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 dead man walking

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Daeny
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dead man walking   
[ 51577 ] Sa Jan 08, 2022 5:36 pm
»
das Eingangsposting lautete :

servas @tae. hier ham mia unsan play-bereich fia unsre gloane zombie turtlerei zwischa rach und val. vui spass, bussal.

(n gloana hinweis an etwaige leser: wir setzen des fsk moi sicherheitshoiba auf 16/18 o weil,, zombies. gehirne. yay.)
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Zuletzt von Chaos am Di Jan 18, 2022 9:38 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Daeny
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Re: dead man walking   
[ 53388 ] Di Jul 19, 2022 8:15 pm
»
Rachel Campbell #zombieklatscher | 012 posts | word count: 1127
THE LAST OF US – AU
Sie hasste ihn. Oh, das tat sie wirklich.
Hier und da, ein dummer Kommentar über ihre entblößten Titten oder mit wem sie wann in der Kiste war. Während seine ätzende Stimme sich unbarmherzig in ihr Gehörgang bohrte, starrte sie den Tätowierten unbeeindruckt an, ihren high heel lustlos auf ihrem großen Zeh balancierend. Sie wünschte, sie könnte eins werden mit dem beschissenen Stuhl, auf welchem ihr hübscher Arsch gerade ruhte. Das hätte ihre Existenz weniger qualvoll gemacht.
Doch, siehe da, sie schenkte ihm ein Lächeln.
Ich ficke, wen ich will, babe. Möchtest du mir vielleicht nochmal nahelegen, was du von meiner Art und Weise, durch diese gottverdammte Uni zu stolzieren, hältst? Es ist ja nicht so, als wäre ich von der Meinung eines freaks abhängig. Aber das sehe wohl nur ich so“, grummelte sie vor sich hin und erhob sich schwungvoll, warf sich das blonde Haar mit einer besonders bitchigen Art hinter die Schulter.
Sollte er doch noch einen Blick auf ihr Dekolleté werfen – er schien seine verräterischen Äuglein ja doch nicht von ihm fernhalten zu können.
Die Abneigung, die in ihrem Herzen aufgekeimt war, konnte selbst von seinen folgenden beschwichtigen Worten nicht gemindert werden. Gut erkannt, Sherlock, die Welt würde tatsächlich nicht mehr so sein, wie sie war. Und im schlimmsten Fall war sie dazu verdammt, den Beginn einer neuen Ära mit diesem Arschloch zu erleben.
Wäre es tatsächlich so viel schlimmer gewesen, sich von Keith vernaschen zu lassen?

Nun, zumindest fand sie in ihrer Konversation einen kleinen Erfolg. Val hatte zwar herausgefunden, dass die Untoten geräuschempfindlich waren, nicht jedoch, wie man sie tatsächlich außer Gefecht legte. Für Rachel’s Schlussfolgerung ergab sich daher: Der Blonde enthielt ihr etwas vor – zugegeben, nicht ganz unwahrscheinlich, wann waren die Beiden denn schon ehrlich miteinander gewesen? - oder er hatte tatsächlich nicht mehr in Erfahrung bringen können. Letzteres badete sie zumindest in einem gewissen Stolz. Als es hart auf hart kam, war sie Keith’s Angriff entkommen. Nicht, dass Val dazu nicht in der Lage gewesen wäre – eine böse Vorahnung verriet ihr, dass ihr Mitschüler Künste beherrschte, die ihr nicht mal im wirrsten Traum eingefallen wären – aber zumindest hatte sie die Erfahrung vor ihm gemacht; ganz für sich allein, hah!

