Wenn Kinder Kinder kriegen

So das wird hier dann unser Thema @Dunkelseele und @Kat

Xenia:

Xenia Georgiou_15 Jahre

Die Schulglocke ertönte und seufzend packte sie ihre Sachen zusammen. Ihre schwarzen Haare lagen wirr in ihr Gesicht und seufzend musste sie sich eingestehen das sie diese neu binden musste, wenn nicht alle Haare aus ihrem Zopfgummi fallen sollen.
Als Xenia ihre Haare nun kurz offen trug und diese bis zu den Schulterblättern gingen, hörte sie ein Raunen. Klar, ihre Mitschüler hatten sie noch nie mit offenen Haaren gesehen. Schnell band sie ihre Haare wieder zusammen und verließ den Klassenraum um ihre jüngere Schwester abzuholen.
Sie sollte mit ihr nachhause gehen, weil Alexandra wahrscheinlich wieder etwas stelen würde und sie auf sie aufpassen musste. Sie ist 14. Langsam sollte sie verstehen das es so nicht weitergeht, verliefen ihre murrenden Gedanken.
Xenia hast du Zeit nachher was zu essen?, sie sah zu ihrer Mitschülerin hoch und schüttelte, wie so oft, den Kopf Ich muss meine Schwester abholen und danach Hausaufmachen machen, erwiderte sie mit einem entschuldigenden Unterton Und wahrscheinlich auch beten und Essen kochen. Sie hasste das Beten. Sie hatte genug anderes zu tun als ständig für alles und jeden zu beten. Auch sie würde gerne einmal Sonntags ausschlafen, anstatt zur Kirche zu gehen, frühmorgens und zu Gott zu beten. Sie betete jeden Tag zu Gott, da konnte Gott auch ein paar Stunden warten, oder nicht?
Schade.
Xenia nickte nur und ging zum Klassenraum ihrer Schwester und lehnte sich an der Wand um dort zu warten. Dort sah sie jeden mit Handys herum spielen. Sie selbst besaß kein Handy, sie durfte noch nicht mal eines besitzen. Diese wären schlecht für sie und ihre beiden Geschwister und würden sie vor den tugendhaften Handlungen abhalten.
Alex ist schon von den tugendhaften Weg weggegangen, schmunzelte Xenia leicht.

Erwähnt: Alexandra (@Kat)

Alex

Klick, klack. Klick, klack. Unruhig trommelte Alex mit ihrem Stift auf den Tisch vor sich und lauschte nur halb dem, was ihr Lehrer vorne sagte. Ohnehin sprach er viel zu leise, als dass man ihn hinten hören würde. Alex streckte sich und machte sich gelangweilt daran, ihre blonde Mähne zu flechten. Ihre Mutter hasste es, wenn sie mit offenen Haaren herumlief. Aber hey, alle trugen ihre Haare offen, wieso sie dann nicht? Natürlich war sie überzeugt von Gott und seiner Macht, aber bisher hatte er nichts dagegen gehabt, wenn sie in der Schule mit offenen Haaren herumlief…
Endlich läutete die Glocke und schnell stopfte Alex ihr Zeug in ihre Tasche. Aufgeregt lief sprang die 14-Jährige auf und rief lachend ihrer Freundin im Gehen zu: „Sehen wir uns später?“
Als ein Nicken folgte ging Alex aus dem Klassenraum und sah sich augenblicklich nach Xenia um. Ihre Schwester lehnte an der Wand, allein. Grinsend trat sie zu ihr.
„Hay Schwesterherz!“

Helena_In der Schule vor Alexandras Klasse -> Schultor

Gelangweilt gähnte sie, doch dann sah sie endlich ihre Schwester. 45 Minuten alleine herumzuhängen war echt langweilig und sie hätte vor allem schon längst Zuhause sein können.
Streng sah sie die Freundinnen ihrer Schwester an Du weißt das Vater und Mutter nicht gerne sehen das du mit ihnen herum hängst. Mutter denkt sie würden dich zum stehlen animieren., brummte sie, während sie zusammen zum Schultor liefen.

