RabenflugEhemalige AnführerinInformationenAnzahl der Beiträge : 2463 Pfotenspuren : 1465 Anmeldedatum : 04.01.18 Alter : 19
Never Forgotten Charaktere:
Laborblatt - Ausgabe #4 [Halloween]
[ 17486 ] Mi Okt 31, 2018 9:58 am
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Laborblatt
WILLKOMMEN:
Herzlich Willkommen!
Du befindest dich hier beim Laborblatt, der internen Forenzeitung von "Lost Dreams", wo das Team für euch Artikel über das Forum oder auch andere Themen wie WarriorCats oder Reallife verfasst. Bevor wir anfangen, gibt es noch weitere Informationen. Voraussichtlich erscheint das Laborblatt jeden Monat, sofern es keine Notfälle gibt. Das Reporterteam besteht aus der Redaktion – Phönixstern und Krallenfrost – sowie unseren Journalisten Schleiernacht, Casjopaia und Wellenfrost. Zusammen haben wir in den letzten Wochen diese Zeitung erstellt und wir hoffen, dass sie euch gefällt! Wir alle stehen immer offen für Fragen, Kritik, Lob oder Verbesserungsvorschläge, also teilt uns ruhig eure Meinung unter der Zeitung mit. Um die Preise für das Rätsellösen zu bekommen, müsst ihr die hervorgehobenen Zeichen und Buchstaben finden, die ein Lösungswort ergeben, das ihr wiederum an mich per PN sendet. Jetzt aber genug geredet, viel Spaß bei der vierten Ausgabe des Laborblatts - und alles dreht sich um Halloween!
von Phönixstern
FORUM:
Neues im Forum & Ernennungen:
Alle besonderen Ereignisse, die sich im Forum ereignet haben, findet ihr hier zusammengefasst um auf dem neuesten Stand zu sein.
• Schleiernacht ist dem Team der Mentoren beigetreten - viel Spaß mit den neuen Aufgaben! • Auch haben sich die Namen verändert, die mit an der Forenzeitung arbeiten: Priapus hat uns verlassen, dafür begrüßen wir Schleiernacht und Ambra im Team - außerdem ist Krallenfrost nun der stellvertretende Redakteur! • Anfang Oktober wurde die dritte Umbenennungszeremonie durchgeführt. Wir gratulieren zu den neuen Namen: Kupfertupfen (ehem. Schwefeltanz); Dragoncry (ehem. Saphirflügel); Thunderstrike (ehem. Donnerherz) und Kat (ehem. Loki). • Krallenfrost wurde zum 2. Anführer ernannt, viel Erfolg dabei! - dafür hat Flutenschleier das Team verlassen. Wir wünschen ihr alles Gute für die Zukunft.
Ebenfalls sagen wir "Herzlichen Glückwunsch" zu folgenden Ernennungen:
Folgende Events und Wettbewerbe haben im Forum stattgefunden:
• Am 01. Oktober hat offiziell der Kreativitätswettbewerb zum Thema Halloween begonnen. Die User konnten in den Kategorien Gedichte, Geschichten und Zeichnungen ihre Werke einsenden und wir gratulieren folgenden Gewinnern: Iolithpfote (Gedichte) Wellenfrost (Geschichten) Eulenpfote (Zeichnungen)
• Ebenfalls hat das Halloween Event begonnen. Es gab eine Kürbisjagd und eine Mitmachgeschichte! Hier gab es ebenfalls einen Sieger: Kupfertupfen/Scaryfeather/Chatgeist! (Die Geschichte wird noch ein paar Tage weiterlaufen.)
von Phönixstern
Forum
ÜBER DAS RPG:
Ranking:
FOLGT
von Krallenfrost
Legenden und Gerüchte:
Von Onyxstern:
"Kommt her, kommt her...", einladend klopfte der Kater mit seinem hellgrauen Schwanz auf den Boden und neigte den Kopf leicht nach vorne. Die Gruppe kleiner Jungen sah ihn skeptisch und voller Misstrauen an – war ihnen doch beigebracht worden, niemals mit fremden zu sprechen.
Vielleicht auch besser bei den Mördern und all dem anderen Gesindel das hier herum lief. "Ich tu euch schon nichts.", schnurrte der weiß Getigerte amüsiert, blinzelte die Kätzchen aus seinen hellgrünen Augen sanft an und lehnte sich leicht zurück, sodass er sich an eine der Zellen schmiegen konnte.
"Das", eines der kleinen Experimente trat vor, stellte sich vor seine zwei Geschwisterchen und funkelte ihn skeptisch an, "Hat der Wächter auch gesagt, bevor er unsere Mutter getötet hat. Warum sollten wir dir glauben?" Unbeeindruckt hob der Kater eine Pfote und begann sich mit langsamen, offensichtlichen Bewegungen zu putzen. "Schaue ich aus, als ob ich euch ein Haar krümmen könnte?"
Die kleine Kätzin musterte ihn aufmerksam einmal von oben nach unten, nahm seine hervorstehenden Rippen, das strubbelige Fell und hellrosa Narbe an seinem Hinterlauf war. "Nein..." Zögerlich tapste sie auf ihn zu, setzte zögerlich eine Pfote nach der andern und näherte sich immer noch voller Misstrauen. Ihre beiden Geschwisterchen -oder Freunde, so genau wusste der Kater es jetzt auch wieder nicht- folgten ihr vertrauensvoll, hielten sich jedoch strickt hinter ihr.
