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 Der Speisesaal

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Tirikki
TirikkiGründerin/Ehemalige AnführerinInformationenAnzahl der Beiträge : 2494
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Der Speisesaal   
[ 36291 ] Sa Nov 16, 2019 1:02 pm
»
das Eingangsposting lautete :

Beschreibung des Speisesaals:

Der Speisesaal ähnelt eher einem Aufenthaltsraum als tatsächlich einer Speisekatine. Zwar stehen auf der rechten Seite einige runde Tische, an denen die Schüler in 3-6 Grüppchen essen können, die komplette linke Wand ist jedoch mit einem hohen Bücherregal besetzt. Vor diesem stehen ein halbes Dutzend Sesselgrüppchen.
Der Raum wird hauptsächlich den Übergang von Fließen zu Teppich gespaltet. Das Essen selbst wird an einer Art Buffetisch am Rücken des Raumes ausgegeben, wo man auch abseits der Mahlzeiten stets etwas zu trinken und Obst findet.


Links:

Planung des RPG
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AutorNachricht
Velvet
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Re: Der Speisesaal   
[ 41685 ] Mo Apr 27, 2020 12:34 pm
»

CANE LEWIS

17 Jahre | 11 Klasse | Roter Panda| Speisesaal


"This is not the right place for me..."


Es wäre wohl eine Untertreibung zu behaupten, Cane würde sich zu Tode erschrecken als plötzlich ein schwerer Windhauch seine chaotischen Klamotten zum wehen brachte, ehe eine große, dunkle Gestalt vor ihm auf dem Stuhl landete, den er bis jetzt für sich beansprucht hatte. Der Schüler befürchtete, seine Lungen wären geplatzt, so plötzlich wie er nach Luft schnappte, und seine Muskeln schmerzten bei dem unerwarteten Zusammenzucken, welches daraufhin folgte. Seine einfarbig, dunklen Augen waren weit aufgerissen als er schockiert der Gestalt entgegen blickte, während Ryo sich selbst über die Reaktion seines Besitzers erschrak und von seinem Kopf fiel. Das weiß-rote Tier landete mit einem dumpfen Geräusch auf Canes Schoß, als dieser endlich realisierte, wer Schuld an seinem Herzstillstand war: vor ihm hatte ein Andenkondor Platz genommen, sah musternd auf ihn herab während Cane unbewusst nach Ryo griff. Der Panda war am zittern vor Schock. Der Siebzehnjährige konnte ihn verstehen. Einer der Nachteile seiner Tiergene war wohl seine Schreckhaftigkeit, die aus seinem Fluchtinstinkt folgte. Er hasste es, sich in Streitigkeiten und Gefahren zu begeben, und so meldeten sich direkt alle Alarmglocken, als der riesige Vogel so plötzlich aufgetaucht war. Nun, dass er ihn allerdings erkannte, entspannte der Schüler sich wieder, ließ die Schultern mit einem erschöpften Seufzen wieder fallen. Na, wenn er schon keine Drogen oder Alkohol bekam, so verabreichte zumindest der Andenkondor ihn den Adrenalinkick.
Der gesenkte Blick schoss dann allerdings schnell wieder auf, denn erst jetzt fiel ihm ein, dass der Vogel doch unmöglich alleine gekommen war, um ihn zu sehen. Gerade drehte Cane sich um, sah über seine Schulter zurück, um zu sehen, wie Samael sich dem Tisch näherte. Sofort schlich sich ein sachtes Grinsen auf Canes Gesichtszüge, so wie auch das schelmische Lächeln auf den Lippen seines Freundes. Auf die neckische Nachfrage hin, ob noch Platz für ihn wäre, so zogen sich Canes Mundwinkel weiter in die Höhe. "Der Platz ist für attraktive Typen reserviert." Doch kurz nachdem er genauso neckisch gesprochen hatte, zog er die Beine vom Stuhl, von dem Akash soeben runter gehüpft war. Ryo beobachtete die Bewegungen des Vogels voller Neugierde, die dunkelbraunen bis schwarzen Augen rund und weit aufgerissen, die Nase zuckte hin und her. Cane schenkte ihm allerdings wenig Beachtung, ganz besonders dadurch, dass er eine Bewegung vorne an den Lehrertischen erkennen konnte. Gerade hatte Samael sich dazu gesellt, da tauchte der Direktor am Redepult auf, stand aufrecht da, doch irgendwie gab das ganze ein merkwürdiges Bild von sich. Obwohl es wirklich nicht ihm entsprach, so schenkte er ausnahmsweise den Geschehnissen weiter vorne seine Aufmerksamkeit.
Dass es eine Rede geben würde, das hatte er gewusst. Immerhin war dies nicht sein erstes Jahr auf dieser Schule, er kannte die Regeln mittlerweile in und auswendig, so oft, wie sie ihnen vorgetragen wurde. Doch anstatt die üblichen Worte zu hören, verlief die Rede in eine völlig andere Richtung. Erstaunt lauschte er, als Ward erklärte, er würde nicht länger an dieser Schule unterrichten, würde seinen Platz als Direktor abgeben.
Cane rückte etwas näher an Samael heran. Nicht aus dem Grund, dass der Direktor Abschied nahm und es ihn bestürzen würde, sondern wohl eher aufgrund der zwei Gestalten, die sich plötzlich dem Redepult näherten. Ihm wurde kalt und heiß zugleich als er zusah, wie die Situation langsam eskalierte. Es geschah zwar innerhalb von wenigen Minuten, gefühlt Sekunden, doch das schien Cane nur noch verunsicherter zu machen. Er fühlte sich schrecklich unwohl, und plötzlich wünschte er sich, nicht gekommen zu sein. Warum musste er auch immer zu den unpassendsten Momenten auftauchen? Mit zweifelndem Blick sah er zu, wie Ward abgeführt wurde, die Hände hinter dem Rücken mitsamt einer Handschelle gefesselt. Nun das war sicherlich nicht das, was er von dieser Rede erwartet hatte.

Das Klacken von Schuhen schallte durch den Speisesaal, gemischt mit dem Gemurmel seiner Mitschüler. Cane sah zurück zum Redepult und sah die wohl unsympathischste Gestalt, die er je erblickt hatte. Viel zu formell setzte sie ihren Aktenkoffer ab, das Geräusch wie ein Schlag durch den Raum schallend. Seine Augen verengten sich misstrauisch, den ersten Worten der Frau zuhörend. Sie stellte sich als Thomson vor, die Stimme kühl und distanziert.
"Nur weil Sie Ihm nach gaffen, dreht er nicht um und kommt wieder..." Das fing ja schonmal super an. Sie sollte Wards Nachfolgerin sein? "Ich kann schon sehen, das wird ein wundervolles Jahr werden." Murmelte Cane seinem Freund zu, sich leicht in seinem Sitz zu ihm rüber lehnend. Seine gesenkte Stimme triefte nur an Sarkasmus. Mit solch einer Lehrerin an der Macht, das konnte doch nur schlecht für sie enden.
Endlich führte etwas Ordnung ein, etwas Vertrautes, als die neue Direktorin die Regeln wiederholte, wie es doch jedes Mal aufs Neue geschah. Cane hätte die exakten Worte mitreden können, behielt den Mund allerdings geschlossen und hörte zu. Warum hörte er überhaupt zu? Es hätte ihn, zumindest momentan, nicht weniger interessieren können.

"Ich lege Ihnen ebenso nah, auf ihre Begleiter acht zu geben." Okay, das war merkwürdig. Cane nahm Ryo in die Hände, der die ganze Zeit über sein Bein gelehnt Akash beobachtet hatte, voller Faszination. Der rote Panda protestierte allerdings nicht, als Cane ihn wie ein Plüschtier an sich hielt. Ja, der Kleine konnte ab und zu einem auf die Nerven gehen, allerdings würde Cane niemals wollen, dass ihm etwas zustößt. Diese Direktorin weckte jegliche Alarmglocken in ihm. Das würde kein gutes Jahr für ihn werden.



ERWÄHNT: Thomson (@Eulenflug), Ward, Polizei
ANGESPROCHEN: Samael Black @Schattenfluch

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Tae
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Re: Der Speisesaal   
[ 41691 ] Mo Apr 27, 2020 2:54 pm
»








»I'll do anything, anything
Anything that you need me to do
Absolutely anything for you«
Frank Delfino

Lehrer | Wand


Die Körperhaltung und der Blick der Schülerin schrie förmlich "Lass mich alleine und sprich mich nicht an!", doch Frank wäre nicht Frank, wenn er diesen Fakt nicht gekonnt ignorieren würde. Er wollte sie ja nicht dazu zwingen, einen plötzlichen Wandlungsprozess zu durchleben, doch wenigstens den Mund aufmachen konnte sie doch, oder? Würde sie ihn weiterhin abblocken, so ließe er sie stehen. Zeit war wertvoll und er würde sie sicher nicht mit einer spätpupertierenden Jugendlichen verbringend, die die Welt nur schwarz sah. Ihr Plüschtierchen hatte es sich hinter ihren Beinen bequem gemacht und lugte beinahe ängstlich hinter ihnen hervor.
Als Garcia den Lehrer erblickte, veränderte sich etwas in ihrem Blick. War es Wut oder einfach nur Abneigung? Frank verstand ihre Gefühle ihm gegenüber nicht, da er nichts getan hatte, was auch nur ansatzweise verwerflich gewesen war. Ganz im Gegenteil, er hatte seine Pflichten erfüllt und eine Schülerin auf die Wichtigkeit ihrer Anwesenheit aufmerksam gemacht. Doch Garcia verstand ihn nicht. Höchstwahrscheinlich sah sie ihn als einen alten, penetranten Sack, der den ganzen Tag nichts besseres zu tun hatte, als sie zu babysitten. Erneut zeigte sie sich unbeeindruckt von seinen Worten indem sie kurz mit den Schultern zuckte und abfällig den Mund verzog. Es hätte dem achten Weltwunder geglichen, wenn sie einmal freundlich gewesen wäre. Doch was konnte man auch von einem dummen, verzogenen Kind erwarten? Schnell veränderte sich seine Ansicht von ihr, doch davon war ihm äußerlich nichts anzusehen. Jegliches Verständnis war verschwunden. Sie konnte gerne weiterhin in ihrer Ecke hocken und dort vor sich hin schimmeln, um darüber zu sinnieren, wie schlecht die Welt doch ist und dabei gleichzeitig den Fakt ignorieren, dass sie selbst der Grund war, weshalb sich ihre Freunde von ihr abwendeten.

Ein Lichtblick.
Garcia hatte gelacht! Oder etwas ähnliches... Ein Laut war ihr entwichen und beinahe wollte sich der Lehrer verzweifelt daran festklammern. Zu schade, dass er kein social worker war, sondern ein stinknormaler Lehrer mit düsterer Vergangenheit.
"Ich bin nicht sauer auf Sie. Nur beleidigt, dass Sie annehmen, Sie hätten mich hier her zwingen können."
Frank Gesicht glich einem gemeißelten Stein. Natürlich konnte er sie hierher zwingen, ihr noch weitaus schlimmere Dinge antun. Sein letzter Funke Menschlichkeit war schon vor Jahren über Bord gegangen, doch wie sollte das die Grauhaarige auch wissen? Er hatte gefoltert, gejagt und getötet. Was wäre schon eine weitere Leiche in seinem Keller und weiteres Blut, das an seinen Händen klebte? Mittlerweile konnte er seine Hautfarbe gar nicht mehr erkennen. Wie dumm das Mädchen doch war, erkannte den bösen Wolf im Schafspelz nicht.
Der Bärtige erwiderte erst gar nichts auf ihre Aussage. Ein Versuch, alles unter den Tisch zu kehren oder um ihre Aufmerksamkeit durch sein Schweigen auf ihn zu lenken?
Glücklicherweise blickte sein Gegenüber wieder gerade aus, um seinen stechend blauen Augen zu entkommen. Noch wollte er diesen Trumpf in der Hinterhand behalten. Es gab nichts schlimmeres, als ein Ruf, der einem vorauseilte. Er durfte das bereits am eigenen Leibe erfahren.
"Hm. Eine Rede ist nicht direkt Teil meines Berufes, immerhin sehen Sie mich ja neben Ihnen. Ich sorge lediglich davon, die frohe Botschaft zu verbreiten."
Frohe Botschaft. Na klar. Er langweilte sich mindestens genau so sehr wie all die Anwesenden. Auch er durfte das gleiche Gelabere jedes Jahr wieder aufs neue ertragen. Irgendwann würde er sie auswendig lernen und leise mitsprechen. Der ultimative Beweis dafür, dass er den Verstand verloren hatte.

