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Die Suche hat 17 Ergebnisse ergeben Kavip

AutorNachricht
Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams Alt1010Thema: Der Speisesaal
Katora

Antworten: 252
Gesehen: 16090

Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyDo Jul 23, 2020 5:42 pm

Kaleb ❅ Viper

Ich werde dich immer finden, immer lieben, Foicca!

Kalebs Abend war... interessant verlaufen. Ja, so könnte man es theoretisch ausdrücken. Vielleicht. Auf jeden Fall hatte er neues erlebt, Dinge von denen er dachte sie nie zu tun. Oder zu fühlen. das Bedürfnis danach zu haben oder damit glücklich zu sein. Denn das war er. Glücklich, mit einem Lächeln auf dem Gesicht, das mehr als die Zufriedenheit nach einer gemeinsamen Nacht war.
Denn genau hier lag der Hund begraben. Ein hübsches Grab übrigens...
Er hatte nicht mit seiner Schneeflocke sich vergnügt. Jedenfalls nicht nackt. Stattdessen hatten sie den Abend so zusammen verbracht. Irgendwann waren sie zum Mädchenzimmer gegangen und hatten miteinander geschlafen. Und das im jugendfreien Sinne. Er hatte das blonde Mädchen an seine nackte Brust gezogen und sie einfach im Arm gehalten. Klar hätte er nicht gegen etwas Sex protestiert, doch er war damit zufrieden gewesen ihren federleichte Küsse auf die Schulter zu hauchen, sie zu wärmen und neben ihr einzuschlafen.

Naja, es gab für alles ein erstes Mal... Viper hatte sich vor dem Zimmer verabschiedet und war irgendwo herumgestreunt. vor etwa einer halben Stunde war Kaleb erwacht und hatte seinen Schatz im warmen Bett schlafen gelassen. Mit den Fingern war er über ihre feine Züge gestrichen, hatte sie andächtig bestaunt. Wie konnte jemand so schön, so zerbrechlich sein und doch diese innere Stärke besitzen? Sie war so viel mehr als er verdiente. Als er je gewollt hatte. Aber jetzt wollte er sie, wollte jeden Zentimeter ihres Körper erforschen, ihr Herz auf Händen tragen. Ihr Lächeln sehen wenn sie ihn erblickte. er wollte mehr, wollte ihr ganzen Sein. Körper, Herz, Seele. Mit allen wundern, mit allen Sonnenstrahlen und schattigen Ecken.
Und das jagte ihm eine heiden Angst ein.

Also war er geflohen wie ein Feigling, hatte sich im Jungenzimmer einer eisigen Duscvhe unterzogen. Seine Haut rot geschruppt um das Gefühl wegzuwaschen. Aber es bleib. Weil es viel zu
tief in ihm verankert war, ein Seil das ihn mit Freya verband und dass nichts durchschneiden konnte. So glaubte er zumindest...

*


Jetzt betrat er den Speisesaal, das feuchte Haare klebte in seinem Nacken, weshalb er ein helles Handtuch darum gelegt hatte. Die Hände in den Hosentaschen vergraben blickte er sich zögernd um. Gleichermaßen hoffte und fürchtete er darum Freya zu entdecken. Zu seinem Glück(?) allerdings fiel ihm nur eine dunkelhaarige Dame ins Auge. Nicht wie früher, sein Kopf plante nicht sie ins Bett oder eine Besenkammer zu bekommen. Aber er sah sie eben und bewegte sich auf sie zu. Einige Meter vor ihr stieß Viper ein leises Knurren aus. Der Tiger war auf dem Weg zu ihjm gestoßen und drückte sich nun an Kalebs Beine. Instinktiv atmete der Weißhaarige ein und verzog daraufhin das Gesicht. Nein, sie roch nicht schlecht, aber nach einem anderen Raubtier was seinen inneres Gentier anstachelte. "Schh, komm schon", wisperte er Viper zu, dessen Ohren eng am großen Kopf lagen. Ein kurzes Lachen glitt über Kalebs Mund. Wenn Viper eines fürchtete waren es andere katzen. Kurz ging er in die Knie und strich durch das dichte Fell. "Sie wird mich anspringen and fressen. Ich schwöre es dir!" fauchte Viper unruhig.
"Hey, du hast doch nicht Angst oder?"
"N-nein. Aber... Raubkatze!"
Sein Begleiter schüttelte sich.
"Du bist selbst eines."
"Trotzdem..."


Kaleb erhob sich grinsend und stellte sein Frühstück am Tisch ab, welches er sich vorhin  kurz geschnappt hatte. Vipers Unruhe wuchs stetig, während sein Mensch das Mädchen seines Jahrganges angrinste. "Guten Morgen... Mircalla? Oder nicht?"


012 ❅ ♂ ❅ #Kavip ❅ Schüler ❅ Steckbrief ❅ Tiger ❅ ~Song~
> kleidung <
- dunkelblauer Pullover
- schwarze Hose
- schwarze Schuhe
- offene, nasse Haare
- Handtuch im Genick
> angesprochen <
Mircalla @Trauerjunges | Viper

> erwähnt <
Viper | Freya @Löwenfeder | Mircalla

> ort <
- Speisesaal | Ausgabe | Mirs Tisch
Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams Alt1010Thema: Der Speisesaal
Katora

Antworten: 252
Gesehen: 16090

Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyMi Jun 24, 2020 11:37 pm

Kaleb ❅ Viper

Ich werde dich immer finden, immer lieben, Foicca!

Kalebs Nasenflügel erbebten. In Momenten wie diesen drängte sich ihm ohne jegliche Logik eine frage auf, die er nicht ganz zu verdrängen schaffte. Vielleicht, ein sehr wahrscheinlich machte sie jetzt nicht einmal Sinn, aber was sollte er schon gegen sein Unterbewusstsein unternehmen? Kurz vermerkte der Weißhaarige sich seine Frage für den Unterricht. Irgendwie vergaß er sie immer zu stellen und sollte man es ihm in den letzten zwei Jahren schon erklärt haben, so hatte er es wieder vergessen. Wie auch sollte jede kleine Erinnerung in seinem Gedächtnis bleiben, das im Gegensatz etwas sehr voll mit anderen Bildern war. Bilder, die ganz und klar nichts mit Unterricht durch Bücher zu tun hatten…
Doch wie der Schüler es auch drehte und Wand, mal hier, mal da klopfte oder zog Beziehung weiße drückte, fiel ihm nichts auf folge Frage ein: Warum genau bekommen wir manche Tiermerkmale und andere nicht?
Er selbst besaß zwar Fänge, aber keine Schnurrhaare. Die Augenfarbe Vipers aber keine Streifen im Gesicht. Diese zierten zwar seinen Rücken, doch wenn er nach unten dachte fehlte ihm zudem ein Schwanz. Unterdrückt hustete Kaleb bei dem Gedanken, die Röte kroch in seine Wangen. Nicht oft lief der Hellhäutige rot an, im Moment glaubte er allerdings eine verdammte Tomate, statt einem Kopf zu besitzen. Nicht gut, gar nicht gut! Zudem hatte er doch einen… ähm ja… Nur sein Schweif, ja genau Schweif war das passende Wort, fehlte.

Durch Freyas geringerer Größe und da sie noch immer an ihm lehnte war ihr sein kurzer Ausbruch abgesehen von dem husten wohl nicht aufgefallen und der Weißhaarige kämpfte die Röte nieder. Scheiße, er war Kaleb fucking Nour! Er lief nicht rot an!
„Mh, ja“, gab er etwas abwesend von sich und unterdrückte den Drang den Kopf zu Schütteln wie sein Begleiter nach einem Bad. Zu Begin hatte Kaleb es ihm nachgetan – mit dem Erfolg die langen Strähnen im Gesicht und auf der ehemals trockenen Haut kleben zu haben. Betonung bitte auf ehemals… Seit jenem Vorfall setzte er auf Föhn oder hohen Zopf.
Ein leichtes Lächeln umspielte die hageren Züge des Italieners. Er mochte das Mädchen, wirklich. Und das könnte – ebenfalls wirklich – ein Problem werden. Im Moment allerdings legte er die Hand an ihre Wange und fuhr mit dem Daumen über ihre Unterlippe. „Solang ich dich haben kann, Fiocca.“
Sein Atem glitt über ihre Lippen, ehe sein Mund sich darauf setzte. Zart knapperte er an ihrer Lippe, strich mit der Zunge dann besänftigend darüber. Zeitgleich hatte die andere Hand sich auf den Weg zu ihrer Taille und unter das Shirt gemacht. Es machte ihm nicht das gegrinste aus, das der Speisesaal noch immer voll war. Wenn es nach ihm ginge würde er das ganzen Welt sein Glück zeigen, es hinaus schreien bis jeder wusste, dass er die Finger von Freya lassen sollte.
Selbst erschrocken über seine Gedankengänge weiteten sich kurz die hellen Augen des Jungen, dann verschob er den Gedanken. Wenn er seine hübsche Beute jetzt noch dazu brachte diesen Raum zu verlassen…
Ay, er war ganz klar sexhungrig. Aber konnte man es ihm verübeln, dass er bei ihr seine Finger nicht bei sich behalten konnte?
„Sicher, dass wir nicht geh…“

Ein scharfer Schmerz explodierte auf seinem Kieferknochen, ruckartig wich Kaleb zurück und griff auf die stelle. Gut Schmerz war etwas übertrieben, aber angenehm war es auf jedem Falle nicht. Die Augen zusammengekniffen besah er sich dem Gegenstand, der ihn da getroffen hatte. Ein Radiergummi? Waren diese Leute jetzt auch noch zu doof und auf ihre Sachen aufzupassen? Oder war hier jemanden derart langweilig, dass er mit allem möglichen herumschoss. Letzteres konnte er – so musste der Tigerjunge zugeben – sogar verstehen. Glück für den verfluchten Schützen.
Freya vor ihm hatte sich zurückgelehnte und lachte leise. Ein kurzes Knurren entwich seiner Kehle. Er war nicht wütend auf sie, vielmehr auf den Schüler, der da eben sein Vorhaben zerstört oder hoffentlich nur verzögert hatte.
Kaleb griff nach dem Ding und hielt es sich testweiße unter die Nase. Zugegeben war er kein Spürhund, aber seine Nase war doch besser als die eines Menschen. Zu seinem Pech sagte ihm der Geruch allerdings nichts. Naja, was hatte er auch erwartet?
Die Hand noch immer an Freyas Hüfte drehte er sich und den Kopf möglichst weiter herum und durchsuchte die Menschenmenge. Ein Radiergummi hieß meist das da auch Papier im Spiel war…
Schließlich fand er was er suchte. Ein Rotschopf seiner Klasse.
Kaleb drehte den Radiergummi in der Hand. Sollte er hingehen und einfach die Zeichnung ausradieren? Nein…
Wie offensichtlich zuerst der Junge nahm er das Stück zwischen die Finger und zielte. Schnipp und schon flog das Ding in die Richtung des Störenden.
Kaleb erhob sich kurz darauf und drückte Freya einen Kuss auf das Haar, atmete tief ihren Geruch ein. „Bin gleich zurück.“ Mit einem grinsen im Gesicht schlenderte er zu dem Rotschopf und stellte sich hinter ihm, die Arme links und rechts auf der Stuhllehne. Weiße Strähnen rutschen über seine Schulter und er strich sie unwirsch zurück, um bessern Blick auf die Zeichnung zu haben. Verflucht, der Junge hatte Talent! Und scheinbar…
„Soll das ich sein?“, stieß er mit einem leisen Fauchen hervor. Nicht weil das Abbild hässlich wäre, einfach da er noch immer sauer war. Das Mädchen neben Redd ignorierte er erstmal bis auf ein freches Grinsen, das mehr versprach als er im Moment dank Freya geben würde. Das sie etwas jünger war spielte keine rolle, hier waren alle über 14 und wenn sie gefallen an ihm oder Bettaktivitäten hatten - vorzugsweiße beides - passt das schon.


011 ❅ ♂ ❅ #Kavip ❅ Schüler ❅ Steckbrief ❅ Tiger ❅ ~Song~
> kleidung <
- weißes Shirt mit
- Aufdruck: I don't want to be here!
- schwarze Lederjacke
- schwarze Hose
- schwarze Schuhe
- offene, zerzauste Haare
> angesprochen <
Freya @Thivijia | Redd @Calypso

> erwähnt <
Redd | Viper | Freya | Zoe @Livyatan

> ort <
- Tisch im Speisesaal neben Freya | hinter Redd
Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams Alt1010Thema: Kat'z menschensuche
Katora

Antworten: 8
Gesehen: 1113

Suchen in: Gesuchbereich   Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyThema: Kat'z menschensuche    Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyFr Jun 05, 2020 5:46 pm

Mischgesuch

Tada C:
Etwa 6 Monate nach dem ich dachte, ich brauch ein Gesuch ist es endlich da. XD
Da kaum ein Charakter wirklich eine Story hat mein meine Relation eher Wackelpuddig-mäßig ist, würde ich ganz gerne einige Dinge suchen. Wenn etwas nicht dasteht könnt ihr mir das trotzdem anbieten, ich bin echt für nahezu alles offen - wenn nicht stehst dabei. einmal verlinkt mein realtionhaufen hier und sonst have fun beim durchgucken und auf das man sich vielleicht im RPG trifft :)
lg Kat


Tueur

#Turox

Lehrer
Steckbrief
~Song~
Pfeilgiftfrosch


- treu, charmant, trickreich, zeigt immer nur einen Teil von sich
- ist grundsätzlich gegen die Schule, da sie nicht freiwillig ist
- Vater von Lambros, der das nicht weiß
- zukünftiger Freund von Valera
- bietet Therapien an und ist bei Problemen indirekt Ansprechpartner

> Story<
- ja, der gute braucht etwas Story in seinem Leben, den bis auf sohn und die große Liebe hat er nix und bis auf eben genannte Punkte bin ich für alles offen.

> Problemkids<
- Euer Schüler ist Mobbingopfer, hat extrem Heimweh oder andere Probleme? Er kann gerne Tueur einfach anlabern und bei gröberem merkte er das auch und geht selbst auf den Schülern zu. Wenn dein Chara also Therapien Sitzungen braucht - da is da Doc xd

> Exaffäre<
- Eine ältere Schülerin, mit der er bis jetzt was hatte, sie verlässt er dann aber, also kann sie ihn dafür gerne verurteilen.

> Begleitersuche<
- Seine Adoption Begleiterin Tox - ein sehr scheuer Frosch - kann vielleicht ein oder zwei haben bei denen sie etwas lockerer wird

Kaleb

#Kavip

Schüler
Steckbrief
~Song~
Tiger


- extremer Playboy, der so gefühlt sich nur die die Gegend schläft
- sehr von sich selbst überzeugen
- ab ca jetzt fester Freund von Freya

> Story<
- Auch Kaleb hat sonst ned wirklich was bis auf eine Schlägerei und Freya xd

> Ex<
- Das ist etwas wichtiger für die Story und zwar verliebt er sich eben in Freya. Um sich das auszureden wird er mit einer anderen schlafen (weil er ein arsch is...) und streitet sich dann mit Freya. da bräuchten wir noch ein Mädchen dafür, wenn wer will also voll gerne c:

> Freund<
- Ein oder zwei männliche freude 16+ mit denen er quatschen und so 'männerzeug' machen kann xd

> Feind<
- Ein paar mit denen er sich hier und da etwas schlagen kann.

> Begleitersuche<
- Sein Begleiter Viper würde einfach ein wesen suchen, bei dem er sich verkriechen kann, wenn er mit kaleb Streit hat oder auch so.


Vlad

#Vlam

Schüler
Steckbrief
~Song~
Vampirfledermaus


- sehr zurückgezogen und still
- hasst sich und verletzt sich selbst
- ist bi, was er ned so genau weiß

> Story<
- Nachdem Con wegfiel hat er eigentlich so gut wie gar nichts übrig - wenn doch möge Gott mir vergeben und man mich korrigieren.

> Zukunft<
- Ob männlich oder weiblich, älter oder jünger - ich würde gerne wen suchen, mit dem er ne kleine Lovestory anfangen könnte. ich will ihn aber nicht fix verplanen, außer das passt im Play zu gut zusammen.

> Freund<
- Ein, zwei Leutis die etwas auf ihn gucken dass er ned stirbt.

> Feind<
- Leute, die auf ihm herumhacken, ihn wegen den narben zum Beispiel verarschen und so

Joker

#Jotic

Schüler
Steckbrief
~Song~
Papagai
aka Gideon Chase

- sehr verrückt und hat kein Gefühl für richtig und falsch
- ehemaliger Junkie und lebte auf der straße
- völlig von Harpa fasziniert

> Story<
- Er hat zwar Harpa und Venom als Lovestory, aber so daneben wäre etwas Leben doch nice xD

> Feinde<
- Eben Venom und seiner Gruppe gerne welche, die ihn nerven, ärgern oder was auch immer. Zudem wird Joker selbst gerne andere nerven.