Es war heiß. Seufzend öffnete Xenia wieder ihre Haare um ihre verschwitzte Haarpracht zusammen zu binden. Dabei sah sie zu den blassen Narben an ihrem Handgelenk. Ihren Eltern hatte sie erzählen können das sie sich da einfach nur verletzt hatte. Auch ihre beiden Geschwister dachten dasselbe.
Nur Xenia selbst kannte die Wahrheit.
Sie ritzte sich. Das ist die Wahrheit. Niemand wusste es, auch die Lehrer nicht. Die dachten dasselbe wie ihre Familie. Doch insbesondere ihre Mutter machte einfach viel Druck. Vielleicht war das der Grund weshalb ihre Schwester stehlen ging, einfach um diesen Druck wieder abzubauen. Sie dagegen ritzte sich, stellte sich auch vor sich umzubringen. Doch, so viel hatte sie aus der Bibel entnehmen können: Selbstmord war immer schlecht.

Immer wenn sie in einer Phase war, wo sie sich nicht bewegen wollte und konnte, da meldeten ihre Eltern sie krank und schliffen sie in die Kirche. Dort beteten sie den lieben langen Tag, oder auch mal die ganze Woche. Von psychischen Problemen, wie eine Depression davon wollten sie nichts wissen, auch wenn eine Lehrerin ihnen nahegelegt hatte mit ihr zu einem Psychologen zu gehen. Es war schon schlimm für sie die Kinder zu den Impfungen schleppen zu müssen, weil an ihrer Schule eine Impfpflicht galt.

Tue uns beiden einen Gefallen und versuche keinen Mist zu machen. Ich habe keine Lust immer auf dich aufpassen zu müssen Schwesterherz. Du bist 14, eigentlich alt genug um auf dich selbst aufpassen zu können. Es war eine liebevolle Strenge gewesen, wobei Xenia etwas entwaffnet lächelte damit Alex verstand das sie es nicht böse meinte.

Angesprochen: Alex (@Kat)

@Dunkelseele, willst du, oder soll nochmal @Kat posten?

Alex

Es zauberte ein weiteres Grinsen auf Alexs Gesicht, dass ihre Schwester ihre Harren ebenfalls öffnete. Als der freundliche Tadel aber ihren Mund verließ, ließ das die Blonde innerlich eine Grimmasse ziehen, äußerlich behielt sie ihr lächeln aber bei. "Exakt, darum musst du auch nicht auf mich aufpassen!"
Diese Diskussion wäre nicht die erste denn Alex Ego kränkte es, jeden Tag von ihrer großen, allwissenden Schwester abgeholt zu werden. "Außerdem", setzte sie wieder ehrlich grinsend nach, "was den für Schwierigkeiten?"
Die Ahnungslosigkeit war vorgespielt denn sie wusste sehr wohl, was sie mit Schwierigkeiten gemeint war. Ihre kleine Angewohnheit Dinge mitgehen zu lassen. Aber warum sollte sie nicht? Gott hatte sie nie bestraft und jeden Sonntag beichtete sie und legte somit ihre Sünden ab. Außerdem, war es denn ihre Schuld wenn Leute ihre glänzenden Dinge vergaßen? Nein, eben nicht. Sie sammelte nur, was sonst weggeworfen (oder gesucht) wurde.
"Also dann, gehen wir?", fragte Alex und wandte sich Richtung Schulausgang.

