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 Der Speisesaal

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Tirikki
TirikkiGründerin/Ehemalige AnführerinInformationenAnzahl der Beiträge : 2494
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Der Speisesaal   
[ 36291 ] Sa Nov 16, 2019 1:02 pm
»
das Eingangsposting lautete :

Beschreibung des Speisesaals:

Der Speisesaal ähnelt eher einem Aufenthaltsraum als tatsächlich einer Speisekatine. Zwar stehen auf der rechten Seite einige runde Tische, an denen die Schüler in 3-6 Grüppchen essen können, die komplette linke Wand ist jedoch mit einem hohen Bücherregal besetzt. Vor diesem stehen ein halbes Dutzend Sesselgrüppchen.
Der Raum wird hauptsächlich den Übergang von Fließen zu Teppich gespaltet. Das Essen selbst wird an einer Art Buffetisch am Rücken des Raumes ausgegeben, wo man auch abseits der Mahlzeiten stets etwas zu trinken und Obst findet.


Links:

Planung des RPG
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AutorNachricht
Schattendrache
SchattendracheJunger KriegerInformationenAnzahl der Beiträge : 168
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Re: Der Speisesaal   
[ 42232 ] Mo Mai 11, 2020 7:30 pm
»
Kaeylen & Naroc

Weder er noch Lilja schienen sonderlich begeistert von der Aussicht, für diese verdsmmte Rede nebeneinander sitzen zu müssen. Das Beste kam jedoch, als Kaeylen sich schon beinahe darüber amüsierte, dass Ward rausflog.
Die Neue war noch schlimmer. Oder wenigstens nicht besser. Aber jemanden besseren hatte er beim besten Willen auch nicht erwartet, aber allein der Gedanke sich in Zukunft mit dieser neuen Direktorin herumschlagen zu müssen ließ ihn seinen Mageninhalt beinahe wieder hochkommen. Naroc wirkte ebenso wenig begeistert und legte missmutig knurrend den Kopf auf Kaeylens Oberschenkel. Die schwarzen Wolfsohren des Jungen zuckten bestätigend auf das Knurren des Raubtiers. Kaeylen warf einen Blick in Richtung Lilja, ob sie irgendwelche Reaktionen zeigte auf das Ganze, als er bemerkte, dass seine sorgfältige, aufmerksame Wahrnehmung nicht mehr richtig wollte. Er hatte nicht einmal bemerkt wie seine Aufmerksamkeit gewichen war, hatte auch nicht vorgehabt, seine Umgebung so außer Achtet zu lassen. Irgendwie wollte es aber nicht so ganz, was Kaeylem ziemlich störte. Sein Wolf gähnte und er fing wieder dessen grauen Pelz zu kraueln. Naroc fing an leise und zufrieden zu knurren.
Da sprach ihn jemand an. Kaeylens dunkle Augen huschten zu der Quelle. Ein Junges Mädchen auf dem ein zart rosa-gebliches Insekt saß. Orchideenmantis. Kaeylen musterte sie kurz aus seinen kalten, dunklen Augen. Sie hatte hübsche Gesichtzüge, was Kaeylen trotz allem ziemlichunbeeindruckt ließ. Lilja war auch hübsch, aber dafür umso bissiger. Nicht, dass Kaeylen hübsche Mädchen nicht bevorzugte, aber hier schienen sie ständig aufmüpfig zu sein. Das Orchideenmantismädchen schien allerdings einfach nur neugierig, beinahe etwas benebelt, was ihn wieder an seine eigenen benebelten Sinne erinnerte und ihn langsam misstrauisch machte, wenn das hier auf alle zutraf. Was stellten die hier schon wieder an? Reichten Geneexperimente nicht?
Das Mädchen fragte, ob hier Lehrkräfte öfter verhaftet wurden. Kaeylen musterte sie einen Moment lang schweigend und meinte dann: "Eigentlich nicht, aber wegen mir können sie die Neue auch gleich wieder mitnehmen." Die Direktorin wirkte nämlich grausam steif und trocken, zu behaupten ihr hätte einen Besentsiel im A****, wäre wohl eine Untertreibung.
Narocs Schwei peitschte amüsiert und der Wolf hob den Kopf, um die neue Gesprächspartnerin des - inzwischen mehr oder weniger - Menschenjungen in Augenschein zu nehmen. Er warf nochmal einen Blick in Richtung der neuen Vogelscheuche der Schule - was manche Schüler betraf, Vogelscheuche wohl im wahrsten Sinne des Wortes. Er sah aus dem Augenwinkel zurück zu dem Orchideenmantismädchen. "Noch Fragen? Sein Blick und seine Haltung verrieten, dass er grundsätzlich davon ausging. Das Mädchen war eindeutig neu. Also hatte es auch Fragen. Ob Kaeylen antwortete oder nicht war wiederum eine andere Sache. Am Ende würde er eine nutzlose, sarkastische Antwort von sich geben, aber letztlich war das nicht sein Problem. So lange Lilja ihm nicht wieder versuchte eine zu klatschen war Die Welt vorläufig in Ordnung... vorausgesetzt diese Direktorin folgt schnellst möglich wieder raus.

Angesprochen: Zoë Sykes, (@Livyatan)
Erwähnt: Lilja (@Schleiernacht), Thérèse, Ward, Thomsen
«



Er hatte nie nach diesem Namen gefragt.
Sie flüstern ihn nur ...
die einen in Angst,
die anderen in Ehrfurcht.


"Er wich zurück. Blutig und angeschlagen. Sein Gesicht verdreckt von Staub und bereits trocknedem Blut, verschmiert von öligen Flüssigkeiten.
Kae starrte kalt auf ihn hinab. Der andere kroch weiter rückwärts davon. Doch das brachte nichts. Die mit Rohren übersäte Wand kam näher.
"W...W...Wer bist du?!", Panik schwang in der Stimme des Mannes, pure Angst ums Überleben, während ihm das Monster immer näher kam.
Aus den tiefen Schatten.
"Ich", entgegnete Kae, der sich für den Verwundeten langsam aus den Schatten zu einer düsteren Gestalt materialisierte, "bin der schwarze Wolf."
Und mit diesen Worten hob er die Waffe." ~ Szene aus Kaes Story
Katora
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Re: Der Speisesaal   
[ 42369 ] Di Mai 12, 2020 10:31 pm
»

Joker Chaotic


008
#Jotic

Schüler
Steckbrief
~Song~
Papagai
aka Gideon Chase


"Huch!
Das war jetzt echt krass!
Das ich sowas kann,
hätte ich nicht gedachte.
Wirklich krass..."
~Jokers Selbstgespräch
//Achtung Schimpfwörter//
Ai ai ai.
Joker schnalzte mit der Zunge und grinste. „Zum Glück hast du mich jetzt wieder“, hauchte er so leise, dass der verfluchte Hund es hoffentlich nicht verstehen würde. Und wenn doch, so schlimm wäre dieser Fall dann auch wieder nicht. Was sollte ihn schon kümmern, wenn dieser Versager ihn hörte? Sollte er ruhig wissen, dass Joker jetzt hier war und verdammt noch mal auch bleiben würde. Er hatte so viel überlebt, da glaubte dieser Arsch es mit ihm aufnehmen zu können?
Vermutlich würde der Grünhaarige zu hundert Prozent verlieren, sollte es zu einem kampf kommen, aber er würde wieder aufstehen. Er würde lachen, wenn ihn eine Faust treffen würde und bewusstlos werden. Und dann, wenn er aufwachen würde, würde ein unglaubliches Hirn die perfekte Möglichkeit finden, ihn wieder zum Lachen zu bringen. Keiner kam einfach so davon, wenn er Joker zusammenschlug. Ob Isabell ihn nun mochte oder nicht und auch wenn Jokers Pläne meist planlos begannen oder er den plan vergaß, würde er es genießen, dem Typen alles heimzuzahlen. Eben deshalb wollte er fast, dass der auf ihn losging. Und vielleicht juckte es Joker auch in den langen Fingern sein High zu verteidigen. Seinen Schatz!

Chaotic hatte der Straßenjunge völlig ignoriert bis dieser den Kopf an seinem Ohr rieb und dabei irgendwas vor sich ihn nuschelte. Fragend wollte Joker den Kopf drehen, als er dadurch aber die Fresse des Viehs direkt vor Augen hatte, dreht er den Kopf hastig zurück. Sein Hals knackte und er verzog wieder das Gesicht. „Scheiß Vogel, fick dich doch“, murmelte er genervt und seine Hand schloss sich fester um die Gabel, während er sich wieder zu dem Jungen drehte. „Oh, wie nett von dir, dass du dich um mich kümmerst. Magst du vielleicht mitkommen und sichergehen, dass es mir gut geht und die Krankschwester eh brav ist?“, grinste Joker und schob sich näher an den Größeren, bis er ihn fast berührte. Ohne redet viel nachzudecken legte er einen Arm um dessen Schulter und stellte sich auf die Zehenspitzen. „So unter uns Großer, vielleicht kann sie dir in Gegenzug ein paar Drogen geben. Könnten dir helfen.“
Joker ignorierte das höhnische Lachen. Wollte der Wichser etwa damit angeben zu lachen? Als ob Joker nicht ebenfalls lachen konnte, gerne hätte er mit ihm eine Lachwette gemacht. Könnte sogar spannend genug werden, dass er Isabell kurz verließ. So gaaanz kurz. Auf seiner Schulter brach Chaotic in ein Gekicher aus, als würde er die ganze Situation höchst komisch finden.
Grinsend trat Joker einen Schritt zurück. Während seiner kleinen Rede hatte Isabell ihm die Gabel abgenommen und sprach nun mit ihm.
„Oh, der Hund hat nen Namen. Dann mach mal sitz Venom. Komm schon, sitz dann gibt’s ein Leckerli!“

Noch immer ignorierte Joker die sich versammelnden Tiere und Menschen und drehte sich erstmal Isabell zu, wobei er Venom mal ganz ignorierte. „Ah, hat er sich gut um dich gekümmert oder war er dazu auch zu dämlich?“, fragte er, wurde dann aber schnell wieder von besagtem dämlichem Versager abgelenkt. Gott, hier gings zu wie in einem verfluchten Stadion. Joker hatte nie eines gesehen, aber in der Zeit mit Isabell manchmal Fußball gesehen und dabei hatten immer alle den Kopf ruckartig gedreht, je nachdem wo der Ball war. Beinah schien dies auch jetzt der Fall, den Joker drehte sich immer wieder herum, um immer den Sprecher im Blick zu haben.
Nun aber fiel sein herumhuschender Blick auch auf die sich immer weiter nähernden Wesen. „Oh, dein Rudel Bitch?“, grinste er Venom an und verbeugte sich dann vor der gruppe. „Sehr erfreut, man nennt mich Joker“, stellte er sich vor und lachte auf.
„Verzieht mir, aber ich fühle mich doch gezwungen zu fragen“, sprach er absichtlich gehoben und legte dann eine kurze Pause ein, „könnte ihr auch ohne Mr. Ich-knurre-und-kann-lachen-drum-bin-ich-besser denken? Ich meine, so ganz ehrlich – ich werde es nicht weitersagen.“
Kurz blieb Joker still und wartete ab, doch neben seiner Ungeduld bewahrte ihn das Miststück von komischen Hundewesen davon an Langweilige zu verrecken. „Ob ihr den Vogel fresst ist mir gleich, aber krieg ich dann Schadenersatz in Geld?“, fragte er und lächelte wieder.
Ach, wie hübsch diese Schule doch war. Wenn er so Geld bekam, war der Vogel vielleicht doch zu etwas gut?
______________________________________________________

> kleidung <
- schwarze Lederjacke
grauer Hoddie
graue Jogginghose
Turnschuhe
Haare grün

______________________________________________________

> angesprochen <
- Harpa @Nemesis
- Venom @Schattenfluch
- Venoms Gruppe @NPC
- Chaotic

> erwähnt <
- Harpa
- Venom
- Venoms Gruppe

> ort <
-> direkt vor Venom
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AWL CharaktereVlad: LP20 | V5 | G5 | A5
Kaleb: LP25 | V6 | G6 | A10
Joker: LP30 | V5 | G12 | A6
Zan: LP35 | V12 | G5 | A15
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Damien - Der Speisesaal - Seite 7 Kat310
Wolkensplitter
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Re: Der Speisesaal   
[ 42456 ] Mi Mai 13, 2020 9:47 pm
»




Lambros


Evergarden




Schüler | Internat | Steckbrief | #000

Auf seinem Gesicht zeichnete sich ein Lächeln ab, als er die Worte von Dana vernahm. Er faltete den Stundenplan wieder zusammen und steckte ihn dann wieder zurück in seine Tassche, die er noch immer nicht abgelegt hatte. "Nun ich werde dir ein paar schöne Orte zeigen. Aber sie liegen draußen im Außenbereich" meinte er nur. Er wollte ihr noch nicht sagen, wo er sie hinbrinegne wollte. Es könnte etwas Phsycho rüber kommen, aber er hoffte, es kam nicht so rüber, den er wollte wirklich nicht so wirken, er wollte sie nur beeindrucken. Luna schaute ihn etwas arwönisch an. "Lass das Mädchen in ruhe. Hast du ihr nicht schon genung ´geholfen´?" meinte sie nur wartete jedoch auf keine Antwort, da sie sich denken konnte, was er antworten würde und das wusste er auch, weswegen er ihr nicht auntwortete. Langsam erhob er sich und schlenderte um den Tisch herum. Luna folgte ihm aber wollte es eigentlich nicht. Vor Dana blieb Lambros stehen und reichte ihr die Hand. Er wollte ihr aufhelfen, wie ein richtiger Gentelman es tun würde. "Lass dich überraschen." meinte er noch und fragte dann "Vertraust du mir?