> Freund<
- Ganz wenige die ihn verstehen und mit denen er so rumhängen kann - gegeben falls aus Blödsinn machen.

> Begleitersuche<
- Sein Begleitervogel Chaotic ist sehr aufdringlich, laut und nervig. Folglich vielleicht tiere oder Menschen, die ihn hassen oder fressen wollen?
Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams Alt1010Thema: Der Speisesaal
Katora

Antworten: 252
Gesehen: 16090

Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptySa Apr 25, 2020 4:49 pm

Kaleb Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams Tiger-1394584-960-720 Viper


010
#Kavip

Schüler
Steckbrief
~Song~
Tiger


"Du kannst mir nicht entkommen Fiocca.
Ich kann dich riechen.
Ich kann dich hören
Ich kann dich spüren
Ich kann dich schmecken.
Ich werde dich finden, immer.
~Kaleb zu Freya




Kaleb war in zwei gerissen. Nicht dass dies weltenzerstörrend wäre, aber im Moment störte es ihn doch recht. Zumal wenn man es ganz genau nahm er in drei Stück zerfetzt wurde.
Einmal wollte er einfach ihren Körper betrachten jedes kleine Stückchen Haut, dass sie der Welt zeigte. Stolz wärmte seine Brust, wenn er daran dachte, dass er selbst viel mehr gesehen hatte. Sie hatte sich ihm gezeigt, ihm!
Der zweite Teil war völlig gefangen von ihren Fingern, die so andächtig über den Tisch fuhren. Finger, die seine Fantasie noch höher trieb… Und dann war da noch Teil drei. Kalebs Augen huschten hin und her, doch arbeitete sein Kopf daran herauszufinden, an was sie dachte. Dachte sie überhaupt an etwas? Wie immer war er fasziniert von ihrem Köpfchen, wollte wissen was sie dachte. Ob sie selbst an die Besenkammer dachte? Oder schmiedete ihr verstand irgendwelche Pläne? Konzentriert musterte Kaleb das Mädchen, seine Augen wanderten in Lichtgeschwindigkeit auf ihr herum, um alle drei Bedürfnisse zu stillen.

„Ach“, schnurrte er leise. „Hier sind so viele, dass fällt schon nicht auf…“ Ein leises Lachen brauch sich frei und als Freya sich zu ihm lehnte nahm der den Arm von der Lehne um sie zu halten. Wie ungewohnt diese Geste war.
Kaleb hatte Sex.
Berührungen.
Aber nach dem Spaß war es vorbei. Danach saß er allein am Tisch, lief allein herum. Es hatte ihn nie gestört, als Tiger war er abgesehen von der Paarungszeit Einzelgänger. Jetzt aber war er nicht allein. Es war da seine kleine Schneeflocke, die sich eben an ihn drückte. Mit ihm sprach.
„Du könntest ja mich essen?“, imitierte Kaleb die engelshafte Stimme und lächelte sein Ich-denk-eben-ganz-und-gar-nicht-an-das-verbotene-etwas-Lächeln. „Aber wenn du unbedingt auf diesen Scheiß hier bestehst bleiben wir eben". Kurz drückte er seinen Mund auf ihren Scheitel. „Aber lass genug Platz für einen Nachtisch.“ Grinsend beugte der Weißhaarige sich weiter vor, seine Zunge fuhr kurz über seine Lippen, doch noch verharrte er, ohne sie zu berühren. Nur fast.
Ohne zu blinzeln hielt er ihren Blick.
Eisblau auf Eisblau.

Kalebs Mond verzog sich zu einem weiteren Lächeln. „Dein Cowboy hat übrigens auch Hunger.“ Mit diesen sehr zweideutigen, geschnurrten Worten lehnte er sich wieder zurück, um der rede zuzuhören, ein gehüllt von ihrem süßen Geruch.
Erst als Freya danach wieder sprach senkte der sein Kopf zu ihr hinab. „Ich mag ihn ja nicht, aber warum abführen? Was kann er hier schon tun als uns Schüler mit seinen Reden zu Tode langweilen?“ Nachdenklich die Stirn in Falten gelegt sah Kaleb den drei Männern hinterher.
Nein, langweilig war dies ganz klar nicht.
______________________________________________________

> kleidung <
- weißes Shirt mit
- Aufdruck: I don't want to be here!
- schwarze Lederjacke
- schwarze Hose
- schwarze Schuhe
- offene, zerzauste Haare

______________________________________________________

> angesprochen <
- Freya @Schleiernacht

> erwähnt <
- Freya
- Viper & Fukuru

> ort <
- Tisch im Speisesaal neben Freya


Joker Chaotic


007
#Jotic

Schüler
Steckbrief
~Song~
Papagai
aka Gideon Chase


"Huch!
Das war jetzt echt krass!
Das ich sowas kann,
hätte ich nicht gedachte.
Wirklich krass..."
~Jokers Selbstgespräch

Jokers Finger bebten. Um ihm murmelten die Schüler, ein beklommenes Rauschen, dass immer mehr in den Hintergrund trat. Alles verschwamm zu einer Masse aus völligem grau. Unwichtig. Unbedeutend. Sie war alle nicht wichtig. Nicht jetzt.
Später vielleicht, später könnte er sie betrachten. Später könnte er beginnen für Geld zu spielen oder was auch immer nötig war zu tun. Und noch später könnte er all das hübsche Geld für noch hübschere Pillen ausgeben. Kleine Kugeln, kleine Täschchen mit Staub darin. Gott, er sehnte sich so danach.
Joker hasste das Gefühl der Realität. Er hatte sie verdrängt, hatte alles, selbst sich Leben verdrängt und zu vergessen versucht. Und es hatte funktioniert. Tage waren zu Monaten geworden, dann zu Jahren. Eine ständige Abfolge von Sonnenaufgängen in dreckigen Straßen und Untergängen während Schreie durch die Luft hallten. Nun, die Schreie waren nicht oft vorgekommen – dass musste Joker schon zugeben. Nur beim ersten mal schreien die Leute, irgendwann hörte man nur noch ihr wimmern und weinen. Und irgendwann war es still. Totenstill, und niemand wusste ob nur der Wille oder auch das Leben selbst gebrochen waren. Aber das war egal. Dort war alles egal, jeder lebte in seiner Traumwelt und kam nur selten zurück um mehr Stoff für den nächsten Trip zu hohlen.
Nun aber war Joker ohne viel Umhebens von seiner Welt entfernt worden und hier gelandet. Nicht dass er persönlich was gegen ein Bett hatte oder auch gegen Menschen. Menschen waren Geld. Geld war Droge. Droge war Rückkehr.
Wenn er nur etwas in die zittrigen Finger bekommen konnte… Vielleicht könnte – wenn er schon nicht gehen wollte – Chaotic etwas dazu beitragen? Sich seinen Unterhalt bei Joker verdienen?
Die Idee zauberte ein glückliches Lächeln auf das längliche Gesicht, worauf der Papagei ein „Waaas?“, von sich gab.
Joker ignorierte ihn.

Im Grunde ignorierte er eben alles. Alles bis auf das Mädchen vor ihm. Im sitzen war sie kleiner, doch stehend würde sie mit ihm wohl auf einer Augenhöhe sein. Egal. Das zählte nicht. Es zählte nur der Geruch, der von ihr aufstieg. So vertraut. Er gab ihm ein Gefühl von etwas, das er vor so langer zeit verloren hatte. Zuhause.
Der grünhaarige streckte die Hand nach ihr auf, legte sie auf ihre Wange. Ihr Haar war anders, zweifarbig geteilt. Ihre Augen hatten einen so dunklen ton angenommen, dass Joker ihn gerne als schwarz bezeichnet hätte. Ganz anders als seine Augen, welche wie seit dem Tag seiner Geburt je nach Lichteinfall in allen Farben glitzern konnten. So wechselhaft wie sein Gemüt.
Die Haare schienen gefärbt, die Federn ignorierte er erstmal. Was da wirklich zählte waren die nicht erwähnten Gesichtszüge. Züge, die ihm so vertraut waren.
Ungewohnt sanft strichen seine Fingerspitzen über ihre Haut, zogen die Linien ihres Gesichts nach. Die Stirn konzentriert gerunzelt folgten seine Augen der Spur seiner Finger. So leicht, als wäre so Glas, dass jeden Moment zerspringen könnte. Ein Trugbild.
Sie war der Grund für so viel in seinem Leben, es erschien Joker so unmöglich, dass sie es war. Vielleicht eine Schwester? Und doch zerstörte eines das Bild.
Ihre Stimme, die ein Wort flüsterte. Gideon…
Niemand nannte ihn so, keiner kannte diesen Namen. Er war Joker, nur sein Mädchen hatte den Namen gekannte. Ihn vor der zeit auf der Straße gekannt.
Zögernd ließ er die Hand sinken und nickte. Ein kleines Nicken, nicht mehr als das kurze senken des Kopfes. Isabell war hier. Bei ihm. Ich habe sie gefunden. Ich habe sie wieder! Bei mir!
Ein raues Lachen kämpfte sich aus seiner Brust heraus.
Fuck you Gott, ich hab sie! Siehst du? Ich hab sie! Ich! Nicht du, ICH!
„Ich hab dich gefunden“, flüsterte er.

Jokers Augen glänzten übermütig, während der Papagei auf seiner Schulter ihn empört zuschrie, endlich alles zu erklären. Nun, würde er nicht und damit sollte das Vieh leben. Er war Joker, nicht der Diener Chaotic‘!
Der seltsame Drang gurrend den Kopf an Isabell zu reiben überkam ihn. Ganz kurz überlegte er, was daran nicht passen würde, doch sein Hirn wollte keine wirklichen Gründe ausspukten. Also lehnte Joker sich wieder vor, bevor er ihr aber wieder nahekommen konnte, wurde er abgelenkte.
Verärgert richtete er sich mit Schwung auf, was das Pochen in seinem Kopf verstärkte. Mit einem Fluch griff der Grünhaarige sich an den Kopf. „Alter was willst du“, fauchte er verdrossen und funkelte zu dem Jungen hoch. Etwa eine Handbreite höher und eindeutig kräftiger als er.
Scheiß drauf, das hier war sein high, sie gehörte ihm. Dieser Wichser sollte seine Hände von ihr nehmen! Ungerührt von den entblößten Fängen trat Joker nah an den anderen heran. „Schau mich an Arschloch!“ Seine eine Hand glitt zum Tisch, krallte sich um eines der Besteckdinger, dessen Verwendung er nie ganz begriffen hatte. Er wusste nur, dass man alles recht gut als Waffe einsetzen konnte und so zog er eine der Gabeln an sich heran. Vermutlich würde er diese nicht einsetzen – nicht, weil er nicht Spaß daran gehabt hätte dem anderen die Spitzen in das hässliche Gesicht zu rammen sondern mehr wegen Isabell und den folgendem Blut. Blut war okay, aber es klebte so widerlich. Und dies war sein erstes Treffen mit seinem besten High. Er wollte es nicht völlig versauen.
„Hau ab!“
______________________________________________________

> kleidung <
- schwarze Lederjacke
grauer Hoddie
graue Jogginghose
Turnschuhe
Haare grün

______________________________________________________

> angesprochen <
- Harpa @Hüterelfe
- Venom @Schattenfluch

> erwähnt <
- Harpa
- Venom

> ort <
hinter Harpas Stuhl
-> direkt vor Venom
Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams Alt1010Thema: Der Speisesaal
Katora

Antworten: 252
Gesehen: 16090

Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyDi Apr 21, 2020 5:45 pm

Vlad animal-1300257-960-720 Musca


009
#Vlam

Schüler
Steckbrief
~Song~
Vampirfledermaus


"Siehst du das Licht da vorne,
kleiner Bruder?"
"Ja, was ist damit?"
"Dass ist das Licht der Hoffnung."
~Vlad und sein Bruder



Etwas hatte sich verändert. Grundlegend, tief in ihm.
Ein Samenkorn schien plötzlich aufzutauen. Als wäre sein ganzes sein ein riesiger Eisberg, doch nun erglühte tief in ihm drinnen, verborgen unter hunderten von Schichten Kälte ein kleines Licht. Ein kleiner Funke, der Zunder suchte. Sich durch das Eis fraß, es auftaute. Noch war dies tief in ihm drinnen, so weit unten, dass es selbst für ihn kaum wahrnehmbar war. Von außer sah er aus wie immer. Still. Kalt. Gefährlich.
Wie der Eisberg, der über das offene Wasser trieb. Der Schiffe zerschellen ließ, Menschen ertränkte, Dinge zerstörte. Noch war es ihm möglich, diese Veränderung zu ignorieren. Sie als unwichtig, als ‚nichts‘ abzutun. Aber es war da. Es existierte. Nein, es lebte. In ihm.
Und das machte Vlad eine heiden Angst. Er wollte nicht damit in Berührung kommen. Es war doch alles gut gewesen. Alles okay. Zugegeben, er war nicht glücklich gewesen. Er hatte nichts gehabt, auf dass er sich freuen konnte. Seit seiner Trennung von Diego hatte er nichts gehabt. Nur die vage Hoffnung, dass er irgendwann seinen Bruder hier finden könnte. Irgendwann.

Doch dieser Wunsch war selbstsüchtig. Vermutlich ging es Diego gut. Er brauchte Vlad nicht. Er war sicher glücklich. Vermutlich hatte er Freunde. Er ging zu einer normalen Schule, hatte wieder normale Eltern. Dies musste doch so sein, sollte sein kleiner Bruder ebenso Probleme haben wie er selbst oder schlimmeres, wüsste er nicht damit umzugehen. Allein die Möglichkeit machte ihn krank.
Aber am Ende was es auch war würde wohl ein Ergebnis bleiben. Er war ohne ihm besser dran. Er brauchte Vlad nicht.
Aber Vlad brauchte ihn. Und er war so verdammt egoistisch, dass er dafür betete, sein Bruder möge zu ihm kommen. Als könnte dieser ihn heilen. Ihm helfen, den Schmerz zu vergessen. Vlad hatte aber auch Angst. Angst vor Zurückweißung. Angst davor, dass Diego ihn hassen könnte. Ihn verleugnen. Gott, er hatte so Angst, behandelt zu werden wie von jedem anderen.
Von fast jedem. Außer Val. Und…. Ganz vielleicht… Constantin.

Nachdem Vlad das Lied vollendetet hatte, hatte er sich erhoben und den jungen sanft zu Boden gelegt. Er hatte das Blut von ihm gewaschen, mit aller Sanftheit, die in ihm steckte, die Haut gesäubert und sich den Biss besehen. Doch dieser hatte aufgehört zu bluten und so hatte Vlad den Älteren wieder aufgehoben und hinausgetragen. Jegliche Blicke hatte er ignoriert – sie waren alle nicht wichtig gewesen. Nicht so wichtig die der Braunschopf, der sich an seine Brust gekuschelt hatte. Da er nicht viel von Constantin wusste, hatte er diesen in sein Bett gelegt und die Decke über ihn gezogen. Anschließen hatte er sich daneben zu Boden gesetzt und den anderen beim Dämmerschlaf betrachtet.
Zu diesem Zeitpunkt waren zwei seltsame Impulse in ihm hochgekrochen. Vorhin, bevor die Decke ihn verdeckt hatte, hatte sich alles in Vlad danach verzerrt, sich neben den anderen zu legen. In seine Schwingen einzuhüllen, darin sicher zu halten und zu wärmen. Später, als er dann daneben gesessen hatte und damit gekämpft hatte, sich nicht unter die Decke zu schmuggeln, war ihm der Gedanke gekommen, wie schön es war, dem Größeren beim Schlafen zuzusehen. Die gleichmäßigen Atemzüge, alles daran hatte etwas in ihm berührt. Und beinah hatte er in diesem Moment etwas empfunden, dass Ähnlichkeit mit Frieden hatte. Frieden mit sich selbst. Frieden mit der Welt.

