boden fallen lassen, ehe er hektisch Nummer drei verlas.
»Willst du später mal Junge? Wenn ja, wie viele und warum. Sagt mal, wer schreibt bitte diese Karten-!«
»Nein, bleib mir weg mit den Viechern. Mag ja sein, dass sie nach ein paar Monden nette, kleine Böhnchen sind, aber in der Zeit davor schreien sie nur rum und saugen Flüssigkeit aus dir raus. Und am Ende bringen sie dich um, weil sie dein Gel- deinen Ruhm wollen!«
Nun wusch Unverständnis über Lucifer und ohne lange zu Überlegen zog er seine Brieftasche hervor und leerte diese Mitten auf dem Pult aus -eine reine Bildergalerie, bestehend aus der kleinen Amber.
Sitzend, stehend, liegend, lachend, schlafend.
»Ich will ja nichts sagen, aber die haben Gefühle okay, Kid lifes matter.«
Und nun klatschte der Vertraute der Wächterin eine Broschüre in die Pfote, auf welcher stand, warum junge gut waren und jeder der das nicht so sah, ganz schnell ganz wenig atmete.
(Natürlich stand im "Kleingedruckten", dass er der beste Vater im Labor, im Wald und auf der Welt war, aber dass konnte man ja einfach überlesen, wie Lucifer meinte.
Mit Schriftgröße 72.
Eigentlich bestand die gesamte Broschüre nur aus Eigenlob, einzelnen Sätzen und Bildern von Jungen, welche schlecht auf das Papier gefotoshopt wurden.)
Die leichte Stille im Labor wurde unterbrochen, als er Frage Nummer vier hervorzog und sich räusperte.
»Hast du vor, das Labor einmal zu verlassen?«
»Nein. Außer jemand gibt mir zu viel Blu- „Energydrink“ und meine Intelligenz setzt aus, dann könnte es sein, dass mein Herz die Fäden zieht und ich aus dem Labor rase. Dabei würde ich aber wohl einige Katzen um nieten und Experiment 666 unter meinen Arm klemmen, um ihn zu klauen.«
Der Vertraute öffnete das Maul, schloss es wieder und trat ungewollt einen Schritt zurück.
»Ja. Wer will das nicht, wahrlich ein guter Grund, immerhin bin ich Gottes beste, größte und schönste Schöpfung. Hab' ich eigentlich schon von der Zeit erzählt, als sämtliche Kätzinnen im Wald mich gekannt haben? Nein? Also, das war so-...«
Das leise seufzen von Experiment 001, dem Publikum und der Wächterin brachten den Kater nicht aus der Ruhe und so plapperte er eine gute halbe Stund von seinen Erfolgen, anderen Geschichten und warum er so perfekt war, ehe er langsam und behaglich zum Ende der Erzählung kam.
»...und deswegen tut es weh, wenn man einen Billardtisch ins Gesicht bekommt.«
Nun, es mag zwar sein, dass drei Katzen an Langeweile Verstorben waren, vier den Freitod durch Fenstersprung gewählt hatten und Zelda im Sessel eingeschlafen war, doch hatte zumindest der Vertraute einen zufriedenen Gesichtsausdruck.
»Hach... Wo waren wir noch gleich? Die Fragen, richtig... Nenne mir drei deiner Favoriten im Labor.«
»Kurz und knapp: Zelda, Experiment 031 und die hübsche, cremefarbenen Wächterin mit blauen Augen.«
Unbeeindruckt schüttelte der Kämpfer den Kopf, vormachen konnte sie sich viel, immerhin wusste doch jeder, dass er der Favorit von ein jedem war.
»Du kannst es ruhig zugeben. Ah, nächster Punkt. Daddy issues?«
Die Ohren der Kätzin zuckten, als sie leicht grinste und mit den Schultern zuckte.
»Wer braucht schon Daddy, bzw. Experiment 677 issues, wenn man Zelda issues haben kann? Und wirklich, erklären muss man das nicht.«
»Wenn du meinst, wenn du meinst. Ich kenne ein paar ganz tolle Therapeuten, die sich damit beschäftigen-.. Nicht? Pah.«
Schulterzuckend las er durch die nächste Frage und warf das Stückchen Merkzettel über die Schulter und gegen Experiment 001’s Kopf...
Ops.
Aber egal, immerhin war das live und die Leute mochten Patzer.
»Kommen wir zu Frage… sieben? Ich glaube, es war sieben. Welche Katze findest du vom a) Aussehen und b) Charakter am besten?«
Nun drehte sich Zelda von den beiden Hosts weg und schaute zum Publikum, die Augenbrauen leicht bei jedem Wort wackelnd.