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Angesprochen & Erwähnt

... Dana (@Sommerpfote)


; Im Speisesaal


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Katora
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Re: Der Speisesaal   
[ 42457 ] Mi Mai 13, 2020 9:59 pm
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Vlad animal-1300257-960-720 Musca


010
#Vlam

Schüler
Steckbrief
~Song~
Vampirfledermaus


"Siehst du das Licht da vorne,
kleiner Bruder?"
"Ja, was ist damit?"
"Dass ist das Licht der Hoffnung."
~Vlad und sein Bruder



Vlad war nicht kalt.
Nicht jetzt und nie zuvor. In ihm drinnen war nichts Kaltes, einfach weil es nichts gab, das hätte gefrieren können. Die Mauer zu kaputt, als dass sich Eis darum schließen könnte. Er war selbst zu zerstört, um zu erfrieren, verfiel nur langsam. Staub rieselt steig leise herab und machte das Atmen schwer. Die verbliebenen Steine schwanken, hier und fielen zu sie Boden und meist kaum merkbar und doch immerzu zerfiel das Gerüst, bis nichts mehr übrig sein würde.
Vlads Finger ballten sich kurz zur Faust, ehe er sie mit Anstrengung wieder öffnete. Nein, er war nicht kalt.
Nur leer.

Constantins Körper dicht an seinem schien sich langsam weiter zu erwärmen, dessen Zellen wieder neues Blut zu produzieren. Die Farbe des Gesichts des Spaniers wurde leicht weiß, während Übelkeit in ihm aufstieg – sein Magen damit drohte alles wieder raufzuschicken, sollte er nicht bald den Geruch von seinem Körper waschen. Denk nicht dran…
Trotzdem war es dem Langhaarigen nicht möglich, den Wunsch zu unterdrücken, mehr zu sich zu nehmen. Durch das Blut hatte sich sein Körper völlig regeneriert und doch sehnte er sich nach mehr. Wollte wieder die Fänge in Constantins Hals versenken, spüren wie sich das nachgiebige Fleisch um sie schloss… Unbewusst hatte sich sein intensiver Blick an der Halsbeuge festgehaftet, seine Zunge fuhr spielerisch über einen Zahn. Die dichten Wimpern gesenkt verfolgte er aufmerksam doch heben und senken des Oberkörpers. Das schnelle Pochen, welches durch Cons Herzschlag hervorgerufen wurde. Mit jedem Pochen schoss neues Blut durch die adern des größeren. So köstlich, so rein…
Ein leises Knurren drang aus seiner Kehle, welches seine Absicht ziemlich klar verriet. Wäre eben da nicht ein weiterer Junge aufgetaucht, hätte Vlad im Speisesaal doch noch etwas zu essen bekommen. Sollte die Nahrungsaufnahme nicht seinen Kopf geklärt haben, als dass er dadurch nur noch mehr ab wertige Vorstellungen bekam?
Vlad zog unbewusst die Augenbrauen kritisch zusammen, doch er unternahm nichts gegen Val. Vielmehr ließ er es zu, dass dieser über Constantin herzog, mit ihm auf dessen Kosten scherzte. Zerrissen folg sein dunkler Blick zu seinem letzten Blutwirt und glaubte schon fast dessen Angst zu riechen. Als könnte er doch das Blut die Gefühle des älteren spüren.
Vlad riss sich aus jeglicher wärme, die er für Con empfinden konnte und betrachtete Val. Er zwang seine schwingen sich lautlos an seinen Rücken zu legen. In dieser Umgebung half dies nicht sonderlich viel, doch draußen in freier Wildbahn könnte allein das fehlende Geräusch seiner Schwingen Untergang oder Leben bedeuten.
Siegen oder Verlieren.
Fliehen oder gefangen sein.
Überleben oder der Tod.

Val schien kurz aus dem Konzept gebracht, schwankte nahezu, während Vlad seinen sogenannten Freud betrachtete. Freund war schon seltsam, doch ging es durchaus über gute Bekanntschaft hinaus – zumal nichts an ihm oder Val gut war. Nein, es war einfach eine völlig abgedrehte Freundschaft zwischen zwei völlig abgedrehten menschenähnlichen Wesen. Gespannt wartete Vlad die Reaktion des anderen ab, bis dieser endlich wieder seine Stimme zu finden schien. Valentine verlor seine Stimme – Überraschung um Überraschung.
Jegliche Erwiderung verschwand aus seinem Kopf da sich Val sich nah an ihn schob und die langen Finger sein Gesicht streiften. Vlad biss fest die Zähne zusammen bis diese knirschten.
Gott, er wollte hier weg. Wollte Consti schnappen und weg. Weg von den Menschen, weg von allem. Hinaus in die Nacht, kalte Luft auf seiner Haut, Wind unter den Flügeln.
Und doch blieb der Langhaarige stehen, widerstand dem drang zu fliehen und sich von der Berührung zu ducken, obwohl jeder Muskel zum Bersten angespannt war. Starr stand der ehemalige Spanier da und erwiderte Vals Blick.
„Oh, wenn du dich doch so gut um ihn kümmerst, willst du ihn vielleicht haben.“
Es sollte locker klingen doch die die Berührung war er dermaßen verspannt, dass es mehr ein harsches Knurren war. Auch wenn Val a) bekannterweise nicht schmerzlos war und b) ihm trotzdem eher nicht das Gesicht zerkratzen würde war da die unbändige Angst. Die Panik, die ihm die Luft abschnurrte, während Vals Finger weitere Worte unterstrichen. Scharf zog Vlad die Luft zwischen die Fänge und kämpfte nun damit den Älteren nicht ebenfalls in die verfickten Finger zu beißen – solange sie nur aufhören würden ihn zu berühren. „Ich hoffe doch, du willst mich nicht vorbereiten“, zwang er weitere Worte heraus.

Dann verschwanden die kühlen Finger von seiner durch Cons Blut ausnahmsweise warme Haut. Tief holte Vlad nach Luft, füllte seine Lungen damit und betrachtete noch immer Star, wie sich Val zu Boden sinken ließ. Ob dieser Wichser jetzt zu Gott beten wollte? Es machte ihm nichts aus, an was der andere glaubte, aber für ihn war diese Vorstellung absurd. Wenn Gott allmächtig wäre, warum hätte er dann alles zulasse sollen? Warum hätte er kleine Kinder leiden lassen sollen? Wenn es einen Gott gab, war dieser schlimmer als der verfickte Teufel.
„Bei den Beinen waren wir noch nicht“, warf Vlad ein und zwang ein Lächeln auf sein Gesicht, während seine schultern sich nur weiter anspannten. Im war ziemlich klar wie das ganze ausgehen würde – Val lachend und Con nicht gut beisammen. Und Vlad? Würde er noch immer dastehen und zusehen? Mitmachen? Es zulassen? Sich für Constantin einsetzen?
Er wusste es nicht, doch solange Consti nicht bluten würde, würde er ihn nicht verteidigen. Es war verdammt egoistisch, dass er sich lieber an Val hielt, aber hey. Wenn er schon egoistisch genug war zum Leben, dann konnte er seine schlechten Eigenschaften auch gleich weiter unter Beweis stellen.
Und doch blieb er noch still – wartete ab. Vlad lauschte nur den Beschimpfungen die Val seinem was-auch-immer entgegenwarf.
Als dann doch wieder das Wort inklusive der Augen auf ihn gerichtet wurde schlossen sich kurz seine Augen. Instinktiv wollte seine Schwingen sich wieder entfalten und Constantin in deren dunkle wärme ziehen – ihn abschirmen. Es braucht etwas Zeit bis Vlad diesen Impuls unterdrückt hatte. „Als ob ich an Gott glaube“, murmelte Vlad undeutlich. „Schonmal was von ‚Spielzeuge, die in ner guten Verfassung sind, sind besser‘ gehört?“, gab er stattdessen zurück.

Erst danach wurde ihm ein Fehler klar. Er hatte nichts abgestritten. Er hatte kein ‚Ich beschütze ihn nicht, ich pass nur auf mein Spielzeug auf‘ von sich gegeben. Ja, der Fehler war klein, gut möglich, dass er Val nicht auffallen würde, doch Vlad fiel er auf.
Verdammt!
Eben da wurde Vlad erneut überrascht. Er konnte nicht sagen, was genau Constantin dazu trieb die stimme zu erheben. Ob es daran liegen könnte, dass er da war wie schon vorhin am Tag? Wie den ganzen Nachmittag über. Die kleine Hoffnung in seiner Brust ließ ehrliche Verblüffung in seinem Gesicht erscheinen – diese konnte aber gut und gerne als Überraschung generell durchgehen. Das bisschen bisschen Wärme, den kleinen Funken Hoffnung aber konnte er nichts zuschreiben. Er wusste weder woher dieser kam noch was damit anzufangen war. Und doch wird er erlischen ehe der Tag ganz vorbei ist, schoss es ihm niederschmetternd durch den Kopf.
Consti war währenddessen nach vorgerückt, da beide großer als Vlad waren hatten sie annährend die gleiche Größe. Zwar war er körperlich breiter und wohl kräftiger gebaut, trotzdem iterierte es ihn, der kleinste zu sein… Auch diese Überlegungen verschwanden wieder, während Constantin nun einen Wortschwall losließ. Der Junge hatte Val von sich gestoßen und schrie ihm nahezu ins Gesicht. Die dunklen Augen etwas geweitet trat Vlad näher und öffnete nun doch die Flügel soweit, dass sie einen schwachen Schatten auf beide warfen.
„Hör auf“, zischte er Constantin an, Wut in der Stimme.
Wut, die von Besorgnis herrührte.
Besorgnis um Con.
Verdammt, warum zur Hölle scher ich mich um ihn?
______________________________________________________

> kleidung <
- schwarzer Pullover
- schwarze Hose
- Turnschuhe
schwarze, knielange, geflochtene Haare
- Flügel

______________________________________________________

> angesprochen <
- Val @Balvala
- Constantin @Ravenpaw

> erwähnt <
- Val
- Constantin

> ort <
- Speisesaal nahe vom Eingang stehend
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Tae
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Re: Der Speisesaal   
[ 42473 ] Do Mai 14, 2020 11:52 am
»
Beleidigungen! Sexual implications!

Williams
Valentine
God doesn't love you. Not like I do.
#Valentine | Speisesaal

Es zauberte ihm beinahe ein breites Lächeln ins Gesicht. Auch der Halbstarke schien ihn mit größter Angst zu mustern. Ah, sein Ruf schien ihm vorauszueilen, dazu musste er erst gar nicht seine Motte schicken, um seine Ankunft zu verkünden. Das Omen des Bösen, ein Zeichen voll Gewalt. Ihm entging das leichte Zittern des Opfers nicht. Freute es ihn etwa derartig, den Blonden zu sehen. Gerne erwiderte er diesen Gefallen und entführte ihn in sein Schlafgemach, ein Schlafsaal wo ihnen jeder zusehen konnte. Zum Glück war der Ältere nicht scheu, was Zuschauer anbelangte, wäre immerhin nicht das erste Mal. Was seine Partner dabei dachten, interessierte ihn einen feuchten Dreck. Wer sich nicht wehren und bewegen konnte, hatte keine Rechte, ganz einfach.
Die Anfängliche Angst schien in dem Blick der Nutte verschwunden zu sein. Hatte da jemand etwa Dominanzprobleme? Auch die würde er ihm austreiben. Niemand sollte sich ihm widersetzen oder dem widersprechen, was in seinen Augen doch so offensichtlich war. Ein jämmerliches Würstchen, das von einem anderen Schüler beinahe ausgesaugt wurde und nun einen auf großen Macker machte. Sie waren ihm die liebsten. Ließen sich doch so einfach von ein paar Worten provozieren.
"Na los. Schlag doch zu, du kleiner Ketzer. Du hast nicht den Mumm dazu, egal was du nun auch sagen magst."

Constantin konnte also doch auf eigenen Beinen stehen. Warum spiele der Vampirverschnitt dann seinen Babysitter? Aus manchen Dummheiten würde er niemals schlau werden. Ein gewitztes Grinsen umspielte seine Mundwinkel als er beinahe arrogant den wütenden Blick der Hure erwiderte. Der Junge war größer als er vorhin gewirkt hatte. Genau genommen überragte Val ihn nur um ein paar Zentimeter, doch er brauchte keine Größe, um zu wissen, wer ein Würmchen war und wer nicht. Eine Hand wurde an seine Brust gepresst, um ihn halbherzig wegzudrücken.
"Tu doch nicht so, als würdest du es nicht auch wollen."
Augenblicklich verfinsterte sich der Blick des Blonden, auch wenn das Grinsen nicht aus seinem Gesicht verschwand.
"What the fuck?"
Laut lachte er auf.
"Was hat denn die Tatsache, dass du ein fucking Krüppel bist damit zu tun, dass du für andere die Beine breit machst und dich auch noch aussaugen lässt? Leidest du auch noch an Realitätsverlust oder bist du auch noch geistig eingeschränkt, hm?"
Der ganze Junge war ein einziger Witz. Eine schmächtige Gestalt ohne Rückrat, die Aussagen aus dem Zusammenhang riss, um Vorwürfe auf seine Behinderung zu lenken. Als ob diese Tatsache das Hauptproblem war.
"Weinst du auch wegen deiner Behinderung bei anderen rum, ja? Oh nein! Ich hab doch keinen Fehler gemacht, seht mich an ich bin blind! Habt Mitleid mit mir!"
Constantin zitterte mittlerweile heftig und doch schien er nicht aufhören zu wollen.

