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 Der Speisesaal

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Tirikki
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Der Speisesaal   
[ 36291 ] Sa Nov 16, 2019 1:02 pm
»
das Eingangsposting lautete :

Beschreibung des Speisesaals:

Der Speisesaal ähnelt eher einem Aufenthaltsraum als tatsächlich einer Speisekatine. Zwar stehen auf der rechten Seite einige runde Tische, an denen die Schüler in 3-6 Grüppchen essen können, die komplette linke Wand ist jedoch mit einem hohen Bücherregal besetzt. Vor diesem stehen ein halbes Dutzend Sesselgrüppchen.
Der Raum wird hauptsächlich den Übergang von Fließen zu Teppich gespaltet. Das Essen selbst wird an einer Art Buffetisch am Rücken des Raumes ausgegeben, wo man auch abseits der Mahlzeiten stets etwas zu trinken und Obst findet.


Links:

Planung des RPG
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AutorNachricht
Trauer
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Re: Der Speisesaal   
[ 41101 ] Do Apr 09, 2020 9:08 pm
»
Mircalla Morgan || 17 Jahre || Schülerin
--------------------------------------------



Mircalla saß an der Bücherwand im hintersten Eck. Sie hoffte, dass sie hier hinten das Buch in ihren Händen in wenigstens etwas mehr Ruhe lesen konnte. Ursprünglich saß sie an einem der runden Tischen, doch dort hatte sie sich schnell verzogen als die anderen Schüler mehr und mehr den Saal füllten. Am liebsten würde sie auf ihr Zimmer gehen, doch sie wusste das Bagheera sie nicht lassen würde. Der Faulpelz, der unter dem Sessel vor sich hindöste und dabei leise schnarchte. Er hatte schon gemeckert, als sie von dem Tisch geflüchtet war um sich hierhin zurückzuziehen.
Tief seufzte sie leise. Sie las den selben Satz nun schon zum zehnten Mal. Es war kein schlechtes Buch, doch warum auch immer konnte sie sich seit ein paar Minuten nicht mehr darauf konzentrieren. Die schwarzen Wörter auf dem weißen Papier machten für sie keinen Sinn mehr so wie sie dastanden. Mühsam quälte sie sich Wort für Wort trotzdem weiter. Was sollte sie sonst tun? Wenigstens bis das Kapitel zu Ende war. Vielleicht hatte sie ja dann wieder Lust weiter zu lesen.
Am Ende der Seite schloss sie ihre Augen und legte das Buch mit den Seiten auf ihren Bauch. Mircalla lag mehr als sie saß in dem Sessel. Sie hatte ihre Beine über die linke Lehne geschwungen und lehnte mit ihrem Rücken mehr gegen die rechte Armlehne, als gegen die Rückenlehne. Gelangweilt rieb sie ihre Augen nacheinander. Würde dieser faule Panther unter ihr nicht schlafen, wäre sie schon längst in ihr Zimmer verschwunden und hätte ihre Boxhandschuhe an. Sie würde nur allzu gerne ein paar Schläge trainieren. Doch Bagheera war ihr bester Freund, er wurde zu ihrer Familie seit sie hier war. Ganz sicher weckte sie den Faulpelz nicht auf auch, wenn sie deswegen hier noch ein paar Stunden herumhängen musste. Auf einen schlecht ausgeschlafenen Panther hatte sie nämlich noch weniger Lust als hier zu chillen.      
Mircalla ließ ihre Augen geschlossen und lehnte ihren Kopf gegen die Rückenlehne. Ihre Hände verschränkte sie dabei hinter ihrem Kopf. Sie bekam immer wieder Wörter und Bruchteile von den Gesprächen der anderen Schüler/-innen im Saal mit. Auf ein bestimmtes Gespräch konzentrierte sie ihr Gehör jedoch nicht. Wieso sollte sie auch? Sie kannte von niemanden den Namen, nicht mal von den Schüler/-innen mit der sie ihre Kurse teilte. Gesichter konnte sie sich genauso wenig merken wie Namen. Vielleicht, wenn sie sich dafür interessieren würde oder wirklich mal versuchte ein Gespräch mit jemand anderem zu führen.
Mircalla grinste leicht vor sich hin und fuhr mit ihrer Zunge über ihren rechten langen Eckzahn. Zwei Dinge die niemals passieren würden.


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Livyatan
LivyatanSchülerInformationenAnzahl der Beiträge : 68
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Re: Der Speisesaal   
[ 41117 ] Fr Apr 10, 2020 2:38 pm
»
FSK 16! - ANSTÖSSIGES MATERIAL!

