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[ 37093 ] Sa Dez 21, 2019 4:39 pm
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When we met : Das Zusammenspiel eines Jägers und seiner Beute


Charaktere: Diabolo | Experiment 066 & Murmel | Experiment 401

Ort: Labor ~ Die Zellenräume
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Re: Just a little Game   
[ 37117 ] So Dez 22, 2019 1:03 pm
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#066

Diabolo schnaufte hörbar, dabei klang es wie ein Seufzen- ein bisschen gelangweilt, dann hob der Kater den Kopf und dreht ihn ein Stück. Er beobachtete eine Jungkatze, die vorrüber schlich - den Kopf gesenkt, ehe sie sich auflöste wie Nebel über einem Weiher - sie war eine Erinnerung. Sie war nicht real.
066 wusste das ihr toter Körper in der Kanalisation trieb und dort von Maden zerfressen wurde. Er hatte sie entsorgt, als er ihr überdrüssig geworden war, warum spukte also noch ihr Abbild in seinem Kopf herum? War das der Anflug von einem Gewissen? Haha- ja klar .... gerade ich.
Er saß auf dem Boden. Entspannt senkte er den Kopf, während er die leichte Staub und Dreck Schicht auf dem Boden vor sich betrachtete, er verspürte keine Reue.

Eine leise ruhige Stimme drang in seine Ohren. "Durchs Heiden Moorland, wo du hörst die Raben schreien... sie sind schwarz wie Ebenholz, schwarz wie das Pech , dass in ihrem Gefieder zukleben scheint, nebeneinander aufgereiht, wie schwarze Blätter dicht an dicht, auf einem Baum, bevölkert, die trockenen Äste, wie die Pest, sämtliches schwarzes Vogelvieh... die-"
Diabolo unterbrach den Sprecher unfreundlich: " kannst du vielleicht endlich deine Klappe halten?"
Für einen kurzen Moment war es still- dann erklang die Stimme wieder unbeirrt die Verse weitersprechend. "Die fast trockenen Wurzeln des Baumes halb in der feuchten Erde verankert, umschlingen den Körper eines Mannes, wie die Tentakeln eines düsteren Ungeheures, das die Beute ins Maul sich schiebt... Verloren ist die Schlacht, verloren der Soldat, der Mann -schon seit Tagen schon- bleiche Gebeine des Mannes, noch bedeckt von blassgrauer Haut und Fleisch, Metall und Tuch, trotzdes- 066 hob den Kopf und fauchte genervt. "Verdammt jetzt mach doch endlich deinen Kopf zu! "
Mit einem Mal war es bedrückend still, die andere Person, die zuvor noch fröhlich, random, dramatisch vor sich hin geplappert hatte, war still, der Laborkater atmete erleichtert auf, legte den Kopf auf die Pfoten zurück und schloss für einen Moment die Augen, doch er fand keine Ruhe, etwas störte ihn noch immer oder schon wieder? Nur was ? War es die plötzliche bedrückende Stille, die schwerfällig in die Zelle kroch, die ihm wohl ein schlechtes Gewissen machen wollte. Diabolo seufzte leise und schaute zur vergitterten Zellenwand- wie auf Bestellung donnerte plötzlich die Stimme im lauten scheppernden Ton die letzten Worte...
" ...trotzdessen vom Tod gepackt, der mit den schwarzen Vögeln kam."

Diabolo stöhnte resigniert auf. "Bist du jetzt fertig?"
Der dunkelgraue Kater erhob sich ruhig und schüttelte die Trägheit, welche in seinen Gliedern steckte ab. Er setze sich mit langen Schritten in Bewegung und verließ die Zelle. Warum musste ausgerechnet er hier nicht liegen? Diabolo hat mit Abstand den nervigsten Zellennachbarn, den es gab. Laut krakelte er auch nachts seine Texte vor sich hin.
Ich such mir einen neuen Schlafplatz ... mir passt es hier nicht ...
Seine Pfoten trugen ihn durch die Gänge zwischen den Zellen hindurch.
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Re: Just a little Game   
[ 37156 ] Mo Dez 23, 2019 6:11 pm
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Murmel

[Experiment 401]


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> Der Verlorene <
> einfaches Experiment <

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Alles schien außer Kontrolle. Murmel hatte keine Ahnung, wo er war oder was gerade überhaupt passierte.
Erst vor ein paar Tagen, so fühlte es sich jedenfalls an, war er in dieses Labor gekommen, vage erinnerte er sich daran, von den Menschen mit einem spitzen Ding gestochen worden zu sein, danach verlor er das Bewusstsein und seine Erinnerungen wurden schwarz.
Nachdem er dann wieder erwacht war, ja dann, dann begann die wahre Höllenfahrt. Seine Glieder schmerzten bei jeder Bewegung, selbst seine Augen aufzuschlagen war anstrengend. Das erste, was er gesehen hatte, waren seine Pfoten und allein das reichte schon aus, um den jungen Kater in Panik zu versetzen. Schließlich hatten sie eine ihm völlig fremde Farbe! Was war geschehen?! Was hatten die Menschen mit ihm gemacht? Doch seine neuen Farben sollten wohl nicht das einzige bleiben, was ihn quälen sollte. Es gab noch etwas, das viel... viel schlimmer war.
Als Murmel sich das erste Mal richtig orientieren konnte, stellte er fest, dass er sich in einer Zelle befand. Durch Gitter von der Außenwelt getrennt lag er ausgestreckt auf dem kalten Boden. Er hatte schon einmal von solchen Orten gehört, doch immer gehofft, niemals dort zu landen. Und nun war er hier. Mit zittrigen Beinen hatte er die ersten Schritte in seinem neuen Körper gewagt, ehe ein unverständliches Gebrabbel hinter ihm seine Aufmerksamkeit -oder eher Panik- erregte. Er drehte sich um, aber niemand außer ihm war in der Zelle. Völlig paranoid sah er zu allen Seiten, bis sein Blick auf seinen Schweif fiel. Ihm war aufgefallen, dass er größer und... voluminöser geworden war, doch er hatte es wie die Farbänderung einfach abgeschoben, aber nun merkte er, wie die seltsamen Töne von seinem Schweif zu kommen schienen. Vorsichtig hatte er sich ihm genähert, nur, um mit einem entsetzten Quiken nach hinten zu stolpern, als sich ein riesiges Maul auftat, das geradewegs nach seinem Kopf schnappte. Heftig atmend starrte er das Ungetüm an, welches sich nun zu seiner vollen Größe aufrichtete. Sein Schweif war ein Monster geworden und es hatte es auf ihn abgesehen.

Mittlerweile gab Murmel, nun 401, sich größte Mühe, all die Lästereien zu erdulden, die sein Schweif von sich gab. Es wäre einfacher, wenn das Ungetüm über andere Katzen herziehen würde, doch leider war er selbst Opfer des Gelästers und das nagte mehr an seiner Psyche, als er wollte. Stets geduckt lief er durch die Gänge, wurde von allen Seiten angerempelt und verspottet. Manchmal wurde er auch zusammengeschlagen, wenn eine Katze ihren Frust rauslassen musste. Genau, deswegen humpelte er ja auch mit dem rechten Hinterlauf. Und immer wieder stellte sich ihm die Frage, wieso er das alles nur verdient hatte. Tief in seinen abscheulichen Gedanken versunken, tappte der weiß-pinke Kater nun die Gänge entlang und fuhr erst erschrocken zusammen, als er gegen etwas großes, weiches stieß. Voller Entsetzen erstarrte er und seine weit aufgerissenen Augen wanderten langsam nach oben, ins Gesicht des Katers, mit dem er zusammengestoßen war. Er sah nicht wie der freundlichste Zeitgenosse aus und Murmel bangte wieder bereits darum, noch mehr Verletzungen davonzutragen. Er wollte einen Schritt nach hinten treten, doch sein Hinterlauf knickte um und er landete mit dem Hinterteil auf dem Boden, während aus seinem Mund nur ein Wirrwarr aus Wörtern hervorsprudelte. "E-e-e-es tut m-mir s-so unen-en-endlich Leid! I-ich wollte n-nicht! W-w-w-w-w-wirklich nicht! I-i-ich bin auch gleich wieder w-weg!" Sogar sein Schweif war verstummt. Etwas, wofür Murmel eigentlich dankbar sein sollte, wäre die Situation nicht noch nervenaufreibender.





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Re: Just a little Game   
[ 37199 ] Mi Dez 25, 2019 12:02 am
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#066
@Kronenschatten

Seine Schritte wurden länger, während er durch die Zellen Gänge schlich... Sein Blick schweifte etwas unruhig wachsam an den Zellengittern entlang... So viele Experimente, die sich in die Zellen zurückgezogen hatten... Ob sie sich vor ihm versteckten? Der Gedanke gefiel ihm - Es war ein Schönes Gefühl, wenn andere sich vor ihm kleiner machten und sich zu verstecken versuchten.

Plötzlich prallte er mit etwas zusammen- eigentlich war es nur ein leichtes schubsen was er verspürte, doch ließ es ihn stoppen. Er blieb stehen und blickte nach unten. Ein kleines Bündel war in ihn hineingelaufen, das Kätzchen stolperte ein paar Schritte zurück und landete auf dem Hinterteil. Der Blick wanderte fast schon wie mechanisch langsam nach oben und heftete sich dann auf die giftig grünen Seelenspiegel die ihn herablassend ansahen, es war regelrecht erstarrt. Diese weit geöffneten Augen und zurückgelegten Ohren, es war völlig eingeschüchtert.
Es machte den Mund auf und zu, doch viel kann dann nicht zustande außer ein hilfloses herum Gestammel.
Diabolo ließ seinen Blick über den kleinen Kater hinweg geleiten, war hier irgendwo ein Wächter oder Vertrauter der ihm ärger bereiten konnte wenn der das Katerchen dafür büßen ließ weil es nicht aufpasste? Er konnte es auch einfach im Genick packen und schütteln bis es knackte und sich nicht mehr rührte.
Sehen tat er keinen ... Perfekt.

