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Eulenstern
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[Zell] shittalk   
[ 52683 ] Fr Apr 22, 2022 5:36 pm
»
das Eingangsposting lautete :

Tageszeit: ABENDS
Charaktere: Ikarus @Tae / Diabolo @Eulenflug

Wetter: Abends (17 Uhr - 3 Uhr)
Die Blattleere ist hart. Das Schneetreiben nahm an Stärke zu, weshalb die Sicht nun sehr schlecht ist. Katzen sollen sich am besten in der Nähe des Lagers aufhalten, da sonst die Gefahr besteht, sich im Wald zu verlaufen. All jene, die sich noch draußen aufhalten, sollten sich Unterschlupf für die Nacht suchen, aber wer weiß schon, was dort im Dunklen lauert?
Die Beutetiere haben sich nun ganz zurückgezogen, aber auch alle anderen Feinde, wie Füchse und Dachse. Die Bäume ächzen unter dem Gewicht der Schneedecke. Wenn das so weitergeht, kann es zu Einstürzen kommen.
Im Labor kriecht einem die Kälte bis in die Gebeine. Es wäre schlau, die Zelle heute mit einem anderen zu teilen, um nicht frieren zu müssen. Außerdem sollte ein Weg gefunden werden, alle offenen Ausgänge zu verschließen, denn sonst könnte größeres Übel drohen.
«


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Zuletzt von Eulenflug am Sa Apr 23, 2022 12:06 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Eulenstern
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Re: [Zell] shittalk   
[ 52873 ] So Mai 08, 2022 2:42 pm
»
#diabolo
066 ~ Diabolo/ Dia| Experiment| Zellenräume - bei seiner Zelle

Erwähnt: Calliope (Shahar)
Sunny und Lyrio (Meine Npcs)
Paradise (Kats chara verschwunden)
Murmel ( Krone verschwunden)
Angesprochen: Ikarus (@Tae)

#Apfelmus

Lange Zeit war die Dunkelheit ein ständiger Begleiter gewesen, der stille Freund in der Einsamkeit, der ihm nicht von der Seite wich. Der Anfang, wo das Ende schien und die grenzenlose Stärke, wo seine größte Schwäche lag. Sie hatte seinen starken Körper bewacht und festgehalten, damit er vor keinem Kampf zurück wich. Niemand, absolut niemand hatte lange die Position halten können, sich gegen den Teleporter zu stellen. Doch so stark sein Körper und sein Wille auch war, sein Herz war schwach. Diabolo hatte gekämpft- Ununterbrochen um dem Sog der Einsamkeit wenigstens für Augenblicke zu entkommen, sich nicht ohne Kontrolle in ihr zu verlieren und selbst zu vergiften. Er wollte nicht riskieren, alles was ihn ausmachte in der Wüste der Leere zu verlieren. Calliope hatte ihm dabei sehr geholfen.

Dadurch, dass Diabolo ihr einen Teil seines Herzens geschenkt hatte, gab es einen kleinen Funken in ihm, der von der Isolation nicht zerfressen wurde, weil er längst nicht mehr Diabolo gehörte. Die grünen Augen füllten sich unaufhaltsam mit Tränen. Erinnere dich wofür du kämpfst... Erinnere dich daran, was dich stark macht... Verzweifelt schlug er innerlich um sich, versuchte die reißenden Ströme seiner Gefühle zurück zu drängen, seine Fassade und seine Mauern wieder aufzustellen.
"Verdammt..."

Seine Krallen gruben sich in den weichen Stoff seines Nestes. Wie oft war er durch diesen Sturm gewandert, wie oft hatte er versucht zu schlafen, doch keine Ruhe gefunden, wie oft hatte er sich alleine gefühlt, während Schatten um ihn herum krochen, weil sie ihn völlig durchdringen wollten und nur nach einer Schwachstelle suchten. Er musste dieser Versuchung widerstehen, dem Druck nachzugeben.

Freundschaft!? Was für eine Bedeutung hatte das schon?! Ein halb ersticktes Schluchzen kam ihm über die Lippen, während er zusammengekrümmt nun langsam zerbrach. Sein Gegner schien unbesiegbar zu sein - zuviel hatte sich angestaut. Nichts... nicht das Geringste. Welch dumme Illusionen er sich selbst erschuf.

669 bewarf ihn mit denselben leeren Versprechungen und Gefühlsduseleiverseuchten Lügen wie Murmel früher auch - wie Lyrio oder jede andere Katze auch, der er sein Herz schenkte, und die ihm etwas vorgemacht hatte.
Das war zu viel für Diabolo. Der Ärger,  der ihm mit festem schritte folgte, ließ ihn nicht frei. Das Chaos, dass die Versammlung in ihm ausgelöst hatte, hatte sich an ihn fest gebissen. Experiment 669 hatte dem Ganzen nun den letzten Schubs gegeben und hatte mit Heimtücke seine Achillesferse in dem unachtsamen Moment der Schwäche identifizieren und angreifen können. Sunny... warum haben wir uns damals verloren?
Wäre ich damals an deiner Seite geblieben... wäre ich denn hier gelandet? Ich hätte niemals Murmel getroffen - ich wäre nie das geworden, was ich jetzt bin.

Er dachte an die hübsche Katze die er einst kennenlernte, als er erstmalig auf der Straße landete. Die Katze mit dem cappuccinofarbenen Fell war hübsch gewesen. Liebevoll und herzlich, die pure Freundlichkeit. Sie hatte ihm so viel Schmerz bereitet. Musste er sich nicht langsam in diesem Gefühl zu Hause fühlen? Es begleitete ihn, seit er denken konnte. Niemand wartete mehr auf ihn.

Die Zeit war vorbei, in welcher Liebe und Glaube sein Leben erhellt hatten. Ich werde sterben wie ich gelebt habe... Und irgendwann ist mein Name Schall und Rauch, ein böses Märchen, dass man seinen Jungen erzählt, um ihnen Gehorsam einzuflößen.
Fast schon wünschte er sich Paradise wieder an seine Seite. Sie hatte schon einmal seinen Schmerz lindern können, indem sie die Gefühle tauschten. Er schüttelte unmerklich den Kopf. Nie wieder... nie wieder lasse ich irgendwen so nah an mich heran... Ich will... 278... Calliope... Bitte komm bald zurück... Es erdrückt mich... Ich kann es nicht zurück kämpfen... Ich werde fallen... Bitte hilf mir... es ist mir egal wie... Nur hilf mir hier aus...

Ich kann kein Monster sein, ich will nicht alleine sein... Ich ertrage es nicht...


Er atmete hörbar auf und wischte die erste Träne beiseite, die seine Wange hinunter rollte.
669 hatte ihn schwerer getroffen als 066 je hätte ahnen können."Bitte hör auf..."