Blind also? Kurz wanderte sein durchdringender Blick zu Vlad, der noch immer wie eine Salzsäule erstarrt schien. Der Babysitter regte sich nicht auf, wenn er das Baby trat? Wie überaus interessant.
"Oh wenn du dich doch so gut um ihn kümmerst, willst du ihn vielleicht haben."
Breit lächelte Valentine und richtete sich wieder auf, um mit dem Vampir auf einer Augenhöhe zu sein.
"Zu gerne. Honey ich werde dir Sachen zeigen, von denen träumst du noch lange."
Er verstand nicht, weshalb die Stimme seines Gegenübers derart gepresst klang. Oder weshalb er ihm funkelnde Blicke zuwarf. Am Ende des Tages war dieser Constantin nur ein weiteres Mobbingopfer, das man sich für ein paar Stunden Spaß einfach nehmen konnte. Alle weiteren Bemerkungen Vlads ignorierte der Ältere einfach, wischte sie zur Seite. Es war beinahe erbärmlich, wie sehr der Typ versuchte, sich ein aufgesetztes Lächeln ins Gesicht zu zwingen, aber dennoch kläglich scheiterte. Selbst ein Blinder wie Constantin selbst konnte erkennen, dass sich ein perverses Band zwischen den beiden gebildet hatte. War es das berühmte Stockholmsyndrom, das mittlerweile eingesetzt hatte? Das arme Opfer verliebte sich unsterblich in seinen Peiniger, tat alles für ihn und lüstete nach seinen Berührungen. Die kleine Hure war noch dreckiger, als zuvor angenommen. Wie schwächlich er doch war.
"Es interessierte mich einen feuchten Scheißdreck ob du an Gott glaubst oder nicht. Am Ende bist du es, der seine eigenen Sünden tragen und in der Hölle verbrennen würde. Gott wird dich seine Rache spüren lassen, keine Sorge."
Das Spiel fing an ihn zu langweilen. Ein verklemmtes Arschgesicht, das am liebsten den anderen über den nächsten Tisch beugen und vögeln wollte, der andere so schwach, dass man ihn nicht einmal noch einen Menschen nennen konnte.
"Oh wer war es denn, der das Spielzeug kaputt gemacht und mit sich rumgetragen hatte? Ich bin mir sicher unter mir wäre dein kleiner Freund hier in einer besseren Verfassung, nicht wahr?"

"Hör auf."
Etwas irritiert drehte der Blonde seinen Kopf bis er verstand, dass diese Worte nicht ihm galten, sondern Constantin, der ihn noch kurz davor angefahren hatte. Dachte der Winzling wirklich, er würde so einfach damit davonkommen? Von eigenem Idol betrogen, wie tragisch. Beinahe empfand er so etwas wie Mitleid, doch er konnte sich nicht zu mehr als einem Grinsen aufraffen.
"Oh baby, baby, nicht doch. Du brauchst doch nicht Angst vor mir haben."
Sanft ergriff er Constantins Gesicht und streichelte liebevoll seine Wange.
"Ich tu dir doch nicht weh... Du musst dich nur mit hingeben, Süßer."
Er zog das Gesicht des Jungen immer weiter zu seinen Lippen, doch kurz bevor sie aufeinandertrafen, sprang sein Blick schnell zu Vlad, um dessen Reaktion zu mustern. Die vorherigen Hinweise waren für ihn genug gewesen, um zu wissen, dass der Spanier seine Blutbank ganz für sich alleine haben möchte.
"Pass nur auf. Bete, dass ich dich nicht alleine durch die Dunkelheit wandern sehe."
Constantin würde ihn nicht kommen sehen, ihn nicht einmal hören. Er war ein blindes Krüppel, das nur dazu diente, gestopft zu werden.

Angesprochen: Constantin [@Ravenpaw], Vladimir [@Captain Kat]
Erwähnt: //
code (c) Nemesis | drawing (c) Livyatan
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Kronenschatten
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Re: Der Speisesaal   
[ 42492 ] Do Mai 14, 2020 9:36 pm
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Eliette de Akié


➤ Schüler
➤ Kaninchen
➤ männlich
#Eli
Song
Voice
Steckbrief




Genervt schnalzte Eliette mit der Zunge.
Er hatte wirklich besseres zu tun, als irgendwelchen Reden zuzuhören. Willkommen hier, willkommen da. Das war einfach öde. Vorsichtig ausgedrückt. Der kleine Weißhaarige lehnte eine ganze Weile lang in der Nähe der neuen Schüler an einem Tisch und ließ den Blick umherschweifen. Auch, wenn er innerlich vor Langeweile hätte kotzen können, so setzte er doch sein engelsgleiches Lächeln auf. Schließlich musste er einen guten Eindruck schinden, Noten verbesserten sich schließlich nicht einfach so. Aber trotzdem, hier gab es nichts, was seine Aufmerksamkeit erregte, außer ein Gespräch von Schülern, die wohl einen Jahrgang über ihm waren. Ein Ehestreit? Süß. Er genoss es beinahe, dem tättowierten Blonden zuzuhören. Wie er mit Beleidigungen um sich warf, als hätte er davon einen Duden geschrieben, war wirklich zu köstlich. Daran könnte er sich gewöhnen.
Tja und da hatte er einmal nicht aufgepasst und schon hatte er eine Hand in den Haaren, die sie einmal kräftig zerzausten. Super. Allerdings sah Eliette eher desinteressiert nach oben. Ein Lehrer würde so etwas nicht tun, also konnte es nur ein Schüler sein und die konnten ihm gepflegt am Arsch vorbeigehen. Seine roten Augen fixierten den Jungen hinter ihm, den Kopf leicht in seine Richtung geneigt. Die Worte des Fremden ließen ihn fast in bodenloses Gelächter ausbrechen. "Was willst du Hühnchen denn von mir? Ich und verloren? Ich bitte dich." Er richtete seinen Blick wieder nach vorn und deutete auf die Gruppe der sich zankenden Schüler. "Ich genieße lediglich einen Ehestreit, das ist alles." Er begutachtete den Jungen von der Seite und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: "Pass du lieber auf, dass du niemanden mit diesen Flügeln erschlägst." Ein zuckersüßen und ebenso durchtriebenes Lächeln spiegelte sich auf seinen perfekten Lippen wieder. Er wusste nicht ganz, was er von diesem Kerl da halten sollte. Aber er schien jemand zu sein, mit dem man sich gut die Zeit vertreiben könnte. Langweilig war dem Weißhaarigen jedenfalls nicht mehr. "Du kennst die drei da drüben nicht zufällig besser und möchtest einem armen, unschuldigen Neuling wie mir doch bestimmt etwas über seine Mitschüler erzählen oder?" Dabei schlug er beinahe widerlich niedlich mit den Augen auf und sah zu dem Braunhaarigen hoch. Ja, er hatte ja jetzt schon Spaß daran nur so vor Sarkasmus überzulaufen. Die beiden würden sich sicherlich gut verstehen.

Erwähnt
Angesprochen
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➤ Val {Marshal} || Constantin {Ravenpaw} || Vlad {Captain Kat}
Damien {@Wasserminze}
➤ An einem der Tische
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Re: Der Speisesaal   
[ 42509 ] Fr Mai 15, 2020 2:50 pm
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VALERA PETROW

32 Jahre | Lehrerin, Tierpflege & Psychologie | Kater | Speisesaal, Lehrertisch


"Can't we just go back to those regular, boring days?"



Kaum hatte Tueur ihr geantwortet, so vernahm sie eine Regung aus dem Augenwinkel. Valeras goldbrauner Blick wandte sich der Richtung zu, aus der sie gekommen war, und traf auf den Blick des Direktors. Der äußerst nervöse Blick, konnte man dazu sagen. Die Lehrerin setzte sich etwas aufrechter auf ihren Platz, den Rücken gerade, ohne den Blick von Ward abzulassen. Das könnte interessant werden. Der Direktor begann zu sprechen, und obwohl die Russin ihm ihre Aufmerksamkeit schenkte, so ertappte sie sich selbst dabei wie ihr Blick ab und zu zur Schülermenge abwich. Die Verwirrung und Überraschung über die Worte die der Direktor äußerte war klar und deutlich an ihren Blicken abzulesen, ein sanftes Murmeln schallte durch den Speisesaal als die Schüler anfingen, mit gesenkten Stimmen miteinander zu sprechen. Das war sicherlich nicht die alljährliche Rede, die sie erwartet hatten, nicht? Anstatt es allerdings dabei zu belassen, drängten sich im nächsten Moment zwei große Gestalten durch die Schülermenge hindurch, zielten direkt das Redepult an, wo Ward noch mit bebenden Händen stand. Valera musste zugeben, irgendwie war es doch unangenehm, dabei zuzusehen, wie der ältere Mann von der Polizei abgeführt wurde, und das ganz ohne einen vernünftigen Grund anzugeben. Sie kamen einfach herein, legten die Handschellen um Wards Handgelenke, als sei er ein Schwerverbrecher, und führten ihn ab ohne ein weiteres Wort zu äußern. Sie war nicht die einzige, die der Gruppe hinterher sah, ehe sie hinter den Türen des Speisesaals verschwanden.
Die Russin atmete einmal durch, hatte nicht bemerkt, dass sie sich angespannt hatte. Etwas kitzelte ihre Wange, ehe sich etwas Flauschiges dagegen schmiegte. Valera lächelte sachte, konnte nicht anders, als Vlas den runden Kopf gegen ihre Wange drückte. Der Kater schien ihre Unruhe bemerkt zu haben und versuchte sie mit einem tiefen, niedlichen Schnurren zu verjagen. Die Lehrerin erhob eine Hand, um ihren Begleiter am Kopf zu kraulen, woraufhin Vlas von ihrer Wange abwandte um sich stattdessen an ihre Handfläche zu schmiegen. Der Hauskater schien wohl völlig unwissend darüber zu sein, was soeben geschehen war, so, wie dieser es sich einfach auf ihrer Schulter gemütlicher machte und die Streicheleinheiten seiner Besitzerin genoss. Die runden, gelben Augen geschlossen hörte er auch dann nicht mit dem sanften Brummen auf, als ein kurzer Schall ertönte. Valera wandte sich von Vlas ab, als sie hinauf sah, und eine Frau am Redepult sah. Dort, wo der Direktor - ehemalige Direktor - soeben noch vollkommen durcheinander seinen Abgang verkündet hatte.
Der aufmerksame Blick der Russin wanderte über die Gestalt der anderen Frau, erkannte den Aktenkoffer, welcher wohl den sachten Knall ausgelöst hatte. Die Dame fing an zu sprechen, strahlte beim ersten Wort bereits eine kühle, strenge Aura aus, den Blick an die Schülermenge gewandt. Valera zog die Augenbrauen leicht zusammen.
"Herzallerliebst sieht die ja nicht wirklich aus." Murmelte sie Tueur an ihrer Seite zu, die sanfte Stimme gesenkt. Nein, sie kannte die neue Direktorin nicht, vielleicht sollte das auch Grund dafür sein, sich nicht vom ersten Eindruck abschrecken zu lassen. Allerdings kam sie nicht über den Gedanken hinweg, dass sie lieber den älteren Mann dort am Redepult hätte sehen wollen, anstatt von dieser Frau. Diese stellte sich zunächst als Thompson vor, verkündete, dass sie Waffenkunde und Tierkunde unterrichtete. Tierkunde? Valera musste ein belustigtes Lächeln unterdrücken, um ihre Professionalität nicht zu verlieren, was sie sich in Anwesenheit der ganzen Schule nicht wirklich erlauben konnte. Waffenkunde, dass schien zu der neuen Direktorin zu passen, aber Tierkunde? Valera selbst unterrichtete Tierkunde sowie Psychologie, und somit konnte sie mit Sicherheit sagen, dass die Schüler, die mit Thompson Tierkunde haben würden, reines Unglück hatten.

