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 [ZELL] Let the teachings begin

Tae
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[ 51963 ] Mo Feb 07, 2022 9:55 pm
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@Shahar
Tageszeit: MORGEN
Charaktere: Caliope 278, Ikarus 669

Wetter: Morgens (4 Uhr - 11 Uhr)
Die frühen Morgenstunden sind unglaublich kalt, da die Temperatur weit unter 0 Grad liegt. Dicke Eisschichten bedecken die umstehenden Bäume, Schnee ist allerdings keiner zu sehen. Der Boden ist ebenfalls von Eis überzogen und knistert leise, sofern man sich darüber bewegt. Sprinten kann sich zu dieser Tageszeit als gefährlich entpuppen, denn eine unvorsichtige Katze kann ausrutschen.
Gegen 7 Uhr treffen die ersten Sonnenstrahlen auf den Boden, was das Eis - sofern es nicht im Schatten liegt - auflöst. Dicke Wolken am Himmel versprechen Schnee.
Auch im Labor ist die Kälte eingedrungen und machte die Zellen eiskalt. Inzwischen sind die Wassernäpfe eingefroren, weshalb einige Katzen auf die Fähigkeiten der anderen vertrauen müssen.
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Shahar
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Re: [ZELL] Let the teachings begin   
[ 52019 ] Do Feb 10, 2022 9:14 pm
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#Calliope | Experiment 278

Ort: Gänge
Angesprochen: Ikarus/669 (@Bonnie)
Erwähnt: Diabolo/066, Ikarus/669, 001

Calliope legte ihren Kopf schief.
“Sorgen? Ich?, sie zog die Augenbrauen leicht nach oben und setzte ihre ungläubige Maske auf. Ganz als würde sie von oben auf den Silbernen herabschauen – was sie aber natürlich rein von der Körpergröße her ohnehin schon tat. Bereits in nächstem Moment ließ sie die Fassade grinsend fallen.
“Na gut, erwischt. Ich kümmere mich mehr um 066 als ich wohl sollte. Aber lassen wir das“, sie brauchte Ablenkung und wollte sich nicht weiter im Kreis drehen. Was Diabolo zustoßen könnte, hatte Calliope in Gedanken schon oft genug durchgekaut.

“Ich sehe schon, du bist langsam hier angekommen, 669, wenn du so denkst. Manchmal braucht es eine Prise durchdachten Zufalls, um Kontakte zu den richtigen Katzen hier zu knüpfen. Mit 066 und mir hast du definitiv die beste Wahl getroffen.“
Calliope dachte an all die anderen Experimente, an die der Silberne sich hätte wenden könnten und spürte wie ein wenig Abscheu in ihr hochkroch. Es stolzierten so viele unfähige Trottel durchs Labor … aber der Silberne hatte wohl das Glück gehabt, sich die Diamanten herauszupicken. Wie die Siamkätzin einst auch.
“Aber, dass dies keine geläufige Taktik ist, sollte ja wohl klar sein“, stellte Calliope vorsichtshalber klar. Mut war das eine, aber er musste mit Bedacht eingesetzt werden. Obwohl der silberne Kater die meisten Erinnerungen verloren zu haben schien, hielt Calliope ihn nicht für auf den Kopf gefallen. Zumindest nicht im Übertragenen Sinne.
Ansonsten würde die Kätzin auch davon absehen, mit 669 Zeit zu verbringen.

“Oh, was für eine hervorragende Idee. Kratz am besten noch deine Nummer in 001’s persönliche Lieblingswasserschüssel, damit er gleich weiß, an wen er sich bei Beschwerden wenden kann“, Weiterhin lachend schüttelte Calliope nur den Kopf.
Die Vorstellung allerdings … ja, die war definitiv amüsant.
Sie schritt nun schon leichteren Schrittes durch das Labor, bemühte sich um eine entspannte Haltung und selbstbewusste Ausstrahlung.
“Ich freue mich schon auf unser Kampftraining“, sie schmunzelte leicht, “Aber halt dich dann bitte ein wenig zurück, ich möchte ja nicht gleich mein Gesicht verlieren, wenn ich gegen den mächtigsten aller Krieger antrete. Das wäre überaus peinlich.“

Tipps? Natürlich hatte Calliope Tipps – und zwar eine ganze Menge davon! Es erschien der Kätzin spannend, die Möglichkeit zu haben, ihr Wissen weiterzugeben. Ob Diabolo sich so wohl auch immer fühlte?
“Nun gut, kommen wir zu Lektion eins. Wenn du die Zellen und ihre Bewohner beobachtest, dann treib dich nicht in den Schatten herum. Das ist unser Zuhause und wir haben jedes Recht darauf, dieses Wissen stolz zur Schau zu tragen. Sei keines dieser angsterfüllten Experimente, die kuschen, wenn man an ihnen vorüberschreitet, denn so erregst du ungewünschte Aufmerksamkeit. Niemand wird unsere Anwesenheit in Frage stellen, solange wir zeigen, dass wir hierhergehören. Hier sein wollen“, Calliopes Bewegungen zeugten von nichts als ihrem unverhohlenen Selbstbewusstsein. Natürlich könnte zu viel des Guten sie in Schwierigkeiten bringen, aber die Siamkätzin war der Ansicht, dass sie einem solchen Kampf gewachsen war. Lieber das, als furchtsam im Staub zu kriechen.
“Außerdem solltest du die wichtigen Experimente priorisieren und dich nicht mit den falschen abgeben. Du möchtest sicherlich nicht den Anschein erwecken, unseren Anführer zu untergraben, indem zu falsche Beziehungen pflegst“, fuhr sie bestimmt fort.
Sie ließ ihren Blick ruhig von links nach rechts schweifen, immer auf der Suche nach Katzen, auf welche sie 669 hinweisen sollte.
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Tae
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Re: [ZELL] Let the teachings begin   
[ 52114 ] Mi Feb 23, 2022 2:48 pm
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Ikarus
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Endlich gab seine Mentorin zu, sich Sorgen um den lilafarbenen Deppen zu machen. Es steckte also doch mehr in ihr als sie sich anfangs anmerken lassen wollte. Zufrieden nickte der Geflügelte, schenkte ihr sogar ein leichtes Lächeln. War doch nicht so schwer, oder? Hoffentlich würde sie bald verstehen, dass Ehrlichkeit am längsten währte und sie nur auf diese Weise weiterkommen konnten. Und irgendwo musste der Kater zugeben, sich ebenfalls für 066 zu interessieren und sich um ihn kümmern zu wollen. Gut, vielleicht war seine Absicht selbstsüchtiger Natur (nur ein riesiger Stein konnte ihn vor dem Bösen im Labor beschützen), aber dennoch wollte er keinen anderen sterben sehen. Im Gegensatz zum Anführer zumindest (er wusste noch nicht, dass dieser noch eben draußen um sein Leben gekämpft hatte).
"Hm.", gab er als einziges von sich, um zu verdeutlichen, dass er ihren Wunsch würdigte. Nun gut, dann sollten sie eben dieses Thema totschweigen, bis es wie ein Albtraum zwischen ihnen schwebte. Tolle Idee.
"Oh ja, 066 hatte ein solch wunderbares Lächeln, ich konnte nicht widerstehen, ihn direkt mit meiner Anwesenheit zu belasten."
Ein weiteres Grinsen. Er brachte es nicht über das Herz, ihr die Wahrheit zu sagen. Dazu würde er sein gerade erst erschaffenes Bild wieder zerstören. Vielleicht würde er ihr später davon erzählen, irgendwann in weiter Zukunft wo er sich sicher sein konnte, dass sie auch weiterhin zu ihm halten würde.
"Hm? Naja logisch. Ihr habt mir immerhin auch von 096 erzählt, mit der man nicht spaßen sollte. Keine Sorge, ich werde es nicht noch einmal versuchen."
Jop, es würde bestimmt nach hinten losgehen.

Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass die Kätzin seine Sprache sprach. Haha! Welch hervorragende Idee. Seine Nummer an seiner Schüssel hinterlassen? Damit würde er ihm sicher in Erinnerung bleiben auch wenn er nicht wusste, ob er dies überhaupt wollte. Eventuell sollte er sich zunächst mit anderen Experimenten beratschlagen, um rauszufinden, wie der Anführer auf diesen Scherz reagieren würde.
"Ach. So kalt wie es heute ist, könnten wir die Nummern auch gleich ins Eis ritzen!"
Das war der perfekte Plan, denn dadurch wären alle Beweise vernichtet worden! Seine Mentorin schritt inzwischen erhobenen Hauptes durch das Labor. Jeder ihrer Schritte schien voll Zweck zu sein. Sie wusste, wohin ihr Weg führen sollte, ganz im Gegensatz zu dem Silbernen.
"Keine Sorge, du hast Glück, dass ich dich mag. Du darfst dem Tod entrinnen."
Oh ja, sie verstanden sich wirklich prächtig. Erneut wurde ihm bewusst, welch großes Glück er gehabt hatte. Eine Kätzin, die Spaß verstand und ein alter Kater, der furchteinflößend wirken konnte. Ja, vielleicht durfte er noch ein paar Monde leben.

Moment... Kampftraining? Oh nein. 278 würde ihn schneller zum Dreck fressen bringen als er seine Nummer stammeln konnte. Plötzlich schienen die Aussichten gar nicht mehr ganz so rosig.
"Aber warum sollte ich irgendwelche Experimente in ihren Zellen beobachten? Das klingt irgendwie... falsch? Und außerdem verdammt gruselig. Welcher Freak macht das?"
Okay, nun war der richtige Zeitpunkt um zu hoffen, dass sie nicht zu diesen Freaks gehörte. Er sollte sich dumm stellen.
278 zeigte ihm zumindest, dass mit genug Selbstvertrauen hier alles möglich war.
"Woher weiß ich denn, wer wichtige Experimente sind und wer nicht? Ich kenne keinen hier. Naja, außer euch natürlich."

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Angesprochen & Erwähnt

Caliope | 278 [@Shahar]
066
001

Ort: vor 278
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Shahar
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Re: [ZELL] Let the teachings begin   
[ 52268 ] Do März 10, 2022 10:14 pm
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#Calliope | Experiment 278

Ort: Gang
Angesprochen: Ikarus/669 (@Bonnie)
Erwähnt: Ikarus/669, 001, Diabolo/066, Sellerie/111, Dorian/509, 013/Rhianwen, 200/Charon, 769/Midir

Calliope schüttelte mit gespielter Bestürzung ihren Kopf und hielt beim Laufen einen Moment inne, um den folgenden Worten mehr Ausdruck zu verleihen.
“In Eis? Auf gar keinen Fall … Wenn dann wollen wir doch ein Zeichen für die Ewigkeit setzen. Sonst wäre es ja nur halbherzig. Nicht originell. 001 würde dich viel zu schnell wieder vergessen“, langsam setzte die Siamkätzin sich wieder in Bewegung, wobei das Grinsen in ihrem Gesicht beinahe festgewachsen war.
Unbemerkt fiel immer mehr Anspannung von ihr ab und machte ihre Schritte leichter. Diabolo und ihre Sorgen konnte Calliope durch die kleinen Witzeleien mit ihrem Schüler zumindest für ein paar kostbare Augenblicke ausblenden.
“Wir wollen doch bleibenden Eindruck hinterlassen.“  
Amüsiert kniff Calliope ihre Augen ein wenig zusammen und zuckte mit ihren hellen Schnurrhaaren.
“Ach, was für ein gütiger Kater du doch bist, 669. Ich weiß gar nicht, was ich getan hätte, wäre jemand anderes in 066’s Hintern gestolpert. Immerhin stehe ich nun in deiner Gunst, brauche nichts und niemanden mehr zu fürchten, weil ich auf deinen Schutz zählen kann.“
Calliope wusste den silbernen Kater bereits jetzt als Gesprächspartner zu schätzen, denn es gefiel der Siamkätzin, dass er ihren Humor verstand und sogar darauf einging. Dauerhaft ernst Gespräche zu führen ermüdete, langweilte sie mit der Zeit. Eine Prise Humor bei anderen Katzen vorzufinden, gefiel Calliope deswegen immer.