Gab es überhaupt noch Hoffnung für ihn?
Der törichte Wunsch kam in seinem Inneren auf daran glauben zu können. 066 konnte sich nicht retten - nicht allein.
«


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Re: [Zell] shittalk   
[ 52953 ] Sa Mai 28, 2022 10:09 pm
»








Ikarus
» Let me see my halo, even though it's painful.
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Erst ein leises Schluchzen ließ den Silbernen aus seiner Starre erwachen. Langsam weiteten sich seine Augen und er stolperte ungläubig in die Richtung, aus der dieses Geräusch eben gekommen war. Konnte es sein...? Niemals würde ein solch stolzer Kater wie 066 sich offenkundig schwach positionieren, wenn auch das Zeigen von Gefühlen zu emotionaler Stärke zählte. Aber etwas sagte ihm, dass dies die Wächter und Vertrauten in diesem Gemäuer nur wenig interessierte. Tapsend näherte er sich der Zelle, die den Blick auf ein wahres Monster verbarg. Im fahlen Licht der Deckensonne wurde die krumme Gestalt des ehemals ach so stolzen Katers erkenntlich. Für einen kurzen Moment schlug das Herz den Silbernen höher, nicht aber weil ihm der andere leid tat, sondern weil ihn für einen Herzschlag das Gefühl von Macht überwältigte. Hatte er damit endlich einen Schwachpunkt gefunden? Ein Druckmittel, um sein eigenes Leben in einer offenen Auseinandersetzung retten zu können? Körperlich hätte er nicht den Hauch einer Chance, doch ein Sieg, in welchem er die Seele seines Gegners zu Staub zermalmte schien um ein vielfaches glorreicher. Eine Sekunde später war dieses Gefühl hinfortgefegt und ließ den Kater seltsam beschmutzt in gebückter Haltung vor dem Käfig stehen. Es war falsch, sich an dem Leid anderer zu erfreuen und trotzdem hatte er es getan. War er dadurch eine schlechte Katze? Oder machte ihn das, was er mit diesen Informationen anzufangen pflegte zu einem wahren Ritter auf dem weißen Pferd? Gewaltsam zwang er sich dazu, den Blick auf das zu lenken, was wirklich wichtig war.
Ein Freund, der großes Leid verspürte.
"Hey, hey, hey... Ich habs nicht so gemeint, es tut mir leid, okay? Nicht weinen."
Bullseye.
Irgendwie war die Gesamtsituation äußerst seltsam. Vorhin hatte der Lilafarbene noch auf seinen Gefühlen rumgetrampelt, um ihm eine Reaktion zu entlocken und nun war er es, der schluchzend im Dreck lag. Hah. Wie ironisch.
"Rede mit mir, was ist passiert?"

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Re: [Zell] shittalk   
[ 52969 ] Sa Jun 04, 2022 7:41 am
»
#diabolo
066 ~ Diabolo/ Dia| Experiment| Zellenräume - bei seiner Zelle

Erwähnt: Calliope (Shahar)

Angesprochen: Ikarus (@Tae)


Leise ertönte eine Stimme hinter ihm und ließ den aufgewühlten Kater zusammenzucken. Doch es war kein Fremder, der es gewagt hatte sich anzuschleichen und ihn zu überraschen. Welche Katze mit Verstand würde auch freiwillig seine Zelle betreten. Der dunkelgraue Kater wischte sich über das Gesicht und versuchte verkrampft seine Gefühle zurück zu drängen. Niemand - nicht einmal Calliope sollte ihn so sehen - er musste der starke Krieger sein, zu dem sie aufsehen konnte - in dessen Rückhalt und Schutz sie sich flüchten konnte, wenn die Welt zu groß und sie zu klein war. Diabolo hatte ein Kloß im Hals und konnte ihn nicht herunterwürgen. "Geh..." Dem Kater versagte die Stimme und verärgert, insgeheim auch peinlich berührt, verzog er das Gesicht. Er erkannte seinen Besucher. Calliopes Neuer geflügelter Miniboxsack. Wer auch sonst? Was will 669? Verdammt - bin ich ne fucking Attraktion zum angaffen??? Diabolos Stimme klang erbärmlich schwach und zerbrochen. Seine eigene Verletzlichkeit widerte ihn an, dass er sie am liebsten mit einem Fellball hoch und aus sich herauswürgen würde.
Er konnte das Ganze nicht überspielen - nicht jetzt - nicht wo der andere offenbar seine eingefallenen Mauern gesehen hatte. " Nein... Warte... Es ... es ist nichts - ich ... " Er verschluckte sich an einem Aufschluchzen, bei dem Versuch es zu unterdrücken. Oh scheiße - here we go again... Ist es wieder so schlimm? Ich dachte ich hätte es abgetötet. "Zuviel ... es ist einfach zu viel - ich glaube... Nein... Ich weiß es. " 066 schüttelte den Kopf und sah sich zögernd nach dem hellen Kater um - Du bist schuld - oh fuck, wenn du es irgendwem erzählst, reiß ich dir die pelzigen Eier ab und fütter dich damit. Darauf kannst du Gift nehmen.
" Fehler haben Konsequenzen.... Ich nehme an, du bist eine weitere Konsequenz - fühlt sich jedenfalls so an... " Er war nicht sicher, warum er dem Kurzen noch antwortete, jedoch rutschte er ein Stück auf die Seite. "Kannst du das hier bitte vergessen? Ich... Ich komme schon irgendwie klar... Es ist bloß - es ist bescheuert -"
Er versuchte die Tränen weg zu blinzeln und wischte sich über das nasse Fell der Wange. " ich muss mich ein bisschen sortieren... " murmelte er leise."... habs gleich."
Sicher war er nicht.
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Re: [Zell] shittalk   
[ 52971 ] Sa Jun 04, 2022 6:27 pm
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Ikarus
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066 gab ein wahrlich erbärmliches Bild ab, denn dicke Tränen kullerten ihm über die Wangen und durchnässten dabei sein Brustfell. Noch verstand der Silberne nicht, was den anderen so sehr getroffen hatte, machte sich aber im selben Atemzug auch keine Hoffnungen, jemals die Wahrheit zu erfahren. Dennoch wollte er es ihm nicht einfach machen. Wollte er jemals einen tieferen Einblick auf das Wesen seines Retters erhaschen, so wäre nun der richtige Zeitpunkt dazu. Eines hatte er zumindest erfahren: 066 besaß tatsächlich Gefühle. Wieder und wieder wischte sich der größere Kater mit seinen Pranken über das Gesicht, ein verzweifelter Versuch, das offensichtliche zu verbergen. Der Silberne musterte sein Gegenüber mit bodenloser Neugierde, allerdings ohne dabei respektlos wirken zu wollen.
"Es ist nichts?"
Leise schnaubte der Kater auf, um seine Bestürzung zum Ausdruck zu bringen. Wie lange wollte 066 dieses Spiel noch mit ihm spielen? Lange Zeit hatte er sich als den Fels in der Brandung gegeben, doch nun lag er dem neuen Experiment beinahe schon zu Füßen. Mitleidig musste der Geflügelte ihn betrachten, war sich den eigenen Gefühlen allerdings uneins. Wie sollte er sich nun verhalten? Hörte er ihm zu? Gab er ihm einen Ratschlag? Oder tat er, als wäre nie etwas geschehen?
"Denkst du denn nicht, dass es helfen könnte, einfach darüber zu sprechen? Das Gift aus dem Körper zu treiben?"
Konnte dies sein Leid verringern? (Und damit dem Silbernen eine Waffe in die Hand drücken?)
Nachdem er auf seine Bitte nichts erwiderte, wurde bald klar, dass 669 diesen Vorfall nicht vergessen wollte. Gleichzeitig würde er dies auch nicht in die Welt hinausposaunen, denn dies sollte ungewollte Aufmerksamkeit erregen. Noch stand 066 auf seiner guten Seite und erhoffte nach wie vor, ihn als einen Freund bezeichnen zu können. Ob der Lilafarbene dies schon bald erwidern könnte?
"Eine Konsequenz? Was auch immer vorgefallen war, ich habe nichts damit zu tun und ich weiß auch nicht, was passiert ist. Erleuchte mich doch."

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Re: [Zell] shittalk   
[ 53204 ] Fr Jul 01, 2022 9:00 am
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#diabolo
066 ~ Diabolo/ Dia| Experiment| Zellenräume - bei seiner Zelle

Erwähnt: Calliope (@Shahar)

Angesprochen: Ikarus (@Tae)

Langsam schnellte seinen Puls in die Höhe, verkrampft blieb Diabolo liegen, obwohl er in diesem Augenblick eigentlich am liebsten aufspringen und dem geflügelten Kater den Hals umdrehen wollte.
Er hatte längst zu viel gesehen.
Jedoch fehlte 066 die Kraft um sich aufzurappeln. Die Tränen hörten nicht auf zu fließen und ließen ihn erblinden, der Kloß in seinem Hals, schien ihn von innen erwürgen zu wollen. Der Kämpfer sackte in seinem Nest in sich zusammen und ließ den Kopf auf dem harten Zellenboden, der nur bei seinem Nachtlager von den Tüchern bedeckt war, hart aufschlagen. Hör auf wehzutun...