Warum geriet er eigentlich immer an diese kleinen winzigen nervtötenden Jungkatzen, die nicht aufpassten wo sie hin liefen?
Er senkte den Kopf und fixierte die weit aufgerissenen Seelenspiegel des jüngeren Katers vor sich düster.
"Na was haben wir denn da?" schnurrt er leise, während er dass er eher widerlich niedliche Fellbündel betrachtete. "Kommt das Frühstück nun schon freiwillig zu mir?" Er leckte sich über die Schnauze und baute sich in voller Größe vor ihm auf.
Sein Vorhaben sich einen neuen Schlafplatz zu suchen, rückte in weite Ferne. Das kleine Bündel da vor seinen Pfoten war um einiges interessanter und um einen Schlafplatz konnte er sich später auch noch kümmern, indem er irgendwo ein anderes Experiment einfach Rausschmiss.
Er beugte sich herunter und öffnete das Maul ein Stück, nur um den Geruch des Jüngeren aufzunehmen. Er atmete hörbar tief durch und raunte dann leise, dicht neben dem heruntergeklappten Ohr. "Du stinkst nach Angst... Pass auf dass du hier nicht auf den blanken Boden machst" Seine Stimme triefte vor Spott und sein Tonfall könnte nicht spitzer sein.
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Re: Just a little Game   
[ 37455 ] Mo Dez 30, 2019 6:38 pm
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Murmel

[Experiment 401]


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Voller Terror starrte Murmel den Kater vor sich an.
Dessen giftgrüne Augen fixierten ihn, doch ein dunkler Schatten hatte sich über sie gelegt. Etwas, das meistens nichts Gutes verhieß. Zitternd schluckte der kleine Kater, als die Stimme des Anderen einen Schauer über seinen Rücken jagte, nur, um ihn im nächsten Moment eiskalt werden zu lassen. Frühstück? Er? Was dachte der Fremde denn von ihm? Murmel war sich ja durchaus bewusst, dass sein Aussehen und Verhalten geradezu danach schrien, sich über ihn lustig zu machen, aber noch nie hatte jemand in seiner kurzen Zeit im Labor das Verlangen geäußert, ihn essen zu wollen. Und das musste wohl heißen, dass der Kater vor ihm zur schlimmsten Sorte gehörte. Er schluckte wieder. Nichts als fiese Worte kamen aus dem Mund seines Gegenübers, anders als die anderen war er in dieser Hinsicht also schonmal nicht. Leider machte das die Situation nicht besser.
Mit tief geducktem Kopf wollte er sich in Bewegung setzen, um dem blau-violetten Experiment einfach zu entkommen, so, wie er es bei jedem sonst auch tat, aber nein. Es sollte nicht sein. Wieder einmal erstarrte er, als er eine nur allzu vertraute Stimme vernahm. "An deiner Stelle würde ich aufpassen was du sagst. Du stinkst nämlich einfach generell abscheulich." Am liebsten wäre Murmel einfach nur tot umgefallen. Wieso musste sein Schweif in solch brenzligen Situationen immer noch einen obendrauf setzen? Vorsichtig schielte er über die Schulter zu seinem gigantischen Schweif. Dieser hatte sich vor dem Fremden aufgebäumt und ragte bereits bedrohlich über ihm. "N-nein! Nicht! Hör auf, lass ihn in Ruhe!" Er versuchte, seinen Schweif zu sich zu ziehen, aber es war hoffnungslos. Er hatte keine Kontrolle über ihn. Also hechtete er zu ihm und schlug seine kleinen Zähne in das weiche Fell, zerrte daran, panisch, verzweifelt. Doch das Ding rührte sich nicht. Ängstlich schaute er zu dem Kater auf. "Es... es tut mir so leid! Das ist keine Absicht, w-wirklich!"





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Re: Just a little Game   
[ 37467 ] Mo Dez 30, 2019 8:46 pm
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#066
@Kronenschatten

Diabolo erstarrte im ersten Moment, ähnlich wie das Mini-Experiment vor ihm. Eigentlich hatte das winzige weiße Flausche Ding reagiert wie jeder andere nutzlose Fellball, welcher ihm unter die Krallen gerieten, es duckte sich panisch und legte ängstlich die Ohren an, nur um zurück zu weichen und weglaufen zu wollen. Wie jeder andere auch. Doch dann passierte etwas ungewöhnliches - der Schweif des Winzlings richtete sich drohend auf und schien ihn anzufauchen - mit einer dreisten Wortwahl, welche dem größeren Laborkater nicht gefiel. Der Winzling schien nun noch mehr in Panik auszubrechen - er wirbelte herum und schnappte nach dem eigenen voluminösen Schweif, dessen Schandmaul sich tatsächlich traute, das Wort gegen Diabolo zu erheben... Der graue Laborkater richtete sich stolz auf, denn er hatte es schließlich nicht nötig sich zu verstecken, er war ein Kater von nicht geringe Größe, er war kampferprobt und fürchtete nichts und niemanden, er hatte auch vor 001 keine Angst - er empfand eher eine gewisse Form von Respekt und Anerkennung für seinen Anführer welchem er pflichtbewusst und treu folgte. 066 fuhr die Krallen aus und im nächsten Augenblick sprang er den kleinen Kater an, welcher winselnd um Entschuldigung bettelte, nachdem er erfolglos am eigenen Schweif herumzog. Der Schweif schien also ein Eigenleben zu besitzen - einen eigenen Willen und eigene- wenn auch sehr ungesunde- Meinungen und Ansichten. Es war nicht schwer den Kleineren umzustoßen- ihn zu Boden zu schubsen und mit einer Pranke herunter zu drücken. Diabolos Krallen piekten dem Jüngeren durch das weiche Fell in die Haut und warnten ihn somit sich nicht zu rühren.
"Ich mag es gar nicht wenn man frech wird .... ungezogenes kleines Experiment" er leckte sich über die Schnauze und schnappte nach dem Kleinen Bündel.
Das er ihm vielleicht noch mehr Angst machte, kümmerte ihn überhaupt nicht, man sollte ihn schließlich fürchten.
"Es wäre nun soooo leicht deine Kehle zu durchbeißen ...."Säuselte Diabolo leise mit zuckersüßem Unterton in der Stimme. Er senkte den Kopf zu ihm herunter, schob seine Schnauze unter die von dem kleinen Experiment und schob seinen Kopf hoch, damit er an den Hals des Jüngeren herankam. "Freches Kleines Kätzchen.... muss ich dir Manieren beibringen?" raunte er düster und leckte ungewohnt vorsichtig - fast schon sanft über die Kehle des weißen Katers, während die unausgesprochene Drohung langsam ihre Wirkung entfaltete. Seine hintere rechte Pfote stellte sich zeitgleich auf den eigenwilligen Schweif, damit dieser nicht nach ihm schnappen konnte. Diabolo hatte die Ohren angelegt und das Fell gesträubt, er machte deutlich dem Jüngeren jederzeit die Zähne in den Hals jagen zu können, sollte er auch nur einen falschen Ton von sich geben.
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Re: Just a little Game   
[ 37472 ] Mo Dez 30, 2019 9:56 pm
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Murmel

[Experiment 401]


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Das war es wohl.
Sein junges, zartes Leben sollte hier und jetzt sein Ende finden. Vielleicht war es besser so. Vielleicht war er dann endlich sein Leid los. Mit einem leisen Quiken war er zu Boden gegangen, als der große Kater sich auf ihn gestürzt hatte. Nun ragten die spitzen Zähne seines Gegenübers gefährlich nah über seiner Kehle auf und-
Ein ersticktes Seufzen rann aus seinem Hals, als er die Zunge des anderen über seine Kehle fahren spürte. Er war seltsam sanft, was ihn irritierte. Die raue Stimme des Katers ließ ihn erschaudern, sein ganzer Körper kribbelte und binnen weniger Herzschläge war sein gesamtes Fell aufgeplustert. Völlig schutzlos lag er da, noch weicher und unschuldiger als zuvor. Die Augen glitzernd und groß und nur noch auf den tötenden Biss wartend. Insgeheim hoffte er, dass sein Schweif sich für ihn einsetzen würde, doch er bemerkte eine Bewegung in dem Körper seines Angreifers. Er schien sich umzupositionieren und da traf es ihn: Er hatte sich auf seinen Schweif gestellt. Jetzt war es wirklich um ihn geschehen. Ein für alle mal.
Dann spürte er einen Wiederstand an seinen Pfoten. Vorsichtig reckte er das Kinn, auch, wenn er dann Gefahr lief, gleich zerfleischt zu werden. Er erstarrte. Seine winzigen Pfoten hatten sich zitternd an die Brust seines Gegners gedrückt. Es schien ein letzter Versuch zu sein, ihn von seiner Tat abhalten zu wollen. Es war schwach. Erbärmlich. Aber ein Wiederstand. Er wollte leben! Er wusste nicht, wieso, aber sein Körper reagierte von ganz allein. Er öffnete sein kleines Maul, um abermals um Verzeihung zu bitten, aber diesmal kamen ganz andere Worte dabei heraus. "L-lass mich los. Bitte..." Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern und zugleich klang es doch so fremd. Seine Stimme hatte etwas beruhigendes angenommen. Als hätte er sein Schicksal akzeptiert und doch wieder nicht. Auch seine Vorderpfoten verharrten an ihrem Platz, immer noch schwach, aber nicht mehr zitternd. Murmels Chancen standen jetzt 50 zu 50. Entweder würde er jetzt definitiv das Zeitliche segnen, oder er hatte den Kater genug verblüfft, damit er ihn losließ.