Post No.12
Tisch abseits
Schüler
#Mosley
Kyan Mosley



Mit viel zu gemächlichem Schritt war Rage endlich an ihrem Tisch angekommen. Mosley würdigte ihn keines Blickes.  Und ausnahmsweise hatte das nichts damit zu tun, dass er diesen wildgewordenen Sexbaron da gegenüber in den Augen behalten wollte, sondern einfach, weil er es dem kleinen Mardertier nicht gönnte. Sollte er sich doch seine Aufmerksamkeit erbetteln, auf die grunzenden Laute, die der Honigdachs von sich gab, als er, ähnlich wie sein menschlicher Begleiter, das ihm vorgesetzte Essen schlabbernd herunterschlung, achtete Kyan nicht.
Er kannte Rage lange genug, um zu wissen, dass beide es nicht sonderlich appetitlich fanden, einander beim Konsumieren von Nahrung zuzusehen. Hatte diesem Vieh schon mal jemand zugeschaut, es war abartig.
Mosley spürte andauernd den Blick des Blonden auf seiner Haut, es kribbelte, als wäre eine gesamte Armee von Feuerameisen über jeden Zentimeter gelaufen und hätte eine Kolonie in seinem Kopf errichtet. Wieso fiel es ihm eigentlich noch schwerer sich zu konzentrieren, wenn dieser tättowierte Freak in seiner Nähe war? Seine allgemeine Aufmerksamkeitsspanne belief sich schon auf ein absolutes Minimum und er hatte sein Leben lang Probleme damit gehabt, seinen Fokus auf etwas zu setzen, wenn er nicht absolut in seiner Wut entbrannte, aber momentan war es einfach nur kompliziert. Ihm war aufgefallen, dass diese Missgeburt von Chorjunge nicht mal mehr den Pullover trug und diese Tatsache hatte sich so in sein Hirn eingefressen, dass es unmöglich war, es loszulassen.
Er wusste, wieso sich der andere dieses Kleidungsstückes entledigt hatte, und hier war es, eine konstante Erinnerung daran, wie erschreckend leicht es war, ihm seine Autonomie zu nehmen. Davor hatte er sich immer damit gebrüstet, unabhängig zu sein, sich von nichts und niemandem in die Knie zwingen zu lassen, selbst wenn er den Dreck in seinem Mund schmeckte, wenn sein Fleisch brannte und sogar die Flasche Whiskey aus dem Kabinett seines Vaters seine Gedanken nicht zur Ruhe bringen konnte. Mosley hatte bisher immer nur mit Gewalt zu kämpfen gehabt. Er war es gewohnt, sich neue Narben zu holen, seine Nase zu brechen und ein Messer in die Leber gerammt zu bekommen. Geschrei zu hören, das laut genug war, um seine Trommelfelle beinahe zum Bersten zu bringen war an seiner Tagesordnung gewesen. Nichts davon hatte ihn jemals so beeinflusst, dass er sich willentlich unterworfen hätte.
Aber diese Art von Angriff auf seine Eigenmächtigkeit, ein kompletter Verstoß gegen seinen moralischen Kompass, auf das war er nicht gefasst gewesen.
Sicher, ihm waren schon einige Schwuchteln in seinem Leben begegnet, aber keiner von ihnen hatte es je gewagt so weit zu gehen ihn anzufassen. Die meisten hatten sich von seinen Fäusten einschüchtern lassen.
Spoiler:
Für eine Weile starrten sich beide einfach nur an. Kyan spürte zwar seine Ungeduld aufbrodeln, aber es war wie bei einem wilden Tier, sobald man den Augenkontakt abbrach, war man sowas von gearscht. Und Mosley würde nicht derjenige sein, der sich von dem stahlblauen Blick losriss.
„Rehaugen? Was laberst du jetzt wieder für Scheiße…“
Mosley war fast ein wenig verletzt. Er wusste genau, dass seine Augen mehr aussahen wie die eines gemeinen Dämons, und manchmal vermisste er seine Alten. Diese neuen Dinger waren nicht mal mit Nachtsicht gekommen, wie sie es hätten sollen, und der einzige Vorteil den er noch in ihnen sah, war die Tatsache, dass sie dazu beitrugen ihn abstoßend genug aussehen zu lassen, dass die meisten Schüler verzichteten, ihm auf den Piss zu gehen.
„Okay, okay, vielleicht bist du nicht furchtbar anzusehen.“ In einem Anflug von Ehrlichkeit rutschte ihm das beinahe heraus. Mosley war nie der Mensch gewesen, der aktiv andere angelogen hatte, eigentlich mehr das Gegenteil und seine stumpfe Direktheit hatte ihm schon oft genug Probleme eingehandelt.
Er beobachtete nach wie vor, wie Val seine Position wechselte. Nein, dieser Bastard wusste selbst gut genug, dass er nicht hässlich war. Mosleys verschränkte Arme zurrten sich fester um seinen Körper und er räusperte sich leise.
„Aber außer die dummen Bitches dort hinten interessiert das eh niemanden.“
Mosleys gesamter Abwehrmechanismus hielt ihn aber trotzdem davon ab, es bei etwas, was annähernd ein Kompliment sein könnte zu belassen. Val schüttelte seinen Kopf und lächelte – tat er das jetzt öfter als vorhin? Es kam ihm beinahe so vor, als wäre mehr Emotion in dem Gesicht des blonden Betthäschens als zu der Zeit, zu der er Mosleys massive Faust gefressen hatte. Faszinierend.
Je weniger Valentine über den Spitznamen herausrücken wollte, umso unruhiger wurde Kyan hingegen. In seiner gesamten Psychologie gab es nichts, was ihn mehr fertig machte, als etwas vorenthalten zu werden. Die Sache selbst war ihm vollkommen egal, aber dieses herablassende Getue, das seine Neugier herauskitzeln wollte – nun, es funktionierte grandios. Jetzt wollte er es doch wissen, aber so würde er sich direkt widersprechen. Kurz überlegte er, hatte er selbst einen Spitznamen für die Schlampe? Tja, wenn man die unzähligen Beleidigungen mitzählte, die er ihm bisher an den Kopf geworfen hatte, ob nun tatsächlich laut ausgesprochen oder nicht, hatte sich schon einiges angesammelt. Kyan war nun einmal ein wortgewandter junger Mann, auch wenn ihm seine Lehrer da immer etwas anderes erzählen wollten.
Lang konnte er aber nicht in diesen Gedanken verweilen, da sich etwas in seinen Lenden meldete. Konnte sein pubertierender Körper ausnahmsweise einmal tun, was er sollte und sich nicht von so einem beschissenen Bettlaken angereizt fühlen?
Wie angepisst er gerade war. Zumindest war es das, was in seinem Kopf auf Dauerschleife lief, denn eigentlich war Mosley vergleichsweise ruhig. Seinen Blutrausch hatte er hinter sich, vielleicht lag das auch daran, dass sein jetziges Blut dabei war, woanders hin zu rauschen. Konzentrieren. Sein Fokus lag wieder darauf übermäßig jede Bewegung Valentines in sich aufzunehmen, jede Änderung in Mimik und Gestik sofort zu registrieren und analysieren, auch wenn er richtig scheiße darin war, irgendetwas anderes als Zeichen von Aggression oder Angst zu deuten. Der Blonde schien überrascht, er schien interessiert.
Fuck, was hatte Mosley jetzt wieder getan, um die verstärkte Aufmerksamkeit auf ihn zu ziehen? War es sein gescheiterter Versuch jegliche körperliche Reaktion zu unterdrücken, die seinen Kopf in die Höhe schießen lies wie ein Jagdhund, der seine Fährte aufgenommen hatte? Dabei war doch Valentine das Luder hier.
„Daddy…?“
Nervös begann Mosley zu lachen. Das war so verdammt lächerlich hier, wieso blieb er überhaupt? Niemand zwang ihn dazu, an diesem Tisch zu sitzen und sich mit diesem anmaßenden Arschgesicht abzugeben. Er könnte einfach aufstehen und abhauen, was sollte ihn schon aufhalten?
Stolz.
Kyan konnte und wollte einfach nicht seine Schwäche zugeben, und wenn das hieß, er müsste hier sitzen bleiben und sich anhören, was für… dumme Dinge dieser schöne Junge von sich gab.
Daddy. Pff. So ein trashiger Bastard.
Dass dieses Wort eine ähnliche Reaktion in ihm auslöste wie der vorherige Befehl, er solle seinen Platz kennen, ignorierte Mosley komplett. Zufall, beides nur unterdrückte Wut, ganz bestimmt.
Fast automatisch drückte er sich weiter in die Stuhllehne, seine Gelenke schmerzten mittlerweile von der schieren Kraft, mit der er seine Arme an seine Brust presste. Die kleine Hure fühlte sich schon wieder überlegen und lies das Mosley auch sehr eindeutig durch ein selbstgefälliges Lächeln wissen.
Da, schon wieder. Wieso legte er es immer wieder darauf an? Kyan kochte, seine Krallen bohrten sich in seinen Bizeps und die Seite seiner Rippen, fast rissen sie ein Loch in das Shirt, was sich über seinen unproportional breiten Oberkörper spannte.

Muss ich dich nun über den Tisch zerren, damit wir wild rummachen können oder schämst du dich etwa für deine Sexualität? Keine Sorge, Süßer, ich werde es dir schon noch beibringen.
Mosley knurrte. Er erhob sich aus dem Stuhl, der quietschend zurückgeschoben wurde und dabei Rage dazu brachte, erschrocken einen Satz nach hinten zu machen. Die Hände lösten sich von seiner Brust und eine davon stemmte sich in die ächzende Tischplatte, während die Rechte auf die andere Seite nach Valentines Kragen reichte, ihn zu seinem Gesicht hinzog und warme Luft in seine dreckige Visage blies.
„Hör mir mal zu, Daddy.“ Man könnte fast meinen das Qualm von ihm aufstieg, sein Körper war wieder in kürzester Zeit zu einem Schmelzpunkt worden.
„Pass gut auf, was du dir wünscht, sonst bereust du es noch.“ Seine Stimme war unwahrscheinlich kalt, im starken Kontrast zu der Hitze, die beinahe schwelend von seiner Haut ausging. Es war kaum mehr als ein Knurren, ein Wispern.
„Ich werde dich über diesen Tisch zerren, und du wirst dir wünschen, mir nie begegnet worden zu sein, hast du verstanden?“ Ein kleines Lächeln schlich sich in sein Gesicht.
Kinda Vulgär:


Erwähnt: random Bitches; Val; Rage;
Angesprochen: @Balvala

(c) Balvala
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Anonymous
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Re: Der Speisesaal   
[ 41147 ] Fr Apr 10, 2020 9:16 pm
»
Daniel Gonzales

»Mistakes are always forgivable, if one has the courage to admit them.«
Angesprochen: Xaviera (@Velkhana) | Erwähnt: Zoe

Es war überraschend gewesen jemanden auf einmal aufschreien zu hören aber andererseits ... empfand Daniel das als nicht so ganz ungewöhnlich. Nicht für jeden war es nichts schlimmes sich auf einmal in ein halbes Tier verwandelt zu haben. Er seufzte kaum hörbar. Er selbst hatte das zuerst als ziemlich angst einflößend empfunden. Es ist etwas, an das man sich gewöhnen muss. Vor allem wenn man auf einmal neue Körperteile, wie Schwänze oder Flügel, bekommen hat.
Nachdem er fertig mit seinem Essen war, hob er wieder seinen Blick. Das Mädchen vor ihm meinte, dass es vielleicht keine schlechte Idee wäre das andere Mädchen anzusprechen, weswegen Daniel wieder zur besagten Person schaute. Von ihr kam allerdings ein Lächeln, wohl als Zeichen, dass es ihr gut ging, und einige Minuten später verließ sie auch schon den Speisesaal. Die weißhaarige vor Daniel meinte darauf dann nur, dass es ein falscher Alarm war und widmete sich weiter ihrem essen.
"Richtig.", murmelte Daniel und stand einige Minuten später auf, "Na dann ... tschüss.". Er schenkte der weißhaarigen noch ein freundliches Lächeln und machte sich dann auf den Weg zum Ausgang des Speisesaals. Zwar hatten die beiden sich gar nicht richtig unterhalten, aber er empfand es trotzdem als wichtig sich höflich zu verabschieden. Schließlich bewegte er sich aus dem Speisesaal raus, überlegend wohin er nun wollte.