Es ist nichts? Denkst du denn nicht, dass es helfen könnte, einfach darüber zu sprechen? Das Gift aus dem Körper zu treiben? Das waren diese naiven dummen Worte, die Experiment 669 aussprach. Reden, warum dachten alle, dass vom Reden alles besser wurde? Seine Rechte Pranke presste sich gegen seine Stirn, während er die Krallen ausfuhr und sie in die weiche Haut seiner Stirn bohrte. Inständig flehte er still darum, dass der sich ausbreitende Schmerz, den anderen in seiner Brust übertönte. Jedoch hatte er sich längst im rasenden Schmerz der Trauer verloren. "Warum beendest du es nicht einfach 200... wann holst du mich endlich?! Wann habe ich es endlich hinter mir? Es frisst mich auf ..." Wisperte er leise - tonlos und heiser zwischen dem Schluchzen. "Ich habe es bekämpft... ich habe so lange ausgehalten, warum werde ich rückfällig nur, weil so eine Mini-Version von IHM plötzlich durch das Labor eiert... ich halte es nicht aus... es tut mir leid... bitte lass mich endlich die Augen schließen und das alles nie mehr fühlen müssen..."
Sein schmerzerfüllter Blick wurde leer , unmerklich schüttelte er den Kopf und blickte zu der silbernen Gestalt zurück, die dann noch immer am Zellen Eingang stand. Diabolo erkannte nur noch einen undeutlichen verwaschen hellen Fleck weiß. " Lass mich allein..."

In dem dunkelgrauen Kater tobte die Sehnsucht, der Schmerz und das Verlangen sich wieder in dieser tröstlichen Wärme und der lieblichen Umarmung von Murmel vergraben zu dürfen. Es hört nicht auf. Dessen wurde er sich ein weiteres Mal schmerzlich bewusst. Hilfe... ich ertrinke darin... "ich habe dich so gehasst... mit jedem Faser meines Körpers, nur das verdammte Herz wollte nicht... du nicht auch noch... verdammt! Ist es so falsch -das zu wollen, was jeder andere sein eigen nennen kann? Warum ich nicht?!" Ist mir nur dieser Weg bestimmt? Verraten und zurückgelassen? Voller Hass und Schmerz zurückzubleiben? Liebe ist die süßeste Lüge , die man mir je erzählte und tatsächlich die häufigste, die man mir erzählte...

"Bitte - hol 278... Bitte 669 geh -" keuchend krümmte er sich zusammen. Bitte geh einfach weg... lass mich allein... Diesen Schmerz kann man nicht einfach heilen - du würdest das nicht verstehen... niemand würde das... vielleicht hätte ich ihn zurückholen können wenn ich gewusst hätte, wie kurz die Regentschafft von 001 noch sein würde... ich hätte ihn nicht wegjagen müssen... wir hätten nie kämpfen müssen.... er wäre an meiner Seite... er wäre mein...
Die Verzweiflung wandelte sich rasant zu hilfloser Wut.

Du verdammter Narr... als hätte er dich trotzdem niemals verraten... das ist Quatsch... selbst ohne 001 hätte er dich zurück gewiesen. Wer könnte es ihm auch verübeln...?

Diabolo war das typische Experiment - blutrünstig, durchtrieben und gefährlich. Du erfreust dich daran andere zu verletzen - du bist keine Katze, der so etwas zusteht ...

CALLIOPE! HILF MIR VERDAMMT - BITTE !!! ICH KANN NICHT MEHR!
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Re: [Zell] shittalk   
[ 53276 ] Do Jul 07, 2022 4:05 pm
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Ikarus
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Was war eben aus dem ach so stolzen Krieger geworden? Der blutrünstige Bastard? Verwandelte sich bei der Erwähnung eines Verflossenen in ein winselndes Häufchen Elend. Selbst die harte Schale konnte ihn nicht davon überzeugen, dass sie im Kern nicht doch alle gleich waren. Ob es in seinem Leben jemanden gab, der ihm ähnliche Schmerzen bereiten könnte? Eventuell war seine Amnesie ein Segen und er wurde von all dem Leid befreit, das Zuhause auf ihn wartete? Gleichzeitig konnte er es sich nicht vorstellen, jemand andere eine solche Macht über ihn zugestehen zu wollen. Das war gefährlich. Aber offenbar hatte sich 066 in solche Wasser gewagt und durfte nun den Preis dafür zahlen.
Der Silberne musste sich erneut an einer Weggabelung finden. Empfand er Mitleid mit ihm und half ihm oder wollte er den Dolch in seinem Herzen nochmal umdrehen? Sein Instinkt riet ihm dazu, den Kater von seinem Leid zu lösen, doch sein Verstand sagte ihm deutlich, dass das weder ethisch noch moralisch war. Sein Gegenüber hatte ihm nichts angetan, was eine solche Reaktion rechtfertigen würde.
Oder?
066 laberte inzwischen etwas von 200 und der Erlösung. Ach, wegen einer Katze wurde der Gute gleich suizidgefährdet? Das mochte zumindest seine schroffe Art erklären. Oder die Tatsache, dass er grob war. Der Silberne fragte sich wirklich, wer oder was ihn so sehr verletzt hatte, dass ein Kater wie er, all seine Prinzipien mit einem Mal über Bord warf.
"Urgh."
Er wusste wirklich nicht, wie er mit solchen Gefühlsausbrüchen umzugehen hatte. In gewisser Weise war er selbst daran Schuld gewesen und nun fühlte er sich danach, einfach wegzulaufen?
Weglaufen.
Das wäre schön... Ihn einfach in seinem Elend zurücklassen unter dem Vorwand, seine Wünsche respektiert zu haben. Auch wenn dies nicht etwas war, was Freunde machten. (War er wirklich ein schlechter Kater? Wahrscheinlich.)
"Wenn du weiter den Kopf in den Sand steckst, dann wird sich nie etwas an deiner Situation ändern. Du bist deines Glückes Schmied also nimm dein Leben selbst in die Hand. Was auch immer geschehen war, soll dich nicht auf ewig belasten. Du kannst die Vergangenheit nicht ändern und es ist Zeit, nach vorne zu blicken."
Große Worte für jemanden, der keinen Dunst hatte, über was 066 trauerte. Aber scheinbar musste er seinem Peiniger verdammt ähnlich sein. Oder so ähnlich.
"Nö, wir quatschen das jetzt durch. Du kannst mich noch so weit wegstoßen, anschreien oder vollrotzen. Ich bin für dich da, doch du musst offen mit mir sprechen."

