Thema Fandom: Dofs Meyumi ist eine der neuen Schüler. Sie hat sich mittlerweile gut eingelebt und konzentriert sich voll und ganz auf die Schule, wie sie es sonst auch immer tut. Nathan ist bereits seit einem Jahr auf der Schule und lebt sein Leben, wenn auch verändert, weiter. An einem Tag im Herbst trifft der extrovertierte Fuchs auf den introvertierten Ozelot und so wird sich etwas romantisches entwickeln...
Zeitpunkt: Letztes Jahr vom Internat, Meyumi ist neu auf der Schule und Nathan bereits ein Jahr dort
Meyumi schnappte sich schnell eines ihrer heißgeliebten Bücher, ehe sie mit Sakura an ihrer Seite den Schlafsaal verließ. Das Buch handelte von einem Dämonen, welcher Gutes für die Menschen tun möchte, allerdings nicht auffliegen darf. Es war spannend und genau das, was sie so sehr liebte. Sie wusste nicht, was als nächstes passierte und sie konnte wahrhaftig mitfiebern. In der Schule hatte sie sich mittlerweile eingewöhnt und sie war mehr oder weniger glücklich. Mit Sakura kam sie auch sehr gut klar, obwohl der Fakt, dass es ein Ozelot war, immer noch etwas Gewöhnung brauchte. Sie wollte Ruhe, als mit Sakura den Weg von ihrem Schlafsaal zum Teich einschlug. Es war sonnig und der Wind wehte laut, sodass es an einen Sommerabend erinnerte. Sie setzte sich an eine ruhige Stelle an den Teich und klopfte auffordernd neben sich, damit sich Sakura neben sie legte, was der Ozelot gerne tat. Sie schlug das Buch auf und suchte ihre Seite, wo sie stehen geblieben war. Sie war schon leicht erschöpft vom ganzen Lernen und brauchte deshalb eine Ablenkung, da kam diese Nachmittagsaktivität ganz gut. Während sie ihre Beine aufstellte und anfing, zu lesen, legte Sakura ihren Kopf auf ihren Schoß. Der Ozelot genoss diese Ruhe und Zweisamkeit, war es doch eher ein Tier der Kategorie Einzelgänger.
Zuletzt von Lilienherz am Do Mai 21, 2020 10:27 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : PV eingefügt)
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Re: The origin of #Nayumi
[ 42497 ] Do Mai 14, 2020 10:54 pm
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Nathan Fireheart
» Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen. «
"Aufwachen, Schlafmütze. Du meintest du würdest dich nur für ein paar Minuten hinlegen, aber es sind bereits 30. Nicht, dass du den Tag noch verschläfst."
Nathan spürte wie eine Pfote auf ihn herumklopfte. "Hnngh.", Er zog seine Decke übers Gesicht, was auch Felix, der auf der Decke stand, etwas nach vorne zog. Überrascht plumste der Fuchs auf seinen Hintern und schnaubte. Es vergingen nicht wenige Minuten, da verschwand die Decke plötzlich. Genervt setzte sich Nathan auf und schaute auf Felix, der die Decke im Maul hatte. Er klappte seine schmale Schnauze auf und ließ die Decke fallen, um sich anschließend ein amüsiertes Grinsen aufzusetzen. Nathan knurrte leise, griff nach einem Kissen und warf es zu seinen Begleiter, der kichernd aus dem Weg sprang. "Du hast gesagt ich soll dich aufwecken, wenn's zu lang wird.", bellte Felix noch immer grinsend. Nathan seufzte leise. Am liebsten würde er sich wieder hinlegen und schlafen. Er war müde - aber gut, wann war er denn nicht müde? Außerdem war die Decke doch so schön warm gewesen. Ugh. Felix hatte Recht ... leider. Also stand er auf und machte sich daran sein Bett wieder zu richten. Anschließend griff