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Re: Just a little Game   
[ 37475 ] Mo Dez 30, 2019 11:08 pm
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#066
@Kronenschatten

Diabolo war wirklich überrascht, das Experiment schien doch einen winzigen Funken Lebenswillen zu besitzen. Wie niedlich - goldiges kleines Kerlchen - erbärmliches kleines Mäusehirn-.
Es war einfach gegen die kleineren Pfoten zu drücken und nun wirklich mit den Zähnen seine Kehle zu streifen. Nur einen Herzschlag später richtete er sich wieder auf und gab nach, er fuhr die Krallen ein und musterte den kleinen Kater argwöhnisch, dessen Seelenspiegel verräterisch glänzten.
"Ich hoffe für dich das du dir jetzt nicht einfallen lässt, rum zu heulen - in dem Falle müsste ich deinen Streif werdenden Körper nämlich in der Kanalisation entsorgen, bevor mich die zauberhafte 099 oder einer der anderen Katzen sieht..."
Er stellte die Ohren auf und blickte auf das Katerchen herunter. "Du bist niedlich " murrte er, als wäre es ein Vergehen irgendwie süß und knuddelig zu sein. Er nahm die Pranke von dem kleinen Kater und musterte ihn düster. Von dem Schweif ging er nicht herunter. Er legte ihm die Tatze auf die Brust und fühlte durch den Ballen wie das kleine Herzchen in der Brust kräftig und schnell schlug.
066 leckte sich über die Schnauze und ließ die angriffslustige Fratze verschwinden.

"Und weich...." Er beugte sich du dem Kopf des Fusselkätzchens herunter, um ihm in die riesigen Augen zu sehen. Seine grünen Augen glühten, während er mit peitschenden Schweif über ihm stand und schließlich die Pfote von seiner Brust nahm. Noch stand er über dem Winzling dessen Bezeichnung er nicht kannte. Irgendwie weckte das wehrlose Ding sein Interesse.
"Warum schleichst du hier so durch die Gänge? Hast du was ausgefressen?" Er unterdrückte ein Knurren das schon in seiner Kehle vibrierte, sein athletischer Körper war angespannt, während seine durchstochenen Ohren aufmerksam aufgestellt waren, die Metallstecker und einzelnen schmalen Ringe glänzten im Licht das von den eingesperrten Sonnen im Glas ausgestrahlt werden. Diabolo zuckte mit den Schnurrhaaren und legte den Kopf anmutig schief.
Hab ich dieses Katerchen schonmal gesehen ? Ich bin nicht sicher ... kam es ihm in den Sinn.
Doch ließ er sich von seinen Überlegungen nicht ablenken, immer noch fixierte er das Kätzchen.
Ob er es fortjagen sollte? Eigentlich wollte er doch nach einem neuen Schlafplatz Ausschau halten.
Sein Schweif pendelte von rechts nach links - nein er würde schon etwas finden, viele Katzen würden ihm ohne Diskussionen ihre Zelle überlassen. Er musste nur "nett" fragen.
Er beschloss das der Kleine Winzling interessant genug war um sich mit ihm zu beschäftigen.
066 stieg über ihn hinweg und ließ das Kätzchen frei, während er sich neben ihm nieder ließ.
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[ 37576 ] Di Dez 31, 2019 4:25 pm
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Murmel

[Experiment 401]


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Heftig keuchend starrte Murmel in das Gesicht des Fremden, während er bereits die Zähne an seiner Kehle spürte. Jeden Moment würde sein Leben sich vor seinem inneren Auge abspielen und dann wäre es endgültig vorbei...
Erst, als er die Stimme des Katers abermals vernahm, öffnete er die Augen. Scheinbar hatte er sie noch verzweifelt zusammengekniffen. Verwirrt blinzelte er zu ihm hinauf, als er ihn als niedlich befand. Was? Was sollte das heißen? Gerade wollte er ihn noch töten und jetzt... jetzt nannte er ihn süß und das in einem solchen Tonfall, dass der kleine Weiße sich irgendwie gekränkt fühlte. Und das verwirrte ihn noch mehr. War das nicht eigentlich etwas Nettes? Wieso konnte dieses Experiment es dann so klingen lassen, als wäre es eine Schande? Sein flauschiger Kopf begann bereits, sich zu drehen, als er die Pfote des anderen auf seiner Brust spürte. Wieder gelang ihm nicht viel mehr, als ihn hilflos anzublinzeln und ihn mit glänzenden Augen zu betrachten. Wer weiß? Vielleicht war das alles ja auch nur ein Spiel und er würde sich gleich wieder auf ihn stürzen und ihn fressen? Allein bei dem Gedanken versteifte Murmel sich wieder. Dann hörte er das Wort "...weich" und keinen Herzschlag später hatte der Fremde sich zu ihm heruntergebeugt und sah ihm in die Augen. Trotz der panischen Angst, die der kleine Kater verspürte, vernahm er eine andere Spannung, die zwischen ihnen entstand. Es fühlte sich seltsam an, schließlich hämmerte sein winziges Herz noch schneller als zuvor. Es war keine Angst, diese kannte er mittlerweile zu gut. Dieses Gefühl war ihm fremd und es kribbelte in seinem Fell wie lästige Läuse.

Als der Kater dann über ihn hinwegstieg und ihn fragte, was ihn überhaupt erst an diesen Ort gebracht hatte, sprang Murmel auf. Sein Fell ließ sich nicht anlegen und er ähnelte eher einer Kugel, als einer Katze. Er sah nach seinem Schweif, doch dieser regte sich nicht. Zum Glück. Schnell richtete das Experiment seine Aufmerksamkeit auf seinen Angreifer, der nun dasaß, als wäre nie etwas geschehen. Murmel hätte misstrauisch werden sollen, doch dafür war er im Moment viel zu dankbar, noch am Leben zu sein, weshalb er sich ebenfalls niederließ und zu dem Kater aufblickte. "N-nein", gestand er, "A-a-a-aber mein Schweif hat nicht aufgehört, mir wehzutun und meine Zelle war so kalt... I-i-ich bin einfach losgegangen, t-tut mir leid..." Wieso er sich entschuldigte? Er wusste es nicht, aber er hatte das Gefühl, dass es seine Schuld gewesen sein musste, wenn er schon danach gefragt wurde, ob er etwas verbrochen hatte. Und man konnte ja nie zu oft um Verzeihung bitten, oder?





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[ 37582 ] Di Dez 31, 2019 5:44 pm
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#066
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066 neigte den Kopf und ließ den Blick zum offensichtlichen Übeltäter huschen- der Schweif schien nun friedlich zu sein, er zuckte nicht einmal. Diabolo fielen einige weiße Kringelsträhnen auf, von welchen dieses aufgeplustertes Etwas sehr viele hatte - sie ließen ihn erst wie eine Überdimensionale Fellkugel aussehen - und jetzt da sich der Winzling aufplusterte wie eine Glucke, sah er aus wie ein explodiertes Sofakissen. Auf Diabolos Gesicht zeichneten sich die Andeutungen eines amüsierten Lächelns ab, ja sogar beinah etwas, was an jugendhafte Unbeschwertheit grenzte. "Hör auf dich zu entschuldigen und entspann dich - noch hab ich dir nichts getan... " Er musterte das Junge Gesicht, das grenzenlose Naivität ausstrahlte. Eine Eigenschaft, die einem kleinen Experiment wie ihm hier im Labor nur zum Verhängnis werden konnte, immerhin gab es da auch noch Katzen wie Diabolo... "Mach ich dir wirklich so viel Angst, dass du hier so rumstammelst? Ich hatte dich doch noch garnicht unter meinen Krallen - oder doch ?" Der Kater überlegte kurz und legte die gepiercten Ohren an. Er hatte schon viele Katzen zerbrochen weil ihm danach war- weil die Langeweile ihn trieb.
"Ich bin nicht sicher... aber ich glaube nicht." Wieder stellte er die Ohren auf und sah ihn spöttisch an. "An ein kleines eingeschüchtertes Fellbündel wie dich würde ich mich erinnern - immerhin bist du zum kotzen süß ..." Leichtfüßig erhob er sich und schritt auf den Kleinen Kater zu. Es erfüllte ihn mit triumphaler Genugtuung, das er offensichtlich eine so beeindruckende Ausstrahlung besaß.
Ob sich das kleine Experiment wohl zum spielen eignete? Es war schon am Boden - es wäre keine echte Herausforderung ihn schreien und weinen zu lassen - ihn in den Wahnsinn zu treiben und schließlich zu brechen. Allerdings - da war etwas ... ein kleines Funkeln in den Angsterfüllten Augen des Katerchens. Und genau dieses Funkeln machte 066 neugierig. Kleines Kätzchen - ich schätze du gehörst jetzt mir ... du weißt es nur noch nicht. Ganz und gar - mit Haut und Haar.... Die gehässige
Stimme in seinem Innersten kicherte leise, wie sich wohl panische Hilfeschreie aus seinem Mund anhörten? Würde er sich überhaupt trauen zu schreien?
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[ 37638 ] Mi Jan 01, 2020 4:59 pm
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Murmel

[Experiment 401]