Nach der knapp gehaltenen Vorstellung fuhr die Lehrerin fort, fing nun mit den Schulregeln an, wie es doch jedes Jahr aufs Neue wiederholt wurde. Die Russin lehnte sich etwas zurück in ihrem Sitz, froh drum, etwas Vertrautes zu hören. Zugegeben, Thompson wiederholte die Regeln nicht auf die wärmste Art und Weise, ganz besonders die kleine Warnung zum Schluss was die Begleiter anging, ließ sie umso unsympathischer wirken, und dennoch war es beruhigend zu sehen, dass wieder etwas Ordnung dazu fand. Valera hatte mittlerweile aufgehört, Vlas zu kraulen, immerhin schien dieser bereits auf ihrer Schulter eingeschlafen zu sein. Der Kater war wirklich der Einzige, der während solch einer Situation seine Ruhe fand.
"Ich weiß, dass man nicht zu schnell damit sein sollte, andere Menschen zu verurteilen, aber irgendein Gefühl in mir sagt mir, dass dieses Jahr interessant werden wird." Sprach die Lehrerin, wandte endlich den hellen Blick von Thompson ab als sie sich an Tueur wandte. Obwohl ihre Stimme so sanft und ruhig wie eh und je klang, so zeigte ihr Blick dennoch leichte Sorge. Ob die Direktorin wirklich die Richtige für ihre Position als Leiterin dieses Internats war?





ERWÄHNT: Thompson (@Eulenflug), Ward, Polizei
ANGESPROCHEN: Tueur Brennan (@Captain Kat)

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Sommersturm
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Re: Der Speisesaal   
[ 42518 ] Fr Mai 15, 2020 9:07 pm
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Anna Dakun/Weiblich/Speisessal bei Lambos Evergarden
Ich bin mal gespannt,welche schöne Orte es hier in der nähe gibt.Gibt es hier einen Außenbereich und ich bin mal gespannt wo du mich hinführen wirst.Als er seine Hand hinhielt war sie anfangs sehr verwirrt.Warum reicht er mir seine Hand?.Sie überlegte ein par Minuten und dann war ihr klar warum er so reagiert.Natürlich vertraue ich dir,du bist hier der einzige den ich hier kenne.Dann reicht sie ihre Hand und lächelt ihn zu.Dann stand sie auf und wartete bis er losging.Ich bin jetzt mal gespannt,wo wir jetzt hingehen und endlich lerne ich jetzt den Außenbereich kennen.Sie wusste nicht das es einen Außenbereich gibt.
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Wolkensplitter
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Re: Der Speisesaal   
[ 42526 ] Fr Mai 15, 2020 10:01 pm
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Lambros


Evergarden




Schüler | Internat | Steckbrief | #007

Elegant half Lambros der jungen Dame auf, wärend er den zarten Worten von ihr lauschte. Sie stellte wieder ein paar fragen und als sie auf seine Vertrauens Frage antwortete begann er noch mehr zu lächeln. Luna verstand sofortcumd schüttelte mit ihrem Kopf, bis sie sagte "Bitte beschützed doch jemand die Mädchen vor diesem Jungen. Lambros richtete seinen Blick schnellcauf die Wölfin, den er hatte jedes Wort verstanden, auch wenm sie leise gesprochen hatte. er war nicht sehr scharf darauf ärger von irgendjemanden zu bekommen, doch was war falsch daram einer neuen Schülerin die Schule zu zeigen. Besonders, wenn es so ein ein hübsches Mädchen war wie Dana. Mit einem leicht federnen Schritt machte Lambros sich auf den weg zum Ausgang des Speisesaals, durch den er erst vor einigen Minuten, so kam es ihm zu mindetstens vor, herein gekommen war. "Komm mit" sagte er, während er sich noch einmal zu dem Mädchen um drehte um auch sicher zu gehen, dass sie ihm auch wirklich folgte. Seine Hand wanderte gekonnt einmal zu seinem Hals, wo an diesem eine Wunderschöne Kette hing in Form eines Traumfängers. Das Leder Band war schon leicht abgenutz aber der Anhänger sah noch aus wie neu. Die Kette hatte er immer unter seinem T-Shirt versteckt gehabt, doch nun hatte er sie hervor geholt und drückte sie einmal fest in seiner Hand, bevor er sie wieder zurück steckte, wo sie hin gehörte. Auf seinen Fußballen vollführte er erneut eine Drehung und schlenderte weiter Richtung Ausgang. Während er weiter lief bemerkte er nicht, wie das Lederband der Kette sich löste und die Kette langsam zu Boden glitt. Auch Luna bemerkte es nicht, da sie ein Stückchen weiter vor dem Jungen mit den weiß gefärbten Haaren lief.

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Angesprochen & Erwähnt

... Dana (@Sommerpfote)
... Charakter (@User)

; Ort


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Amo
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Re: Der Speisesaal   
[ 42542 ] Sa Mai 16, 2020 3:01 pm
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Harpa
∇ 012 | Schülerin | Kleidung | an einem Tisch
Es war eine Katastrophe. Wären es hier nicht gerade die liebsten Menschen auf er Welt würde sie darüber lachen. Dazu einfach was essen und sich vielleicht einmschen. Doch hier waren sie. Venom und Gideon oder Joker, wie er sich nun nannte. Und sie machten einen Hahnenkampf daraus.
Venom versuchte Gideon...Joker zu beleidigen, doch dieser reagierte ganz auf seine Art darauf. Harpa erkannte sofort, dass es nicht mehr der kleine Junge von früher war, sondern nun ein anderer. Innerlich beschloss sie für sich, ihn nun Mr. J zu nennen oder Joker.
Bevor sie jedoch die Gabel aus der Hand nehmen konnte, drohte Joker Venom damit schon und wurde nur spöttisch ausgelacht. Und dann kamen wieder Beleidigungen.
Nur einmal kurz, bekam sie die Aufmerksamkeit von beiden. Venom gab ihr ein kurzes "ich weiß", womit sich alles geklärt hatte. Joker hingegen erkundigte sich nach ihr. Was sie jedoch nicht wirklich besänftigte. Venom wusste von Joker? Hatte sie wirklich so viel von ihm erzählt? War sie betrunken gewesen? Nein zu dem Zeitpunkt hatte sie noch nicht getrunken und hin und wieder Drogen zu sich genommen. Doch ihr Gedächtnis konnte gar nicht so schlecht sein, dass sie sich nicht daran erinnern konnte.
Es musste also was mit diesen Leuten zu tun haben, die näher gekommen war. Harpa hatte sie erst etwas spät bemerkt, doch sie waren da. Sie spürte die Blicke und das Angespannte verhalten. Vergessen war die Rede und die gruselige Frau. Alles was jetzt noch wichtig erschien, war die Gruppe dieser drei kleinen Leute, die sich stritten.
Joker gab ihr schnell zu verstehen, dass es die Leute von Venom waren, die da um sie herum tanzten.
Jetzt wurde sie wirklich sauer und einmal mehr stellte sich ihr Federschmuck mit einem Ruck am Kopf auf.
"Pack deine Haustiere ein, Venom", erwiderte sie und schenkte ihm ein herzhaftes Lächeln. Die Gabel warf sie nun einfach auf den Tisch wo sie klappernd liegen blieb.
Sie wusste jedoch nicht was sie nun tunen sollte. Sie freute sich so sehr Joker wieder zu sehen. Doch nun machte Venom ihr alles kaputt!
"Wegen dir kann ich das Wiedersehen mit Joer genießen. Wenn du wirklich weißt, wer er ist, dann weißt du auch wie viel mir das gerade bedeutet", sprach sie weiter und wurde nun ein wenig sauer. "Und auch DU wirst mir diesen Moment nicht kaputt machen! Endlich habe ich meine beiden liebsten Jungs wieder!"
Sie wusste es würde nichts bringen. Es würde beide wohl noch wütender machen. Doch wenn die beiden meinten sich um sie streiten zu müssen, dann würde sie einfach gehen. Sie hatte wirklich keine Lust dazu sich diesen Moment kaputt machen zu lassen, weil sie meinten nur einer von ihnen könnte sie haben? Waren sie dumm? In ihrem Herzen war doch Platz genug für beide!
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Mit all meinen Charakteren dürfen beleidigt, verarscht, geschlagen, getreten, geschubst, gehauen oder anderweitig wie verletzt werden, solange die zugefügten Verletzungen keine schweren, körperlichen Probleme oder schwere Psychischen Schaden aufweisen. Z.B. blaue Flecken, Prellungen, Schnitte sind okay. Tiefe Wunden, Knochenbrüche und ähnliches, so wie heftige Mobbing-Attacken müssen mit mir abgesprochen werden.
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Re: Der Speisesaal   
[ 42618 ] Mo Mai 18, 2020 2:33 pm
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#Damien Tempest

Charakterübersicht:



Die Hand lag noch immer ungeniert auf dem kopf des kleineren und als das so zerbrechlich wirkende Häschen unte rihm in schallendes gelächter ausbrach zuckten Damien  Mundwinkel einen Augenblick nach oben. Manchmal lohnte es sich seinem Instinkt zu folgen und langsam ließ er die hand vom Kopf des Schülers sinken.

”Ich wurde schon als vieles bezeichnet, aber noch nie als Hühnchen. Bist ja kreativ Kleiner.” antwortete er und wirkte nicht im geringsten beeindruckt von den Worten des Schülers. Doch das ein so unschuldig aussehender Junge so bissig antworten würde, wäre hätte sowas erwartet. Aber waren es nicht immer die die so aussahen die es dann faustdick hinter den Ohren hatten. Einen Ehestreit soso…. dachte er bei sich und folgte der Geste des Fremden und musterte die Gruppe die etwas entfernt stand. Er unterdrückte ein trockenes auflachen, als er Val unter der Gruppe fand. Natürlich bei einem Ehestreit war er nicht weit und Vlad  war auch da, den kannte er aus seiner Klasse. Der andere kam ihm nur vom sehen bekannt vor, würde vermutlich zu Vlad gehören.

Der Hasenjunge, wenn es denn ein Junge war so lieblich wie er aussah, warf mit spitzen Worten um sich und Damien nahm seine hand um sich durchs Haar zu fahren. ”Meinst du diese Prachtexemplare?” fragte er und faltete sie etwas auf, nicht zur vollen Größe, da der Speisesaal noch immer gut gefüllt war. ”Aber keine Sorge, wenn ich jemanden damit erschlagen möchte wirst du der erste sein bei dem ich das ausprobieren werde. Damit du nicht neidisch wirst, weil ein anderer zuerst kommen könnte.”  säuselte er  mit dunkler Stimme zurück auf die  spitzen Worte die der Hasenjunge mit einem solch süßen Lächeln unterstützte. Er klang dabei fast liebevoll würde er nicht ein freches Grinsen hinzufügen, was den liebevollen klang seiner Stimme die Wahrhaftigkeit nahm.

Armen...unschuldigen...Schüler...also doch hilfebedürftig auf einmal dachte er still. Damien senkte den Blick und fing den Blick des Häschen einen moment schweigend ein ehe er seufzte. ”Nun gut, ich möchte mir nicht vorwerfen lassen da sich nicht hilfsbereit bin oder sowas. Natürlich erzähl ich dir gerne etwas.” meinte er freundlich und als wäre dies eine ganz normale Unterhaltung. Man könnte meinen er kaufte dem Häschen diese übertriebenen Worte ab.

”Der blonde, würde dich samt Haut und Knochen fressen, falls du dies testen möchtest kann ich gerne ein gutes Wort für dich einlegen. Der dunkelhaarige beißt und der andere ist entweder das Spielzeug des einen oder des anderen. Oder nur eine arme Seele die zur falschen Zeit am falschen Ort ist. ”
Nun  schien wieder ein leicht frecher Unterton durch zu blizen, obwohl er  dennoch ernsthaft klang. Er sah mit einem Lächeln zu der Gruppe rüber. Val hatte ein Talent dafür sich “Freunde” zu machen, im grunde würde es ihn wundern wenn der Schüler mal keinen Ehestreit hatte und amüsiert beobachtete er den Ehestreit einen Augenblick. Val und ihn verband Geschichte die er bisher mit niemandem geteilt hatte. Nicht mal Aria wusste genau was Val und Damien verband.

”Weitere Fragen? Oder ist deine Neugierde gestillt?” fragte Damien nach einer kleinen Pause.



Angesprochen: Eliette de Akíe @Kronenschatten
Erwähnt: Val @Marshal ; Vlad @Captain Kat ; Constantin @Ravenpaw
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Sommersturm
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Re: Der Speisesaal   
[ 42626 ] Mo Mai 18, 2020 8:33 pm
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Dana/Weiblich/Speisesaal bei Lambros Evergarden @Wolkenflug
Ich folgte ihn und ich bemerkte nicht das er seine Kette verliert.Er ist wirklich sehr nett und ich bin sehr auf dem Ausflug gespannt.Während er mit ihr immer weiterging,dachte sie über das Leben in der Schule nach.Lambros hatte sie ja über das Leben in der Schule erzählt und sie freut sich,wenn sie auch die anderen Lehrer und die Mitschüler in ihre Klasse kennenlernte.Vieleicht lerne ich in den nächsten Tagen noch weitere Mitschüler kennen und ich freue mich,wenn ich neue Freundschaften schließen kann.Lambros und ich haben den Speisesaal bereits verlassen und nun sind wir auf dem Weg nach Draußen.Da sie hier noch nicht auskannte musste sie sich auf ihn verlassen.
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Trauer
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Re: Der Speisesaal   
[ 42628 ] Mo Mai 18, 2020 9:14 pm
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Mircalla Morgan | Schülerin | 17 Jahre | Speisesaal
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Mircalla merkte recht schnell, obwohl sie etwas in ihre Gedanken abgedriftet war, dass das Schlangengirl sie anstarrte. Natürlich schaut sie wie ein U-Boot. Ihre natürliche Reaktion, bevor sie irgendeinen Spruch loslassen konnte, war es ihre braunen Augen zu verdrehen. Enspannt nahm sie ihre Hände von Bagheeras Kopf und sah das Schülerrat Mädchen herausfordernd an.
"Was? Hattest wohl nicht erwartet, dass ich ne Zunge besitze oder", grummelte sie spöttisch.
Mircalla blickte in die olivgrünen Schlangenaugen der Gleichaltrigen und grinste sie breit an. Ihre langen markellos weißen Eckzähne waren dadurch in voller Größe zu erkennen.  
"Man muss Grenzen austesten, bevor man sie richtig respektieren kann...Vielleicht hat sie den Stock ja nur vor uns, vielleicht ist sie in ihren Privatenräumen eine ganz zahmer Tiger."
Ihr wäre fast ein Kichern entwichen, doch sie konnte sich rechtzeitig noch zurückhalten. Die Pläne in ihrem Kopf, Thomson etwas an den Zahn zu fühlen, überschlugen sich förmlich. Aufregung und Neugier machte sich wie ein Feuer in ihrer Brust breit. Ihr ganzer Körper stand in wenigen Sekunden unter Spannung und Tatendrang einen Plan umzusetzen. Ein Ballon mit oranger Farbe drin, gegen ihren Kopf werfen...Einen 'Tritt mich' Zettel auf ihren Rücken kleben...Einen Eimer voller Wasser auf die obere Türkante ihres Büros stellen...