Vlad atmete tief ein. Es war so ungewohnt, wieder fest zu stehen, ohne zu schwanken. Ohne dass dunkle Punkte vor seinen Augen tanzten und sein Bauch sich vor Hunger zusammenzog. Dadurch, dass er für gewöhnlich das meiste wieder kotzte, bekam er nur wenig Nahrung wirklich ab, doch bisher behielt er alles in sich. Schein hatte es ihn tatsächlich genug beruhigt und abgelenkt einfach Constantins Schlaf zu betrachten. Er hoffte nur, dass auch er selbst schlafen könnte – mit vollem Magen.
Notgedrungen schob Vlad den anderen in den Speisesaal und kniff augenblicklich die Augen zusammen. Er hasste diesen Ort – leidenschaftlich. Er erinnerte Vlad an so einiges, was er hatte aufgegeben. Gott, er hatte essen geliebt, nun setzte ihm der intensive Geruch davon negativ zu. Um sich davon und von der großen Menge Schüler abzulenken, sah er sich kurz um, bis er Musca entdeckte. Mit der Fledermaus zu reden erschien ihm eben besser als mit Constantin. Sicherer.
Vlad wollte nicht noch mehr Wünsche in sich aufkeimen sehen. Wollte nicht, dass das Eis brach und ihn wieder leben ließ. Wirklich leben, nicht im Bett vor sich hinvegetieren. Das Leben hatte so widersprüchliche Eindrücke auf ihn. Einerseits liebte er es. Wollte mehr davon. Mehr sehen, mehr fühlen. Er wollte Liebe und Freude erfahren. Er wollte mehr als seine schattenhafte Existenz.
Und auf der anderen Seite fürchtete er sich. Der Dunkelhaarige wollte Kontrolle, denn bis hieß Sicherheit. Für sich und auch für alle anderen. Und zu leben würde heißen diese Sicherheit aufzugeben. Könnte er dies tun? Könnte er die anderen seiner Persönlichkeit aussetzen, noch mehr als ohnehin schon?
Vlads inneres Tier riss an den Seilen, rief ihm kläffend ein Ja zu, während Speichel über seine Lefzen ließ. Auch sein Herz rief ihm Ja zu, ein leiser Hauch.
Doch die Vorsicht, die Angst, die Schuld schrien Nein, wollte dies auf jeden Fall verhindern.
Der Kampf in ihm tobte, schien anzuschwellen und in seinen Ohren zu dröhnen. „Stopp!“ Es war ein Flüstern, so leise, dass wenn überhaupt nur Constantin neben ihm es könnte verstehen. Ein Stopp, dass ihm selbst glatt. Und tatsächlich verstummten die Schreie in ihm kurz. Eine Sekunde. Zwei.
Dann ging es weiter, noch nun leiser. Fast konnte Vlad es ignorieren.
Fast.

„Achtung Mr. L im Anmarsch!“ Der Ruf ließ ihn kurz zusammenfahren, dann realisierte er, dass diese Stimme echt war. Zwar nicht ganz normal und dass was man normalerweise als natürlich bezeichnen wollte, aber trotzdem ziemlich real. Und außerhalb seines Kopfes. Vlads Blick folg durch die Schüler, während er auf Anweisung seines Begleiters, die auf seiner Schulter saß beziehungsweiße die Füße darin verkrallte hatte und völlig verdreht hinabhing den Raum durchsuchte. Muscas Mr. L bezog sich für gewöhnlich auf Val aka die Leiche, wie die Fledermaus zu sagen pflegte.
Vlads Hand krallte sich kurz um das Handgelenk von Constantin, den er vorhin noch ziemlich sanft hier sich hergezogen hatte. Gott, es war nicht die Schuld des anderen, dass dieser durch den Blutverlust auch andere Sachen als nur rote Blutkörperchen verloren hatte. Es war verdammt noch mal Vlads schuld und er würde dies wieder gut machen. So gut es halt ging.
Also lockerte er den Griff wieder und ließ Constantin los, trotzdem blieb er stehen, die Flügel leicht geöffnet, sodass er unmerklich eine Rückenstütze für den Größeren aufgerichtet hatte. Jederzeit könnte er ihn mit der Schwinge auffangen oder aber diese zurückziehen. Wie es nötig war.
Just da entdeckte Vlad den hellblonden Schopf Valentines. Für einen Moment setzte sein Herz nervös aus.
Nicht weil er den mageren Typ besonders anziehend fand oder ihm gegenüber gar zärtlichen Gefühlen hegte. Vielmehr ging es eher um das Grinsen auf dem Gesicht und das kommende bezüglich Constantin. Und doch redete Vlad sich ein, dass das okay war. Wie hat sein Bekannter noch vor wenigen Stunden gesagt? "Ich liebe dich, Vladimir. Mir ist es egal wie sehr du mich in der Vergangenheit oder Zukunft schikanierst oder hasst.“
Deine Worte mein Schatz…
Ja, es war eine Selbstlüge, aber dies befand er nun eben für notwendig. Weil er weder Val Widerstand leisten wollte noch Constantin nicht helfen. Eine Zwickmühle und er nahm dies als Lösung. Und wenn schon, in die Hölle würde er sowieso kommen. Schon wieder ein so bitterer Gedanke… Vlad riss sich zurück zu Val. Hier und jetzt würde er mitmachen. Wie immer. Nein, er fürchtete weder Val noch die Folgen eines Aufstands, er mochte den Typen nur und wollte dies nicht zerstören. Es war immerhin das einzige, was er hier hatte. Nun, du könntest mit Constantin noch viel mehr haben.
Kurz flog Vlads schwarz Blick zu dem Pullover des Jungen wie zu dessen Gesicht. Was zur Hölle hatte Val getrieben? Und da der Dunkelhaarige im Moment nicht wirklich ganz im Kopf war – wann war er es denn schon? – fragte er dies auch. „Ich seh besser aus als du. Bist du gegen nen Kasten gerannt Amigo?“
Ja, der Teil mit Amigo war vielleicht zu vertraut, doch diese Sprechweiße war irgendwie aus Vlads Kindheit hängen geblieben. Und das waren nur wenige Dinge, ohne das schmerz mit im Spiel war, also verwendete er den Teil. „Er konnte am Vormittag noch prima laufen“, begann Vlad, ließ en Satz aber offen. Val würde sich schon seinen Teil denken und ihm auf die Nase binden, dass er Constantin fast ausgesaugt hatte, war nicht in seiner Absicht.
Es war schon seltsam, wie Vlad sich kaum merklich veränderte. Seine negativen Gedanken gingen etwas zurück, ließen ihm tatsächlich den Freiraum Gespräche zu führen. Es war, als würde Vals Dunkelheit sein eigenes Niederringen. Und dies liebte er. Auch wenn es nur zum Schein war, jeder Augenblick, an dem er nicht über den Mord nachdachte, war kostbar. Und dass Constantin ihm nach dem Bad mehrere Stunden davon geschenkt hatte war in diesem Fall unwichtig. Total. Völlig.
Und doch konnte er den Widerstand in ihm nicht völlig leugnen, als Val die Hand nach dem anderen ausstreckte. Zwei Instinkte schrien in dem Vampirjungen auf. Mein! Und: Er darf ihm nicht wehtun!
Und beide hatten dasselbe Ziel, verlangten das gleiche von ihm. Dass er vor Constantin trat, zwischen ihn und dem Blonden. Dass er Val aufhielt.
Aber Vald blieb stehen, hielt nur die Flügel weiter leicht geöffnet und wartete ab. Wartete auf Constantin, während er die Sorge so geschickt verbarg, wie er auch vieles anderes in sich vergraben hatte. Vieles, das nun raus wollte. Aber er hielt den Deckel zu. Hielt die Welt davon ab, ihn kennen zu lernen. Denn wenn er die Büchse der Pandora öffnen würde, würde sie ihn kennenlernen.
Und sie würde bereuen, ihm Leben gegeben zu haben.
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> kleidung <
- schwarzer Pullover
- schwarze Hose
- Turnschuhe
schwarze, knielange, geflochtene Haare
- Flügel

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> angesprochen <
- Val @Balvala


> erwähnt <
- Val
- Constantin @Ravenpaw

> ort <
- Schlafsaal
-> Speisesaal nahe vom Eingang stehend

//er kriegt den Direx mal nicht mit//


Kaleb Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams Tiger-1394584-960-720 Viper


009
#Kavip

Schüler
Steckbrief
~Song~
Tiger


"Du kannst mir nicht entkommen Fiocca.
Ich kann dich riechen.
Ich kann dich hören
Ich kann dich spüren
Ich kann dich schmecken.
Ich werde dich finden, immer.
~Kaleb zu Freya




Er fühlte sich seltsam. So ungewohnt, so neu. Kaleb kämpfte darum, das Gefühl zu benennen, diese Ruhe in sich zu begreifen. Er kannte das nicht, hatte nie danach gesucht und so war es da. Hatte sich irgendwo in seiner Brustgegend häuslich eingerichtet und brachte ihm… Frieden.
Nach ziemlich jedem Spaß in der horizontalen Ebene fühlte er sich gut. Er liebte die zeit danach ebenso sehr wie Sex an sich. Es brauchte ihn dazu sich mächtig zu fühlen. Er liebte Berührung, das Tier ebenso wie er. Er wollte erkunden, mit Fingern und Zunge über bloße Haut tanzen. Das war sein Revier. Er kannte sich aus und dies gab ihm Sicherheit.
Doch jetzt war da mehr als die Sättigung. Nun, ganz gesättigt war er nicht.
Ja, danach war er es gewesen, doch sein Körper regierte auf Freyas Anwesenheit, auf ihren schlanken Körper neben ihm. Und da er nun die Bilder von ihr im Kopf hatte, geisterten diese auch ununterbrochen durch seinen geist und weckten seine Lust.
Er wollte ihr noch mehr zeigen.
Ihr erneut diese Lust schenken.
Seinen Körper schenken.

Wieder und wieder liefen die Szenen vor seinem inneren Auge ab. Gott, er wollte zurück in die Kammer, zurück zu den Matratzen. Was sollte er schon hier? Ja, er könnte anderen Mädchen auf den Arsch gucken, könnte andere verführen und für die kommende Nacht sichern, doch seltsamer weiße verlangte nichts in ihm danach. Nichts regte sich, keine freudige Erwartung stieg bei dem Gedanken in ihm auf. Erst wenn er Freya in seinen Kopf lief begann das Blut sengend heiß durch seinen Körper zuströmen – ein großer Teil davon versammelte sich an einer gewissen stelle, die nicht sein Hirn war. Auch wenn er das Blut dort eher brauchte, im Moment jedenfalls.
Kurz flackerte sein Blick zum Hals des Mädchens. Kaum merklich zeichnete sich der leichte Abdruck seine Zähne dort ab.
Mein!
Ich hab sie markiert!
Sie gehört mir!


Kälte lag in seinen Augen, als er sich kurz umsah, doch sobald er sich wieder auf sein Mädchen fixierte, schwand die Härte. Was machst du nur mit mir, Fiocca?
Als hätte sein Freund seine Gedanken gelesen erhob Viper sich und tappte näher, um sich platt auf Kalebs Füße zu legen. Als wollte er ihn eben Freya festhalten. Klar, so als gebe es etwas, dass ihn von seiner nordischen Liebesgöttin wegbringen könnte!
„Ich denke, sie wird langweilig.“ Ein kleines Lächeln.
„Aber war sagt denn, dass man da zuhören muss?“
Damit beugte Kaleb sich ein Stück vor, drehte den Oberkörper, um mit dem Mund flüchtig ihre Lippen zu streifen. Eine Sekunde verharrte er, dann zog er sich soweit zurück, dass sein Mund an ihrem Ohr lag. „Aber vielleicht… magst du auch wo anders hingehen?“ Mit dieser Bemerkung zog er sich zurück, grinste Freya kurz schelmisch an und strich sich eine Haarsträhne hinter Ohr. Unter dem tisch gab Viper ein Würgegeräusch von sich, doch daran störte Kaleb sich nicht weiter.
Solang er hier neben Freya sitzen konnte – den arm auf die lehne ihres Stuhls, war es okay.
Eben da erhob sich vorne eine Männerstimme, die das Chaos übertönte. Seufzend richtete Kaleb dein hellblauen blick nach vor. Dann mal los…
Zuerst war es wie immer, die einfältigen Worte glitten über die Lippen des Direktors. Und doch wurde Kaleb das unangenehme Gefühl nicht los, dass da etwas nicht stimme. Seine Stirn runzelte sich. Was war da los?
Er glaubte fast die Anspannung zu fühlen, die Nervosität zu riechen. Vielleicht war das auch, so weit war er immerhin nicht von ihm weg. Und dann passierte alles schnell. Ward kündigte den Rücktritt an und noch während der Blonder ihn ungläubig ansah, hörte er etwas hinter sich. Sein blick flog nach hinten, legte sich auf zwei Männer. Misstrauisch spannte sich sein Arm an, auch Viper hob verwirrt den Kopf und stieß ein kurzes Grollen aus. Es gefiel dem Tiger nicht, was passierte. Beide hatten Ward nicht gemocht, doch er gehörte zu dieser Schule. Und beide hassten Veränderungen.
Veränderungen, die das aufblitzen der Handschellen mit Sicherheit mit sich brachten.
„Was ist da los?“, wiederholte er nun halblaut seine vorig gedachte frage.
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> kleidung <
- weißes Shirt mit
- Aufdruck: I don't want to be here!
- schwarze Lederjacke
- schwarze Hose
- schwarze Schuhe
- offene, zerzauste Haare

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> angesprochen <
- Freya @Schleiernacht

> erwähnt <
- Freya
- Viper & Fukuru

> ort <
- Tisch im Speisesaal neben Freya


Joker Chaotic


006
#Jotic

Schüler
Steckbrief
~Song~
Papagai
aka Gideon Chase


"Huch!
Das war jetzt echt krass!
Das ich sowas kann,
hätte ich nicht gedachte.
Wirklich krass..."
~Jokers Selbstgespräch

Das Zittern hatte nachgelassen. Nicht weg, aber weniger. Seine blasse Hand zuckte nicht mehr. Und doch war es noch nicht überstanden. Nicht ganz.
Sein Bauch schmerzte, nachdem er beim Mittagessen wohl etwas zu viel in sich hineingestopft hatte. Es war so ungewohnt gewesen, wieder zu essen. Joker wusste nicht, wie lange seine letzte Mahlzeit her war, die nicht aus geklauten Resten oder erbettelt war. Auf jeden Fall zu lange. Und nun war sein Magen hilflos überfordert mit der Menge an Nahrung darin. Joker verzog das Gesicht bei dem Knoten in ihm drinnen. Fuck!
Und dann war da noch sein beschissener Kopf, der lauter dröhnte als Chaotic neben ihm herumschrie. Ja, der Vogel schrie und dass weil Joker sich seit genau zwei Stunden weigerte mit ihm zu reden. Nach dem treffen mit Zoe hatte er versucht mit dem Vieh zu reden, recht viel war dabei aber nicht rausgekommen. Joker wusste nur, dass der Papagei bleiben würde und dass er selbst nach wie vor scheiße aussah – beim letzterem hatte er widersprochen. Nach einer Dusche und mit frischer Kleidung, die sogar seinem mageren Körper passte, fand er sich nicht mal so schlecht.
Diese Überzeugung und die folgende Diskussion hatte seinen Kopf weiter zum pochen gebracht und so ignorierte er Chaotic‘ Geschrei jetzt so gut es ging. Und es ging nicht gut.
Stöhnend griff Joker an seinen Kopf und ächzte leise ein: „Halts maul Wich…“ Mitten in der Beleidigung brach Joker ab, als sich die von ihm angesteuerte Tür zum Speisesaal öffnete. Einen kurzen Blick konnte er auf den vollgestopften Raum werfen und verzog wieder das Gesicht. „Ach duuu Scheeeißeee!“, krächzte Chaotic und diesmal waren Mensch und Tier einer Meinung.
Joker wollte da nicht rein.