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Seine flauschigen Ohren stellten sich auf, als er den Hauch eines Lächelns auf dem Gesicht seines Gegenübers entdeckte. Doch gleich darauf klappte er sie wieder an und senkte den Blick entschuldigend auf seine Pfoten, als der Kater ihm mitteilte, er solle einfach ruhig bleiben. Ruhig bleiben? Wie das, wenn du fast von diesem Experiment getötet worden wärst? Doch was ihn noch mehr verunsicherte, war die nächste Frage, die ihm gestellt wurde.
Mit aufmerksam leuchtenden Augen hob Murmel seinen weichen Kopf an un sah dem Kater in giftgrünen Augen. Still hörte er der Ausführung zu, während sein Pelz zu zuckten begann. Nervös schielte er zu seinem Schweif, doch dieser lag noch immer leblos am Boden. Einzig und allein das verhöhnende Lächeln zierte sein riesiges Maul. Ob er wohl schlief? Schnell blickte der Weiße wieder zu dem Kater vor ihm, der nun darüber zu philosophieren schien, ob sie sich kannten oder nicht. Zumindest war das der Eindruck, den er auf Murmel machte. Auch dieser fing an nachzudenken. Vielleicht waren sie mal aneinander vorbeigegangen? Aber wirklich geredet hatten sie nie, daran würde er sich definitiv erinnern. Schließlich verprügelten ihn alle eher, als mit ihm zu reden.
Mit einem konfusen Blick betrachtete er das Experiment, als dieses ihm wieder eines dieser beleidigenden Komplimente an den Kopf warf. "D-danke?" Er zuckte etwas zusammen, als der Kater sich erhob, schließlich wirkte er nun noch größer und Murmel nun noch kleiner. "I-ich werd mein bestes geben, um keine A-angst mehr zu haben, a-aber..." Wieder sah er auf seine runden Pfoten. "Alle t-tun mir weh..." Schnell schüttelte er sein weißes Fell, welches sich allmählich wieder angelegt hatte. "M-mein Name ist-" Moment, alle nannten sich hier bei ihren Nummern, nicht wahr? Schnell schluckte er seinen Satz hinunter und begann von vorn: "M-meine Nummer ist 401. F-freut mich, dich kennenzulernen?" Vielleicht war heute ja endlich der Tag, an dem er eine Katze finden würde, mit der er sich vertrug? Obwohl der Anfang holprig war, Murmel hatte das Gefühl, dass sie sich mit der Zeit vielleicht besser verstehen würden, wenn er denn mutig genug dafür war...





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Re: Just a little Game   
[ 37697 ] Mi Jan 01, 2020 9:58 pm
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#066
@Kronenschatten

066 sah ihn perplex an.
Seine gepiecten Ohren stellten sich auf, ehe er das rechte verwirrt herunter klappte.
Kurzzeitig stellten sich die hellen Ohren mit den lila-rosanen Streifen auf. Nur um dann wieder heruntergeklappt zu werden. Diabolo musterte ihn irritiert. Warum bedankte er sich? Er zog eine Braue nach oben und legte den Kopf nach rechts. Wäre er ein Zweibeiner, so hätte er vermutlich auch die Stirn gerunzelt...
Offensichtlich hatte sich das kleine Experiment für seine verächtlichen Worte bedankt.
Daswar ihm auch noch nicht untergekommen ... wenn man Sellerie mal außen vor ließ, sein Bruder war schon als Kätzchen dumm wie ein Stein gewesen - ob er es wohl noch war?
Der kleine weiße Kater begann leise vor sich hin zu plappern und jammerte schließlich herum, dass ihm alle weh taten. Oh weia... Der ist ja wirklich am Boden...
"Ich habe nichts dagegen wenn du Angst vor mir hast, aber hör auf mit dem dummen rumgestotter... Das lässt dich nicht besonders intelligent wirken, außerdem spukst du beim sprechen wenn-"
Er geriet nun selbst ins stocken - allerdings nicht um ihn nachzuahmen, sondern weil der Versprecher in seine Ohren drang. Wachsam ließ er den Blick kurzzeitig schweifen, hatten sie unfreiwillige Zuhörer? Dein Name ist?
Das kleine Experiment hatte also einen Namen? Also ein potenzielles Opfer zum zu Tode spielen für 099, 001 oder eine andere Ranghohe Katze. Er knurrte leise und sah prompt zwischen den Käfigen die vertraute Gestalt einer gefiederten Kätzin entlang streifen. Er packte das kleinere Katerchen am Nackenfell und schlief ihn etwas gröber hinter sich her in eine Zelle in einer Laborecke. An der Eingangstür stoppte er - griff noch einmal nach und mit einem gewaltigen Satz sprang er kraftvoll vom Boden ab in den Käfig, wo er 401 auf den po herunterplumpsen ließ. Mit einer Pranke schupste er das Kätzchen einfach um und ließ es auf den Rücken plumpsen. "Still-" Zischte er leise. Diabolo konnte 099 Flügel rascheln hören, sie näherte sich ihnen - er ließ sich selbst nieder und zog den Jüngeren zwischen seine Vorderpfoten, vor seine Brust und begann mit Rauer Zunge Gesicht, Brust und Hals glatt zu streichen und ihn sanft aber keinen Widerstand duldend zu putzen, seine rechte Pranke legte sich auf den Bauch des Jüngeren damit er nicht wegkullern konnte.
Die Vertraute war vermutlich auf einem Kontrollgang, sie blieb vor dem Käfig stehen.
Ahnte sie etwas? 066 war anfänglich nicht sicher und widmete sich weiter dem Jungen Gesicht.
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Re: Just a little Game   
[ 37747 ] Do Jan 02, 2020 2:41 pm
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Murmel

[Experiment 401]


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Als die Stimme des Katers seine Gedanken durchschnitt, zog Murmel leicht verschreckt den Kopf ein. Angst zu haben war scheinbar okay, vielleicht war es im Labor ja ganz normal, sich vor jedem zu fürchten? Aber dieses Experiment vor ihm schien vor niemandem Angst zu haben und das machte ihn nur noch furchteinflößender. Seine großen Augen begannen wieder zu glänzen und wie eine verstörte Schildkröte starrte er abermals zu dem Grauen auf, welcher ihn nun dafür runtermachte, dass er stotterte. Natürlich tat Murmel das nicht mit Absicht, aber es fiel ihm unendlich schwer, eine feste Stimme zu erlangen, gerade, wenn er um sein Leben fürchten musste und sein Mörder in Spe wie jemand schien, der selbst nicht wusste, wie und wann er ihn umbringen sollte. Es könnte also jederzeit vorbei sein, wer würde da nicht vor Angst stottern?
Gut, wenigstens dafür könnte er sich ja noch entschuldigen. "T-tut mir leid, aber ich -ah!" Noch nicht einmal eine sehr abermillionen Entschuldigungen konnte er ganz zuende sprechen. Zuerst hatte der andere nur ein Knurren von sich gegeben und zwischen den Käfigen umhergesehen. Murmel dachte, es sei vielleicht normal hier im Labor und war nicht weiter darauf eingegangen. Erst, als der Fremde ihn plötzlich im Nacken packte, entfloh dem Kater ein leises Quitschen. Er war groben Umgang von den anderen Katzen gewohnt, doch noch nie hatte jemand ihn in seiner kurzen Zeit hier hinter sich hergeschliffen wie ein Stück Beute.
Völlig verängstigt kniff er die Augen zusammen, die Ohren angelegt und er schaffte es sogar, seinen Schweif einzuklemmen. Teils, um dem Experiment das Gehen zu erleichtern, teils aus purer Panik. Wenn dieser Kater schon auf der Hut war, vor welcher Monstrosität war er dann auf der Flucht? Unweigerlich begann Murmel zu zittern. Das Labor war ein schrecklicher Ort. Mit einem dumpfen Geräusch landete er schließlich auf seinem Hinterteil und wollte sich bereits aufrappeln, um zu sehen, wo er hingebracht wurden, doch dann wurde er auch schon zu Boden gestoßen. Mit einem Zischen landete er auf dem Rücken. Er war wohl an eine seiner Verletzungen gekommen, die er sich heute Morgen mal wieder zugezogen hatte. Dabei konnte er schon gar nicht mehr sagen, ob es eine andere Katze oder sein Schweif war, der ihm diese zugefügt hatte. Doch er hatte schon gar keine andere Wahl mehr, als einfach alles über sich ergehen zu lassen. Deshalb nickte er auch nur schnell, als das andere Experiment ihn aufforderte, keinen Mucks von sich zu geben. So blöd war er nun auch nicht. Wenn dieser Kater sich schon vor jemandem in Acht nehmen musste, würde er bestimmt keine lauten Geräusche machen. Falsch gedacht.
Ein weiteres Quiken floh aus seinem Mund, auch wenn es etwas abgehackt und nuschelig kam, als der fremde Kater ihn plötzlich zu putzen begann. 'Ich dachte, du bist auf der Flucht? Wieso putzt du mich dann?' Murmels ganzer Körper spannte sich an, er wurde siedendheiß. Niemand außer seiner Mutter hatte ihn jemanls geputzt! Und nun war es auch noch der Kater, der ihn zuvor hatte essen wollen! Kläglich versuchte er, sich auf die Seite zu rollen, doch die Pfote des anderen hielt ihn fest. Das war nicht gut! Gar nicht gut! Ihm wurde immer heißer, irgendwas stimmte nicht! Doch er verstummte augenblicklich, als auch er nun das Rascheln von Flügeln vernahm. War es diese Katze vor der sich das Experiment so fürchtete? Und wenn ja, was war an ihr so schlimm? Diese Katze schien sehr hübsch zu sein! Er versuchte, an dem Kater vorbeizuschielen, doch der massige Körper des Anderen versperrte ihm jegliche Sicht. Auch, wenn sein gesamter Körper sich anfühlte, als hätte er Feuer gefangen, blieb ihm schließlich nichts anderes übrig, als sich den rauen Zungenstrichen hinzugeben und ehe er es bemerkte, drang ein leises Schnurren aus seiner Kehle und seine Augen hatten sie entspannt geschlossen.