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066 | @Eulenflug

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[ 53285 ] Do Jul 07, 2022 8:22 pm
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#diabolo
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Seine Beine fühlten sich kraftlos an, als wären sie seinem Körper fremd.
Diabolo hatte noch immer die Krallen in die eigene Haut gebohrt und wartet darauf, dass der Schmerz in seiner Brust schwächer wurde, doch wurde er enttäuscht.
"Nach vorne zu blicken wozu? Um wieder verraten zu werden?" Mit einem Mal verschwand das Zittern aus seinem Körper. 066 blieb ganz ruhig liegen, nur seine Brust hob und senkte sich schnell. Der Kater hob langsam den Kopf und blickte durch den Tränenschleier zu 669 hinüber." Um diesen Tanz ewig zu tanzen? Bis ich mich vollends in diesem Netz der Lügen verfange und mich letzten Endes selbst aufknüpfe?" Fragte er völlig verbittert nach.
"Einen Schritt im guten nach vorn und ich falle fünf im schlechten zurück, oh ich wünschte, ich könnte mir diese Naivität erlauben, deinen Worten Glauben zu schenken. 669 glaub mir, dein Vergessen ist in der Hinsicht ein Segen... du kannst vor dich hin brabbeln, ohne Ahnung zu haben, worüber du da eigentlich redest... " Seine Stimme klang heiser und er räusperte sich, der Kloß in seinem Hals verschwand dadurch allerdings nicht. Sobald ich wieder auf den Beinen bin werde ich dich töten müssen, Calliope wird es mir verzeihen - irgendwann... heute Nacht entsorge ich dich in der Kanalisation

Er legte seinen zu schweren Kopf auf den Vorderpfoten ab und blickte trübsinnig ins Leere. " du verstehst das nicht, es gibt vergiftete Wunden, die kannst du nicht sehen, es gibt Schmerz der nicht von Blut gezeichnet wird... Nargh - im Moment ist alles scheiße, 001 war mir ein Freund, und auch wenn ich recht häufig von seinem Waschlappenimage echt angewidert war, mochte ich ihn irgendwo jetzt ist er weg, du bist aufgetaucht und bist penetrant wie eine Zecke - du siehst Murmel verdammt ähnlich, du redest sogar denselben Blödsinn wie er daher und wie er wirst du deshalb nicht verstehen können, du bist ein Fusselkopf." Ein krächzender Laut verließ seine Kehle, während er ein Schluchzen zurückdrängte.
Mir ist nichts mehr geblieben, außer meine geliebte Grausamkeit... du kannst dir nicht vorstellen wie gut es sich anfühlt, anderen gepeinigte Schreie zu entlocken. Es tötet den eigenen Schmerz ab... "Du hast keine Ahnung" Diabolo seufzte leise. " Lieb- " Er berichtigte sich schnell, den wollte er das schändliche Wort nicht direkt aussprechen. "Fühlen und Empfinden bedeutet anderen die Macht zu geben dich zu zerstören . . . Das klingt vielleicht bescheuert, aber es ist leider die kalte Realität... mir ist von meinem Leben nichts geblieben, außer Schmerz und bittersüße Erinnerungen, die diesen verfluchten Fleischklumpen in meiner Brust in Scheiben schneiden, während mein Kopf über den Verrat sinniert und die Beweggründe dahinter zu verstehen versucht... Ich war nicht immer ein Ungeheuer im Schatten... so oft schon wünschte ich mir von einem Kampf nicht zurück zukehren, sondern irgendwo zu liegen und in meinem eigenen Blut zu ertrinken. Das ist das Angenehme an diesem Ort... jeder Tag könnte dein letzter sein und du musst dich nicht darum scheren, ob du irgendwas in deinem Leben noch nicht erreicht hast, denn egal wie weit du kommst - dein Leben ist nicht mehr wert als die Schmerzen, die du beim Erhalt deiner Spritze verspürst..." Er dachte an seine Schülerin. "Wertvoll wirst du erst, wenn - ach vergiss es ... ich ... ich will nicht wirklich darüber sprechen ... lass mich allein ...."
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Re: [Zell] shittalk   
[ 53429 ] Do Jul 21, 2022 10:52 pm
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Ikarus
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Oh man, dieser Typ vor ihm war ein wirklicher Waschlappen. Der Graue musste seine gesamte Willenskraft dazu aufwenden, nicht entnervt aufzuseufzen und mit den Augen zu rollen. Und andere ließen es ihm nachhängen, wenn er sich wegen einem gebrochenen Knochen beschwerte! Ja, ja, hypokritisch waren sie alle hier drin. Etwas aber sagte ihm, dass es wenig gesund war, dies dem Älteren auf die Schnauze zu binden. Am Ende konnte er sich noch nicht mal hinter einem vermeindlichen Scherz verstecken.
"Na, na, jetzt sei mal nicht so. Wer ständig den Kopf in den Sand steckt, der kann auch nur Scheiße finden. Negativität zieht Negativität an, merk dir das."
Auch wenn sich der Geflügelte nicht mehr daran erinnern konnte, war er früher von vielen Waschlappen umgeben gewesen. Tagelange hatten sie sich gegenseitig die Ohren vollgeheult und sich gegenseitig runtergezogen. Toxisches Umfeld, so nannten es die Experimente von heute. Glücklicherweise war er aus dieser Situation entkommen und hatte diesen Teil seiner Vergangenheit gekonnt abgeschoben. Naja, gezwungenermaßen denn der Blitz hatte ihn getroffen.
"Mir muss nichts schlimmes widerfahren sein, um gesunden Verstand zu haben. Ich weiß, die Vergangenheit kann einen einholen aber wenn du dies immer und immer wieder zulässt, dann wird sie zu deinem größten Schwachpunkt werden."
Wie wahr seine Worte doch waren. Der Graue war kein grausamer Krieger, der sich blutrünstig über andere hermachte. Stattdessen versuchte er hier und jetzt einen Freund zu verkörpern, den der Lilafarbene so dringend zu brauchen schien. Auch wenn er sich ihm nicht direkt hatte öffnen wollen, sollte er wenig beweisen, dass er ihm zuhören konnte. Und er ihm gerne in den Arsch trat.
Als auf einmal ein Name fiel, wurde er plötzlich hellhörig.
Murmel?
Das ganze Getratsche um 001 sei an die Wand gestellt. Aha, dem Anderen war also tatsächlich etwas über die Lippen gerutscht, das er versucht hatte zu schützen. War er damit seinem Ziel etwas näher gekommen?
Schwer musste der Geflügelte schlucken, wagte aber im Anschluss einige Schritte auf sein Gegenüber zu. Als wäre es ganz normal stieg er vorsichtig auf den Körper des Älteren, drehte ein paar Runden und deckte dann sie beide durch seine Schwingen zu.
"Erzähl mir von diesem... Murmel."
Das restliche Geschwafel ließ er beinahe gleichgültig an sich vorbeiziehen. Offenbar war mehr in ihm als nur Hass und Boshaftigkeit. Ja, der alte Sack hatte tatsächlich einmal jemanden geliebt! Und dieser jemand hatte ihn so tief verletzt, dass er noch jetzt heulte wie der Wolf an Vollmond.

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Re: [Zell] shittalk   
[ 53453 ] Sa Jul 23, 2022 1:20 pm
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#diabolo
066 ~ Diabolo/ Dia| Experiment| Zellenräume - in seiner Zelle

Erwähnt: Calliope (@Shahar)
            murmel (krone)
            019 (Koa)
Angesprochen: Ikarus (@Tae)