Nachdem Robert Ward auf dem kleinen Podium erschien, verstummte der Saal. Auch Garcia. Unzählige Augenpaare klebten an dem Haupt des Direktors, der prompt seinen Rücktritt verkündete. Ein leises Raunen breitete sich in der Menge aus, verstummte jedoch augenblicklich als zwei Uniformierte den Saal betraten und Ward abführten. Interessante Wendung, nicht einmal Frank selbst wusste davon. Er hatte den Mann kaum gekannt, war eben nur sein Vorgesetzter gewesen.
Auch die junge Schülerin schien überrascht. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen als sie dem Lehrer schlussendlich doch Recht gab.
"Nein, doch mit dem Ausgang habe ich auch nicht gerechnet."
Was Ward wohl angestellt hatte? Es blieb ihm keine Zeit, um darüber groß nachzudenken, denn schon bald erklimmte eine Frau das Podium, einen eiskalten Blick in die Menge schickend.
Eine Frau also.
Sie wirkte streng, beinahe wie ein Eisklotz. Es war offensichtlich, dass ihr diese Schule wichtig war, die Bewohner jedoch nicht. Ob sie ein würdiger Ersatz Wards war oder ob sie nächstes Jahr ebenso abgeführt werden würde?

Leise Musik klimperte im Hintergrund und Frank fiel es schwer, sich zu konzentrieren.

Erwähnt
Ward, Thomson

Angesprochen
Sam Garcia [@Velvet]

code (c) me | gif (c) blog | lyrics (c) CG5 | footage and character (c) ABC Studios | #fränkie
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Lilienherz
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Re: Der Speisesaal   
[ 41692 ] Mo Apr 27, 2020 2:58 pm
»
 

Lily Miller

14 Jahre ♡ Leopard ♡ Steckbrief

AngesprochenErwähntOrt


Ylvie+Rouven
Kitty
Direktor*in

auf einem
Sitz



Sie wusste, dass sie einen Fehler gemacht hatte, den Wildhund als Hyäne zu bezeichnen. Später würde sie sich entschuldigen. Lächelnd betrachtete sie den Wildhund, wie er dem Ball hinterher jagte. Und auch Kitty sah so aus, als ob sie dem Wildhund hinterher setzen wollte, doch sie blieb brav stehen, auch wenn ihre Pfoten nur so kribbelten. Sie ging zusammen mit Ylvie los und gab sich Mühe, schnell hinter der größeren zu sein, damit sie nicht wie ein Klotz am Bein ist. Sie konzentrierte sich alleine auf Ylvie und nicht auf die vielen Schüler und Tiere, die sich hier versammelten; und trotzdem fühlte sie sich zunehmend unwohl. Lass es schnell zu Ende sein!
"Ich komme aus den asiatischen Teilen der Welt. Und du siehst… entweder europäisch oder amerikanisch aus. Tut mir leid für mein fehlendes Wissen, ich habe mein Leben bisher nur Zuhause verbracht.", erklärte das asiatische Mädchen und kratze sich leicht am Nacken, aus Verlegenheit. Sie setzte sich neben Ylvie und war froh, dass sie alles gut sehen konnte. Das war schon immer ein großes Problem gewesen.
Der schwere Kopf Kittys lag auf ihrem Schoß und langsam kraulte sie das Ohr vom Leoparden. Sie schaute still dem Geschehen zu und wurde zunehmend verwirrt, sowie verängstigt. Warum sind Polizisten hier? Hatte der Direktor etwas böses getan?
Schnell wurde sie jedoch wieder in  die Realität geholt, als die neue Direktorin nun auf dem Podest stand und wiederum eine Rede hielt. Diese war deutlich besser, doch sie bemerkte die fehlenden Emotionen in der Stimme der Frau.
Als auch ihre Rede geendet hatte, drehte sie sich zu Ylvie um. "Was war denn das alles?", fragte sie ängstlich und schaute sich um. Sie hatte Angst, dass aus jeder Ecke des Raumes plötzlich Polizisten kamen und auch die neue Direktorin oder Lehrkräfte mitnahmen, wohl möglich auch Schüler oder Schülerinnen.

@Kat  | #Lily
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Damien - Der Speisesaal - Seite 6 Lilie110


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Re: Der Speisesaal   
[ 41719 ] Di Apr 28, 2020 8:31 pm
»













Sulyvahn King

- ♕ -

Na toll, Morgan hat ihn nun auch ins Auge erfasst. In aller Seelenruhe studierte sie jede seiner Regungen, was den Jungen noch unruhiger werden ließ. Ein gewaltiger Kloß bildete sich in seinem Hals und egal wie oft er auch schluckte, er blieb wo er war. Zu seinem Unglück hörte er auch noch ihren Begleiter etwas mit belustigter Stimme wispern, doch er war zu nervös um seinen Worten Bedeutung zuordnen zu können. Sein linkes Bein wippte unermüdlich auf und ab. Wieso hatte er sich ausgerechnet für diesen Tisch entschieden? Wollte er sich wirklich selbst ins Bein schießen? War dies seine unentdeckte, sadistische Art oder erweckten die Schülerratsmitglieder unbekannte Gefühle in ihm? Alles was Sulyvahn King wusste, war dass ihm verdammt übel war und seine Haut glühte. Erst als Morgan Praves beäugte, konnte er für einen kurzen Moment aufatmen. Doch schon im nächsten Moment sprang er in das nächste Fettnäpfchen. Der Dunkelhäutige suhlte sich förmlich darin. Morgan senkte erschrocken ihren flatternden Blick als sie bemerkte, wie der Junge unbewusst etwas näher zu ihr rutschte.
"Neinneinneinneinneinnein! Oh nein! Ich will doch gar nicht- Bitte helft mir. Ich... WAH."
Nicht einmal noch seine Gedanken erschienen Sinn zu ergeben und er spürte, wie ihm erneut die Hitze ins Gesicht stieg. Entmutigt legte er die Ohren an und schluckte schwer. Am besten wäre es, wenn er hier und jetzt unter den Tisch glitt und dort so lange liegen blieb, bis ihn jemand aufgabelte. In Momenten wie diesen wünschte er sich einfach nur ein Plushy, das er anknabbern konnte. Ein kleines Kuscheltierchen, das seine Nerven beruhigen sollte, ein ewig stummer Begleiter, der ihn nicht verurteilte. Manchmal waren Menschen... schwierig. Und dennoch hielt er sich gerne in deren Nähe auf.

Unbewusst hielt Sulyvahn den Atem an und verfolgte beinahe ehrfürchtig jede von Morgans Bewegungen. Diese Leichtigkeit mit der sie ihr glattes, wunderschönes Haar hinter ihre Ohren strich. Zu gerne hätte er das für sie unternommen, doch dazu hatte er zu wenig Mumm. Er war kein Player, niemand der sich einfach ein Mädchen nahm so als wäre er sein Eigentum.
Eigentlich war er ein good boy, jemand, der andere respektierte, jedoch bei solchen Aussagen sofort in die selbe Schublade gesteckt wurde, wie die anderen good guys, die doch nur den ganzen Tag damit verbrachten, einer verlorenen Liebe nachzutrauern.
Tief holte Morgan Luft, um ihn schließlich einfach eiskalt zu ignorieren. Beinahe hätte Sulyvahn sie mit offenem Maul dafür angestarrt. Doch anstarren ist unhöflich, weshalb er es gnädigerweise unterließ. Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte auch sie ungläubig das Geschehen. Leise piff sie, um den Hut zu ziehen. Jedoch schien sie nicht so schockiert zu sein, wie der Junge selbst.
"Hehehehe.", kam es leise unter dem Tisch. Natürlich machte sich Ban über den Abgang des Direktors lustig. Zwar hatte er nichts mit diesem Mann zu tun, doch deswegen sollte er trotzdem nicht öffentlich seine Schadenfreude verkünden.
"Ban..."
Leicht genervt seufzte er auf. Dieser Hund hatte einen ganz eigenen Kopf und weigerte sich vehement, ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Lieber machte er auf bösen, furchteinflössenden Köter. Leider warf dies wiederum schlechtes Licht auf das Herrchen selbst. Doch selbst wenn er diesen Faktor ansprach, würde Ban nur weiterhin dämlich grinsen.

Das Schülerratsmitglied wirkte wie die Ruhe in Person. Ihr machte es nichts aus, dass sich Sulyvahn wortwörtlich beinahe neben ihr einpisste, sie ignorierte auch, wie er ängstlich von ihr wich. Im gleichem Atemzug war es ihm jedoch bewusst, dass Praves ganz genau wusste, was in ihm vorging. Nicht umsonst war sie ein Mitglied des Rates, die ältesten und erfahrensten Schüler, die es gab. Genau deswegen war ihre Ruhe angsteinflößend. Sie störte sich nicht einmal wirklich an dem Direktorwechsel. Es schien, als hätte sie all dies schon lange gewusst und geplant gehabt. Die Tatsache, dass ihr Begleiter Naga hochgiftig war und Sulyvahn in wenigen Minuten umlegen konnte, beruhigte seinen rebellierenden Magen nicht wirklich.
"Keine Panik, ich bin immun gegen das Gift."
Damit entgleisten ihm seine Gesichtsmuskeln und er sah Praves nur ungläubig an. Das war doch hoffentlich ein schlechter Scherz! Die Präsentation ihrer Fangzähne zeigten jedoch, dass sie es sehr wohl ernst meinte. Erneut musste der Dunkelhäutige schwer schlucken. Großartig für sie, dass sie nicht am Biss der Schlange starb, doch andere taten das sehr wohl.
"Heißt das... Dass du auch giftig bist?"
Mit einem Mal wirkte Morgans Nähe beinahe einladend. Am liebsten wäre er über ihren Schoss gekrabbelt, um dann schreiend das Weite zu suchen. Brrr, diese Gestalten waren trotz liebreizender Fassade äußerst gruselig.

Mit Praves Worten trat auch schon der neue Direktor auf das Podium. Nur dass es kein Mann war, sondern nun eine Frau. Sie wirkte viel strenger als Ward, weswegen der Dobermannjunge instinktiv die Lefzen zurückzog und die Ohren spitzte. Angestrengt lauschte er den Worten von Thomson, die jedoch keine Zeit damit verschwendete, über den Verbleib ihres Vorgängers zu philosophieren. Unheimliche Musik spielte im Hintergrund ab, weshalb ihm ganz schwummrig wurde. Was ging hier vor? Vielleicht hatte er auch einfach nur Hunger oder die Mädchen beeinflussten ihn viel zu sehr.
"Die ist ja gruselig..."
Ein leichtes Winseln stieg aus seiner Kehle empor.
"Da war mir Mr. Ward lieber. Der sah wenigstens nicht so aus als würde er einen erwürgen wollen. Bestimmt prügelt Mrs. Thomson gerne auf kleine Kinder ein."

- ♕ -

Angesprochen: Praves [@Hüterelfe], Morgan [@Trauerjunges]
Erwähnt: Direktor, Thomson
Ort: am Tisch
#SULYVAHN

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Re: Der Speisesaal   
[ 41728 ] Mi Apr 29, 2020 1:21 pm
»
Mircalla Morgan | Schülerin | 17 Jahre | Speisesaal
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Konnte man hier überhaupt so einfach zurücktreten? Die Frage ließ Mircalla warum auch immer nicht los. Die beiden Männer, die den ehemaligen Direktor abgeführt hatten war jedoch wohl die Anwort auf ihre Frage. Es musste irgendwie möglich sein.
Was passierte eigentlich, wenn sie die Schule abschloss? Durfte sie Bagheera behalten? Musste sie zurück zu ihrer Mutter? Leicht panisch bei diesem Gedanken krallte sie sich mit ihrer linken Hand in die Stuhlfläche. Jegliche Farbe entglitt ihrem eh schon blassen Gesicht. Sie würde lieber auf der Straße leben, als zurück zu ihrer Mutter gehen zu müssen. Ihre Handknöchel färbten sich bereits weiß, so fest drückte sie zu. Ihr altes Leben vor dem Internat war eine Katastrophe gewesen, auf keinen Fall wollte sie dahin zurück! Angst schlich langsam ihren Nacken nach oben. Sie breitete sich wie Gänsehaut auf ihren Oberarmen und in ihrem Bauch aus. Bevor ihr Herz jedoch in einen rasenden Sprint fallen konnte und ihre Atmung schnappartiger wurde, hob Bagheera seinen Kopf. Er sah sie beunruhigt an und legte vorsichtig seinen Kopf auf ihr rechtes Bein. Mircalla starrte in seine sanften gelben Augen, die so groß wie die untergehende Sonne an einem wolkenlosen Abend waren, und löste langsam ihre linke Hand von ihrer Sitzfläche. Ihr Begleiter sah sie einfach nur an, er hatte sich etwas aufgesetzt um etwas bequemer seinen Kopf auf ihrem Oberschenkel liegen zu lassen. Natürlich hatte er ihr unwohlsein bemerkt, so wie er es immer tat. Diese gelben Augen beruhigten Mircallas Kopf in wenige Sekunden und ließ die Angst aus ihrem Bauch langsam verschwinden. Tatsächlich schaffte der Panther immer wieder sie mit seinen Augen von einer Panikattacke oder geistigem Zusammenbruch abzuhalten.
Langsam legte sie ihre linke Hand an Bagheeras rechte Wange und fuhr ihm mit ihrem Daumen seine Stirn entlang. Nicht nur seine warmen Augen beruhigten sie, es war auch sein stets ruhiges Verhalten und sein weiches Fell. In vielen Nächten diente er ihr schon als Kopfkissen, vor allem in den ersten Monaten die sie hier verbrachte. Damals hatte sie fast jeden Tag zu viele Gedanken für ihren Kopf. Sie lebte mit der ständigen Angst davor, dass ihre Mutter auftauchte und sie an den Ohren nach Hause zog.