Die Siamkätzin schüttelte erneut lachend den Kopf.
“Das war keine Aufforderung, jeder Katze, die dir gefällt, von nun an nachzustellen“, natürlich wusste Calliope, dass 669 eine andere Intention mit seinen Worten hatte, konnte es sich aber nicht nehmen, ihn kurz aufzuziehen, “Was ich eigentlich sagen wollte: Halt deine Augen offen. Wenn du die Fähigkeiten eines potenziellen Gegners, seine Gewohnheiten und Freunde kennst, hast du in einem entscheidenden Moment vielleicht einen Trumpf in der Pfote. Auch wenn viele Experimente es auf den ersten Blick nicht wert sind, sich länger Gedanken über ihr Handeln zu machen, so schadet es doch nicht, sie nie gänzlich aus den Augen zu lassen.“ Sie machte eine kurze Pause und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. “Zumindest solange sie es nicht merken. Wir wollen schließlich niemandem, der es nicht verdient hat, die Illusion geben, wichtig oder interessant für uns zu sein.“

Calliope ließ sich relativ zentral nieder und neigte leicht den Kopf.
“Nun, 001 dürfte relativ leicht zu erkennen sein. Er ist ein kräftiger Kater mit dunklem Fell und einer blutroten Pfote. Aber seine Ausstrahlung dürfte ihn schnell verraten“, Bewunderung schlich sich in Calliopes Stimme. Ihre blauen Augen wanderten langsam umher, während sie versuchte Vertraute und Wächter unter den Katzen auszumachen.
Sie entdeckte 111, Diabolos Bruder, der mit seinem kunterbunten Fell auch kaum zu übersehen war. Trug er da einen anderen Kater durch die Gegend?! Calliope musste an sich halten, nicht ihre Augen zu verdrehen.
“013, 200 und 769 sind Vertraute, du solltest also auf deinen Umgang mit ihnen achten. 013 hat gesprenkeltes helles Fell und bläuliche Flügel. 200, die Gefährtin von 001, erkennst du am rötlichen Pelz und an dunklen Schwingen. Zuletzt zu 769: Er ist ein kräftiger Kater, ebenfalls mit Flügeln, besser gesagt einem davon. Wenn du ihn damit nicht identifizieren kannst, dann zumindest am kronenartigen Abbild, das über seinem Kopf schwebt“, sie gab sich eine kurze Pause, um ihre Worte im Geiste erneut durchzugehen. Die Siamkätzin kam aber zum Schluss, dass sie sie wichtigsten Experimente eindeutig genug beschrieben hatte.
“Keine Sorge, falls du dir das nicht merken kannst. Du erkennst sie dann spätestens, wenn sie dich in Stücke reißen“, Calliope lächelte 669 unschuldig an.
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Tae
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Re: [ZELL] Let the teachings begin   
[ 52291 ] So März 13, 2022 3:55 pm
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Ikarus
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Im Laufe ihrer Interaktion bemerkte der Silberne, wie sich seine Mentorin entspannte und nicht mehr an 066 und seine Dummheiten denken musste. Seit heute Morgen haben sie ihn nicht mehr angetroffen. Wer weiß? Vielleicht musste er andere Experimente auch noch ausschimpfen und war aus diesem Grund beschäftigt. Wie dem auch sei. Er wollte sich nicht weiter Gedanken um seine Machenschaften machen, denn er wusste es sicherlich nicht besser. Stattdessen wandte er sich mit vor Freude zuckenden Schnurrhaare an die Kätzin.
"Achja, natürlich. Sollte ich meine Nummer in seine Stirn ritzen? Dies scheint mir mehr im Sinne des Labors zu sein auch wenn ich nicht weiß ob dies gut für meine Gesundheit ist..."
Schön, dass er wirklich jemanden gefunden hatte, mit dem er sich verstehen konnte. Wie es mit 066 stand, konnte er bis dato noch nicht einschätzen. Mochte er ihn? Hasste er ihn? Keine Ahnung.
"Siehst du? Ich bin ein Segen!"
Wahrscheinlich würde er in einem Kampf eher eine Klette am Bein darstellen als wirklich eine Hilfe zu sein aber gut... Dies würden die beiden früh genug herausfinden sofern er sich nicht rauswinden konnte. Dabei wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal von den massiven Veränderungen, die auf sie zurollten. Den Anführer, den er fürchten sollte. Würde der Silberne es doch früher wissen.

"Nachzustellen? Hallo?"
Der Geflügelte fasste sich spielerisch entsetzt an die Brust, die Augen schockiert weit aufgerissen. Gewiss war 066 kein unattraktiver Kater aber würde er ihm nachstellen? Er hatte es nicht nötig, anderen aufzulauern, um sie zu beobachten. So ein Experiment und Kater war er sicher nicht! Glücklicherweise wusste er, dass seine Mentorin es nur scherzhaft meinte.
"Pfuh ihr macht euch ganz schön viele Gedanken, wisst ihr das? Habt ihr auch ein ganzes Handbuch zu sämtlichen Fähigkeiten, die es im Labor gibt?"
Ob sie auch seine kannten obwohl er keine Erinnerung daran hatte, hier jemals gewesen zu sein? Auf manche Fragen würde er nie eine Antwort finden. Oder doch?
Die Kätzin erzählte ihm ruhig von 001, den er tatsächlich bei der Versammlung gesehen hatte. Großer Kater mit schwarzem Fell und blutroten Augen. Klingt einfach genug, aber ebenso furchteinflößend. Im Vergleich zum Anführer wirkte der Gefiederte wie ein verbranntes Hühnchen. Auch die restlichen Vertrauten wirkten nur bedingt einladend. Aber zumindest hatte er nun eine Beschreibung der üblichen Verdächtigen. Mental malte er sich ein Bild der Vertrauten, um sie sich noch mal vor Augen zu führen.
"Okay, alles was geflügelt ist, kann potenziell böse sein? Das heißt wohl auch, dass mein Pfad im Labor vorgegeben ist."
Grinsend spreizte er seine Flügel von sich und zwinkerte 278 zu.
"Moment? In Stücke reißen?"

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Caliope | 278 [@Shahar]
066
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Re: [ZELL] Let the teachings begin   
[ 52337 ] Do März 17, 2022 7:23 pm
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#Calliope | Experiment 278

Ort: Gang
Angesprochen: Ikarus/669 (@Bonnie)
Erwähnt: Ikarus/669, 001, Charon/200, Diabolo/066

“Das nenne ich mal eine ausgezeichnete Idee“, Calliope zuckte belustigt mit den Schnurrhaaren, “Ich sehe es schon kommen: Wenn du so weitermachst, wirst du bald 001’s neues Lieblingsexperiment. Dann solltest du dich aber lieber vor seiner Gefährtin, 200, in Acht nehmen. Wir wollen ja nicht, dass diese potenzielle neue Freundschaft mit unserem Anführer endet, bevor sie überhaupt erst beginnen kann.“ Die Siamkätzin hielt einen Moment inne und ließ ihren Blick ruhig umherschweifen.
“Ich fände zumindest nicht, dass sich dein Pelz als Schmuck für die Zellen hier sonderlich gut machen würde. Da brauchen wir schon etwas … Exotischeres.“
Kopfschüttelnd lachte Calliope leise. Sie wollte gar nicht wissen, was die 200 täte, würde sich ein – lebensmüder - Konkurrent um ihren Platz an 001’s Seite finden.

Calliope grinste ihren Schüler leicht an.
“Such dir wenigstens die hübschen Experimente heraus“, sie zwinkerte kokett, “Zumindest würde ich das tun.“ Wie sehr das der Wahrheit entsprach, war allerdings schwer zu sagen, denn obwohl Calliope ab und an einem gutaussehenden Kater nachgeblickt hatte, war sie noch nicht wirklich ernsthaft an jemandem interessiert gewesen.
Innerlich rollte sie mit den Augen, verzog aber keine Mine. Sie mochte das übertriebene Schutzbedürfnis nicht, das manche an den Tag legten, schließlich war sie sehr wohl fähig, sich selbst zu verteidigen.
Calliope war immerhin eine Kriegerin und kein zierliches Kätzchen.
Sie brauchte niemanden, der sie bemutterte. Dafür hatte sie ja schon Diabolo. Ihr Mundwinkel zuckte kurz nach oben.

Ein Handbuch? Tzz. Nein, das ist schon ein ganzer Stapel“, erwiderte sie belustigt, “Ich weiß nicht, ob 066 auch so bemüht darum ist. Er glänzt mehr mit seiner Körperkraft als ich und glaubt es deswegen vielleicht weniger nötig zu haben. Auch wenn er trotzdem manchmal besser daran täte auf Taktik und Beobachtung zu setzen.“
Dann müsste Calliope sich zumindest weniger so Sorgen um den dunklen Kater machen. Das redete sie sich zwar ein, wusste aber genau, dass es trotzdem nicht funktionieren würde. Calliope würde sich auch um Diabolo Gedanken machen, wenn er ein klein bisschen bedachter und vorsichtiger wäre.
“Aber Mentoren wie ihn kann man sowieso nur schwer belehren“, Calliope lächelte leicht und zog eine Augenbraue nach oben, “Du hast hiermit die offizielle Erlaubnis, mich zu treten, sollte ich mich ähnlich mäusehirnig verhalten wie 066 es oft tut.“
Ob sie selbst anders als Diabolo mit ein wenig mehr Einsicht gesegnet war?