Diabolo zuckte leicht zusammen, als der kleinere geflügelte Karte mutig auf ihn zukam. Seine Stimme war fest und ließ keinen Zweifel an seinen Worten zu und dann berührte die erste helle Pfote seinen dunklen Pelz. Diabolo klappte die Ohren zurück und wich seinem Blick aus, er ließ ihn gewähren. Tatsächlich kletterte 669 einfach auf ihn drauf und kugelte sich auf ihm ein, der dunkle Kater beobachtete ihn unauffällig dabei und seufzte leise auf, dann drehte er seinen Kopf und vergrub ihn unterhalb des Flügelgelenkes in dem silbergrauen Fell von 669. Sein Fell war so weich und irgendwie roch er gut. Der Jüngere spreizte seine Flügel und legte sie über sich und Diabolo, dieser atmete tief durch und schloss die Augen. 066 war still, eigentlich und das wusste er, müsste er den geflügelten meilenweit durch die Zellräume treten, für diese Frechheit ihn als Kissen zum missbrauchen, doch er tat es nicht. Stattdessen fing er langsam an sich zu beruhigen, diese Nähe hatte etwas heimisches, etwas Wohltuendes an sich. Es war für einen kurzen Moment, der sich für Diabolo wie eine Ewigkeit anfühlte, ganz still in der Zelle. Kämpferisch drängelte er seine Gefühle etwas zurück. Dieser Ausbruch hatte ihn völlig die Kontrolle verlieren lassen und nicht nur seinen Körper, sondern auch seinen Geist niedergekämpft.
Die leise Stimme des Vernarbten forderte ihn ein weiteres Mal auf, sich zu öffnen. Diabolo seufzte leise und rieb seinen Nasenrücken an der schmalen Schulter von 669, noch immer hatte er die giftig leuchtenden grünen Augen geschlossen. 669 war angenehm warm.
Bis jetzt hatte es bloß drei Katzen gegeben, die so unbarmherzig nachgebohrt hatten und neugierig in seinen Wunden gestochert hatten. Die eine hatte er vor seiner Ankunft im Labor schon verloren, die zweite war seine Schülerin, und der letzte sein langjähriger Freund 019. Als der flüchtige Gedanke kurzweilig zu dem gescheckten riesigen Kater zurücksprang, huschte ein trauriges Lächeln über seine Züge. Ich fühle mich schon zu lange alleine.... eigentlich verwunderlich, dass ich meine Fassade so lange habe stehen lassen können... das war wohl in der letzten Zeit zu viel, nehme ich an... 019 meinte doch, dass ich aufpassen sollte, dass es mich nicht auffrisst... ich bin so dumm... Der dunkle Kater biss sich auf die Unterlippe und seufzte dann schwer. "Murmel? Er war ein Niemand, nur einer von vielen ..." ...Katzen die mich haben hängen lassen... er beendete den Satz eher gedanklich und verstummte für einen Moment. Er hob langsam den Kopf und blickte durch die dämmerige Zelle in das vernarbte Gesicht des Halbblinden. Er wischte sich mit einer Pranke durch das Gesicht, um die Tränen weg zu wischen und atmete hörbar tief durch. Sein Herz klopfte immer noch ganz schnell in seiner Brust und etwas gequält fixierte er das milchige Auge von 669. Ich werde dich eh töten, also warum nicht die Gelegenheiten nutzen?  Mit 019 kann ich im Moment nicht sprechen. Oh Mann.. ich wünsche dieser Trottel hätte mich nicht mit dem kleinen bisschen Moral gefüttert, dass ich jetzt mit mir rumschleppen muss, denn mir gefällt der Gedanke dich zu töten nicht...

"Es gab einen Kater mit der Nummer 401 - er war... wie beschreibe ich das...?" Diabolo suchte nach den richtigen Worten. "Ich glaube, er war alles, was ich nicht bin... "
Warum 066 tatsächlich zu reden anfing, wusste er weg nicht so genau , doch es wollte aus ihn heraus. Er senkte den Blick und betrachtete das weiche Brustfell von 669, es war genauso flauschig wie Murmels.
"Er war winzig, schwach und so verdammt leicht einzuschüchtern... ich habe ihn gefunden, als er vor einem anderen Experiment davon gerannt ist und direkt in mich hinein rannte... von der ersten Sekunde an hatte er eine Heidenangst vor mir... und eine sehr verkorkste Wahrnehmung - ich war gemein zu ihm und er wollte trotzdem mein Freund sein..." Für einen kurzen Augenblick huschte ein Lächeln über seine Lippen." Er war hartnäckig und so weich und flauschig, er hat versucht überall das Gute darin zu sehen... und fuck... sein Lächeln war eines von den schönsten, die ich kannte... So unschuldig - lieblich - er war echt verdammt hübsch - du erinnerst mich sehr an ihn." Er musste schwer schlucken, doch dann hob er den Blick und sah 669 ins Gesicht. Er stellte langsam die Ohren auf und seine Pranke griff vorsichtig nach dem Kinn das silbergrauen Katers. Er hob es leicht an und sah ihm direkt in die Augen. "Er war stets darauf bedacht, dass es allen anderen gut ging und stellte sich dabei selbstzerstörerisch zurück, um für andere da zu sein, wenn diese bereits zu fallen drohten. Er war blind für die Gefahren, in denen er sich befand und warf sich da einfach hinein, er wusste genau, was er sagen musste oder was er tun musste, um mich davon abzuhalten mich zu vergraben und zeitgleich war er so, schutzbedürftig, dass ich es gehasst habe, dass er solche Gefühle in mir weckt. Verdammt - ich habe selbst seine Tränen gehasst und geliebt."  Er legte den Kopf leicht schief und ließ sachte das Kinn von 669 los. "Verurteile mich nicht... ich weiß, dass ich toxisch bin... und ich glaube... " er wischte sich über das Gesicht, als eine neue Träne sich anbahnte und biss sich mit scharfen Zähnen auf die Zunge. Wieder war es kurz still und er versuchte sich zu sammeln, warum war dies so schwer zuzugeben? "Ich bin wieder am Ende - ich fühle mich genauso schwach und erbärmlich, wie damals, als er mich verlassen hat - sein Verrat.... das hat so viel kaputt gemacht. Nur jetzt kann ich es dieses mal nicht im Blut ertränken... ich glaube, wenn ich jetzt mordend durch das Labor wandere, dann hält man mich vielleicht für den miesen Killer von 001, das ist das letzte was ich will... ich wünschte, es wäre einfach weg"

Seine Schnurrhaare zitterten leicht, er ließ seinen Blick schweifen und betrachtete die Schwingen von 669. "Gefühle können verdammt weh tun und selbst den furchtbarsten Krieger zu Boden werfen... für gewöhnlich hatte ich das immer gut im Griff... aber ich scheine wohl nicht in der Lage zu sein, es dauerhaft zu unterdrücken - es dauerhaft zu vergessen... ich fühle mich, als wäre ich verloren gegangen - irgendwo ins Wassergefallen und abgesoffen, verstehst du, was ich meine?"
Hoffnungsvoll sah er 669 an. Es musste doch irgendwann ein Ende haben - er wollte frei von diesem Schmerz sein, der ihn so tief in die Verzweiflung zog.

Ich bin ein Kämpfer... ein Krieger, jeder fürchtet mich und meine Kraft... aber auf dieser Ebene scheine ich hilflos unterlegen zu sein.