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Re: Just a little Game   
[ 37755 ] Do Jan 02, 2020 5:30 pm
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#066
@Kronenschatten

Das quietschige kleine Experiment hatte offensichtlich überhaupt nichts von seinem eigenen Fehler mitbekommen. Entweder war es wirklich dumm oder neu im Labor - es wäre ein leichtes es auszuliefern und die Lorbeeren dafür zu kassieren.
Diabolo hatte sich in seiner Zeit hier im Labor mehr bedeckt gehalten, auch mit seinen kleineren Machenschaften. Wenn eines seiner Spielzeuge ihn mal zu sehr verärgerte, dass er es schließlich unauffällig verschwinden lassen musste, hatte er es in die Kanalisation geworfen, wenn ihn niemand sah.
Allerdings wollte Diabolo auch nicht riskieren, sein neugewonnenes Fellbündel so schnell an einem Vertrauten zu verlieren, welche sein hübsches Gesicht verunstalteten, ihn zu Tode ängstigten und letztendlich entsorgten. Der kleine brachte ihm vielleicht einige angenehme Stunden, um über seine Langeweile hinwegzukommen
Während die geflügelte Katze vorwärts schritt und zwischen den Käfigen entlang strich, sich nun dem von ihn erwählten Käfig zuzuwenden schien, blickte er auf den kleinen hellen Kater herunter der offensichtlich recht verwirrt und auch irgendwie ängstlich versuchte abzuhauen... Er konnte unter seiner Pfote spüren, wie die Hitze in seinem schmalen Körper anstieg und wie er schwächlich sich zu wehren begann, sein rasend schneller Herzschlag, war unter seiner Pfote spürbar. 066 war amüsiert darüber und lauschte aufmerksam dem Schnurren, dass plötzlich von dem kleineren Kater zu hören war, merkte der Kleine das überhaupt ? Dass er rumschnurrte wie ein Kätzchen?
Die Vertraute streckte den Kopf durch die Käfigtür und ließ den Blick kurz schweifen.
Diabolo leckte dem weißen Kater über die Stirn und zog ihn automatisch besitzergreifend dichter zu sich heran.
Gekonnt ließ Diabolo es so aussehen, als würde er sie zufällig bemerken, als er den Kopf hob, er stellte die Ohren auf und drehte den Kopf als die Wächterin die Luft prüfte und sie beide musterte...
"Hallo 099" miaute er ausdruckslos und zog die Aufmerksamkeit auf sich, die Antwort war ein grollen und die Kätzin zog den Kopf zurück. Wieder hörte man das Rascheln ihrer schönen Flügel.
Diabolo schätzte starke Katzen - er selbst wollte stark sein - gefürchtet und gemieden.
Er lauschte ihren Pfotenschritten. Zu einer Nacht mit ihr würde ich auch nicht nein sagen ... kam ihm der Gedanke, doch ob ein Rendezvous mit ihr gesund wäre? Nein - die ist zu Meschugge im Kopf als das ich was mit ihr anfangen könnte. Daseinsberechtigung hat sie, hübsch ist sie auch, aber was soll ich mit einer mörderischen Puppe? Im Moment ist mir so ein Schmusefellball wie er hier eh lieber
099 entfernte sich leise und der dunkle Laborkater stieß ein leises Grollen aus. "Dummes Kätzchen -du bist ein außergewöhnlich dummes Kätzchen ..." Er musste ein Grinsen hinter seiner kühlen Fasade verbergen und beugte sich stattdessen wieder herunter und bearbeitete das helle weiche Fell mit der Zunge. Dabei war es ihm egal, das sie längst wieder alleine waren - nun ging es ihm nur um eines - das kleine Katerchen festzuhalten und nützliche Informationen aus ihm heraus zu bekommen.
"Dir ist klar, das diese Katze gerade eine Vertraute von 001 war? Die zerreißt dich in der Luft, wenn sie spitzkriegt, dass du einen Namen trägst ...
Seine Stimme war unterkühlt und leise, allerdings war ein leicht schnurrender Unterton herauszuhören, als er weiter sprach. "Aber du machst mich neugierig ... wie ist dein Name?" fragte er leise und leckte ihm über den Nasenrücken, ehe er sich dem weichen Fell im Wangenbereich zuwendete.
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Re: Just a little Game   
[ 37756 ] Do Jan 02, 2020 5:53 pm
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Murmel

[Experiment 401]


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Murmel fühlte sich, als wäre er in einer Blase.
Einer warmen, rosa Blase, die ihn vor der Außenwelt beschützte, sicherstellte, dass ihm nie wieder etwas zustößen würde. Es war ein wunderbares Gefühl und doch befremdlich, da er es seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr verspürt hatte. Das letzte Mal hatte er es gespürt, als er mit seiner Familie in einem der Zweibeinerhäuser überwintert hatte. Draußen war es eisig kalt und er lag mit seiner Mutter zusammengerollt auf einem weichen Kissen. Es duftete herrlich und sein Vater hockte auf einer Fensterbank, während seine Schwester von einem der Zweibeiner gekrault wurde. Es war ein schönes Leben. Nun war er hier.
Die Blase platzte und sofort spürte er den kalten Zellenboden unter sich. Ein Schauer durchfuhr ihn und verlegen musste er feststellen, dass er geschnurrt hatte. Sofort unterdrückte er das Vibrieren in seiner Brust und schluckte ein paar Mal kräftig, als er die kräftige, dunkle Stimme des Katers über sich vernahm, welcher scheinbar die Katze grüßte, vor der er sich versteckt hatte. Neugierig blinzelte Murmel und erhaschte einen Blick auf die hübschen Federn der Katze, ehe die sich grollend zurückzog. Wieso sie wohl so schlecht gelaunt war? Nun grummelte der Kater und wies ihn darauf hin, dass er wohl nicht der Schlauste war. 'Wieso das?', doch die Frage wurde ihm schon sogleich beantwortet und unwillkürlich entspannte sich der Weiße wieder etwas. "Wieso, was ist denn so schlimm an Namen? Hat nicht jede Katze einen?" Er blinzelte das Experiment schon fast mit kindlicher Naivität an, bevor er fortfuhr: "Ich heiße Murmel! Aber nicht wie die Murmel, sondern wie das Murmeln" Zumindest war es das, was seine Mutter ihm immer versucht hatte, weißzumachen. "Wie heißt du?"





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Re: Just a little Game   
[ 37765 ] Do Jan 02, 2020 6:58 pm
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"Murmel?" Er ließden Blick kurzzeitig zur Tür zurück huschen, und atmete auf, weil offensichtlich keiner in der Nähe war... Niemand da, der ihn und sein neuestes Spielzeug belauschen könnte...

"Ich schätze mal du bist noch nicht lange hier... Namen sind hier im Labor verboten. Und ich schätze, wenn du der falschen Katze deinen Namen verrätst, kann es sein dass sie dich bei 001 verpetzt und dann fröhlich dabei zusieht, wie du in Stücke gerissen und zerfetzt wirst. Ich bin nicht sicher ob du das kapiert hast... Hier im Labor musst du davon ausgehen, dass jede Katze dir an den Pelz will, dass jede Katze es auf dein Leben abgesehen hat. Hier gibt es niemanden, dem du vertrauen kannst...." er schnappte nach seinem Ohr und zwickte leicht hinein, nicht schmerzhaft - aber mahnend. "Nun, das du ihn ausgerechnet mir so einfach verrätst, nicht besonders clever..." Er sah ihn ernst an. Murmel war naiv wie ein Junges. "Ich bin eine Katze, die anderen mit großer Freude, das Fleisch von den Knochen reißt und die Zähne in ihren Kehlen vergräbt... Mein süßer kleiner Murmel... Ich bin ein Monster, ein Jäger, der es auf naive kleine Katzen abgesehen hat und du tätest gut daran das niemals zu vergessen..." Ihm kam ein kaltes Auflachen über die Lippen. "Ich fürchte mich nicht und ich habe keinen skrupel meinen Weg mit Leichen zu pflastern ... En Befehl von 001 genügt um mich für ihn in einen Kampf zu werfen- "
Er schnaufte leise und blickte in die violetten Augen. "Die Zweibeiner gaben uns unsere Fähigkeiten ... Sie haben uns stark gemacht - stärker als andere Katzen. Dafür verzichten wir auf die Namen ..."
Er leckte sich über das eigene Brustfell als es sich leicht sträubte und seine Nackenhaare sich etwas aufstellten, wenn er alleine schon an die Zweibeiner dachte. Er war darum bemüht es zu Kaschieren... Er mochte keine Zweibeiner, die mit ihren seltsamen Pfoten nach ihnen griffen, die ihn mit Nadeln quälten und in Panik versetzten.
Jedes Mal, wenn Diabolo ihre seltsamen fünfgliedrige Pfoten zu spüren bekam, fühlte er sich in die Vergangenheit zurückversetzt, wo man ihn mit Gewalt packte und eine glühende Nadel durch sein Ohr stieß - und das wieder und wieder.
Es war nicht einfach die Bilder ab zu schütteln, dieses kalte Gefühl, das sich in seinem Herzen festsetzte, bis es ein kalter Klumpen wurde. Verrat - wie hasste er ihn.
Um sich von dem beklemmenden Gefühlen zu befreien, richtete er seine Aufmerksamkeit auf das winzige Experiment.
" Ich gebe dir einen kleinen Tipp ... Wenn du jemanden deinen Namen verrätst, oder ihn wissen lässt das du einen hast, gibst du ihm die Macht dir das Leben hier zur Hölle zu machen... Er legte den Kopf zur Seite und raunte leise dicht neben seinem Ohr.
"Glaubst du nicht auch, dass ich das vielleicht ausnutzen würde? Diese Macht, die du mir damit gibst?"
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Re: Just a little Game   
[ 37790 ] Do Jan 02, 2020 10:15 pm
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Murmel