“Du und potenziell gefährlich?“, erstaunt warf sie dem silbernen Kater einen langen Blick zu, “Also wirklich, 669, was für eine Untertreibung. Ich erzittere doch jetzt schon vor Ehrfurcht.“
Einige Wimpernschläge hielt sie ihren ernsten Gesichtsausdruck aufrecht, bevor sie hell auflachte.
“Und was hältst du nun von deinem neuen Zuhause?“, wollte sie nach einer Weile neugierig wissen.
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Tae
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Re: [ZELL] Let the teachings begin   
[ 52495 ] Sa Apr 09, 2022 4:55 pm
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Ikarus
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001s Lieblingsexperiment? Langsam hob der Silberne eine Augenbraue und starrte seine Mentorin perplex an. Nein, normalerweise war es ein Vorteil, sich mit dem Stärksten anzufreuden aber er konnte diesen selbstgefälligen Blick des Anführers nicht aus dem Hirn streichen. Vielleicht war der Schwarze ja nett... Klar, so nett wie ein leiser Furz nach einer gammligen Maus. Och nö.
"Mag 200 die Freunde des 001s nicht?"
Er erinnerte sich daran zurück, was ihm gesagt wurde: Große Kätzin, Fledermausflügel und rotes Fell. Allerdings hatte er sie in der Menge bislang noch nicht entdeckt und das obwohl er schon etwa einen Tag im Labor war. Ein Schatten? Ein Geist? Müsste ihm nicht ein solch wichtiges Experiment auffallen? Dafür hatte er aber 013, 769 und 061 gesehen. (Dies allerdings auch nur, weil seine Mentorin ihn darauf hingewiesen hatte; sein Gedächtnis war einfach nicht mehr das beste.)
"Hast du mich gerade eben langweilig genannt, Staubkatze?"
Amüsiert zuckte er mit den Schnurrhaaren und stüzte im Anschluss seine Pfote auf der eigenen Brust ab. Hey, sein Fell war von roten Mustern durchzogen und seine Augen leichteten in verschiedenen Farben. Und damit sollte er nicht exotisch sein? Pfff. Hartes Publikum.

"Hübsche Experimente? Naja ich weiß ja nicht... Wir sind alle ein ganz schön komischer Haufen."
Die unterschiedlichen Fellfarben, seltsame Mutationen, Flügel und Hörner! All das war einfach nicht normal, das begriff selbst er. Ob er sich jemals an die Präsenz der anderen gewöhnen würde? Seine Flügel kannte er schon recht gut aber Experimente mit Hörner waren ihm noch nicht ganz geheuer. (Woher kam das Ding? Konnte ihm auch eines wachsen? Konnte man es abbrechen?)
Taktik und Beobachtung. Kein Buch? Kein Leidfaden? Obgleich der Geflügelte oft schweigend in einer Ecke saß und anderen beim Leben zusah, sollte sich das im Labor als äußerst schwierig gestalten. Wie lernte man Rangordnung vom Zusehen?
"Also komm ich nicht drum rum, oder?"
Leicht schüttelte der neu ernannte Schüler den Kopf. Irgendwie war vor ihm diese unendlich große Hürde. Was sollte er tun? Und wie?
"Treten? Och ja bitte."
Er bezweifelte, dass es jemals so weit kommen würde. Und außerdem würde sie das wahrscheinlich nicht mal spüren, es sei denn er schaffte es, ihre Haare zu krümmen. Danach ertränkte sie ihn sicher in der eigenen Wasserschüssel. Ja, er hättte es verdient.
Ihre letzte Bemerkung quittierte er mit einem breiten grinsen.
"Es ist... kalt. Die offenen Türen machen mich fertig und ich frage mich, weshalb ich überhaupt noch Haut auf meinen Fußballen habe."
Mit anderen Experimenten hatte er zum Glück noch nicht das Vergnügen gehabt. Andere hatten vielleicht keinen Humor.

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Caliope | 278 [@Shahar]
066, 001, 061, 013, 200, 769

Ort: vor 278
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Re: [ZELL] Let the teachings begin   
[ 52529 ] Di Apr 12, 2022 11:22 am
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#Calliope | Experiment 278

Ort: Gang
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“Nun …“, Calliope lächelte ihren Schüler leicht an, “Ich denke niemand hat Interesse daran, 001’s Gefährtin zu verärgern. Besonders nicht, indem man sie von ihrem Platz an der Seite unseres Anführers drängt. Eifersucht kann gefährlich sein und solange du nicht den Wunsch verspürst, aus dieser Welt zu scheiden, würde ich nichts tun, dass dieses Gefühl in 200 wecken könnte.“
Tatsächlich blickte sie selbst zu 200 auf, schätzte, wie diese sich nach oben gearbeitet hatte. Es kümmerte die Siamkätzin nicht, ob die Liebe – war es Liebe? Calliope konnte es von ihrem Standpunkt aus nicht sagen – zwischen 001 und 200 dazu beigetragen hatte. Die Mittel waren letztendlich egal, das Ergebnis zählte. Und die geflügelte Katze hatte wohl alles erreicht, was möglich war, stand unangefochten an 001’s Seite.
200 hatte sich Calliopes Bewunderung tatsächlich verdient.

“Hast du mich gerade eben Staubkatze genannt?“, Calliope zog gespielt empört eine Augenbraue hoch, während sie sich an einem herablassenden Blick versuchte, “Meine Nummer ist 278, ich dachte das hättest du dir mittlerweile gemerkt. Pah.“
Ihr Blick wanderte derweil zu ihrer durchscheinenden Begleiterin. “Aber wenn du der wirklichen Staubkatze begegnen willst, kann ich das sicherlich arrangieren“, 669 musste ja nicht wissen, dass es schwierig werden würde, Calliopes Staubgefährtin tatsächlich einen derartigen Befehl zu geben.
“Ich bin mir sicher, dass sie gerne kuschelt“, Calliopes Stimme nahm eine unschuldige Färbung an, während sie den kleinen Kater freundlich anblinzelte. Sie selbst konnte leider aus Erfahrung bestätigen, dass es nicht zu empfehlen war, in ihre Staubfreundin hineinzustolpern oder diese zu berühren. Außer man legte es darauf an, wie ein benutzter Wischmop auszusehen. Dann war eine Umarmung ihrer Begleiterin genau das Richtige.

“Du kannst natürlich auch 066’s Methoden anwenden und auf deine unermessliche Köperkraft setzten, wenn dir reine Beobachtung nicht gefällt“, Calliopes Mundwinkel zuckten nach oben, “Aber dann sag mir bitte vorher Bescheid. Ich würde liebend gerne in der ersten Reihe sitzen, um dich anzufeuern.“ Zur Not würde sie 669 auch an den Flügeln packen und aus dem Kampf zerren. Man musste ja nicht jede Tragödie mitansehen.
“Glaub mir, du gewöhnst dich schneller an all die Katzen und Ränge, als du denkst. Anfangs erscheint es überwältigend, aber mit der Zeit wird es zum Alltag und du lernst, die Experimente und Nummern zu unterscheiden. Das war bei mir genauso“, außerdem war es ja gar nicht notwendig, alle Bewohner des Labors in- und auswendig zu kennen. Es reichte schon völlig, die wichtigen und einflussreichen im Auge zu behalten. Diese Unterscheidung galt es zu meistern.

Calliope nickte wissend, nur um einen Wimpernschlag später überrascht dreinzublicken.
“Ach, da fällt mir ein, habe ich dir schon die düstere Ecke gezeigt, in der wir Katzen entsorgen, die nur am Jammern sind?“, komplett ernst blickte Calliope in die verschiedenfarbigen Augen des Silbernen und zeigte mit ihrem Schweif zur nächstbesten Ecke des Raums.
"Wir sollten ihr wirklich mal einen Besuch abstatten!“
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[ 52542 ] Mi Apr 13, 2022 6:08 pm
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"Mach dir keine Sorgen, mein Interesse an einer romantischen Beziehung mit dem Anführer hält sich in Grenzen."
Wie war das nochmal mit den Regeln? Der Kater verkniff sich schnell einen angewiderten Gesichtsausdruck. Jaja, es sollte eine Ehre sein vom schwarzen Kater bestiegen zu werden. Oder so ähnlich zumindest. Leider hatte der Silberne kein Faible für Mörder, zu schade. Zu dem Zeitpunkt wussten sie noch nicht, dass sich 001 draußen in ein gefrorenes Stück Fleisch verwandelte.
Noch hatte er die Gefährtin des Anführers nicht kennenlernen dürfen aber dies sollte sich bald ändern.
Auf ihre empörte Frage hin, ob er sie eben eine Staubkatze genannt hatte, zuckte dieser nur mit den Schultern. Ja, wo war denn die Lüge? Ihre Fähigkeit hatte mit Staub zu tun, der Vergleich schien offensichtlich. Natürlich zeigte er keine Reue sondern gab sich überraschend entspannt.
"Pfuh ja, Du hast sie mir ja nicht in den Wassernapf geritzt."
Hoffentlich kam seine Mentorin auf keine dumme Ideen, das war immerhin immer noch seine Aufgabe.
...
Nun gut, das hatte sich im nächsten Moment auch wieder erledigt, als sie ihm allen ernstes anbot, ihre Staubfreundin zu beschwören, um sie zu kuscheln. Nachdenklich legte der Geflügelte den Kopf schief.
"Dann hau raus, ich wollte schon immer eine andere Fellfarbe ausprobieren."
Sie würde bestimmt nicht auf seine Aufforderung eingehen.
Aber es wäre bestimmt witzig, für die nächsten drei Tage Katzenhaare und Dreck raufzuhusten. Ob die Staubkatze solide war? Oder stürmte sie durch ihn durch wie ein Wirbelwind? Das nächste Mal wollte er ihre Gefährtin unauffällig berühren, vielleicht sogar in sie hineinstolpern. Wie dumm, dass er doch so unendlich ungeschickt war.
"Gute Idee, auf reine Körperkraft zu setzen. Ich bin mir sicher, ich überlebe ganze 0,5 Sekunden bis die erste Pfote in mein Gesicht donnert."
Man musste ja ehrlich sein. Aber schön zu wissen, dass die Kätzin gerne an seinem Leid teilhaben möchte. Gute Freunde, die er sich ausgesucht hatte. Fairerweise muss gesagt sein, dass er es verdient hatte, von ihr ausgelacht zu werden.
Trotz all dem hin und her, den ganzen Scherzen und dem Hagel an Information war er ihr dankbar, dass sie ihm immer noch gut zusprach und ihn aufmunterte. Er durfte nicht vergessen, dass auch sie eines Tages neu gewesen war.
"Danke 27-"
"Wo wir die Katzen entsorgen, die nur am jammern sind."
:I
Da wollte wohl jemand nicht seine Gedanken hören. Nicht einmal ein Lächeln um ihre Mundwinkel signalisierte, dass sie es scherzhaft gemeint hatte.
"Leck mich, 278. ♥"

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[ 52602 ] So Apr 17, 2022 10:28 pm
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#Calliope | Experiment 278