tbc: Die Gänge und Flure


"Sirius Gesprochenes" | Sirius Gedachtes

by @Fledermauspfote
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Amo
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Re: Der Speisesaal   
[ 41169 ] Sa Apr 11, 2020 12:16 pm
»
My-Hang
pravesSchülerin des Schülerrates
17 Jahre | Inlandtaipan

009

"Ja. Wir Schlangen sind eine missverstandene Art."
Angesprochen: Emil (@Farbenspiel)| Erwähnt: Naga
My schaute einmal zu ihrem menschlichen Begleiter und schob ihre Brille wieder zurecht. Er fand es warm hier, sie fand es wunderbar angenehm. Sie mochte die warmen Klimazonen. Schließlich brauchten Schlangen eine gewisse Grundwärme und Feuchtigkeit. So fror sie im Winter extrem schnell und brauchte gefühlt eine Tube Bodylotion in der Woche. Daher genoss My diese aufkommende wärme einfach und grinste den Jungen an. Dabei waren ihre Giftzähne leicht zu erkennen.
"Es ist perfekt hier drin. Nicht zu kalt wie im Flur", antwortete das Schlangenmädchen und ließ ihren Blick dann über die Schülerschaft schweifen. In einer Ecke saß eine neue mit der Hyäne Venom zusammen. Anders wo hatten sich Valentine Williams und Kyan Mosley zusammen getan. Die beiden schienen sich gut zu verstehen. Auf eine aggressive und verdrehte Art. Den beiden musste jemand wohl in den Arsch treten. Das war ein Job für Lucien. Sie selbst hielt nicht viel von solchen auseinander Setzeungen. Außerdem war Mosley ein Honigdachs und damit in der Tierwelt ihr Feind. Der Typ war gegen ihr Gift wohl imun. Doch gleichzeitig reizte es sie ihn deswegen näher kennenzulernen. Ihn konnte sie küssen ohne dass er Tod umfiel.
"Es ist noch der erste Tag. Wenn du also fragen haben solltest, frag ruhig. Ansonsten ist Lucien, der Typ mit dem weißen Haar und dem weißen Wolf dein Ansprechpartner in den nächsten Wochen."
Sie wandte sich wieder Emil zu um seine Fragen abzuwarten. Doch am liebsten wäre sie sich einfach etwas zu essen holen gegangen. Sie hatte schließlich den ganzen Morgen noch nichts gegessen und mittlerweile war es schon fast 12 Uhr. Innerlich konnte sie einfach nur seufzen.
"Er hat Angst", zischte Nage auf ihrer Schulter ein wenig erheitert. Gleichzeitig, klang die Schlange jedoch auch ein wenig betrübt. Zwar war sie ein Einzelgänger, doch das hieß nicht, dass sie auch gerne alleine war. My konnte nur darüber lachen. Ihre Schlange war mit die netteste Persönlichkeit, die ihr hier auf der gesamten Schule begegnet war. Emil wirkte auch freundlich, doch das konnte sich noch schnell ändern, sobald er seine Gene im griff hatte.
Ort: von den Gängen zum Speisesaal
"Bissig sind wir dennoch alle. Pass also besser auf."
© by Hüter 2020
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Mit all meinen Charakteren dürfen beleidigt, verarscht, geschlagen, getreten, geschubst, gehauen oder anderweitig wie verletzt werden, solange die zugefügten Verletzungen keine schweren, körperlichen Probleme oder schwere Psychischen Schaden aufweisen. Z.B. blaue Flecken, Prellungen, Schnitte sind okay. Tiefe Wunden, Knochenbrüche und ähnliches, so wie heftige Mobbing-Attacken müssen mit mir abgesprochen werden.
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er wird deine Statd zerstör'n
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Re: Der Speisesaal   
[ 41207 ] Sa Apr 11, 2020 8:40 pm
»
Dana/Weiblich/Angesprochen @Kat
Ich war so ungeduldig und ich wollte gleich los,als Alex mich unterbrach.Es ist echt Schade das sie mir nicht das Gebäude zeigen möchte.Sie war ja noch neu und deshalb wollte sie alles wissen.GUt das ich sie mit Fragen durchlöchen kann.Sie hatte so viele Fragen das sie gar nicht wusste,wo sie anfangen sollte.Sie ist also schon länger hier und deshalb kann sie mir einiges erzählen.Natülich habe ich ganz viele Fragen:Wie ist die Schule so?,Wann fängt der Unterricht an?,Wie sind die Lehrer so ?,sind die Leher sehr streng oder geht es?.Sie wolte sie nicht mit zu vielen fRagen durclhöchern,deshalb warte die sehr gespannt auf die Antworten.
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Farbenspiel
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Re: Der Speisesaal   
[ 41274 ] Mo Apr 13, 2020 7:59 pm
»
Yu Shang / Lehrer / an einem Einzeltisch (ansprechbar)

Der Speisesaal war ziemlich voll und wie er bemerkte wimmelte es hier nur so von den verschiedensten Tieren, alle mit ihren dazugehörigen Schülern. Der Geruch war wirklich penetrant, wie eine Zoohandlung nur schlimmer, das das noch keiner bemerkt hatte. Nach dem er sich sein Essen geholt hatte, nahm der Lehrer an einem Tisch abseits des ganzen Trubels platz und beobachtete das bunte Treiben. Nicht das er erwartet hätte, das einer der Schüler zu ihm kommt, keiner hier drinne dürfte ihm schon einmal begegnet sein, so konnte er jedoch in Ruhe die einzelnen Schüler analysieren, herausfinden wer ein Unruhestifter war und vielleicht etwas mehr Hilfe brauchte. Das war immerhin seine Pflicht als Lehrer auch wenn dieser Direktor das anders sah.

Emil / Schüler / Speisesaal @Hüterelfe

Klar, sie als Schlange mochte es sicher wärmer aber Delphine lebten nunmal auch im kalten Wasser und die dicke Haut machte die Wärme für ihn sehr unangenehm aber da musste er jetzt wohl durch. My-Hang sagte ihm das er Fragen stellen konnte aber im Moment war er nur dankbar es in einem Stück bis hier her geschafft zu haben, die vielen Leute hier drinne waren tröstlich, eine große Gruppe, machte ihn einfach deutlich glücklicher als wenn er allein wäre, so konnte er sich auch sichtlich entspannen. Ähm, nein danke ich denke ab hier komm ich alleine klar ich hab schon genug deiner Zeit in Anspruch genommen. Sein Blick viel auf einen Mann der allein in der Ecke saß und allein schon dadurch herausstach das er kein einziges Merkmal eines Tieres besaß. Ist das ein Lehrer da drüben ?