»Experiment 666 ist freakin‘ hot, ebenso wie ich, außerdem mag ich meinen Charakter. Zufrieden?"
Selbstzufrieden nickte der Vertraute und gab der Kätzin einen relativ sanften Schulterklopfer. Konnte die Wächterin also doch was, wenn es auch nur galt, das Ego des Katers zu pushen.
»Diese Manieren! Dafür sollte es eigentlich eine Belohnung geben… Was frisst du am liebsten?«
»Möchtest du das wissen, weil du ein paar Fragen brauchst oder hast du einen Essfetisch? Na ja, ich liebe alles Vogelartige und Katze. Du fragst dich, ob ich jemals Katze gegessen habe? Nun, dass was ich in einem Kampf in den Mund bekomme, schmeckt sehr gut…«
Und schon zog der Kater die Pfote zurück und setze sich neben seinen Anführer. Was war mit diesen Katzen nur los, entweder sie waren behindert, dumm, lebensmüde, chaotisch, komplett wahnsinnig oder… komisch. So, so komisch.
Doch in einem Punkte hatte die cremefarbene Recht behalten, langsam aber sicher gingen ihm die Fragen aus, weswegen auch die kleinen Karteikärtchen ein paar Sekunden später Kontakt mit dem Boden machten.
Der arme Hausmeister... Ach, er würde einfach irgendwelche Experimente darauf ansetzen.
»Fuck Marry Kill. Ehm... Experiment 061, Experiment 250 und Experiment… 099.«
Das protestieren ein jeder der genannten Katzen ließen Lucifer leise seufzen und mit den Ohren zucken, man konnte es einfach nicht jedem recht machen.
Die beiden weißen Kater zum Beispiel, welche in vorderster Reihe saßen, funkelten ihn regelrecht an und auch 099 sah alles andere als begeistert über die Frage aus.
»Das ist ausnahmsweise eine schwere Frage. Nun… Kill Experiment 250. Tut mir leid, Scorp. Fuck 099 und Marry 061. Aber nur zu seinem bestem, jemand muss ihn von 250s Tod ablenken"
Stille kehrte rein, es war nur das entrüstete, schwere Atmen des kleinen, weißen Experimentes zu hören, welcher sich augenblicklich erhob und von Experiment 061 wegtrat.
Der arme.
Was konnten die beiden sich auch nicht vertragen und jungen machen-... Ah ja, warte.
»Böse böse-... Kommen wir zu-"
»Aber... Kann ich mein eigenes einführen? Fuck Marry Kill… Experiment 666, Experiment 100 und Experiment 001. So... Kill 001. Sorry, Boss. Fuck 666 because damn he‘s hot.«
Die Augenbrauen Experiment 031 wackelten mehr als suggestiv, »Und Marry 100, denn das ist mein zukünftiger Gefährte.«
»Ersteinmal: Danke. Zweitens: Ouch, armes 001. Drittens: Was sagt dein Vater dazu-«
Gerade, als seine Gegenüber zum Sprechen ansetzen wollte schüttelte Lucifer den Kopf und richtete die Pfote auf die Uhr, welche groß und schwer an einem dünnen Drähtchen an der Decke baumelte.
»Keine Zeit für Erklärungen, woops. Letzte Frage: Was würdest du für zehn frische Mäuse tun?«
»Für zehn heb‘ ich gar nicht erst meine Krallen. Bei 100 könnten wir drüber reden, aber zehn… Ich antworte einfach mit nichts.«
Bei der Antwort der letzten Frage musste Lucifer den Kopf schütteln, immerhin wurde hier von zehn Mäusen geredet.
»Immer diese Jungend mit ihrer endlos Konsumiererei... -Wie auch immer. Danke, dass du da warst, deine Kommentare und Antworten waren… die meiste Zeit doch sogar ein kleines bisschen Hilfreich! Und damit beenden wir die erste, offizielle Talkshow von vielen, Autogramme und Fotosessions bitte erst nacher~"
Leicht leckte er sich die Lippen, beugte sich dann im absolut tosendem Applaus der Zuhörer und warf kleine Kärtchen mit der Inschrift 'Ich schaffe das' ins Publikum.
Natürlich nicht für jeden.
Gerade mal für sieben Stück hatte das Budget gelangt, der Rest war auf 001's exklusive Nahrung draufgegangen, welche 666 ihm auch noch Kochen musste, den einen Küchenchef konnten sich die beiden auch nicht leisten.
Ein wahrlich hartes Leben, dass die beiden Hosts führen mussten.