"Na seht ihr, geht doch. Warum nicht gleich so?" Ohne auf eine wirkliche Antwort zu warten, holte der Grünäugige tief Luft und hob den Kopf, sah über die Jungen verträumt ins Nichts. "Lasst mich euch eine Geschichte erzählen. Es ereignete sich vor hundert und einer Nacht – und gerade ihr Kätzchen solltet sie euch zu Herzen nehmen. Nicht das sie euch doch noch holt..."
Abwertend schnaubte die Wortführerin, schüttelte trotzig den Kopf und sah ihn aus tiefblauen Augen stolz an. "Hundert und einer Nacht? Das klingt nach großem Unfug, so was will ich gar nicht hören!" Doch ihr vermeintlicher Bruder beugte sich leicht vor und fragte mit quiekender Stimme:"Sie? Wer ist sie?"
Zufrieden senkte der Getigerte den Blick, seine grünen Augen fingen die Kätzchen ein und verschwörerisch beugte er sich leicht vor. "Die weinende Kätzin. Ein großer Mythos hier im Labor – eine sagenumwobene Katze, wo keiner recht weiß ob es sie gibt oder nicht. Schließlich ist mit unseren Fähigkeiten nahezu alles möglich..."
Die kleine Kätzin wirkte immer noch als ob sie halb auf dem Sprung wäre, doch ihre Augen hafteten traurig auf ihren Geschwisterchen, die sie bettelnd ansahen. "Na gut..." Geschlagen senkte sie den Kopf, nur um gleich wieder hoch zu fahren und ihn misstrauisch anzufauchen. "Ich traue dir trotzdem nicht!"
"Das ist gut – wer hier vertraut, der ist so gut wie tot." Die drei Kleinen ließen sich nieder, kuschelten sich zusammen und sahen ihn aus großen Augen an. Die Kätzin hatte tiefblaue Augen, ihre Geschwister dagegen einmal eisblau und einmal grünblau. Keiner der drei besaß große Anzeichen der Experimente. Entweder hatten sie Glück gehabt, oder noch keine Spritze erhalten. Er würde nicht nachfragen. Manche Dinge wollte man einfach gar nicht so genau wissen...
"Es war vor 100 und drei Nächten wo unsere Geschichte begann. Es war eine Nacht voller Schrecken und Trauer, denn eine junge Mutter wurde mit ihrem Jungen ins Labor gebracht und mitten in einer Versammlung von Vertrauten und Wächtern fallen gelassen.
Ich denke ihr könnt euch vorstellen, was für ein Chaos das gab... Als Strafe für die Störung trennten sie die beiden und steckten sie in unterschiedliche Zellen. Das Junge wurde sogleich für Experimente herbei genommen, die Mutter dagegen vorerst verschont. Ihr Junges wurde in einen weißen Raum voller Zweibeiner genommen, auf einen kalten Tisch gelegt und von riesigen Pfoten nieder gehalten.
Es war kalt und strahlend hell, sodass die Augen schmerzten. Überall waren Fremde, kein einzig vertrauter Geruch. Dann kam der eigentliche Wahnsinn – die Spritze. Lieblos wurde sie ihm verabreicht, ohne auf die Gesundheit des Jungen zu achten.
Das selbst wurde zurück in seine einsame Zelle geworden, ohne Mutter sonst irgendwelchem Kontakt. Voller Einsamkeit und dem Gedanken, dass seine Mutter es alleine gelassen hatte, rollte es sich zusammen und wartete darauf wieder hinaus zu dürfen.
Doch nichts geschah... Die Wächter vergaßen ihren kleinen Gefangen, du Mutter wurde von einem Ort zum nächsten geschleppt nie alleine. Und das Junge wartete... und wartete... Bis es schließlich starb. Es heißt es starb nicht an der Spritze, oder an anderen Experimenten. Auch nicht an Hunger oder Durst, oder gar der Kälte. Auch nicht an einer Krankheit oder an der Angst. Es starb vor Einsamkeit mit dem Gedanken, dass seine Mutter es verlassen hatte.
In der darauf folgenden Nacht – vor hundert Nächten und einer – erschien es seiner Mutter im Traum. Es sagte nichts. Es tat nichts. Es saß nur da. Saß einfach nur da und sah die junge Kätzin an. Seine Augen bohrten sich in ihre Seele, warfen ihr stumm vor, es im Stich gelassen zu haben. Die Kätzin schrie und weinte und versuchte zu ihrem Jungen zu gelangen, doch sie egal wie schnell sie rannte, sie würde es nie erreichen.
Und dann drehte es sich um und verschwand. Ließ seine Mutter alleine zurück. So alleine wie es zu seinem eigenen Todeszeitpunkt gewesen war."
Leise ließ der Kater seine Stimme verklingen, ließ die Geschichte abrupt stoppen und die drei Jungen zuckten erschrocken zusammen. Einem der Kätzchen standen Tränen in den Augen. "Und dann?", fragte der kleine Kater mit den eisblauen Augen. "Was wurde aus der Mutter? Was war mit ihrem Jungen?"
"Das Junge war tot. Es würde nie wieder erscheinen, weder seiner Mutter, noch sonst irgendjemanden. Auch seine Leiche soll angeblich niemals aufgetaucht sein – die Wächter hatten es vergessen. Und so geriet auch seine Zelle in Vergessenheit. Warum glaubt ihr, gibt es hier Käfige, die blickdicht sind und niemals geöffnet werden dürfen?