Tief atmete sie ein und nach ein paar Sekunden wieder aus. Für einen kurzen Augenblick hatte sie vergessen wo sie war. Schnell fuhr sie sich mit ihrer rechten Hand durchs Gesicht und rieb ihre Augen etwas. Shit. Mircalla konnte spüren, dass ihre Schultern noch leicht bebten. Langsam legte sie ihre rechte Hand an Bagheeras linke Wange. Sanft spielte sie mit ihren Kleinen- und Ringfingern mit den runden Ohren ihres Begleiters. Sie klappte diese nach hinten, zur Seite und nach vorne. Ein wunderschönes Lächeln breitete sich auf ihren schmalen Lippen aus. Ihre langen Eckzähne waren dadurch leicht zusehen.
"Danke", murmelte sie der Raubkatze zu.
Der Panther blinzelte sie nur fröhlich an und leckte ihr mit seiner rauen Zunge über ihren linken Unterarm.

Mircalla nahm schließlich endlich den Blick von den gelben Augen. Alles war wieder normal. Das Lächeln von ihren Lippen verschwunden und ihr Körper war wieder die Ruhe selbst. Sie sah zu Anubis. Der Spitzname schien nicht wirklich zu passen, denn Anubis war kein Feigling oder hatte Probleme mit seiner Autorität. Was der Schüler neben ihr eindeutig hatte. Zumindest schien er nicht wirklich glücklich bei zwei Mädchen zu sitzen und war extrem unruhig. Wie ein Hund, der nicht erwarten konnte endlich aus seinem Käfig gelassen zu werden. 'Doghead' passte bei ihm wohl um einiges besser.  
Das leise Knurren ihres Begleiters riss sie etwas aus ihren Überlegungen. Sie sah den Panther fragend an. Dieser zeigte ihr seine langen Zähne und hatte seine Ohren leicht angelegt. Mircalla hatte seine Wangen immer noch in den Händen.
"Du wirst ihn jetzt ansprechen, Mir!"
Entgeistert sah sie Bagheera an. Leicht schüttelte sie ihren Kopf. Nie im Leben! Sein Knurren hörte auf, er blinzelte und legte etwas seinen Kopf schief.
"Hast du etwa Angst? Du bist doch sonst nicht so erschrocken mit deinen Kommentaren. Los jetzt, mach schon!"
Sie rollte mit ihren Augen und seufzte leise. Bagheera hatte recht. Sie sollte vielleicht wirklich etwas sagen. Zumindest irgendetwas. Es würde Doghead und seiner Nervösität bestimmt helfen. Nur...was? Was sollte sie ihm an den Kopf werfen? Sollte sie ihn fragen ob sein Hund auch ja keine Läuse hat? Ob er wie ein Hund auch nur in schwarzweiß sieht? Oder sollte sie ihn nach seinem Namen fragen? Vielleicht wie es ihm geht? Was er in den 'Ferien' gemacht hat? Ob er sich auf das neue Schuljahr freut? Mircalla hatte nicht die geringste Ahnung wie man Small-Talk führte. Wie auch, sie hatte noch nie menschliche Freunde gehabt und mit Bagheera zu reden war deutlich einfacher, als sie es sich je vorgestellt hatte.

Als ihr schließlich doch etwas vernünftiges in den Sinn kam, was sie zu ihm sagen konnte, nahm sie plötzlich Klänge, eine Art von Musik war. Sie waren so komisch, dass sie diese erst gar nicht richtig wahr genommen hatte, doch auch ihr Begleiter zuckte immer wieder mit den Ohren, als würde er irgendetwas hören. Verwirrt sah sie zu dem Podium. Dort stand nun eine Frau. Sie sah aus, als hätte sie einen langen Stock ziemlich weit in ihren Darm von unten hineingeschoben. Mircalla hatte erst jetzt bemerkt, dass sie schon eine Weile dort stehen musste. Sie redete von irgendeiner Schulordnung und wiederholte noch ein paar der Regeln, die dort wohl standen. War das etwa der neue Direktor? Diese komische Frau die aussah, als wäre sie von einer Militärakademie ausgebrochen?
Mircalla war jemand der gerne die Grenzen ausprobierte, deswegen nahm sie sich jetzt schon vor heute Nacht mal zu schauen wie die Nachtruhe unter der neuen Führung wohl laufen würde. Sie hatte sich schon oft im dunkeln hinaus ins Freie geschlichen und dort mehrere Stunden verbracht. Ob das wohl jetzt auch noch so leicht ging? Es kribbelte ihr jetzt schon leicht in den Fingerspitzen vor Aufregung es aus zu probieren.    
Diese Geräusche machten ihren Kopf ziemlich schwummrig. Sie konnte sich plötzlich auf nichts mehr wirklich konzentrieren. Ihre Gedanken waren zwar da, aber sie konnte nicht danach greifen. Alles fühlte sich so komisch an, als wären ihre Sinne betäubt.
"Wohl nicht nur auf kleine Kinder", wichen die Wörter ihr über die Lippen, als wären sie die besten Freunde.
"Thomson steht ihr gar nicht. 'Queen dictator' würde doch eher passen", nachdenklich starrte sie die neue Direktorin an und überlegte sich währenddessen weitere Spitznamen.



Ort: Speisesaal, sitzend am Tisch
Angesprochen: Praves (@Hüterelfe) und King (@Balvala), Bagheera
Erwähnt: Mrs. Thomson.
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Wolkensplitter
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Re: Der Speisesaal   
[ 41731 ] Mi Apr 29, 2020 8:31 pm
»




Lambros


Evergarden




Schüler | Internat | Steckbrief | #002
Leich genervt von dem ganzen Tag schlenderte der Junge durch die Gänge. Sein Ziel war klar er wollte in den Speisesaal, nicht nur weil er was essen wollte sondern auch, weil die Ansprache des Direktors dort gleich ebenfalls statt finden sollte. Er hatte schon jetzt keine Lust auf diese Ansprache, da sein Tag nicht sonderlich gut verlaufen ist. Nach dem er am Morgen mit den zwei Mädchen gesprochen hatte, hatte er nicemanden mehr gefunden, dem er mal ein wenig auf die nerven gehen konnte und zu allen überfluss hatte seine Begleiterin Luna immer wieder auf ihn eingeredet, dass er den Mädchen mal allen ein wenig respekt zollen sollte. Immer wieder hatte er versucht sie zu irnorieren, doch die Wölfin hatte etwas an sich, ob es nun an ihrer Art und Weise lag oder an ihren messerscharfen Reißzähnen konnte Lambros nie soganu sagten.

Endlich war er ein sein Ziel angekommen schaute Luna noch mal fragend an, ob er rein gehen durfte oder lieber doch nicht, diese verdrehte nur die Augen und knurrte Leise. Ein Lächenl legte sich auf die Lippen des Jungen. Ein leises Lächeln war zu hören und Lambros öffnete die Tür zum Speisesaal. "Du weißt doch, dass ich das nicht böse meine Luna" sagte Lambros dann wärend er seiner Begleiterin die Tür aufhielt, diese Tappte dann hindurch und er folgte ihr. Damit Luna glücklich war ging er an einen Tisch, wo noch niemand saß und ließ sich an diesem nieder. Luna nahm neben ihm platz und schaute sich ein wenig im Speisesaal um.

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Angesprochen & Erwähnt



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Re: Der Speisesaal   
[ 41753 ] Do Apr 30, 2020 8:42 pm
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Dana/Weiblich/Schülerin
Ich bin gerade im Speisesaal ngekommen und hatte hörte gerade die Rede von den Direktor.Sie schaute sich um und sah ein Junge der allein an einen Tisch saß.Anscheinend ist er noch neu und ich gehe jetzt mal zu ihn hin.Dann ging sie zu den Tisch hin,wo er auch saß.Hi,ich bin die Dana und wer bist du denn?.Bist du auch neu hier?.Sie wartete bis er antworte und da sie nicht die ganze Zeit stehen wollte setzte sie sich auch hin und schaute auf den Direktor.Sie drehe sich so hin das sie den Direktor und den Jungen sehen konnte.Während der Direktor redete wartete sie auf die Antwort.
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Re: Der Speisesaal   
[ 41831 ] Sa Mai 02, 2020 12:53 pm
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Lambros


Evergarden




Schüler | Internat | Steckbrief | #003

Luna schaute sich noch immer im Speisesaal um, als ein Mädchen auf den Tisch von Lambros zu kam. Das Mädchen hatte zwei Hasenohren auf dem Kopf sitzen. Lambros betrachtete sie Neugierig, als sie bei ihm stehen blieb. Er selber hätte dank Luna heut niemanden mehr angsprochen, aber da sie ihn ansprch sah er keinen Grund darin unfreundlich zu sein. Ein kurzer Seitenblick zu Luna verrieht ihm, dass sie das Mädchen auch schon bemerkt hatte. Ein Leises Knurren kam aus ihrer Kehle und sie schaute Lambros an. Ihr Blick sagte so viel wie benehme dich.

Nun wandte er sich  wieder dem Mädchen vor ihm zu, die sich als Dana vorstellte und ihn fragte ob er ebenfalls neu auf der Schule war. ein leichtes Schmunzeln war zu sehen und er schüttelte leicht den Kopf. "Einen wunder schönen guten Abend Dana," sprach er nun und fuhr auch so gleich fort "mein Name ist Lambros." stellte er sich vor und legte eine Hand auf Luna. "Und das hier ist Luna. Ich bin bereits seit einem Jahr auf dieser Schule um deine Frage zu beantworten." sein Schmunzeln wurde zu einem freundlichen Lächeln und er war echt froh, dass Dana ihn angesprochen hatte. Luna legte sich nieder und wartete nur darauf, das Lambros es auf irgendeine weise kaputt machen würde.

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Re: Der Speisesaal   
[ 41853 ] Sa Mai 02, 2020 8:40 pm
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Dana/Weiblich/Speisesaal bei Lambros Evergarden
Ich hörte mir die Antworten genau an.ER ist also nicht neu,dann habe ich in paar Fragen an ihn.Da du seit einen Jahr hier bist kennst du die Schule und wie es hier so abläuft.Kannst du mir erzählen,wie du Schule so ist und wie es hier so abläuft?Während Dana ihn ausfragte gibt es die Nachricht das es einen neuen Direktor geben würde.Warum gibt es einen neuen Direktor oder ist der ale Direktor in den Ruhestand gegangen?.Während sie über die Nachricht nachdachte schaute sie den Begleiter von Lambros an und dann wartete sie auf seine Antwort.Sie hoffe auch das sie auch gut verstehen.
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Re: Der Speisesaal   
[ 41854 ] Sa Mai 02, 2020 9:18 pm
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Lambros


Evergarden




Schüler | Internat | Steckbrief | #004

Er betrachtete das Mädchen vor sich und war etwas verblüfft über ihre Fragen. Nun er konnte nur das Schildern, was er bereits hier erlebt hatte und das war nicht viel, den immer wenn er konnte hat er entweder Mädchen hinterher geschmachtet oder sich faul in die Sonne gelegt und ein wenig die Zeit dort genossen. Und wenn er sich nicht benommen hatte wurde er von Luna angemeckert. Lambros dachte kurz nach. "Also, die Schule an sich ist ab und zu etwas langweilig, aber welche Schule ist das nicht? Und der Unterricht naja... was soll man dazu sagen. Aber was meinst du mit ablaufen meinst du jetzt den Tag oder wie die Schüler zu einander sind?" erklärte er dann und schaute erneut auf ihre Ohren.
"Dein Begleiter ist also der Hase, ein schönes Tier zwar nicht so ganz meins aber ich finde dir steht es super." fügte er noch hinzu. Luna, die unter dem Tisch lag verdrehte nur die Augen und legte eine ihrer Pfoten auf den Fuß von Lambros.