[Experiment 401]


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Automatisch schnellten seine weichen Ohren nach oben, als er seinen Namen hörte.
Wie lange war das schon her... Sofort rang die sanfte Stimme seiner Mutter in seinen Ohren, wie sie zärtlich seinen Namen schnurrte und ihn vorsichtig putzte. Ganz anders als dieser Kater. Seine Stimme war tief und rau und er putzte Murmel ziemlich grob. Warum putzte er ihn überhaupt? Fragen über Fragen häuften sich in seinem Kopf an, doch sie wurden jäh von der Erklärung des grauen Riesen unterbrochen. Namen wurden also aufgegeben für die Zweibeiner? Darum waren sie verboten... Was für eine seltsame Regel. Aber der Kleine wollte sich keinesfalls Ärger mit diesen Wächtern oder gar Vertrauten einhandeln. Allein ihre Beschreibung ließ ihn abermals vor Angst erzittern.
Dann fuhr der Kater auch noch damit fort, ihm zu erzählen, wie blöd er dafür gewesen war, ihm seinen Namen zu erzählen, da er ja so eine böse Katze zu sein schien. Ja, das wusste Murmel auch, immerhin hatte der Kater versucht, ihn zu töten. Aber es war seine einzige Hoffnung, Verbündete oder... Freunde im Labor zu finden. Auch wenn das bedeutete, sich diesem Experiment auszuliefern. Das würde er in Kauf nehmen, er wollte nicht länger allein sein, wenn dem so wäre, würde er schneller zerbrechen, als ihm lieb wäre. Oder vielleicht war es ja sein Schicksal, hier und jetzt gebrochen zu werden? Vielleicht war der Tod doch gar nicht so schrecklich, sondern eher eine Befreiung für ihn? Diese Gedanken trübten seine Augen und mit den letzten Worten des Fremden sah er wieder zu ihm. "V-vielleicht ist es ja besser so", gab er zu. "Vielleicht ist es besser, mich zu quälen, bis ich sterbe. Dann bin ich wenigstens hier weg..." Diese düsteren Worte trieben Murmel die Tränen in die Augen. Wollte er wirklich sterben? Ein Schluchzer kroch aus seiner Kehle, dann noch einer. Nein, er wollte nicht sterben, er wollte doch einfach nur von allen in Ruhe gelassen werden. Er konnte doch nichts dafür, dass er schwach war, eine Zielscheibe für Frust und Wut. Immernoch schluchzend und tränend begann er nun, sein Gesicht an die Brust des Katers zu drücken. Womit hatte er das hier verdient? Er wollte doch nur die Wärme seines Zuhauses spüren. Seiner Familie. Warum musste ihm alles genommen worden sein?





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Re: Just a little Game   
[ 37802 ] Fr Jan 03, 2020 8:39 am
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Diabolo brauchte ganze drei Herzschläge lang um festzustellen, dass seine Worte tatsächlich etwas in dem kleineren ausgelöst hatten, entsetzt stellte er fest, wie der kleine Funken in seinen großen lilanen Kuller-Augen plötzlich kleiner wurde, wie die Flamme einer Kerze die plötzlich keine Luft mehr bekam... Wie sie selbst allerdings verräterisch feucht schimmerten und ein leiser wimmernder Laut ihm über die Lippen kam. Diabolo erkannte es sofort als ein Schluchzen wieder.
Die Worte des kleinen Katers versetzten ihm einen Stich in die Brust. Der ehemalige Streuner richtete sich ein kleines Stück auf, ohne den kleineren Kater loszulassen.
Bei all den Sternen draußen am Himmel... Bitte bloß nicht weinen... Hör auf zu weinen - wo ist dieser räudige 118 wenn man ihn mal braucht...was mach ich denn jetzt...??? Tatsächlich war er etwas entsetzt darüber, Murmel so vor sich liegen zu haben. "401 wag es nicht zu heulen" knurrte er ihn drohend an, um ihn daran zu hindern in Tränen auszubrechen, verdammt er hatte ihn doch noch gar nicht attackiert, er hatte ihn doch noch gar nicht aufs Korn genommen - Warum heulte er jetzt?
Diabolo hatte normalerweise keine Probleme damit anderen weh zu tun, mit Worten, sowie auch mit seinem Krallen. Doch Murmel... Er weinte bereits jetzt und sprach von seinem Tod als würde er ihn sogar vermissen, dabei hatte Diabolo überhaupt noch nicht angefangen seine Gemeinheiten auszupacken... verdammt kleiner das ist doch nicht dein Ernst oder? Das ist falsch!!! Ich muss dir weh tun, hab meinen Spaß daran und du leidest... Nicht du leidest und ich stehe dumm daneben - das ist so falsch, jetzt hör gefälligst auf damit Eine gewisse Hilflosigkeit machte sich in dem großen, langbeinigen dunklen Kater breit. Er konnte damit nicht so recht umgehen und wenn er ehrlich mit sich selbst war, wollte er diese Tränen der Verzweiflung nicht sehen.
Der kleine helle Kater drückte sich an ihm und vergrub schluchzend sein Gesicht an seinem Brustfell. Diabolo schaute auf ihn herunter und schüttelte langsam den Kopf "Du weinst mich nass" versuchte er höhnisch zu bemerken, doch gelang ihm der höhnische Unterton dieses Mal überhaupt nicht Seine Stimme hörte sich eher brüchig an. "Hör auf damit" Der Befehlston gelang ihm nach einem Räuspern jetzt schon um einiges besser... Er räusperte sich ein weiteres Mal und klappte die Ohren nach hinten. Bitte? Dieses zitternde Bündel weckt etwas, welchem er sich längst entsagt hatte. "Sofort - ich schlage dich, wenn du das Heulen nicht abstellst..." Verzweifelt bemühte er sich darum, sich aus dieser Szene zu befreien, dieses Herzzerreißende Ding am weinen zu hindern. Es war leichter andere zu quälen und selbst zum Weinen zu treiben... Dann konnte man sich auch darüber lustig machen- doch jetzt? Murmel warf ihn aus der Bahn - er sollte ihn hassen, ihn fürchten - nicht seinen Schutz suchen oder sich bei ihm ausweinen, Diabolo kämpfte mit sich.
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Re: Just a little Game   
[ 37880 ] Fr Jan 03, 2020 7:49 pm
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Murmel konnte nicht aufhören zu zitternd und zu wimmern.
Er wollte nach Hause, sich an den weichen Bauch seiner Mutter schmiegen und all die Schmerzen vergessen, die er hier bereits erlebt hatte. Es half ihm auch nicht, als der graue Kater ihn anfuhr, nicht zu weinen. Das machte es nur noch schlimmer. Allerdings sah der kleine Weiße ein, dass es ziemlich unhöflich von ihm sein musste, sich einfach an die Brust des Fremden zu drücken und auf sanfte Zungenstriche zu hoffen. Also entfernte er sich, schluchzte immer noch hin und wieder, aber traute sich nicht, den anderen anzusehen. Er spürte, wie sich er sich versteifte. War er wütend auf ihn? Wahrscheinlich. Jetzt hatte Murmel alles kaputt gemacht. Was allerdings seine Aufmerksamkeit erregte, war die plötzliche, gebrochene Stimme des Katers. Hastig sah er zu ihm auf, nur, um angelegte Ohren und höhnisch funkelnde Giftaugen zu erblicken. Als er ihm dann noch drohte, sah Murmel sofort wieder weg. "Es... es tut mir so leid", winselte er. "L-lass mich einfach los, dann gehe ich. D-du wirst mich nie wieder sehen, versprochen! Ich bin so eine Plage..." Die letzten Worte hatte er eigentlich nicht aussprechen wollen, weshalb er verängstigt die Augen zusammenkniff und versuchte, sich unter dem Experiment herauszuwinden. Er würde einfach weglaufen, sich in einer abgeranzten Zelle verkriechen, in die Niemand Fuß setzen würde und dort verhungern. Wahrscheinlich geschah es ihm so zurecht, nach den Handlungen der anderen zu urteilen, die ihn als wertlosen Müll und fehlgeschlagenes Experiment betitelten.





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[ 37897 ] Sa Jan 04, 2020 12:54 am
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#066
@Kronenschatten

Diabolo stellte prompt fest, wie schnell er mit seinen harschen bestimmenden Worten einfach den gegenteiligen Effekt erzielte, als er beabsichtigte. Nun brach das kleine Ding vor ihm erst recht in Tränen aus und zitterte und wimmerte wie ein Junges ohne Mutter. Er schien so verloren, so winzig klein auf dieser riesigen Welt...