Die Mutter dagegen... Nun... Aus Schuldgefühlen und Trauer stürzte sie sich am nächsten Tag von einem der hohen Käfige... Sie konnte nicht leben, mit dem Wissen das ihr Junges nicht mehr war. Doch sie fühlte sich immer noch so schuldig, dass sie sich selbst nicht vergeben konnte.
Sie starb genau vor hundert und einer Nacht – und seit hundert Nächten wandelt sie im Labor auf der Suche nach ihrem Jungen. Mit ihrem Tod vergaß sie dessen Tod und sucht es nun. Jedoch ist sie dazu verdammt es niemals zu finden. Wie auch, wo es doch tot ist?
Doch sie wandelt und wandelt und manchmal sieht man sie nachts, in einer Ecke stehen. Still. Leise. Unhörbar. Sie steht einfach nur da und schaut einen an. Voller anklagenden Augen und einem unausgesprochenem Vorwurf. Und dann fängt sie an zu weinen. Lasst euch niemals von ihr berühren – was mit denen geschieht, die von ihr berührt wurden... Nun, wie gesagt es gibt genügend blickdichte Zellen hier...
Die weinende Kätzin..."
Eine Sekunde lang hielt er die letzte Silbe voller Liebkosung und Trauer, fast als ob er eine alte Freundin gehen lassen würde. Still lauschten die vier Katzen noch einige Momente nach dem Ende der Geschichte den verklingenden Silben, erst dann erhob sie die kleine Wortführerin.
"Ich glaub dir nicht!", trotzig, frech starrte sie ihn an, stupste ihre Geschwister hoch und wand sich zum gehen. Amüsiert begann der weiß getigerte Kater zu schnurren, seine hellgrünen Augen trafen auf die blauen der Drei. "Sicher?"
Neckend legte er den Kopf schief und überschlug die Pfoten. "Ich sehe nämlich Zweifel in deinen Augen..." Energisch schüttelte das Kätzchen den Kopf und schubste ihre Schwester und ihren Bruder leicht, damit sie los liefen. "Stimmt überhaupt nicht. Du bist blöd. Ich wusste, dass es ein Fehler war, mit dir zu sprechen."
Leise lachend betrachtete er, wie die drei davon hoppelten auf unsicheren Pfötchen und ohne Mutter zu der sie zurück kehren könnten. "Achtet auf stille Katzen in den Ecken! Nicht das die weinende Kätzin euch noch holt..."
Von Flammensee:
Dichter Nebel hing über der Lichtung, als ein Mensch diese betrat. Der unsichtbare Beobachter konnte erkennen, wie sein weißer Mantel im Wind flatterte und er nervös immer wieder die Brille hoch schieben musste. Der Beobachter kannte viele Begriffe der Menschen. „Hier ist es. Hier soll es entstehen.“, nickte der Mann, schrieb etwas auf und ging dann wieder.
Als der Beobachter wieder den Menschen sah, waren noch andere Menschen bei ihnen. Vor allem ein kleines Mädchen hatte ihm angetan, dass das Junge des Menschen im weißen Mantel zu sein schien. Immer wieder zupfte sie an den Mantel ihres Vaters und zeigte ihm begeistert allerhand, was sie so fand, wie Blumen, Äste, aber auch Spuren von den Lebewesen, die hier im Wald hausten. Immer wieder nickte der Mann ernst, schickte das Mädchen aber jedes mal fort. Irgendwann begann der Beobachter, dem Mädchen zu folgen, wie sie über Steine hüpfte, um über den Bach zu kommen, wie sie ein Vogeljunges wieder ins Nest tat und fröhlich vor sich hin murmelte.
Einen Mond später kam dann der Krach. Der Beobachter sah mit Schrecken riesige Monster, die Bäume zerstörten und nur kaputte Erde und freie Flächen hinterließen. Er wusste, das der Wald sehr viele Monde brauchen würde, um sich wieder zu erholen. Doch so weit sollte es nicht kommen.
Es dauerte nur Sechs Monde, da war ein Zweibeinernest entstanden, aber es sah anders aus, als er es gewohnt war. Er sah auch das Mädchen wieder, das etwas auf dem Kopf trug, aber in einem Gefährt saß und eher still war. Was ist aus diesem fröhlichen Mädchen geworden? Die Sonne schien, doch keiner sah besonders fröhlich aus. Der Mann sprach beruhigend auf seine Tochter ein, doch sie schüttelte nur immer mal wieder den Kopf. Langsam traute sich der Beobachter aus dem Gebüsch und kam auf das Mädchen zu. Der Kater schlich an sie heran und beschnupperte sie. Dann sah er, das bekannte leuchten in ihren Augen und sie kicherte, als er seinen Kopf an ihren Knien rieb. Der Mann wurde darauf aufmerksam und kam langsam auf die Beiden zu. „Na? Wer bist du denn?“, er hockte sich hin. „Papa wenn er will, darf er bleiben?“ „Natürlich.“ „Cool. Magst du den Namen Ragnarök?“ Er nickte nur. Immerhin wollte er das bekannte Leuchten nicht verlieren.