Es war nicht unbedingt Begeisterung, die sie erfüllte, als er ihr von seinem tollen Plan erzählte. Und der Fakt, dass der Blonde ihr nach einer fünfminütigen Unterhaltung wieder derart den letzten Nerv raubte, ließ sie mutig werden. Und Mut, nun, verband man auch mit Dummheit.
Für ihre Dummheit durfte sie ihm einmal die Eier kraulen. Na wunderbar, ein sexueller Übergriff, noch ehe der erste Tag ihrer neuen Apokalypse beendet war.
Das arrogante Grinsen war ihren Lippen entwichen, während sich seine Finger um ihren Kiefer schlossen und sie dazu zwangen, ihm in Gesicht zu schauen, während ihre Hand auf Erkundungstour gehen durfte. Der Gedanke, ihm ihre langen Fingernägel in sein wertvolles Säckchen zu bohren, kam ihr durchaus. Doch wagte sie nicht, ihrem Impuls nachzugehen. Etwas riet ihr davon ab; ein Bauchgefühl.
Ein Schauder lief ihr über den Rücken, noch ehe er seine raue Stimme erhob.
‘Sei ein gutes Mädchen und womöglich belohne ich dich später dafür.‘
Seine Worte klangen rau, unheilvoll an ihre Sinne. Ein einzelner, furchtsamer Atemstoß verließ ihre Lungen, ließ ihre Nasenflügel beben.
Dann fand das Lächeln zurück auf ihre zusammengepressten Lippen.
Du widerst mich an.
Doch seine kleine Machtdemonstration genügte, um sie auf ihre kleine Klettertour zu schicken.

Während sie die aufgestapelten Stühle erklomm, wünschte sie sich insgeheim durchaus, das Gestell unter ihr würde in sich zusammenfallen und ihr schnellstmöglich das Genick brechen. Ihr war schmerzlichst bewusst, dass Val der einzige logische survival buddy war, den sie auf die Schnelle aufgreifen könnte, aber der Gedanke, auch die kommenden Stunden, Tage, Wochen mit seiner dreckigen Visage verbringen zu müssen, ließ den Tod nicht ganz so qualvoll erscheinen.
Sein Blick brannte sich in ihren entblößten Po, das war ihr durchaus bewusst. Gerade deshalb ließ sie sich beim Emporklettern mehr Zeit, als eigentlich benötigt; erlaubte es ihrem ohnehin knappen Rock, noch ein wenig weiter hinaufrutschen, während sie ihren Körper in den Lüftungsschacht zwängte.
Jenes hätte eigentlich schon genügen sollen, um ihn in die Irre zu treiben. Sie vergaß allerdings, dass Val nicht etwa einer ihrer fuckbuddies aus dem Football-Team war. Sie fragte sich, was sie dem Tätowierten anderweitig anbieten könnte, um ihn davon zu überzeugen, dass sie (lebend) irgendeinen Wert besaß.
Aber nun gut, zurück zu der Leiche, welche sie soeben in der Speisekammer entdeckt hatte.
Eine kurze Meldung über ihren Fund genügte wohl, um Rachel’s Schulkameraden ebenfalls in den Schacht zu locken. Als wäre es das normalste auf der Welt, schob sich der Junge durch den Schacht, halbwegs an ihr vorbei und verweilte dann, seinen Schwanz gegen ihren Arsch gedrückt, um ebenfalls einen Blick auf die Kantinenlady zu werfen.
Huh. Der unerwartete Körperkontakt jagte Blondy plötzlich die Hitze in den Schädel.
Ja, sie konnte seinen heißen Atem in ihrem Nacken spüren; sein muskulöser Körper schloss sie ein, bot ihr keinen Ausweg und machte es ihr mit einem Mal unglaublich leicht, sich vorzustellen, von ihm einmal durchgenommen zu werden.
Der Hass war immer noch da, pulsierte unbarmherzig in ihrer Brust, doch meldete sich da noch etwas anderes; ein Verlangen, und das Pulsieren kroch ein Stückchen weiter hinab.
Wortlos – unschuldig, gar - verlagerte sie ihr Gewicht, rieb ihren hübschen Po dabei provokant gegen Val’s Schritt.

