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 the way out of hell | #ConVla

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the way out of hell | #ConVla Empty
the way out of hell | #ConVla   
[ 41145 ] Fr Apr 10, 2020 9:06 pm
»
the way out of hell | #ConVla
Vorgeschichte
Zeit: Mitte des laufenden Schuljahres (Zukunft)
FSK: FSK12 (es KANN Handlungen im Bereich FSK16 geben! Diese werden in Spoiler gepackt und doppelt vermerkt / gesichert)

Storyline
Vladimir und Constantin flohen vor wenigen Tagen mitten in der Nacht aus dem Internat und leben seitdem auf der Flucht vor den Wissenschaftlern. Auf ihrer Flucht fanden die beiden eine verlassene alte Burg.

aktuelle Tageszeit
Februar | Dämmerung ca. 18:00 bis 19:30

aktuelle Temperatur
10 Grad



Vladimir Sánchez Drăculea
Alter: 16 J.
Gentier: Fledermaus - Vampirfledermaus - Gemeiner Vampir
Begleiter: Musca

Aussehen
Vlad wäre auch ohne auffällige Merkmale ein sehr imposanter Mensch. Trotz seiner gerade mal 16 Jahren, misst der junge Mann von Kopf bis Fuß ca 180 cm und überragt damit einen Teil seiner Mitmenschen. Einen Teil dabei tragen vermutlich die langen Beine, welche ihn geschmeidig durchs Leben tragen. Zudem ist er ein hübscher Hingucker mit den breiten Schultern und definierten Muskeln, welche sich unter seiner leicht dunklen Haut befinden. Vlads Gesicht selbst ist kantig und rau. Leichter Bartschatten wächst ihm momentan an den Wangen. Die Stirn hat er oft leicht gerunzelt, die schmalen Augen zusammengekniffen. Früher hatten sie eine dunkelbraune Färbung, heute sind sie durch das Experiment beinah schwarz.
Die erste Auffälligkeit ist wohl Vlads Haar. Seit seiner Kindheit lässt er es ungehindert wachsen und nun, da es mehr als eineinhalb Jahrzehnte Zeit hatte, reicht es ihm bis zu den Knien. Die genaue Länge variiert aber je nach der Frisur. Im normal offenen Zustand hängen sie leicht gewellt etwas über seine Wade, wenn sie dazu nass sind, noch weiter nach unten. Oft trägt er sie auch geflochten, wobei ihm das Ende des Zopfes bis zum knie reicht. Vlad ist sehr stolz auf seine schwarze Haarpracht. Einige Strähnen hatte er sich geflochten oder kleine Dinge wie Rabenfedern oder Perlen eingeflochten.
Seit seiner Ankunft gibt es einen weiteren Punkt an seinem Aussehen. Zu dem langen Haar besitzt er nämlich neben leicht verlängerten Eckzähnen dunkle Flügel. Diese machen einen ledrigen Eindruck, sind aber von einer sanften Fellschicht bewachsen. Bei voll entfaltendem Zustand reichen sie eine Spannweite von stolzen 2,5 Metern. Dies ist aber kaum der Fall, den für gewöhnlich hat er sie eng am Rücken oder leicht gespreizt. Zudem trägt der Junge auf seinem Körper viele dünne Narben, am Rücken eine Brandnarbe und eine dicke, lange am Unterarm von seinem Onkel.

gespielt by @Kat



Constantin Elyas Artemis Monaghan
Alter: 17 J.
Gentier: Maulwurf
Begleiter: Lennox

Aussehen
Mit 1.89 Meter gehört Constantin alles andere als zu den kleinen Menschen. Sein Körperbau ist groß und schlank. Mit 85 kg, die er derzeit auf die Waage bringt, liegt er gut im BMI und ist weder über- noch untergewichtig. Seine Zähne sind im Gegensatz zum normalen menschlichem Gebiss anders angeordnet und auch spitzer als normal. Sein Gebiss besteht aus 44 Zähnen - ein normal menschliches Gebiss aus 32. Durch die Genveränderung mit dem Maulwurf-Gen hat sich auch sein Gebiss verändert. Die spitzen Zähne eignen sich entsprechend hervorragend, um Fleisch besser zu zerreißen und zu zerkleinern, was ihm als Vegetarier jedoch nicht viel bringt. Seine Haare sind kurz, dicht und immer verwuschelt. Es sieht fast so aus, als wäre er eben erst aus dem Bett gefallen.