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Re: [Zell] shittalk   
[ 53625 ] Di Aug 02, 2022 7:45 pm
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Ikarus
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Er glaubte es kaum aber sein ewig langes Genörgle brachte den Dunklen wirklich dazu, sich ihm gegenüber zu öffnen! Der Geflügelte konnte nicht anders als für einen Moment ein verräterisches Triumphgefühl in seiner Brust aufkeimen zu spüren. Noch immer huschte dieser Name durch seinen Kopf... Murmel, Murmel... Als 066 ihn schließlich erneut erwähnte, lehnte er sich unweigerlich ein kleines Stückchen vor als würde sein Körper die folgenden Worte begrüßen. Je mehr er über ihn in Erfahrung brachte, desto eher konnte er den Anderen wirklich einschätzen. Bislang gab er sich als schlägerhaften Rüpel, der vor nichts und niemandem Halt machte. Dass diesem Verhalten großer Schmerz zu Grunde war, hatte er sich vorhin bereits gedacht, hätte aber nie erwartet, dass er Recht haben könnte. Eigentlich waren sie alle gleich. Scheiß egal ob Wächter, Vertrauter oder einfaches Experiment. Sie alle wurden durch die Gefühle für Andere gelenkt, manche davon im positiven, andere im negativen Sinne. Aber auf welcher Seite der Medaillie stand er selbst?
Nachdem sein Gegenüber die Tränen aus seinen Augen gewischt hatte und ihn aus verschleierten Augen betrachtete, war ihm nicht klar, wie er dies zuzuordnen hatte. Dankbarkeit oder doch tiefe Abscheu?
Geduldig hörte er seinem neuen Freund dazu, wie er anfing von der Vergangenheit zu erzählen. Seine Stimme glich einem rauen Wisperton, sodass er sich anstrengen musste, kein Wort zu verpassen. Es gab da jemanden, der die Nummer 401 trug, ein Katerchen wie der Geflügelte es war, schwach und nach neuen Anknöpfpunkten suchend. So wie er es selbst getan hatte, war dieser jemand vor langer Zeit ebenfalls in 066 gestolpert und fand in dessen Augen etwas, war für viele verborgen schien.
Oh, auch wenn es ihm nicht zustand, konnte er den Schmerz des Anderen nachvollziehen. Ihn zu treffen, musste dem Besuch eines Phantoms um nichts nachgestanden haben. Was er wohl empfunden hatte als er in seine schwarzen Augen geblickt hatte?
"Ahh, ich verst-"
Bevor er seinen Satz zu Ende gesprochen hatte, schnappte sich der Dunkle sein Gesicht, um ihn zu zwingen, ihn näher zu betrachten. Ohne auch nur einen Muskel zu rühren, ließ der Silberne dies über sich ergehen, konnte sich allerdings ein leichtes Heben der Augenwinkel sowie ein Zucken seiner Mundwinkel nicht verkneifen. Nach seinen nächsten Worten wurde der Blick des Geflügelten ganz sanft.
"Wieso sollte ich dich für wahre Gefühle verurteilen. Wir alle haben doch eine Person, für die sich das kämpfen lohn. Lass mich dein Murmel sein und die Wunden in deinem Herzen heilen."
Bei diesen Worten kam ihm beinahe die Kotze hoch und doch fühlten sie sich just in diesem Moment so verdammt richtig an. 066 hatte das erste Mal vor ihm Schwäche gezeigt, nun war er an der Reihe, das selbe zu tun.
"Ich denke, es ist wichtig, sich diesen Gefühlen zu stellen, um diese zu verarbeiten. Vielleicht ist es an der Zeit, neue Verbindungen zu schaffen und alte zu lösen. Manchmal kann festhalten mehr weh tun als es gehen zu lassen."
Auch wenn die Worte provokant erschienen, sollte sein Blick zeigen, dass diese aus einem Ort des Verständnisses und der Gutherzigkeit kamen.
Und danach hielt er ihm seine Pfote hin, um zu signalisieren, er solle sie ergreifen.

>> OUT: Dia könnte ihm jetzt einen eigenen Namen verpassen. :^)

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Re: [Zell] shittalk   
[ 53680 ] Fr Aug 05, 2022 11:53 pm
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#diabolo
066 ~ Diabolo/ Dia| Experiment| Zellenräume - in seiner Zelle

Erwähnt: Calliope (@Shahar)
           murmel (krone)
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"Du willst mein Murmel sein?" Diabolo schaffte es nun endlich die Tränen zurückzudrängen und den Jüngeren verständnislos anzusehen. "Willst du dich auch in Lügen verstricken? mich auch verraten? Mich hintergehen und fallen lassen falls du mir je wichtig wirst?" Er wischte sich ein weiteres Mal über das Gesicht. "ich denke... Es wäre mir lieber, wenn du du selbst bleibst. Du heulst wenigstens nicht, wenn man dich schief von der Seite anguckt, pussycat..." Er betrachtete den Zellenboden vor sich still, seine Worte bargen eine gewisse Ironie, immerhin war er derjenige mit den Tränen in den Augen. Er seufzte leise.
Er fühlte sich, anders als er erwartet hätte tatsächlich etwas besser. Der kleine Kater versuchte wirklich sein Bestes, ihm beizustehen und hielt ihm die kleine Pfote hin, doch Diabolo rührte sich nicht einen Zentimeter. Er sah nicht einmal hin, zu viele Gedanken durchzuckten ihn. Meint er das ernst -? Aber .... ich war so unfreundlich ...ich - ich will einen Beweiß nur wie ....

“Mein Stolz, meine Stärke … mein Name ist Calliope, sollte ich dich jemals hintergehen, zerschmettere ihn. Er wird dann nichts mehr wert sein und soll zu Staub zerfallen.“Die Worte seiner Schülerin kamen ihn wieder in den Sinn und er wusste, was er zu tun hatte. Das Glitzern tauchte in seinen Augen langsam wieder auf. Diabolo drehte den Kopf und betrachtete nun endlich die dargebotene Pfote. Plötzlich stand er ruckartig auf und gab dem jüngeren dabei nicht einmal die Möglichkeit, zu versuchen von ihm herunterzusteigen. Der kleine silbergraue Kater wurde einfach fallen gelassen und landete neben Diabolo auf dem Zellenboden. Dieser drehte sich zu ihm herum, packte ihn an seinem Nackenfell und beförderte ihn vor sich auf den Boden, er drehte ihn auf den Rücken und betrachtete den Flauschigen Kater. Nur um sich dann auf ihn drauf plumpsen zu lassen und ihn halb unter sich zu begraben, dabei achtete er allerdings darauf, ihn nicht zu zerquetschen. Diabolo seufzte leise auf.

"Du willst meine neue Verbindung sein?"
Er blickte auf den kleinen Kater herunter, der nun halb unter ihm lag. Diabolo beugte sich weiter zu ihm hinunter und raute dicht neben seinem Ohr mit einem provokanten Funkeln in den Augen. "gut.... dann möchte ich dir vertrauen können..." Seine Stimme klang herb und rau, fast ein wenig heiser. Jedoch schlich sich nun ein Schnurren in seinen Unterton. Er seufzte leise auf und schloss für einen kurzen Augenblick, die giftig leuchtenden Seelenspiegel, dann wisperte er." Brech mit mir die Regeln des Labors... " Einen kurzen Augenblick lang ließ er die Stille nachthallen und seine Worte wirken, dann hob er langsam den Kopf und betrachtete die unterschiedlichen Augen. Das eine blind, das andere voller Leben. "Gib dir einen Namen" Diabolo ließ seinen Kopf nun herabsinken und vergrub seine Schnauze in weichen Brustfell des silbergrauen Katers. "Wie gefällt dir Bounty? Bounty gefiele mir ... Oder Fussel... oder... Bob"

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Re: [Zell] shittalk   
[ 53769 ] Mo Aug 15, 2022 1:45 pm
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Ikarus
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Noch immer versuchte der Dunkle verzweifelt, den Silbernen von sich wegzuschieben. Er wollte nicht, dass er seiner verflossenen Liebe glich, eher sollte er sich selbst treu bleiben, denn dann würde er ihn nicht verraten. Fragend legte der Kater den Kopf schief, verkniff sich allerdings einen Kommentar dazu. Offenbar war die Begegnung damals traumatisch gewesen, weswegen 066 versuchte, imaginäre Schutzwälle um sich herum aufzubauen. Schwach musste der Silberne innerlich lächeln: Selbst ein anderer Name würde ihn nicht vor dem Verrat eines Freundes schützen.
"Habe ich nicht vor sofern du auch mich wie einen Freund behandelst, einen Verbündeten. Ich will dir nichts böses, warum auch?"
Ob diese Aussage problematisch war, konnte der Kleine nicht wirklich einschätzen.
Im nächsten Moment segelte der Geflügelte (erneut) durch die Luft und wurde im Anschluss unter dem Größeren begraben. Manchmal verstand er seine Beweggründe einfach nicht? Wieso schubste er ihn durch die Gegend wie eine Puppe und machte sich nicht einmal darüber Gedanken ob es ihm gefiel oder nicht? Für den Silbernen schien der ungewollte Körperkontakt allerdings explosionsartig zu viel zu werden und er spürte, wie ihm langsam die Hitze ins Gesicht stieg. Er musste hier weg, unter 066 raus. Als er noch oben lag, konnte er den Kontakt selbst bestimmen aber nun war ihm die Kontrolle entglitten.
"Ich breche mit dir die Regeln sobald du von mir runtergehst. Ich denke meine Lungen ertragen das nicht weiter.", gab er schwach von sich. Als der Ältere ihn dazu aufforderte, sich selbst einen Namen zu geben, legte er erneut den Kopf schief. Sich selbst einen Namen geben? Eigentlich bekam man einen verpasst oder man verdiente ihn sich. Dies war nicht etwa ein Gegenstand oder etwas Belangloses, nein, einem Namen kam eine ganz besondere Bedeutung zu. Wieso sonst waren es Mütter, die diesen Weg kennzeichneten?
"Sich selbst einen Namen zu geben, dem keine Bedeutung zukommt, erscheint mir als idiotisch."