Er blieb natürlich nicht, kam sie aber regelmäßig besuchen. Irgendwann war da eine andere Katze, die sehr krank und ängstlich war. Das Mädchen meinte das ihr Vater diese gerne gesund machen würde, jedoch kam er an die Katze nicht dran. Ragnarök sprach mit der Katze, die Domaris hieß und verliebte sich nach und nach sie. Er beschloss zu bleiben. Ragnarök wusste, das er keine Jungen zeugen konnte, da er schon bei einem Abschneider war. Da machte ihn sehr traurig, denn er wünschte sich eigentlich Jungen. Der Mann wusste, das er schon bei einem Abschneider war und war deshalb sehr deprimiert, der Kater wusste jedoch nicht warum. „Wisst ihr, Papa möchte ein Gegenmittel gegen meine Krankheit erfinden, aber dadurch verbringt er diese Zeit natürlich nicht mit mir.“, sprach das Mädchen eines Tages und strich durch das Fell der beiden Katzen. Diese ließen es sich gefallen und schnurrten. Sie wussten das es ihr dann besser ging, denn sie erlitt nachts oft Anfälle. Sie schrie und krampfte, drehte sich durchs Bett, es war immer furchtbar sie zu sehen, wenn sie litt. Sie hatte auch kein Pelz mehr auf den Kopf, um das zu verdecken zog sie sich immer etwas an, was ihren kahlen Kopf verbarg. Sie konnte auch fast nicht mehr richtig laufen, dafür saß sie oft in den Gefährt und bewegte sich so von einem Fleck zum anderen.
Eines Tages kam ein fremder Mann, ebenfalls in einem weißen Mantel, nur ohne Brille. Neben ihm stand der Vater des Mädchens, auf dem er und Domaris in den letzten Sechs Monden aufgepasst hatten. „Marie, Herr Thompson will mit dir sprechen.“ Die beiden Katzen kuschelten sich an das Mädchen, während ihr Vater aus dem Zimmer ging. „Die Katzen sind nicht gut für dich. Außerdem wissen wir, wie wir an das Gegenmitte kommen. Marie, wir brauchen deine beiden Katzen.“ „Nein! Sie werden sicherlich keine Versuchstiere!“, sie sprang auf, wodurch Ragnarök und Domaris erschrocken wegrannten. Sie rannten aber nicht weit weg, sondern nur unters Bett. Das Mädchen, Marie, schnaufte und keuchte, doch sie setzte sich nicht hin, eher starrte sie dem Mann in Grund und Boden. „Sei vernünftig Kind. Es sind starke Katzen und vor allem kann die Kätzin noch Junge bekommen und wenn wir es schaffen dem Kater die Samen zu entziehen könnten noch stärkere-“ „Ich will nichts mehr davon hören!“, Marie setzte sich und hielt sich die Ohren zu, schloss sie Augen. Sofort kamen die Katzen wieder, strichen um ihre Beine. Sie wussten, das sie gleich wieder einen ihrer Anfälle hatte, die sie bekam, sobald sie Stress hatte. „Es hilft nichts. Ich werde wohl mit deinem Vater drüber sprechen müssen.“ Als er ging, ging es Marie besser. Sie atmete auf, blieb da stehen wo sie sie war und erst, als sie sicher war das sie es konnte, schob sie das Gefährt zu ihrem Bett.
Es sollte nicht die letzte Begegnung gewesen sein. Nur wenige Tage später wurden er und Domaris in Käfigen gesperrt und weggebracht. Marie weinte und flehte, doch ihr Vater hatte ihr nicht zugehört und sie wieder aufs Zimmer geschickt. Ragnarök und Domaris wussten nicht, was sie tun sollten, beziehungsweise was sie tun konnten. „Marie ist alleine ohne uns.“, Domaris machte sich Sorgen, ebenso wie Ragnarök. Er würde niemals diese Traurigkeit in den Augen des Mädchens vergessen können. Da wo sie hingebracht wurden, war es kalt und steril. Es war fast überall weiß. Zuerst wurde Domaris in einem anderen Käfig gesperrt, während Ragnarök schlafen geschickt wurde. Als er aufwachte, lag Domaris neben ihm, er wusste nicht was diese Menschen mit ihr gemacht hatten. „Wir brauchen mehr!“, er spitzte müde die Ohren. „Ohne Katzen, die die Spritzen zuerst bekommen, können wir einpacken. Nur deshalb habe ich diese Katzen von ihrer Tochter genommen. Damit wir überhaupt welche haben.“ „Dann sehe ich mal im Tierheim nach...“ „Aber dann darf niemand wissen, das sie die Katzen für Versuche benötigen. Wir müssen auch mehr einfangen. Das ganze Labor soll mit Katzen gefüllt sein.“
Das Mädchen konnte nichts für die Katzen tun, außer einmal im Monat sich im Labor zu schleichen und ihnen gutes Essen zu geben. Ragnarök war Marie dankbar, machte sich aber Sorgen um sie. Sie war blasser als sonst, zitterte immer wieder. Da sie keinen Schlüssel für die Käfige hatte, streichelte sie die beiden Katzen durch die Gitterstäbe und immer wenn sie die Katzen berührte, hörte zumindest das Zittern auf.