Ort: Gang
Angesprochen: Ikarus/669 (@Tae)
Erwähnt: Ikarus/669, Diabolo/066, 001

“Oh, natürlich, der Wassernapf! Du hast völlig recht, 669“, ein Lächeln zupfte an ihren Lippen, “Wie überaus dumm von mir zu denken, du könntest eine Nummer auch so in Erinnerung behalten. Ich überschätze andere Katzen einfach immer.“ Merkbar gespielte Arroganz troff aus Calliopes Stimme, während sie den Kopf in die Höhe reckte und für einen Augenblick ihre himmelblauen Augen schloss.  
Staubkatze genannt zu werden, stieß bei ihr dennoch auf Abneigung. Gleichzeitig hoffte die Siamkätzin, dass der silberne Kater kein ähnlich großes Reservoir an Spitznamen hatte wie Diabolo. Kosenamen gefielen ihr nämlich normalerweise ganz und gar nicht.
Außer Lotusblüte, welchen sie als einzigen tatsächlich mochte; natürlich nichts, was sie Diabolo je auf die Nase binden würde. Ganz und gar nicht.
Nur Diabolo durfte sie Calliope nennen, solange niemand zuhörte. Kein anderes Experiment außer ihm hatte es sich verdient, ihren Namen zu erfahren. Er war ein Schatz, den man nicht leichtfertig teilte. Deswegen sollte jede andere Katze sie bei ihrer Nummer rufen. 278.
Natürlich waren Namen verboten, aber es wäre Unsinn zu behaupten, niemand besäße einen. Alle Katzen, die nicht im Labor geboren worden waren, hatten wohl einst einen getragen. Waren vielleicht ihr gesamtes Leben so gerufen worden. Niemand vergaß einfach. Auch nicht, wenn 001 es anordnete. Im Labor war es deshalb wichtig, sich bewusst dafür zu entscheiden, für andere nichts als eine Nummer zu sein. Um dazugehören zu können. Ein Experiment unter vielen zu sein.
Aber selbst Calliope würde ihren Namen immer lieben, ihn immer als ein Teil von sich selbst sehen. Die Nummer 278 war ihr Schutzwall. Ihr Name ihre Stärke.
Ob ihr Schüler wohl je einen getragen und ihn jetzt genauso wie seine Vergangenheit verloren hatte? Vielleicht würde irgendwann der Tag kommen, ihn danach zu fragen.

Für den Bruchteil einer Sekunde wanderte Calliopes Blick zu ihren dunklen Pfoten hinab. Denn sie hatte sich nun in eine Zwickmühle gebracht. Innerlich verdreht sie die Augen, schimpfte mit sich selbst. Manchmal hatte sie tatsächlich eine größere Klappe, als gut für sie war. Manchmal.
“Na gut“, ein Lächeln kaschierte erfolgreich ihre wachsende Unsicherheit.
Als wäre alles genau so geplant gewesen, schritt die Siamkätzin nun langsam zu ihrer Begleiterin und bedeutete 669 mit dem Schweif, es ihr gleichzutun. Tatsächlich blickte die Staubkatze zu ihnen – oder zumindest ging Calliope davon aus, denn der durchscheinende Kopf war in ihre Richtung gewandt, die Ohren aufmerksam gespitzt.
Vorsichtshalber ließ Calliope sich mit gebührendem Abstand nieder. Man wusste ja schließlich nie, ob 669 dumm genug war, es tatsächlich zu versuchen. Die Siamkätzin war zumindest alles andere als scharf darauf, die nächsten Stunden mit ausgiebiger Fellpflege zu verbringen, sollte der kleine Kater es wirklich fertigbringen, ihre Staubkatze in tausend kleine Partikel zu zerstreuen. Nein, Calliope hielt etwas auf ihren gepflegten Pelz – und wehe man brachte die vielen Staubkörner zur Sprache, die sich einfach nicht daraus entfernen ließen!
Als wäre der Staub aus Eisenspänen und sie selbst ein verdammter Magnet. Tz.

669‘s Reaktion auf ihre nächsten Worte beobachtete die Siamkätzin genau und unterdrückte ihr Grinsen für einige lange Augenblicke, bevor sie auflachte.
“Ach, ich hab dich auch gerne, Kleiner“, sie streckte ihm kurz scherzhaft die Zunge heraus und kniff lächelnd ihre Augen zusammen.
“Ob wir wohl so eine Ecke einführen sollten? Extra für dich …“, überlegte Calliope dann laut, richtete ihren Blick angestrengt in deren Richtung, als würde sie es wirklich abwägen. Dann zuckte sie nur mit den Schultern und wandte sich wieder dem Silbernen zu.

“Du hast dir aber tatsächlich nicht die beste Zeit ausgesucht, um hier anzukommen“, wie sehr sie damit recht hatte, wusste Calliope zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht, “Diese Blattleere setzt allen zu.“
Ihre Augen wanderten zu einer naheliegenden Wasserschüssel. Wohl eher Eisschüssel.
Sie legte ihren Kopf leicht schief.
“Zugefroren“, ein Seufzen entwich ihr, als sie einige Schritte an den Napf herantrat. Viele Experimente des Labors würden unzufrieden werden, wenn Nahrung und Wasser nicht wie an anderen Tagen problemlos zu Verfügung stand. Ob das Nassfutter der Hochrangigen heute wohl auch nur ein kalter Klotz ist?
“Deine Fähigkeit ist nicht zufällig irgendetwas Wärmendes?“, eher ein Wunsch, als eine wirkliche Frage, “Also nicht, dass du denkst, meine eigene Gabe würde mit diesem Problem nicht fertig werden. Ich meine … ich könnte schließlich ein wenig Staub aufs Eis rieseln lassen. Wäre sicherlich eine große Hilfe.“
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Re: [ZELL] Let the teachings begin   
[ 52659 ] Do Apr 21, 2022 10:37 am
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Ikarus
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#apfelmus
Gut, er hatte nicht unbedingt das größte Gehirn aller Clankatzen (er schob es auf seine Größe) und merkte sich bei Gott nicht alles aber die Nummer seiner eigenen Mentorin war zumindest hängen geblieben! Die Kätzin machte sich natürlich weiterhin darüber lustig, was auch dem Geflügelten Spaß machte. Hach ja, die wundervollen Näpfe und die Möglichkeiten, die sie einem boten!
"Es ist schwer, mich zu unterschätzen."
Ein Witz auf die eigenen Kosten, gut gemacht. Wollte er nicht damit aufhören, sich vor anderen in den Dreck zu ziehen? Dies war eine seiner eher schlechteren Eigenschaften, die er sich unbedingt abtrainieren wollte. Wenn er sich selbst schon niedermachte, wer würde andere davon abhalten, das selbe zu tun? Besonders hier im Labor schien dies ein Akt auf dem Drahtseil zu sein. Schnell schüttelte er den Kopf als wollte er sagen, dies war nicht geplant gewesen. Ab liebsten würde er sich verstecken, um einer weiteren Rüge aus dem Weg zu gehen. Ob sie ihn überhaupt darauf ansprechen würde? Oder zog sie mit und lachte über seinen schlechten Witz?
Wie dem auch sei. Er sollte sich nicht zu viele Gedanken darüber machen, was andere von ihm hielten, oder? Wie ironisch, da er doch genau dies tat.

Im nächsten Moment schritt 278 auf ihre Begleiterin zu, die beide aufmerksam ansah?
(Moment, konnte es wandelnder Staubtornado in Forme einer Katze überhaupt jemanden ansehen? Hatte dieses - er entschuldige sich bereits im Geiste - Ding Gefühle? Nicht, dass er sich in wenigen Minuten einen Rachegeist auf den Hals hetzte.)
Mit einem kurzen Nicken deutete sie ihm, das gleiche zu tun. Seltsamerweise forderte sie ihn nicht dazu auf, sich mit dem Gesicht voraus in die Begleiterin zu schmeißen, nein, eher kauerte sie sich auf dem Boden neben ihr und schaute den Geflügelten aufmerksam an. Achja? Ein spöttischer Ausdruck keimte in seinem Blick auf als er den Abstand seiner Mentorin beachtete. Hatte sie etwa Angst, alles würde ihr um die Ohren fliegen? Von seinem Vorhaben ließ er sich ohnehin nicht mehr abwenden. Alles was nun übrig blieb, war Vorsicht zu zeigen.
In Zeitlupe hob er seine Pfote, um sie langsam der Staubkatze entgegenzustrecken. Er wird schon nicht das Licht am Ende des Tunnels sehen. Oder?
"Ecken sind nicht so mein Ding, tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen."
Ihr Grinsen quittierte er mit einem noch breiteren Lächeln.

"Ausgesucht? Ich weiß nicht, ob man dies auf diese Art und Weise betiteln kann."
Natürlich wusste er, wie sie es gemeint hatte, wollte aber dennoch betonen, dass seine Ankunft ein Unfall war mit keiner Aussicht auf Besserung. Seine Erinnerungen waren immer noch nicht zurückgekehrt, doch jede Nacht sollte er wach liegen und die Decke anstarren als würde ihm diese Antworten auf seine brennenden Fragen ausspucken.
Er folgte dem Blick seiner Mentorin zu der Eisschüssel, die aufgrund der Kälte zugefroren war.
Als nächstes wollte sie wissen, ob seine Fähigkeit mit Feuer zu tun hatte. Perplex starrte der Silberne sein Gegenüber an und ertappte sich erneut dabei, keine Antwort auf die Frage zu wissen.
"Uhm... Ich weiß es nicht. Aber..."
Der Kater tapste zu der Schüssel auf dem Boden und kauerte sich mit gespreizten Flügel darüber. Mit seiner Körperwärme und den Flügeln als Abdeckung, sollte das Eis zu tauen beginnen.
"Flügel können eben doch praktisch sein."

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Caliope | 278 [@Shahar]
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Re: [ZELL] Let the teachings begin   
[ 52667 ] Do Apr 21, 2022 6:50 pm
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#Calliope | Experiment 278

Ort: Gang
Angesprochen: Ikarus/669 (@Tae)
Erwähnt: Ikarus/669

Calliope betrachtete 669 mit einem wissenden Lächeln.
“Eines Tages entdeckst du schon noch deine Fähigkeit und dann kannst du es dir zunutze machen, dass viele Experimente denken, du wärst schwach. Überrasch sie“, sie sprach aus eigener Erfahrung. Denn obwohl Calliope eine Kriegerin war, fehlte es ihr an Masse und Muskeln, um sich im Kampf auf reine Körperkraft verlassen zu können. Es gab Katzen, die in ihr nur die zierliche Siamkätzin sahen – ein großer Fehler. Zu hübsch für eine wirkliche Auseinandersetzung. Ihr gepflegter Pelz wurde von keinen offensichtlichen Narben verunstaltet, wie es bei ihrem Schüler der Fall war. Doch nicht nur blasse Linien auf der Haut machten einen wahren Kämpfer aus.
“Weißt du, Kleiner, es gibt Katzen, die stürmen einfach drauf los, weil sie überzeugt sind, ihr Können reicht aus, um jeden Kampf der Welt zu gewinnen. Weder du noch ich sollten eine Herausforderung so angehen“, Wärme sprach aus Calliopes Stimme, während sie in ihrer neuen Rolle als Mentor aufging. Sie genoss es, ihr Wissen weiterzugeben und verspürte gleichzeitig Stolz darüber. Das Labor hatte ihr einiges beigebracht. So viel mehr, als sie in einer behüteten Zweibeinerwohnung oder draußen je hätte lernen können.
“Aber ich glaube du hast bereits alles Nötige dazu“, sie hob ihre Pfote und zeigte lächelnd in Richtung ihres Gesichtes, “Du brauchst nur mehr Köpfchen als die anderen.“
669 hatte mit ihr wohl genau die richtige Lehrerin erwischt, denn was Taktik und überlegtes Handeln anging, war sie genau die richtige. Vielleicht sogar die beste. Calliope lächelte.