Diese Entscheidung wurde allerdings aufgeschoben, als zwei Männer den Raum verließen, zwischen ihnen ein dritter Typ mit Anzug. Joker lachte auf. Es war reine Schadensfreue darin. Gott, er liebte den Moment, wollte ihn gern mit einer dieser Kameras aufnehmen und ihn sich dann vorm Schlafen angucken und grinsen. Ach, wie schön das doch zu sehen war. Da wurde endlich einer dieser Arschlöcher im Anzug abgeführt und das direkt vor seinen Augen.
Wieder lachte Joker entzückt auf und sprang zurück und den Männern auszuweichen, die ihn nur kurz verwirrt anstarrten und dann verschwanden. Chaotic hingegen schrie auf, als Joker mit dem Rücken gegen ihn prallte. Der Vogel taumelte in der Luft und stürzte dann langsam ab. Noch immer grinsend fühlte der Grünhaarige sich sogar bereit sich zu Boden zu hocken und den perplexen Vogel auf seine schmale Schulter zu setzen, um mit ihm den Raum zu betreten. Lächelnd winkte er kurz in die Runde und verbeugte sich, wobei der Papagei sich an seiner Schulter festklammerte. Scheinbar lernte das Ding dazu, womit es so gesehen schlauer war als Joker. Egal.
Nun neu motiviert blickte er sich um, dann sah er sich erneut um. Halt mal… Der Grünhaarige kniff die Augen zusammen und steuerte einen etwas entfernten Tisch mit zwei Personen an. Von denen ihn einige irgendwie anzog… misstrauisch kam er näher und umfasste die Lehne des Mädchens mit den Händen. Eine Erinnerung blitzte auf, Unglauben überflutete ihn.
War dass… sie? „Isabell?“
Hatte er sie gefunden?
Sie?
Mein bestes High….
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> kleidung <
- schwarze Lederjacke
grauer Hoddie
graue Jogginghose
Turnschuhe
Haare grün

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> angesprochen <
- Harpa @Hüterelfe

> erwähnt <
- Zoe
- Harpa
- Venom id @Schattenfluch
- Polizei + Direx

> ort <
- Gang -> Speisesaal
-> hinter Harpas Stuhl


Tueur the-frog-2266563-960-720 Tox


009
#Turox

Lehrer
Steckbrief
~Song~
Pfeilgiftfrosch


"Hay mein Kleiner.
Ich bin da.
Papa ist da.
Papa hat dich lieb.
Papa wird immer bei dir sein.
Immer, Liebling, immer..."
~Tueur zu Lambros - 16 Jahre zuvor


Er hatte gewonnen. Den ersten Sieg in der Tasche. Oder wer es überhaupt sein erster? War es nicht der hundertste, der tausendste? Heute Morgen hatte er es geschafft, seinen Mund zu halten. Für gewöhnlich viel es dem Dunkelhaarigen leicht das richtig zu sagen oder zu schweigen. Nur gab es da zwei Ausnahmen und beide hatten Namen. Einmal war der sein Vorgesetzter.
Ward drückte Knöpfe bei ihm, die es beinah erzwangen, eine gifte Antwort hervorzupressen. Dass er zudem in einer mehr als nur etwas genervten Stimmung gewesen war, hatte sich da auch nicht als Vorteil erwiesen.
Und dann war da seine entzückende Begleitung. Trotz dem kräftigen Klopfen seines Herzens hatte Tueur es irgendwie geschafft, nichts durchzulassen. Naja, bis auf ein, zwei oder auch mehr Blicke auf bestimmte Körperteile der Frau. Hastig schob er all die Bilder aus seinem Kopf. Er war erwachsen, kein hormongesteuerter Teenager. Er hatte es doch schon lange ohne Sex aufgehalten, noch mehr würde schon gehen. Musste einfach.
Seine Hand ballte sich in der Hosentasche zur Faust, während sein Körper sich kurz anspannte. Er brauchte wirklich dringend die Dusche.

„Tueur“, flüsterte Tox aus der Tasche und den Lehrer senkte den Kopf zu der Brusttasche, in der der Frosch kauerte. „Hm?“ fragte er ebenso leise. „Wie lange dauert das?“
Kurz kniff der gebürtige Amerikaner die Augen zusammen, während er nachdachte. Die Rede… Essen… „Nicht lange, eine Stunde? Geht das?“ Stille folgte, dann ein kleines Ja und das Froschkopf verschwand wieder im Stoff. Lächeln hob Tueur den Kopf wieder. Er liebte das kleine Tier und auch wenn der den eigentlichen Menschen nicht gekannt hatte, so konnte der dem Kind nur versprechen, gut auf Tox zu achten. Diese Aufgabe bestimmte den größten teil seines Lebens. Ja er unterrichtete, doch neben seinem Sohn hielt ihn nur der kleine Frosch. Die beiden waren die kleinen Sterne in der dunklen, langen Nacht, die sein Leben darstellte.
Tueur find den hellbraunen Blick Valeras. Bernstein war ein Gedanke, der diesbezüglich in seinen Kopf herumspuckte, doch dazu war es dann doch fast zu braun. Gott, vermutlich könnte er Stunden damit verbringen einen Vergleich zu finden. Bei der Fragte schluckte er hart, allein die Fantasie, dass sie andere Dinge mit dieser weichen stimme sagen könnte. Dinge, bei denen sie ebenfalls die stimme senkte und die keiner der Schüler je hören dürfte. Keiner, außer ihm…
Tueur wollte sich selbst schlagen. Fest.
„Ich denke um das mit Mr. Ich-bin-besser-als-ihr-weil-ich-bei-der-Armee-war.“ Er hoffte einfach mal, die Antwort würde kryptisch genug sein, um mögliche Zuhörer nichts zu verraten.
Der dunkle Lehrer musterte Ward, der sich nun erhob. Eine gewisse Anspannung setzte sich in Tueur‘s Körper fest, während er das Schauspiel beobachtete. „Jetzt wird’s spannend“, flüsterte er kurz Tox zu, die zögerlich ihren Kopf raustreckte.
Während sich seine Hände um den Tisch krallten beobachtete er stumm, wie der Direktor seine Ansprache hielt und dann vom Podest stieg. Tick. Tick. Tick.
Tueur zwang sich sitzen zu bleiben, zwang sich bei Valera zu bleiben. Eben jetzt schätze er die Ablenkung, die ihr Körper ihm bot. Und doch war es ihm nicht möglich die Polizisten zu übersehen, welche eintraten und Ward die Hände fesselten. Ohne einen Grund zu nennen. Seine Kiefer fest zusammengebissen sah er zu. Er konnte nichts tun.
Nichts.
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> kleidung <
- halb offene Weste
- dunkle Hose
- zerzauste Haare
- keine Schuhe

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> angesprochen <
- Valera @Velvet
- Tox

> erwähnt <
- Valera
- Ward

> ort <
- Lehrerplatz im speisesaal
Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams Alt1010Thema: Die Gänge und Flure
Katora

Antworten: 125
Gesehen: 10073

Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyThema: Die Gänge und Flure    Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyDo Apr 02, 2020 2:56 pm

Kaleb Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams Tiger-1394584-960-720 Viper


008
#Kavip

Schüler
Steckbrief
~Song~
Tiger


"Du kannst mir nicht entkommen Fiocca.
Ich kann dich riechen.
Ich kann dich hören
Ich kann dich spüren
Ich kann dich schmecken.
Ich werde dich finden, immer.
~Kaleb zu Freya



ACHTUNG Sexuelle Szenen - Freya mitgezogen


Spürst du meiner Hände, Kleines, Fühlst du, wie sie dich streifen. Oh merkst du, wie dein Körper mich anfleht…
Kaleb lächelte, spürte, wie sich ihr Oberkörper ihm entgegenstreckte. Ob sie ihn mochte oder nicht war egal, ihr Körper reagiert auf seine Berührung, seine neckischen Finger. Er senkte den Kopf, blieb kurz vor ihren Lippen stehen. Still blicke er in den eisblauen See ihrer Augen. Ein ebenso heller Ton wie in seinem Blick – tatsächlich könnten beide mit ihrem hellblonden Haar und dem sportlichen Körper leicht als Geschwister durchgehen. Nur dass Geschwister sich für gewöhnlich nicht derart berührten…
Ihr Atem vermischte sich mit dem Seinem. Bei jedem Einatmen nahm er ihre Lust in sich auf, bei jedem ausatmen sie dies seine. Ein Nehmen und Geben.
Er nahm ihren Körper, sie setzte seinen in Flammen. Keuchend erinnerte der Schüler sich an ihre kleine Hand… ruckartig schloss Kaleb den Abstand, stürzte sich auf ihren Mund. Weich lag er unter ihm. Spielerisch leckte seine Zunge darüber, verlangte Einlass. Als sich ihr Mund endlich öffnete schnurrte er zufrieden in ihren Mund. „Ah Mädchen“, murmelte Kaleb, seine Hände zogen sich sich zurück, um sich um ihre Hüfte zu legen. Fest drückte sein Körper sich an ihren. Wie klein sie… Klein, aber mein!
Lächelnd löste er sich kurz von ihr und strich mit einem Finger über ihre geschwollene Unterlippe. „Lass mich dir zeigen, warum dies eine gute Idee ist.“ Seine andere Hand drückte sie gegen sich, hob sie zugleich etwas hoch. „Halt dich fest.“ Kaleb wartete, bis ihre Beine seine Hüfte umschlagen, dann ging er mit ihr ein Stück. Er kannte diesen Gang ebenso gut wie das Zimmer, zu welchem er führte und so drehte er sich mit dem Rücken zu Wand, um eine darin eingelassene Türe mit dem Ellbogen zu öffnen. Eine kleine Kammer, vollgräumt auf einer Seite. Licht fiel durch ein kleines Fenster oben hinein und ließ eine beinah magische Atmosphäre entstehen. Kleine Luftpartikel tanzten im Lichtstrahl, der auf den Holzboden fiel. Gang, ganz hinten lagen Matratze – vermutlich waren hier der Matratzen der Schüler, die ihre durch Krallen oder anderes ruiniert hatten. Etwa fünf stapelten sich und Kaleb setzte Freya dort ab. In einer fließenden Bewegung verschwand das Oberteil beider und seine Hände kehrten an ihren Platz zurück. „Hmmm, Freya. Spürst du, was ich mit dir mache?“ Er stand noch immer zwischen ihren Beinen und grinste auf sie hinab. „Merkst du, was du mit mir machst. Ah, dein Mund lässt Fantasien in mir aufsteigen.“ Kaleb beugte sich weiter vor, bis zu ihrem ohr. „Du lässt mich brennen.“ Und mit diesen Worten begann er ihr zu zeigen, was er an Sex liebte.

-Zeitsprung-

Außer Atem ließ Kaleb rollte Kaleb sich auf den Rücken und blickte zur Decke. Sein Herz donnerte in seiner Brust. Einen Arm hatte er um Freya gelegt, zu der er nun sein Gesicht drehte. Zufrieden blickte er auf sie. Mein Mädchen.
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> kleidung <
- weißes Shirt mit
- Aufdruck: I don't want to be here!
- schwarze Lederjacke
- schwarze Hose
- schwarze Schuhe
- offene, zerzauste Haare

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> angesprochen <
- Freya @Schleiernacht

> erwähnt <
- Freya
- Viper & Fukuru

> ort <
- Gang nah am Mädchenzimmer
-> Besenkammer am gang


Joker Chaotic


005
#Jotic

Schüler
Steckbrief
~Song~
Papagai
aka Gideon Chase


"Huch!
Das war jetzt echt krass!
Das ich sowas kann,
hätte ich nicht gedachte.
Wirklich krass..."
~Jokers Selbstgespräch

Jokers Augenbrauen gingen noch oben. Das Mädchen überraschte ihn. Dass keine Abscheu in den hellgrünen Augen stand… war äußerst ungewohnt. Jahre hatte man ihn nicht beachtet, keinen Blick auf ihn geworfen. Nur wenige hatten es gewagt. Der Ausdruck hatte ihn zu Beginn geschmerzt, dann wütend gemacht. Am Ende waren die anekelten Blick unbedeutend geworden. Was zählte es für ihn schon, dass die Gesellschaft es abstoßend fand, wenn er sich Drogen reinzog und im Dreck lebte. Solange er hier und da Essen bekam und neuen Stoff war es egal., Solange er versuchen konnte, sein neues High zu finden. Etwas, dass ihn beruhigte, ihm Frieden brachte. Etwas, um sein bestes High zu ersetzen.
Dem Grünhaarigen entging ihre Vorsicht bezüglich des Vogels total. Vermutlich, weil sein Blick auf ihrem hals lag, während er wie ein sabbernder Arsch vor sich her grinste. Die Aussieht faszinierte ihn. Ein schönes Geschöpf. Wie ohne Kontrolle war er auf sie zugegangen und hob nun eine Hand. Die beinah weisen Finger zitterten leicht, als er sie streckte. Glatt umspannte die Haut seine Hand, die kühl war. Gemeißelt wie aus Marmor.
Leicht legte seine Hand sich auf ihre Stirn, fasziniert betrachtete der Straßenjunge, wie seine Fingerspitzen ihre Haut berührte. Weich. So weich. Sein blick traf ihre Augen und er lächelte. „Hübsch.“
Verwirrt runzelte er die Stirn, als sein Zeigefinger nach unten auf ihre Nasenspitze zuwanderte. Etwas abwesend murmelte Joker: „Nein…“ Dann, als würde eine Macht seinem kaputten Hirn einen kräftigen Tritt geben, riss er die Augen auf. Seine Hand wanderte zurück an seine Hüfte.
„Danke, ich weiß.“ Ein selbstgefälliges Lächeln, welches die vielfarbigen Schattierungen seiner Augen zum Leuchten brachte.
Erst bei ihrer Frage wanderte Jokers Blick über seine Schulter. Chaotic hatte sich umgedreht, sodass er die Rückseite des Vogels sah. „Ahhh, und willst duuuu dich jetzt entschuuuuligen?“, krächzte er und warf den Menschen einen bösen Blick zu. Ein kalter Schauder lief über Joker schmalen Rücken. „Gut erkannt Mylady. Weißt du, was er von mir will?“
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> kleidung <
- schwarze Lederjacke
grauer Hoddie
graue Jogginghose
Turnschuhe
Haare zerzaust / grün

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> angesprochen <
- Zoe @κοάλεμος

> erwähnt <
- Zoe

> ort <
- Gang, an der wand stehend
Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams Alt1010Thema: Die Gänge und Flure
Katora

Antworten: 125
Gesehen: 10073

Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyThema: Die Gänge und Flure    Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyMi Feb 26, 2020 12:10 pm

Tueur the-frog-2266563-960-720 Tox


005
#Turox

Lehrer
Steckbrief
~Song~
Pfeilgiftfrosch


"Hay mein Kleiner.
Ich bin da.
Papa ist da.
Papa hat dich lieb.
Papa wird immer bei dir sein.
Immer, Liebling, immer..."
~Tueur zu Lambros - 16 Jahre zuvor



Tueurs Arm schoss nach vor, seine Handfläche griff nach dem rötlichem Arm des Mädchens, berührte aber nur Luft. Seine Fingerspitzen streichen leicht ihrem Arm, dann entglitt sie ihm und fiel zurück. Tueur selbst stolperte einen Schritt zurück und kämpfte um sein Gleichgewicht. Der harte Kopf des Mädchens war gegen seinen Brustkorb geprellt und hatte ihm für einen Moment die Luft aus den kräftigen Lungen gepresst. Nun blickte er mit dunklen Augen das die Kleine hinab, die ab am Boden gelandet war. Ein kleines Pferd folgte ihr.
Tueur kannte sie und grabte in seinem Kopf nach ihrem Namen. Lina? Nein Lana, Luna. Ja Luna, vielleicht.
"Entschuldigung, ich habe nicht auf den Weg geachtet", hab Tueur freundlich die Schuld auf sich. Eigentlich lag sie ja an dem beschissenen Tag, aber soweit wollte er nicht ausholen und ihren kleinen Kopf voll mit seinen Problemen packen. "Geht es dir gut, hast du dir weh getan?"
Er kniete sich vor die Schülerin und blickte etwas besorgt auf sie hinab. Ein kleiner Fall würde ihr wohl nur am Hintern weh tun, doch sicher aber sicher, immerhin war er hier, um zu gewährleisten, dass es den Schülern gut ging.
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> kleidung <
- halb offenes Hemd
- dunkle Hose
- zerzauste Haare
- keine Schuhe

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> angesprochen <
- Luna @Ravenpaw

> erwähnt <
- Luna

> ort <
- Gang



Alex chameleon-48011-960-720 Miika


007
#Alemi

Schülerin
Steckbrief
~Song~
Chamäleon



"Gott wird dir nie verzeihen, Schwester!"
"Wenn Gott existieren würde,
so hätte er es verhindert!"
"Gott hat es nicht verhindert.
Er will, dass du deine Strafe bekommst!"
Alex zu Xenia - 3 Jahre zuvor



Alex fand immer mehr Gefallen an ihrem Gegenüber. Nicht, weil sie den Jungen äußerst hübsch fand. Gut, er überragt sie um ein schönes Stück, sodass sie ohne Probleme ihren Kopf auf seine Brust legen konnte. Sein Körper war schlank, das braune Haar ließ ihre Fingerspitzen krippeln. Sie wollte es durchwühlen und ihr eigenes Chaos noch hinzufügen. Aber es war nicht ihr Körper der auf ihn reagierte. Es war etwas anderes. Sie wollte ihn so umarmen, als Freund. Sie gestand es sich nie ein, aber sie war einsam. Als Teenager war sie von zu Hause weg, hatte seit Jahren keinen Kontakt zu ihren Eltern, obwohl sie diese doch liebte. Alex schluckte, als sich sich an ihre Schwester erinnerte. Irgendwo da draußen war sie und neben ihr ein kleines, dreijähriges Kind.
Alex möchte keine Kinder.
Sie waren laut.
Angestrengend.
Nervig.
Alex wusste nicht, wie sie mit ihnen reden sollte. Sie verstand nicht, wie sie von ihrem Worten wiederum selbst verstanden. Wenn sie ihnen etwas erklärte, sollte sie sagen 'Nix da, das tut weh. ' oder doch auf die scharfe Klinge eines Messers tapschen sollte und dabei 'Das macht Aua.' jammern, immerhin würde sie kaum ‘Finger Weg Arschloch’, fauchen können, was ihre normale Antwort wäre. Das Fluchen selbst nicht von Gott erwünscht war, war wie, dass er auch Diebstahl nicht gut hieß. Doch sie wäre nicht Alex, würde sie nicht dafür einen Schlupfwinkel, eine Ausrede finden.
War es den ihre Schuld, wenn niemand auf seine sachen achtete? Sie nahm nur Dinge, auf sie sie nicht genug achteten, die herum lagen. Ihre Finger verschwanden nicht n den Handtaschen um Geld zu stehlen, so nahm nur, was sie leicht erreichen konnte. Und immerhin passte sie dann auch gut darauf auf. Sie liebte ihre Schätze. Beinah fühlte sie für sie, wie für reale Menschen. Ihre Schätze waren ein weiterer großer Teil, den sie vermisste. Sie wollte zurück zu ihnen und mit den Fingern über die Oberflächen streichen. Sie putzen und von dem Staub der letzten Jahre befreien. Ohne Zweifel lagerte ihr Zeug noch in den zerklüfteten Felsen, allein.