Begeistert sah Ragnarök auf die Drei Fellbündel, die sich gegenseitig von den Zitzen ihrer Mutter weg schubsten um selbst trinken zu können. „Sie sind so schön.“ Er wusste nicht wie die Menschen es gemacht hatten, das er Junge gezeugt hatte, denn das es seine waren, konnte man gut erkennen. Er war den Menschen dankbar, zumindest bis zu dem Augenblick wo er erkannte, das Marie nicht mehr kam und das Domaris an einer Spritze, Drei Monde später starb. Er wusste es noch nicht und er sollte es auch nie erfahren, aber Marie war an ihrer Krankheit gestorben. Seit dem würde nun ihr Vater einmal im Monat durch das Labor schleichen und gutes Essen in den Näpfen geben und an der Labortür stand:
Marie Louise Smeltin Gestorben mit 12 Jahren „Habe immer ein Licht in deinem Herzen“
Doch so langsam blätterte es ab...wie die eigentliche Absicht des Labors….und natürlich der Grund warum es einmal im Monat gutes Essen in den Näpfen gab.
von Phönixstern
Über das RPG
SONSTIGES:
Grüße von Usern an User:
An: Alle Mitglieder des Lost Dreams Heyho, ich wollte Liebe Grüße ausrichten von mir. Meinen Kind geht es immernoch gut, die Schwangerschaft läuft immernoch nach Plan. Einige haben mich ja mal darum gefragt, was es wird. Ende September habe ich nun die hälfte meiner Schwangerschaft herum und auch dann meine Feindiagnostik gehabt. Laut dem Ultraschall wird es ein Mädchen. Der Name steht schon fest, werde ich aber noch nicht verraten.
~Lucky
An: alle die sich angesprochen fühlen Ich wünsche allen Usern ein fröhliches Halloween und an alle die arbeiten müssen *hüstel* ich auch *hüstel*: mein Beileid *in Selbstmitleid bade* ~Casjopaia
An: Alle User Huhu liebe Mitglieder, ich wollte euch auch mal meine Grüße ausrichten c: Ihr motiviert mich, jeden Tag online zu kommen und euch ein schönes, aufgeräumtes Forum mit abwechslungsreichen Events zu geben. Ich hoffe wir werden uns noch lange halten und weitere Jahre miteinander verbringen :D
~Rave/Phönix
An: Kupfertupfen Liebe Grüße <3 Passend zu Halloween leiden wir und Creve auch. Herzen bluten, Tränen fließen... das sind wir xD Mal sehen wie lang es dauert bis die sich wieder zusammenraufen und ihr "Happy End" bekommen :D Ich wünsch dir ein schönes, schauriges Halloween! c:
~#TeamCreve
An: Schleiernacht Ringel, Ringel, Rei, das Gespenst kommt bald vorbei. Willst du auch dich davor hüten, steck was süßes in die Tüten! Ein paar gaaaaaanz liebe Grüße zu Halloween, von deinem Lieblings Schüler! x3 Danke das du mir immer ein toller Mentor warst und bist und immer sein wirst. Mit dir kann man sich ganz toll unterhalten und du bist eine super tolle Person! :D Ich wünsche dir ein schönes Halloween und auch ganz viel Spaß in der Weihnachtszeit!
~ein heimlicher Verehrer
An: Krallenfrost & Priapus Hach, meine kleine aber feine Familie. Husband: Danke für die schönen Nächte- moment, was? Für die schönen Chat-Nächte natürlich. #langeralfred #symbadisch Schönes Halloween und nachträglich nochmal Happy Birthday c: Child: Mein kleines Cassie, schön, dass es dich gibt! Man sieht sich sicher bald mal wieder im Chat c:
~Wife/Mommy
von Phönixstern
Rätsel:
Zum Anlass "Halloween" habe ich euch an schönes Rätsel erstellt! Und zwar seht ihr hier 8 verschiedene Begriffe, die zum Thema Halloween (Herbst) passen. Die Buchstaben sind innerhalb des Wortes komplett vertauscht, nur der Anfangsbuchstabe ist groß geschrieben und der letzte Buchstabe stimmt. Viel Spaß beim ausprobieren und erraten! (Eine PN mit der Lösung schickt ihr einfach an Phönixstern. Preise sind bekannt ;D)
von Wellenfrost
Sonstiges
HALLOWEEN:
Atchoum - Die Werkatze:
>>Wer kennt es nicht? Es ist Halloween und macht einen ruhigen Spaziergang in einem abgelegenem, dunklen Teil des Labors, schlendert um eine ecke und stößt mit einer ... nun ja ... einer was eigentlich ... zusammen. Auf jeden fall bekommt man zuerst einen Schreck, bevor man anfängt zu Rätseln, um was es sich bei dem Etwas wohl handeln mag. Lass mich dieses etwas dir mal kurz beschreiben: ES ist so groß wie eine normale Katze und sieht auch irgendwie so auch ... und irgendwie auch nicht. Es hat langes Fell, was aus scheinbar jeder Pore der Hatz wächst. Man könnte meinen, da wäre eine Katze, ein Hund, ein Ewok und sonst noch ein Haariges etwas miteinander verschmolzen. Lässt man die vier Pfoten und den Schwanz weg, könnte man ein Mensch das Wesen sogar für eine Eule halten. Doch, es ist weder ein Mischwesen, noch eine Eule mit Pfoten und ohne wirklichen Schnabel.
Darf ich einen Vertreter dieser Art Vorstellen: "Atchoum" oder auch "Die Katze mit dem Killerblick": Atchoum ist wieder erwarten, eigentlich ein normaler Perser-Kater ... ja, Perser, also eine Katze, womit wir die erste Frage schonmal vom Tisch haben. Er lebt in Kanada, bei einer ganz normalen Familie. Er ist auch kein böser Kater, ganz im Gegenteil: Laut seinen Besitzern ist er letztlich total verschmust. Doch eines ist auffällig: Wie bereits beschrieben, sieht der Kanadier nicht wie eine Tüpische Perserkatze aus. Die Perserkatzen sind durchaus für ihr Voluminöses und dichtes Haarkleid bekannt, doch auch unter den 'Flauschigsten' von ihnen sticht Atchoum hervor, der Grund: er ist träger einer genetischen Mutation namens "Hypertrichose". Bitte was?