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... Dana (@Sommerpfote)


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Re: Der Speisesaal   
[ 41893 ] So Mai 03, 2020 4:32 pm
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Felicity Sinclair

  Felicitys Thema AN || Musik AUS
Schüler (15 Jahre) ~ Spitznamen: Liz, Cat, Kiki ~ Sandkatze ~ Begleiter: Basar


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Bei Lathivas Kompliment unterdrücke die kleine Schülerin grinsend ein Kichern, während sie ihr Gegenüber aufmerksam musterte, anstatt schüchtern auf ihre Schuhe zu starren. Vielleicht ist diese Schule doch nicht so schlecht? Die Schülerschaft scheint auf jeden Fall ganz nett zu sein, dachte sie hoffnungsvoll. Doch das Gefühl der Beklommenheit kam schnell zurück, als sie der älteren Schülerin merklich ihre Überraschtheit über den Neuzugang anmerkte. “N-nein, ich bin seit heute morgen allein unterwegs... hätte ich mich denn irgendwo melden sollen?,” fragte sie unsicher und legte vor Verwirrung ihren Kopf leicht schief. Bei den Gedanken, schon wieder etwas falsch gemacht schon haben, errötete sie und ließ  missmutig ihren Schweif hängen. In letzter Zeit scheine ich wirklich alles falsch zu machen, schoss es ihr durch den Kopf und sie ballte frustriert ihre linke Faust über die sie wiedereinholenden Erinnerungen. Jedoch holten Lathivas Worte sie wieder aus ihren düsteren Gedanken und Felicitys Gesicht hellte sich wieder auf, besonders als sie bemerkte, wie viel Mühe sie sich gab beruhigend und aufmunternd zu wirken. “Also habe ich es mir nicht eingebildet, dass die Katze gesprochen hat? Gott sei dank, ich dachte schon ich dreh durch,” erwiderte sie überrascht und ein erleichtertes Auflachen entfleuchte ihr. Mit vor Wissbegier gespitzten Ohren folgte sie den Schneeleopardenmädchen sowie ihrem Begleiter und nickte eifrig bei ihrem Angebot. “Das wäre wirklich wunderbar! Zum Beispiel, was ist das hier für ein Ort? Haben wir hier richtigen Unterricht? Und warum sind wir hier?,” sie grübelte kurz über das Gesagte von der sportlichen Rothaarigen und ergänzte verlegen,”Oh, wirklich? Weißt du, ich hatte vorhin zum ersten Mal seit langem wieder richtig Panik gehabt und konnte den Gestank meiner Angst richtig riechen. Vermutlich ist er deshalb-.” Sie verstummte, als sich eine neue Stimme über den Saal erhob und ihr Blick huschte zur Tribüne. Eine adrette Frau mit überraschend brüskem Ton stellte sich als die neue Schulleiterin namens Thompsons vor und verwies auf vergangene Regelverstöße, die sie zu einem härteren Durchgreifen verleiten. Förmlich die Kaltherzigkeit dieser Person spürend legte Felicity ihre Ohren an und spürte ein Fauchen in ihrem Rachen aufsteigen, was sie jedoch hinunterschluckte und stattdessen sich sorgsam die Regeln einbläute. Wer nach den Regeln spielt hat nichts zu befürchten, wiederholte sie im Kopf die Worte ihres Vaters und bemerkte erst jetzt, wie sehr sie die tröstliche Vertrautheit ihrer Eltern vermisste. Bei der letzten Mahnung der eisernen Frau, gut auf die Begleiter aufzupassen, gefror ihr das Blut in den Adern und sie schaute zu Shelby, die sich ihren Weg durch die Schüler zu bahnen schien. Mit zusammengekniffenen Augen konzentrierte sie sich auf die Umgebung innerhalb dieses Blickfeldes und beschwor das Fellmuster ihres Katers aus ihren Erinnerungen hervor. Jedoch fiel ihr dies schwerer als gedacht, besonders als sie leise Töne wahrnahm. Schon wieder dieses Summen? dachte sie und schüttelte ihren Kopf in Gedanken an den Fischjungen, bevor sie ihre Ohren komplett anlegte und mit diesen provisorischen Ohrenschutz weiter nach ihren Begleiter Ausschau hielt. Dabei entdeckte sie fast am anderen Ende des Saals, auf die Shelby zusteuerte, unter einem Stuhl, welcher von einem Jungen mit Doberman eingenommen wurde, einen kleinen Katzenkopf aufblitzen. Hab ich dich! Dachte sie triumphierend und wandte sich Lathiva zu:”Was hälst du von der neuen Direktorin? Oh und ich glaube, wir haben meinen Kater gefunden!” Sie deutete mit einem Nicken in die Richtung, in der sie ihre Sandkatze vermutete und folgte Shelby weiter durch die Schülermenge.  

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Angesprochen: Lathiva (@Saphirflügel) | Erwähnt: Emil (Farbenspiel), King (Balvala), Thompson | Ort: Speisesaal, eher am Rand des Raumes

~~~

"Die Wahrheit ist: Jeder wird dir wehtun. Du musst nur diejenigen finden, die das Leiden wert sind."



Evra Bones

 Evras Theme AN || Musik AUS
Schüler (16 Jahre) ~ Spitznamen: Zack, Bones ~ Faltengecko ~ Begleiter: Eve


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Skeptisch hatte Zack der neu ernannten Schulleiterin gelauscht und missmutig über die anstehende Zeit mit der Zunge geschnalzt. Auch wenn sie ein normaler Mensch sein mag, sieht doch jeder auf dem ersten Blick, was für eine giftige Schlange die ist, dachte er und hatte schon wieder anderen Dingen seine Aufmerksamkeit zugewandt, noch bevor sie ihre Rede beendete. Zu seinem Glück schläft Eve gerade in seiner Stiefeltasche, sonst hätte sie ihm die schon wieder die ganze Zeit mit vorwurfsvollen Blicken bombardiert. Gelangweilt seufzte er und unterdrückte den Drang, demonstrativ seine Füße auf den Tisch zu legen, nur um zu zeigen, was genau er von der härteren Linie von Mrs Thompson hielt. Doch er war nicht mehr in East End und hier gingen die Dinge garantiert anders zu. Also stand er auf und zog seine Kreise durch den Saal, wobei er unauffällig hier und da die Worte der anderen Schüler aufschnappte, welche nun in einem regen Austausch übergegangen sind. Dabei fiel ihm ein jüngerer Schüler auf, der einem Mädchen angeregt von einem Summen erzähle, was irgendwelche versteckten Lautsprecher auszusenden schienen. Überrascht zog er die Augenbrauen hoch und folgte mit seinem Blick der deutenden Geste des Schülers, bevor er sich von ihm abwandte und sich unauffällig einem der versteckten Lautsprecher näherte. "Scheint so, als würde uns hier jemand harmlos halten wollen," murmelte er nachdenklich, ging in die Knie und holte vorsichtig seine Geckodame aus ihrem "Schlafnest", bevor er ihr sanft über den Kopf strich. "Hey mein Mädchen, möchtest du mir einen Gefallen tun?," fragte er sie im flüsternden Ton und fuhr fort, als diese ihn bloß abwartend ansah,"kannst dir mal den Lautsprecher dahinten ansehen? Und, falls möglich, auch versuchen abzuschalten." Eve kniff die Augen zusammen und er könnte schwören, sie rollte kurz mit den Augen, doch sie huschte blitzschnell von seiner Hand und auf den Lautsprecher zu. Aufgrund ihrer winzigen Größe und der dunkleren Musterung würde sie man auch kaum wahrnehmen, weshalb nur er nicht zu allzu auffällig erscheinen durfte. Deshalb stand er schnell wieder auf und begann leise zu pfeifen, während er immer wieder in Eves Richtung schielte. Der andere Schüler schien Recht gehabt zu haben... Doch warum sollte jemand die hier aufstellen?

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Angesprochen: ANSPRECHBAR! | Erwähnt: Thompson, Schüler | Ort: Speisesaal, mittendrin

~~~

"If it doesn´t burn a little then what´s the point of playing with fire."

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Re: Der Speisesaal   
[ 41897 ] So Mai 03, 2020 5:46 pm
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My-Hang
pravesSchülerin des Schülerrates
17 Jahre | Inlandtaipan

013

"Ja. Wir Schlangen sind eine missverstandene Art."
Angesprochen: Sulyvahn King (@Balvala), Mircalla Morgan (@Trauerjunges) | Erwähnt: Frau Thomson, Schülerrat, Naga, Sullys Begleiter, Morgans Begleiter
Der ganze Saal schien gleichzeitig die Luft anzuhalten und darauf loszuschreien. Nachdem Ward abgeführt worden war, brachen die meisten Schüler in Tuscheleien aus. An ihrem Tisch war es nicht ganz anders gewesen. Doch schnell machte sich der Geruch von Ungewissheit im Raum breit.
Unbewusst, streichelte sie über Nagas Körper, während die Schlange sich etwas enger um ihren Hals wickelte. Ein Zeichen ihrer Nervosität, während der Rest ihres Körpers nur gespannt wartete was als nächstes geschehen würde.
Erwartungsvoll ließ sie ihren Blick durch den Raum schweifen, doch in diesem Zoo aus Mensch und Tieren, konnte sie einen weiteren Kandidaten nicht aus machen. Sie hätte sich einen besseren Platz für das alles aussuchen sollen. Wo waren überhaupt die anderen aus dem Schülerrat? Lathvia war bestimmt auch hier. Doch Kaelyen war nicht der Typ, der sich an solche Aufrufe hielt. War er da? Oder trieb er sich woanders herum, während im Speisesaal scheinbar die Hölle ausbrach.
Ihre Tischgenossen schienen sich jedoch ein wenig ablenken zu lassen. So erging es Sulyvahn scheinbar. Die Tatsache zwischen zwei Mädchen zu sitzen musste ihn wohl mehr änstigen, als das was gleich noch auf der kleinen Bühne geschehen würde.
Morgan hingegen schien für einen Moment die Angst zu packen. Ganz in Gedanken verschwunden und die Welt um sich herum vergessen klammerte sie sich an ihren Sitzplatz, bis ihre Knöchel weiß waren. Mit bebenden Schultern streckte sie ihre Hand nach ihrem Begleiter aus, um dann wieder langsam ruhiger zu werden.
Neugierig beobachtete My das Mädchen und sah das kurze Lächeln auf ihren Lippen. Sie kannte die Akte von Mircalla Morgen gut. Daher konnte sie sich vorstellen, was in diesem Mädchen gerade abging. Doch ihre Fragen würden heute nicht beantwortet werden. Vielleicht sogar nie.
Ihr Blick wanderte wieder zu Sulyvahn, der sie ansah wie ein Auto. Ein offener Mund und große Augen zeigten deutlich sein...was? Entsetzen, traf es wohl am besten. Doch was erwartete er von einem Mädchen, dass nun das Gift einer der wohl giftigsten Schlangen der Welt.
Langsam und mit einem breiten Lächeln auf den Lippen beugte sie sich vor. Strähnen aus ihrem Messi-Dutt schlichen sich in ihr Gesicht und fielen über die Schuppenhaut und Schlangenaugen. Um ihn noch ein wenig mehr zu ärgern, leckte sie sich über die Lippen.
"Komm und finde es heraus", meinte sie und spitze ihre Lippen einmal kurz zu einem Kussmund.
Schneller als sie sich zu ihm gelehnt hatte, machte sie es sich leise lachend bequem auf ihrem Platz und stützte sich auf den Tisch ab. Nur um sich dann fast sofort wieder aufzurichten und leise zu zischen.
Es war eine Reflexreaktion ihrer Gene, die ihr rieten sich sofort zu verziehen und da weite zu suchen. Ihre Schlange machte es ihr Ähnlich und zog sich wieder zusammen. Die Frau, die nun auf dem Podium stand, war alles andere als Freundlich. Im Gegensatz zu ihr war Ward schicker Kamin gewesen, vor dem man sich entspannen konnte und die Wärme genießen.
Die Frau, die scheinbar einen Besen durch ihren Po geschoben hatte, erklärte noch einmal für alle die Regeln, nachdem sie sich mit den ersten Worten sehr unsympathisch gemacht hatte.
Ihr letzter Satz wirkte wie eine Drohung und einmal mehr vorsorge, begann My über ihre Schlange zu streichen. Nage machte es ihr jedoch nicht leichter, standhaft zu bleiben. Über ihre Verbindung hinweg erzählte er ihr immer wieder, dass er wegwollte. Sie musste die Schlange schon ein wenig festhalten, damit sie auch blieb, wo sie war. Ansonsten würde dich das Reptil wohl direkt aus dem Raum verkriechen.
Woher kamen eigentlich diese seltsamen Laute? Immer wenn die Frau eine kurze Pause machte, hatte My das Gefühl Musik zu hören, doch gleichzeitig konnte sie es nicht ausmachen, ob es nur Musik oder ein pfeifender Ton in ihren Ohren war.
Sobald die Frau zu Ende gesprochen hatte, schien alles auch wieder zu verstimmen und My schüttelte kurz ihren Kopf, um ihn wieder klarer zu bekommen.
Sulyvahn und Morgen ließen ein paar flotte Sprüche von sich und starrten noch einen Moment lang zum Podium hoch.
"Sie frisst uns eher alle zum Frühstück", erwiderte My leise und hoffte irgendwie, dass diese Frau sie nicht hören würde. Auch wenn für sie die eine oder andere Regel nicht galt, könnte sich dies nun ändern. Sie musste wohl ein wenig vorsichtiger werden. Denn so einen Eisberg bekam man nicht über Nacht zum Freund.
Ort: An irgendeinem Tisch
"Bissig sind wir dennoch alle. Pass also besser auf."
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Mit all meinen Charakteren dürfen beleidigt, verarscht, geschlagen, getreten, geschubst, gehauen oder anderweitig wie verletzt werden, solange die zugefügten Verletzungen keine schweren, körperlichen Probleme oder schwere Psychischen Schaden aufweisen. Z.B. blaue Flecken, Prellungen, Schnitte sind okay. Tiefe Wunden, Knochenbrüche und ähnliches, so wie heftige Mobbing-Attacken müssen mit mir abgesprochen werden.
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es kommt ein Krieger, der trug ein mächtiges Schwert
er wird deine Statd zerstör'n
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Re: Der Speisesaal   
[ 41909 ] So Mai 03, 2020 9:52 pm
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Sulyvahn King