er nach einen grauen Hoodie, den er mit seinem T-Shirt austauschte. Er wusste nicht wie warm es war aber mit Hoodies herumzulaufen gefiel ihm auf jeden Fall besser. Nachdem er sich umgezogen hatte, schaute er ein wenig aus dem Fenster. Sollte er rausgehen? Warum nicht? Etwas frische Luft würde ihm gut tun und vielleicht konnte er ja auch etwas zeichnen? Er nickte entschlossen und wendete sich wieder Felix zu, der in seinem Bettchen saß. Wirklich benutzen tat der Fuchs das Bettchen nie. Meist schlief er bei Nathan im Bett, womit der junge Mann auch kein wirkliches Problem hatte. Und trotzdem war es da ... und diente dem kleinen Fuchs nun irgendwie als gemütlichere Sitzgelegenheit. "Wie wäre es wenn wir raus gehen?", fragte er seinen Begleiter nun etwas fröhlicher und griff nach seinen Zeichenblock und seiner Tasche, "Wir könnten zum Teich gehen. Ist eigentlich ganz gemütlich dort.". Er hing sich seine Tasche um und klemmte den Zeichenblock unter seinen Arm. Felix sprang auf. Er selbst liebte die Natur. Diesen Vorschlag konnte er ganz sicher nicht abschlagen! "Liebend gern!", erwiderte er mit wedelnden Schwanz. Ein Buch steckte sich Nathan auch noch ein. Dabei schaute er nicht wirklich welches er griff. Mitnehmen tat er es nur, da es öfters vorkam, dass Nathan einfach nicht wusste, was er illustrieren sollte. Bücher, wie auch Musik, konnten dabei eine große Hilfe darstellen. Nachdem er endlich alles eingepackt hatte, verlief er auch schon den Schlafsaal und steuerte den Teich an.
-> Teich
Die Gerüche von Wasser und Wald erfüllten seine Sinne. Wie er diese liebte. Sie erfüllten ihn irgendwie mit Freude. Wahrscheinlich weil er sich hier etwas freier fühlte, als in dieser 'Schule'. Er schüttelte leicht den Kopf. Er wollte jetzt nicht daran denken, es würde die Stimmung versauen. Felix lief vor dem Schüler her. Als der Fuchs plötzlich an Ort und Stelle verharrte, blinzelte Nathan verdutzt und spitzte seine Fuchsohren. Er kannte den kleinen, flauschigen Fuchs nun schon etwas. Soviel er wusste, konnte diese Haltung zwei Sachen bedeuten. Eine Möglichkeit wäre, Felix sah irgendetwas gruseliges oder komisches beim Teich. Die Andere, eigentlich wahrscheinlichere, Möglichkeit wäre, dass er einen oder mehrere weitere Schüler entdeckt hatte. Und wie er den flauschigen Angsthasen kannte, war dieser sicher nervös. Schließlich kannte er die nicht. Nathan ging an Felix vorbei, um zu schauen was ihn verharren ließ. Er seufzte erleichtert aus, als es sich herausstellte, dass er wirklich nur eine Schülerin war. Er stupste Felix einmal aufmunternd an, ehe er wieder zum Mädchen schaute. Er hatte sie definitiv schon einmal gesehen. Allerdings wusste er ihren Namen nicht. Schade, den würde ich gerne wissen. Er lächelte. Süß sah sie ja schon aus. Und dass sie ein Buch las, machte sie irgendwie sympathisch - zumindest in Nates Augen. Nun ja, nichts geht über fragen, nicht? Also näherte er sich dem ihn noch fremden Mädchen etwas. "Hallo!", begrüßte er sie freundlich, konnte dabei aber ein fröhliches Schwanzwedeln nicht verhindern. Damnit. Er rückte seine Tasche zurecht und nahm seinen Block in die andere Hand. Warum war er denn plötzlich nervös? "Du bist neu hier, richtig? Mein Name ist Nathan. Und wie darf ich dich nennen?", sprach er weiter und lächelte. Felix trat hinter ihn und beobachtete schüchtern.