Lasst es mich dir erklären: Hypertrichose oder auch Hypertrichosis ist eine zu teilen vererbbare Genmutation, welche starken Haarwachstum zur Folge hat. Diese genetische Mutation kann man bei jeder Spezies Finden, egal ob Hund, Katze oder Mensch ... Ja, auch die Menschen können der Hypertrichose zum opfer fallen und werden dann zu den berühmt berüchtigten und oft missverstandenen Wer-Wolf-Menschen. Wichtig ist jedoch: es Muss nicht den ganzen Körper betreffen, sondern kann auch nur an manchen stellen auftreten {auf den Menschen bezogen}. Bekannter ist jedoch die erste Form, in der nur Handflächen und Fußsohlen unbehaart bleiben, der Rest des Körpers besitzt einen - zum teil der Kopfbehaarung ähnlichen - Haarwuchs.
Aber nun zu etwas interessanten: Die legenden des Werwolfs hängt vermutlich mit dem Auftreten der an Hypertrichose leidenden Menschen zusammen und man munkelt, dass auch das Biest in "Die Schöne und das Biest" soll an einen Hypertrichose 'erkrankten' angelehnt sein.
Was Hypertrichose für Atchoum bedeutet: Atchoum ist mittlerweile ein kleiner Internet-star und bekommt dementsprechend wahrscheinlich auch schon ein wenig Fanpost zugeschickt, aber vor allem bedeutet es: viele, ja wirklich viele Friseur-besuche. Denn sein Fell wächst nun mal schneller und zu Teilen üppiger als bei normalen Persern. Also; Schermaschine oder doch lieber Schere? <<
von Casjopaia
Interviews zu Lieblingsbüchern:
Hallo und herzlich Willkommen zum Halloween-Bücherinterview, Phönix! Hallöchen cx Schön, dass ich nochmal dabei sein darf xD 1. Welches ist denn dein "gruseliges" Lieblingsbuch, das du dir heute rausgesucht hast? :3 Es ist zwar kein Halloween-Buch und nicht totgruselig, aber ich habe mich für "Da waren's nur noch zwei" entschieden. 2. Warum genau hast du dich denn für dieses entschieden? Die Geschichte hat mich wirklich gepackt, und ich denke, dass es einigen Usern im Forum ebenfalls gefallen würde c: 3. Als du es gelesen hast... gab es Stellen, die du gruselig fandest? Ein paar - wie gesagt, ich habe mir nicht in die Hose gemacht, aber man kann es sicher als gruselig angehaucht bezeichnen. 4. Kannst du vielleicht einmal den Inhalt in circa 3 Sätzen zusammenfassen? Ich hoffe du verzeihst mir, ich nenne dir einfach die Inhaltsbeschreibung, die mehr als 3 Sätze hat xD >Die vier Freundinnen Kim, Feline, Abby und Pippa möchten zusammen ein paar Tage Urlaub machen. Doch kaum sind sie in dem einsam gelegenen Ferienhaus angekommen, fängt es an zu schneien – und hört nicht mehr auf. Die vier sitzen fest, das nächste Ferienhaus ist kilometerweit entfernt und das Mobilfunknetz funktioniert nicht mehr. Auf engstem Raum werden die Spannungen zwischen den Mädchen immer deutlicher, denn jede von ihnen hat etwas zu verbergen. Als sie Spuren im Schnee entdecken, kommt die Angst auf, dass jemand sie beobachten könnte. Dann verschwindet die erste von ihnen …< 5. Wie kamst du darauf genau dieses Buch zu kaufen? Genau genommen hab ich es mir damals nur aus der Bücherei ausgeliehen. Meine Bücherei hat nur ein Thriller-Regal und da hab ich jedes Buch durch, deswegen habe ich es sofort bemerkt, als ein neues dabei war und das hab ich dann direkt mitgenommen cx Und das Cover hat mich natürlich auch angesprochen. 6. Hast du es schon mal an Halloween gelesen oder das mal vor? :p Ich glaube, ich habe es sogar letzten Herbst entdeckt... :D Aber es nicht absichtlich in dieser Jahreszeit gelesen, kann ich aber mal machen. 7. Wer ist dein Lieblingscharakter? Feline, weil sie mich sehr an mich erinnert c: Nicht die lauteste und so. 8. Zählt das Buch auch so zu deinen liebsten Büchern oder eben nur in dem Genre? Natürlich auch so! 9. Was fandest du am Besten in dem ganzen Buch? (Ein Zitat, eine bestimmte Szene, ein Charakter...) Das Ende war SO unerwartet, das hat mir richtig gut gefallen c: Und einmal gab es eine Szene, in der eines der Mädchen -Kim, wenn ich mich recht erinnere- hinters Haus gelaufen ist, alleine. Der Teil wurde unfassbar gut beschrieben und hat mich gefesselt ^^" 10. Empfehle es an die Nachwelt, als würde es das beste Produkt der Welt sein und alle Krankheiten heilen! xD Was ist das denn für ein Interview? xD Nun ja, liebe Mituser und Mituserinnen: Dieses Buch wird ihr Leben umkrempelt, sie werden es anders sehen - und heute kostet es nur 10 Euro!! Sie gehen weg wie warme Semmeln, wir haben nur noch drei auf Lager- und schwupps, da waren's nur noch zwei!