Alex schüttelte sich innerlich und konzentrierte sich wieder auf den Braunhaarigen neben sich. Dieser ließ sich eher widerwillig von ihr durch den Gang schleppen. “Spitzname, ja”, gab sie mit einem frechen Grinsen zur Auskunft. Als der andere sich dann vorstellte, stieß sie einen Pfiff aus. “Alles Vornamen? Naja, ich denke ich nehme… Ely.” Sie lachte leise auf.
Alex bog auf Miikas Drängen Richtung Mädchensaal ab. Ely blieb ruckartig stehen, sodass sie anhalten musste. “Also, meine nicht so tolle begleiterin will pennen, drum bring ich sie jetzt kurz hin. Sie ist nämlich nicht so leicht wie dein Vieh.” Auf ihrer Schulter begann Miika beinah Schimpfwörter zu kotzen. Alex versuchte erneut Ely Richtung schlafsaal zu zerren, manchmal nervte es sehr, dass sie nicht ein körperlich starkes Tier als Gen hatte. Zwar war sie für ein Mädchen kräftig, gegen Ely kam sie aber nicht an.
Strich

> kleidung <
- weiße Bluse
- heller Sommerhut
- hellbraune Flatterhose
- Turnschuhe
- offene Haare

Strich

> angesprochen <
- Constantin Elyas @Ravenpaw

> erwähnt <
- Elyas
- Miika
- Lennox

> ort <
- Gang kurz vor dem Mädchenzimmer


Kaleb Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams Tiger-1394584-960-720 Viper


007
#Kavip

Schüler
Steckbrief
~Song~
Tiger


"Du kannst mir nicht entkommen Fiocca.
Ich kann dich riechen.
Ich kann dich hören
Ich kann dich spüren
Ich kann dich schmecken.
Ich werde dich finden, immer.
~Kaleb zu Freya



ACHTUNG Sexuelle Szenen






Kaleb grinste. Ein Grinsen, ein Lächeln voller Sünde. Voll von Taten, welche wohl hier und da mehr als nur unerhört waren. Taten, die den Meisten die Schamesröte ins Gesicht trieb. Das sündige Grinsen versprach Nächten. Heiße Nächte.
Wenig Schlaf.
Blose Haut.
Pure Lust.
Es versprach Lust, so viel Lust. Es versprach, einen vor vergnügen dazu zu bringen sich zu winden.
Zu stöhnen.
Schreien. Schreie, in denen sein Name mitschwingen würde.
Laute einer Tat, in dessen Gewerkschaft Kaleb sich auskannte. Er wusste, wie er seine Fingerspitzen über eine erhitzte, gerötete Haut tanzen lassen musste. Mit welchem Druck er seine Zunge kreisen lassen sollte.  Wie er mit den Fingerkuppen weiches Fleisch mal sanft, mal fester rieb. Er wusste, wie er seine Hüften zu kreisen hatte, um alles aus jeder noch so kleinen Sekunde herauszuholen. Um sich und seiner ergebenen den perfekten Moment zu schenken.
Er war ein Profi.
Ein Meister seines Gewerbes.

Fukuru stieß sich von der von schwarzen Stoff bedeckten Schulter Freyas ab und segelte – die hellen Schwingen kurz ausgebreitet – hinter Kaleb. Dieser drehte sich nicht um, hörte aber Viper missmutig grunzen. „Du schon wieder Federvieh. Kannste nicht selbst stehn, was?“, schnaubte der Tiger, schüttelte sich allerdings nicht oder unternahm andere Versuche die Schleiereule abzuwerfen. Dafür ging er ein weiteres Stück zurück und ließ sich an der Ecke platt auf den Bauch fallen, um die Szene zu beobachten. Die Augen jederzeit bereit zu schließen, sollte einer der beiden Menschen etwas nicht jugendfreies tun – wie etwa die Hand in gewissen Stellen unter der Kleidung verschwinden oder Gott bewahre die Kleindung selbst verschwinden lassen- , verfolgte Viper das Gesehen.

Kaleb blinzelte langsam. Der Schatten seiner Wimpern zeichnete sich auf den markanten Wangenknochen des Jungen ab. Sein stechender Blick folg zu deiner kleinen Spur an ihrem Hals. Ein Hals, der so zart vor ihm lag. Er lockte ihn, stark. Er wollte erneut mit seinen Fängen die weiche Haut durchbohren, sich von ihrem Duft berauschen lassen. Er wollte, dass die Bissspuren noch mehr hervortraten. Dass jedes Wesen wusste, es sollte besser die Finger von ihr lassen. Keiner hatte mehr die Erlaubnis, sie zu berühren. Keiner sollte sich ihr je so weit näheren wie Kaleb es erst gerade im Saal getan hatte. Denn sie war sein. Allein sein.
Mein Besitzt.
Mein Alles.
Mein… Herz…

Der letzte Gedanke drängte sich in seinen Kopf, ohne dass Kaleb ihn stoppen konnte. Oh, wie sehr er es sich wünschte. Er wollt nicht so denken, wollte nicht, dass der kräftige Herzschlag sich bei dem Gedanken an sie beschleunigte. Nein! Nicht ich!

Sein brennender Blick folg zurück auf ihr hübsches Gesicht, rechtzeitig um zu sehen, wie sie sich Unterlippe tippte. Ihre grazilen Finger brachte sein Blut in Wallung, besser gesagt bestimmte Dinge, die sie damit anstellen könnte – würde. Kaleb kam noch näher, spürte fast die Wärme ihres Körpers.
Freya legte die Arme um seinen Nacken und hob ihr Gesicht ihm entgegen. Das helle Haar floss über ihren Rücken. Wie ein Engel, ein wunderschöner Schneeengel, den er da in seinen Armen hielt.
„Also“, begann er schnurrend und ließ es zu, als sie eben genannte Finger in sein ebenso helles Haar flocht. Er legte eine Hand auf ihren unteren Rücken, die andere auf ihre Wange.
„Ich glaube, dass du bestimmte einige Dinger vermisst hast.“ Kaleb fuhr mit dem Daumen über ihre Lippe und ließ die Han dann über ihren Hals nach unten wandern. Er senkte den Kopf, hielt allerdings ihrem Mund an. „Ich glaube, dass hier hast du vermisst“, grollte er, sein Atem traf auf ihre Lippen, ehe sein Mund ihm folgte.
Diesmal hielt er seinen Hunger nicht zurück. Er zeigte ihr das Feuer, die Leidenschaft. Er zeigte ihr einen Teil von sich. Mehr, als den anderen. Nicht nur das Verlangen nach heißem Sex lang darin. Nein, ohne es zu wollen zeigte er ihr mehr, zeigte ihr seine Leidenschaft für sie, nicht nur als Frau sondern als Mensch. Seine Leidenschaft, ihr einfach nur zuzusehen, wenn sie aus dem Fenster sah oder mit dem Schlang rang. Dass er sie selbst wunderschön fand, wenn sie völlig übernächtigt im Klassenraum saß.
Tatsachen, die er versteckt halten wollte. Die er nie zeigen wollte. Die nun in dem Kuss mitschwangen.

Freya zog ihn näher zu sich und er ließ es zu. Obwohl er es mochte, wenn sie sich auf die Zehenspitzen stellen mussten, um ihn zu erreichen. Wollte er doch einfach nur, dass es ihr gefiel. Dass sie mehr wollte.
Sie löste sich kurz von ihm und Kaleb zog tief die Luft in seine Lungen. Luft schien in den letzten Minuten seit er sein Glas abgestellt hatte, Mangelware geworden zu sein, aber das war okay. Es war perfekt. Er lächelte süffisant.
„Nun, dann wird dein Traum wohl wahr, Piccolo Angelo Delle Nevi.“ Seine Augen funkelten eisblau und er ließ seine Hand weiter nach unten wandern, an ihrem Brustkorb seitlich entlang bis zu ihrer Hüfte, wo sie unter ihr dunkles Shirt glitt. Seine Fingerspitzen fuhren sanft über ihre haut wieder nach oben. An ihrem Bauchnabel vorbei bis zum unteren Saum ihres BHs.
Diesmal machte Kaleb keinen Halt, sondern fuhr noch weiter hinauf. Gleichzeitig verschob er ihre Körper so, dass sie wieder mit dem Rücken zur Wand stand und somit ihr Körper von ihm verdeckt wurde. Vipers: „Augen zu Eule, jetzt wird’s ernst!“, ignorierte der Italiener.
FSK 16/18 Sexuelle Szenen:
Sein Weibchen wollte ihm markieren? Für gewöhnlich ließ er dies nicht zu. Er selbst wollte niemandem gehören. Er wollte frei sein. Ungebunden. Und doch wieder sprach er ihr nicht. Er stieß sie nicht weg. Er schrie sie nicht an. Verweigerte sich ihr nicht. Er ließ es und beim Allmächtigen, er genoss es. Er liebte ihr Säugen an seiner Haut, die kleinen Geräusche. Der Druck, das Ziehen. Er liebte es, schwelgt darin.
Kurz ließ er sich davon ablenken, genoss ihre kleinen Zähne und ihre Lippen zu sehr.
Ihre Hand war derweil weiter gewandert.
FSK 16/18 Sexuelle Szenen:


Schlagartig wich Freya vor ihm zurück, zog ihre Hände und ihren Mund fort. Erhitzt starrte Kaleb sie an. Seine Hand war von ihr gerutscht und ihr Shirt war mehr als unordentlich. Kaleb fuhr sich aufgewühlt durch das Haar und blieb in einigen frischen Knoten hängen.
Freyas Zeigefinger landete auf seinem Mund und hielt ihm vom Sprechen ab. Ihr Flüstern ließ ihn die Stirn runzeln. Noch kämpfte er mit seinem Kopf um wieder die Kontrolle über sein Hirn zu bekommen oder davon, was halt noch übrig war. "Weißt du, es ist sehr schwer anders als geil zu sein, wenn man betatscht wird. Nicht dass ich mich beschweren würde." Das Wort geil betonte Kaleb etwas abfällig. Er möchte es nicht, es klang so…  komisch. Er bevorzugte Wörter wie heiß, bereit oder begierig.
"Zudem ist es sehr unfair, immer auf deiner Unterlippe zu kauen und mir so etwas an den Kopf zu werfen. Ich bin nunmal ich. Ich bin kein Schoßhund, den man streicheln kann. Ich nicht zahm, nicht brav. Ich bin wild, ich lebe. Und ich werde mich nicht verstellen."
Sein Blick war wild, eisblaues Feuer. Lautlos kam er auf Freya zu, ragte er vor ihr auf. Er war ihr so nah, doch er behielt seine Hände bei sich. Vorerst.
"Hm, einen Grund aussprechen… Ich denke mir normalerweise keine Sprüche aus. Ich zeige was ich kann und bei Gott, ich schwöre ich kann dich zum brennen bringen!"
Strich

> kleidung <
- weißes Shirt mit
- Aufdruck: I don't want to be here!
- schwarze Lederjacke
- schwarze Hose
- schwarze Schuhe
- offene, zerzauste Haare

Strich

> angesprochen <
- Freya @Schleiernacht

> erwähnt <
- Freya
- Viper & Fukuru

> ort <
- Gang nah am Mädchenzimmer
Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams Alt1010Thema: Die Gänge und Flure
Katora

Antworten: 125
Gesehen: 10073

Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyThema: Die Gänge und Flure    Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyFr Feb 21, 2020 8:33 pm
Tueur the-frog-2266563-960-720 Tox


004
#Turox

Lehrer
Steckbrief
~Song~
Tiger

"Hay mein Kleiner.
Ich bin da.
Papa ist da.
Papa hat dich lieb.
Papa wird immer bei dir sein.
Immer, Liebling, immer...
Tueur zu Lambros - 16 Jahre zurvor


halb offenes Hemd
dunkle Hose
zerzauste Haare
keine Schuhe
Platzhalter


Mit weiten schritten lief der dunkelhaarige Lehrer durch den Gang. Seine bloßen Füße machten kaum ein Geräusch auf den eiskalten Boden, so leichtfüßig bewegte er sich vorwärts. Denk nicht. Denk nicht. Seine Hände ballten sich neben seinen schmalen Hüften zu Fäusten. Hier und da begegnete er verlorenen Schülern, doch diese sah er kaum an. Er musste nur seine Wut über den Direktor ablegen und am besten ging dies mit Sport. Bis zur Öffnung der Sporthalle musste er damit warten oder halt bis zu dem Zeitpunkt, an dem er die Schüssel wiederfand. Seinen Atem hielt der Lehrer möglichst ruhig, als plötzlich etwas sich in seiner Brusttasche bewegte. Ein leises Jammern ertönte und Tueur verlangsamte den Schritt. Seine Hand fuhr in die weiche Tasche und holte ein kleines, blaues wesen hervor. Das kleine Ding quakte erschrocken und sah ihn mit schwarzen Augen an. „Schh Tox, schon gut“, flüsterte Tueur ihr zu. Den Blick hielt er auf dem blauen Frosch, sodass er das Mädchen nicht sah, welches eben in seinem weg stand und gegen sie lief. Zu spät hörte er Tox aufschreien: „Hilfeee!“



ANGESPROCHEN
Luna @Ravenpaw

ERWÄHNT
Luna _ Tox

ORT
Lehrerzimmer ->
Gänge und Flure

Kaleb Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams Tiger-1394584-960-720 Viper


006
#Kavip

Schüler
Steckbrief
~Song~
Tiger

"Du kannst mir nicht entkommen Fiocca.
Ich kann dich riechen.
Ich kann dich hören
Ich kann dich spüren
Ich kann dich schmecken.
Ich werde dich finden, immer.
Kaleb zu Freya


weißes Shirt mit Aufdruck: I don't want to be here!
schwarze Lederjacke
schwarze Hose
schwarze Schuhe
offene Haare


„Du bist ein richtiges Arschloch, weiß du das?“
Kaleb hob die rechte Hand und schnupperte an den langen Fingern. Seine Fingerspitzen waren leicht rau vom Kampftraining und die hellgrauen Spitzen seiner Krallen stachen unter den Fingernägeln hervor. Für gewöhnlich sah man sie nicht, zur Sicherheit der anderen und seiner Kleidung und Möbeln hatte der Hellhaarige sie sonst einzogen. Zu Beginn hatte er schnell verstanden, dass er ohne Kontrolle seine Kleidung zerfetzte. Sein Shirt hatte nach einer Woche nicht mal mehr als Putzfetzen getaugt, bei der Verwendung dazu wäre es wohl in kleine Stoffstücke zerfallen. Auch sein Bett trug die Zeichen seiner Krallen. Zugegeben, nicht nur er sondern auch Viper hatte als junger Tiger mit seinen Pfoten nach so ziemlich jedem und alles geschlagen. Mit der Zeit hatten beide gelernt ihre Krallen einzuziehen und somit hatte sich das Leben aller und allem um ihnen herum drastisch verlängert. Seine ihm schon etwas zu enge Lederjacke trug zum Beispiel auf der rechten Seite tiefe Einschnitte von einem Wutausbruch und kurzem Kampf zwischen Menschen und Begleiter.
Kaleb erinnerte sich noch glasklar an die vielen Diskussionen mit Viper. Der Tiger hatte einen ebenso sturen Schädel wie sein Begleiter und war ebenso kein Fan von aufgeben, akzeptieren und die Klappe halten.
Diesen Sommer hatte es zu seiner Überraschung nur einen der hitzige Kämpfe gegeben. Am Ende trug Viper eine gebrochene Rippe und Kaleb einen tiefen Biss im Arm davon, von den kleineren Wunden nicht zu sprechen. Doch schon am nächsten Tag war Viper auf Kalebs Beinen im Bett gelegen und hatte sich Kalebs Beschwerden über die Pause was Mädchen betraf angehört. Nur leise hatte der nun fast ganz ausgewachsene Tiger gelacht und ihm dann glasklar gesagt, dass es ihm gehörte. Worüber sie geschritten hatten, wusste Kaleb nicht mehr ganz, aber das war egal. Es zählte nur, dass Viper jetzt mit peitschendem Schweif und dem teuflischen Gesicht neben ihm herlief. Der Tiger hätte ohne Probleme selbst Satan in den Schatten gestellt, wenn es darum ging, Kaleb zu ärgern und blamieren. „Ich mein, mal ehrlich. Ich find es zwar ekelig aber den anderen nach bist du ja gut im Bett. Warum genau läuft sie dann weg? Wie zur Hölle hat unser Sexgott das geschafft?“
Kaleb runzelte missgelaunt die Stirn. „Du halt die Klappe Kleiner und woher weißt du, was man über mich sagt?“ Viper grinste nur frech und zuckte mit den Schultern.
Seufzend drehte sich Kaleb von seinen Begleiter weg und dem hübschen Po zu, der da vor ihm durch den Raum schwang.