Sie befand sich gerade in ihrer eigenen Welt, sie hörte die Außenwelt kaum noch und ihre Gedanken schwirrten nur in ihrem Büchlein. Der warme Kopf von Sakura ließ sie zusätzlich entspannen und sie wusste, dass die Ozelotdame ihre Augen geschlossen hatte. Sie spürte, wie die Schwanzspitze von ihr leicht in der Luft umher schwang und somit weitere Gelassenheit ausstrahlte. Bis sie ein plötzliches "Hallo" aus dieser Welt riss. Sie blickte neben sich, wo sie einen etwas größeren Jungen mit Fuchsohren, sowie Fuchsschwanz sah. Seine Haare waren auffällig orange und sie wusste, dass sie ihn schon Mal gesehen hatte. Hinter ihm sah sie einen Fuchs, also hatte er wahrscheinlich ein Fuchsgen in sich. "H-Hallo.", erwiderte sie. Sie war eine eher introvertierte Person und war hergekommen, um Ruhe zu finden. Aber irgendwie hatte Nathan, wie er sich vorgestellt hatte, eine beruhigende Aura, auch wenn sie ihn als extrovertiert einschätzte. Sie würde niemals jemanden einfach so ohne Grund ansprechen. "Ich heiße Meyumi. Meyumi Kobayashi.", stellte sie sich zu Ende vor. Sakura hob ihren Kopf und schaute die beiden nur gelassen an, ehe sie es sich wieder bequem machte. Ein Zeichen, dass sie gerade so entspannt war, dass alles passieren könnte. "Ich bin neu hier, du bist schon länger da, oder?", hing sie noch an, damit sie ein wenig gesprächiger rüberkommt.
Zuletzt von Lilienherz am Do Mai 21, 2020 10:30 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : PV eingefügt)
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Re: The origin of #Nayumi
[ 42675 ] Fr Mai 22, 2020 3:54 pm
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Nathan Fireheart
» Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen. «
Es war ungewohnt plötzlich nervös zu werden, sobald er anfing mit jemanden zu reden. Normalerweise hatte er keine Probleme damit. Schließlich hatte er früher gesungen - und das nicht vor wenigen Menschen. Nathan konnte sich nicht genau an die Schulkonzerte erinnern, aber er wusste, dass sie passiert waren. Singen konnte er auch noch, was er allerdings nicht mehr so oft öffentlich machte ... auch wenn er schon wieder Lust darauf hatte. Stattdessen sang er teilweise in seinem Zimmer, wenn er Musik hörte, oder wenn er am Duschen war. Natürlich konnte so kaum jemand etwas von seinem Talent wissen aber das störte ihn momentan nicht besonders. Er blinzelte erschrocken, als er bemerkte, dass er plötzlich nur still dastand. Wie ein Vollidiot. Selbst Felix starrte nun fragend zu ihn rauf. Das Mädchen hatte sich als Meyumi Kobayashi vorgestellt und bejahte Nathans letztere Frage. "Schöner Name.", erwiderte er lächelnd und nickte anschließend, "Oh. Ja ich bin schon seit 'nem Jahr hier - auch wenn ich es mir nicht ausgesucht hab. Hast du dich schon gut eingelebt?". Seine bläulichen Augen musterten das Ozelot-Gen neugierig. Ein paar Schnurrhaare zierten auf dem Gesicht des Mädchens, was sie gleich etwas niedlicher aussehen ließ. Er räusperte sich, als er bemerkte wie er wieder mit seinen Gedanken abschweifte. "Falls du mal 'ne Tour der Schule möchtest, kann ich dir gerne eine geben. Mittlerweile sollte ich wohl wissen wo alles ist, haha.", schlug er dann vor. Es war nur eine nett gemeinte Geste, und doch war er irgendwie nervös über die Antwort Meyumis. Weird.