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Katora
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Re: Der Speisesaal   
[ 41282 ] Mo Apr 13, 2020 10:27 pm
»

Alex chameleon-48011-960-720 Miika

011
#Alemi

Schülerin
Steckbrief
~Song~
Chamäleon



"Gott wird dir nie verzeihen, Schwester!"
"Wenn Gott existieren würde,
so hätte er es verhindert!"
"Gott hat es nicht verhindert.
Er will, dass du deine Strafe bekommst!"
Alex zu Xenia - 3 Jahre zuvor



Ein weiteres Lächeln auf meinem Gesicht. Nicht wirklich herzlich, aber hey, was wollte sie von mir? Das ich ihre Oma spielte um sie hochhob, um mit dir Babysendungen zu gucken? Micky Maus oder was? Ganz sicher mal nicht.
Die Welt sollte sich mal freuen, dass ich überhaupt lächelte, als würden meine Augen nicht durch den Raum schweifen auf der suche nach einsamen, hübschen Dingen. Warum auch lagen sie immer herum, so völlig allein. Fast schien es mir da, als würde ihr Besitzer – oder ihr ehemaliger Besitzer – sie nicht wirklich lieben. Ich allerdings tat es. Ich liebte jedes wunderbare Stück. Von kleinen Diamanten an Ringen bis hin zu kleinen Notizheftern. Ich war nicht die Gruppe von Diebinnen, die die Schätze verkauften. Ich sammelte. Tatsächlich wäre Elster wohl das perfekte Gen gewesen.
Ich hoffte, man würde mein Grinsen als Reaktion auf das Mädchen werten, statt auf meine abschweifenden Gedanken zurückzuführen.
Obwohl doch, es belustigte mich durchaus, wie viel und wie schnell ein Mensch fragen konnte. Als würde der Mund sich übernatürlich schnell bewegen und mir die Worte mit Wucht gegen die Ohren hämmern.
„Hm… es ist zu Beginn recht komisch, aber man gewöhnt sich dran. Weißt du schon über das Experiment und so Bescheid?“ Wenn nicht, könnte es kompliziert werden. Aber hey, ich würd das schon hinkriegen zu erklären. Etwas umständlich und ungenau zwar, doch immerhin. Denn auch wenn ich nicht regelmäßig im Unterricht erschien, so hatte ich so gut wie alles nachgelernt und manche Themen vertieft.
„Also Unterricht fängt morgen an, den Plan hast du ja. Die meisten Lehrer sind okay, manche komisch, manche streng, manche denken, sie wäre lustig und manche sind es.“
Ich lachte leise.
________________________________________________________

> kleidung <
- weiße Bluse
- heller Sommerhut
- hellbraune Flatterhose
- Turnschuhe
- offene Haare

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> angesprochen <
- Dana @Sommerpfote

> erwähnt <
- Dana

> ort <
nahe der Ausgabe
[/center]
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Re: Der Speisesaal   
[ 41287 ] Di Apr 14, 2020 10:40 am
»
BELEIDIGUNGEN UND GEWALT! LESEN AUF EIGENE GEFAHR
Just smile.
Harpa
Nobody gets out alive.

∇ 007 | Schülerin | vorm Buffet
Harpa kicherte leicht und ließ ein breites Grinsen auf ihren Lippen zurück.
"Natürlich haben wir uns drangehalten."
Harpa konnte sich noch gut an die Zeit im Kloster erinnern. Dabei hatte sie es nicht immer geschafft sich herauszuschleichen. Manchmal hatte sie es auch gar nicht gewollt. Die anderen Mädchen in dem Kloster waren hin und wieder einfach zu interessant. Einige konnte man so schön rot färben, wenn man ihnen komplimente machte oder sie einfach an den Brüsten packte. Wie sie darauf reagierten war auch immer wieder interessant zu sehen. Während einige nur einen erstickten Laut der Überraschung von sich gaben, rastete die andere komplett aus und drohte ihr damit sie zu verprügeln. Besonders solche Schlampen waren für die Harpyie immer unterhaltsam, denn als letzte in der Dusche wurden sie zwar laut, haben sich aber nie wirklich gegen Harpas Hände gewehrt.
Wenn sie mal einen Typen hatte, dann war es einer dieser möchtegern Gangmitglieder, die draußen immer in der Stadt herumliefen und auf cool machten. Weite, tiefhängende Hosen. Schlabbernde Shirts, damit man nicht sah, wie schlacksig sie eigentlich waren und vielleicht noch ein Bandana oder eine Cappe. Tattoos hatten sich viele dann doch wieder nicht getraut. Nur manchmal war sie einer wirklich Gang begegnet. Mit der hatte sie es sich leider verscherzt, als sie die Lieblingskatze des Bosses überfahren und dann eingepackt mit Blumen und Schleifen zurück geschickt hatte. Die Karte war eine Entschuldigung gewesen, doch irgendwie hatte es der Typ nicht so gut aufgenommen.
Während Venom ihr erklärte, wie es um sie wirklich stand in diesem Haus, schlürfte sie an dem Glas Orangensaft. Den Rest ihres Tellers hatte sie schon längst verputzt und irgendwie war sie noch nicht ganz fertig. Harpa hielt sich jedoch zurück. Mr. V erzählte ihr gerade wichtige Sache. Normalerweise hätte sie keinem einfach so zugehört. Er hätte sie längst schon gelangweilt, weil sie ihm schlicht und ergreifend nicht glaubte. Doch Venom konnte sie glauben. Ihm vertraute sie. Er war schließlich ihr Mr. V!
Mittlerweile wurde es auch voller in dem Speisesaal. EIn wenig fragte sich, wie viele Schüler es wohl an der Schule gab. Wie hoch war die Quote der erfolgreichen Experimente? War sie einer der wenigen Glücklichen? Oder war es gar nicht so unwahrscheinlich, dass man überlebte, während der Körper sich veränderte?
Ihr Blick blieb kurz bei einem seltsamen Pärchen hängen. Sie konnte zwar nicht hören was da los war, doch ihre Augen sagten ihr genug. Die beiden schienen eine komplizierte Beziehung zu führen. Und der Rest der Schülerschaft tummelte sich ebenfalls um die Tische.
"Ganz bestimmt. Doch bis dahin lass mich noch herausfinden wie weit ich mit meinen neuen Flügeln komme und was ich sonst noch so kann!"
Venom schien schon alles über sich zu wissen. Sie hatte sich alles die Nacht über in der Bibliothek beigebracht, was sie nur irgendwie geschafft hatte in den zwei Stunden. Sie hatte sich nicht mehr Zeit genommen, da sie viel lieber Fliegen lernen wollte. Nun wusste sie das Nenetl einer der größten Raubvögel auf dem Planeten Erde war und er sogar einen ganzen Affen mit in die Luft reißen konnte. Wie viel so ein Affe jedoch wog hatte sie vergessen nach zu schlagen. Daher konnte sie nur vermuten. Nenetl selbst konnte bis zu 9kg auf die Wage bringen und seine zu kurz wirkenden Flügel waren viel schöner wenn man die Funktion dahinter kannte. Nenetl, war mit seiner Größe immer noch sehr schnell und seine kurzen Schwingen und das lange Steuerruder erlaubten es ihm sich sehr flick in der Luft zu bewegen. In den Tropischenwäldern tauchte schließlich ein Baum nach dem andern auf.
Fasziniert hätte sie noch viel mehr über ihn und seines Gleichen lesen wollen. Doch sie hatte ihr Zeitlimit erreicht und so viele Informationen über ihn gab es leider nicht, wie sie es gerne gehabt hätte. Harpyien waren wohl eine noch recht unerforschte Art.
Während Nenetl seinen Kommantar einfach abgegeben hatte und seine Begleiterin versuchte nicht zu lachen. Venom erklärte so geschickt darüber, wie es mit Verwechslung der verschiedenen Tiere und Rassen kam. War ihr Vogel etwa auch etwas ganz spezielles und dann noch so nah mit dem bekannten Habicht verwandt. Jedoch viel tötlicher mit den 7cm langen Krallen.
Die halfen dem Vogel im nächsten Moment leider nicht.
Die Hyäne bewegte sich fast wie der blitz und dem Vogel blieb nicht genug Zeit um in die Luft zu steigen. Da war das Tier schon auf dem Tisch und packte Harpas Begleiter. Nenetl wurde durch geschüttelt und schrie einmal auf, wie es nur eine Harpyie konnte.
Harpa stürzte sich auch schon auf den Tisch und wollte Nenetl aus den Fängen der Schleichkatze holen. Doch die Hyäne hatte Nenetl schon los gelassen.
Geschickt schaffte es der riesen Vogel sich in die Luft zu erheben. Dabei knallte er jedoch erst gegen einen der Schüler am anderen Tisch.
"Na warte du nutzloses Tier!"
Nenetl war genauso sauer, wie es wohl die Hyäne war. Jedoch konnte ihn keiner so einfach aufhalten. Er war nämlich bis zu zur Decke aufgestiegen und wäre es noch höher, wenn er könnte. Bereit hinabzustürzen. Seine Krallen in das Fleisch der Hyäne treiben und mit einem einzigen griff wichtige Orange, Sehnen und Muskeln zerreisen. Wenn er Glück hatte würde er direkt, das Herz dieses Tieres treffen und es war auf der Stelle tot. Oder er konnte versuchen der Hyäne die Luftröhre zu zerquetschen, während er versuchte das Tier in die Luft zu heben. Nenetl wusste nicht wie schwer so eine Hyäne war, doch es würden vielleicht schon ein paar Zentimeter reichen, das Tier aus seinem Leben zu entfernen.
Harpa wusste nicht was ihr Vogel dachte. Doch sie wusste nur eines, dass sie ihn auf halten musste. Der Vogel setzte zum Sturzvogel an, die Krallen noch geschlossen um dann kurz vorm Ziel eine Flugbahn zu ändern und die Dolche in das Fleisch zu treiben.
Harpa spannte ihre Muskeln an, beugte ihre Knie und ging dabei fast in die Hocke. Dann stieß sie sich vom Tisch ab und hörte nur ein leises ächzen des Möbelstücks bevor sie sie in die Luft erhob. Höher als es ein nomaler Mensch aus dem Stand schaffen würde. Sie selbst bemerkte davon jedoch nichts. Ihr Fokus lag einzig und allein auf dem Vogel.
Unkordiniert breitete sie die Flügel aus um ihren Sprung noch ein wenig Höhe zu verleihen. Es brachte nichts. Doch Nenetl schoss dennoch in ihre Bahn. Sie schaffte es den Vogel aus der Luft zu schnappen und riss das Tier mit sich wieder zu Boden.
"Verdammt!", war alles was sie noch herausbrachte, bevor sie vergaß wie man vernünftig landete. Sie wollte doch nicht jetzt ihre neuen Flügel ruinieren. Die waren bestimmt sehr empfindlich. So versuchte Harpa ihre Flügel einzuziehen und sich auf den Rücken abzurollen. Alles klappte besser als erwartet. Dank des Sportes den sie Jahre lang betrieben hatte und ihrer neuen Sprungkraft schaffte sie es den halben Salto in er Luft zu durchführen und ihre Flügel rechtzeitig ein zuziehen. Sie streckte eine Hand noch aus um sich besser auf den Rücken abrollen zu können. Nur schlug ihr Unterkörper gegen ein paar andere Schüler - die einfach nur da saßen und was essen wollte - und stoppte damit ihre Rolle, bevor sie wieder auf die Beine kommen konnte.
Es dauerte keine zwei Sekunden, da lachte Harpa einfach nur, während der Vogel in ihren Armen sich nur befreien wollte, da sie ihn nicht gerade sanft gefangen hatte.
Außer einem schmerzenden Rücken und Handgelenk war Harpa nicht wirklich etwas passiert und deswegen konnte man darüber lachen. Schließlich war ihr Po ein paar Zentimeter übern Boden, ihre Beine ragten in die Luft und ihre Flügel waren auch unversehrt. Sie hatte wohl einmal wieder ziemlich viel Glück gehabt.
"Du kannst hättest damit rechnen sollen, dass sie dich angreif, Mr. Freundlich", lachte Harpa zwischen ein paar Atemzügen ihren Vogel an und ließ ihn los, damit der sich wieder in die Luft erhoben konnte. Nenetl warf der Schleichkatze also nur noch Todesblicke zu und würde es sich merken.
Venom (@Schattenfluch) :Angesprochen ∇
Valentine, Kyan Mosley :Erwähnt ∇