Unbewusst fuhr er sich mit der Zungenspitze über die Unterlippe. Kaum wahrnehmbar schmeckte er noch ihren Geschmack.
So süß.
So weiblich.
So einzigartig.
So voller Gefühle und nicht gesagten Worte.
So sie.
So Freya.
Sein Herz beschleunigte sich wieder ein Stück, den Grund dafür schob er bei Seite. Er wollte nicht wissen, was der wahre Grund war, wollte nicht genauer auf das weiche Gefühl in seiner Brust eingehen, wenn er an das Mädchen mit dem bezaubernden Lächeln dachte. Er wollte nicht wissen, weshalb er lächeln müsste, wenn er nur an sie dachte. Wenn er sich ihre zarte Gestalt in den Kopf rief. Er wollte nicht wissen, weshalb sie immer und immer wieder in seinem Traum auftauchte. In Träumen, in denen er offen reden konnte, in denen er sie küssen konnte. In denen er sie festhalten konnte. In denen sie nicht weglief, in denen sie bei ihm blieb. In denen sie lachte. Ihr Lachen.
Ach Gott, es machte ihn verrückt und erwärmte sein Herz. Sie lachte selten. Viel zu selten. Er könnte jede Sekunde seines Lebens damit verbringen, sie anzusehen und ihr süßes Lachen zu hören…

In seiner Traumwelt gefangen war Kaleb langsamer geworden und hatte Freya aus den Augen verloren.  An seinen Fingern, die er noch immer erhoben hielt, konnte der die letzten Spuren ihres Duftes wahrnehmen. Diese erdige Begierde, welche von ihr ausging, heizte ihn an, sie wieder an seinen kräftigen Körper zu drücken. Kaleb wollte ihr langsam das dunkle Shirt über de Kopf ziehen, ihr ihre Jeans abstreifen. Er wollte sie betrachten, solange er wollte. Er wollte sie sehen – wirklich sehen. Er wollte ihre Haut sehen, ihre zarte Unterwäsche, ihre Narben und ihre Geheimnisse. Er wollte alles von ihr.
Dann würde er sich selbst das Shirt abstreifen. Er würde sich über sie beugen, sie zwischen sich und der Matratze fangen. Er würde seinen Mund auf ihren legen und sich langsam an ihrem hals entlang nach unten arbeiten. Bei ihren Brüsten würde er innehalten. Er würde sie von dem BH befreien und ihr zeigen, warum er sie wollte. Dann würde er weiter nach unten rutschen. Immer weiter bis zu jedem, verbotenem Fleck. Er würde es genießen.
Jede Sekunde.
Jeden Augenblick.
Alles.

Kaleb senkte die Hand und atmete tief ein. Freya war klug. Sie bewegte sich leise, selbst er konnte sie nicht hören, wo das Rascheln der Kleidung jeden anderen verraten würde. Aber er brauchte seine Ohren nicht, um sie zu finden. Er brauchte nur seine Nase. Auch dieses Organ war viel sensibler geworden. Er war in der Lage, selbst feine Gerüche war zunehmen und Freya süße, heiße Duftspur leuchtete in seinem Kopf wie ein Leuchtfeuer. Er ließ sich weiter zurückfallen, gab vor, sie wäre ihm entkommen. Er lächelte leicht. Dieses spiel würde Spaß machen.

Freya war vor ihm mehrmals abgebogen und ihr Weg führte ohne Zweifel Richtung Mädchensaal. Als ob ihn dieser Raum aufhalten würde, in dem er mehr als ein drittel seiner Nächte verbracht hatte. Er grinste.
Er wusste welchen Weg sie ging, wusste wo er sie treffen würde. Also beschleunigte Kaleb seine Schritte und ging schneller. Lautlos schlich er durch die unzähligen Gänge, ein Raubtier auf der Jagt, dass die Spur seiner Beute gefunden hatte und nun wusste, dass es gewonnen hatte. Ein Raubtier, dass die Jagt genoss.
Kaleb bog mehrmals ab, bis er schließlich von der anderen Seite Richtung Schlafsaal steuerte. Die Blicke der Schüler am Gang ignorierte er, ebenso dass genervte Schauben seines Begleiters. Die meisten sahen ihn etwas vorwurfsvoll oder schmachtend an. Man kannte ihn, wie Viper gesagt hatte. Er hatte sich seinen Ruf als männliches Flittchen der Schule nicht im Geheimen erarbeitet und man hielt ihn nicht auf, wenn er ihn den eigentlich für ihn verbotenen Raum ging. Deises Tabu galt für ihn nicht und Freya wusste das. Allerdings hatte er nicht vor, mit ihr da drin zu verschwinden. Für gewöhnlich war es ihm egal, beobachtet zu werden. Er hatte auch kein Problem mit mehreren Mädchen gleichzeitig.
Doch Freya wollte er nicht offen zeigen. Er wollte sie packen wie eine Löwin ihr Junges und sie in seine Höhle schleppen, geschützt vor den Blicken anderer.
Mein! Sie ist mein!

Kaleb ging schneller und kam an der Tür des Schlafsaals vorbei. Vor sich konnte er nun wieder stark Freyas Duft riechen. Seine Muskeln spannten sich an und er wurde langsamer. In Zeitlupe schlich er vorwärts bis zu einer Ecke. Er konnte sie riechen, so nah. Dann trat er, begleitet von Viper um die Ecke und grinste sie an. Er ging auf sie, ein Lächeln im Gesicht, welches ihr deutlich zeigte, was er plante. Mit einem gespielten Würgegeräusch blieb Viper stehen, drehte sich um und verschwand um die Ecke.
„Hast du mich vermisst Fiocca?“, schnurrte er und beugte sich über sie, um ihr einen kurzen kuss zu geben.



ANGESPROCHEN
Freya @Schleiernacht

ERWÄHNT
Freya _ Viper _ Furuko

ORT
Speißesaal ->
Gang ->
Gang vorm Mädchenzimmer ->
nähe des Mädchenzimmers bei Freya

Alex chameleon-48011-960-720 Miika


006
#Alemi

Schüler
Steckbrief
~Song~
Chamäleon

"Gott wird dir nie verzeihen, Schwester!"
"Wenn Gott existieren würde, so hätte er es verhindert!"
"Gott hat es nicht verhindert. Er will, dass du deine Strafe bekommst Xenia!"
Alex zu Xenia - 3 Jahre zuvor


weiße Bluse
heller Sommerhut
hellbraune Flatterhose
Turnschuhe
offene Haare
text


Der um eher mehr als weniger einen Kopf größere Junge ließ sich eher still von Alex durch den Gang ziehen. Hinter sich hörte sie seine Schritte, das gleichmäßige Heben und Senken der Füße auf dem kühlen Boden. Alex ging mit gekonntem Hüftschwung voraus. Hier und da streifte sie so den Jungen, welcher neben ihr ging. Eigentlich wollte sie nichts in die Art von dem Braunhaarigen, es war mehr eine Angewohnheit ihren Po rhythmisch zu schwingen.
„Hmm, Alex“, sagte sie nun. Vermutlich würde man sie eh nicht fragen. Sie war, sehr gut. Keiner hatte je ihre flinken Finger gespürt oder gesehen. Sie wie ein Lufthauch, kurz da und schon wieder weg. Keiner würde es mitkriegen, sollte sie den einen oder anderen Gegenstand mitgehen lassen.
„Und wie heißt du?“, fragte die Blondhaarige mit einem Lächeln, obwohl er es nicht sehen konnte. Egal, so konnte sie ungestört Grimmassen schneiden. Auf ihrer Schulter wand sich Miika.
„Ich will zu Bett gehen“, verlangte die Dame. Alex verdrehte die Augen. „wir machen einen kleinen Umweg okay?“, sagte sie und bog mit dem jungen rechts ab in Richtung Mädchenzimmer.



ANGESPROCHEN
Constantine @Ravenpaw

ERWÄHNT
Consti _ Miika _ Maulwurf

ORT
Speißesaal ->
Gänge nah am Mädchenzimmer
Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams Alt1010Thema: Der Speisesaal
Katora

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Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyDo Feb 20, 2020 11:16 pm
Kaleb Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams Tiger-1394584-960-720 Viper


005
#Kavip

Schüler
Steckbrief
~Song~
Tiger

"Du kannst mir nicht entkommen Fiocca.
Ich kann dich riechen.
Ich kann dich hören
Ich kann dich spüren
Ich kann dich schmecken.
Ich werde dich finden, immer.
Kaleb zu Freya


weißes Shirt mit Aufdruck: I don't want to be here!
schwarze Lederjacke
schwarze Hose
schwarze Schuhe
offene Haare


Es war verrückt. Wieso nur versuchte sie sich immer wieder sich zu verschließen? Warum wies sie ihn immer wieder zurück. Obwohl er doch ihren Geruch der Begierde riechen konnte, flackerte ihre kühle Maske über ihr Gesicht.
Warum nur? Warum kleine Flocke?
Warum machst du das?
Siehst du nicht, dass ich da bin?
Ich kann dich riechen.
Ich kann dich hören
Ich kann dich spüren
Ich kann dich schmecken.
Ich werde dich finden.
Immer Fiocca.
Immer.

Wieder ein Schnurren. Ein leiser Laut der Befriedigung. Öfter hatte Kaleb sich gefragt, ob Freya die kalten, einsamen Nächte wert war. Völlig hatte er seinem Sexleben natürlich nicht den Laufpass gegeben, doch es hatte sich beruhigt. Sehr. Die ganze Woche zum Beispiel war er allein gewesen. Er hatte kein Mädchen gefunden, welches ihm passte. Welches ihm genügte. Gut genug war. Sie waren schön, schlau, frech. Sie waren perfekt.
Sie hatten alles.
Sie waren willig.
Sie wollten ihn.
Aber sie waren nicht sie. Nicht Freya.
Sie hatten nicht das zarte Gesicht, nicht perfekte Haut, die rosigen Lippen, die hellen Augen. Keine von ihnen hatte Freyas Geruch oder Geschmack. Keine von ihnen ihre Stimme. Keine von ihnen hatte so üppige Kurven. Und auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte – keine von ihnen hatte das unzerbrechliche Selbstbewusst sein. Keine hatten ihn je mit diesem Ehrgeizig, diesem eisernen Willen in den Augen angesehen. Keine von ihnen hatte er halb verschlafen betrachtet, wenn sie verträumt aus dem Fenster sah. Bei keiner hatte er überlegt, an was sie dachte, wovon sie träumte. Bei keiner hatte er sich gewünscht Teil ihres verschlossenen Innenlebens zu sein. Keine von ihnen war Teil seines Innenlebens gewesen. Keine hatte er vermisst und keine hatte er sich vorgestellt. Unter ihm. Vom Schweiß bedeckte Haut.
Leises Stöhnen in seinem Ohr.
Haut auf Haut.
Herz auf Herz.
Seele mit Seele.
Keine war seine kleine, wunderbare Schneeflocke.

Leise seufzte er. Gerne würde Kaleb seine Gedankenwelt mit ihr teilen. Er wollte ihr erzählen, was er dachte, was ein Teil von ihm empfand. Er wollte alle Karten offen legen und wollte dass auch sie ihre Gedanken mit ihm teilte. Doch das ging nicht. Es würde sie vermutlich abschrecken. Sie würde ihn auslachen. Am Ende würde er mittlachen. Es als Scherz abtun. Er würde so tun, als wäre es okay zu lachen. Zu lachen, obwohl sein Herz zerbrach. Obwohl es Schicht um Schicht zerstört wurde. Obwohl seine Seele weinte. Er würde lachen, lachen um nicht zu weinen. Weil er nicht weint.
Nicht er.
Nie.

Freya wehrte sich nicht, als er seine Fänge in ihr zartes Fleisch schlug und den Kopf dann zurückzog. Auf der glatten Haut war der biss klar zu sehen. Gerötet war die Haut um bei beiden Einstichstellen. Es besänftige den Tiger kurz. Diese Markierung, diese deutliche Kennzeichnung, welche klar und deutlich sagte, dass sie vergeben war. Dass kein Andere Hand an sie legen durfte. Sie war sein. Einzig und allein sein. Jeden gierigen Blick auf ihren Körper würde er mit einem Knurren erwidern. Jede Berührung… nun, Kaleb war sich ziemlich sicher, dass dies kein erleben wollte. Für den Tiger war sie sein Weibchen. Er würde sie beschützen. Sich um sie sorgen. Er würde ihr Lust und Wonnen voller Genugtun bereiten. Er würde darauf achten, dass es ihr gut ging und kein männliches Wesen in ihrer Umgebung dulden. Keines.

Kaleb schloss die Augen, als sie die Berührung gegen seine Körpermitte verstärkte. Seine Bauchmuskeln verspannten sich, er schluckte. Die Luft strich stoßartig über seine Lippen. Langsam begann er die Hüften zu bewegen, er konnte es nicht verhindern – wollen würde er es allerdings auch nicht. Seine zweite Hand rutschte über ihren Rücken nach unten und umfasste die andere hälfte ihres wohlgeformten Pos. Seine Finger krallen sich in den Stoff ihrer Jeans.
Langsam ließ er den Mund wieder nach unten wandern. Über ihren Hals und tiefer. Seine Zunge umspielte die zarte Haut. Einen leichten Kuss drückte er in die Kuhle hinter ihrem Ohr.
Schließlich kam er – den Kopf gesenkt – beim Ansatz ihrer Brüste an. Seine Zähne zwickten leicht in ihre Haut und ein leichtes Schnurren ertönte, in Wellen strich es über die winzigen Härchen. Wieder fuhr seine Zungenspitze hervor und liebkoste die Haut, während er sich seinen weg vom Tal bahnte…

Freyas Hände lagen auf seinen Schultern, doch nun löste sie den Griff ihrer Finger und ließ sie langsam über seine Brust nach unten fahren. Kaleb schloss die Augen in einem genießerischem Schnurren. „Mhhh, du bist ein ganz, ganz böses Mädchen“, grollte seine Stimme heißer, als er den Kopf ganz hob und ihr in die Augen sah. Ihre Hand glitt langsam , quälend langsam weiter nach unten. Kaleb verspannte sich mehr, in der Erwartung ihrer Berührung. Ihre Stimmte, irgendwas sagte sie… Er konnte die worte hören, doch den Zusammenhang nicht begreifen. Er sollte… runterkommen? Was wollte sie?
Sein Puls hämmerte ihm in den Ohren, als ihre schlanken Finger den Saum seiner Hose erreichten. Dann, mit einer flinken Bewegung ließ sie diese darin verschwinden. Kaleb holte keuchend nach Luft. „Fuck, Mädchen“, stöhnte er leise auf.
Ihre Hand blieb auf seinem Oberschenkel, nur Zentimeter von der schmerzenden Stelle entfernt. Wie Finger schienen ihn zu necken. So nah und doch hielt sie den letzten Abstand bei. Knurrend legte Kaleb den Kopf zurück, das helle Haare fiel ihm in wirren Strähnen über den Rücken. Seine Finger krallten sich weiter in ihren Po, eine Hand wanderte hoch, unter ihrem Shirt. Er erkundete ihren Rücken mit der gleichen Sorgfalt, mit der sie an seiner Boxershorts entlang strich. Seine Finger fanden den Halter ihres BHs und er tastete sich dran nach vor. Seine Fingerspitzen fuhren mit Leichtigkeit über ihre Haut, streiften nur kurz ihre Brüste. Sie lehnte sich vor, wodurch ihre seine Hände mit mehr Druck auf ihrem Oberkörper direkt unter den Körbchen lagen. Den Daumen ließ er nach oben wandern und kleine Kreise ziehen. Freya drücke ihre rosigen Lippen auf seinen Hals und Kaleb legte seinen Kopf willig zur Seite.
Mach mit mir was du willst. Mach was du für richtig hälst.
Sag mir was du willst. Sag es mir und ich werde es dir geben…

Dann landete ihr Mund wieder auf dem seinem und fing seine ungleichmäßigen Atemzüge ein. Sein Atem – in ihrer Lunge. Ihr Atem – in seiner Lunge.
Kaleb verlor sich mit ihr.
Dann, nur einen Moment später löste sie sich von ihm und ließ ihn schwer atmend gegen die Wand gelehnt zurück. Ernst runzelte verwirrt die Stirn, dann entdeckte er das provokante Lächeln auf ihren Lippen. Ein Grinsen erfüllt von Versprechen der Nacht glitt auf sein Gesicht und er folgte Freya. Den Blick hielt er auf ihren Po gerichtet, der sich viel zu perfekte hin und her wiegte.
Die Hellhaarige setzte sich ihre Eule auf die Schulter und ging vor ihm wieder Richtung Ausgang. „Uh, ich sehe du hattest Spaß“, grinste Viper ihm entgegen und sprang auf, um sich an die Fersen seines Menschen zu hängen. „Und, wie war’s? War sie so toll wie du immer sagst?“ Kaleb warf dem Tiger einen missmutigen Blick zu. „Was? Denkst du, ich krieg nicht mit, wenn du im Schlaf mit ihr sprichst? Oh nein, Freya. Blei da. Ich brauche dich doch!“, das Ende ahmte der Viper mit Kaleb Stimme nach und kicherte schadensfroh, als dessen Gesicht rot anlief. „Klappe“, zischte Kaleb und lief schneller um Freya einzuholen.