Erscheinungsdatum: 8. Juni 2017 Genre: Fantasy/Thriller Altersfreigabe: FSK 12 Info über den Film(Inhalt): Eine einst mächtige Prinzessin wird in unserer heutigen Zeit zu neuem Leben erweckt. Vor Jahrhunderten von Jahren wurde sie in einer Gruft tief unter der Wüste begraben. Damals wurde sie zu Unrecht ihrer Bestimmung beraubt - und nun übersteigen ihre unermesslich gewachsene Bosheit und zerstörerische Wut jede menschliche Vorstellungskraft. Von den endlosen Sandlandschaften des Nahen Ostens reicht dieses ebenso spannende wie überraschende Abenteuer über versteckte Labyrinthe bis ins moderne London. Dabei erzählt Die Mumie nicht nur auf atemberaubende und vollkommen neue Weise von einem der ältesten Mythen der Menschheits - und Kinogeschichte, sondern präsentiert auch eine ganz neue Welt von Göttern und Monstern. Hier gehts zum Film
#9
Cover des Filmes:
️ cover.box3.net
Erscheinungsjahr: 2009 Erscheinungesdatum(Deutschland): 25. Februar 2010 Altersfreigabe: FSK 12 Genre: Drama/Fantasy Info über den Film (Inhalt): Nur noch Ruinenfelder erinnern irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft an die Menschheit. Alles Leben scheint verschwunden in einer staubverhangenen Postapokalypse. Doch mitten in dieser ausgestorbenen Welt keimt neue Hoffnung: ein kleines, puppenartiges Wesen, das auf seinem Rücken die Nummer 9 trägt. Völlig allein erwacht 9 in einem zerfallenen Haus, begegnet aber bald darauf 8 anderen seiner Art, die versuchen, in dieser gefährlichen Welt zu überleben. Natürlich schließt sich 9 der Truppe an, die immer auf der Flucht vor wilden Maschinenbestien ist, die erbarmungslos Jagd auf sie machen. Doch 9 kann die anderen überzeugen, dass sie herausfinden müssen, warum die Maschinen sie überhaupt zerstören wollen und was ihre wahre Bestimmung ist. Was die Gefährten erfahren, ist größer, als sie es sich je hätten vorstellen können - sie sind die letzte Hoffnung für das Leben selbst... Hier gehts zum Film
von Schleiernacht
Der Chatgeist:
FOLGT
von Onyxstern
Gruselige Zufälle im Forum:
>>Jeder, der dies Liest, wird unser Forum lieben ... und irgendwo vermutlich auch hassen? Hassen? Ja, hassen! Warum? Weil es hier einige Zufälle gibt, die komisch und zum teil auch gruselig sein können. Welche? Na dann pass mal auf, ich sage dir mal ein paar Beispiele:
Ich habe manche User hier gefragt, was sie für gruselige Zufälle hier erlebt hatten. Erstaunlich war, das mache hier viele Zufälle erlebten, während andere nur mit den Schultern zuckten und meinten "nö". So hat bei der 'Befragung' Glitzersee, welche ja bekanntlich verpeilt und schreckhaft ist, mir erzählt, dass sie vor einiger zeit nicht schlafen konnte und so in den Forenchat ging und ... wieder ausgeloggt wurde, woraufhin sie sich wieder eingeloggt hatte und wieder ausgeloggt wurde. So ging es wohl einige Zeit. Generell erzählten mir viele, von eben jenen Vorfällen, in denen der Chatgeist sich wohl mal wieder einen Spaß erlaubt hatte. Allerdings konnte man ach erkennen, dass die meisten 'Gruseligen' Vorfälle im Chat geschehen. So zum Beispiel auch das Phänomen, dass man sich sehnlichst jemanden bestimmtes in den Chat wünscht und schwupps ... da taucht besagter User auf. Andersherum geht es allerdings auch: So hofft man, dass ein bestimmtes Individuum nicht auftaucht und plötzlich loggt sich jene unerwünschte Persönlichkeit in den Chat ein. Aber auch im Forum gibt es selbst gruselige Zufälle, auch wenn sie eher weniger vorkommen, als im Chat. So kam es einmal vor, zwei User dieselbe Idee für einen Charakter hatten und dies zur selben Zeit. Oder dass zwei User dasselbe Charakterbild für eine Katze hatten. Ebenso kam es einmal vor, dass eine Userin sich gelöscht hatte, noch bevor es den Löschlink von Formieren gab. Und das alles ohne Administrationsrechte. Erklären kann dies bis heute niemand. Aber es gibt auch ganz individuelle Vorstellungen von 'Gruselig' so hat Krallenfrost mir gegenüber geäußert, dass Phönixstern gruselig sei. Das ist wohl wirklich Ansichtssache, wobei man es bei den beiden eher als Liebevolle Neckereien verstehen kann.
Nun denn, komme, was wolle, es lässt sich schon bald herausfinden, ob Halloween sich auch auf das Forum auswirkt. Vielleicht häufen sich um die Halloween-tage immer gruseliger werdenden Zufälle. Wer weiß?<<
von Casjopaia
Galerie:
Wir haben wegen dem Wettbewerb -und auch so- einige Zeichnungen zugeschickt bekommen, die wir euch präsentieren wollen! c:
Und hier haben wir noch eine wunderbare Zeichnung des ganzen Teams von Dragoncry! Vielen Dank!!