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My-Hang
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17 Jahre | Inlandtaipan

010

"Ja. Wir Schlangen sind eine missverstandene Art."
Angesprochen: Emil (@Farbenspiel)| Erwähnt: Naga
Emil war also bereit die Welt nun allein zu erkunden. Gut wirklich mehr an Fragen konnte sie auch nicht beantwort, wenn sie keine Fagen bekam. Außerdem knurrte ihr Magen langsam aber sicher.
Es war jedoch süß zu beobachten, wie Emil dachte er würde ihre Zeit in Anspruch nehmen. Dabei hatte sie es doch als aufgabe die Schüler herumzuführen und sie immer klar im Augen zu behalten. Sie hatte eine ähnliche Stellung wie die Lehrer, wenn nicht gar sogar eine Höhere. Schließlich konnte sie einfach so vom Unterricht fernbleiben wann immer sie wollte. Was Reltiv oft vorkam, da sie den ganzen Unterrichtsstoff einfach nachholte und damit immer noch auf dem Laufenden blieb. Sie war zwar eine Tagaktive, doch so früh wollte My dann doch noch nicht aufstehen. Außerdem war es doch viel Lustiger sich mit den Leuten auf den Gängen herum zu schlagen.
Also nickte die Schülerrätin bloß und wollte schon los sich etwas zu essen holen. Da stelle Emil die nächste Frage. Den Moment würde sie ein wenig Ausnutzen, so legte sie dem Schüler die Hand auf die Schulter und trat einen Schritt zu nahe an ihn heran.
"Ja das ist einer der Lehrer. Sie haben keine Tiergene. Entschuldige mich. Ich muss mir was zu essen holen, bevor etwas anderes meine Mahlzeit heute wird", antwortete My dem neuen und schenkte ihm ein kurzes reptielhaftes Lächeln. Warum gerade wie ein Reptiel? Weil ihre Schlangenaugen kurz aufblitzten.
Endlich von diesem Frischling befreit, ließ sie ihre Hand von ihm ab und ging zum Buffet rüber um sich erst einmal eine richtig große Portion Pan Cakes mit viel Speck und Ahornsirup zu besorgen. Vielleicht dazu noch eine Schüssel mit Yoguhrt Knuspermüsli und einer Banane. Sie konnte es kaum erwarten.
Ort: vorm Buffet
"Bissig sind wir dennoch alle. Pass also besser auf."
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Zuletzt von Hüterelfe am Mi Apr 15, 2020 10:47 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Der Speisesaal   
[ 41295 ] Di Apr 14, 2020 2:46 pm
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Venom Vincent Voss & Voodoo

Typfelhyäne | ♂ |  Schüler 10. Klasse | Steckbrief| Relation
Seine Finger gruben sich in den Nacken der Hyäne, "ist ja gut ... aber der hat angefangen!" Er schnaubte, ließ dann aber mit einem mahnenden Blick los. Schon verzog sich die Schleichkatze wieder grummelnd halb unter die Bank, auf der Venom noch eben gesessen hatte. Letzterer hatte sich an Harpa gewandt, nachdem er gespannt dem zugesehen hatte, was sie da angestellt hatte - zugegeben, irgendwie musste sie schon trainiert haben -, entknotete ihre Beine lächelnd und reichte ihr dann die Hand, um sie wieder auf die Beine zu ziehen. "Ich glaube, wie sollten diese Streitigkeiten der beiden unter Kontrolle bringen, hmm?"

Lächelnd musterte der Kanadier seine Königin. "Alles gut kleines?" Kurz wurde seine Stimme leiser, lieblicher, vielleicht sogar herzzerbrechend sanft. Sein Blick schoss jedoch mit einer stillen Drohung in den Augen zu einer Gruppe Schüler, die sich beschwerten, das der Radau sollte und was Harpa einfiel, sie anzuspringen. Danach: Ruhe. Sie sahen dann doch lieber schnell weg.
Mit den Händen fuhr er sich durch die Haare, die sich in Strähnen von ihrer eigentlich angestammten Position entfernt hatten und nun wirr in sein Gesicht hingen, um diese zumindest halbwegs wieder zu ordnen. Ein Lächeln nach wie vor auf den Lippen. Selbst die Kleine, aber vermutlich für einen der beiden- hätten sie nicht eingegriffen - tödlich endende Auseinandersetzung ihrer beiden Gefährten, konnte seine gerade gute Laune kaum trüben.
Mit einem Kopfnicken in Richtung des Tisches setzte er sich wieder und nippte an seiner heißen Schokolade, die nunmehr nicht mehr so heiß war.