Sein wohl auffälligstes Merkmal sind seine Augen. Über seinem rechtem Auge hat er eine tiefe Narbe (vergleichbar mit der Narbe von Scar aus König der Löwen). Das andere Problem mit seinen Augen ist seine Sehkraft. Diese ist gleich Null, da Constantin seit seinem 9. Lebensjahr auf beiden Augen blind ist. Die Augen erstrahlen daher nicht nur in einem schönen blau sondern zusätzlich in einem durchsichtigem blau-weiß, was ein wenig in die milchige Richtung geht.

Sein Kleidungsstil ist relativ schlicht gehalten. Er besteht aus schwarzen Turnschuhen, einem dunkelgrauen Shirt und einer schwarzen Hose. Zu dem Shirt trägt er immer eine schwarze Jacke, sowie ein paar schwarze Halbfinger Handschuhe. Schwarz ist, was die Kleidung betrifft, sichtlich seine Lieblingsfarbe. Zudem trägt er einen Rhodonit an einem schwarzen Band als Halskette. Der Rhodonit ist ein Heilstein und soll eine beruhigende Wirkung auf den Träger haben. Diese Kette trägt er seitdem er 12 Jahre alt ist und mit innerer Unruhe zu kämpfen hat.

gespielt by @Ravenpaw
little NRPG played by @Kat & @Ravenpaw | Zukunft des laufenden RPG (was aber nie wirklich passieren wird!)


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Anonymous
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the way out of hell | #ConVla Empty
Re: the way out of hell | #ConVla   
[ 41224 ] So Apr 12, 2020 3:20 pm
»

Constantin Elyas Artemis Monaghan

♫ Schüler | Steckbrief | NRPG Post#001 | #CEAM

Constantin stand im Innenhof der alten Burg und richtete seinen Blick hinauf zum Himmel und zur untergehenden Sonne. Er konnte sie zwar nicht mit den Augen sehen, doch spürte er ihre warmen Strahlen. Sieben ganze Tage waren sie nun schon frei. Moment, frei? Nein auf der Flucht. Fast wären sie gefangen worden, doch sie konnten gerade noch fliehen. Der Junge hielt seinen Begleiter fest im Arm und seufzte. War das eine richtige Entscheidung gewesen? Wie sollten sie auf sich aufpassen? Wie sollten sie allein überleben? Zweifel stiegen in ihm auf, doch für ihn war nur eines wichtig. Vladimir war bei ihm und solange er bei ihm war, konnte alles nur noch besser werden. Wo war er überhaupt? "Vlad....?" fragte er vorsichtig in die für ihn sichtbare Dunkelheit hinein. Schon vor gefühlter Ewigkeit wollte er nur einmal kurz einen Schlafplatz suchen. Kurz sagte er, doch für Constantin fühlte es sich bereits nach Stunden an. Zudem war es gerade mal Februar und recht kalt. Constantin fing langsam an zu frieren. Ein kalter Windzug fegte über den leeren Innenhof der alten Burg. Eine gruselige Atmosphäre. Lennox schaute hoch zu seinem Freund und drückte seinen kleinen Maulwurfkörper gegen Constis Brust. "Ganz schön kalt hier." quickte der kleine Maulwurf und steckte sein Näschen in Constantins Pullover. Der blinde Junge nickte und ging ängstlich ein paar Schritte zurück. Ob es hier wohl Geister gab? Er mochte gar nicht darüber nachdenken. Der bloße Gedanke daran verschaffte Constantin eine kalte Gänsehaut über den Körper.

Ort: alte Burg - Innenhof
Angesprochen: Vladimir [@Kat]
Erwähnt: Vladimir
//Out Hoffe das ist so ok für dich Kat ^^ Beide sind so gesehen gerade erst bei der alten Gruselburg angekommen c:



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Katora
KatoraEhemalige AnführerinInformationenAnzahl der Beiträge : 2053
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Anmeldedatum : 12.07.18
Alter : 19

Never Forgotten
Charaktere:

the way out of hell | #ConVla Empty
Re: the way out of hell | #ConVla   
[ 41442 ] So Apr 19, 2020 10:08 pm
»

[center]
Vlad animal-1300257-960-720 Musca


008
#ConVla

Steckbrief
~Song~


"Du bist kein Monster, Vladimir."
„Kein… Monster.
Oh… du sieht mich nicht, aber wenn,
würdest du laufen. Weg vor mir.“
"Ich würde nie vor dir weglaufen, Vladimir.
Ich liebe dich."
~Vlad und Constantin