- ♕ -

Morgan sah nach dem Verschwinden des Direktors so aus, als würde sie an akutem Durchfall leiden und große Schmerzen durchleben. Ihre Hände krallten sich nahezu in ihren Stuhl und jegliche Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen. Ob sich die beiden besser kannten oder weshalb war sie derartig bestürzt über Wards Rücktritt? Der Junge konnte ihre derartig heftige Reaktion nicht nachvollziehen obwohl er ebenfalls verwundert war. Vielleicht hatte das Mädchen mit dem Panthergen auch nur etwas schlechtes gegessen, was sich nun in diesem ungünstigen Augenblick plötzlich bei ihr meldete.
"Uhm... Alles in Ordnung bei dir?"
Besorgt musterte er sie von der Seite ohne ihr einen Hinweis auf das zu hinterlassen, was er eigentlich dachte. Das letzte was er in diesem Moment noch gebrauchen konnte, war ein anderer Schüler, der sich über ihm übergab. Brrr, die Schlange neben ihm jagte ihm immer noch eiskalte Schauer über den Rücken. Nächstes Mal suchte er sich seine Tischgefährten am besten nach Tiergen aus und nicht nach freien Plätzen. Ein kleines Kätzchen vielleicht oder ein harmloser Fisch. Im Notfall konnte Ban sie noch vertilgen und Sulyvahn kam mit einer öffentlichen Demütigung davon. Obwohl er jederzeit aufstehen und gehen konnte, fühlte er sich unendlich gefangen. Es schien, als würde sich kaltes Metall um seine Gelenke schließen und ihn bewegungslos zurücklassen während zwei Raubtiere ihn finster umkreisten.

Der Begleiter Morgans rührte sich. Augenblicklich spitzte auch Ban aufmerksam die Ohren und fixierte die Raubkatze. Natürlich würde er nicht vor sein Herrchen springen um ihn zu beschützen, dazu war er viel zu schadenfroh...
Das Mädchen schien sich zumindest etwas zu entspannen, auch wenn sie sich wenig später hektisch über ihr Gesicht wischte. Das zittern ihrer Schultern war nicht zu übersehen. Mit leiser Stimme bedankte sie sich bei dem Panther und schien anschließend wieder geistig in den Speisesaal zurückzukehren.
"Was isn mit der?", kam es leise von unter dem Tisch.
Wie immer musste der Dobermann das letzte Wort haben und offen andere Menschen kritisieren. Sulyvahn betete einfach nur, dass das Mädchen ihn nicht gehört hatte. Wie konnte ein Wesen nur so furchtbar unhöflich sein! Egal wie oft er schon mit ihm darüber gesprochen hatte, bessern schien er sich nie zu wollen, da er sowieso dachte, etwas besseres zu sein. Andere hätten ihn dafür schon grün und blau geschlagen, doch der Junge seufzte nur schwer.

Argwöhnisch musterte Morgan die neue Direktorin. Der Ausdruck in ihren Augen ließ verlauten, dass auch sie einen ähnlichen Gedankengang verfolgte, wie der Dunkelhäutige selbst. Mitnichte würde diese seltsame Frau auf den gesamten Saal ähnlich wirken.
"Wohl nicht nur kleine Kinder."
Beinahe war Sulyvahn zusammengefahren. Sie konnte also doch sprechen und das, ohne sich zurückzuhalten. Sowas hätte er ihr nie zugetraut, doch er war auch außergewöhnlich schlecht darin, Mädchen zu lesen und zu verstehen. Beinahe schockiert betrachtete er Morgan von der Seite, die sich inzwischen herzlichst über Thomson lustig machte.
"Kim Jong Thomson."
Falls die neue Direktorin derartige Pläne verfolgte, konnte er eigentlich gleich von der nächsten Klippe springen.

Praves schien für einen Moment ganz weggetreten. Ihre wachsamen Augen fixierten Thomson während eine Hand langsam und sanft den schlanken Körper der Giftschlange streichelte, der um ihren Hals gewickelt war. Ob sie sich damals beim Aufwachen vor ihr erschrocken hatte oder das Ganze lässig akzeptierte? Er selbst war jedenfalls fast aus den Latschen gekippt, als Ban auf einmal anfing mit ihm zu sprechen. Zuerst hatte er auf Drogen oder einen Traum getippt, doch der Hund war sehr wohl real gewesen.
Kurz darauf löste sich der Blick des Schlangenmädchens, um durch den Raum zu gleiten. Sie hatte also ebenfalls ein Auge auf ihre Umgebung. Was genau war der Schülerrat überhaupt und was war seine Aufgabe? Abtrünnige Schüler identifizieren und die Petze zu spielen? Sulyvahn nahm sich vor, das Mädchen bei Gelegenheit diesbezüglich zu fragen. Sofern er den Mumm dazu hatte. Bislang schien sie sich jedoch mehr über ihn lustig zu machen als ihn wirklich ernst zu nehmen. Direkt konnte er ihr keinen Vorwurf machen, denn er benahm sich, als säße er auf einem Ameisenhaufen.
Auf seine fassungslose Frage hin grinste My-Hang breit.
"Komm und finde es heraus."
Nun fühlte sich Sulyvahn so, als würde er an Durchfall leiden. Nein, nicht Durchfall, mehr eine Fontäne, die durch seine Hose und den Erdboden schoss, damit er dort versinken konnte. Seine Augen weiteten sich schockiert und instinktiv wich er erneut zurück. Doch dieses Mal stieß er dabei an Morgan. Er war gefangen. Leise schnappte er nach Luft.
"Ehh..."
Seine Wangen glühten heiß.
"Wie will sie überhaupt? Wie soll... Das macht doch keinen Sinn! Okay, beruhige dich, alles wird gut. Ein und ausatmen. Nur nicht sabbern und nicht am Herztod sterben."
Praves lachte.
Sie lachte einfach, lachte über ihn, lachte ihn aus. Dem Dunkelhäutigen wurde schwindelig und er fühlte sich, als wäre er von einem Wolkenkratzer geschubst worden. Oh Gott, ohgottohgott. War das Schülerratsmitglied heimlich eine Sadistin, die sich an seinem Leid erfreute? Irgendwie glich sie Medusa. Eine falsche Schlange, die andere um den Finger wickelte und einlullen wollte. Zu blöd, dass Sulyvahn an Ort und Stelle starb als in ihre Falle zu treten.

"Ich will ehrlich sein. Sie macht mir Angst. Ich meine... Was würde bei der passieren, wenn ein Schüler die Regeln bricht?"
Innerlich war er mehr als nur froh, dass er das Thema auf etwas anderes lenken konnte. Nein, er wollte keine Schlange küssen außer Praves war wirklich zu hundert Prozent damit einverstanden und bestand darauf.
Wie Romeo und Julia.

- ♕ -

Angesprochen: Praves [@Hüterelfe], Morgan [@Trauerjunges]
Erwähnt: Direktor, Thomson
Ort: am Tisch
#SULYVAHN

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Re: Der Speisesaal   
[ 41913 ] Mo Mai 04, 2020 12:26 am
»
Mircalla Morgan | Schülerin | 17 Jahre | Speisesaal
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Mircalla sah von der neuen Direktorin zu ihren beiden Tischgenossen. Gekonnt ignorierte sie Dogheads Frage ob alles in Ordnung mit ihr war. Was läuft eigentlich zwischen den beiden? Sie wusste nicht, ob die beiden sich näher kannten oder was ihre Mission war. Das Schlangengirl schien es zumindest gefallen den armen Jungen aufzuziehen. Mircalla konnte fast schon Mitleid mit Doghead empfinden. Zumindest fast.

Ein Seufzer entwich ihr. Sie nahm ihre Hände von Bagheeras Wangen, jedoch streichelte sie seinen Kopf weiter.
"Ihre Grenzen werde ich auf jeden Fall testen", schmunzelte sie leicht etwas zu sich selbst.
Mircalla wusste jetzt schon, dass sie die neue Direktorin testen würde. Wie sie es anstelle war ihr noch nicht ganz bewusst. Doch sie wollte den Stock etwas in Bewegung sehen und nur zu gerne schauen, wie Mrs. Thomson ihre Fassung verlierte. Ob das Schülerrat Mädchen auch mal die Regeln brach?

Kim Jong Thomson klingt echt nicht schlecht. Mircalla legte leicht ihren Kopf schief und sah Doghead an. Das ihm die neue Direktorin Angst machte, verwunderte sie nicht wirklich. Er hatte ja schon von der Schlange und Praves Angst, zumindest sah er so aus.
"Sie wird einen entweder in ihrem Büro in ein 'ernstes' Gespräch bitten oder das Internat schrubben lassen...Vielleicht wird man dann auch in eine Ecke gestellt und muss die Wand anstarren", gab sie nachdenklich leicht grinsend von sich.
Mircalla konnte sich nicht wirklich etwas schreckliches ausdenken. Sie hatte in ihrem Leben schon viele Strafen über sich ergehen lassen müssen, vor allem als Kind. Die schlimmsten hatte sie bis jetzt von ihrer Mutter erfahren. Sie konnte nicht wirklich glauben, dass Mrs. Thomson sich noch krassere ausdenken konnte. Ihre Mutter war schon immer gut in harten Strafen gewesen. Das ging von in ihrem Zimmer eingesperrt zu sein, über eine Woche kaum etwas zu Essen und Trinken zu bekommen, zu handgreiflichen Erziehungsmaßnahmen.
Was auch immer sich die neue Direktorin ausdachte, Mircalla wollte es tatsächlich ausprobieren...Konnte man das Gefühl vermissen geschlagen zu werden?



Ort: Speisesaal, sitzend am Tisch
Angesprochen: Praves (@Hüterelfe) und King (@Balvala)
Erwähnt: Mrs. Thomson, Naga und Bagheera
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Re: Der Speisesaal   
[ 41954 ] Mo Mai 04, 2020 8:22 pm
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Dana/Weiblich/Speisessal bei Lambros Evergarden
Ja da hast du recht.Jede Schule ist auf seine Art langweilig,aber jede SChule ist ja anders organisiert.Ich meine wie der Tag so abläuft.Ja mein Hase ist schon süß und ich mag Hasen gerne.Was für ein Tier ist denn dein Begleiter?Auf den ersten Blick konnte man nicht erkennen,was für ein Tier das ist und aus diesen Grund hat sie ja nachgefragt.Auf seinen Kompliment musste sie schmunzeln.Noch keiner hhatte sie so ein Kompliment abgegeben.Dein Tier steht dir auch gut..Dana schaue Lambros ins Gesicht und warte dabei auf eine Antwort von ihn.Sie ist echt gespant,was für ein Tier Luna ist.
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Re: Der Speisesaal   
[ 42055 ] Mi Mai 06, 2020 7:56 pm
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Lambros


Evergarden




Schüler | Internat | Steckbrief | #004

Luna hatte noch immer ihre Pfote auf dem Fuß von Lambros liegen, dieser beschwerte sich jedoch nicht sondern ignorierte sie einfach nur. Sein Blick lag noch immer auf dem Mädchen vor ihm und er lauschte ihren Worten genau. [b["Ach so"[/b] meinter er und fummelte kurz in seiner Jackentasche herum. Dann zog er einen Stundenplan hervor und legte diesen auf den Tisch. Erstaunt schaute Luna auf. Noch nie hatte Lambros einen Stundenplan dabei gehabt. "Also es ist so, dass es morgens ein Buffet für alle gibt, bis zu einer Bestimmten Uhr Zeit. Er zeigte beim erklären immer wieder auf bestimmt Uhrzeiten und hoffte, dass sein gegenüber ihm folgen konnte. Er erklärte den Unterricht der verschiedenen Lehrern und nannte ihr beispiel, was man in seiner Freizeit machen konnte. "Wenn das alles hier vorbei ist kann ich dir gerne noch einige Orte von der Schule zeigen"[7b] meinter er dann und schloss so seinen Bericht. Er kannte einige gute Orte von wo aus man die Sterne gut beobachten konnte und wollte sie Dana gerne zeigen.
[b]"Luna? Sie ist ein Tundra Wolf aber ganz lieb, sie frisst nur das, was ich ihr gebe, also brauchen du und dein Hase euch keine Sorgen machen."
gab er noch als Antwort und nickte ihr noch anerkennend für das Kommentar zu.

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Re: Der Speisesaal   
[ 42077 ] Do Mai 07, 2020 2:48 pm
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FSK 16! - BELEIDIGUNGEN!