Amüsiert verfolgte die Siamkätzin, wie der silberne Kater sich ihrer Begleiterin näherte. Innerlich atmete sie erleichtert auf, denn es folgte keine Aufforderung, dass sie ihrer Staubkatze befehlen sollte, sich ihnen zu nähern. Glück gehabt. Allerdings machte ihre Doppelgängerin auch keine Anstalten, ihre abertausenden winzigen Partikel in Richtung von Calliopes Schüler zu bewegen. Nein, sie verharrte in derselben Position. Dummes Ding, mach doch wenigstens ein einziges Mal, was ich von dir möchte. Sie verdreht kurz die Augen über ihre eigene Unfähigkeit, die Staubkatze herumzukommandieren und seufzte dann leise auf.
“Nur zu“, himmelblaue Seelenspiegel verfolgten schmunzelnd 669’s Pfote, “Sie beißt nicht. Zumindest nicht, solange du es dir nicht mit mir verscherzt hast.“ Ein belustigtes Schnurrhaarzucken folgte Calliopes Worten.
War 669 wirklich so versessen darauf, Staub auf der Zunge kleben zu haben, wenn er versuchte, sein Fell zu putzen?

“Wer weiß, vielleicht hast du die Zweibeiner ja darum gebeten?“, sie zwinkerte dem Silbernen zu, “Du könntest ihnen dann ja beim nächsten Mal auch gleich mitteilen, dass ich nicht gerne erfriere. Sie könnten doch sicherlich ein paar Feuer anzünden, sich einen Gefallen bei mir sichern.“
Ihr Blick wanderte nochmals zu der zugefrorenen Wasserschüssel. Aus verwunderten, großen Augen beobachtete sie 669 nächste Aktion. Es dauerte einige lange Wimpernschläge, bevor sie entschlüsselte, was genau das Ziel war. Also außer auszusehen, wie eine Henne, die ihr Gelege schützte natürlich. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Alles was man brauchte, war Köpfchen. Hatte sie doch gesagt.
“Tz, ihr und eure Flügel“, man hörte aber durchaus aus ihrem Tonfall heraus, dass der 669 die Siamkätzin beeindruckt hatte, “Eines muss man dir lassen, ich glaube ich wäre nie im Leben darauf gekommen.“
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Zuletzt von Shahar am Fr Apr 22, 2022 9:31 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: [ZELL] Let the teachings begin   
[ 52669 ] Do Apr 21, 2022 9:29 pm
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Ikarus
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#apfelmus
Anerkennend musste der Geflügelte Pfeiffen. Er wusste gar nicht, dass seine Mentorin so... weise war. Schien dies ein Zeichen zu sein, endlich seine Kraft zu erforschen? Zwar hatte er noch keine Ahnung, wie er dies am besten anstellte... Zur Not mussten eben andere Experimente herhalten, um seine Fragen zu beantworten. Einige Junge kamen bestimmt mit Fähigkeiten zur Welt, die bereits nach dem schlüpfen feststellen konnten, welche Superkraft in ihnen lebte.
"Wow, wie inspirierend, Staubkätzchen. Wer weiß, vielleicht bin ich wirklich super stark, ich weiß es aber noch nicht."
Die Möglichkeiten schienen endlos zu sein, der Silberne fand sich allerdings ratlos. Erneut musste sich der Kater wie ein junges Kätzchen fühlen als seine Mentorin ihr Wissen mit ihm teilte. Natürlich musste er ihr zustimmen, dass blindes reinlaufen keine gute Strategie für eine halbe Portion wie ihn war. Andere Krieger würden ihn eher als nerviges Bienchen wahrnehmen, das um sie rumschwirrte als einen ernsthaften Gegner. 278 verwies auf Intelligenz. Er wollte sich ja nicht rühmen aber für gewöhnlich sah er sich als nicht komplett hirntot. Durch List ließ sich eine manche Konfrontation lösen.
"Ich denke das ist machbar. Du meintest, Beobachtung kann eine Stärke sein, die ich mir zu Nutze machen kann."
Nachdem er seine Pfote nach der Staubkatze ausstreckte, gab sich seine Mentorin amüsiert. Sie ermutigte ihn sogar dazu, ihre Begleiterin zu berühren. Achso? Also würde er wohl doch nicht mit seinem Leben bezahlen! Auf ihre Aussage hin zuckte der Kater mit den Schultern und lehnte sich voll und ganz in die Staubkatze. Er wusste nicht, weshalb er davon ausging, auf festen Untergrund zu treffen, doch er fiel mit seinem ganzen Gewicht durch die Begleiterin und landete mit einem dumpfen "Uff" auf dem Boden. Die Begleiterin hatte sich inzwischen... aufgelöst? Zumindest trug sein Fell inzwischen eine andere Farbe. Einen Teil der Fähigkeit hatte er eingeatmet weshalb er kurz nach seiner Landung anfing heftig zu husten und zu niesen.
Rückblickend war das eine schlechte Idee gewesen.
"Urgh. Eine Sache kann ich auf meine mentale Liste packen: Deine Staubkatze ist innen nicht fest."
Leise lachte der Silberne auf als 278 auf die Zweibeiner verwies und meinte, er solle doch sichergehen, dass sie nicht erfroren.
"Oh ja, ich werde das nächste Mal daran denken, wenn ich erneut entführt werde."
Entführt? Wohl eher gerettet?
Inzwischen bemerkte er, wie sein Bauchfell leicht feucht wurde. Der improvisierte Ofen schien Wirkung zu zeigen! Stolz plusterte sich der Kater weiter auf und wirkte dadurch wie eine Glucke. Noch ein Lob!
"Wie war das noch einmal mit dem Köpfchen? Vielleicht lebe ich ja doch ein paar Monde."

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Caliope | 278 [@Shahar]

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Re: [ZELL] Let the teachings begin   
[ 52674 ] Fr Apr 22, 2022 10:55 am
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#Calliope | Experiment 278

Ort: Gang
Angesprochen: Ikarus/669 (@Tae)
Erwähnt: Ikarus/669, Diabolo/066

Staubkätzchen? Ugh. Beim letzten Mal war es vielleicht ein Versehen gewesen, aber nun konnte 669 ihr kaum erzählen, dass er Calliope nicht mit Absicht so nannte. Wortlos zog sie die Augenbrauen hoch, während eine leichte Spur Missfallen im Blick der Siamkätzin lag. Dieselbe Diskussion wollte sie dennoch kein weiteres Mal aufrollen und strafte die Bemerkung deswegen mit stiller Ignoranz.
“Solange dir deine Fähigkeit noch nicht bekannt ist, würde ich dir empfehlen, deine anderen Stärken kennenzulernen. Auch, wenn du im Moment nicht mehr über alle Bescheid weißt, sind sie doch zugänglicher, als eine unbekannte Gabe der Götter“, sie ließ ihren Blick kurz durch den Raum schweifen und nickte dabei zustimmen, “Und Beobachten ist nicht sonderlich schwer, solange du zwei Augen im Kopf hast.“
Nun betrachtete Calliope wieder ihren Schüler. “Oder zumindest ein funktionierendes … Du weißt, was ich meine“, sie lächelte entschuldigend und zuckte kurz mit einem ihrer dunklen Ohren. Um Verzeihung bat sie mit Worten allerdings nicht.
Bewusst vorgehabt, auf den Narben von 669 herumzureiten, hatte sie tatsächlich nicht. Doch nun kam sie nicht umhin, sich ein weiteres Mal Gedanken über die bleichen Linien auf der Haut des Silbernen zu machen. Waren sie in einem verlorenen Kampf entstanden? Durch die Fähigkeit einer anderen Katze außerhalb des Labors?
Calliope neigte ihren Kopf nachdenklich, denn der Gedanke an die Clankatzen war ihr ein wenig zuwider. In ihrem Weltbild waren die meisten davon Verräter oder Experimente, die es nicht würdig waren, im Labor zu leben. Der Abschaum ihrer Gesellschaft. Und wenn 669 versucht hatte, sich gegen diese Katzen zur Wehr zu setzen, würde er sich deutlich mehr von Calliopes Anerkennung verdienen. So wie all die Experimente, die vor einigen Monden an 001’s Seite aufgebrochen waren, um einen Angriff gegen den Clan auszutragen.
Ob 669 wohl ähnlich heldenhaft gewesen war? Die Siamkätzin wünschte sich wirklich, dass der Geflügelte sich erinnern konnte.

Sie brach in ein helles Lachen aus, als 669 nicht nur die Pfote ausstreckte, sondern einfach mitten in ihre Begleiterin hineinstolperte. Eigentlich hatte sie ihn ja nicht für so dumm gehalten. Eigentlich. Umso glücklicher war Calliope aber über ihre Entscheidung, vorsichtshalber ein wenig Abstand zu halten, anstatt direkt neben ihrer Doppelgängerin zu sitzen. Denn die unzähligen Staubpartikel wirbelten nun fröhlich durch die Luft. Zumindest diejenigen, die 669 nicht verschluckt oder in seinem Pelz hatte. Um komplett sicher zu gehen, dass sie sich nicht mit einer ausgiebigen Fellpflege oder einem improvisierten Bad in der Wasserschüssel vom Staub befreien musste, machte sie ein paar weitere Schritte rückwärts.
“Du scheinst eine Umarmung ja echt bitter nötig zu haben“, sie kicherte leise vor sich hin, “Ich hoffe mal, du hast dir nicht ernsthaft wehgetan, Kleiner.“ Schon alleine, weil sie keine Idee hatte, wie sie Diabolo dann später alles beichten sollte. “Mein Schüler war so eifrig auf der Suche nach neuen Freunden, dass er sogar mit der Staubkatze kuscheln wollte?“ Besser nicht.
Sie schüttelte diesen Gedanken ab und beobachtete mit altbekannter Faszination, wie sich ihre Begleiterin langsam wieder zusammensetzte. Anfangs war ihre Form nur ein grober Umriss, den andere wohl nicht direkt als Katze wahrnehmen würden, aber recht schnell formten sich durchscheinende Ohren und ein Schweif aus im Licht glitzernden Staubpartikeln. Natürlich war ihre Weggefährtin weniger sichtbar als zuvor, weil ein nicht geringer Anteil ihres früheren ‘Körpers‘ nun an 669 festhing, aber Calliope war dadurch nicht verunsichert oder nervös. Immerhin wusste sie, dass es nicht lange dauern würde, bis die Staubkatze wieder wie gewohnt aussah.