ANGESPROCHEN
Freya @Schleiernacht

ERWÄHNT
Freya _ Viper _ Furuko

ORT
Ecke mit Freya
-> nahm am Ausgang
-> Gänge & Flure
Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams Alt1010Thema: Der Speisesaal
Katora

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Gesehen: 16090

Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyDo Feb 20, 2020 2:34 pm
Kaleb Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams Tiger-1394584-960-720 Viper


004
#Kavip

Schüler
Steckbrief
~Song~
Tiger

"Du kannst mir nicht entkommen Fiocca.
Ich kann dich riechen.
Ich kann dich hören
Ich kann dich spüren
Ich kann dich schmecken.
Ich werde dich finden, immer.
Kaleb zu Freya


weißes Shirt mit Aufdruck: I don't want to be here!
schwarze Lederjacke
schwarze Hose
schwarze Schuhe
offene Haare


Kaleb liebte es zu spielen. Er liebte es zu jagen, zu nach und nach anzupirschen. Er liebte es seiner Beute nachzulaufen, sie immer und immer wieder entkommen zu lassen, bis er sie am Ende fing. Er liebte es, sie wissen zu lassen, dass ihr Leben allein in seinen Händen lang. Er war ein Raubtier, dass Spiele mochte. Dass es mochte zu laufen und sich zu tarnen. Das aus dem Hinterhalt angriff, wenn sich seine Beute sich sicher fühlte. Wenn sie dachte, ihm entkommen zu sein. Er liebte es ihre Pläne zu durchkreuzen und er liebte es am Ende zu gewinnen. Der Reiz der Jagt macht ihn an, lockte ihn stets.
Hier gab es keine Hirsche oder Kleintiere zu jagen. Hier konnte er seine Energie nicht im Kilometer weite Laufen verbrachen. Er war eingeengt und umgeben von Menschen. Also machte er sich diese zu nütze. Er hatte sein Beuteschema verlegt – vom Tier auf den Menschen. Doch er tötete nicht, er konnte die Jagt nur ungefähr nachstellen. Doch verblieben mache Sachen. Das Verfolgen, das Beobachten. Der entscheidende Sprung. Der Biss.

Bei Freya fehlte ihm nun der letzte Schritt. Doch nun, nach so vielen Monaten würde auch dieser Moment bald folgen. Sehr blad. Die kleine Stimme in seinem etwas vernebeltem Hirn begann die zählen. Eins. Zwei. Drei. Zwanzig. Vierzig.

Das Mädchen unter ihm sah starr zu Kaleb hoch. Er hob die freie Hand und legte sie auf ihre Wange. Seine Daumen fuhr mit kleinen Kreisen über ihre zarte Haut. Wie diese wohl aussehen würde, leicht gerötet von der Anstrengung. Würde Schweiß auf ihre helle Haut glitzern, wenn sie unter ihm nach Luft keuchte? Er fuhr sich mit der Zunge über die Unterlippe und schloss für einen Moment die Augen um die Vorstellung ihres für ihn nackten Körper zu genießen. Wenn sie seiner Vorstellung nur halb entsprach, würde sie wunderschön sein. Und verflucht, sie war wunderschön. Zart und doch an den richtigen Stellen kurvig.
Seine Eisfee.
Seine Eisflocke.
Seine Fiocca.

Ein leises seufzen entkam ihm, seine Hand wanderte weiter, bis er mit dem Daumenballen über ihre Unterlippe strich. Wie weich, so viel zu zart. So unschuldig. Tief atmete Kaleb ihren Duft ein. Wie immer berauschte es ihn, doch nun… lag da nicht etwas anderes in ihrem Geruch. Nicht nur die gegenwärtige Ablehnung. Da war etwas neu. So süß, so weiblich. Es verlockte ihn, die Versuchung war stark. So stark… Seine Muskeln spannten sich weiter an, den Blick hielt er gierig auf das hübsche Mädchen. Was war es nur an Freya, dass ihn so verrückt machte? Er wusste es nicht.
Aber es war ihm auch egal.
Ihr Anblick, die etwas geweiteten Augen, ihr helles Haar machten ihm das Denken schwer. Und als er seine Lippen endlich auf ihren hatte, war sein Kopf sowieso mehr Matsch als sonst etwas. Als sie ihre Unterlippe zwischen ihre Zähne gezogen hatte, war ein Feuer der Leidenschaft in ihm ausgebrochen, gegen welches die Logik nicht ankam. Selbst der kühle Blick hatte ihn nicht abgehalten. „Dein Geruch.. mhhh, er verrät dich“, flüsterte Kaleb rau.
Zuerst blieb sie steif unter ihm legte ihre Hände auf seine Brust, um ihn wegzuschieben. Kaleb rührte sich nicht, genoss nur ihre Berührung. Dann bewegte sie ihre Hände auf ihm. Gefolgt von einem Seufzer ihrerseits, welcher über seinen Mund strich, verkrallen sich ihre Finger in seiner Jacke und zogen ihn näher. Sie erwiderte den Kuss und Kaleb konnte ein Lächeln nicht verhindern.
Endlich.

Er schnurrte leise gegen ihre Lippen und küsste sie hungrig weiter. Nun stärker drängte er seinen Körper gegen sie, sperrte sie zwischen ihm und der Wand ein. Nur kurz unterbrach er den Kontakt, um nach Luft zu schnappen. Leise knurrte er und senkte den Kopf zu ihren hellen hals. Ihre warme Haut, der Geruch ihrer Begierige. Leicht biss er zu, versenkte seine Fangzähne ein kleines stückchen in der Haut. Nicht so, dass es schmerze aber doch spürbar. Und später sehbar. Er markierte sie, wie ein Tiger sein Weibchen.
Meins!

Mit einmal mal bewegte sich Freya unter ihm. In einer flinken Bewegung drehte sie sich mit ihm, sodass nun sein breiter Rücken gegen die kalte Wand prallte. Kurz atmete er scharf ein, dann vereinigte er ihre Münder wieder mit einem feurigen Kuss. Er knurrte leise, sie sie ihren weichen Körper gegen ihn drängte. Kaleb legte seine Hand in ihr Kreuz und drückte sie näher zu sich heran. Dann ließ er die Finger nach unten zu ihrem Po wandern. Die andere Hand legte er in ihren Nacken, mit den Fingern hielt er sie fest an sich. Dann traf ihr Körper die bestimmte Stelle und er keuchte leise aus. „Ach Mädchen, willst du mich umbringen“, knurrte er erregt und umfasste ihren Po fester.
Doch schon kurz darauf wich sie ein kleines Stück zurück.
Ihre Zähne begannen auf ihrer vom Kuss geschwollene Unterlippe zu kauen. Es brachte ihn beinah um…
„Wenn du nicht willst, dass das mit uns beide auf der Stelle nackt endet, würde ich damit aufhören“, raunte Kaleb.
„Hm, ich glaube, die kommen ganz gut alleine zurecht“, schnurrte der Weißhaarige. Damit zog er sie wieder an sich, drückte wieder seinen Mund auf den ihren. Ihr Geschmack…
Er brauchte kurz, um sich wieder von ihr zu lösen. Allerdings, wenn du mir ein später gibst können wir gerne eine alleine Spaziergang unternehmen.“ Sein Lächeln war mehr als sündig.



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005
#Alemi

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Chamäleon

"Gott wird dir nie verzeihen, Schwester!"
"Wenn Gott existieren würde, so hätte er es verhindert!"
"Gott hat es nicht verhindert. Er will, dass du deine Strafe bekommst Xenia!"
Alex zu Xenia - 3 Jahre zuvor


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Turnschuhe
offene Haare
text


Alex verzog unwillig das Gesicht. Sie fand es zwar amüsant hier mit dem offenbaren Blinden herumzustehen, wenn es nach ihre ginge hätte sie ihre zeit aber wohl anders verbracht. Gut, wenn es nach ihr ginge wäre sie auch nicht in diesen Drecksloch. Sie würde auf den alten Straßen Griechenlands herum schlendern. Vielleicht würde ihr Bruder sie begleiten, vielleicht auch nicht. Der kühle Wind würde ihr durch die offenen Haare fahren, der Geruch des Meersalzes würde in der warmen Luft liegen. Sie könnte die Sonne spüren, ihre gebräunte Haut würde sich unter den sanften Strahlen erwärmen. Sie würde lächeln und weiter der Straße folgen – ohne Ziel. Menschen würden ihr entgegenkommen, sie würde ihnen zuwinken. Vielleicht würde sie etwas entdecken, dass ihr gefiel. Eine hübsche Tasche, ein Ring. Vielleicht würde einer seine Sonnenbrille absetzen. Sie würde daran vorbeigehen, ihre schlanke Hand ausstrecken und den Gegenstand mitnehmen. Sie würde zufrieden lachen und weiter die Straße entlang gehen. Weiter – bis zum Meer.
Alex verlor sich kurz in ihre Gedankenwelt, welche erfüllt war von den Tagen bevor man sie hierhergebracht hatte. Nun, Jahre später vermisste sie die Küste mit den sanften Wellen noch immer. Sie vermisste ihr Zuhause bei ihrem Bruder. Sie vermisste ihre Eltern und ein klitzekleiner Teil vermisste sogar ihre Schwester. Obwohl sie nur Schade gebracht hatte, war sie doch ein Teil der Familie Georgiou. Zugegeben, durch die Änderung meines Nachname war ich selbst offiziell ausgestiegen, allerdings konnte ich den Stück meiner verbliebenen Gene nicht ändern. Kein Teil von mir würde immer nach Hause gehören, ob ich wollte oder nicht. Er würde sich immer wünsche nach Hause zu kommen und in einem Jahr würde zu nach Athen zurückkehren. Wenn möglich würde ich die Ziele der Schule weiter unterstürzten und verbessern, aber von zu Hause aus.

„Nein“, sagte die Blondhaarige, und ignorierte die Tatsache, dass er ihren Namen nicht kannte. So war es besser. Er würde es nicht beschreiben können bis auf ihre Stimme. Zwar könnte der kleine Lennox zu Problem werden, aber vielleicht war er ja dumm oder vergesslich? Das diese Hoffnung eher abwegig war ignorierte Alex ebenfalls. „Na dann, komm mit.“
Alex packte den größeren Jungen wieder am Arm und versuchte ich hinter sich her zu schleifen. „Natürlich bringe ich dich ganz hin, so scheiße bin auch ich nicht!“
Naja, eigentlich schon, wenn für sie nichts dabei heraussprang aber egal.



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Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptySo Feb 16, 2020 8:21 pm
Kaleb Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams Tiger-1394584-960-720 Viper


003
#Kavip

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~Song~
Tiger

"Du kannst mir nicht entkommen Fiocca.
Ich kann dich riechen.
Ich kann dich hören
Ich kann dich spüren
Ich kann dich schmecken.
Ich werde dich finden, immer.
Kaleb zu Freya


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schwarze Lederjacke
schwarze Hose
schwarze Schuhe
offene Haare


Kaleb war pervers. Er wusste das. Und er genoss es. Es war ihm scheiß egal was andere davon hielten. Solange er seinen eisblauen Blick über die hübschen Körper wandern lassen konnte. Die weiche haut unter den Fingern fühlte, war ihm mehr oder wenig alles egal. Er liebte die Nacht wegen ihrer Stille. Ihrer Dunkelheit. Der geheimnisvollen Stimmung. Den schmutzigen Taten. Doch in der letzten Zeit waren seine Opfer weniger geworden. Weniger Mädchen hatten sich an seinen Körper geklammert. Und dies lag nicht an ihnen. Es lag auch nicht wirklich an ihm. Es lag allein an der kleinen Schönheit vor ihm. Sie war der Grund, weshalb er zwar Sex liebte, doch nicht mehr mit dem Herzen ganz dabei sein konnte. Sie fesselte ihn und er wäre verdammt, würde er wegen ihr sein Hobby aufgeben. Da er allerdings das Interesse an anderen verlor und nur sie blieb hieß dies, dass sie seine Fantasien füllen müssen würde. Diese Tatsache war ihm in den letzten Nächten immer klarer geworden und so verstärkte er seine Versuche, sie von etwas Spaß mit ihm zu überreden.

War es nicht entzückend, wie sich die Verwirrung auf ihre zarten Züge legte? Kaleb lächelte zufrieden und blickte erneut auf Freyas viel zu unschuldigen Mund. Wie gern wäre er immer öfter mit seinen Lippen darübergestrichen. Er wollte den Druck ihres Mundes spüren, wollte dass sie ihre Lippen leicht öffnete, für ihn öffnete. Er wollte sie schmecken. Ach fuck, das Mädchen machte ihn völlig verrückt.
Eben diese Blondhaarige blieb nun stur stehen und entriss ihm ihren Arm. Ein gutes stück hatte er sie Richtung Eingang gezerrt, sodass sie nun von dem Saal schlecht einsehbar waren.
Wut schien sie wie eine dunkle Wolke zu umgeben. Aber dass war okay. Sie reagierte immer so zugeknöpft auf seine Versuche. Also wäre sie eine von denen, die nur Sex nach der Hochzeit wollten. Nun, diesen Plan würde Kaleb ihr versauen, „Normal ist Ansichtssache meine liebe und ich würde mich gerne normal verhalten und anstatt dich aus deiner Schale zu locken dich einfach gegen diese Wand drücken und küssen“, erwiderte er. Diesmal lächelte er nicht. Sein Blick blieb auf ihrem Gesicht, nicht wirklich ernst und doch nicht spöttisch.
Einige Sekunden ließ er verstreifen, ehe er seinen Worten Taten folgen ließ. Kaleb drückte sie gegen die Kühle Wand, stützte einen Arm über ihr ab und legte den Kopf leicht schief.
„Schlag mich. Schrei mich an. Mach was du willst. Aber sei gewiss, für immer kannst du mir nicht davonlaufen.“ Damit küsste er sie erneut – diesmal länger. Zuerst strich er zärtlich mit seinen Lippen über ihre, liebkoste sie sanft. Dann verstärkte er den Druck leicht und legte mehr insentität hinein.



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004
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text


Der Junge zuckte zusammen, als ich ihm das kleine Vieh aufsetzte. Offenbar war er nicht nur blind sondern auch extrem schreckhaft. Naja, seis drum – ich würde mich nicht weiter mit ihm beschäftigen. Allerdings könnte er mir im Moment helfen, in ein eigentlich verbotenes Zimmer zu gelangen…
Lächeln zog ich den um einiges größeren Jungen also hinter mir her. Dieser schien darüber wenig begeistert und blieb erstmal stehen. „He, kein Problem! Ich hab sonst sowieso nichts zu tun“, sagte ich grinsend, obwohl er dass nicht sehen konnte. Kurz überkam mich der Impuls hochzuhüpfen und ihn auf die Nase zu küssen. Ich schüttelte den Kopf über meine Gedanken.
Neben mir jammerte Miika vor sich hin. „Pscht“, zischte ich ihr leise zu, was mir einen vorwurfsvollen Blick und weitere Beleidigungen einbrachte, welche eine hohe Dame wie sie sich erlauben konnte. Immer wieder fragte ich mich, wie ich die Jahre mit ihr überstanden hatte, ohne sie im Klo runter zu spülen. “Wo musst du den hin?“, fragte ich nun. Vielleicht konnte ich ja den einen oder anderen Vorteil daraus schlagen?