"Schlag dir das mal wieder schön aus dem Kopf, Mir. Das werden wir ganz sicher nicht tun!"
Bagheera hatte sich erhoben und sprang elegant vor ihr auf den Tisch. Seine gelben Augen durchbohrten sie warnend. Erschrocken fuhr Mircalla mit ihrem Stuhl zurück, jedoch wollte dieser nicht so schnell wie sie. Er kippte nachhinten um, irgendwie schaffte die Dunkelhaarige es aber zu stehen und das ohne viel herumgefuchtel. Mit rasendem Herz sah sie verwirrt ihren Begleiter an. Was war sein Problem?! Er hatte sie zwar öfters schon erschreckt, war aber bis jetzt noch nie so vor sie gesprungen. Manchmal glaubte sie wirklich das der Panther ihr einen Herzinfarkt geben wollte. Sie konnte ihren verdammten Herzschlag in den Ohren hören und fühlte wie er gegen ihren Hals pulsierte. Zum Glück fing sich ihre Mimik schneller als ihre Atmung. Ihr Gesicht glich wieder einem leeren Blatt Papier.
"Ich glaube, jetzt sind wir quitt", murmelte sie leicht schnaubend.
Die Raubkatze hatte nichts besseres zu tun, als sie anzugrinsen und seinen Kopf leicht schief zu legen. Unschuldig legte er leicht seine runden Ohren an und gab ihr einen verdammten Hundeblick. Mircalla konnte und wollte nichts anderes, als mit ihren Augen zu rollen. Sie klopfte sich den imaginären Staub von ihrer schwarzen Jeans und seufzte leise.
   
Parves hatte sie fast schon wieder vergessen. Doch die Frage des Schlangengirls konnte sie kaum überhören. Verwundert sah sie erst die Schlange und dann das Mädchen an. Fast glich ihr Blick nun, wie das eines U-Boots. Sie will in den Garten? Mit mir? Etwas überfordert und plötzlich sehr nervös im Inneren, fuhr sich Mircalla mit ihrer rechten Hand über ihren Nacken. SAG etwas!
"Das musst du ihn fragen", erwiderte sie trotz allem ziemlich lässig.
Ihre Nervösität schluckte sie hinunter. Sie nahm auch wieder ihre Hand von ihrem Nacken und wendete ihren Blick zu ihrem Begleiter. Ihre Hände verschwanden tief in ihre Hosentaschen, damit das leichte Zittern nicht auffallen konnte. Natürlich konnte man Nervösität nicht einfach so hinunterschlucken.

Bagheera sah für ein paar Sekunden Mircalla an. Eines ihrer stummen Gespräche entstand, welche sie so oft schon während dem Unterricht führten oder wenn irgendein andere Schüler versuchte mit ihr zu reden. Warum auch immer verstand sie den Panther durch das Zucken seiner Schnurrhaare, seiner Nase, seiner runden Ohren, seinem Maul oder seinem Schwanz. Sie konnte die Wörter förmlich in seinen gelben Augen schimmern sehen.
Ihr Begleiter richtete schließlich seinen Blick auf das Schlangengirl und nickte erfreut. Sanft sprang er von dem Tisch und sah neugierig das Schülerratsmitglied an.    



Ort: Speisesaal, an einem Tisch
Angesprochen: Praves (@Nemesis (<- Hüti)) und Bagheera
Erwähnt: Thomson
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Zuletzt von Trauerjunges am Do Mai 21, 2020 12:03 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : lw + kleine Dinge verändert, jedoch unrelevant für's Play)
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Re: Der Speisesaal   
[ 42630 ] Di Mai 19, 2020 9:34 pm
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Lambros


Evergarden




Schüler | Internat | Steckbrief | #008

Seine Füße glitten nur so über den Boden und er wusste genau, wo er hin wollte. Er kannte die Schule schon gut und kamnte auch so einige Orte, wo man sich gut am Nachmittag hinlegen konnte um sich zu Sonnen und einfach seine ruhe hatte, doch wollte er diese Plätze Dana nicht zeigen. Zu mindestens noch nicht, da er nicht wollte, dass Dana genau wusste wo er sich am Nachmittag aufhielt und sich vor allen versteckt hielt. Noch immer hoffte er, dass das Mädchen ihm folgte, schaute aber nicht mehr mach hinten. Wenn sie ihm zeigen wollte, dass sie noch da war, kann sie auch neben ihm Laufen, so dachte er sich. Luna loef ein Stück vor ihm umd tat so als würde sie den Jungen mit den weißen Haaren nicht kennen. Lambros misste schminzel, als er bemerkte, wie Luna ihn ignorierte. "Luna was ist los? Ich habe doch rein gar nichts getan" fragte er nun die Wölfin, diese schaute ihn nur kurz an und lief dann weiter. Sie wusste wo der Junge hin wollte umd was er Dana zeigen wollte.

Elegant öffnete Lambros die Tür um den Speisesaal zu verlassen und Luna schritt hindurch. Er hielt die Tür aber nicht nur für Luna offen sondern auch für Dana. Seine Höfflichkeit Mädchen gegnüber siegte nun mal immer. Wäre Dana nicht an seinen Tisch gekommen, wäre Lambros wahrscheinlich nach der Ansprache der Direktoren in sein Bett gegangen und hätte sich schlafen gelegt. Somit kommte Lambros später, wenn Luna ihm die ganzen Anschuldigungen machte sagen, dass Dana selber daran schuld hatte, den sie war ja zu ihm gekommen und nicht umgekehrt. Wieder einmal begann der Junge zu Lächeln und Luna merkte sofort warum. Bedrückt schüttelte sie ihrem Kopf und stellte sich dann Neben Lambros. Sie hatte es sich nun zur Aufgabe gemacht, auf das Mädchen auf zu Passen, wenn es sonst gerade niemand tat. Und allen anschein nach wollte sie auch niemand vor Lambros warnen. Luna wollte zwar, aber sie konnte es nicht. Immer wieder wünschte sie sich, dass Lambros endlich vernünpftig würde und sich für ein Mädchen entscheidet, doch sie hoffte um sonst.

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Angesprochen & Erwähnt

... Dana (@Sommersturm)


; Speisesaal --> Gänge und Flure


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Farbenspiel
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Re: Der Speisesaal   
[ 42680 ] Fr Mai 22, 2020 9:00 pm
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Emil / Schüler / Speisesaal @Rain

Ja, ich bin neu und was ist so schlimm daran ? Ich falle mit dieser Schwanzflosse sowieso auf. Außerdem, macht es dich nicht neugierig warum sie etwas spielen das keiner hören soll ? Vielleicht ist das ja noch so ein Experiment... Er sah seine Nachbarin frei heraus an, wieso interessierte es sie gar nicht was los war ? Das war doch äußerst merkwürdig. Als die Töne weiter anschwollen begann er wieder damit zu summen, diese Tönen würden ihm nicht zusetzen da war er sich sicher. Und wenn diese neue Direktorin da vorne nicht eben nochmal die Regeln erklärt hätte, dann wäre er näher heran gegangen um den Lautsprecher zu zerstören das seltsame Geräusch ging ihm furchtbar auf die Nerven. Die sollten das echt mal abstellen.
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Eulenstern
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Re: Der Speisesaal   
[ 42704 ] So Mai 24, 2020 5:26 pm
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#nervziege

Victoria A. Thomson Damien - Der Speisesaal - Seite 7 3550141347

Angesprochen: Aria (@Tirikki)
Erwähnt:  Schüler + Begleiter
Ort: Speisesaal

Miss Thomson legte den Stift akkurat gerade auf das Pult, während sie die Zettel ordentlich aufeinander legte... Sie griff nach ihrer Tasche und zog eine ihre Mappen heraus. Fein säuberlich wurden die Seiten in die Mappe gelegt und verschwanden in der Tasche ebenso wie der Stift - alles hatte seinen Platz und das war gut so...
Miss Thomson liebt ihr System mehr als ihre eigene Familie, die Perfektion, mit der sich Sachen anordnen ließen, die Geradlinigkeit, in welcher Dinge angeordnet sein konnten ...
Nichts befriedigte das Gemüt so sehr wie Perfektion und Struktur.

Thomson nahm ihre Tasche auf und richtete sich wieder kerzengerade auf. Ihre kühlen Augen scannten den abschätzenden Blick die Schülerscharen. Sie und ihr lästigen Viecher...
Victoria wartete nur darauf, das man gegen ihre Regeln verstieß.
Ihr Blick heftet sich auf ein hübsches junges Ding das recht alleine schien - sie fiel auf, weil Mrs. Thomson ihren Begleiter nicht ausmachen konnte- oder übersah sie es?
Im vorbeilaufen stoppte sie stirnrunzelnd. " Wo ist dein Begleiter ?" Sprach sie die Schülerin irritiert an, hatte sie sich nicht klar ausgedrückt?
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Amo
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Re: Der Speisesaal   
[ 42724 ] Mo Mai 25, 2020 5:55 pm
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My-Hang
pravesSchülerin des Schülerrates
17 Jahre | Inlandtaipan