“Ach, solange du es mit 066 und mir aushältst, steht deinem Überleben erstmal nichts im Wege“, sie lächelte und beäugte belustigt die Körperhaltung des Silbernen, “Aber sag mir bitte Bescheid, sobald du das Ei ausgebrütet hast und wir kleine Küken versorgen müssen. Das wäre dann doch eine kleine Umstellung, auf die ich mich gerne vorbereiten würde.“
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Re: [ZELL] Let the teachings begin   
[ 52691 ] Sa Apr 23, 2022 12:43 am
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Hihi, da gefiel jemandem wohl der neue Name nicht. Moment, war dies im Labor eigentlich auch verboten? Immerhin war es keine Nummer. Geschickt überging seine Mentorin seine vorangegangene Bemerkung und versuchte ihn weiter zu bestärken. Bislang machte sie einen echt guten Job, weshalb sich der Geflügelte erst gar nicht sicher war, in seinem Leben jemals auf diese Weise unterstützt worden zu sein. Könnte er sich nur an jene Monde vor dem Fall erinnern.
"Oh, meine Fähigkeit zu entdecken steht aktuell nicht auf meiner Prioritätenliste."
Eigentlich traurig. Es brannt ihn unter den Pfoten, endlich die Antwort auf seine Fragen zu erhalten aber dies sollte noch eine Weile auf sich warten lassen.
Plötzlich kam der Seitenhieb wegen seines Auges, weshalb der Silberne 278 einen Moment lange mit offenem Maul anstarrte. Das hatte sie jetzt nicht gesagt, oder?
"Nah warte..."
Und damit sprang er seine Mentorin wie ein junges Kätzchen an, schmierte dabei gekonnt sämtlichen Staub an ihr ab. Im Gegensatz zu ihm selbst, schien die Farbveränderung kaum aufzufallen. Ob er damit zu weit gegangen war? Wahrscheinlich. Allerdings hoffte er erneut auf den guten Humor von 278 sowie einer weiteren Demonstration ihrer eigenen Fähigkeit. Hoffentlich brachte sie es übers Herz, Vergebung ihm gegenüber zu empfinden...~
"Damit hätten wir das auch erledigt... Und ja, ja vielleicht habe ich eine Umarmung bitter nötig."
Obgleich in seinen Augen noch ein freudiger Glitzer zu erkennen war, konnte man es ihm anmerken, dass ihn etwas bedrückte. Klar, er hatte nur sein altes Leben verloren, wusste nicht einmal noch, welchen Namen er trug (und ob er überhaupt einen hatte) und war in diesem... Loch gelandet. Auch wenn die Bekanntschaft mit diesen zwei Experimenten ein Licht am Ende des Tunnels darstellte, ertappte er sich von Zeit zu Zeit, an früher denken zu müssen. Was war früher?
"Hm? Nein, wehgetan habe ich mir nicht aber irgendwie habe ich mehr... Untergrund erwartet? Wasser ist immerhin auch widerstandsfähig wenn man mit genug Geschwindigkeit draufknallt."
Ehe er sich versah, kroch der Staub wieder zurück zur Staubkatze, die sich allmählich wieder materialisierte.
"Ich mag zwar Flügel haben aber Eier lege ich noch lange nicht."
Kurz pausierte der Kater.
"Denke ich. ACH 278 ICH WEISS ES DOCH NICHT. Setz mir doch nicht so einen Floh ins Hirn!"
Etwas betreten erhob er sich vom Wassernapf, verneigte sich und deutete im Anschluss mit einer Pfote auf die Schüssel. Vorgewärmt extra für sie.

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[ 52786 ] Sa Apr 30, 2022 10:00 am
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#Calliope | Experiment 278

Ort: Gang
Angesprochen: Ikarus/669 (@Tae)
Erwähnt: Ikarus/669, Diabolo/066

Nichts weiter als ein verwirrtes Blinzeln war Calliopes erste Reaktion, als ihr Schüler ihr doch tatsächlich entgegenhüpfte. Wie gefährlich!, sie zuckte mit den Schnurrhaaren, doch die amüsierte Laune blieb nicht lange. Sie kniff die blauen Augen zusammen und starrte 669 für einige Wimpernschläge ungläubig an, bis sie begriff, was das Ziel des Silbernen gewesen war. Oh … ! Das hatte er nicht getan. Das hatte er einfach nicht getan. Langsam atmete die Siamkätzin tief ein, um die Ruhe zu bewahren und nicht wütend zu fauchen. Ihr Pelz! Ihr sauber geputztes, glänzendes, hübsches Fell! Wie konnte er es wagen? Calliope zuckte gereizt mit den Ohren. Und warum war sie selbst eigentlich so unaufmerksam in 669 Gegenwart? Sympathie für andere Katzen war noch lange kein Grund, ihre ständige Wachsamkeit fallen zu lassen. Das hatte Diabolo ihr nur zu gut beigebracht, denn auch ihrem Mentor bereitete es wohl unglaublich viel Spaß, ihren Pelz zu verunstalten. Wobei Elektrizität trotzdem noch besser war, als mit den eigenen Mitteln geschlagen zu werden. Beleidigt kräuselten sich Calliopes Lippen. Was würde Diabolo nun wohl tun?
Ihr Blick huschte zur Staubkätzin, die bereits wieder herumtapste und gerade hinter 669 angelangt war. Calliope lächelte scharf.
Im nächsten Augenblick zerstob ihr Grinsen in tausend Partikel, als sie mit ihrer durchscheinenden Begleiterin den Platz tauschte.
“Buh“, wisperte sie nahe von 669’s Ohren, gab ihm einen leichten Klaps gegen die Seite und stand nach einem erneuten Tausch mit der Staubkatze schon im nächsten Moment wieder vor ihm. Nach dieser kleinen Demonstration ihrer Fähigkeit, fühlte sie sich tatsächlich ein wenig besser und faltete ihren Schweif sauber um ihre Pfoten, während sie den Geflügelten wieder sanfter anlächelte. Diabolo imitiert? Check.

Prüfend betrachtete Calliope ihren Schüler daraufhin, denn bei seinen Worten schwang nicht nur Humor mit. Obwohl es ihr in den Pfoten juckte, ihr Fell zu putzen, steckte sie ihren Sauberkeitsdrang noch ein wenig zurück. Manchmal musste selbst die stolze Siamkätzin Prioritäten setzen.
“Alles in Ordnung, Kleiner?“, wollte sie mit neuer Ernsthaftigkeit in der Stimme wissen. Calliope beute sich leicht zu 669 vor und stupste mit ihrer Nase sacht die Stirn des Geflügelten an. Der Versuch einer tröstenden Geste.

Zumindest hatte er sich beim Sturz nicht verletzt. Ein Schmunzeln musste Calliope dennoch unterdrücken, denn die Staubkatze war sicherlich nicht fest. Zumindest nicht, bis sie selbst die Krallen oder Zähne ihres Abbildes im Kampf verhärtete. Zu einem solchen Zeitpunkt in die Doppelgängerin hineinzustolpern, war aber sicherlich noch weniger zu empfehlen. Oh, Calliope sollte ein Handbuch über den Umgang mit ihrer Begleiterin verfassen!
669 hätte es zumindest vor einer Ladung Staub im Pelz gerettet. Und sie selbst auch.
Jetzt begann die Siamkätzin aber tatsächlich mit der sehnlichst erwarteten Fellpflege. Zuerst schüttelte sie ihren ganzen Körper und seufze ergeben auf, als viele, zu viele, Staubkörnchen sich in die Luft erhoben. Den Gedanken an ihr momentanes Aussehen konnte sie nur schwer ertragen. Was für ein Bild sie abgeben musste! Als hätte man mit ihr den Boden gewischt. Hektisch begann sie mit der Zunge über ihren Pelz zu fahren. Wie gerne sie Staub doch im Mund hatte! Ihh.
Eingenommen von der Reinigung ihres Pelzes, hob Calliope ihrem Kopf nur kurz, um dem Silbernen auf dessen nächste Worte hin zuzunicken. Sie hielt es auch nicht für wahrscheinlich, dass geflügelte Katzen Eier legten. Gleichzeitig musste sie einräumen, dass es sicherlich … interessant? wäre. Ihre Gedanken schweiften zu Jungen, die aus Eierschalen krochen, ab. Einen Wimpernschlag später schüttelte Calliope ihren Kopf, um die Überlegung daraus zu verbannen. Blödsinn!
“Das hat wirklich funktioniert …“, Calliope lächelte 669 dankbar an. Dann tapste sie ein paar Schritte zur Wasserschüssel und ließ sich davor nieder. Sie brauchte dringend etwas, um den Staub in ihrer Kehle hinunterzuspülen, sonst würde sie ihn am Ende noch hervorwürgen und auskotzen. Das wollte Calliope sich besser nicht weiter vorstellen und begann stattdessen zu trinken.
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[ 52843 ] Mi Mai 04, 2022 9:36 pm
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Ikarus
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Oh Gott, bald würde der Geflügelte bestimmt als Piniata enden, wenn er seine Scherze weiter auf die Spitze trieb. Der verärgerte Ausdruck in den Augen seiner Mentorin war kaum zu übersehen. Zuerst zerstörte er ihre Begleiterin und im Anschluss schmierte er ihre Überreste an 278 ab. Kein gutes Bild, was er sich da zusammenpinselte. Was für ein Fiasko sich da anbahnte wie die Gewitterwolken, die den Regen verkündeten.
"Tut mir leid, das ging etwas zu weit."
Glücklicherweise legte sich die Angespanntheit schon bald als sie sich zu seinem Ohr runterbeugte und ihm "Buh" ins Ohr flüsterte. Im nächsten Moment löste sie sich auch schon vor seinen Augen auf und der Kater konnte nicht glauben, was sich da vor ihm abspielte. Was zur Hölle? Tausende Staubpartikel tanzten vor seinem freien Auge und setzten sich dann zu der Gestalt zusammen, in welche er vorhin gestolpert war. Kurz nickte er ihrer Begleiterin zu, drehte sich im Anschluss wieder 278 zu.
"Okay, ich will ehrlich sein. Das war gerade ziemlich cool. Wie fühlt sich das an? Kribbelt es? Fühlt es sich an als müsstest du niesen? Vorhin hatte es zumindest in meiner Nase gekitzelt."
Ganz toll, so viele Worte auf einmal, die eben auf die Kätzin einprasselten. Inzwischen fühlte sich der Silberne wirklich wie ein frisch geschlüpftes Junges. Da, schon wieder! Ein Eier-Witz! Vielleicht sollte er tatsächlich zum Vogel mutieren.
"Ja. Mach dir keine Sorgen, ich war nur überrascht."
Er war vielleicht schwach, klein und zart gebaut aber noch lange kein Baby! Trotzdem war es irgendwie schön, wenn sich jemand um ihn kümmerte. Innerlich konnte er spüren, wie seine Brust warm anfing zu glühen. War für ein nettes Experiment!
Ohne ihn weiter zu beachten, wandte sich 278 ihrer Fellpflege zu, was ihren Schüler daran erinnert, dass er ebenfalls eine kleine Staubwolke verkörperte. Ihren Wunsch respektierend, nahm er einige Schritte Abstand und schüttelte seinen Körper als würde sein Leben davon abhängen. Außenstehende könnten meinen er hätte einen eptileptischen Anfall oder sei auf einem Metallkonzert zu Gange. Nein, nur Dreck. Eh... Die Innerein einer Staubkatze.
"Unterschätz nie die Kraft des Super-Huhns!"