Mit leicht verzogenem Gesicht wandte sich Venom noch einmal an das Harpyien-Mädchen, ihm war da etwas eingefallen. "Es gibt hier manche ... Regeln, darunter auch diese, das sich die Begleiter nicht gegenseitige Umbringen oder Fressen."

"Sprechen"| Denken | Handeln | Voodoo

&Angesprochen: Harpa | @Hüterelfe
&Erwähnt: umstehende Schüler (NPC)
&Ort: bei harpa, bei den Tischen, an den Tischen sitzend

"Oh, ich würd‘ dich nicht töten… ich würd‘ dir nur wehtun. Sehr, sehr weh tun!“

#MrVenom



//wenn das mit der regel nicht stimmen sollte, hat er sich die eingebildet
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Re: Der Speisesaal   
[ 41342 ] Mi Apr 15, 2020 9:39 pm
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Mircalla Morgan | Schülerin | 17 Jahre | Speisesaal
------------------------------------------------------------


Mircalla blinzelte, als sie hören konnte wie sich unter ihrem Sessel etwas bewegte. Schnell öffnete sie ihre Augen und sah sich für ein paar Sekunden verwirrt um. Shit, ich bin ja immer noch hier. Sie verkniff sich zu gähnen und fuhr sich über ihre Augen. Diese waren tatsächlich schwer geworden. Um ein Haar wäre sie hier eingeschlafen. Die Sessel waren leider eben auch sau gemütlich und die Wärme hier im Saal war auch perfekt. Ein kleines Nickerchen würde ihr bestimmt guttun, danach konnte sie ja immer noch nach draußen gehen. Es waren auch noch genügend Schüler im Raum, also konnte es nicht ganz so spät sein...
Ein leises Schnauben ließ sie nach rechts schauen. Bagheera hatte sich unter dem Sessel hervorgeschoben und saß nun vor dem Sessel. Sein Schweif pendelte leicht von links nach rechts und seine runde Ohren waren aufgestellt. Mit seinen gelben Augen sah er sie erwartungsvoll an. Faulpelz. Er leckte ihr über ihren rechten Unterarm mit seiner breiten rauen Zunge. "Hast du den Schinken jetzt endlich gelesen? Können wir raus?" Ungeduldig stupste er mit seiner Nase gegen ihren rechten Oberarm. Mircalla rollte mit ihren Augen und nahm das Buch von ihrem Bauch. Sie klappte es zu und drehte sich, sodass sie richtig in dem Sessel saß und ihre Füße den Boden wieder berührten. Bevor sie ihrem treuen Begleiter antwortete sah sie sich kurz um. Keiner der anderen Schüler war in direkter Hörweite. Zufrieden darüber fing sie an den Kopf von Bagheera mit einer Hand zu streicheln. Sie fuhr ihm die Stirn entlang, nach hinten zu seinem rechten Ohr. Sanft kraulte sie es. "Ja ja, ich räum nur kurz diesen 'Schinken' hier auf und dann können wir los." In der Zwischenzeit hatte der Panther seine Augen geschlossen und sein Maul leicht geöffnet. Ein tiefes leises Schnurren kam heraus.
Mircalla grinste ihren Begleiter nach ein paar Minuten belustigt an. "Ich dachte...du wolltest nach draußen?" Bagheera öffnete seine Augen wieder. Das Schnurren hörte abrupt auf und er funkelte sie an. "Du spielst mit unfairen Mitteln!" Beleidigt legte er seine Ohren an. Sie kicherte leise und hörte auf sein Ohr zu kraulen. "Wie du meinst, Faulpelz." Sie stand mit dem Buch in ihrer linken Hand auf und lief die wenigen Schritte zum Bücherregal.




Ort: Speisesaal, vor dem Bücherregal sitzend
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Erwähnt: //
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Zuletzt von Trauerjunges am Mi Apr 15, 2020 11:20 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Der Speisesaal   
[ 41344 ] Mi Apr 15, 2020 11:08 pm
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FSK 16! - BELEIDIGUNGEN!










Val
Valentine Williams - Schüler - #VALENTINE

Schweigend sahen sich die beiden jungen Schüler an, keiner von ihnen wollte den Blickkontakt zuerst abbrechen, doch nur der Dunkelhäutige schien dies als Zeichen der Dominanz zu sehen. Beinahe belustigte es den Blonden, dass sich der Wandschrank verzweifelt an solch Banalitäten zu klammern schien. Dominanz strahlt man nicht durch einen einfachen Blick aus, noch weniger durch bloße Worte, nein, es waren die Handlungen die zählen und in Vals Fall musste er dazu nur seine Hand in der Hose seines Gegenübers vergraben, um diesen in ein heulendes Schoßhündchen zu verwandeln. Langsam hob er eine Augenbraue.
“Dein Starren wird dir nicht helfen.“
Egal wie der hagere Junge die Schokotorte bezeichnen schien, er hatte immer etwas zu meckern. Zu schwul. Zu nett. Zu dramatisch. Man, konnte man es diesem Fettsack überhaupt irgendwie recht machen oder hatte er es sich zur Lebensaufgabe gemacht, sich mit 17 in einen alten Sack zu verwandeln, der am frühen Nachmittag schon die Passanten auf der Straße beobachtete? Gedanklich äffte der Tättowierte ihn nach, jedoch ohne dabei eine Miene zu verziehen und zeitgleich seine wahren Gedanken zu offenbaren.
“Sag mal Junge haben sie dir dein Hirn auch entfernt? Hast du mal einem Reh ins Gesicht gesehen? Die haben genau die gleichen Augen wie du, Reh-boy.“
Vielleicht war Mosley ja in einer Stadt aufgewachsen, er durfte nicht automatisch davon ausgehen, dass der Dunkelhäutige ebenfalls bei seiner Geburt in den Matsch des Waldes gefallen war. Höchstwahrscheinlich war er zuhause zur Welt gekommen oder in einem dieser riesigen Krankenhäuser, die er während seiner Flucht gesehen hatte. Warum machte sich Val überhaupt Gedanken darum? Dieser Pisser war genau so aus seiner Mutter gekrochen, wie der Blonde selbst.

Wie waren sie überhaupt auf das Thema Aussehen gekommen? Hatten sie wirklich nichts Besseres zu tun als –
„Okay, okay, vielleicht bist du nicht furchtbar anzusehen.“
Überrascht hob Val den Kopf und ein breites Grinsen breitete sich auf seinen dünnen Lippen aus. Beinahe instinktiv wanderte seine linke Hand wieder in seine Haare, um eine Blonde Strähne zwischen seinen schlanken Fingern zu zwirbeln. Zu oft hatte er diese Geste in der freien Wildbahn beobachten können, sodass sie inzwischen in Fleisch und Blut übergegangen war. Ein einfaches Mittel zum Zweck, um seinem Gesprächspartner zu signalisieren, dass er offen für sexuelles war oder einfach, um sich attraktiver darzustellen. Ihm war die Tonlage nicht entgangen, die mit Mosleys Geständnis mitgeschwungen war. Sie unterschied sich grundsätzlich von den anderen, weshalb es auch nicht schwer für Val war, die Bedeutung dieses Satzes einzuordnen. Auch der Jüngere schien instinktiv zu reagieren. Seine protzigen Arme wanderten wie von alleine vor seine Brust, um sich dort zu verschränken.
“Liebsten Dank.“
Wieder klimperte der Blonde mit den Wimpern. Manchmal war der Grad zwischen männlich und weiblich derartig schmal bei ihm, dass er sich selbst nicht einmal sicher war, welcher Fraktion er angehörte. Natürlich trug er Jungskleidung, doch er würde sich auch ein Kleid überwerfen, wenn es sie Situation verlangte. Oder er einfach neugierig war, wie sein Hinterteil in Tüll gehüllt wohl aussah.
Die Ausrede des anderen ignorierte Val einfach, indem er seine Fingernägel betrachtete. Ob da noch Blut von seinem letzten Opfer drunterklebte?