Schatten schlichen durch die Gemäuer. Sie glitten über die das alte, teils überwachsene Gestein, lautlose Jäger. Ihre Bewegung war durch ständiges Beobachten nur schwach wahrnehmbar, doch sollte man den Blick auch nur wenige Minuten abwenden, so würde sie mehr Boden gewonnen haben.
Jetzt, als die Dunkelheit sich herabsenkte, krochen sie heraus aus den finsteren Ecken und Winkeln, um sich ihr reich zurück zu holen. Nur um am Tag wieder vertrieben zu werden. Ein ständiges spiel, ein ständiger Krieg. Jetzt aber schienen sie zu siegen. Stille Jäger. Stille Schatten.
Und er war einer von ihnen. Seine Bewegung ebenso lautlos, wenn er seinen Fuß vor den anderen setzte. Die mächtigen Schwingen verschwommen mit der Dunkelheit um ihn herum.
Vlad kauerte auf einem Sims weit oben. Über sich sah er die Umrisse des Turmes, der in dem letzten Licht golden funkelte. Die Kälte der Nacht fraß sich in seinen Körper, durchdrang den dunklen Pullover und die Jeans. Tief zog er die Luft ein, glaubte fast den Schnee zu riechen, der noch bei ihrer Ankunft in manchen Ecken gelegen hatte.
Langsam richtete Vlad sich auf, während er ein hohes Geräusch ausstieß. Ein Ruf antwortete. Die Stimmlage dabei war hoch, zu hoch, als dass ein Mensch sie hätte hören können. Kurz verharrte Vlad, ehe das echo seines Rufes zurückkam und ihm die Leere um ihn verriet. Zwar sah er sie auch, doch obwohl er mit der Nacht selbst kein Problem hatte, konnte er so feststellen, wie weit es nach unten ging.
Sehr weit.

Zufrieden mit dem Ergebnis der Echoordnung legte Vlad die Handflächen an den kalten Stein hinter ihm und erhob sich flüssig. Angestrengt sah er zu Boden, streckte die Flügel und Hände aus, um mehr Gleichgewicht zu haben und balancierte auf dem Vorsprung nach vorne. Um ihm war nur Luft, kühler Wind, der durch das offene Haare fuhr. Vorsichtig schob er sich weiter, Schritt für Schritt, bis etwa zwei Meter von der Wand entfernt die Mauer in die Dunkelheit stürzte. Vlads Zehen krallten sich um die Kante, die Kälte machte seine Füße taub. Unter ihm im Hof entdeckte er die schmale Gestalt seines menschlichen Begleiters.
Constantin stand unter ihm, das Gesicht Richtung Sonne. Eine angenehme wärme breitete sich in Vlads Brust aus. So neu, so frisch, dass es ihn noch immer erschreckte. Würde er sich je daran gewöhnen, diese Zuneigung zu spüren? Es sich je völlig erlauben können?
Sie war so… seltsam. Ein ungeschliffener Diamant, der da in seinem herz steckte. Er floss nicht durch die Spalten wie Wasser, rieselte nicht durch die Löcher. Aber er war nicht perfekt, ebenso wie Vlad nicht perfekt war. Die harten Kanten schmerzen manchmal, es würde dauern, bis sie sich abschliffen und der Edelstein rund in seiner Brust lag. Doch auch jetzt, so roh und ungezähmt, sprühte er etwas aus, das der Dunkelhaarige lange, ach so lange, nicht mehr gespürt hatte.
Zuversicht.
Lebendigkeit.
Hoffnung.
Liebe.

Mit einem Seufzend, dass in den Nachtwind überging, öffnete Vlad leicht die Schwingen. Und so kauerte er dort oben, wachte über einen der kostbarsten Schätze, die das Schicksal ihm je gegeben hatten. Doch mit der Freude mischte sich auch Sorge. Ja, sie waren frei. Ja, Constantin war bei ihm. Aber nicht Diego. Und im Gegensatz zu Vlad brauchte Constantin Nahrung. Jagt kam nicht in Frage. Vielleicht hätte Vlad es lernen können, doch sein Gefährte war kein Fleischfresser, brauchte Gemüse und Obst. Und ihm selbst war es dank der Flügel nicht möglich unter Menschen zu wandeln. Unter seinesgleichen zu gehen, weil er etwas anderes geworden war. Gott, er sah aus wie ein Dämon und die letzten tage forderten ihren Tribut. Staub bedeckte seine Haut zusammen mit kleinen Wunden. Noch war er okay, in der Schule hatte er sich durch die vermehrte Blutzunahme sein Körper gestärkt. Noch tage würde er ohne Nahrung verbringen können, doch Schlaf war ihm ebenso wichtig wie allen anderen.
Von unten drang Constantins Stimme herauf. Sein Name aus dem Mund des Jungen zauberte dem dunklen Dämon da oben ein kleines Lächeln aufs Gesicht. Er nicht mehr nur Vlad. Er war sein Vlad. Ich bin sein.
Trotz der Angst zu Beginn erfüllte es ihn mit Stolz, dessen Gedanken zuzulassen. Diesmal war er nicht gefangen. Der Ältere hielt ihn nicht wie ein Tier, verletzte ihn nicht. Vlad war einfach so sein. Sein Herz. Seine Hoffnung. Und dieses Wissen verlieh dem Vampirjungen die Kraft, selbst die Vermutung zu wagen.
Du bist mein. Mein Constantin!