Seinen nächsten Worten dabei zuzuhören, war fast unmöglich. Sie räusperte sich und brachte schließlich ein Nicken zustande. Was sollte sie ihm auch großartig zustimmen? Er würde seinen Willen letzten Endes doch ohnehin durchsetzen.
Als sich seine Finger von ihrer Hüfte lösten, überkam sie so etwas wie Erleichterung. Schweigend ergriff sie seine Hand und ließ sich hinabgleiten. Trotz ihrer hochhackigen Schuhe gelang ihr eine halbwegs elegante Landung. Fuck, es wurde wirklich an der Zeit, diese Dinger loszuwerden.
Die kühle Kammer bot ihr eine angenehme Lösung für den Hitzewall, der sie im Schacht ergriffen hatte. Die roten Backen waren dabei das einzige, das sie verriet; ansonsten legte sie nur ihr altbekanntes bitch face an den Tag.
Ihr Blick wanderte zu der Leiche, in der Erwartung, die Kantinentussi würde sich doch mit einem Mal erheben und über sie herfallen. Aber, nein, kein Bissen, kein Kratzer an ihrem kalten Körper, also: keine Chance auf eine Wiederauferstehung.
(Oder?)
Die Unsicherheit verließ sie nicht ganz, doch wandte sich Blondy endlich ab und trat auf die Regale zu, in welchem sich die Vorräte stapelten.
Schweigend nahm sie eine der Dosensuppen in die Hand und kam nicht umhin, angewidert die Nase zu rümpfen.
Bedeutete das, sie müsste sich bis an das Ende ihrer Tage von diesem Zeug ernähren?
Schwing deinen Arsch raus“, meinte sie schließlich und warf einen Blick über ihre Schulter in Richtung Schacht.
Mit spöttischem Unterton fügte sie hinzu: „Es ist genug für alle da.
❝ gaslight – gatekeep – girlboss ❞

@tae
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Tae
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Re: dead man walking   
[ 53654 ] Mi Aug 03, 2022 9:00 pm
»
Valentine Williams
@Vi| #featherybastarddmw | Wörter: 1219

The more they conversed the more annoyed the girl’s expression turned. Previously her lips were turned into a petty smirk, now however, her frown only grew. Aww, did he bug her with his endless wit and intelligence? Or was she simply sick of him relentlessly mentioning what he could only presume was her ex? He thought she may possess great taste but apparently even a lowlife like Keith would suffice in satisfying her primal desires. Didn’t this make her an animal as well? Only choosing her partners based on what the area in between her legs demanded furiously? For a moment Val could not help but chuckle whilst simultaneously shaking his head at what the blonde woman spat in his face. Indeed she could fuck whoever she wanted even though it was not the same for the tatted guy. Her partners might have returned similar feelings whereas he only took what his heart desired, not giving a single fuck about how the other person might feel. Alas they must have been happy a holy creature like Val had touched them in places they probably have never been touched before. Yikes, did this bitch really think consent was sexy? It turned him off when all those whores threw themselves at his feet willingly because then they would willingly follow his lead. Ah, in some way the look in Rachel’s eyes reminded him of one of his previous lovers.
(“Lovers.”)
It could be described as a panther elegantly sneaking through the woods finally resting its eyes upon the well deserved prey. For hours it has followed this mind numbing smell, nearly succumbing to an overwhelming power only the one it was following was able to control. Sadly the hunter never became the hunted which was why this story as old as time always ended the same way and was not worthy of further mention.
And so Val grinned, laughed in her face even. It amused him how she described him as a freak, conveniently ignoring how he saved her ass in that goddamn classroom. Well, of course she survived when he nonchalantly tried to get her ex to kill her but that was merely a test to see whether she was worthy of his attention. Who needs a bitch that would die as soon as he turned his back towards her?
”You will fuck whoever you want? Are you sure about that?”
He wouldn’t further comment on her appearance or her snobby personality as it was almost as pointless as having a deep conversation with a nearby potted plant. His question however was in no need to be answered as he had already formed an opinion on her whole self. Admittedly he wasn’t exactly a “people expert” but he had met enough mentally damaged perverts in his lifetime to obtain a glimpse of what he was dealing with.
Sighing again she suddenly jumped onto her feet brushing her hair out of her face as if they were in some goddamn movie. Fuck, his mind jumped to some porn movie almost immediately almost as if he was only motivated by tits, a nice ass and a cold beer like some highschool degenerate with crippling depression and an alcohol addiction. For a moment there this shit became a little too real which caused him to swiftly break eye contact.