Unruhig wanderten Mosleys Blick nach links und rechts, über das Gesicht des Bleichen, zurück zu den Mädchen hinter ihm. Was war nur los mit ihm? Drückte sein dritter Fuß oder musste er nur ganz dringend aufs stille Örtchen? Zu gerne begleitete er ihn dahin, nur um ihn in seine leere Kabine zu entführen und unaussprechliche Dinge mit ihm anzustellen. Bei den Christen wäre er nach dieser Tat rückwärts zurück in die Hölle gelaufen, doch Vater war dies egal, denn der Blonde sollte alles tun, um seine Ziele zu unterwerfen. Dass der Typ nicht unbedingt zu seinen Zielen gehörte, verschwieg er lieber.
Kräftige Kiefer malmten kaum merkbar aufeinander. Der Blick des Reh-Boys folgte jeder noch so kleinen Bewegung von Val. Von den Fingern um sein Haar angefangen bis zum leichten Heben der Augenbraue. Entweder der Schrank hatte Angst, dass er ihn jeden Moment erneut anfiel oder konnte sich einfach nicht von ihm sattsehen. Der Junge sträubte sich förmlich dagegen, auch nur einen Hauch von Zuneigung zu zeigen. Gott im Himmel es musste ja nicht gleich heißen, dass er ihn in die nächste Matratze rammte und ihn da durchnahm, doch sogar eine Freundschaft schien ihn anzuekeln. Gewiss war Val selbst nicht unbedingt gut darin, Freundschaften zu schließen und diese auch aufrechtzuerhalten, doch vielleicht fand sich in dieser Einrichtung jemand, der genau so verkorkst war wie er selbst. Mosley schien zumindest ebenfalls gerne zu Gewalt zu greifen. Darum konnte einer Bilderbuchfreundschaft mit Regenbogen und Glitzerscheiß auch nichts mehr im Wege stehen, zumindest stellte er sich das so vor.
Nachdem der Tättowierte sein Gegenüber aufgefordert hatte, ihn Daddy zu nennen, lachte dieser kurz auf. Daddy war kein normaler Ausdruck, nein, in den letzten Jahren war es zu einem mächtigen Sexsymbol gewesen, das lediglich dazu diente, seine Beute zu markieren. Seltsamerweise schienen die Weiber ganz besonders davon angetan. Beim ersten Mal lief es ihm kalt über den Rücken runter, als irgendeine Schlampe ihm das ins Ohr flüsterte. Zum Glück hatte er sich nicht übergeben, doch den Schock konnte man ihm ansehen.
Und trotzdem bereitete es ihm höchste Befriedigung, dieses Wort aus seinem Mund zu hören. Auch wenn er es nur ironisch verwendete. Schnaubend erhob sich der Berg und reichte über den Tisch, um Val am Kragen zu sich zu zerren. Gelassen beobachtete der Blonde ihn dabei, sich etwas zurücklehnend, um sich so extra schwer zu machen. Wahrscheinlich machte es kaum einen Unterschied, wenn man den Umfang von seinen Armen betrachtete. Der Ältere war eben nichts anderes als ein Strich in der Landschaft, seine Größe riss dabei auch nichts mehr raus.

„Hör mir mal zu, Daddy.“
Krasse Worte für jemanden, der noch vor wenigen Minuten wimmernd im Dreck gelegen hatte und Val beinahe anflehte, weiterzumachen, obwohl er schon längst nicht mehr fähig war, seinen Bewegungen zu folgen, da er sich den Wellen der Befriedigung hingegeben hatte und sein Blick verschleiert war.
„Pass gut auf, was du dir wünscht, sonst bereust du es noch.“
Niedlich, wie der Wandschrank versuchte, das böse Raubtier zu mimen. Seine Wut war ihm deutlich anzusehen, doch wann war es das nicht? Der Blonde hingegen war zu seinem alten, ausdrucklosen Selbst zurückgekehrt, das den Dunkelhäutigen aus leeren Augen abwertend betrachtete.
Eine weitere Drohung folgte. Ein Gähnen stieg in ihm hoch, doch der Ältere konnte es sich gerade noch verkneifen.
Nur der letzte Satz ließ ihn kurz aufhorchen.
“Mein Lieber, viel zu ersticken gibt’s da nicht.“
Gewaltsam zog er Mosleys Hand von seinem Kragen, strich sein Hemd glatt und setzte sich anschließend wieder.
Okay shreksytalk:


Erwähnt: random Mädels
Angesprochen: Mosley [@Ruski]
Ort: am Tisch etwas abseits

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Re: Der Speisesaal   
[ 41353 ] Do Apr 16, 2020 10:29 am
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GEWALT! LESEN AUF EIGENE GEFAHR
Just smile.
Harpa
Nobody gets out alive.

∇ 008 | Schülerin | Kleidung | An einem Tisch
Während der Vogel sich dieses mal einen sicheren Platz etwas weiter oben im Raum suchte, damit er die räudige Katze im Blick haben konnte, ließ sich Harpa von Venom auf helfen und klopfte ihre Kleidung zurecht. Sie trug noch immer ihren schwarz-weiß gestreiften Pullover und die Tailen Jeans mit den Löchern in den Knien. Tatsächlich hatte sie sich die Löcher selbst zu gefügt, als sie eines Abend sich einmal mehr aus dem Kloster geschlichen hatte, um auf eine Party zu gehen. Sie war zwar erst 14 gewesen, doch das hatte sie nicht gestört. Einer ihrer "Freundinnen" - am nächsten Morgen sollten sie es nicht mehr sein - hatte ihr etwas Make-Up geliehen und so kam sie am Türsteher ganz leicht vorbei. Auf der Party haben sie und ein paar andere Mädels dann gefeiert nur, dass Harpa dann "versehentlich" die Haare ihrer Freundin angezündet hatte. Alles im Namen der Wissenschaft, so haben Harpas Worte gelautet, bevor das arme Mädchen seine Mähne verloren hatte und auch vielleicht ein wenig der Kopfhaut, da der eine oder andere Alkoholische Drink nichts gebracht hatte.
Alles war ihr damals zu groß gewesen. Doch nun nach ihrem Wachstums schub, passte es wie angegossen. Die Hosen waren an den Knöcheln zu kurz, aber das war mittlerweile ja schon wieder Mode.
"Ja mir geht es gut", flötete das Mädchen mit den Flügeln fröhlich und sah zu wie Venom sich die Haare aus dem Gesicht strich. Sah er immer schon so gut aus? Er hatte sich mit den Jahren echt stark verändert. Und es lag nicht an den Blauen Haaren, die sie einfach umwerfend fand, sie passten so gut zu ihren. Mr. V war nun größer geworden und hatte defintiv an Muskeln zu gelegt. Auch sein Lächeln war einfach umwerfend und am liebsten wollte sie ihn küssen. Klar war sie in ihrem jungen Alter schon keine Jungfrau mehr und Mr. V wusste es schon längst, aber ein wenig Übung konnte nie schaden?
Venom wieß sie jedoch an, sich wieder zurück an den Tisch zu setzen. Innerlich seufzend, ließ sie sich an den Tisch führen und setze sich dieses mal direkt neben ihn. Ihr Glas Saft hatte sich bei dem kleinen Kampf ihrer Begleiter auf dem Tisch verteilt. Daher hatte sie keinerlei Interesse mehr daran. Und in diesem schönen Schloss würde es bestimmt schon wer anderes aufwischen.
"Ach? Die Begleiter dürfen sich nicht töten?", fragte sie etwas erstaunt. So viele Tiere wie hier herum liefen würde es sie nicht wundern, wenn die sich gegenseitig essen würden. "Gibt es noch mehr solcher Schulregeln? Nicht das ich mich dran halten würde, aber es schadet ja bekanntlich nie sie zu kennen."
Breit grinsend lehnte sie sich gegen seine Schulter und beobachtete von dort aus die anderen Schüler. Was sie so taten, worüber sie sich wohl unterhielten. Wer komische Essgewohnheiten hatte und so mehr. Mit den Informationen konnte man einiges anrichten.
Venom (@Schattenfluch) :Angesprochen ∇
Die Schüler :Erwähnt ∇