Sein Hals schnürte sich zu, während er zuschaute wie Murmel zurück rutschte und nur kurz zu ihm hoch linste, um schluchzend eine weitere Entschuldigung zu murmeln. Er bettelte losgelassen zu werden, gehen zu dürfen und ihn nie wieder unter die Augen treten zu müssen. Eigentlich müsste er sich darüber freuen, doch so recht kam die Genugtuung in dem ehemaligen Streuner nicht auf. Es fühlte sich nicht an wie Triumph darüber, das kleine winzige Ding zu quälen und offensichtlich schien sein Befehl überhaupt nichts zu bringen. Das kleine angefauchte Wesen schien nur noch mehr in sich zusammen zu fallen.
"Ich bin so eine Plage..."
Diabolo wusste im nächsten Augenblick nicht, warum er das tat... allerdings war ihm vollstens bewusst WAS er da tat.
Aber er nahm die Pfote von dem winzigen Etwas, das versuchte sich heulend von ihm zu befreien, doch er ließ ihm keine Zeit wegzulaufen. Stattdessen erhob er sich geschmeidig und lief er schweigend um ihn herum, nur um sich ihm in den Weg zu legen. Dicht neben das kleine weißrosane Bündel, dass sich durch das plötzliche loslassen geradewegs herumrollte. 066 legte sich um das kleine Experiment herum und sah ihn mit angelegten Ohren finster an. Er beugte sich nach vorne und leckte die salzigen Tränen weg. Dabei war er ganz vorsichtigt und sanft, das es ihn selbst überraschte. Du Kleiner NARGH! - gut- das ist der erste und letzte Mal ... Er beugte sich ein Stückchen weiter nach vorne und rieb seinen Kopf an dem von Murmel, um ihn zu besänftigen, während er das nasse Fell von Tränen befreite. " Beruhig dich und sag sowas nicht" raunte er leise und drückte sich leicht an den Jüngeren Kater. " Nur das wir uns richtig verstehen - ich erlaube es nur dieses eine Mal... Komm her zu mir" Seine Stimme hatte einen murrenden Unterton - vielleicht konnte man das Katerchen ja so besänftigen, denn er bezweifelte das eine Trachtprügel ihn an seinem Gefühlsausbruch hinderte. Diabolo legte seinen Schweif um Murmel, als wäre er ein Kätzchen, das er vor der Welt beschützen müsste. Vielleicht sollte er sich doch etwas mehr um dieses Mäusehirn bemühen, ihn aus dem Loch holen - nur um ihn wieder hinein zu stoßen.
Hoffnung war genauso abscheulich, wie Liebe und Zuneigung - sie konnte allerdings auch ein wundervoller Fallstrick sein.
Diabolo brummte leise und leckte leicht Murmel über die Stirn.
"Hör auf zu weinen Murmel... ich habe nicht vor dich zu beseitigen und ich habe auch nicht vor dich fortzujagen - schhht- ist schon okay , sieh mich an" 066 leckte ihm über die Ohren und brummte etwas lauter das seine tiefe Bass- Stimme spürbar in seiner Kehle vibrierte.
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[ 37922 ] Sa Jan 04, 2020 3:36 pm
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Murmel

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Das Zittern wollte einfach nicht aufhören.
Murmel erwartete, dass der Kater wieder fauchen würde, ihn wegstoßen wollte, oder gar seine Zähne in die Kehle des Weißen schlug, schließlich war er zu nichts anderem zu gebrauchen, als zu weinen. Sobald er also spürte, wie sich das Gewicht über ihm hob, machte er sich für einen Schlag bereit, zuckte zusammen, verkrampfte sich. Was er nicht bemerkte war, dass seine angespannten Muskeln dafür sorgten, dass er durch das vorherige Gezappel herumrollte und gegen etwas Weiches stieß. Das Experiment schnappte erschrocken nach Luft und riss die großen Augen auf. Der Kater hatte sich hinter ihm niedergelassen und rollte sich nun um ihn herum zusammen. In Murmels Kopf drehte sich alles, vor allem, weil er mit angelegten Ohren und einem düsteren Blick begrüßt wurde, was stark im Kontrast zu der Geste stand. Also verharrte Murmel an Ort und Stelle, duckte sich unterwürfig und sah zum Fremden auf. Er bemühte sich, still zu sein, doch hin und wieder schüttelten ihn die Schluchzer seines Gefühlschaos trotzdem noch durch. Als er dann die raue Zunge des Anderen an seiner Wange spürte, wie sie vorsichtig versuchte, seine nassen Augen zu trocknen, biss er die Kiefer zusammen. Er wollte nichts tun, um den Kater wieder zu verärgern! Aber er konnte nicht anders, als sich geborgen zu fühlen, wenn er sich so um ihn kümmerte. Es gab ihm sofort das Gefühl, wieder Zuhause zu sein. Deshalb kam auch nur ein taubes Nicken von dem Weißen, als er das Raunen des Großen vernahm. Ja, wenn alles so sanft war, dann würde er es schaffen, sich zu fassen. Seine angeklappten Ohren stellten sich schräg auf, als er den nächsten Befehl vernahm. Seine noch immer wässrigen Augen blinzelten überrascht, und doch kam nicht mehr als ein krächzendes "Jawohl" aus seinem kleinen Maul. Eilig rutschte er näher an den Grauen heran, spürte das erstaunlich weiche Fell und vergrub sein Gesicht darin. Wieder ertönte ein Schnurren aus seinem Inneren, doch diesmal war es gewollt und voller Dankbarkeit. Der Schweif des Katers wickelte sich ebenfalls um ihn, was Murmels Schnurren nur noch lauter werden ließ, während er den nächsten Worten des Experiments lauschte. All diese sanften, weichen Berührungen ließen ihn augenblicklich entspannen. Das Aneinanderreiben ihrer Köpfe bis hin zum Lecken seiner Ohren erfüllte Murmel mit Glück. So viel Glück, dass sein Herz zu zerspringen drohte, als er nun aufgefordert wurde, den anderen Kater anzusehen. Sofort erhob er seinen Kopf aus dessen Fell. Die violetten Augen glänzten mittlerweile nur noch vor Erleichterung und Dankbarkeit, es war keine Spur mehr von den bitteren Tränen zu sehen, die er eben noch vergossen hatte. Dieser Kater wollte ihn nicht loswerden! Er durfte bei ihm bleiben, zumindest für diesen Moment. Daher erklang die Stimme des Weißen zum ersten Mal klar, hoch und voller Freude, als er antwortete. "Danke. Vielen vielen Dank!" Gleich darauf vergrub er sein Gesicht wieder in dem weichen Fell. Müdigkeit überkam ihn, doch ein wenig Unbehagen zog in seinem Bauch, wenn er daran dachte, dass er im Schlaf völlig ungeschützt sein würde. Vielleicht würde der Kater gehen, wenn er eingeschlafen war und dann würde er eventuell nie wieder aufwachen...





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[ 38041 ] Mo Jan 06, 2020 5:21 pm
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#066
@Kronenschatten

066 wurde von einem komischen Gefühl gepackt... Es machte sich in seiner Brust breit, als das kleine Experiment dichter zu ihm rutschte und dann sein Gesicht in seinem Pelz vergrub. Noch immer schluchzte das kleine Ding und zittert am ganzen Körper. Allerdings schien es ihm besser zu gehen.

Diabolo ließ seinen Blick zur Tür schweifen. Sollte der Bewohner des Käfigs kommen, würde er ihn schon vertreiben. Er htte den in diesem düsteren Käfig den Idealen Schlafplatz gefunden und weder Wächter noch Vertrauter könnten ihn hier nun noch vertreiben. Vielleicht konnte er sogar Experiment 401 hier behalten - sich die Zeit Mit ihm vertreiben. Das jüngere Experiment riss ihn aus den Gedankengängen, als er etwas wuselig an ihn drückte.
Er war ein wenig verdutzt, als Murmel ihm tatsächlich dankte, dass er prompt vergaß ein finsteres Gesicht zu ziehen. Verwirrt sah er auf den kleinen weißen Kater herunter und zuckte mit den Ohren, die sich auf einmal ganz heiß an fühlten. Er hatte ihn doch erst zum weinen gebracht - warum bedankte er sich nun nur weil er bleiben durfte? Dummes Kätzchen. Er konnte das kleine Bündel nicht lange ansehen, sondern musste den Blick abwenden. Hoffentlich glaubte Murmel jetzt nicht, dass Freundlichkeit an der Tagesordnung wären, nur weil er glänzende Tränen vergoss. Er brummte leise und musste an die Violetten Augen denken sie mit den klaren Tränen wirklich schön geglänzt hatten. Murmel hatte schöne Augen, das konnte er nicht abstreiten. Sie gefielen ihm sogar sehr. Er drehte den Kopf und musterte den Kleinen prüfend, vermutlich würde er gleich einschlafen, diese winzigen Katerchen waren nicht besonders widerstandsfähig wenn sie emotional aufgewühlt waren.
Und nachdem Gefühlsausbruch war es nicht sonderlich verwunderlich, dass das kleine Ding, das da bei ihm Nähe suchte, sich schwer gegen ihn drückte.
Wieder begann er das fusselige Fell mit der Zunge zu glätten. Der kleine Kater roch gut, wie ihm nebenbei auffiel, er schien ein reinliches Exemplar von Katze zu sein. Würde hat der kleine Feigling also noch - wenigstens was...
Er packte vorsichtig den monströsen voluminösen Schweif des jungen Katers mit den Zähnen und legte ihn ordentlich um das Kätzchen herum. Nur um ihn dann weiter vorsichtig mit der Zunge zu bearbeiten. 066 schnaufte leise und drückte seinen Kopf sanft gegen den von Murmel. "Mach die Augen zu Murmelchen... Mach die großen Augen zu und Schlaf... heute bin ich dir freundlich gesinnt - wer weiß ob ich das morgen noch bin ... du gehörst mir kleiner Kater- ganz alleine mir... und du stirbst entweder durch meine Krallen oder durch keine.... " Seine tiefe samtige Stimme hatte immernoch diesen beruhigenden Brummton.
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[ 38182 ] Do Jan 09, 2020 4:56 pm
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Der warme, weiche Körper des Laborkaters schenkte Murmel unendlich viel Geborgenheit.
Die sanften Zungenstriche, das Aneinanderdrücken ihrer Köpfe... Es ließ sich nicht verhindern, dass der kleine Weiße vor Schnurren zu vibirieren begann. Wenn es doch nur immer so friedlich sein könnte. Murmel spürte, wie sich der Kater neben ihm streckte, um seinen Schweif zu packen. Er hätte alles mit ihm machen können, es hätte das Experiment nicht gestört, dennoch spitzten sich seine Ohren überrascht, als er seinen Schweif neben sich spürte. Blinzelnd erhob er den Kopf aus dem weichen, grauen Pelz und sah hoch in die giftgrünen Augen. Jedes Wort des fremden Katers lullte ihn mehr ein. Seine Stimme war tief und wohltuend, lud dazu ein, sich in ihr zu verlieren und sich auszuruhen. Träge nickte der weiße Kater. Für solch einen Schutz würde er alles geben, auch, wenn es bedeutete, nun diesem Experiment zu gehören. Solange er ihn vor den anderen Katzen im Labor beschützte, wäre es okay.
Die Augen fielen ihm zu, doch er durfte noch nicht einschlafen. Ein letztes Mal sah er auf und erhob seine müde, leise Stimme. "Wie... wie heißt du? Bitte... verrate es mir..." Es war ganz selbstverständlich für Murmel, den Grauen zu fragen. Immerhin war dieser nun sogesehen sein Retter in der Not, wer würde nicht an dem Namen desjenigen interessiert sein, dem man sein Leben zu verdanken hatte? Allerdings wurde der flauschige Kopf des Kleinen immer schwerer, weshalb er ihn lanhsam, aber bestimmt, wieder auf den Körper des Anderen sinken ließ, kämpfte damit, nicht einzuschlafen, während seine Lider drohten, herabzusinken und ihn in eine Traumwelt zu entführen. Nein, nicht, ehe er nicht den Namen des fremden Katers erfahren hätte...