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Calliope | 278 [@Shahar]

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Re: [ZELL] Let the teachings begin   
[ 52890 ] Sa Mai 14, 2022 11:52 am
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#Calliope | Experiment 278

Ort: Gang
Angesprochen: Ikarus/669 (@Tae)
Erwähnt: Ikarus/669, Diabolo/066

Calliope begann leise zu lachen, was nach ein paar Wimpernschlägen in ein belustigtes Schnurren und ein kurzes Zucken ihrer Schnurrhaare überging.
Es war irgendwie niedlich, wie 669 ihrer Staubkatze zunickte, der durscheinbare Gestalt tatsächlich seine Aufmerksamkeit schenkte. Und ihr damit wohl ein bisschen mehr Persönlichkeit zusprach, als sie in Wirklichkeit hatte. Zumindest erschien es der Siamkätzin doch recht unwahrscheinlich, dass ein wandernder Haufen aus Staub einen eigenen Willen hatte. Nein, Calliope war diejenige, die dachte und fühlte. Ihre Begleiterin passte sich ihrem Gemütszustand an; zeigte jedem ihre Unruhe, wenn sie hektisch umher tapste, und ihre Stärke, wenn die Staubkatze ihr im Kampf wie eine unerschrockene Kriegerin zur Seite stand.
“Wie es sich anfühlt, ist schwer zu beschreiben. Genauso natürlich wie zu gehen oder zu schnurren“, sie neigte ihren Kopf nachdenklich in Richtung der Staubkätzin, “Und mein Körper beginnt warm zu kribbeln, wenn ich den Platz mit ihr tausche.“
Dass ihrem Schüler dieser Aspekt von Calliopes Fähigkeit gefiel, macht sie durchaus ein wenig stolz. Sie war immerhin eine Katze, die gerne Komplimente hörte – Wer tat das nicht?
“Aber der plötzliche Wechsel meiner Blickrichtung kann ganz schön verwirrend sein.“

Um 669 dabei zu beobachten, wie er eine Staubwolke aus seinem Fell schüttelte, unterbrach Calliope sogar ihre geliebte Fellpflege für einige Momente. Ein Schmunzeln kräuselte ihre Lippen und sie hob ihre Augenbrauen fragend.
“Das ist … sicherlich effektiv“, sie biss sich leicht auf die Lippen, um nicht noch breiter zu lächeln, “Aber nicht sonderlich elegant.“
669 würde wohl jede Meisterschaft im Staub-aus-dem-Fell-schütteln gewinnen, das musste man ihn lassen. Der Silberne hing sich mit aller Kraft in sein Tun hinein, als wollte er alle Rekorde brechen.
“Aber es ist schön zu sehen, dass du in deiner Rolle als Hühnchen aufgehst, 669“, ein fröhliches Lachen begleitete Calliopes Worte, “Ich bin überzeugt davon, dass Super-Hühner genau das sind, was dem Labor gefehlt hat!“
Sie sollte wohl damit aufhören, ihrem Schüler alle möglichen Flausen in den Kopf zu setzen …

Als sie mit ihrer Fellpflege fertig war, ließ sie ihren wachsamen Blick erneut durch den Raum gleiten, bevor sie wieder zu 669 schaute. Calliope war durchaus interessiert daran, mehr über ihren Schüler zu erfahren, tat sich aber schwer, konkrete Fragen zu formulieren. Wie fand man etwas über jemanden heraus, der alles vergessen hatte, was in seiner Vergangenheit lag?
“Aber nochmal zurück zu dir, 669“, Neugier lag in der Stimme der Siamkätzin, “Ich verstehe, dass es durch deinen Gedächtnisverlust schwierig ist, mir viel von deinem Leben zu erzählen.“
Schwierig war vielleicht das falsche Wort, unmöglich traf es vielleicht besser.
“Aber wünschst du dir, wieder nach draußen zu gehen?“ Ihre blauen Augen huschten zum Eingang des Außenbereiches, der sie dazu gebracht hatte, diese Frage überhaupt zu stellen. Es war zu früh, um zu sagen, ob der Silberne nicht bei der nächsten Gelegenheit das Labor wieder verlassen und seinem alten Leben nachjagen würde.
Bisher hatte sie natürlich durch ihr Gespräch einiges über den Kater gelernt, doch es reichte Calliope längst nicht aus, um vollständig zu verstehen, wer 669 war. Und wer er in Zukunft sein würde.
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[ 52973 ] Sa Jun 04, 2022 8:09 pm
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Ikarus
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Manchmal war er sich nicht ganz sicher, ob seine Mentorin mit ihm oder über ihn lachte. Zwecks den guten Glaubens wollte er ihre wahren Absichten nicht hinterfragen, da sie sich trotz allem wohlgesinnt gab. Geduldig folgte sie jeden seiner Schritte, darauf wartend, mit weiteren schlauen Aussagen konfrontiert zu werden. Lachend beantwortete sie jede seiner Fragen, wobei der Geflügelte von ihren Erfahrungen überrascht war. Das Einsetzen einer Fähigkeit führte also zu keinen Schmerzen? Ob das bei allen Experimenten so war? Die Kätzin verglich das Staubbändigen mit einem Kribbeln, welches ebenso natürlich kam wie das gehen oder atmen. Erleichtert atmete der Schüler auf. Inzwischen wirken diese ganzen Veränderungen nicht mehr allzu beängstigend. In naher Zukunft konnte auch er sich mit einer ihm unbekannten Kraft kontrontiert sehen, die es zu beherrschen kalt. Ob es sich wie niesen anfühlte? Je näher dieser Moment kam, desto mehr ersehnte er ihn. Er wollte es endlich hinter sich bringen und gleichzeitig seine Mentorin beeindrucken.
"Das klingt machbar. Wie schaffst du es, im Kampf nicht verwirrt zu werden? Ich stelle mir das total schwierig vor."
Hoffentlich konnte er sich mit seiner Fähigkeit nicht teleportieren, denn sonst müsste er einen Eimer mit sich führen. Etwas sagte ihm, dass dies schneller zu seinem Tod führen könnte als ihm lieb war.

Als der Geflügelte durch das Labor hoppelte wie ein Gummiball, pausierte die Kätzin für einen Moment lange ihre Fellpflege. Waren seine Bewegungen zu ruckartig gewesen? Das Rascheln seiner Flügel war bestimmt im ganzen Labor zu hören gewesen. Aber zumindest glich seine Fellfarbe beinahe wieder dem normalen Farbton. Und er musste kein Maul voll Staub nehmen, an dem er vielleicht erstickte.
"Pff, scheiß auf Eleganz wenn es um Effizienz geht. Ich bin mir sicher, 001 wird es mir verzeihen."
Seine Aussage wurde von einem lauten Lachen begleitet. Ob sein Verhalten den Anführer stören würde? Leider sollte er nie die Gelegenheit bekommen, eine Antwort auf seine brennende Frage zu finden, da der Schwarze sich zu diesem Zeitpunkt schon an einem anderen Ort befand.
"Dann könnt ihr euch glücklich schätzen, dass ich hier rein gestolpert bin."
Das Labor-Huhn, ein toller Titel. Solange er sich nicht in einen Boxsack verwandeln sollte, war alles noch im grünen Bereich. Hoffentlich stiegen nicht die anderen Experimente auch auf diesen Scherz mit ein.
278s nächste Frage erwischte ihn eiskalt. Für einen kurzen Moment hielt der Silberne inne. Wollte er denn raus? Auf der einen Seite würde er gerne mehr über sein altes Leben erfahren aber auf der anderen Seite machte ihm die Außenwelt Angst. Was wenn er erneut vom Blitz getroffen wurde? Wie sollte er alleine klar kommen?
"Ich weiß es nicht. Dort draußen kenne ich niemanden und niemand wird auf mich warten. Würdet ihr mitkommen?"

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Calliope | 278 [@Shahar]

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[ 53005 ] Fr Jun 10, 2022 11:23 am
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#Calliope | Experiment 278

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Erwähnt: Ikarus/669, Diabolo/066, 001

Calliope schenkte ihrem Schüler ein Lächeln, als er sich nach ihrer Fähigkeit im Kampf erkundigte. Es war ein Thema, über das sie gerne sprach. Dass sie stolz machte.
“Im Kampf ist alles einfacher; es gibt dann nur noch meinen Gegner, meine Fähigkeit und mich“, versuchte die Siamkätzin zu erklären, “Ich kann mich voll und ganz darauf konzentrieren, zu gewinnen und meine Fähigkeit fühlt sich wie eine Erweiterung meines Geistes an.“ Diesen Gefühl verständlich zu beschreiben fiel Calliope sichtlich schwer.
“Jetzt begleitet sie mich, läuft ziellos umher“, sie deutete mit der Schweifspitze in Richtung ihrer Staubkatze, “Aber im Kampf verstehe ich jede ihrer Bewegungen bis aufs kleinste Detail. Mit ihren Pfoten kann ich zuschlagen wie mit meinen eigenen. Und wenn ich ihren Platz einnehme, kämpfe ich nahtlos mit meinen Krallen und Zähnen weiter – es entsteht keine Unterbrechung.“ Ihre himmelblauen Augen funkelten, während sie ihre Fähigkeit beschrieb.
Calliope zuckte mit den Schnurrhaaren. “Ein wenig Übung gehört natürlich auch dazu.“ Das Labor lehrte einem jedoch schnell, dass man in Auseinandersetzungen bestehen musste. Entweder das, oder man brach zusammen. Diabolo hatte dafür gesorgt, dass letzteres nicht geschah, indem er sich ihrer angenommen hatte. Natürlich war ihr Mentor nicht der gnädigste Lehrer gewesen, aber Calliope war ihm dankbar für jede Lektion, die er ihr erteilt hatte.
Ob sie es schaffen würde, dass 669 eines Tages genauso über sie selbst dachte? Der Gedanke erfüllte ihre Brust mit Wärme. Und Verantwortungsgefühl.