Luckily they soon began talking about how to kill these brain dead motherfuckers or rather what they could observe so far. Rachel seemed disappointed with the information he presented but once again he did not care. (Will she ever notice?) In comparison his bitch certainly did better, however, why use muscles when you have a brain? Maybe those wonky creatures could be of use soon as they propose a great threat to those that might want to harm them.
(Them?)
This thought alone almost made him throw up in his mouth which was another reason why he had to demonstrate the power he possessed. As he held her by her jaw, pressing her hand against his throbbing crotch, the whore innocently smiled at him. What the fuck? At the end of the day this bitch was crazier than him and liked being roughed up! Was this his ideal match?
Rachel Campbell was almost impossible to read and yet he could not stop trying to do so. Whatever curse she laid upon him (was it her tits or that witty smirk of hers?) he was about to lose his shit and make her pay for what she had done. No one fucks with Val without getting punished for it, especially no woman. As his last words left his lips her entire body seemed to tremble for a brief moment simultaneously wiping her winning grin from her stupid face. He won yet again. Was she ever a threat to begin with or just another toy in his collection?
”Oh, do I disgust you? Really? Your body speaks to me and it will continue to do so as soon as I rip these panties from your body.”, he retorted with a sly smirk. Luckily his prey did what it was told and began to climb up the stairs he built for her.

Like a true gentleman he respectfully ogled her fine ass as she slowly ascended and oh… he did notice indeed. He was not talking about how her skirt seemed to magically lift or how she seemed to take forever to reach that window, he was referring to a certain spot which was receiving his undivided attention. If he only had the power to freeze time to sneak a peek at what lies beyond the fabric. Of course it will blow his simplistic brain away again and again as if he has not discovered this treasure millions of times already. However, in this moment his desire to ravish what was dangling in front of his face almost became unbearable. Also the pressure in his pants began to steadily increase the longer he stared at her ass like the creep he was.
Moments later he found himself up there right behind Rachel pressing his dick against her soft ass in order to gain a better look at that poor woman who killed herself in a desperate attempt to escape hell on earth. Oh, and did he mention how he felt her heartbeat quicken? Yet his hands were nowhere near her neck or her heart. A guy only has to wonder… When she lifted her ass to welcome his forbidden touch Val knew she would be over and done for as soon as both of them made it to the ground safely. However, tension was high when he carefully lowered her down in the kitchen and one look into her beautiful and big eyes he understood that she felt the same way. In order to distract him from what will inevitably happen she talked about soup (great conversation starter, really) and how he should get moving. Without wasting more time he basically flung himself from the window, effortlessly landing on his own two feet.
And what happened next will remain a mystery.