015

"Ja. Wir Schlangen sind eine missverstandene Art."
Angesprochen: Mircalla Morgan [@Trauerjunges], Kaeylen [@Schattendrache], Lathiva Wulfing [@Saphirflügel] | Erwähnt: Frau Thomson, Naga, Sully und sein Begleiter, Morgans Begleiter
Es war ein wenig eine Schande, dass manche Menschen keine Gedanken lesen konnten. Zum anderen wohl aber auch viel besser. Dann wäre Morgan nun nicht mehr so selbstsicher.
My schwieg jedoch. Sie hatte andere Gedanken als sich mit einer Aufsässigen abzusprechen. Sie sollte sich am besten mit ihren Kollegen einmal unterhalten.
Die zwei Meter Schlange hatte ihren Körper, von Mys Schultern hoch gestemmt und schaffte es nun über die Köpfe der anderen hinweg zu sehen. Einmal mehr war My froh einen Dutt zu tragen. Naga hätte sich sonst komplett in ihren Haaren verfangen.
Naga schaute sich in der zwischen Zeit nach den beiden anderen aus dem Schülerrat um. Er würde es ihr schon per Gedanken mitteilen, wenn er sie gefunden hatte.
So konnte sie selbst einfach zu schauen. Und es war mehr als unterhaltsam. Während Sulyvahn mehr oder weniger von seinem Hund fertig gemacht wurde, schienen Morgan und ihr Panther eine innigere Beziehung zu haben. Ihr Panther schien ihre Gedanken lesen zu können. Ob sie wohl auch so eine besondere verbindung hatte? Nicht jeder auf der Schule konnte mit seinem Begleiter per Gedanken kommunizieren. My hatte es schon recht früh gekonnt. Irgendwie war ihr Naga vertraut gewesen. Auch kann sie sich gar nicht mehr so genau an ihre ersten Tage erinnern.
Aber das störte sie auch nicht wirklich. Man hatte sie einst zum Schülerrat gewählt und so hatten sich ihre Gedanken in eine ganz andere Richtung entwickelt. Ein wenig trauerte sie dem einfachen Spielen hinterher.
So wie die beiden herumtollten konnte man fast neidisch werden. Aber nur fast. Denn die große Katzen schwang sich auf den Tisch und überraschte damit seinen Herren.
My musste kurz Lachen, als sie sah, wie Morgan fast von ihrem Stuhl flog. Es war jedoch nicht halb so komisch, als wäre sie wirklich hingefallen.
Auf ihre Frage hin, wurde Morgan jedoch ganz still. Es war interessant zu sehen, wie die Schülerin wirklich war. Sie konnte locker und frech sein. Doch in Nähe von anderen schien sie sich ganz zurück zu ziehen. My würde nicht behaupten, dass es an den neuen Instinkten lag. Diesen hätten es vielleicht nur verstärkt. Die Schülerrätin würde jedoch darauf wetten, dass sie früher auch schon so gewesen war.
Anstatt also selbst zu antworten, tat es die Katze für sie.
Fast im selben Moment hatte Naga jedoch die anderen beiden aus dem Schülerrat beide im Speisesaal aus gemacht.
Hm. Sie hätte wetten können, dass zu mindestens der Wolf der Gruppe diese Rede ausgefallen lassen hatten. Damit hatten sich ihre Pläne wohl geändert.
Mit einem Seufzen wandte sie sich an den Panther, der anscheinend die Entscheidungen für beide übernahm.
"Leider muss ich die Pläne jetzt doch ändern. Meine Kollegen sind anscheinend alle hier", sprach My zur Katze und lächelte diese Freundlich an. Die Begleiter waren ihr irgendwie etwas lieber, als ihre Herren. "Daher trennen uns unsere Wege jetzt schon. Aber lass uns das nachholen mit dem Garten."
Sie zwinkerte einmal dem Panther zu und schenkte Morgan nur einen kurzen Blick, bevor sie sich von beiden mit einem kurzen Handgruß verabschiedete.
Ohne weiter zu warten, bahnte sie sich einen Weg zwischen den Bänken hindurch und ging als erstes auf Kaeylen zu. Mit ihm war es ein wenig kniffliger Umzugehen, doch auch er sollte merken, dass sie drei nun eine neue Position hatten. Wie würde die neue Rektorin diese Schule wohl führen? Würden die Pausen kürzer werden oder das Training härter?
Mit kühler Miene blieb My bei Kaeylen stehen und machte sich nicht die Mühe, die anderen Gesprächpartner anzusehen. Kurz schob sie noch ihre Brille zurecht, bevor sie in klaren Worten kurze Anweisungen gab, die selbst ein Hund verstehen sollte.
"Kaeylen. Besprechung vom Schülerrat. Jetzt im Garten."
Damit sollten alle beteiligten Bescheid wissen, was abging. Kaeylen würde schon wissen, dass sie zum kleinen Wald im Garten gehen würden. Die anderen Schüler sollten schließlich nicht allzu viel davon mit bekommen.
Sobald sie sich mit einem kurzen Blick in Kaeylens Gesicht versichert hatte, dass der Wolfsjunge auch kommen würde, wandte sie sich genauso schnell von ihm ab, wie von Morgan.
Ihre Schritte trugen sie weiter zu Lathiva, die ein wenig entfernt im Raum saß.
Ein Glück, dass sie nicht durch die ganze Schule rennen musste, um die beiden zu finden. Ob diese wohl ähnliche Gedanken hatten? Oder waren es einfach nur ihre Schlangensinne, die gerade austickten und sie dazu trieben sich fast schon ängstlich durch die Schule zu bewegen. Konfrontationen waren einfach nicht ihr Ding. Waren es nie und werden es wohl auch nie sein. Naga verstand das.
Es dauerte nur einen Moment, bis sie auch schon bei Lathiva angekommen war und ihr das selbe sagte wie Kaeylen.
"Lathiva. Wir besprechen uns jetzt im Garten."
Kühl und direkt. Keine Frage möglich.
My brauchte jetzt keine Diskussionen. Sie wollte nun lieber einmal an die frische Luft.
Ähnlich wie bei dem Jungen vom Schülerrat ließ sie, Lathiva mit nichts weiter einfach zurück und machte sich selbst auf den Weg zum Garten. Genauer gesagt zum Wald. Dort konnten sie sich in Ruhe unterhalten, bevor die Sperrstunde anbrach und sie alle auf ihre Zimmer müssten. Noch einmal frische Luft schnappen, bevor sie alle wieder eingesperrt wurden.
Ort: zum kleinen Wald
"Bissig sind wir dennoch alle. Pass also besser auf."
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Mit all meinen Charakteren dürfen beleidigt, verarscht, geschlagen, getreten, geschubst, gehauen oder anderweitig wie verletzt werden, solange die zugefügten Verletzungen keine schweren, körperlichen Probleme oder schwere Psychischen Schaden aufweisen. Z.B. blaue Flecken, Prellungen, Schnitte sind okay. Tiefe Wunden, Knochenbrüche und ähnliches, so wie heftige Mobbing-Attacken müssen mit mir abgesprochen werden.
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Re: Der Speisesaal   
[ 42793 ] Mi Mai 27, 2020 4:45 pm
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Tueur the-frog-2266563-960-720 Tox


010
#Turox

Lehrer
Steckbrief
~Song~
Pfeilgiftfrosch


"Hay mein Kleiner.
Ich bin da.
Papa ist da.
Papa hat dich lieb.
Papa wird immer bei dir sein.
Immer, Liebling, immer..."
~Tueur zu Lambros - 16 Jahre zuvor


Tueur saß still da, verdächtig still, wäre es nicht seine gewohnte Position gewesen. Die Hände tief in den dunklen Hosentaschen vergraben, das Kinn stoisch erhoben. Nur das leichte Tippen seiner Nacken Zehen auf dem kalten Boden verriet sein Unbehagen – zusammen mit der zusammengebissenen Kiefer. Trotz der lockeren Kleidung war er kühl. Alles an ihm war nur Maske, Schicht über Schicht zeichnete ihn aus und begrub seine wirkliche Identität tief unter sich. Er wusste nicht, es sie – ihn – eigentlich noch gab oder die kleine Blume völlig verkümmert war. Er hatte nie unter die Tücher gesehen und zu kontrollieren was da drunter war. Er machte definitiv einen auf ‚Schrödingers Katze‘.
Wie auf diesem Physiker hatte Tueur etwas eingesperrt. Nur war es bei Schrödinger das Experiment gewesen, um anderen zu zeigen, dass man zwar wusste, dass etwas verstirbt, aber nicht was zu welchem Zeitpunkt. Und solange die Büchse geschlossen war, wusste man nicht ob die Katze drinnen noch lebte…

Der Dunkelhaarige blinzelte kurz und fokussierte sich wieder auf die Frau, die steif am Podest stand. Seine Lippen verzogen sich zu einem leicht spöttischen Ausdruck. Wenn er von Ward für einen kalten Arsch mit Besen im Arsch gehalten hatte, so hatte diese Kandidatin wohl gleich die Eisenstange mit der Beruhigungstablette verwechselt und ihn stattdessen geschluckt. Seine Zehnen tippen schneller, während er zuhörte. Das raunen der Schüler verstummte kurz.
Erneut zuckten Tueurs Mundwinkel. ‚Einrichtung‘ traf es definitiv besser als ‚Schule‘. Und um ehrlich zu sein konnte er sich die frau weder in Bewegung mit Waffen oder im Tun mit Tieren vorstellen. Dass sie herumstolzierte und wegen anderen meckert durchaus, aber nicht selbst. Sonst würde noch ihr Eisenstock zerbrechen und das wäre doch jammerschade.
Thomson widerholte noch die Schulregeln und beendete dann ihre knappe Vorstellung. Sein Kopf meldete ein leichtes Pochen an der Schläfe, während mit dem Schluss leise Musik zu spielen begann. Diese schien die Schüler weiter zu beruhigen, während es bei Tueur den Drang zu einem Schlaf weckte. Tox Kopf erschien kurz aus der Westentasche, doch nach einem Blick verschwand der blaue Frosch wieder. Kurz traf ihn der kalte Blick der Frau und er zwang sich zu einem Nicken. Er mochte sie nicht, doch dass musste sie doch nicht wissen. Er würde ihr geben was sie wollte, nicht mehr und nicht weniger. Ihr die Härte in seinem dunklen Blick zeigen, indem jedes Gefühl fehlte.

Erst als Tueur sich wieder zu der anderen frau an seiner Seite umdrehte, verlor sich die Kälte. Er bemerkte – zu seiner Schande – wie sie tief durchatmete. Grundsätzlich war es zu bemerken okay, dass sein blick dabei aber auf ihrem Oberkörper lag war da der eigentliche, nicht ganz gewöhnliche Aspekt. „Wenn sie überhaupt ein herz hat“, hatte der Lehrer seiner bezaubernden Kollegin geantwortet. Zustimmend senkte Tueur das Kinn. Er schob alle Vorteile der Russin beiseite und stieß scharf den Atem aus. Er hielt ihren hellen Blick fest: „Tja… Ich bin auf jeden Fall gespannt wie sie das handhaben wird. Nur mit Kälte kommt man hier nicht weit, das hat Ward schon bewiesen… Es sei denn sie will alle mit einem Fingerschnipsen einfrieren.“ Seine Finger glitten zu dem Armband und begannen es unruhig zu drehen. Aus dem Augenwinkel sah er einen großen Jungen und ein Mädchen an ihnen vorbeigehen und sein Blick saugte sich an ihnen fest. Die hellgrauen Haare passten nicht in sein Bild, dass Tueur von dem Jungen hatte, doch der dunkle Haaransatz verriet ihn. Schwarz wie das Tueurs und der Lehrer wusste zudem um die Augenfarbe, auch wenn der sie nicht sehen konnte, als die zwei an ihnen vorbeigingen. Fasziniert statte er Lambros an. Mein… Baby.
Schmerz und Wärme bäumten sich in seiner Brust aus und verursachten ihm einen Kloß im Hals. Er wollte die Hand nach ihm ausstrecken – ihn zu sich ziehen. Ihn festhalten. So viel hatte Tueur in seinem Leben verpasst, dass es ihm immer wieder wie ein Wunder erschein, wenn er seinem Sohn über den Weg lief.
Dann lenkte ihn etwas ab, ein kurzes Glitzern und ein Aufprall, den er doch der Menschenmenge zu hören glaubte. Und schon verschwanden beide Jugendliche aus dem Raum und ließen ihn mit Valera zurück. Und einem kleinen Gegenstand am Boden. Sein Gesicht wurde kalt und er erhob sich um die wenigen Schritte zu gehen. Tueur bückte sich und hob die blaue Kette auf. Der kleine Traumfänger lag federleicht auf seiner Hand. Seufzend schlossen seine Finger sich um den kleinen und doch unglaublich kostbaren Schatz und er drehte sich mit einem Gesicht, dem man trotz dem Versuch es zu verbergen den Schmerz ansehen konnte, zu Valera um.
______________________________________________________

> kleidung <
- halb offene Weste
- dunkle Hose
- zerzauste Haare
- keine Schuhe

______________________________________________________

> angesprochen <
- Valera @Velvet
- Tox

> erwähnt <
- Valera
- Ward und Thomson
- Lambros @Wolkenflug und Dana

> ort <
- Lehrerplatz im speisesaal
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Re: Der Speisesaal   
[ 42827 ] Do Mai 28, 2020 12:47 am
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Kaeylen und Naroc

//out: hoffe das ist ok @Schleiernacht und @Livyatan, dass ich jetzt dann weiter poste, ihr müsstet ja eigentlich beide Bescheid wissen^^//

Die Rede hatte ein Ende. Zum Glück ein relativ schnelles, dann konnte er auch möglichst schnell wieder verschwinden und musste sich nicht mit noch mehr Büchern auseinandersetzen - zumindest nicht mit Büchern die von Lilja kamen. Er hatte zwar eben gefragt ob die Neue noch Fragen hatte, aber die konnte er ja kurz im Gehen beantworten -falls er Lust hatte.
Jedoch blieb Kaeylen doch noch einen Moment scheinbar reglos sitzen, als Naroc an ihm vorbeischielte und mit den Ohren zuckte. Was ist denn jetzt schon wieder intressant? Da nahm er ihm vertraute Schritte unter all dem Lärm wahr. Ihr Geruch stieg ihm in die Nase.
Kaeylen machte keine Anstalten sich umzudrehen und auch Naroc kümmerte sich nicht weiter darum, wandte sich wieder ab, da er sein Ziel erreicht hatte. Der graue Wolf bemerkte, wie Kaeylens Augen kurz aufblitzen, erkannte wer sich näherte. Naroc schaute nur zu My-Hang als sie bei Kaeylen und ihm stehen blieb.
Im Gegensatz zu dem schwarzhaarigen Wolfsjungen selbst, der die Schülerätin einfach ignorierte. In Narocs glänzenden, funkelnden Augen sah Kaeylen ihre Spiegelung, wie sie ihre Brille zurecht rückte und dann eine knappe Anweisung von sich gab. Das war der Moment in dem Naroc sich wieder abwandte. Kaeylen durfte sich also mal wieder allein mit der kleinen Schlange herumschlagen. Die Besprechung machte wohl durchaus Sinn auch wenn seine Laune nicht unbedingt nach einer Besprechung schrie.
Eher hätte er am liebsten irgendwas zerfetzen. Dieser Tag war einfach nur nervig und völlig unnötig, eine einzige Schande und Katastrophe.
Kaeylen verdrehte die Augen, bevor er aufstand "Sieht aus, als müsste ich gehen", wandte er sich knapp an Lilja und Zoë, sah keine wirklich an, fügte mit leicht sarkastischen Ton hinzu: "Sonst wird die Schlange noch bissig."
Dann folgte er dem Schlangenmädchen leise, wie ein Schatten gefolgt von seinem Wolf. Er warf nur einen kurzen Blick zurück, aus dem Augenwinkel, kaum merklich, ohne den Kopf wirklich zu drehen. Sein Blick streifte Zoë, die ihn wahrscheinlich selbst nach dieser kurzen Zeit für das A****loch hielt, das er auch war. Kaeylen sollte es nicht stören. Danach blieb sein Blick an Lilja hängen. Kaeylen musste ihr nochmal auf die Nerven gehen, so leicht konnte er ihr ja schlecht die Genugtung lassen, ihn so schnell los zu werden. Keine Sorge, ich komme wieder. früher als du wahrscheinlich gern hättest.
Lathiva bekam ebenso herzliche Worte an den Kopf geknallt wie er. Kaeylen blieb etwas schräg hinter My-Hang stehen, mit verschränkten Armdn und meinte kalt und ironisch: "Du bist heute mal wieder wahnsinnig wortgewandt."
Danach folgte er My-Hang einfach wieder, froh dieser Menge an Tiermenschen und ihren Begleitern endlich wieder zu entkommen. Naroc schloss sich ihm an, überholte Kaeylen und lief kurz vor diesem, was Karylen nicht passte. Naroc hatte allerdings keine Lust Kaeylen hinterher zu laufen, also lief er eben neben her. Auch wenn sich beide gegenseitig ständig Blicke zuwarfen und scheinbar eine Art Diskussion allein mit deren Gestik und Mimik stattfand.