Logan

Es schien, als würde diese morsche Brücke über einen ausgetrockneten Graben der Weg in eine andere Welt sein. Nach Kilometern voll Feldern und ausgetrockneten kleinen Wäldern reihten sich nun Häuser aneinander, große Häuser in hellen freundlichen Farben. In einigen Fenstern hingen Blumenkübel mit bunten Pflanzen, und von Zeit zu Zeit kamen ihm einander untergehakt zwei Frauen entgegen, welche den Einkauf des Tages nach Hause trugen. Aus offenen Terassentüren drangen das Klirren von Geschirr und das rauschende Programm eines Radiosenders auf die Straße hinaus, der Tag neigte sich gen Mittag zu, und in allen Haushalten wurde wohl bereits das Essen vorbereitet. Es konnte dementsprechend wohl kaum noch lange dauern, bis auch die Kinder der ansässigen Familien aus der Schule entlassen werden würden, sodass sich die asphaltierten Wege zwischen den Gebäuden in sommerlichen Farben für einige Minuten füllen würden, bis der Nachwuchs sicher bei den Eltern eingetroffen war und sich am Esstisch niederlassen würde. Und genau diese paar Minuten wollte und musste er nutzen. Kinder hatten oft noch einen offeneren Geist als ihre älteren Familienmitglieder, und daraus hoffte er einen Vorteil zu erzielen. Seit Tagen bereits hatte er nichts mehr richtiges gegessen, und langsam aber sicher ließ der Hunger ihn nicht mehr klar denken. Vielleicht hatte irgendjemand Mitleid mit ihm und würde ihm nachher etwas übriggebliebenes vom Mittagessen nach draußen schmuggeln, damit es schließlich nicht der Hungertod wäre, der ihn um die Ecke bringen ließ. Im Moment hatte er das Gefühl, all die verpassten Nährstoffe der letzten Tage wieder einbringen zu müssen, und dabei war es ihm vorrangig erst einmal egal, was genau er zu essen bekam. Einfach irgendetwas. Irgendetwas, was ihn einfach satt machte. In jedem seiner unruhigen Träume hatte er einen reichlich gedeckten Tisch vor sich aufgebaut gesehen, doch jedes Mal, wenn er mit schon Übelkeit erregenden Bauchschmerzen des Hungers einen Schritt auf den Tisch zugemacht hatte, war das Möbelstück mehr als einen ganzen Meter wie von Geisterhand von ihm weggezogen worden. Jeder leichte Schlaf hatte damit geendet, dass er angesichts der immer überwältigenden Düfte des vor ihm aufgebauten und dennoch unerreichbaren Essens erwacht war, vor Hunger würgend, als wollte ihm sein Körper nun auch noch die als einzig verbliebene Magensäure entziehen. Es war schwer, nicht einfach liegen zu bleiben, wenn fehlende Ernährung einen Tag für Tag mehr Kraft raubte. Hätte ihm im Moment jemand gesagt, dass er in einigen Jahren gerade das willentlich herbeiführen würde, hätte er der Person ins Gesicht gelacht. Er hatte nicht vor, sich selbst Essen vorzuenthalten, sollte es in Aussicht stehen. Noch nicht. Was wohl auch einer der Gründe war, weshalb er es überhaupt noch einige Jahre weiter brachte.

Er hatte nicht einmal den Hauch einer Ahnung, wo er sich befand. Welche Straße, welche Stadt, sogar welches Land - all das schien eine riesige schwarze Leerstelle in seinem Kopf zu bilden. Klar war ihm nur, dass die Stimmen, welche vereinzelt auf die Straßen drangen, nicht auf Englisch sprachen. Doch das wunderte ihn nicht, schließlich war er aus 'seinem' Land geflohen, sodass es für ihn eher ein Rückschlag wäre, wieder zurück in diese Region geführt worden zu sein. Also kein English. Zumindest nicht als Muttersprache der hier ansässigen Leute. Floskeln könnten sie hier höchstwahrscheinlich doch auch, schließlich war Englisch doch die Weltsprache, oder? Er war sich nicht sicher, doch es schien ihm im Moment auch nicht wichtig genug, als dass er sich darüber gern den Kopf zerbrochen hätte, bis er wieder so müde von den eigenenen Gedanken wurde, dass er unmöglich noch einen Fuß vor den anderen setzen konnte. Irgendwie würde er sich verständigen können, und sollte alles schief gehen, würde er eben sterben. Nicht, dass er es sich im Moment wünschte - noch nicht, aber sicher war das nur die Ruhe vor dem erneuten Sturm - doch so kaputt, wie er sich fühlte, hatte sich sein Wunsch zum Überleben nicht die Kraft, zu überwiegen. Es war ihm schlichtweg egal. So egal, wie ihm vieles im Leben geworden war. Er würde versuchen, hier zu bleiben, und das nicht nur an einem Tropf hängend und mit zahlreichen Sauerstoffschläuchen in Mund und Nase. Er würde einfach nicht versuchen, sich umzubringen, doch sollte es irgendwie doch zu seinem Tod führen, dieser Weg, welchen er eingeschlagen hatte - dann wäre es eben so. Alles hatte seine Nebenwirkungen.