Sie schaute Nathan an. Eine ganze Weile. Doch er reagierte nicht mehr. Meyumi wurde nervös. Hab ich was falsches gesagt? Endlich blinzelte er wieder. Der Fuchs starrte seinen Freund an, anscheinend war es nicht normal für Nathan so still zu sein. Er antwortete und sofort wurde Meyumi rosa. Noch nie hatte jemand gesagt, dass ihr Name schön ist. Er bejahte, dass er schon länger da sei. "Ich glaube schon.", beantwortete sie Nate-Chans Frage- Warte was? Ihr war ein japanischer Spitzname in die Gedanken geschlichen, eine Verniedlichung seines Namens. Ihre Gedanken drehten sich schneller. Warum auf einmal? Ich mache das doch bei niemandem… Sein Räuspern brachte auch sie zurück in die Gegenwart. "Eine Tour würde mir ein wenig besser helfen. Hast du dann auch ein paar Hintergrundinformationen?", fragte sie schüchtern und blickte durch ihre dichten Wimpern hervor. Sakura räkelte sich plötzlich und schmatze einmal, ein Zeichen, dass sie bereit ist, aufzustehen und wieder zu gehen. Meyumis Buch lag nun in ihrem Schoß, dicht über Sakuras Kopf.
Zuletzt von Lilienherz am Fr Mai 22, 2020 10:27 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: The origin of #Nayumi
[ 42683 ] Fr Mai 22, 2020 10:11 pm
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Nathan Fireheart
» Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen. «
Nathan stellte es sich irgendwie schön vor etwas Zeit mit Meyumi zu verbringen. Zwar kannte er die Schülerin kaum, allerdings schien sie interessant. Sie las und anscheinend mochte sie, wie Nate selbst, den Teich. Er griff noch etwas fester nach seinem Zeichenblock, als er bemerkte wie sie leicht rosa wurde. Cute. Nachdem sie dann auch noch meinte, dass ihr eine Tour wohl ganz gut helfen würde, machte sein Herz einen fröhlichen Hüpfer. Dass er danach anfing wie blöde zu lächeln bemerkte er gar nicht. Felix klappte derweil erstaunt das Maul runter. War seine Vermutung gerade richtig? "Nate.", der kleine Fuchs musterte seinen menschlichen Freund und fing an zu grinsen. Wie amüsant sich der orangehaarige plötzlich verhielt! "Hast du dich gerade verknallt oder was soll das werden?", Felix kam etwas hervor und wedelte amüsiert mit seinen Schwanz. Nathans warnenden Blick fasste er als ein klares 'Ja.' auf. Nathan wendete anschließend wieder seinen Blick auf Meyumi. "Hintergrundinformationen? Ich weiß ... nicht sonderlich viel über den Hintergrund der Schule falls du das meinst - aber wer tut das schon.", die letzten Worte waren eher leise hinterher gemurmelt, "Wann hättest du denn Lust eine kleine Tour zu unternehmen?".
Sie schaute Nathan verwirrt an. Warum lächelte er plötzlich so viel? Mag er mich? Hab ich endlich Anschluss gefunden? Sie wurde ein wenig aufgeregt, was ihrer blassen Haut gut tat, denn ihre Wangen nahmen einen gesünderen Ton an. Meyumi schaute zu dem Fuchs, wessen Maul aufgeklappt war. Anschließend kamen fuchsische Geräusche aus seinem Maul. Anscheinend kommunizierten sie miteinander und Nathan gefiel es nicht. "Außer dass hier Schüler mit Tiergenen rumlaufen weiß ich auch nicht mehr.", meinte sie leicht belustigt, als seine Aufmerksamkeit wieder auf ihr lag. "Ich wollte eigentlich etwas lesen, aber wenn du mir die Schule jetzt, vor dem Abendbrot zeigen möchtest, dann fände ich es nicht schlimm.", meinte sie lächelnd und streichelte leicht den Kopf von Sakura. "Das ist Sakura. Wie heißt denn dein Begleiter?"