Val
Valentine Williams - Schüler - #VALENTINE

Der Anblick der beiden Gestalten trieb beinahe die Galle in ihm hoch. Friedvoll kuschelte Constantin beinahe an der Brust des anderen Jungens, der Valentine mit versteinerter Miene betrachtet. Noch so ein Vollidiot der den Stock so tief im Arsch stecken hatte, dass er doch gleich als Vogelscheuche durchgehen konnte? Mit seinem langen, schwarzen Haar lag er damit gar nicht so verkehrt, auch die dämliche Fresse des Vampirs würden gut funktionieren, um sowohl Vögel als auch Menschen abzuschrecken. Ihnen war immer noch niemand zur Hilfe geeilt. Wahrscheinlich interessiere es den Großteil des Saales einen Scheißdreck was mit dem Verletzten geschehen war. Eigentlich tickte der Blonde gleich, doch seine erfahrene Nase roch die Gelegenheit, noch einmal richtig nachzutreten. Oh ja er konnte das Blut förmlich spüren, das seine filigranen Hände benetzte während er immer und immer wieder ausholte, um Constantins Gesicht in eine deformierte, rote Masse zu verwandeln. Manch einer konnte sich fragen, was nur der arme Junge angestellt hatte, um den Hass eines älteren Schülers auf sich gezogen zu haben.
Die Antwort war sowohl kurz als auch simpel: Nichts.

Ihm war keineswegs entgangen wie sich die Augen von Vlad leicht weiteten und sein Kopf augenblicklich in seine Richtung gezuckt war, als er, ohne eine Miene zu verziehen, auf die beiden zugestapft war. Oh? Sein Ruf eilte ihm also voraus. Das war gut so, denn dann musste er die ewigen Fragen nach dem warum und wieso nicht beantworten.
Wieso tötest du mich?
Warum verfolgst du mich?
Oh Gott, wie oft hatte er diese verfickten Worte schon in seinem Leben gehört. Er könnte kotzen, einfach nur kotzen. Verstanden diese Primaten denn nicht, dass es oft keinen tieferen Sinn gab, weshalb er auf sie einstach? Auch die blöde Schlampe von damals wollte wissen, warum er ihr die Rippen brach. Niemals würde er es vergessen, wie sie sich im Dreck wandte. Ein armes Würmchen, das zerquetscht werden musste. Tief sog Val die Luft ein, um die Düfte des Waldes in sich aufzunehmen, die mit einer unglaublichen Intensität auf ihn einprasselten. Weit vor ihm stand ein Junge, viel kleiner als er selbst und sah ihn aus diesen verdammten Rehaugen an. Beinahe roboterhaft setzte sich der Kultist in Bewegung. Er war auf seinem Territorium unterwegs gewesen und deswegen musste er sterben. Leicht zuckten seine Mundwinkel nach oben als er daran dachte, wie sich seine langen Finger schon bald um den schlanken Hals seiner Beute schlossen und zudrückten.

"Ich seh besser aus als du. Bist du gegen einen Kasten gerannt, Amigo?"
Kurz blinzelte der Blonde und befand sich darauf schon gleich wieder im Speisesaal. Wieso musste er jedes Mal solch Visionen durchleben? War dies Vaters Weg, um ihm seinen nächsten Auftrag zu erteilen? Sagte er ihm, dass er hier und jetzt Constantin erlösen sollte?
Beinahe gaben seine Beine unter ihm nach. Verwirrt wanderte sein Blick zu seinen Händen, die nun kraftlos nach unten hangen. Der Ältere kniff die Augen zusammen und legte eine Handfläche an seine Schläfe.
"Wahrscheinlich bin ich das, ja."
Wie sollte er Vlad erklären, dass ein Schrank in ihn gelaufen war? Der Schrank war männlich, besaß einen braunen Hautton und verleugnete seine eigene Sexualität. Kyan Mosley würde eines Tages dafür büßen, doch wie... Es gab unendlich viele Möglichkeiten und sie alle liefen auf ein und das selbe Ergebnis hinaus: Schmerz.
Vlad ließ ihn wissen, dass Constantin am Vortag noch prima laufen konnte. Amüsiert zuckten die Mundwinkel des Blonden nach oben.
"Eventuell solltest du den Kleinen nicht ganz so hart von hinten rannehmen, amigo."
Schnell überwand er die letzte Distanz zwischen ihnen und strich dem Langhaarigen beinahe liebevoll über die Wange.
"Du weißt schon, dass du deinen Partner darauf vorbereiten musst. Ganz langsam..."
Nicht eine Sekunde löste er seinen durchdringenden, blauen Blick von seinem Gegenüber, während seine Finger genau das simulierten, was er vor wenigen Herzschlägen noch beschrieben hatte. Dabei dachte er, dass er selbst keine Rücksicht auf seine Partner nahm, doch dieser Möchtegernvampir scherte sich wohl einen Dreck.

Erst jetzt bemerkte Val die Bissspuren, die den Hals des Jüngeren zierten. Kinky. Auch er selbst hatte nichts gegen ein sanftes beißen, doch das ging zu weit. Verärgert musste er an Mosley denken, der ihm beinahe das Fleisch rausriss. Sanftes beißen...
"Ohhoo... Ist er eine Hure? Erst die Beine breit machen und sich dann nochmal aussaugen lassen?"
Beinahe beeindruckt piff er und schenkte Vlad ein breites Lächeln. Er hatte wohl vom Meister gelernt. Jetzt fehlte nur noch das zerstückeln und im Wald vergraben. Elegant ließ er sich auf den Boden sinken, um Constantin von unten in die Augen zu sehen. Leicht gerötet wirkten dessen Wangen und er schien seinem forschen Blick auszuweichen.
"Aww... Du kleiner Dreckssack schämst dich wohl? War Daddy ein wenig zu grob, ja?"
Bedrohlich senkte er seine Stimme.
"Dabei hast du mit ihm ja noch Glück... Bei mir wärst du in einem ganz anderen Zustand, du kleine Nutte."
Wie ein Raubtier zuckten seine Augen zurück zu Vlad, der noch immer wie versteinert an der Seite seines neuen, lieblichen Schützlinges stand. Viel zu viele schlechte Gedanken schossen durch seinen Kopf, sodass er sie erst gar nicht in Worte packen könnte.
"Warum beschützt du dieses Würstchen denn? Gottkomplex? Langeweile? Spielzeuge sind zum Spielen da, was zur Hölle treibst du dann bitte?"


Erwähnt: Mosley
Angesprochen: Constantin [@Ravenpaw], Vladimir [@Kat]
Ort: stehend am Rand vom Raum

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Re: Der Speisesaal   
[ 42095 ] Fr Mai 08, 2020 9:01 am
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Nathan Fireheart

» Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen. «


Ein Gähnen ertönte aus dem Mund des jungen Mannes. Er hatte sich gegen die Wand in der Nähe des Einganges gelehnt und von dort aus dem Geschehen gelauscht. Seine Arme waren verschränkt und Felix saß dicht neben ihn, beinahe versteckt. Robert Ward wurde also verhaftet, hm? Wie überraschend, ich frage mich wieso. Nathan ließ ein leicht angewidertes 'Tch.' hören, sagte aber nichts dazu. Alles mögliche könnte der Grund der Verhaftung des ehemaligen Direktors dieser Schule sein. Allerdings war das, was dieser Typ mit ihnen getan, oder zumindest mitgeholfen, hatte, doch sicher nicht ganz legal, oder? Einfach Teenager von irgendwo kidnappen und sie in halbe Tiere verwandeln - das ist doch Grund genug um verhaftet zu werden. Zumindest konnte Nathan sich nicht daran erinnern, dass er freiwillig gekommen war.
Seine Fuchsohren legten sich frustriert an. Nein, er konnte sich doch an gar nix erinnern - so wie beinahe jeder hier. Zumindest weiß ich wer meine Familie ist. Woher ich komme, da habe ich keine Ahnung mehr. Ihm war klar, dass es irgendwoher war, wo er viel Englisch eingesetzt haben musste. Schließlich ging ihm diese Sprache über die Zunge wie Butter. Es war einfach. Allerdings wusste er nicht genau. Er seufzte leise. Whatever. Seine Ohren richteten sich wieder aufs Geschehen, als eine neue Stimme anfing zu sprechen. Sie stellte sich als die neue Rektorin vor, Victoria Thomson. Danach erläuterte sie noch einmal die Regeln der Schule und gab den Schülern nahe, auf deren Begleitern acht zu geben. Nathan bewegte seine Hand nach diesen Worten auf den Kopf des Fuchses neben ihn zu. Er griff in das weiche Fell und fing an den Rüden zu streicheln. Wenn er etwas nicht wieder hergeben würde, dann war es wohl dieser kleine Angsthase.
Thomson fügte noch hinzu, dass es strengstens untersagt sei die Schule zu verlassen. Nathan schnaubte leise. Like a prison, schoss es ihm durch den Kopf. Anders konnte er diesen Ort nicht beschreiben. Allerdings musste er zugeben, raus zugehen war nun wirklich keine der besten Ideen. Die anderen, normalen, Menschen hätten sicher Angst oder würden zumindest zurückweichen. Er konnte sich immerhin nicht vorstellen, dass irgendjemand mit offenen Armen auf ihn zulaufen würde. Hm. Sein Blick schweifte durch die Menge der Schüler. Er wollte nun nicht in unnötige Traurigkeit verfallen. Also, mit wem hier konnte er nun am besten über das ganze hier lästern?
Sein Blick blieb an einen schwarzhaarigen Jungen hängen. Er stieß sich von der Wand ab und bedeutete den kleinen Fuchs neben sich ihm zu folgen. Felix sprang überraschte auf, folgte Nathan aber mit schnellen Schritten. "Zach.", begrüßte er seinen Kumpel schon von etwas weiter weg und hob die Hand zum kurzen Winken. "Na, wie geht's uns heute?", er fing an freundlich zu grinsen und blickte anschließend wieder zu der Frau, die sich vorhin als neue Rektorin vorgestellt hatte. Felix setzte sich wieder neben Nathan. Dieses Mal allerdings nicht all zu versteckt, denn das Faltengecko-Gen kannte er bereits - wozu also verstecken? Neugierig schaute der Fuchs zu den beiden rauf, Ohren gespitzt. "Die neue Rektorin", fing Nate an und drehte seinen Kopf wieder zu Zachary neben sich, "scheint ja nicht die netteste zu sein, hm? Zumindest sieht die so nicht aus.".

Angesprochen: Zach & Eve (@Sinner)
Erwähnt: Thomson, Ward


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Zuletzt von Rixari am Sa Mai 09, 2020 6:49 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Rain
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Re: Der Speisesaal   
[ 42106 ] Fr Mai 08, 2020 1:16 pm
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Nymeria Larsson

006 | sitzt in der Nähe von Emil

Nymeria schaute den Jungen neben sich mit leicht zusammengekniffenen Augen an. Nur mit Mühe verkniff sie sich ein Kommentar, dass sein Summen wirklich nicht gerade Aufmerksamkeitsfördernd war wenn man das feine Gehör eines Tigers besaß. Klar, es passierte gerade sowieso nichts auf der Bühne, doch dem blonden Mädchen ging es da minimal ums Prinzip. Glücklicherweise hatte ihre Idee, den Jungen anzusprechen, genau das bewirkt, was sie sich erhofft hatte. Er hatte aufgehört zu Summen und Nymeria spürte förmlich wie sie sich entspannte und nur noch die anderen Schüler wahrnahm, das waren immerhin ihre normalen Geräusche die sie wahrnahm. Eines ihrer Tigerohren zuckte als er von irgendeinem Geräusch sprach. "Ja du scheinst der einzige zu sein. Bessere Sinne die man durch das Tiergen bekommen hat können ein Fluch oder auch ein Segen sein.", sie zuckte mit ihren Schulten und wollte gerade auf die Aussage des Jungen antworten, der meinte, dass er die Lautsprecher ja kaputtmachen könnte, wenn denn keine Polizei hier war, doch das räuspern einer Frau brachte sie dazu ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Bühne zu richten. Sie saßen relativ weit hinten also reckte sie sich leicht um einen Blick auf besagte Frau zu richten, diese stellte sich als ihre neue Direktorin vor und Nymeria zog ihre rechte Augenbraue nach oben. Bei ihren weiteren Worten legte Nymeria ihre Tigerohren an und seufzte. Jedes Jahr die gleiche Leier, doch irgendwie war ihr diese Thomson um einiges unsympathischer als ihr vorheriger Direx, sie würde schon noch herausfinden wie die Frau so war wenn sie ihrem Unterricht in Waffenkunde beiwohnen musste.
Als die Direktorin fertig gesprochen hatte wandte sie sich wieder an den Jungen[Emil] "Lass mich raten du bist neu hier oder? Denn wenn du eins als Neuling sicher nicht willst, dann ist es sicher unnötige Aufmerksamkeit auf sich selbst zu ziehen.", sagte sie und deutete nur kurz mit einem Blick auf die Direktorin, er sollte sich nämlich nicht in die Scheiße reiten wenn er noch nicht wusste wie die neue Direktorin  so drauf war.  