“Die Welt dort draußen ist genauso grausam wie das Labor“, Calliope betrachtete ihren Schüler nachdenklich. Seine Narben erzählten diese Geschichte genauso wie Calliopes Vergangenheit es tat. “Bevor ich hierhergekommen bin, habe ich mich durch die dreckigen Straßen eines Zweibeinerorts gekämpft. Das war bestimmt keine Zeit, die ich erneut durchleben möchte.“ Die Siamkätzin rümpfte ihre Nase leicht, als sie sich zurückerinnerte.
“Mein Platz ist im Labor“, sie lächelte schwach, “Die Außenwelt hat mir nichts zu bieten, das es wert wäre, mein Leben hier hinter mir zulassen.“ Und Calliope hatte Angst. Angst vor dem Unbekannten. Angst vor dem Verlust ihres gewohnten – geliebten – Alltags. Aber diese Furcht hielt sie sorgsam in ihre Inneren versteckt. Sie erlaubte sich nicht, auch nur einen Bruchteil davon zu zeigen.
“Wer einmal für längere Zeit nach draußen geht und damit gegen die Regeln verstößt, hat seine Chance verspielt. Man erinnert sich hier an die meisten Vergehen“, ein weiterer Punkt, der ihre Angst schürte. Calliope wollte nicht verlieren, was sie sich mondelang aufgebaut hatte. Wenn andere Katzen im Augenblick Respekt vor ihr hatten, würde sie diesen vollständig verlieren, sollte bekannt werden, dass sie eine Pfote an die Frischluft – außerhalb des Außenbereichs natürlich – gesetzt hatte. Das konnte sie einfach nicht riskieren.
“Ich glaube, dass 066 das Labor auch nicht verlassen würde. Zumindest nicht für immer“, sie senkte ihre Stimme ein klein wenig bei den nächsten Worten, “Aber seine Fähigkeit bietet ihm da mehr Spielraum, als mir die meine. Er kann gehen, wohin er möchte. Wann er möchte.“
Ihr Blick lag auf 669’s dunklem Auge, als sie sich fragte, ob diese Antwort den anderen Kater wohl enttäuschte.
Wenn der Silberne sich wünschte, das Labor wieder zu verlassen, würde sie ihn daran hindern? Ihr Verstand teilte ihr klar und deutlich mit, dass die Flucht ihres Schülers sich negativ auf ihr Ansehen auswirken würde. Aber letztendlich wusste Calliope doch, dass sie 669 nicht im Weg stehen würde. Sie stand an der Seite ihres Schülers, wie es die Pflicht jeder guten Mentorin sein sollte.
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[ 53097 ] Fr Jun 17, 2022 2:00 pm
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Seine Mentorin schien sich sichtlich über seine Frage zu freuen, denn die Worte sprudelten förmlich aus ihr heraus. Beinahe hätte der Kater sich in eine Kampfsituation hineinfinden können, aber wirklich nur fast! Es war beeindruckend wie viel die Kätzin über ihre eigene Fähigkeit wusste und einschätzen konnte, wie sie sich zu bewegen hatte, um die gewünschten Resultate zu erzielen. Es gab noch unglaublich viel zu lernen und zu entdecken. Der Silberne konnte noch nicht erahnen, was alles auf ihn zukommen würde und ehrlich gesagt wollte er sich noch nicht den Kopf darüber zerbrechen.
"Ich denke, ich verstehe. Hoffentlich kann ich eiines Tages über ähnliche Dinge berichten."
Die kleine geflügelte Ratte, die in einem Kampf verwickelt wurde. So richtig konnte er sich das noch nicht vorstellen, doch der Tag wird eines Tages kommen. Und bis dahin durfte er ganz viel üben.

Langsam begann die Kätzin über ihre Vergangenheit zu erzählen. Sie meinte, auf Straßen gelebt und dort um ihr Leben gekämpft zu haben. Dies erklärte zumindest ihre schroffe Art sowie die Bereitschaft, für ihre Freunde in den Ring zu springen. Wahrscheinlich hob sie sich dadurch auf von ihren Mitkatzen ab.
"Grausam? Das was dir wiederfahren ist, war grausam, doch ich denke nicht, dass die Welt außerhalb des Labors grausam ist. Oder zumindest verbinde ich keine schlechten Gefühlseindrücke damit."
Sie beide scheinen aus verschiedenen Welten zu stammen. 278 hatte Angst vor dort draußen und der Geflügelte... nunja, wusste nichts davon. Er erinnerte sich an gleißendes Licht und den Fall aber der Rest? Wie sah es dort draußen wirklich aus? Lauerten im Wald tatsächlich Gefahren? All diese Fragen würde er sich nie beantworten können es sei denn eine starke Seele begleitete ihn eines Tages nach draußen.
"Und was wenn wir zusammen gehen? Zu dritt sind wird stärker als alles, was dort draußen auf uns warten könnte."
Er hatte inzwischen verstanden, dass die Regeln des Labors es verlangten, für immer hier drin zu bleiben. Die Frage war nur, ob er dies zulassen wollte. 066 hätte ein leichtes Spiel, alle Winkel der Erde zu erkunden und doch ließ er sich nur wenige Worte an einen Ort binden. Machte dies ihn schwach? Je länger die beiden darüber sprachen, desto unschlüssiger wurde der Kater.
Was wollte er wirklich?
"Warum bleibt er dann hier?"

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[ 53369 ] So Jul 17, 2022 9:58 pm
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#Calliope | Experiment 278

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“Ich bin sicher, dass du mir eines Tages von deinen Errungenschaften im Kampf erzählen kannst“, Calliope lächelte aufmunternd, “Ich werde gespannt darauf warten.“ Dieses Mal war kein Humor in der Stimme der Siamkätzin, sie war tatsächlich interessiert daran, wohin 669’s Weg ihn führen, wohin seine Pfoten ihn tragen würden. Noch erschien der Gedanke abwegig, aber vielleicht würde er irgendwann seine Talente im Kampf entdecken. Vor allem, nachdem sie ihn ausgebildet und trainiert hatte.
Diabolo hatte sie sicherlich auch nicht von der ersten Minute an, als ernstzunehmende Kriegerin betrachtet. Trotzdem war sie stark geworden, weil er sich ihrer angenommen hatte. Und weil sie nie daran gedacht hatte, aufzugeben. Oder aufzuhören, an sich selbst zu glauben.

“Ja, grausam“, nun wurde Calliopes Mine wieder ernster, weil die Erinnerungen an ihr zehrten, “Die Welt dort draußen unterscheidet sich nicht vom Labor. Zu manchen ist sie grausam und andere behandelt sie barmherzig. Vielleicht hattest du Glück, Kleiner. Ich hoffe zumindest, dass es so war.“ Und sie würde ihr Bestes geben, damit auch das Labor ein wenig an Kälte verlor und zu einem Zuhause für 669 werden konnte.
Wer der Silberne wohl gewesen war, dass er die Außenwelt als einen Ort kannte, der weniger Schmerz verursachte? Hatte er bei Zweibeinern gelebt, umsorgt und zufrieden? Sie betrachtete aufs Neue seine Narben, die sich wie Spinnweben über das silberne Fell zogen und schüttelte leicht unmerklich den Kopf. Nein.

“Natürlich wären wir stärker. Können den meisten Gefahren trotzen. Aber eines wäre nicht mehr möglich: Hierher zurückzukehren und unser Leben weiterführen, wie wir es gewohnt sind.“ Und Calliope mochte ihren Alltag im Labor. Es gefiel ihr, dass kein Tag wie der andere war und jeder einzelne davon neue Herausforderungen bereithielt, die es zu meistern gab. Und doch war es zu einer Routine geworden. Etwas, das sie kannte und einschätzen konnte.
“Vielleicht bin ich eines Tages bereit zu gehen“, ihre Stimme war leise, als könnten alleine die Worte ihr hundert Verfolger auf den Hals hetzen, “Aber dieser Tag ist nicht heute, nicht morgen. Möglicherweise dauert es noch Monde … oder er kommt nie.“ Ihre Worte klangen gequält, aufgewühlt. Calliope dachte nicht gerne an all die Möglichkeiten, die ein Neuanfang mit sich bringen konnte. Und die Gefahren, Unsicherheiten und Probleme. Sie presste die Zähne fest aufeinander und versuchte sich nicht weiter vorzustellen, wie sie eine Pfote aus dem Labor setzte. Alles dort draußen würde sie daran erinnern, wer sie einst gewesen war. Wie schwach und unbeholfen. Verloren in einer Welt, die viel zu groß für ihr jüngeres Ich gewesen war.
Ob das der wahre Grund war, warum sie sich weigerte, wieder dorthin zurückzukommen, wo ihre unfreiwillige Reise einst angefangen hatte?
Sie zuckte unruhig mit ihrem Ohr.
“Denk doch an mein Fell, 669, das ist nicht für draußen gemacht“, sie verzog ihr Gesicht, im verzweifelten Versuch, ihre aufkeimende Angst mit Humor zu unterdrücken. Es funktionierte allerdings nicht einmal ansatzweise. Ein Seufzen entwich der Siamkätzin.
Sie vermisste die Sonnenstrahlen, die an warmen Tagen ihren Pelz wärmten. Und ein kleines bisschen vermisste sie sogar das weiche Gras unter ihren Pfoten.

“Du musst 066 selbst fragen, was ihn hält“, Calliope versuchte sich an einem Lächeln.
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[ 53430 ] Do Jul 21, 2022 11:11 pm
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Es rührte ihn, wie sehr seine Mentorin an ihn zu glauben schien. Seitdem sie sich kannten (zugegeben erst seit kurzer Zeit...) hatte sie nicht ein schlechtes Wort über ihren Schüler verloren. (Wahrscheinlich da dieser beschäftigt genug damit gewesen war, sich selbst durch den Dreck zu ziehen. Der Staub in seinem Fell bewies es wortwörtlich!) Zuerst hatte der Gedächtnislose diesen Ort als eine dunkle Bedrohung wahrgenommen, doch je länger er sich mit 066 und 278 unterhielt, desto mehr wirkte es wie ein vertrautes Zuhause. Vertraute er den eigentlich Fremden viel zu schnell? Wahrscheinlich. Würden sie böse Absichten hegen, hätten sie ihn bestimmt bereits erledigt. Das Wissen dazu hatten sie immerhin. Am ehesten würde er es ihrem dunklen Gefährten zutrauen, denn bereits bei deren ersten Begegnung machte dieser Klar, dass er das Hühnchen als eine Art Spielzeug betrachtete.
"Dann hoffe ich, dass du ein hohes Alter erreichst."
Verdammt, er hatte es schon wieder gemacht. Diese Art war wie ein Reflex für ihn. Machten andere ihn nicht nieder, übernahm er diese Rolle für sie. Wahrscheinlich hatte er tief in sich drin Angst, dass Andere ihm solche Worte vor die Pfoten spuckten.

Nachdem er die Außenwelt erwähnt hatte, verfinsterte sich die Miene seiner Mentorin. Hey, hey, hey. Bis jetzt verstand er nicht, was das Problem dabei war. Eigentlich hatte er ein positives Gefühl oder aber er wollte zumindest nachsehen, was dort draußen wirklich kreuchte und fleuchte.
"Glück..."
Es schien sinnlos, sie von seiner Ansicht zu überzeugen.
"Ist denn noch niemand hierher zurückgekehrt? Was wenn wir nur ein neues, mögliches Reich erforschen wollten? Alles für 001 natürlich."
Konnten sie sich wenigstens mit Lügen retten? Oder gab es hier drin auch Experimente, die seine Gedanken lesen konnten? Gab es auch Krankheitsvoraussager? Katzen, die an sein... Okay, es reicht.
Er bemerkte die aufkeimende Angst, die seine Mentorin zu plagen schien. Die Welt außerhalb des Labors schien ein wahres Tabuthema darzustellen. Für einen Moment lange musterte er sie schweigend. Er verstand es einfach nicht.
"Gut. Eines Tages werden wir zusammen gehen. Alle drei."

- Szene beendet -

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