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Es war unangenehm so nervös zu sein. Äußerst unangenehm. Nathan wusste nicht ganz wo dieses Gefühl auf einmal her kam, allerdings kam es ihn bekannt vor. Vielleicht hatte er ja vor der Zeit hier, in dieser Schule, einen Crush gehabt? Erinnern konnte er sich daran natürlich wieder nicht, was ihn etwas frustrierte. Felix' blöde Frage brachte ihn auch nicht mehr aus dieser Lage heraus. Also versuchte er stattdessen weiterhin mit Meyumi zu reden - vielleicht ging dieses Gefühl ja auch wieder vorbei? Diese meinte, dass sie, außer das hier Leute mit Tiergenen rumliefen, auch nicht viel mehr wusste. "Hm .. vielleicht kann ich dir unterwegs ja Sachen erzählen. Wer weiß, vielleicht erfährst du ja etwas neues?", überlegte er und öffnete seine Tasche um seinen Block wieder dort zu verstauen. Jetzt hatte er etwas anderes zutun. "Ich kann sie dir gerne jetzt zeigen. Kennst du denn schon einige Stellen hier - außer den Teich?", fragte er und schob seine Tasche so hin, dass sie sich nun an seinem Rücken befand. Als Meyumi schließlich fragte, wie denn sein Begleiter hieß, stellte sich Felix wieder etwas hinter Nathan. Dieser trat allerdings gleich danach wieder zur Seite, damit Meyumi den kleinen Rotfuchs sehen konnte. "Dieser kleine Angsthase hier heißt Felix. Er hat es nicht so mit neue Leute kennenlernen. Aber kennt er einen etwas besser ist er ein ganz lieber.", stellte er den Fuchs vor und grinste.
Sie betrachtete Nathan und seinen Begleiter noch einmal, während dieser wieder seinen Gedanken nachhing. Er war äußerst attraktiv und seine Haare waren auffällig, doch sie mochte es. Seine Ohren waren interessant und sie hatte das Bedürfnis, sie zu berühren. Seine Augen leuchteten praktisch in einem blau und machte sie darauf aufmerksam, dass Nathan durchaus einer der Jungs ist, der ihrem Geschmack entspricht. Und sie wusste gar nicht, dass sie überhaupt so denken würde. "Worüber denkst du nach, Meyumi?", ertönte die sanfte und doch tiefere Stimme von Sakura. Meyumi drehte ihren Kopf zu dem Ozelot. Doch bevor sie antwortete, fiel ihr ein, dass vor ihr immer noch Felix und Nathan standen. Also antwortete sie nicht und würde es Sakura später beantworten. "Bestimmt gibt es etwas, was ich noch nicht hierrüber weiß. Du würdest mir sehr helfen, wenn du mir die Klassenräume erklären würdest.", lächelte sie den Jungen an. Sie stand auf und nahm den Ozelot hoch, um ihn auf ihre Schulter zu setzen. Sakura war zum Glück nicht so schwer und hielt sich automatisch an ihr fest. Vor einiger Zeit hatten beide gemerkt, dass dies eine sehr angenehme Haltung ist und Sakura half, zu schlafen, da sie ein nachtaktives Tier ist. Doch in der Schule sollte sie lieber auf dem Boden bleiben. "Felix also, hallo, ich bin Meyumi!", meinte sie freundlich zu dem Fuchs und beugte sich leicht nach unten, um ihn genauer anzusehen, bewahrte allerdings ihre Haltung und ihren freundlichen Blick. Ihre Beine blieben durchgestreckt. "Keine Sorge, wir tun dir nichts.", meinte sie und auch Sakura beschnupperte die Luft um sie herum nur neugierig.