Erwähnt: Emil, die neue Direktorin
Angesprochen: Emil [@Farbenspiel]
©G2 Euphie



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Amo
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Re: Der Speisesaal   
[ 42109 ] Fr Mai 08, 2020 7:27 pm
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My-Hang
pravesSchülerin des Schülerrates
17 Jahre | Inlandtaipan

014

"Ja. Wir Schlangen sind eine missverstandene Art."
Angesprochen: Sulyvahn King (@Balvala), Mircalla Morgan (@Trauerjunges) | Erwähnt: Frau Thomson, Schülerrat, Naga, Sullys Begleiter, Morgans Begleiter
Es würde wohl nicht mehr lange dauern. Der Junge schien jeden Augenblick an einem Herzinfakt zu leiden oder sie in dem Gestank der Angst ersticken zu wollen. Waren die Nasen von Hunden auch so gut, wie der Geruchssinn von Schlangen? Oder unterlag sie dem Hund? Wahrscheinlich merkte er selbst nicht, was für einen Duft er verstörmte, so wie ein Idiot nicht wusste, dass er dumm war.
My genoss jedoch das Spiel und kicherte wieder ein wenig in sich hinein. Irgendwie musste sie schließlich die Anspannung los werden. Jedoch gelang es ihr nicht besonders gut, weswegen ihr Lachen wohl weniger natürlich wirkte.
Sulyvahn bekam jeden Falls keinen weiteren Ton mehr heraus und auch Morgan schien diesen Moment gekonnt zu ignorieren. So wandten sich beide also dem eigentlich Thema wieder zurück. Der neuen Direktorin.
My hingegen wollte nicht wirklich darüber nachdenken. Sie hatte noch genug Zeit mit dem Schülerrat um darüber nach zu denken. Besonders was Mrs. Thomson anstellen wird, wenn Schüler die Regeln brechen würde.
Zu überrascht von Morgan, dass sie tatsächlich Sprach, konnte My nicht umhin sie anzustarren. Was ihrer sonst so gefassten Miene jedoch dazu brachte, wie ein Auto zu schauen, waren die Worte, des Jaguar Mädchens.
War das ihr ernst? Wollte sie wirklich auf Kriegsfuß mit dieser Frau stehen? Es wäre wohl in ihrer Verantwortung gewesen, Morgan darauf hinzuweisen, dass diese Schule nicht war wie andere. Sie würde kein Nachsitzen erhalten, wo sie ein paar Stunden schweigend stehen sollte. Das Klassenzimmer putzen, war nicht einmal eine Strafe von Ward gewesen.
Doch sie hielt sich zurück. Ihr Blick sollte wohl genug Worte sprechen, dass dies nicht die beste Idee war.
Den neuen Hausdrachen auf die Palme bringen. Na das konnte ja was werden. Sollte Morgan doch in den Krieg ziehen. Ihre Instinkte rieten ihr sich lieber zurück zu ziehen und keinen Streitanfangen. Sie war klar im Vorteil mit ihrem Gift, doch Thomson besaß bestimmt das Gegengift, dass die Wissenschaftler hatten. Kein wirklicher Vorteil. Sie brauchte etwas anderes.
Aber warum machte sie sich überhaupt solche Sorgen? Schließlich arbeitete sie selbst nun für Thomson. Sie würde dem Schülerrat schon nicht ihre Privilegien nehmen.
My entspannte sich ein wenig mehr und hörte auf ihre Schlange zu streicheln. Diese hatte sich noch nicht wieder beruhig. Ganz zu Mys Unglück.
Mit einer eleganten Bewegung erhob sich My von ihrem Platz und richtete ihre Brille kurz bevor sie sich an ihre Sitzpartner wandte.
"Da das ganze nun hier vorbei ist, werde ich raus gehen, etwas frische Luft schnappen. Möchte einer von euch mich begleiten?", fragte sie die beiden Höflich und schenkte jedem einen kurzen Blick. Die Sticheleien von eben waren nun vergessen und ruhig wie es eine aus dem Schülerrat wohl sein sollte, stand sie vor den beiden. Während Naga wieder einmal züngelte und die beiden kurz in Augenschein nahm.
Ort: Stehend an irgendeinem Tisch
"Bissig sind wir dennoch alle. Pass also besser auf."
© by Hüter 2020
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Mit all meinen Charakteren dürfen beleidigt, verarscht, geschlagen, getreten, geschubst, gehauen oder anderweitig wie verletzt werden, solange die zugefügten Verletzungen keine schweren, körperlichen Probleme oder schwere Psychischen Schaden aufweisen. Z.B. blaue Flecken, Prellungen, Schnitte sind okay. Tiefe Wunden, Knochenbrüche und ähnliches, so wie heftige Mobbing-Attacken müssen mit mir abgesprochen werden.
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Re: Der Speisesaal   
[ 42154 ] Sa Mai 09, 2020 11:31 pm
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#Damien Tempest

Charakterübersicht:




Er war schon wieder gelangweilt. Heute morgen im Speisesaal hat er es nicht geschafft Aria ausreichend zu provozieren mit seinem Gentlemann Gehabe, die Auseinandersetzung mit Kaeylen war zwar interessant gewesen, wurde aber durch Arias  impulsive Handlung  unterbrochen. Irgendwo hatte er es also doch geschafft, doch da seine werte Freundin  dann einfach verschwunden war und seitdem wie vom Erdboden verschluckt war, hatte er sich nicht mal entschuldigen können. Nicht das er es getan hätte, aber er hatte nichtmal die Chance es tun zu können bekommen. Was erwartete er von der Schwarz Geflügelten, sicher hatte er nach ihr Ausschau gehalten, ihren Anblick wurde er nie müde, obgleich er jetzt nicht aktiv nach ihr gesucht hat. Val, sein Lieblingsspielzeug und irgendwo vielleicht sogar ein freund, war ihm auch noch nicht über den Weg gelaufen. Wo er mit seiner scharfen Zunge und seinem zerrütten Verstand wohl wieder sein gift versprühte, welch Wortgefechte er sich damit einbrachte...alles vermutlich spannender als sein Tag. Es war schon fast zu verzweifeln, wenn er es nicht so gewöhnt wäre. Das gleiche Lied, der gleiche Ablauf… er betrat den Speisesaal.

Die Rede des Direktor interessierte ihn nicht im geringsten und er sah sich stattdessen um… wie wärs einen der neuen Schüler zu belästigen, sioen Sunnyboy Image zu pflegen, vielleicht doch einen Hauch interessante Interaktion zu ergattern. Ein  grinsen zeigte sich als er eine Gruppe neuer Schüler erblickte, man erkannte sie an der verwirrung, der Haltung oder dem aufgeregten tuscheln. Nicht weit entfernt von jenen stand ein Häschen. Wie ein Engel  schien er ein jedem der auch nur in seine Richtung blickte mit seinem Lächeln einfangen zu wollen, fast wie eine Prinzessin. Engelhaftes Lächeln und das Gesicht einer Puppe. Wie unschuldig und rein… pah, ein jeder wusste wie gruselig Puppen waren und das Engel blutig all jene bestraften die sie als Sünder an sahen. Irgendetwas stimmte nicht und Damien setzte gerne aufs Ganze.    

Er lief los, vorbei an dem  Hasenengel und bereitete kurz nach dem vorbeigehen seine Flügel aus, fast als wollte er sie zur Schau stellen, seine weiß-schwarzen Uhuflügel die genauso gut auch einem Engel gleichen konnten, dann faltete er sie an und verschwand in der Menge, nur um in einem großen Halbkreis, verborgen vor den Augen des ihm Fremden hinter ihn lief.  

Seine Hand zuckte nach vorne als er seine Hand über den Kopf des kleineren gleiten ließ und ihm durch die Haare wuschelte ”Na Häschen du siehst ja so verloren aus. Brauchst du Hilfe?” fragte er charmant lächelnd und ließ seine Hand einen Augenblick auf den Kopf liegen, ehe er sie zurückziehen wollen würde. ”Oder bist du in Wirklichkeit gar nicht verloren...” begann er und beugte sich dann vor um  zu flüstern ”und bist gar kein Engel?” er ließ seinen Kopf kurz nahe seines Ohres und zog sich dann hauchend wieder zurück. Er setzte sein charmantes, freundliches Lächeln auf das ein jeder kannte. So konnte er auf harmlos machen, sollte  das Häschen vor ihm nun die Flucht ergreifen wollen oder ihn anfahren, was zur Hölle er damit meinen würde. Er hatte mehr als eine Ausrede parat und war nur zu neugierig ob das Häschen vor ihm sich wirklich als Engel oder als Dämon entpuppen würde.  



Angesprochen: Eliette de Akíe @Kronenschatten
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Re: Der Speisesaal   
[ 42168 ] So Mai 10, 2020 1:34 pm
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Lathiva Wulfing
Schülerrat/Schneeleopard/Steckbrief
Während Lathiva der neuen Schülerin vorgeschlagen hatte ihr bei der Suche nach ihrem Kater behilflich zu sein. War die neue Direktorin vorgetreten um ihre Ankündigungen laut auszusprechen. Da sie sich aber mehr auf die neue Schülerin konzentrierte versuchte sie dennoch weiterhin leise sich mit dieser zu unterhalten ohne dabei die Rede unterbrechen zu müssen. „Keine Sorge, ich denke uns sind deine Daten vielleicht nicht zuhanden gekommen. Da wir heute Vormittag schon ein paar neue Schüler mit der Schule hier bekannt gemacht hatten“ erklärte sie und erinnerte sich dabei zurück an Lilie, das eher verängstigte Mädchen mit dem Leopardengen. Es schien dieser aber schon besser zu gehen und auch sah es so aus als habe sie eine neue Freundin gefunden. Freund waren gut in solch einer Situation zu haben.
Ihre Aufmerksamkeit schenkte sie wieder dem Mädchen als diese erneut zu sprechen begann. „Kann ich dir vergewissern das du dir das nicht eingebildet hast“ erklärte sie Felicity mit einem leichten lächeln.
Auf die Fragen des Mädchens musste sie kurz ein wenig innehalten bevor sie ihr diese beantworte. „Der Unterricht wird nicht ganz so ablaufen wie in einer richtigen Schule. Hier lernst du mehr über deinen Begleiter aber dazu kann ich dir später mehr erzählen wenn die Versammlung vorbei ist.“ meinte sie und horchte kurz auf als die nun neue Direktorin auf Regelverstöße hinwies. Es war mehr eine drohende Ansprache, vermutlich wollten sie weitere Regelverstöße bestmöglich verhindern. Auch wenn Lathiva selber dafür sorgen musste das Regeln eingehalten werden mussten, so gab es doch noch immer das kleine Sprichwort. -Regeln sind da, um gebrochen zu werden-

Ein wenig musste sie darüber den Kopfschütteln und blickte sich kurz nach Shelby um welche in einem kleinen Abstand zu ihr stehen geblieben war und sich zu ihr herum gedreht hatte. Offenbar musste sie etwas gefunden haben, denn nun hob ach Felicity das Wort an. „Scheint so“ meinte Lathiva und schob sich an den Schülern, Tischen und Stühle vorbei um zu ihrem Begleiter zu gelangen. „Um deine Frage zur neuen Direktorin zu beantworten. Ich denke für uns alle wird es was neues sein und wir werden sehen wie sie sich macht?“ überlegte sie eher leise, ehe sie schließlich ganz am Rand des Speisesaal ankamen wo sich nicht so viele Schüler im Weg aufhielten. „Ist er das, da vorne auf dem Stuhl?“ fragte sie dann die Schülerin die ihr durch die Menge gefolgt war, als sie ein Katzenartiges Wesen ein paar Stühle weiter, sitzen sehen konnte
Angesprochen: Felicity(@Sinner)| Erwähnt: Schüler, Direktorin
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Livyatan
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Re: Der Speisesaal   
[ 42170 ] So Mai 10, 2020 2:05 pm
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Zoe Sykes

   