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Re: dead man walking   
[ 54098 ] Di Sep 06, 2022 8:16 pm
»
Rachel Campbell #zombieklatscher | 013 posts | word count: 614
THE LAST OF US – AU
(Augenkontakt.)
Es geschah da, dass das tätowierte Arschloch ihren unschuldigen Rehaugen nicht standhalten konnte; als läge in ihren Tiefen etwas, das in Val’s Innerstes kroch – oder sich womöglich doch nur an jenem vergriff, das da zwischen seinen Beinen hing. Hatte der Student ihr innerhalb der letzten Stunden verbal zu verstehen gegeben, was er von ihr hielt, ja, dass sie nicht mehr war als Ballast; eine arrogante, dumme Hure, so – siehe da! - sprach sein Körper eine andere Sprache.
Es erfüllte sie mit so etwas wie Zufriedenheit; zusehen zu können, wie Val ebenso von ihrem Fluch eingenommen wurde und nachgab wie zahlreiche Kerle vor ihm; wie er hinterfragte, weshalb ihm die Kontrolle derartig seinen langen Fingern zu entgleiten schien. All jenes spielte sich in seinen blaugrauen Tiefen ab, und er war ein Narr, zu denken, er würde es vertuschen können, indem er seinen Blick abwandte.
Die Hand, die sich um ihre Kehle legte und sie zu Gehorsam zwang, tat dem nicht länger so, um der Blondine Hass zu demonstrieren.
Doch oh, spielte Rachel die unwissende Blinde, welche die Signale ihres eigenen, fragilen Leibes ignorierte. Denn auch in ihren Äuglein spielten sich verdorbene Gelüste ab, welche sie nicht auszusprechen vermochte; sie verweigerte ihnen den Zutritt in ihr Bewusstsein, welchen sie sich so krampfhaft zu verschaffen versuchten.
Und so brach auch ihr Augenkontakt, als sie Val widerwärtige Worte ins Gesicht spuckte.
Doch er wusste es. Er las sie wie ein offenes Buch, nicht ahnend, dass ihrer beiden Wege sie in die selbe Verdammnis trugen.

Die Speisekammer brachte Abkühlung, entspannte Rachel's Sinne und Gedanken, die sich wirr im Kreis drehten. Das Verlangen wuchs mit jeder Sekunde, die verstrich; mit jeder noch so beiläufigen Berührung ihrer Körper. Sie hatte ihn an ihrem Leib gespürt, lediglich getrennt von dem Stoff ihrer Kleidung und oh, das allein genügte, um ihre niederen Gelüste die Oberhand gewinnen zu lassen.
Selbst die einfachsten Worte konnten jene Spannung nicht durchbrechen; sie wusste, was sie erwartete, sobald Val sich aus dem Schacht hob.
Ihre Blicke begegneten einander und sie verstummte, den letzten Atemzug in ihrem Rachen gefangen, während er auf sie zukam, die Distanz zwischen ihnen minderte.
Und dann nahm er sie für sich ein.

[…]

Doch oh, vergaßen die beiden Lusttrunkenen den Tod, welcher mit ihnen im Kämmerchen lauerte.
Ihr Liebesspiel war noch nicht ganz beendet, da vernahm Rachel einen Laut, welcher weder von ihr noch von ihrem Partner kam. Die Hände gegen die kalte Wand gepresst, die nackte Haut rosig gefärbt vor innerer Hitze und verbotenen Gefühlen, verlor sich die Blondine aus der Welt unheiliger Gedanken und nie enden wollendem Verlangen. Sie verfluchte sich selbst, wollte sie sich noch nicht loslösen von jenem kleinen Moment, so unangebracht zu jener Zeit und doch so bitterlich tröstend
(normal).
Ein leises Seufzen entglitt ihren Lippen, und galt jenes nicht den Gefühlen, die Val ihr in jenem Moment schenkte. Die dunklen Augen halb geschlossen wandte sie langsam den Kopf, sah durch ihre blonden Strähnen hindurch und zurück auf die Leiche der Kantinendame.
Oh, sicherlich hatten ihre Sinne sie da getäuscht! Wie ungemein leicht es doch wäre, zu ignorieren, was sie dort zu sehen geglaubt hatte, und sich wieder Val zuzuwenden, sich ihm vollständig hinzugeben.
Doch blieb ihre Aufmerksamkeit noch einige Herzschläge länger auf der Leiche geheftet; jener Leiche, die das Produkt eines Suizids war, unangetastet von den Freaks, die dort draußen ihr Unwesen trieben…
Die tote Hand zuckte. Vernahm Rachel da ein kaum hörbares Röcheln aus den Tiefen jener Kehle?
Val“, flüsterte die Blondine; warnend, außer Atem. Man hätte meinen können, sie sprach seinen Namen aus, erneut, um ihm ihre Zustimmung zu vermitteln; ihre Zufriedenheit. Doch anders als zuvor schwang nun ein Hauch von Furcht; Unglaube in ihrer Stimme mit.
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