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Verliebt sein ... war er vorher schon einmal verliebt? Da ihm das Gefühl tatsächlich sehr bekannt vorkam, ging er mal davon aus. Hatte er eine Freundin gehabt? Oder hatte er sie vielleicht sogar noch? Wenn ja, dann tut es mir Leid, sprach er im Stillen. Es war ein wenig wie Liebe im ersten Blick. Ob er die junge Dame hier wirklich liebte, konnte er aber erst sicher sagen, wenn er sie etwas besser kennenlernte ... und diese Chance hatte er ja nun! Er bemerkte, dass Sakura neben ihr Laute von sich gab. Anscheinend fragte sie Meyumi etwas, aber das konnte er auch nur vermuten. Als Meyumi wieder zu sprechen begann, spitzte Nathan seine fuchsähnlichen Ohren. Als sie sich zu Felix runterbeugte, zuckte dieser zusammen und wich erst einmal ein paar Schritte zurück. Aufmerksam musterte er die ihm noch Fremde, ehe er endlich wieder etwas nach vorne kam, um an Meyumis Hand zu schnuppern. "Ganz ehrlich, ich weiß nicht was mit ihm passiert ist, weswegen er nun so zurückhaltend und ängstlich ist.", murmelte Nathan, eher zu sich selbst, und griff in Felix' Pelz, um ihn eine beruhigende Streicheleinheit zu verpassen. Er lenkte seinen Blick wieder zu Meyumi. "Ich kann ... dir gerne zeigen welcher Klassenraum für welches Fach ist.", schlug er vor und lächelte leicht, "Danach können wir ja zum Speisesaal gehen, es ist fast wieder Zeit für Mittag ... wenn du möchtest.".
Als Felix tatsächlich an ihrer Hand schnupperte, freute sich Meyumi. Anscheinend konnte sie seine unsichtbare Barriere überwinden und sie hoffte, dass er keine so große Angst mehr vor ihr und Sakura hatte. Sie mochte Nathan irgendwie und sich dann mit seinem Begleiter zu vertragen fand sie sehr wichtig. Sie betrachtete, wie Nathan seinen Fuchs streichelte und beobachtete diese Szene liebevoll. "Bestimmt ist es nichts tiefgreifendes, vielleicht es nur seine Art.", antwortete sie sanft Nathan. Als er sich wieder erhob schaute sie ihm in die Augen, auch wenn sie dabei ihren Kopf heben musste, da er größer war als sie selbst. "Über eine Tour würden wir beide uns freuen, nicht wahr, Sakura?", fragte sie den halbschlafenden Ozelot auf ihrer Schulter, welcher nur den Kopf hob, zweimal nickte und es sich wieder bequem machte. "Wenn ich denn dann auch bei dir essen darf? So richtig Freunde hab ich hier noch nicht gefunden…" Dass sie Einzelgänger war und sich dies durch ihr Gen nur verstärkt hatte, verschwieg sie. Und auch, dass sie sich in Nathans Anwesenheit wohl fühlte. Sie drehte sich Richtung Eingang zur Schule und schaute zu Nathan, wartete darauf dass er auch losging.
Ich wollte mich mal erkunden, ob das NRPG noch bestehen bleiben soll? Zum einen ist es seit 1 Monat hier still, zum anderen ist Nathan nicht mehr im RPG. Bitte meldet euch bis zum 30.08. bei mir :)
Hochachtungsvoll Hüter
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Mit all meinen Charakteren dürfen beleidigt, verarscht, geschlagen, getreten, geschubst, gehauen oder anderweitig wie verletzt werden, solange die zugefügten Verletzungen keine schweren, körperlichen Probleme oder schwere Psychischen Schaden aufweisen. Z.B. blaue Flecken, Prellungen, Schnitte sind okay. Tiefe Wunden, Knochenbrüche und ähnliches, so wie heftige Mobbing-Attacken müssen mit mir abgesprochen werden.
Meine Charas in FE:
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LilienherzAlter KriegerInformationenAnzahl der Beiträge : 641 Pfotenspuren : 356 Anmeldedatum : 30.12.17 Alter : 18