Dragoncry:
von Phönixstern
Halloween
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Power, Perfection, Pho:
Bild von @Dunkelseele
"There comes a time when you have to choose between turning the page and closing the book."
R.I.P. *04.01.2018 -- †21.07.2019
TaeEhemalige AnführerinInformationenAnzahl der Beiträge : 5429 Pfotenspuren : 2071 Anmeldedatum : 15.07.18 Alter : 24
Never Forgotten Charaktere:
Re: Laborblatt - Ausgabe #4 [Halloween]
[ 17488 ] Mi Okt 31, 2018 10:29 am
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Die Postvorlage finde ich mal sowas von schick! Hat Kralle die gemacht, wahrscheinlich ja, oder? Großes Lob auch an das Team. Ihr seid wirklich immer dahinter, dass das Laborblatt pünktlich und wahnsinnigem Umfang erscheint!
Der Einfall mit den Legenden gefällt mir echt gut. Besonders Onyxsterns Erzählung fand ich sehr spannend. Man konnte sich das richtig gut vorstellen, wie die Katzen durchs dunkle Labor tappen und dann steht da dieser judgemental Geist. Aber auch Flammensees Geschichte ist spannend. Mir tut das Mädchen richtig leid, hatte bis ebend noch Mitleid. :'D
Den Berich über Atchoum fand ich auch sehr informativ, auch wenn ich davon schon wusste. Der Beitrag passt einfach perfekt in das ganze Thema hier rein und wurde schön beschrieben!
Beim Chatgeist musste ich mal kurz schmunzeln. Es scheint so, als hätte jede Person hier im Forum schon einmal Bekanntschaft mit ihm gemacht. Echt creepy! Scheinbar ist dieses Forum verflucht. Nicht nur der Chatgeist beherrscht den Chat, scheinbar kann man sich, wie bei einem Wunschbrunnen zB, eine Person wünschen und schon wird diese mobilisiert. Habt ihr nen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen?
Ich hab mich schon gefragt, wo das Gruppenbild gepostet wird. :D Was ich mich nun frage: Wer ist auf dem Bild wer? @Dragoncry Du hast wieder mal unglaubliche Arbeit geleistet! Damals im Chat hast du ja schon "gejammert" wie viel Arbeit das schattieren ist. Demnach müssen wir dir umso dankbarer sein, dass du dir so ein Monsterprojekt wirklich angetan hast. Das Ergebnis ist wirklich umwerfend, du bist so abartig talentiert. (gib mal was ab)
@all: Ich wünsche euch allen noch wunderschöne, schaurige Tage! Hoffentlich feiert ihr alle Halloween ordentlich. Vielleicht gehen einige von euch auch Trick or treaten und stauben so viele Süßigkeiten ab. Ich für meinen Teil bin für sowas schon zu alt und würde eher schief angesehen werden. :'D Happy Halloween!
... Kos
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Re: Laborblatt - Ausgabe #4 [Halloween]
[ 17536 ] Do Nov 01, 2018 10:40 am
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Hui echt schönes Laborblatt Ich bin ja mehr so der Mensch der sowas nicht regelmäßig liest weil...faulheit xD Aber allein schon beim überfliegen sieht man wie viel Mühe ihr in das Laborblatt gesteckt habtm ich werd mir da mal ne Zeit nehmen müssen die legenden und so durchzulesen owo
Die Bilder find ich auch ganz süß und nett ist immer schön zu sehn was andere auch so zeichnen owo ^^ Zu meinem Gruppen Bild owo Erstmal danke Kos^^ aber kch dachte du erkennst deine katze *bleidigt sei* ne spaß xD ich kann sie ja mal aufzählen
Von unten Links angefangen Flutenschleier in nem Hexenkostüm Glücksherz bisschen dahinter auch als Hexe Glitzersee als Fledermaus Venom/Kralle als Vampir Daneben Phönix auch als Vampir (das Vampirpaar xD) Wellenfrost als Zombie (soll ne knochen maske im gesicht darstelln...) Danach Schwefel im Teufelskostüm So dann obere reihe über Schwefel ist meine Fursona shisoki Daneben im Geisterkostüm sitzt Schleier Verkleidet als der Sensenmann ist Angel/Onyx Und zuletzt als Pirat ist Mond
Ich habe überlegt die Namen aufzuschreiben...auf dem Bild aver das wäre dann zu viel geworden wenn da noch was gestanden wäre o.o
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TaeEhemalige AnführerinInformationenAnzahl der Beiträge : 5429 Pfotenspuren : 2071 Anmeldedatum : 15.07.18 Alter : 24
Nana. Da muss ich jetzt aber tadeln, ich hab meine Katze schon erkannt, nur wollte ich halt wissen, wer die anderen Gestalten sind. :D Ich für meinen Teil hab ja nur Fluts Charakter erkannt, die anderen kannte ich zuvor ebend nicht.
Was ich noch anmerken wollte: Kupfer sieht irgendwie übelst high aus. :'D Kein Gequengel, nur ne Anmerkung am Rande. Das Bild ist immer noch großartig geworden, man sollte es extra wo posten.
... Kos
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Re: Laborblatt - Ausgabe #4 [Halloween]
[ 17548 ] Do Nov 01, 2018 6:48 pm
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Die ForenZeitung ist mal wieder gut gelaufen und ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe.Der Style gefällt mir und es passt ja irgendwie zum Thema.