geschrieben von Krallenfrost

«So, heute ist mal wieder ein wunderschöner Abend für unsere kleine Talkshow! Unsere heutige Kandidatin kommt frisch aus dem Labor. Herzlich willkommen Experiment 046! Der einfach halber werden wir dich heute bei deinem Spitznamen nennen.» 001 schaut Glitzer mit einem breiten Grinsen an «Ich als Anführer muss natürlich wissen wie es dir in unserem geliebten Labor geht, also gefällt es dir da?»
Die Kätzin sah sich etwas um. Sie wollte ihrem Gesprächspartner nicht in die Augen sehen. «Nun, also gefallen tut es mir nicht wirklich, aber ich will keinen Ärger, deshalb versuche ich einfach unauffällig zu bleiben und mich anzupassen. »
Kurz denkt der Kater nach «Nun, wenn das so ist, hast du denn vor jemals vor dieses zu verlassen?» fragt er neugierig «Ich glaube nicht, dass ich mich das traue.» Mit ihren Pfoten trat sie auf den Boden. Immer wieder fuhren ihre Krallen ein und aus. «Wenn ich erwischt werde dann werde ich gefoltert! Ich will das nicht, also bleibe ich!»
Freundlich schaut er sie an «Angenommen du wärst nie im Labor geboren worden, würdest du denn auf Grund der großartigen Atmosphäre wieder dorthin zurückkehren?» Sie blinzelte etwas stockend. «Nein, würde ich nicht! Wenn ich draußen wäre würde ich nicht ins Labor wollen!»
001 legt den Kopf leicht schief «Das ist aber schade. Nun, jedem das seine. Kommen wir zur nächsten Frage! Wie findest du denn das Futter in unserem Labor?» «Nein, es schmeckt nicht. Man frisst es um zu überleben, aber es schmeckt nicht!»
«Ich werde das mal an die Küche weiterleiten», meint der Kater «Katzen mit einem höheren Rang kriegen auch besseres Essen, strebst du einen Wächter Rang an?» Fragt er und schaut sie interessiert an. «Nein tue ich nicht. Ich will nicht Wächterin oder so etwas werden, sondern einfach sicher sein.»
«Das ist natürlich äusserst bedauerlich, aber ich verstehe das. Angenommen du wärst mit dem großen Anführer des Labors alleine in einem Raum, wie würdest du reagieren?» Fragt er belustigt «Ich würde versuchen sicher zu sein!» Etwas nervös sah sie herum. «Ich würde mich unterwerfen! Ich würde einfach nur versuchen nicht verletzt zu werden und ihn dazu zu bringen, dass er mir nichts tut!»
»Ach, so schlimm bin ich doch gar nicht» meint er mit einem Grinsen «Stell dir vor du könntest eine andere Fähigkeit haben, hast du eine Idee was für eine das sein könnte?» Kurz lässt er sein Blick mit einem verführerischen Lächeln durch das Publikum gleiten «Ich weiß nicht was ich wollen würde. Irgendetwas, das nicht gefährlich ist mit dem ich mich aber verteidigen kann. Vielleicht ein Schutzschild um mich herum errichten oder Katzen zu der Meinung bringen mir nichts tun zu müssen.»
«Hmmm, etwas stärkeres könnte dir da nützlicher sein, dich zu verteidigen, aber das ist jetzt ja auch nicht sonderlich wichtig, kommen wir lieber zu der nächsten Frage! Wenn du dich zwischen einem Kampf mit einem Fuchs oder einem Vertrauten entscheiden müsstest, was würdest du wählen?» Ihr Blick wurde immer nervöser bei der Vorstellung. «Am liebsten würde ich keinen Kampf nehmen. Wenn ich muss dann nehme ich lieber den Vertrauten. Den könnte ich vielleicht davon überzeugen, dass ich nichts tue. Mich unterwerfen und betteln. Dann würde ich vielleicht gelassen werden.» Sie überlegte weiter. «Allerdings, wenn ein Vertrauter weiter macht werde ich sterben indem ich gefoltert werde. Bei einem Fuchs würde ich schneller sterben.» Sie dachte angestrengt nach. «Ich weiß es nicht!» Stellte sie letztendlich fest.
«Hmm... verständlicher Gedankengang. Würdest du einen Wächter zum Gefährten nehmen, wenn es dir das Leben rettet?» Meint er ruhig «Ich würde es sehr ungern tun aber ich würde es. Ich möchte nicht sterben!»
«Ach es gibt einige Wächter, die durchaus ganz nett sind. So, kommen wir zur letzten frage . Coolste Katze im Labor?»
«Ganz sicher Experiment 385!»
«Und damit kommen wir schon zu der Werbepause! Wir sind gleich zurück mit einer neuen, sehr interessanten Kandidatin!»

geschrieben von Nightstar