Auch die Schule, wie er feststellte. Bereits die Institute, die er besucht hatte, wirkten teilweise eher wie ein steriles Gefängnis als wie ein Ort, an dem Kinder etwas lernen und nicht bloß Depressionen entwickeln konnten. So auch das Gebäude, vor dem er jetzt stand. Es musste eine Schule sein, diese kahlen Mauern und die trostlosen Fenster ließen doch auf nichts anderes schließen. Und gegen diesen Eindruck konnten auch alte zerkratzte Spielgeräte nicht vorgehen, oder Bäume, welche eher in einen Schlossgarten gepasst hätten, welche er jedoch hier bewundern durfte. Privatschule, dachte er sofort. Wahrscheinlich vollgestopft von Kindern streng konservativer Eltern, die ihren Nachwuchs am liebsten im Kloster gesehen hätte. Wenn er Glück hätte - oder überhaupt Recht - könnte er vielleicht eines der Kinder davon überzeugen, dass er Jesus war und etwas zu essen brauchte. Auf Wunsch von Gott, aber dieses Detail verstand sich wohl von alleine. Oder er wäre gleich Gott, der auf die Erde hinabgestiegen war, um die Gläubigkeit seiner Untertanen zu überprüfen. Untertanen - so hieß das doch, bestimmt. Mehrere Jahre Religionsunterricht waren anscheinend für die Katz gewesen, denn behalten hatte er nichts von dem, was man ihm dort in seinen dummen Schädel hatte hämmern wollen. Soweit er wusste, hatte er in diesem Unterricht die letzten Jahre ohnehin immer nur blau gemacht, oder saß völlig zugedröhnt auf seinem Platz, um fasziniert diese wunderschönen Lichtreflexe zu beobachten, welche sich wie in Zeitlupe aus den Ecken des Raumes auf ihn zubewegt hatten. Kein Wunder also, dass er keine Ahnung hatte.
Gerade wollte er sich eine Kippe anzünden - auf den Packungen druckten sie immer so schön den Slogan 'Rauchen kann tödlich sein' ab, und gerade dieses 'kann' reizte ihn dabei so unheimlich - um die mögliche Wartezeit zu überbrücken, als doch bereits schon jetzt die Türen des Gebäudes vor ihm aufgestoßen wurden, und ein Strom Schüler sich auf den Vorhof und in Richtung Tor ergoss. Er hatte sich gegenüber des schmiedeeisernen Zaunes in den Schatten eines des umliegenden Häuser gestellt, beobachtete nun mit blinzelnden Augen die vorbeiziehenden Kinder und Jugendlichen. All in all you're just another brick in the wall. Pink Floyd war zwar definitiv nicht das, was er zu seiner Lieblingsmusik zählte, doch aus irgendeinem Grund fielen ihm gerade jetzt diese Liedzeilen der Band ein. Ja, das Schulsystem war der Auftragskiller, abgesetzt auf die Jugend, und aus den staatlichen Instituten kamen schließlich nur noch programmierte, leblose Maschinen, bereit, sich dem Staat zu unterwerfen und an seinem Abfall unterzugehen. In diesem Fall identisch verlorene Mädchen mit den gleichen langen, offen getragenen Haaren und dem gleichen unnötigen Geplapper, mit dem sie sich selbst und ihr gesamtes Dasein von seiner Sinnlosigkeit zu erlösen versuchten. Arme kleine Wesen, würden nie erwachsen werden, aber auch keine Kindheit mehr haben. Dieses gezwungene Bild von Idylle und Perfektion ekelte ihn an, und wäre sein Bauch nicht eingefallen und leer gewesen, hätte er gern vor die Treppenstufen der Schule gekotzt. Es war ekelerregend, was den Kindern und Jugendlichen in solchen Instituten angetan wurde, oder eher, was ihnen nicht gegeben wurde. Keine Wärme, keine Freude, nur die Erwartungen, denen sie gefälligst zu entsprechen hatten. Er selbst war ja nichts anderes, wäre nichts anderes gewesen, würde er nicht ein Abfallprodukt darstellen, welches sich bereits vor der Vollendung als unbrauchbar herausgestellt hatte.