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Re: Just a little Game   
[ 38410 ] Mo Jan 13, 2020 1:55 am
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#066
@Kronenschatten

Diabolo musterte das jüngere Kätzchen unberührt, war eine Bezeichnung für eine andere Katze wirklich so wichtig für ihn ? Offenbar ja- da der jüngere weiße Kater mit der Interessenten Verfärbung trotz seiner Müdigkeit noch einmal den Kopf hob und ihn durch kleine Äuglein anblinzelte. Diabolo fühlt sich an einer Zeit erinnert, die schon lange hinter ihm lag... Er hatte nicht wenige Namen . . . seine Mutter hat ihm Grauer genannt, seine Geschwister ebenso . . . Nur Sellerie hatte es aufgrund seiner anfänglichen Sprachschwierigkeiten nicht wirklich auf die Kette bekommen- deshalb hatte er immer nur - Du- genuschelt oder einen laut aus gestoßen , der verdächtig nach einem 'Aua' klang... Wo seine Familie jetzt wohl war? Verloren fühlte sich längst nicht mehr , wenn er an seine Mutter oder seine Geschwister zurück dachte, Diabolo hatte jegliche Gefühl von Liebe, Zugehörigkeit , Vertrauen oder Zuneigung in seinen Innersten abgetötet, sein Herz verbrannt und ausgemerzt...

Es war mittlerweile nur noch dafür gut , das Blut in seinem Körper in Bewegung zu halten, und für die nötigen Impulse in seinem Körper zu sorgen , damit er springen konnte.

Sein verfluchter Zweibeiner hat ihm auch einen Namen gegeben, einen den er tatsächlich beibehalten hatte, denn auf den Donnerwegen, war es gut einen starken Namen zu besitzen. Doch er sah nachdenklich in das erschöpfte Gesicht von Murmel, welcher sich müde geweint hatte - seinen Namen würde er im Labor nicht aussprechen, nicht weil er Angst hatte. 066 hatte keine Angst vor den Konsequenzen durch Wächter oder Vertraute, allerdings war es keine, dieser niedrigen Katzen wert seinen Namen zu erfahren, nicht einmal 001 verdiente es, dieses Wissen zu besitzen. Seinen Namen weiterzugeben bedeutete vertrauen und Diabolo vertraute nur einem - und es war er selbst, zu oft hatten Rückschläge in der Vergangenheit ihn gelehrt , was ist bedeutete, anderen die Kontrolle über sich selbst zu geben. Zum Kuckuck mit alledem...
Er ließ sich nicht mehr zum Narren halten oder kaputt machen. Er würde jede Herausforderung bewältigen, daran wachsen und stärker werden . . . und seine Gegner mit Krallen zerreißen.

Um zu verhindern, dass er sich weiterhin in irgendwelchen Überlegungen flüchtete, hob er den Kopf und spitzte die Ohren. absichernd wanderte seinen Blick wieder zurück zur Tür, als er Schritte hörte - musste diese Vertraute wirklich schon wieder ihrem Kopf hier hinein stecken ? Tatsächlich reckte aber nicht 099 den Kopf durch die Käfig Tür , sondern eine braune Katze sah durch den Eingang und blickte ihn verunsichert an, wie ein Kaninchen das gerade aus seinem Bau rannte und direkt in einen Fuchs hinein rauschte. Diabolo legte die Ohren an, er grollte leise und der eigentliche Besitzer der Zelle zog den Kopf wieder ein, dreht sich herum und stürzte mit Trommelnden Pfoten davon... Das war jetzt Diabolos Zelle.
Er blickt wieder auf Murmel hinunter und leckte ihm über die Stirn, offenbar wollte der Kleine immer noch eine Antwort haben, denn er blinzelte ihn immer noch verschlafen und müde an. "Ich bin 066... Und jetzt sei still..." Der düstere Kater legte sich etwas mehr um Murmel herum, damit er nicht fror... " Und noch etwas- ich will, dass du keiner Katze in diesem Labor verrätst, wie du heißt oder dass du einen Namen hast ..." Er legte seinen Kopf auf dem weißen Pelz ab und seufzte leise, ehe er sich selbst etwas entspannte. Die Augen schloss und gleichzeitig aufmerksam die Ohren spitzte. Man musste immer auf der Hut sein, selbst wenn man sich in einer Ruhephase befand. Das war einer der Gründe , warum Diabolo es nichts zu ließ, da er in Tiefschlaf verfiel. Nachlässig zu werden, bedeutete den Tod und Diabolo war noch nicht bereit diesen Weg anzutreten.
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[ 38643 ] So Jan 19, 2020 5:02 pm
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Die Müdigkeit lastete schwer auf seinen schmalen Schultern, doch er durfte nicht aufgeben.
Beinahe sehnsüchtig sah Murmel zu ihm auf, klammerte sich an das letzte bisschen seines Bewusstseins, während er beobachtete, dass sich in den giftgrünen Augen des Katers seine Vergangenheit wiederspiegelte. Doch plötzlich, als würde der Graue sich etwas bewusst werden, verhärtete sich sein Blick und Murmel zog erschrocken den Kopf ein. An was hatte sich der Kater wohl gerade erinnert? Plötzlich sah das Experiment ihn doch recht nachdenklich an und der Weiße legte verwundert den Kopf schief. Er sagte nichts, dafür hatte er doch noch zu viel Angst und Respekt vor dem Grauen neben ihm. Alles, was er sich traute, war ihn anzusehen. Ihn zu beobachten. Murmel war fasziniert von dem Kater. Er sah so schrecklich böse aus und doch sprachen manche seiner Gesten einfach schlicht und ergreifend dagegen. Wie jetzt auch. Schließlich lagen sie dicht aneinandergeschmiegt in dieser Zelle. Der Fremde hatte ihn geputzt, ihn getröstet... Und doch schien er voller Finsternis zu sein.
Als Murmel jedoch Schritte hörte, drückte er sich eng an den grauen Pelz und starrte zur Tür der Zelle. Eine fremde Katze streckte den Kopf herein und sofort grollte es hinter Murmel. Der Neuankömmling war so schnell verschwunden, wie er gekommen war und das junge Experiment entspannte sich wieder etwas. Doch sein Fell stellte sich auf, als er endlich den Namen, nein, die Nummer seines Retters erfuhr. "066...", flüsterte er sanft, seine Stimme so süß wie Honig, "Was für eine schöne Nummer..." Ein kaum wahrnehmbares Schnurren ertönte in seiner Kehle, als 066 sich weiter um ihn herumlegte. Es war ein wunderschönes Gefühl. Es war eine absolute Sicherheit, eine Wärme. Murmels Herz machte einen Hüpfer, als er antwortete. "Ja, 066" Sein Herz schlug noch lauter, noch kräftiger, als das große Experiment seinen Kopf auf ihm ablegte und sich etwas entspannte. Auch, wenn Murmel sehen konnte, dass er aufmerksam blieb. Ein Gefühl wie Glück hämmerte in seiner Brust. Etwas, dass er lange nicht mehr gespürt hatte. Etwas, wofür er dankbar war, dass 066 es ihn wieder spüren ließ. Langsam legte er seinen weichen Kopf in das weiche Fell des Katers. Auch, wenn dieser so düster und böse wirkte, so war er doch ungewöhnlich weich. Es entlockte dem Weißen ein kleines Kichern, ehe er schnell wieder leise wurde und die Augen schloss. Es war so wunderbar, neben einer anderen Katze zu schlafen. Zu viele Nächte hatte er bereits allein verbracht, fast hätte er vergessen, wie sich ein warmer Körper neben ihm anfühlte. Und er hoffte, dass es, zumindest für die nächste Zeit, so bleiben würde.





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