Angesprochen: Zoë (@Livyatan), Lilija (@Schleiernacht), My-Hang (@Nemesis), Lathiva (@Saphirflügel)
Erwähnt: -
Ort: Speisesaal --> geht zum kleinen Wald
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Er hatte nie nach diesem Namen gefragt.
Sie flüstern ihn nur ...
die einen in Angst,
die anderen in Ehrfurcht.


"Er wich zurück. Blutig und angeschlagen. Sein Gesicht verdreckt von Staub und bereits trocknedem Blut, verschmiert von öligen Flüssigkeiten.
Kae starrte kalt auf ihn hinab. Der andere kroch weiter rückwärts davon. Doch das brachte nichts. Die mit Rohren übersäte Wand kam näher.
"W...W...Wer bist du?!", Panik schwang in der Stimme des Mannes, pure Angst ums Überleben, während ihm das Monster immer näher kam.
Aus den tiefen Schatten.
"Ich", entgegnete Kae, der sich für den Verwundeten langsam aus den Schatten zu einer düsteren Gestalt materialisierte, "bin der schwarze Wolf."
Und mit diesen Worten hob er die Waffe." ~ Szene aus Kaes Story
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Re: Der Speisesaal   
[ 42979 ] Mo Jun 01, 2020 9:46 pm
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Venom Vincent Voss & Voodoo

Typfelhyäne | ♂ |  Schüler 10. Klasse | Steckbrief| Relation
Eifersucht. Sie war schon gemein, hinterhältig und konnte gleichzeitig so schön sein, wenn man sie nicht selbst verspürte. Venom hatte seine Eifersucht unter Kontrolle, eingebunkert unter einer eisernen Maske. Seine Körpersprache sollte ihn nicht verraten.

Ihm hätte das Gespräch schon fast Spaß gemacht, ginge es hier nicht um Harpa. Und stände ihm da nicht ein offensichtlicher, Nüchterner Junkie mit grünen Haaren vor ihm. Zugegeben, bei dem Anblick Jokers konnte er nicht anders als müde zu lächeln. Versuchte er ihn zu beeindrucken. Ein Junkie, der obendrein kleiner und deutlich zierlicher war als er selbst. Vermutlich könnte eine Mücke ihm die Knochen brechen, von einer Wespe mal abgesehen. Bei dem Bild einer Möderwespe, die auf den Winzling einstach, verbreiterte sich sein Lächeln. Ebenso wo besagter Schüler sich aufführte, als sei er der King, jedoch ohne Freunde oder Gefolgschaft, von dem lästigen Papageien und den gespenstern die in dem leeren Schädel von Drogen getrieben vermutlich ihr fristsein schlugen.

"Ich schätze mal, du hast in deinem Wunderbaren, lächerlichen Monolog die Direktorin trotzdem verstanden?" Er lächelte nach wie vor, doch es war keine Wärme ersichtlich. Ein Lächeln welches Grausamkeiten versprach. "Ein gut gemeinter Rat: Greife niemanden an, dessen Stärke du nicht kennst, Fröschchen. Sonst ist nicht nur dein Papagei bald Katzenfutter, sondern du ziehst dann schnell hinterher." Mit lieblich Ruhiger stimme, die ebenso wie seine Augen eisige Kälte und Blutvergießen versprachen, vor Mordlust nur so flackerten und einem lechzen, nach Fleisch lechzenden lächeln auf den Lippen lehnte sich Venom noch weiter zurück und legte seine Arme auf den Rückenlehnen der umliegenden, freien Stühle ab. Seine Beine strecke er entspannt aus und kreuzte diese gemütlich. Er hatte es nicht nötig aufzustehen, er wusste, dass er größer war als Joker, ebenso wie er wusste, dass er schneller in Fetzen gerissen werden würde, als einer "Froschprinz" sagen könnte, sobald er auch nur eine falsche Bewegung machte. Sein Hemd war dabei immer noch teilweise geöffnet, Voodoo stand mit vor zurückhaltendem Lachen geblähten Backen an seinen Beinen und sah zeitgleich taxierend zu Joker.

"Harpa?!" Venom wandte sich an die Queen, an seine Queen. Seine Stimme war wieder freundlicher und wärmer gehalten, weitaus weniger drohend oder Blutfordernd als gegenüber dem Papageien-Frosch-Boy. "Ich wollte dir noch Samael vorstellen, das Andenkondorgen, welches dir das Fliegen beibringen kann!" Kurz nickte er in die Richtung des vorbeigehenden Samael, ehe er dann wieder zu dem grünhaarigen sah, seine stimme wieder kälter, deutlich spöttisch, " ... Aber ich befürchte, dein kleines Fröschchen muss wieder in ihr Aquarium, wir wollen ja nicht, dass jemand auf sie drauf tritt und ausrutscht!" Seine Meinung über Joker war damit endgültig klar.
Voodoo platzte kurz und warf sich etwas zurück vor lachen. Kurz warf Venom ihr einen mahnenden Blick zu, den sie nicht mitbekam, während sie sich auf dem Boden kullerte. Um sie herum rückten seine 'Haustiere' wieder etwas näher. Sei Blick fuhr zu Harpa zurück. "Im Übrigen sind meine ... Haustiere, allesamt frei in ihrem Denken und Handlungen und solange sie sich benehmen dürfen sie es auch ... Noch steht dein Fröschen doch, oder? Nun gut, einige haben es vermutlich jetzt schon auf ihn abgesehen ... Drogenjunkies und solche, die bei einer banalen Frage, ob entsprechende Person und eine andere sich kennen würden, gleich mit einer Gabel auf einen Losgehen, sind nicht sonderlich beliebt ..." Er hob kurz seine Augenbraue und lächelte Harpa warm an.

"Sprechen"| Denken | Handeln | Voodoo

&Angesprochen: Joker X Harpa | @Nemesis @Captain Kat
&Erwähnt: Kollektiv X neue Direktorin
&Ort: an einem Tisch

"Oh, ich würd‘ dich nicht töten… ich würd‘ dir nur wehtun. Sehr, sehr weh tun!“

#MrVenom



/jah, fehlende Motivation und familie raubt gerade zeit, die anderen folgen nach und nach.
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Und der Schatten verschlang sie alle...  (c)@Tirikki
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Re: Der Speisesaal   
[ 43006 ] Di Jun 02, 2020 1:48 pm
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Nymeria Larsson

007 | bei Emil

Nymeria zog eine ihrer blonden Augenbrauen nach oben und musterte den Jungen skeptisch, sie musste gestehen, dass sie ihn noch gar nicht so genau angeschaut hatte und erst feststelle, dass er wirklich eine Schwanzflosse hatte, als er es angesprochen hatte. Sie hinterfragte großteils einfach schon nicht mehr welche Gene hier wem eingepflanzt worden waren. Kurz stieß sie einen Seufzer aus, irgendwie schien der Junge nicht verstehen zu wollen, das es keinen Sinn hatte hier groß aufzufallen. "Ich habe schon lange aufgegeben, irgendwelche Dinge zu hinterfragen die ich sowieso nicht ändern kann und das solltest du auch tun.", sagte sie und ignorierte sein Kommentar bezüglich seiner Schwanzflosse, so auffällig war es auch wieder nicht, sonst wäre ihr das vermutlich schon früher aufgefallen. Gerade in diesem Moment war sie wirklich froh, dass sie zwar einen Schwanz besaß, aber der eines Tigers gewiss nicht so nervig war wie der eines Delphins. "Die hören das nicht, genauso wie ich es nicht höre.", erwiderte sie schließlich und verkniff sich ein abermaliges Seufzen. Verstand er denn nicht? Delphine konnten viel höhere Frequenzbereiche wahrnehmen als es Menschen oder andere Tiere taten, wie sollten sie also dieses Surren oder was auch immer es war hören? Irgendwie wollte sie ihm das sagen, doch ihr fiel kein Weg ein um das nicht gemein zu sagen. Er war neu hier, er hatte es nicht verdient, dass er ihre üble Laune zu spüren bekam, also verkniff sich Nymeria ihre Kommentare welche in ihrem Gehirn umherschwirrten.Dennoch interessierte es sie was er sich wohl denken würde wenn sie ihn anpampte, dass er doch gefälligst sein Hirn einschalten sollte und darüber nachdenken sollte was sein Tiergen alles drauf hatte.

Erwähnt: Emil
Angesprochen: Emil [@Farbenspiel]
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Re: Der Speisesaal   
[ 43063 ] Do Jun 04, 2020 11:16 am
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Arianna Chinará"Love is like a Fairy Tail - it has a strange start and a happy ending."
»004, 16 Jahre, Schülerin - 10. Klasse, Aufenthaltsort: Speisesaal
Ein amüsiertes Schmunzeln huschte über ihre Gesicht, doch genauso schnell wie es da gewesen war, verschwand es auch wieder und hinterließ erneut, denn leicht dummen Ausdruck von zuvor. Unschuldig, brav, aber nicht unbedingt die hellste. Dafür hübsch. Sehr hübsch. Etwas was Damien ganz offensichtlich nicht zu schätzen wusste, hatte er sich doch wahrhaftig Leiber auf diesen Einfallspinsel als sie konzentriert. Da konnte ihr doch wirklich keiner vorwerfen, dass sie ihm als Antwort das dumme Buch entgegen geworfen und sich danach verzogen hatte. Sie würde ja immer noch lieber irgendwo in Frieden aus einem Fenster starren und ihre Gedanken verfolgen - welche bedeutend interessanter waren, als die schlecht versteckten Drohungen der neuen Direktorin - anstatt hier in der Ecke zu stehen. Anwesenheitspflicht. Pfui. Warum tat sie sich das nochmal an?

Leicht hob sie die Hände und klatschte leise als die Direktorin zu Ende gesprochen hatte, wobei sie eine von wenigen waren. Die meisten schwiegen oder starrten immer noch Ward hinterher als ob er auf magische Art und Weise plötzlich wieder erscheinen würde. Dabei hatte Madame Thomsen doch eigentlich alles gesagt, was wichtig war. Ward war ausgetauscht worden, weil er einen Fehler begangen hatte, weil er nicht mehr loyal gewesen war oder weil Thomsen einfach besser war. Kälter. Rücksichtsloser. Dümmer. Sie ließ die Hände wieder sinken und starrte dümmlich auf das Pult wo die Direktorin sich gerade suchend umsah. Sie konnte deren Augen förmlich vor eisiger Freude aufleuchten sehen, als sie auf ihr selbst landeten und dort verharrten. Fehler gefunden. Bestrafung eingeleitet. Direktorin auf Höchsttempo, bereit zum Angriff. Was wohl die perfekte Reaktion war? Dummheit würde Thomsen nicht schätzen, nerven, aber vermutlich zeitnah wieder abziehen lassen. Schleimerei... Sie maß die Direktorin nochmals unauffällig während diese auf sie zusteuerte.

Rebellisch würde ihr zwar Spaß machen, aber das würde nichts bringen. Und Damien war nicht mal hier, um ihn in Schwierigkeiten zu bekommen. Leicht atmete sie aus, entspannte ihr ganze Haltung und konzentrierte sich darauf, hauptsächlich Unschuld und Ruhe auszustrahlen. Etwas Entspannung könnte dem Weib helfen. "Madame Thomsen.", grüßte sie die Direktorin leise und neigte leicht den Kopf vor der stattlichen Frau, "Phönix - mein Begleiter - jagt draußen zurzeit. Er wird vor der Schlafenszeit zu mir zurück kehren und dann im Schlafsaal verharren. Ich hoffe das ist kein Problem?" Fragend richtete sie die dunkelbraunen Augen auf die Frau, hob unsicher eine Hand und spielte mit den Haaren. Drehte eine der Locken ein und wieder aus, ein und wieder aus. Unsicherheit. Der Drang nach Zustimmung und Erlaubnis. Aber dennoch höflich und nicht konfliktsuchend. Das dürfte doch einigermaßen nach dem Geschmack der werten Dame sein. Hoffte Aria zumindest für Thomsen, Phönix würde es gewiss nicht wertschätzen jetzt hier her gepfiffen zu werden.
Angesprochen: Vicotira Thomsen (@Eulenflug)
Erwähnt: Phönix (NPC) & Damien Tempest (Wasserminze)
" That's why I don't love. I hate happy endings."