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066 | @Eulenflug
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Re: [Zell] shittalk   
[ 53833 ] So Aug 21, 2022 11:07 am
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#diabolo
066 ~ Diabolo/ Dia| Experiment| Zellenräume - in seiner Zelle

Erwähnt: Calliope (@Shahar)
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"Es geht nicht darum in einem Namen eine dumme Bedeutung zu finden —... du bist idiotisch..." Diabolo hob langsam den Kopf und betrachtete ihn, ehe das Quengeln bezüglich zerquetschter Lungenflügel ihm auf den Sack ging. 066 erhob sich langsam wieder, ging von ihm herunter und setzte sich auf sein Hinterteil, wobei er Sir Arschkriecher frei ließ. " Der Name gibt dir keine Bedeutung, denn du solltest eigentlich deinem Namen eine Bedeutung geben... so funktioniert das mit dem Namen, Hohlkopf..." Er drehte den Kopf ein Stück weg und betrachtete die Zellentür seines Käfigs - wie immer waren sie unbehelligt. "Meine Katzen damals haben das verstanden." raunte er leise und schüttelte den Kopf. Ich vermisse diese blutlüsternde Bande, auch wenn sie mich verraten haben. Sie haben mich stark werden lassen... Dank ihnen bin ich hier.
Diabolo hatte in jungen Jahren recht häufig viele Katzen um sich gescharrt, hatte sie angeführt und ihm eine Richtung gegeben. Als er im Labor ankam, hatte er dasselbe vorgehabt, doch mittlerweile war er ruhiger, vielleicht auch etwas vernünftiger, geworden. Er senkte den Blick und verzog das Gesicht, als hätte er in eine saure Zitrone gebissen. Gut dann anders - auch wenn ich das ablehne...
Ich gebe dir einen Namen... einen, den ich hasse, einen den ich furchtbar finde... einen, dessen Bedeutung die größte Lüge des Lebens ist...
"Eros" raunte er leise und dachte an Lyrio zurück, der nun gewiss in brüllendes Gelächter ausgebrochen wäre. Kurz huschte ein Grinsen über seine Züge, ohne dass er es 669 sehen ließ. Wie passend - besonders weil er heute Nacht sterben würde...
Ich hasse diesen Namen und diese weiche Witzfigur, die ich von nun an, so nennen werde.
Du bist nicht mein Freund, du bist Abschaum - ich täte gut daran, mich daran zu erinnern und meine Mauern wieder aufzubauen. Diese Schlacht hast du vielleicht für dich entscheiden können ... doch der Rest ist mein.
Nicht jede Wunde wird eine Narbe, doch jede Narbe war einst eine tiefe Wunde, meine Lügen sind in blutgetränkt- fremdes.. und auch mein eigenes. Mein Herz von Dunkelheit und Hass zerfressen, wie lange habe ich gehasst? Wie lange habe ich verachtet, getrauert und mich in Schmerzen gewunden? Güte und Freundlichkeit sind Zeitverschwendung. Freundschaften - pah... ein so zerbrechliches Konstrukt. Es wird Zeit, dass ich zu meiner alten Größe zurück finde, es ist Zeit, die Krallen zu wetzen, und nur für dich erbärmliches Experiment dieses Konstrukt einzureißen und dich mit dessen Splitter aufzuspießen und ausbluten zu lassen...

Wie lange habe ich mich zerbrochen von Schatten zu Schatten geschlichen? Manchmal fühlte ich mich, als wäre ich nie ganz heil gewesen. Wo ist meine Sorglosigkeit und mein verträumtes ich geblieben, welches Schmetterlingen nachsprang und keinen Verrat kannte?
Katzen wie du haben es zerstört... Oh, wie schön werden deine salzigen Tränen sich mit deinem süßen Blut vermischen, wenn du deinen letzten Atemzug tust.

Ein verbittertes Lächeln umspielte seine Lippen, während er seine scharfen Fangzähne entblößte, noch immer klebten salzige spuren in dem dunklen Fell seines Gesichtes. Er wischte sie düster gestimmt weg.

Wie oft schlich ich mich im Schutze der Nacht durch die Gänge zwischen den Zellen? Auf der Suche nach...
Diabolo hielt inne. Frieden... Er hob seine rechte mächtige Pranke, in welcher sich tödliche Krallen verbargen und wischte sich mit dem dunklen Pfoten Ballen über das Gesicht. Langsam hob 066 den Kopf und im dämmerigen Schein der Zelle leuchteten seine Augen, wie vom Licht angestrahlte Smaragde, als er 669 betrachtete.
Ich war so ein dummes Kätzchen... und offenbar bin ich scheinbar auch unbelehrbar. Ich mache diesen Fehler wieder und wieder es scheint nicht in meinem verdammten Schädel anzukommen, welchen Trugbildern ich hinterher jage... Liebe... das riecht bereits nach den Unwahrheiten, die man jungen Katzen erzählt, damit sie keine Angst haben. Der Frieden liegt nur im Tode - da hatte 200 schon recht.

Die Stimmen in meinem Innersten weinen, kreischen und schreien - die Narben in meiner Brust reißen auf, jedes Mal, wenn diese Erinnerungen zurückkehren. Jedes Mal wenn ich in diese Dunkelheit stürze. Oh Murmel... Was hast du mir nur angetan? Ich scheine nicht entkommen zu können. Da klebt Blut an meinen Lügen und doch geht es immer weiter. Gut ... ich bin bereit - ich stehe wieder...

Er konnte das leise Grollen, das langsam seine Kehle hinauf kletterte nur mit Mühe unterdrücken. Er fühlte sich nun deutlich besser. Zorniger und Stärker. Die halbblinde Witzfigur war mit einem Namen bestraft, der keine Bedeutung hatte und der niemals eine bekommen würde.
Der Name ist genauso wertlos wie dein Leben. Oh Kätzchen - morden ist nicht leicht, doch mittlerweile fühlt es sich für mich an wie atmen.
Calliope wird es nie erfahren jedoch... es ist so leicht hier eine Katze verschwinden zu lassen, ihr das Leben auszuhauchen... Ich habe so viele Leben schon genommen. Deines ist ohne Bedeutung - du bist nichts besonderes... Nur ein verschmierter blutiger Pfotenabdruck in meinem Leben, den ich einfach wegwische.

"Ich nenne dich Eros."

Tatsächlich schaffte es Diabolo ohne jeglichen Ausdruck im Gesicht nur mit diesen wieder glühenden Augen Ikarus anzusehen und ihm diese Worte vor die Füße zu schleudern. Dann setzte er ein freundliches Lächeln auf, welches jedoch das giftige Grün nicht erreichte. Calliope würde es nicht merken - sie würde es akzeptieren müssen. " ich weiß dass es nicht einfach für mich sein wird, deiner Freundschaft gerecht zu werden - aber ich werde es versuchen. Du bist nun mein kleines Licht in dieser dunklen Welt..."