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Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyFr Feb 07, 2020 5:52 pm
Kaleb Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams Tiger-1394584-960-720 Viper


002
#Kavip

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"Du kannst mir nicht entkommen Fiocca.
Ich kann dich riechen.
Ich kann dich hören
Ich kann dich spüren
Ich kann dich schmecken.
Ich werde dich finden, immer.
Kaleb zu Freya


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Er grinste, ein höchst zufriedenes Grinsen purer Männlichkeit. Kaleb genoss es, seinen hellen Blick über ihre Figur wandern zu lassen. Er war nicht von der Sorte, die ihr Verlangen versteckten. Nein, er stellte es offen zur Schau und kümmerte sich einen Dreck um die Meinung anderer. Kaleb strich sich das offene Haar zurück, Augenblicklich fiel ihm allerding eine Strähne wieder auf die Stirn.
Das Mädchen seiner Begierde drehte sich nun zu ihm um, was ihn zu einem süffisanten Lächeln verleitete.
Seine Finger schlossen sich um das Glas Wasser und er hob es hoch, um zu trinken. Den intensiven Blick behielt er auf ihrem hübschen Gesicht, als er langsam trank. Kaleb setzte das nun leere Glas wieder ab und strich sich mit der Zunge über die Unterlippe und die letzten Wasserperlen zu entfernen. „Hast du es etwa stressig?“, schnurrte er und zwinkerte langsam, während er sich zu ihr vorbeugte. Leicht legte Kaleb den Kopf schräg, betrachtete sie wie ein Raubtier. „Möchtest du denn etwas mit mir unternehmen“, hauchte er und beugte sich noch weiter vor, bis seine Nase fast die ihre berührte. Er atmete ein, ihr Atem in seiner Lunge. Einige Sekunden verharrte er so. Ihre Luft strich über seine Lippen.
„Willst du mich denn… füttern?“, flüsterte er. Dann streckte Kaleb sich das letzte Stück vor und legte seinen Mund kurz auf ihren. Nur kurz, nur kurz. Unter seinem Mund fühlte sie sich weich an. Für einen Moment schwelgte er in der sanften Berührung, dann wich er mit einer geschmeidigen zurück und zog Freya mit sich hoch. Viper rollte dabei von seinen Füßen und setzte sich grummelnd auf. „Such dir ein Zimmer, ich will davon nix sehen“, beklagte sich das Raubtier.

Kaleb ignorierte ihn und senke noch einen den Kopf und deinen Kuss zu stehlen, ehe er sie am Arm packte und mit dem leeren Glas versuchte sie Richtung Küche zu ziehen.



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Suchen in: Schule   Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyThema: Der Speisesaal    Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptySo Feb 02, 2020 12:28 pm


Kaleb & Viper

schüler ┊ ♂ ┊ tiger ┊ 001 ┊ #Kavip

Angesprochen
Name
Erwähnt
Freya @Schleiernacht
Ort
Speisesaal abseits


Er konnte sie riechen. Ihr Duft stieg ihm in den Kopf, vernebelte seine Gedanken. Ihr sanfter Geruch nach Wind, Schnee. Sie roch so… rein. Kein anderes Wort fiel ihm ein, um den Eindruck zu beschreiben. Rein, süß.
Wie immer, wie jeden verfluchten Tag, stand er still da, die Augen geschlossen, und atmete. Es liebte es. Liebte das Gefühl, welches in ihm hochstieg. Ach, wie er sie wollte. Er wollte mit der Nase über ihre Haut streichen, sie noch intensiver riechen. Er wollte mit der Zunge ihren Geschmack aufnehmen. Er wollte sie necken, wollte ihre Lippen küssen. Er wollte mit den Händen über sie streichen…

„Achtung, du sabberst“, erklang neben Kaleb eine raue Stimme. Der Weißhaarige öffnete langsam die Augen. Er blinzelte in das grelle Deckenlicht, dass ihre helle Haut zum leuchten brachte. Wieder wollten seine Gedanken abschweifen, wieder hielt ihn die Stimme zurück. „Echt Alter, pass auf, dass du keine Schleimspur hinter dich herziehst.“ Missmutig stieß Kaleb ein Knurren aus und drehte den Kopf zu dem großen Tiger, der quer über seinen in schwarzen Stiefel steckenden Schuhen lag und genüsslich auf einem riesigen Knochen herumkaute. „Halt die Klappe“, murmelte der 17-Jährige und drehte den Kopf wieder zu der wunderbaren Schönheit, die sich ein Stück von ihm entfernt befand.
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dunkle Schuhe ┊ Haare offen




Alex & Miika

schüler ┊ ♂ ┊ chamäleon ┊ 001 ┊ #Alemi

Angesprochen
/
Erwähnt
/
Ort
Sitzniesche


Ach wie sehr sie es hasste. All diese Menschen, Menschen ohne Glauben. Menschen ohne wirklich Sinn am Leben. Immer wieder fragte sie sich, warum er es zuließ. Warum war er damit einverstanden, all die unwürdigen Wesen am Leben zu lassen? Warum zeigte er ihnen nicht, dass man ihn respektieren sollte?
Alex verwarf die frage sofort. Es stand ihr nicht zu, die Beweggründe des Herrschers zu hinterfragen. Er war Gott, er wusste, was er tat.
Die blonde Schülerin ließ sich auf eine der weicheren Sitzecken fallen. Ihr Hut verrutschte nach vor so dass sie die Hand ob um ihn zurück zu schieben. In dieser Bewegung griff sie nach dem Tier, welches auf ihrer Schulter hockte und setzte es sich auf den Schoß. Das Chamäleon verschwendete wie gewöhnliche keine Zeit mit warten sondern öffnete gleich das längliche Maul. „Ich bitte Sie, ich bin kein Sack Dreck, welchem man zu Boden wirft. In mir fließt stolzes Blut und ich erwarte auch so behandelt zu werden!“
Mit hochgezogen Augenbrauen lieferten sich beide ein Blickduell, ohne zu zwinkern starrte Alex in die runden Augen. .
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Turnschuhe ┊ offene Haare


ANSPRECHBAR
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Suchen in: Archiv   Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyThema: << Let me be your bad boy 'cause you'll have no other choice than being mine. >>    Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyDi Jan 28, 2020 8:03 pm


Kaleb & Viper

schüler ┊ ♂ ┊ tiger ┊ 004 ┊ #Kavip

Angesprochen
Freya @Schleiernacht
Erwähnt
Freya
Ort
Gang


Einem Teil von ihm war es bewusst, dass er sich einen Dreck um seine offen gezeigte Begeisterung für das Mädchen scherrte. Dass es ihm auch einigen Ärger bringen konnte. Doch dieser Teil war klein, ziemlich klein im Gegensatz zu Kalebs perversem Gehirn. Also starrte er weiterhin lüstern auf ihre helle Haut. Wie gern hätte er die Abdrückte seiner Fänge in ihrem hals gesehen. seinen Biss, seine Kennzeichnung, dass sie sein war. Meins...
In ihm staute sich leichte Verärgerung über den Versuch von Demütigung. Ein Versuch, der für seinen Geschmack etwas zu viel Erfolg hatte. Doch nichts davon zeigte sich, nur ein freches Grinsend ließ die leuchtend blauen Augen erstrahlen. Interessiert betrachtete er, wie ihre Kleidung über ihren Körper rutscht, als sie sich bewegte um ihre Bücher zu verpacken. Für kurze Zeit hatte er somit eine freiere Aussicht auf ihren Brustkorb, bis sie ihre Arme davor verschränkte. Dumm von ihr, denn so wurde ihr weiches Fleisch nach oben gedrückt. Seine kleinen krallen bohrten sich in seine Handfläche, als Kaleb die Hände zu Fäusten ballte. Ja er war ein perverser Misterkerl, aber begrabschen würde er sie nicht. Jedenfalls nicht hier, jetzt in der Öffentlichkeit. Hinter verschlossenen Türen sah die Sache wieder ganz anders aus. So blieb ihm also nur, sich auf den leichten Schmerz zu konzertieren, als sich die Spitzen durch seine Haut bohrten um die Tier in ihm teilweise unter Kontrolle zu halten.
"Sind wir da ganz sicher?", knurrte er leise und blinzelte langsam. "Vielleicht sollte man etwas gegen deine Abneigung tun. Ich bin sicher, ich könnte dich umstimmen." Ein gefährliches, teuflisches Grinsen
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Suchen in: Archiv   Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyThema: << Let me be your bad boy 'cause you'll have no other choice than being mine. >>    Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyDo Dez 26, 2019 5:03 pm


Kaleb & Viper

schüler ┊ ♂ ┊ tiger ┊ 003 ┊ #Kavip

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Freya @Schleiernacht
Erwähnt
Freya
Ort
Gang


Seine kleine Schneeflocke zuckte zusammen und schien zu erstarren. Flügelstarre oder wie hieß das noch gleich? Recht lange blieb die frage in Kalebs Hirn nicht hängen und dass war ihm auch recht so. Er war ganz zufrieden damit, ihr schönes Gesicht zu betrachten. Das herzförmige Gesicht, welches er zu gern in seinen Hängen gehalten hätte. Ihr langes, ebenso helles Haar wie dass seine, nur bemerkte er nun weiche federn darin. Und dann war da noch ihr Mund. Kalebs blick richtete sich ziemlich eindeutig auf ihre vollen Lippen. Sie erschienen ihm zu weich um wirklich zu sein. Es zog ihm wie magisch an, sich nach vor zu beugen und sich seinen Phantasien zu ergeben.
Er war so vertieft in die Betrachtung, dass er den eisigen Blick kaum bemerkte, bis ihre kühle Stimme langsam durch den Schleier seiner Faszination drang. Die Bewegungen ihrer Lippen zu sehen drohte ihn erneut zu sehr abzulenken, als hob er gezwungen den blick und sah zu ihren hellen Augen auf.

"Hmm", schnurrte er und blinzelte langsam. "Und was machen dann besagte Menschen?" Seine Simme ließ keinen Zweifel an den zweideutigen Gedanken, die durch seinen Kopf geisterten. Sie versuchte die arme zu verschränken, was seine Aufmerksam weg von ihren Worten und zu ihrem Oberkörper lenkte...
"Wir müssen ja nicht sprechen", murmelte er nachdenklich und in die Betrachtung ihres weiten Oberteils. Der weiche Stoff umspielte ihr hübsche Gestalt und zeigt ihm deutlich genug, was ihn erwarten würde. Nur allzu gerne hätte er sie gegen die Wand gedrückt und wäre mit den Lippen über ihren feinen Hals gefahren. An der Stelle, an der ihr puls gegen seinen Mund hämmern würde, würde er innehalten. Vielleicht etwas knappern. Und dann würde er mit dem Kopf weiter nach unten wandern...
"Mhh, was?", fragte er. Das Schnurren vermischte sich mit einen eindringlichem Knurren. Nichts an seiner Stimme war noch Mensch. Kaleb hob den Kopf und sah ihr direkt in die eisigen Augen. "Oder hast du Angst?"
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Suchen in: Archiv   Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyThema: << Let me be your bad boy 'cause you'll have no other choice than being mine. >>    Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyDo Dez 26, 2019 3:21 pm


Kaleb & Viper

schüler ┊ ♂ ┊ tiger ┊ 002 ┊ #Kavip

Angesprochen
Freya @Schleiernacht
Erwähnt
Freya
Ort
Gang


Kaleb konnte das scharfen und werken des Vogel vor sich hören. mit einem leisen Lächeln erinnerte er sich an Viper, der wohl seinen eigenen, jungenfreundlicheren Spaß mit der Eule hätte. Zwar würden bnei am liebsten Eule und Mädchen jagen, aber der Wunsch zu essen und zu spielen war eindeutig ehrenhafter als Kalebs vorhaben mit besagtem Mädchen. Ihm war sein Ruf bewusst und er hatte kein Problem damit. Vielmehr kümmerte er sich sorgfältig darum, dass alles so blieb. Er war zufrieden damit, in einigen Nächten nicht in seinem eigenen Bett zu liegen oder sich anders zu beschäftigen.
Das junge Mädchen, dem Kalebs aufmerksam des Tages galt, ging allerdings einfach weiter. Nur ein kurzer Blick in ihr zartes Gesicht wurde ihm geschenkt. Die hellen Augen schlimmeren kurz auf, dann drehte sie sich wieder um. Ihm entging die plötzliche Hektik nicht, als sie davonhuschte. Zur blieb er in seinem langsamen Gang. Da er aber nicht plante, sie gehen zu lassen, begann er die Verfolgung. Kaleb roch in der Luft und folgte dem süßen Duft, bis er sie eine Ecke weiter wieder einholte.
"Warum so eilige, meine Liebe", ließ der seine stimme als fast ein Schnurren ertönen.
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Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams Alt1010Thema: Kat'z Charaktersammlung
Katora

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Suchen in: Relations   Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyThema: Kat'z Charaktersammlung    Beiträge mit dem Tag kavip auf Lost Dreams EmptyMi Dez 18, 2019 2:29 pm

Kaleb Nour ❅ Viper

Ich werde dich immer finden, immer lieben, Foicca!

Familie
Mutter:
Felia Monur | erfunden | lebt - gutes Verhältnis
Vater:
Liam Monur | erfunden | lebt - gutes Verhältnis
Bruder:
Tane Monur | erfunden | lebt - Zwillingsbruder - schlechtes Verhältnis
Feste Freundin
Freya | Thivijia | Er wird sie zu Beginn als normales Mädchen ansehen, was er zu seiner Sammlung zählen will, sie wehrt sich, also wird es für ihn zu einer Jagt und er kämpft darum, sie zu bekommen. Mit der Zeit lernt er dadurch mehr über sie und verliebt sich, obwohl er dass längere Zeit verdrängt
Affären/Flirts:
Rachel | Calypso | lenkt sich mit ihr von Freya ab
Lou-Cynder | Wolke | flitet mit ihr, will nicht mehr

Bekannte
Freunde:
Sam | Velvet | text
My-Hang | Hüterelfe | text
Feinde:
Val | Balvala | hält ihn für gestört
Eliette | Kronenschatten | text
bester Freund:
Lambros | Wolke | ehemaliger Rivale wegen dem Playboy-Titel, da Kaleb das lässt bester freund
Erzfeind:
Redd | Calypso | Ex von Freya

Story
+ kommt Freya näher und schläft mit ihr
+ hängt danach mehr mit ihr herum und verliebt sich
+ lernt Redd kennen

+ hat Angst vor der Liebe und dass er Monogam wird, weshalb er mit Rachel schläft, wird dann von Freya erwischt und diskudiert mit ihr
+ Dabei sagt sie etwas und er nimmt an, sie hat etwas mit Kaelayn, weshalb er sich mit dem schlägt

+ freundet sich mit Lambros an, der sein künftiger BF wird
+ kommt mit Freya zusammen

Zitatsammlung
"Normal ist Ansichtssache meine liebe und ich würde mich gerne normal verhalten und anstatt dich aus deiner Schale zu locken dich einfach gegen diese Wand drücken und küssen“" <- 16 Feb 2020 ;; Post nr. 3

"Schlag mich. Schrei mich an. Mach was du willst. Aber sei gewiss, für immer kannst du mir nicht davonlaufen." <- 16 Feb 2020 ;; Post nr. 3

"Weißt du, es ist sehr schwer anders als geil zu sein, wenn man betatscht wird. Nicht dass ich mich beschweren würde. Zudem ist es sehr unfair, immer auf deiner Unterlippe zu kauen und mir so etwas an den Kopf zu werfen. Ich bin nun mal ich. Ich bin kein Schoßhund, den man streicheln kann. Ich nicht zahm, nicht brav. Ich bin wild, ich lebe. Und ich werde mich nicht verstellen.
Ich denke mir normalerweise keine Sprüche aus. Ich zeige was ich kann und bei Gott, ich schwöre ich kann dich zum brennen bringen!" <- 26 Feb 2020 ;; Post nr. 7

„Du könntest ja mich essen?“ <- 25 Apr 2020 ;; Post Nr. 10

"Schh, komm schon", wisperte er Viper zu. Wenn Viper eines fürchtete waren es andere katzen. "Sie wird mich anspringen and fressen. Ich schwöre es dir!" fauchte Viper unruhig.
"Hey, du hast doch nicht Angst oder?"
"N-nein. Aber... Raubkatze!" Sein Begleiter schüttelte sich.
"Du bist selbst eines."
"Trotzdem..." <- 23 Jul 2020 ;; Post Nr. 12

Sie war so viel mehr als er verdiente. Als er je gewollt hatte. Aber jetzt wollte er sie, wollte jeden Zentimeter ihres Körper erforschen, ihr Herz auf Händen tragen. Ihr Lächeln sehen wenn sie ihn erblickte. er wollte mehr, wollte ihr ganzen Sein. Körper, Herz, Seele. Mit allen wundern, mit allen Sonnenstrahlen und schattigen Ecken.
Und das jagte ihm eine heiden Angst ein. <- 23 Jul 2020 ;; Post Nr. 12

Infos für mich, Bilder, Kleidung ...
Stundenplan:


> kleidung<
 - weißes Shirt mit Aufdruck: I don't want to be here! and dunkelblauer Pullover
- 1x schwarze Lederjacke
- schwarze Hose und dunkle Hose (auch als Badehose verwendbar)
- 2x schwarze Schuhe


Fakten
011 ❅ ♂ ❅ #Kavip ❅ Schüler ❅ Steckbrief ❅ Tiger ❅ ~Song~ ❅ vergeben
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