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“The two hardest things to say in life is hello for the first time and goodbye for the last.”
– Moira Rogers


Weise seit dem 18. September 2020
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Re: Der Speisesaal   
[ 43097 ] Fr Jun 05, 2020 3:12 pm
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Lathiva Wulfing
Schülerrat/Schneeleopard/weiblich
Zusammen mit der doch recht neuen Schülerin hatten sie sich einen Weg am Rande der Schülermenge entlang gebahnt um schließlich zu dem Vermissten Gentier des Mädchen gelangen zu können. Es saß nicht weit von ihnen auf einem Stuhl und blickte um sich. Shelby hatte es zuerst entdeckt und gab dem Mädchen des Rates Bescheid welche die frohe Botschaft an Felicity weiter gab. Allerdings ohne damit die Versammlung zu stören, welche sich nun dem Ende hin zugeneigt hatte.

Bevor das Mädchen ihr aber eine Antwort geben konnte, tauchte My-Hang von der Seite auf und forderte sie ohne jegliche Frage auf ihr hinaus in den Garten zu folgen. Offenbar gab es wichtiges zu besprechen. Seufzend gab sie der anderen ein kurzes nicken bevor sie sich nochmal an Felicity wandte. „Mhh, entschuldige mich bitte. Dies scheint etwas wichtiges zu sein. Hoffentlich sieht man sich später wieder“ meinte das orange-haarige Mädchen bevor sie sich mit einem leichten Wink an die Schülerin abwandte um dem Schlangen Mädchen aus dem Speisesaal zu folgen. Shelby warf nochmals einen letzten Blick auf das Gentier welches sie glücklicherweise noch finden konnten bevor sie ihrem Begleiter nachsetzte.
Angesprochen: Felicity (@Sinner)| Erwähnt: My-Hang
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Katora
KatoraEhemalige AnführerinInformationenAnzahl der Beiträge : 2053
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Re: Der Speisesaal   
[ 43118 ] Fr Jun 05, 2020 10:53 pm
»

Joker Chaotic


010
#Jotic

Schüler
Steckbrief
~Song~
Papagai
aka Gideon Chase


"Huch!
Das war jetzt echt krass!
Das ich sowas kann,
hätte ich nicht gedachte.
Wirklich krass..."
~Jokers Selbstgespräch
//Achtung Schimpfwörter//
Joker war nicht ganz sicher, wie der die Halbmenschen nennen sollte. Nicht im Bezug auf mögliche, seltsame Dinge die Ohren, Zähne, krallen, Flügel oder was Mutter Natur sich auch im Rausch zusammengeträumt hatte, sondern vielmehr auf ihren geistigen Zustand bezogen. Wie nannten die hochgestochenen Wissenstypen, dass nochmal – diese technischen Dinger, welche den Menschen die arbeiten abnahmen, sodass diese mehr Zeitz für andere Aktivitäten wie essen, Schlafen oder Sex hatten? Irgendwas mit Intelligenz… Technische Intelligenz oder doch irgendein anderes Fremdwort, bei dem sich die Zunge einmal 180 Grad nach rechts und dann gleich 560 Grad nach links drehte – unmöglich auszusprechen?
Die Stirn in Falten gelegt und das lange Gesicht Richtung Decke erhoben klopften seine kühlen Finger auf sein Kinn. Genauer gesagt sein Mittelfinger, den er dem Hund so indirekt zeigen könnte. Joker verzog das Gesicht missmutig, als sein Gehirn noch immer kein besseres Wort ausspuckte. Dann würde technisch eben reichen, wobei der Begriff Intelligenz bei diesen Typen eh eine äußerst gute frage war…
„Öhm Schätzchen“, lächelte er also und beugte sich zu einem Mädchen vor, das nur wenige Meter von ihm trennten. „Wie hießt das nochmal? Du weißt schon, diese supertollen scheiß Roboter. Die, die so schlau sind.“ Kurz wartete er ab, dann nahm er den Mittelfinger vom Kinn und legte ihn – die Hand mit dem rücken nach unten Gedreht – unter ihr Kinn um dieses anzuheben. Die paar schritte dafür entfernten ihn allerdings von Isabell, also hielt er den Kopf der anderen nur kurz fest und zog sich dann mit einem Luftkuss zurück zu seinem wirklichen Schatz.
Eben hier lag der Unterschied. Schätzchen konnte der andere nennen, doch es war nur zum Spaß. Es bedeutete nichts. Sein Schatz – der ohne ä und chen am Schluss – war viel wichtiger. Ernsthafter, weshalb die vielfarbigen Augen auch intensiv auf dem ihm zu vertrauten Gesicht lagen. Dass sich die Feder aufstellten entging ihm allerdings trotzdem nicht.
Jetzt wurde sie wirklich sauer und einmal mehr stellte sich ihr Federschmuck mit einem Ruck am Kopf auf. Nahezu zärtlich beugte er sich vor und strich sanft über die Feder. „Wie schön“, murmelte Joker entzückt. Er mochte es zu berühren, es gab ihm Halt, ohne ihn einzusperren wie die Realität beziehungsweiße Nüchternheit es tat. Wie konnten Menschen diesen Zustand nur ertragen, der war doch schrecklich. „Lass ihn doch mit seinem ‚Haustieren‘ spazieren gehen. Er muss doch für sie sorgen.“ Er hatte auf den Straßen gesehen, dass die Menschen ihre Hunde immer Gassi führten. Ob auch dieser Venom das mit seinen Leuten tat?
Während der vorletzte Satz noch eine wohlige wärme in ihm aufsteigen ließ, störte ihn der Schluss umso mehr. Ihr BEIDE? Er war ihr einziger Liebling!
Dunkelheit flackerte tief in seinem Blick auf, seine zähne mahlten aufeinander. Joker war unberechenbar, das wusste er. Er liebte es sich selbst zu überraschen. Aber bei Isabell war da eine kleine Ausnahme. Im Grund nahm er da drei Emotionen an.
1. Glücklich, da er sie berühren, ihre Tricks zeigen und mit ihr lachen könnte.
2. Sauer wenn der unterbrochen wurde und weg musste.
3. Extrem sauer, wenn ein Arschloch meinte, dass es besser als er war. Dass es ihr mehr bedeutete!
Nun, wenn Venom tot wäre, könnte Isabell allerdings nur noch ihn als Liebling bezeichnen. Oh ja, diese Idee gefiel ihm und gewiss würde sein High über diesen kleinen Verlust hinwegkommen. Er grinste und wirbelte auf dem Absatz herum. Die Hänge leicht ausgestreckt, um durch die rasche Bewegung nicht zu fallen, griff er wieder nach der Gabel und ging damit auf Venom zu.

Joker hatte noch nie getötet, aber hier und da hatte er durchaus den drang dazu. Und im Moment war der drang definitiv da und er hatte weder Bock noch Zeit Gründe für ein ‚Nein‘ zu suchen.
Folglich lachte er nur leise. „Natürlich habe ich sie nicht verstanden, aber wenn das für dich so wichtig ist, kannst du doch sicher zu ihr laschen und sie fragen – immerhin schienst du von meinem Dialog äußerst abgelenkt.“ Grinsend kam Joker noch näher und ignorierte die Tiere.
„Ich weiß von deiner stärke was ich wissen muss.“ Joker hob die Hand ohne Gabel und legte sie auf die Schulter des Jungen. Er stellte sich auf die Zehenspitzen lehnte sich gegen ihn. Tatsächlich könnte die Pose etwas… sexuell wirken, doch dies war nicht der Sinn der Sache. „Das einzige was ich schnell ziehe sind Drogen.“ Noch näher kam Jokers Gesicht, bis der andere seinen Atem am Kinn spüren musste. „Und Waffen“, flüsterte er beinah unhörbar. „Die ziehe ich auch schnell…“ Er lächelte und legte die Hand mit der Gabel an Venoms Kehle. Seine Hand über den Rücken des Hundes krallte sich in den Stoff um ihm das abschütteln etwas zu erschweren. Joker war vielleicht nicht stark, aber zäh. Niemand, der nichts konnte Überlebte da draußen.

Kurz erstarrte Joker, als Venom Isabell seltsam nannte. Harpa? War das ihr neuer name? Die Augenbrauen zusammengezogen, sah er kurz zu ihr hinüber, Gabel weiter fest in der Faust. Dass Chaotic sich von ihm gelöst und dafür jetzt auf dem Kopf des lachenden Begleiters von Venom gelandet war, war Joker eher entgangen. Der Vogel sprang auf der Bestie herum, wich gegeben fall Bissen aus und beschwerte sich lautstark über den Mundgeruch besagten Tieres.
„Ist das so ne Nebenwirkung dass man blind wird und Frösche nicht von Vögel und menschen unterscheiden kann oder bist du einfach so dämlich geboren?“ fragte er gespielt besorgt. Er nahm die Gabel zwischen die Zähne um die Hand freizuhaben und über Venoms Wange zu fahren. Wie Eine Mutter ihr Kind tröstete. Durch das kalte Metall im Mund war seine sprechfreiheit beeinträchtigt und so hörte sich das ‚Also sind sie deine sklaven hm‘ eher wie ein. „Alscho schin sie geine Kflafen, hn“, an.
______________________________________________________

> kleidung <
- schwarze Lederjacke
grauer Hoddie
graue Jogginghose
Turnschuhe
Haare grün

______________________________________________________

> angesprochen <
- Harpa @Nemesis
- Venom @Schattenfluch
- Mädl von Venoms Gruppe @NPC

> erwähnt <
- Harpa
- Venom
- Venoms Gruppe
- Mädchen
- Begleiter

> ort <
-> direkt vor Venom
«


FE CharaktereFE-sammlungpng
Bilder by Eulenflug, Saphir, Wächterstern, Jester, Katora

AWL CharaktereVlad: LP20 | V5 | G5 | A5
Kaleb: LP25 | V6 | G6 | A10
Joker: LP30 | V5 | G12 | A6
Zan: LP35 | V12 | G5 | A15
awl-sammlungpng
Bilder by Katora


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Re: Der Speisesaal   
[ 43166 ] So Jun 07, 2020 12:49 am
»
Mircalla Morgan | Schülerin | 17 Jahre | Speisesaal
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Verdattert sah Bagheera Praves nach. Er ließ seine runden Ohren hängen und blickte enttäuscht zu Boden. Mircalla sah der Schülerin ebenfalls ein paar Sekunden nach, wie sie sich durch den Saal zu einem der anderen Schülerratsmitglieder schlängelte. Sanft fuhr sie dem Panther durch sein schwarzes Kopffell. Die Absage überraschte sie nicht wirklich. Die Mitglieder des Rates gaben sich normalerweise nicht wirklich mit den anderen Schülern ab, zumindest nicht wenn sie auch etwas anderes tun konnten oder es nicht mussten. Praves sah auch nicht wirklich begeistert von ihr aus, vermutlich war sie das nie. Mircalla wusste natürlich das die Schülerrätin mehr über die Schüler und Schülerinnen wusste, als sie zugeben würde. Sie war sich sicher, dass ihr ein Stück von ihrem früheren Leben bekannt war. Wie viel und was genau konnte sie nicht wirklich einschätzen. Es gab nicht wirklich eine Phase in ihrem Leben die wirklich interessant war. Ihre Gedanken wanderten wieder zu ihrem Jaguar.  
"Ich will jetzt nicht sagen ich hatte recht, aber du siehst es ja selbst", murmelte sie aufmunternd der Raubkatze zu.
Bagheera hob seinen Blick und sah sie mit seinen gelben Augen traurig an. Sie seufzte leise und ging neben ihm in die Hocke. Die beiden waren nun gleich groß. Sie strich ihm vorsichtig durch sein Rückenfell.
"Sie hätte eh nichts mit uns anfangen können, Bag. Sie gehört zum Schülerrat, also zu Thomsons Schachfiguren. Außerdem, ich wusste gar nicht, dass du so gut mit Schlangen auskommst."
Ihr Begleiter drückte leicht seine feuchte Nase gegen ihre rechte Wange.
"Ich hätte es versucht, nicht so wie du", grummelte er.
Sie rollte leicht mit ihren Augen und stand wieder auf.
"Jetzt bin ich wieder Schuld, schon klar", gab sie nur etwas beleidigt zurück.
Mircalla sah sich kurz um und lief dann zum Ausgang. In dem warmen Raum wollte sie sicherlich nicht länger bleiben. Der Garten hörte sich wirklich gut in ihren Ohren an. Auch, wenn es bereits draußen dunkel wurde. Sie würde schon ein guten Platz zum Ruhen finden.
Ob Bagheera ihr folgte oder nicht interessierte sie nicht wirklich. Der Panther konnte gut auf sich selbst aufpassen und sie ebenfalls. Es war zwar kein angenehmes Gefühl voneinander getrennt zu sein, doch sie musste schließlich auch alleine duschen.
Es dauerte nicht lange bis sie die vertrauten Pfotenschritte hinter sich hörte.



Ort: Speisesaal, auf dem Weg in den Garten  
Angesprochen: Bagheera
Erwähnt: Praves u. Thomson
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