Mit Schwung stieß Vlad sich ab, sprang in die Luft und legte seinen Körper dabei horizontal in die Luft. Zeitgleich zog der die Flügel kurz zurück, ehe diese mit Schwung nach vorbrachte. Dieser Stoß beförderte ihn ein weiteres stück nach oben. Weitere, kräftige Schwingen schlage trugen ihn hinauf, hoch in die Nacht. Die Kälte fraß sich weiter hinein, doch dies war okay. Weil gerade eben sein Traum war wurde.
Einmal wollte ich zum Mond fliegen. Jetzt fliege ich zum Mond. Ein kleines Lachen brach aus der breiten Brust, während über seinem Kopf der Mond hing. Vlad drehte sich im Flug, sodass er am Rücken lag. Dies war schwerer, da er so zu fliegen kaum Erfahrung gemacht hatte und so sackte er erstmal ab. Er spürte, wie seine Orange sich nach oben drücken und kurz Übelkeit ihm überkam, dann fing er sich. Die ersten Sekunden konzentrierte er sich den richtigen tack zu finden, direkt über der Burg zu bleiben. Von unten wäre er wohl ein dunkler, großer fleck vor dem Nachhimmel. Doch von seinem Sichtfeld her war nicht zu sehen außer der Himmel, der sich Sekunde um Sekunde verdunkelte. Lächelnd blickte Vlad auf zum Mond, die halbe scheibe schien ihm so nah, so müsste er nur die Hand austrecken, um sie zu berühren. Wieder lächelte Vlad, eingehüllt vom Schein des Halbmondes, der die Unterseite der Flügel zum schimmern brachte.

Nach und nach sank er wieder, doch erst als der höchste Turm neben ihm aufragte, drehte Vlad sich um. Er zog die Beine etwas an, und steuerte den Burghof an. Dann berührten seine Zehnen zuerst den Boden, während er in die Knie ging, um den Aufprall abzufedern. Die Landung rief in ihm immer noch das Gefühl hervor, als würde er sich jeden Knochen brechen. Leise ächzte der Junge auf.
Erst dann drehte er den Kopf zu Constantin, der mit seinem Maulwurf dastand. Kurz flackerten seine Gedanken zu Musca, doch die Fledermaus schien sich eben auf Abwegen zu befinden. Sei es drum, auch sie verdiente etwas Auszeit. Zudem wusste Vlad nicht, ob sie vielleicht mit anderen ihrer Art beisammen war. Ob es in der Burg Fledermäuse gab? Er vermutete es.
Mit großem Schritt kam er näher, bis er knapp hinter Constantin stand. Kurz zögerte er.
Vlad zögerte immer, anscheinend konnte sich sein Körper noch nicht völlig an Berührung gewöhnen. Dann aber legte er vorsichtig den Arm um Cons Hüfte und umarmte ihn von hinten. Den Kopf legte er an den oberen Rücken beziehungsweiße unteren Hals. „Gehen wir wo hinein?“, flüsterte er, nur ein Hauch, doch durch die Nähe hoffte er, dass Constantin ihn verstanden haben möge. Tief atmete er den wohligen Geruch von warmer Haut ein.
Wenn er vor Monaten noch gedacht hatte, er könnte süchtig nach ihm werden, so war dieser Fall mehr ein nur etwas eingetroffen.
Ich bin süchtig... nach dir.
__________________________________________

> kleidung <
- schwarzer Pullover und Hose
keine Schuhe
schwarze, knielange, offene Haare
- Flügel

__________________________________________

> angesprochen <
- Constantin @Ravenpaw

> erwähnt <
- Consti
- Diego

> ort <
- Burgmauer
-> Himmel
-> Burghof bei Con
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