... und ich werde dich sowas von auspusten. Fürchte nicht das Labor - fürchte mich und die Dunkelheit.
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Re: [Zell] shittalk   
[ 54078 ] Di Sep 06, 2022 2:17 pm
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Erneut musste der Geflügelte mit einer spielerischen Rüge rechnen, denn 066 fand immer einen Weg, ihm zu widersprechen. Dabei ging es doch in diesem Moment gar nicht um das, was der Dunkle empfand, sondern was wichtig für den Jüngeren war. Er fand es äußerst sonderbar, einen bedeutungslosen Namen tragen zu müssen. Kopfschüttelnd erhob sich das Experiment zum Glück wieder und der Silberne konnte zum ersten Mal wieder tief Luft holen. Das Röcheln verkniff er sich lieber, nicht dass sein neuer Freund es wieder als Einladung aufnahm, ihm gehörig den Arsch zu versohlen. Beim Gedanken daran lief ihm automatisch ein kalter Schauer über den Rücken. War dies sein Schicksal, wenn er hier blieb? Würde er sich in einen kaltherzigen, brutalen Arsch verwandeln, der hobbymäßig anderen sämtliches Federzeug aus dem Leibe riss?
”Ansichtssache.”, gab der Silberne kühl von sich, wohl wissend, dass sich ihre Meinungen hier gravierend unterschieden. Ja, 066 vermag vielleicht die nötige Kraft haben, um sich selbst einen Namen zu machen, doch andere waren nicht mit einem solchen Talent gesegnet. Wie sollte er sich die Bedeutung erarbeiten? Als tollpatschiges Wesen im Labor? Als einfacher Gegner? Das waren Titel, die er nicht tragen wollte, nein, lieber verband er einen Namen mit jemandem, den er ins Herz geschlossen hatte oder jemanden, dem er etwas verdanken konnte. Wie eben der dunkle Griesgram vor ihm. Nur leider wollte eben das nicht durch seine dicke Schädeldecke gehen. Es war zum Haare ausreißen. Dabei hatte er ihm doch schon klar und deutlich zu verstehen gegeben, was er von ihm hielt und welche Beziehung die zwei verbinden sollte.
Raunend wandte 066 sich von ihm ab und sein Blick glitt erneut in unerreichbare Ferne. Zu gerne hätte er gefragt, was ihm gerade in diesem Moment durch den Kopf ging, entschied sich allerdings dazu, vorerst die Klappe zu halten. In den vergangenen Minuten hatte er den Bogen gehörig überspannt und wollte nicht Gefahr laufen, mit einem Knacken auf dem Laborboden aufzuschlagen. In gewisser Weise war es wie Schach spielen, wo jeder vorsichtig einen Zug tat und versuchte, seinen Gegner bestmöglich zu lesen.
”Du musst verstehen, dass ich weder Murmel noch einer deiner ehemaligen Laufburschen bin. Ich bin der, der namenlos ist, dessen Vergangenheit sich in Luft aufgelöst hat. Ich bin ein unbeschriebenes Blatt, das dennoch eigene Vorstellungen vom Leben hat.”

Als der Dunkle leise einen Namen hauchte, spitzte der Silberne überrascht die Ohren. Eros. Der Klang gefiel ihm, es rollte einfach von der Zunge und zudem wurde ihm dieser Name von jemandem verliehen, den er zu schätzen gelernt hatte. Unweigerlich stieg ein kehliges Schnurren aus seinem Brustkasten bis in sein Maul. Und so bemerkte er den finsteren Ausdruck auch nicht, der sich in die Züge seines so genannten Freundes stahlen, denn er war zu geblendet von dem Licht, das eine glorreiche Zukunft versprach.
“Ich nenne dich Eros.”
Freudig zuckte der Jüngere mit seinen Ohren, sodass seine Piercings fröhlich zu klimpern schienen.
”Was ein wunderbarer Name… Ich liebe ihn.”
Nur ihn?
Wie naiv er doch war zu glauben, 066 würde kein falsches Spiel mit ihm spielen. Er berief sich auf die Sicherheit, die 278 ihm bot, seine Mentorin. Oh, wie würde ihr Tanz enden, sobald sie von seiner Tat erfuhr? War es Hass, Trauer oder Wut, die ihre Pfotenschritte lenken sollten? Doch all dies war noch in Ungewissenheit gehüllt, hinter dessen Schleier Eros in Kürze blicken sollte.
”Und ich verspreche dir, für immer an deiner Seite zu brennen.”
Und damit schmiegte er sich schnurrend an 066, nicht ahnend, dass dieser nach seinem Tod trachtete.

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Murmel, 001, 278

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Eulenstern
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[ 54514 ] Do Okt 27, 2022 8:16 pm
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#diabolo
066 ~ Diabolo/ Dia| Experiment| Zellenräume - in seiner Zelle

Erwähnt: Calliope (@Shahar)
Angesprochen: Ikarus (@Tae)

Noch etwas in düsteren Gedanken versunken, fuhr der dunkelgraue Kater leicht zusammen, als Eros sich mit einem Schnurren an ihn drückte. Damit hatte er ihn für einen kurzen Augenblick aus dem Konzept gebracht. Irritiert sah Diabolo auf ihn herunter und zog eine Braue hoch. Fast unmerklich schüttelte er den Kopf. Seit wann suchte der Kurze so bereitwillig seine körperliche Nähe? Eigentlich hatte 066 darauf gebaut, das Körperkontakt zur Verunsicherung seines Gegenübers hergenommen wurde. Doch hatte der Kurze ihn auch so bereitwillig getröstet. Ich muss aufpassen. "Du bist zum Kotzen niedlich... " brummelte er leise und wendete sich ihm dann komplett zu. Kurz hob er die Pranke und überlegte bereits sie direkt zwischen die Ohren des Experimentes zu setzen, um seinen Schädel auf den Boden zu schmettern, jedoch entschied er sich dagegen. Er streckte gespielt zögernd die Pfote aus und stupste den silberweißen Kater ganz sanft an. Dann zuckten seine Mundwinkel verräterisch zu einem leichten Lächeln hoch, es war sanft und ließ sein Gesicht etwas jünger wirken. Er tat, als würde er den Umstand zu lächeln bemerken und sich darum bemühen diese Gefühlsregung aus seinem Gesicht verschwinden zu lassen. Doch echt war das nicht. Es war nur ein weiteres Schauspiel um den geflügelten Kater einzuwickeln, ihn weiter zu manipulieren.
"Eros... Ich -" Diabolo verstummte nachdenklich. "Das ist komisch dich mit einem Namen anzusprechen..." Er schüttelte den Kopf und stellte die Ohren auf, seine grünen Augen blitzten. " Ich hoffe dass du dir im Klaren darüber bist, dass das Leben hier gefährlich ist. Und das Leben an meiner Seite auch nicht unbedingt immer bedeutet, dass es einfach wird..."
Er seufzte leise und murmelte leise. "Tu mir den Gefallen und versprich nichts, was Du vielleicht nicht halten kannst... man hat mir oft versprochen, mir zur Seite zu stehen, da zu sein - allerdings... im Ernstfall zeigt sich immer, ob jene meine Loyalität und mein Vertrauen verdienen." Er senkte den Kopf zu Eros herunter und betrachtete seine unterschiedlichen Augen. Eine Sekunde später neigte er sich noch ein Stückchen weiter nach vorn und raunte leise." Ich hoffe so sehr... Eros " er hielt sich zurück. 066 kannte die Feigheit der Katzen, doch dann gab er sich einen Ruck - dieses Experiment würde nicht mehr viel Zeit haben- warum nicht wenigstens einmal wirklich brutal ehrlich sein. "Ich wünsche mir, dass du nicht wie andere bist- enttäusch mich nicht."

Als er sich wieder aufrichtete war das sanfte Lächeln verschwunden, es macht da einer recht abgebrühten Ernsthaftigkeit Platz. Er blickte sich wachsam um, um abzusichern, dass sie nicht beobachtet worden waren. Dann erhob er sich langsam "Lass uns gleich kurz nach 278 suchen, sie hat bestimmt eine Menge zu tun - und dann ab ins Nest" Er wischte sich die nassen Spuren aus dem Gesicht - sein Fell würde sicher nun etwas Salzig schmecke durch die Tränen.
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