Unbeweglich beobachtete den nicht abreißenden Schülerstrom, auf der Suche nach jemandem, der vielleicht tatsächlich nocht klar zu denken und zu reden vermochte, noch nicht von den Prinzipien des Staates verklärt war. Jemanden, der ihn vielleicht nicht umkippen ließ, wenn die Ohnmacht in nicht allzu ferner Zeit ihren Tribut fordern würde. Mit der Handfläche stütze er sich an der Hauswand hinter sich ab, als könnte er sich so halten, wenn der Hunger ihn tatsächlich in die dunklen Abgründe der Ohnmacht schlagen würde. Sein Sichtfeld fing an, an den Rändern schwarz zu werden, zu flimmern. Tunnelblick, konnte man das so nennen? Ein dunkler Tunnel, und das letzte Licht eines Zuges, welches ihn gleich ins Nirvana befördern würde, tat er nichts dagegen. Er machte sich schon auf den Fall bereit, auf das Aufschlagen seines Schädels auf dem Beton, auf das Zittern seines Körpers, sollte er wieder zu sich kommen.
Doch dann sah er sie. Zwei Mädchen, offenbar nicht so glücklich in ihrem Schein, welche ihren Schulkameradinnen Erfüllung zu bringen vermochte. Und Logan lächelte.

erwähnt: Xenia [@Flammensee] und Alex [@Kat]

Xenia _ 15 Jahre _ Immer noch vorm Schultor

Diskutiere das mit Mutter und Vater. Sie haben mir aufgetragen das ich auf dich aufpassen soll. Wäre Nikos noch hier, hätte er sicherlich diesen Job bekommen, murrte die Schwarzhaarige etwas und schulterte ihre alte Tasche, wo schon ein Loch zu sehen wra, Doch Geld für eine Neue hatten sie nicht.

Plötzlich blieb sie stehen und starrte auf den Jungen, der am Schzltor stand und zu ihnen herüber sah und dabei...lächelte. Unwirrkürlich musste sie schlucken. Noch nie hatte ein Junge sie so angesehen, doch irgendwie sah er nicht besonders gesund aus. Seine Augen, sie waren nicht mehr klar, sondern glasig. Vielleicht hatte er Fieber?

Sie waren hier an einem öffentlichen Platz, da war es nicht schlimm, wenn sie mit einem Jungen sprach, oder? Es war ja nicht so, als ob sie sofort mit ihm in die Kiste springen würde. Alleine bei diesem gedanken wurde sie leicht rot, gleichzeitig drehte sich ihr Magen um. Nein. Sie würde nicht sündigen. Nicht wegen Gott, sondern, weil ihre Eltern sie sonst umbringen würden.

Sie ging zu Ihm Sag mal...gehts dir gut?, besorgt klang ihre Stimme. Immerhin wollte sie nicht das er auf einmal tot vor ihr umfiele.

Angesprochen: Logan (@Dunkelseele), Alex (@Kat)
Erwähnt: Familie

Also von meiner Seite aus besteht noch Interesse. @Dunkelseele ist abgemeldet, aber in Moment ist @Kat dran. Kat hast du noch Interesse?