   
Schülerin | Speisesaal


Zoë war schon seit einer ganzen Weile in dem Speisesaal gewesen, bevor sich dieser überhaupt gefüllt hatte, es war einer der wenigen Orte, in denen sie einfach nur sitzen konnte, ohne sich allzu beobachtet zu fühlen. Hier waren zwar oft genug auch Leute, aber es war anders als in dem Schlafsaal, den sie nur kurz betreten hatte. Niemand hier hatte ihr so richtig mitteilen können, was sie hier tat, oder wann sie wieder zurück in ihre Heimatstadt durfte, die meisten Informationen hatte sie nach wie vor aus ihrer Begleiterin herauskitzeln können. Die Schüler hier hatten entweder selbst keine Ahnung, oder waren nicht unbedingt bereit zu helfen, zumindest, wenn sie beobachtete, wie manche von ihnen miteinander umgingen. Aber das was Zoë wusste, war das Stattfinden der Rede. Es war das erste, was ihr eingebläut worden war, nachdem der Schock über die Veränderung ihres Körpers und der Sprechenden Fangschrecke halbwegs überwunden war.
Sofern das in dieser Geschwindigkeit überhaupt ging, unterbewusst fasste sich Zoë selbst immer wieder an den Rücken, wo ihre Haut langsam wieder zusammenzuwachsen schien, oder an ihre Brust, wo die harten Riefen ihres Keratinpanzers zu spüren war. Sie hatte sich noch nicht getraut, darauf zu klopfen, wer wusste, wie anders Knochen und Knorpel im Vergleich zu einem harten Außenskelett klangen. Auch wenn dieses von Haut überzogen war.
Zoë war also schon seit bestimmt einer Stunde hier und hatte in einen Block geschrieben. Erst hatte sie versucht, Tagebuch zu führen, zu dokumentieren, was sie erlebt hatte, um den Moment festzuhalten, aber bald driftete sie wieder ab in ihre Gedanken, ihre Überlegungen, die überaus attraktiven Schüler, die an ihrem Tisch vorbeiliefen.
Es dauerte nicht lange und die Seiten des Spiralblocks füllten sich mit Worten zu den unterschiedlichsten Augenfarben, Haaren und Besonderheiten der Mädchen und Jungen, die sie passierten. Hin und wieder erwischte sie sich auch dabei, wie sie für längere Zeit einfach nur einen der Schüler anstarrte, bevor sie sich fing und verlegen weitermachte. Was für ein seltsames Gefühl in sich, sie hatte zwar schon immer der Idee der Liebe und schönen Menschen nachgeträumt, aber hier schienen all ihre Gefühle nur verstärkt zu sein. Und hin und wieder wurde auch sie angesehen, verdeckt, fast so, als fiele es ihnen gar nicht auf.
Zoë wollte Thérèse schon danach fragen, aber hielt sich dann zurück. Sie musste nicht alles mit dem Orchideenmantis teilen, es war ja fast, als wäre sie ihre Mutter, die andauernd die Fragen eines unwissenden Kindes beantworten musste. Das wollte Zoë auch wieder nicht. Stattdessen hatte sie sich an einem Punkt einfach zurückgelehnt und den Strom an Schülern beobachtet, der hinein und hinaus schwappte, der Raum schien niemals komplett leer zu sein.
Je näher diese ominöse Rede jedoch rückte, umso mehr füllte sich der Speisesaal auch. Die Anzahl schien sich zu verdoppeln, da fast jeder mit einem Tier eintraf – die meisten groß genug, um selbst einen ganzen Stuhl einzunehmen. Aber selbst die kleinen Begleiter waren noch immer um einiges massiger, als Zoës – es schien, als hätte sie eine der kleinsten Spezies erwischt. Als der Raum schließlich das Ende seiner Kapazitäten erreicht hatte, spürte das schwarzhaarige Mädchen, wie kleine Beinchen ihren Arm hochwanderten. Thérèse hatte sich entschieden, wieder auf ihrem Körper zu sitzen, was wohl für sie am bequemsten war. Zoë war sich nicht ganz sicher weshalb, wollte sich aber auch nicht beschweren, immerhin hatte die Gottesanbeterdame ihr schon sehr viel geholfen.
Ein Mann trat nach vorne und begann zu sprechen – und sie war ein wenig enttäuscht. Nichts wurde erklärt, es hätte eine Rede wie an jeder anderen Schule sein können. Erst als der Direktor abzudanken schien, blickte sie auf, legte den Stift weg und hörte auf, kleine Blümchen in ihren Block zu kritzeln. Dafür wollte Thérèse sie sowieso schon schelten.
„Das ist doch irgendwie seltsam, oder nicht?“, wisperte sie schließlich leise dem Insekt zu.
„Darling, woher soll ich das wissen? Ich beherrsche zwar deine Sprache, aber verstehen tue ich euch Menschen dadurch auch nicht besser.“
Zoë überlegte für einen Moment und kicherte dann leise. Da hatte die Fangschrecke wohl recht – woher sollte sie es denn wissen? Sie war genauso neu mit der Situation konfrontiert, wie das Mädchen selbst, auch wenn sie oft mehr zu wissen schien, als sie mit ihr teilte.
Die Männer, die nun kamen, um den ehemaligen Direktor abzuführen, machten der Schülerin ein wenig Angst. Etwas an der Art, wie sie sich bewegten wirkte weniger, als wären sie Polizisten, und mehr, als handelte es sich bei ihnen um Schwerverbrecher in Uniform. Es kam nur selten vor, dass Zoë Misstrauen anderen Gegenüber zeigte, aber für den Moment, in dem diese Herren Robert Ward mit sich nahmen, war ein unwohles Gefühl in ihrem Brustkorb zu spüren. Glücklicherweise verschwand es schnell wieder.
Die nächste Person auf der metaphorischen Bühne war eine gewisse Victoria Thomsen. Streng. Fokussiert. Sie erinnerte Zoë ein wenig an die Sekretärin in einem der Waisenhäuser, in denen sie aufgewachsen war. Die anderen Kinder hatten sie nie gemocht, da sie ihnen Angst machte und auch sie selbst hatte nie sonderlich viel für Kinder übrig. Aber Zoë war sich immer sicher gewesen, dass diese Sekretärin einen Grund gehabt hatte dort zu arbeiten, und so projizierte sie diese Erfahrung nun auf die neue Rektorin.
Wenn sie so darüber nachdachte, hatte sie auch einiges mit ihrer Begleiterin gemeinsam. Das Mädchen stellte sich vor, wenn Thérèse ein Mensch wäre, hätte sie bestimmt denselben Gesichtsausdruck, vielleicht wäre sie ein klein wenig jünger. In welchem Verhältnis lag überhaupt das Alter von Menschen und Mantiden?
Zoë beschloss nicht weiter darüber nachzudenken, und sich auf etwas anderes zu konzentrieren, was ihr mit einem Mal signifikant schwerer fiel. Sie blinzelte langsam und versuchte sich im Raum umzusehen. Es war, als hätte man ein nur leicht potentes Schlafgas im ganzen Saal freigelassen.
„Diese Geräusche finde ich eher seltsam.“
Zoë zuckte mit den Schultern, sie wusste nicht genau, was Thérèse meinte. Stattdessen war ihr Blick auf einen schwarzhaarigen Jungen fast direkt nebenan gefallen. Er war älter als sie, ziemlich hübsch und wohl unzufrieden über seine Sitznachbarin, ein ebenfalls hübsches, älteres Mädchen.
„Sagt mal-“, flüsterte sie schließlich, beinahe ein wenig benebelt und weil sie glaubte, das Aussehen des Jungen passte zu der Beschreibung eines Schülerratsmitglieds, was auch immer das genau war, „Kommt das öfter vor, dass Lehrpersonal verhaftet wird?“
Sie blinzelte ihn an, ihre grünen Augen hätten Fragezeichen sein können. Normalerweise wäre sie nicht so forsch gewesen, wollte nicht unhöflich sein, aber selbst von jemandem wie ihr konnte man nicht abverlangen, durchgehend ruhig und artig zu sein. Auch wenn Thérèse anderer Meinung war. Aber das war gerade zweitrangig.
   

   Angesprochen: @Schattendrache; @Schleiernacht
   Erwähnt: Thérèse; Ward; Thomsen; Kaeylen; Lilja;

(c) Balvala
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Sommersturm
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Re: Der Speisesaal   
[ 42190 ] So Mai 10, 2020 8:51 pm
»
Dana/Weiblich/Speisesaal bei Lambros Evergarden
Ich hörte mir alles an was er mir alles über den Abblauf der Schule und die Freizeitmöglichkeiten erzähle.Das hört sich schon mal sehr interessant an und ich freue mich schon,wen das alles morgen losgeht.Bei dem Vorschlag das er sie ein paar Orte zeigen möchte,strahlte sie über das ganze Gesicht.Oh ja gerne und was für orte wirst du mir zeigen?Ich bin so gespannt,welche Orte er mir zeigen wird.Er kennt sich ja hier sehr gut aus und so lerne ich vielleicht neue geheime Orte kennen.Als er die Rasse nannre und das Luna ihren Hasen nicht fressen würde,atmete sie erstmal auf.Puh ich hatte schon die befürchtung das Luna meinen Hasen fressen würde.
ERwähnt:Lambros Evergarden @Wolkenflug
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Re: Der Speisesaal   
[ 42196 ] So Mai 10, 2020 9:38 pm
»

Constantin Elyas Artemis Monaghan

♫ Schüler | Steckbrief | Post#012 | #CEAM

Constantin wurde förmlich von Vladimir durch das Internat in den Speisesaal gezogen. Wehren dagegen, tat er sich jedoch nicht. Er hatte doch sowieso schon den Ruf eines Losers, also wieso darauf nicht aufbauen? Die Rede des alten Direktor und später auch der neuen Direktorin bekam der ältere Schüler nur am Rande mit. Er war zu tief in seinen Gedanken versunken. Eine bestimmte Stimme riss ihn aus seinen Gedanken: Valentine! Oh nein, bitte nicht dieser Typ. Augenblicklich fing der Junge ein wenig an zu zittern. Valentine Williams war einer der wenigen Schüler, vor denen der Blinde eine Heiden Angst hatte. Constantin konnte zwar nichts sehen, doch er spürte förmlich, wie Vladimir...ihn beschützen wollte? "Vladimir...." hauchte er ganz leise, was für Valentine nicht hörbar war.

Und dann begann es auch schon. Valentine zeigte seine bekannte Seite. "Ohhoo... Ist er eine Hure? Erst die Beine breit machen und sich dann nochmal aussaugen lassen?" hörte er den gleichaltrigen sagen. "Dabei hast du mit ihm ja noch Glück... Bei mir wärst du in einem ganz anderen Zustand, du kleine Nutte." Nach diesem Satz brannte bei Constantin förmlich eine Sicherung durch. Mit welchem Recht nannte Valentine ihn so. Wer gab ihm dieses Recht? Leicht aufgestaute Wut der letzten Jahre sammelte sich im Körper des 17 jährigen und er stand wieder auf. Da er ebenfalls relativ groß war, war der Unterschied zu Valentine nur sehr gering. Seine linke Hand drückte er geschickt gegen Valentines Brust und stieß ihn weg. "Mit welchem Recht sagst du sowas?! Du hast doch keine Ahnung wer ich bin. Du siehst nur das was du willst und spinnst dir deine Realität selbst zusammen! Ich bin weder eine Hure noch eine Nutte oder was man sonst noch so alles sein kann! Und ich bin es leid mir ständig deine Kommentare geben zu lassen. Von Anfang an hackst du auf mir rum. Es reicht, Valentine! Such die Fehler lieber zuerst bei dir, statt bei anderen und hör auf Leute wegen einer Einschränkung oder Behinderung schlecht zu machen. Ich bin blind, ja und daran kann ich nichts ändern. Das gute ist, ich muss mir wenigstens deine Visage nicht geben." schrie er den gleichaltrigen Klassenkameraden förmlich an. Constantin zitterte nun am ganzen Körper. Was...Was hatte er gerade getan? Hatte er es gerade gewagt Valentine anzuschreien? Das war sein Todesurteil. Eindeutig!

Ort: Speisesaal
Angesprochen: Valentine [@Marshal], Vladimir [@Captain Kat]
Erwähnt: Vladimir, Valentine
//Out - verzeiht bitte die lange Wartezeit und es ist mit Kat abgesprochen dass ich vor Vlad posten darf c:







Diego Joshua Sánchez Drăculea
Post#001 | Totenkopfäffchen "Herr Nielson" | #DJSD


Joshua betrat nach einem langen und interessanten Tag den Speisesaal und lauschte den Worten der neuen Direktorin. Noch war alles so neu für ihn. Neu und verwirrend. Würde er seinen Bruder jemals wiedersehen? Er wusste nicht, dass er ihm gerade näher war als er dachte. Das kleine Totenkopfäffchen saß friedlich auf der Schulter des Jungen und sah sich um. Herr Nielson lautete der Name des Äffchens und schon nach kurzer Zeit wusste Joshua, es würde nicht einfach werden mit ihm. Er war frech, vorlaut und klaute anderen Leuten gerne mal etwas. Der Junge sah sich um und sah viele Menschen, aber auch einige Tiere. Die Artenvielfalt seiner Mitschüler war gewaltig. Wie der Unterricht hier wohl sein würde? Schon die Namen der Wahlfächer waren vielversprechend. Psychologie. Ein durchaus interessantes Thema. Doch die Gefühle des Jungen waren geteilt. Einerseits war er gespannt auf neues, andererseits bedeutete dieses Leben, dass er viele Menschen, die er die letzten Jahre kennengelernt hatte, nie wiedersehen würde. Und vielleicht auch nie wieder seinen Bruder? Joshua konnte sich nicht vorstellen, dass Vladimir an einem solchen Ort war. Oder doch?

Erwähnt
Vladimir, andere Schüler

Angesprochen
kann angesprochen werden

Ort
irgendwo im Speisesaal - weit weg von Vladimir



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Der Speisesaal
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