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Re: Der Speisesaal   
[ 41360 ] Do Apr 16, 2020 1:48 pm
»
Xaviera Wild
Schülerin / Komodoveran
Das Mädchen hatte also keine Hilfe gebraucht und verließ so auch schon wieder den Raum. Einen Moment lange blickte Xaviera dieser nach. Mehr wie ein Kontrollblick um zu beobachten ob es ihr tatsächlich gut genug ging. Sobald diese den Speisesaal aber wieder verlassen hatte, verlor Xaviera das Interesse wieder und wandte sich ihrem Essen erneut zu. Würde sie nicht bald auf essen, so würde das warme Ei kalt werden und nicht mehr ganz so gut schmecken. So stocherte sie ihn ihrem Essen herum und nahm immer wieder einen Bissen.
Ihr Blick hob sich wieder als Daniel sich erhob. Er war bereits fertig mit seinem Essen und verabschiedete sich von der weißhaarigen. Zur Antwort gab sie diesem ein kurzes Nicken bevor er samt seines Begleiters sich von dem Tisch entfernte und nach draußen ging.  Sie selbst widmete sich nun zum dritten mal ihrem Essen zu und konnte sich schließlich auch die Zeit nehmen alles aufzuessen. Auch ihr Begleiter Fatalis hatte seine Mahlzeit bereits beendet und wartete nun Geduldig auf sie.
Wenige Minuten später hatte sie nun aufgegessen und trug ihr Geschirr weg. Sie wollte sich sowieso nicht länger in diesem Stickigen Raum aufhalten als es nötig war und solange sie noch Zeit hatte konnte sie sich nach draußen begeben wo sich nicht so viele Schüler aufhalten würden.

Tbc. Der Garten – Der Teich
Angesprochen: Schüler  | Erwähnt:
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Baltic
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Re: Der Speisesaal   
[ 41390 ] Sa Apr 18, 2020 3:18 pm
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Venom Vincent Voss & Voodoo

Typfelhyäne | ♂ |  Schüler 10. Klasse | Steckbrief| Relation
Venom huschte ein liebliches Lächeln über die Lippen, als Harpa bestätigte, dass es ihr gut ging. Als bald trank er seinen Kakao aus, schaute danach Voodoo an, die mit dem Knocken so gut wie fertig war. "Hmm ..." Sein Blick glitt zurück zu dem jungen Mädchenmit den Bunten Haaren. "Ich glaube zumindest, dass es so war ..." Leicht schüttelte er seine kopf, die Bläulichen haare verwuschelten sich dabei. "Es gibt noch eine oder zwei Handvoll weitere Regeln, ich denke, dass der Direktor diese heute Abend bei seiner Ansprache noch einmal aufzählen wird ..." Er machte eine wegwerfende Bewegung mit der Handbewegung.

"Was hältst du davon, wenn ich dir noch etwas die Schule zeige?" Fragte Venom, während er sein dreckiges Besteck auf dem Tablett platzierte. Auch Voodoo erhob sich. Die Hyäne hatte ihren Knochen restlos ausgeschleckt, sah dann kurz gehässig zu der Harpyie, ehe sie brav die Überreste des Knochens in den Mülleimer brachte.

Venom selbst erhob sich ebenfalls und zupfte seinen fast vornehm wirkende Kleidung, bei näherer Betrachtung jedoch ein Schwarzer Hoodie über einem Dunken Hemd zurecht, wartete jedoch auf Harpa, ehe er sich in Bewegung setzte und sein Besteck wegbrachte.

"Sprechen"| Denken | Handeln | Voodoo

&Angesprochen: Harpa | @Hüterelfe
&Erwähnt: Direktor
&Ort: Tisch -> geschirrrückgabe

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#MrVenom

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Re: Der Speisesaal   
[ 41427 ] So Apr 19, 2020 8:03 pm
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- ZEITSPRUNG -

Ruhe kehrt in die Schule ein.
Mittlerweile hat die Abenddämmerung eingesetzt und die Temperaturen sind empfindlich gesunken. Wie angekündigt findet die Rede des Direktors im Speisesaal statt, wohin die meisten Schüler bereits gepilgert sind.

Uhrzeit: 18 Uhr abends
Wetter: kühl, Abenddämmerung hat eingesetzt und taucht die Schule in ein unheilvolles Licht
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Re: Der Speisesaal   
[ 41436 ] So Apr 19, 2020 8:56 pm
»
 

Lily Miller

13 Jahre ♡ Leopard ♡ Steckbrief

AngesprochenErwähntOrt


Lathiva
Kitty
Ylvie + Rouven

im
Speisesaal



Lily war nervös. Sehr nervös. Sie hatte nur am Rande mitbekommen, wie alle Schüler zum Speisesaal strömten. Natürlich folgte sie dem Strom, um ja nicht aufzufallen. Leise schlich sie, zusammen mit Kitty, dem Speisesaal entgegen, welcher ihr von Lathiva gezeigt wurde. Leicht schluckte sie. Lathiva hatte auf ihre Frage nicht geantwortet, doch sie nahm es ihr überhaupt nicht übel! Vielleicht war sie ihr dadurch zu nah getreten. Was mich wohl im Speisesaal erwartet? Sie war bereits im Speisesaal gewesen, zusammen mit Lathiva. Sie hatte nur was kleines gegessen, ihr Magen hatte nicht mehr zugelassen. Die Blicke der Schüler, sowie derer Begleiter, ließ sie unwohl fühlen und Lily wollte sich einfach nur wieder im Bett verkriechen, doch ihr Bauch hätte es ihr übel genommen, weswegen sie wohl oder übel einige Bissen zu sich nahm. Kitty blieb die ganze Zeit neben ihr, doch mittlerweile hatte sie ein wenig Vertrauen zum Leoparden gewonnen. Vollkommen in Gedanken versunken bekam sie nicht mit, wie sie in ein Mädchen reinstolperte. Sie blickte erschrocken hoch. Das Mädchen war biel größer als sie, doch Lily schätzte sie gleich alt oder älter ein. Das Mädchen hatte wunderschönes, einzigartiges Haar und Lily konnte sich in den Augen des Mädchens verlieren, so schön fand sie diese. Irgendwann fasste sie sich, wurde rot und verbeugte sich als Entschuldigung, was in ihrer Kultur normal war. "Es tut mir unglaublich leid!" Nebenbei bekam sie mit, wie Kitty neben ihr stand und den Begleiter des Mädchens, ein Wildhund, neugierig betrachtete.

@Kat  | #Lily
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Re: Der Speisesaal   
[ 41443 ] So Apr 19, 2020 10:20 pm
»

VALERA PETROW

32 Jahre | Lehrerin, Tierpflege & Psychologie | Kater | Speisesaal


"This is going to be interesting."



Valera stand weiter hinten im Speisesaal, wo bald auch der Direktor seinen Platz einnehmen würde um dessen Rede zu halten. Sie hatte sich frühzeitig auf den Weg gemacht, um bloß zu vermeiden, etwas wichtiges zu verpassen. Auch wenn sie einer der Lehrer dieses Internats war, wusste sie nicht viel über die Neuigkeiten, die der Direktor zu verkünden hatte. Vermutlich lag es daran, dass sie noch nicht allzu lange hier war. Ein Jahr war zwar bereits recht lang, aber im Vergleich mit manch anderer Lehrkraft dann doch recht wenig. Tatsächlich hatte sie sich dazu entschieden, Vlas zu erlauben sie zu begleiten. Der Kater stand aufmerksam auf ihren Schultern, sie konnte sein Fell im Nacken spüren als er die Vorderpfoten auf ihre rechte Schulter stemmte, die Ohren gespitzt und die großen, gelben Augen aufmerksam drein blickend. Vlas beobachtete die Schüler, die anfingen den Speisesaal zu betreten, immerhin war die Rede dann doch eine wichtige Angelegenheit die man sich nicht so einfach entgehen lassen sollte. Auch Valera behielt einen Überblick über die herein strömenden Schüler, achtete allerdings nicht ganz so genau darauf, sie war eher eine Beobachterin als jemand, der mit prüfenden, musternden Blick durch die Gegend starrte. Sie spürte Vlas Schweifspitze hin und herz zucken, voller Aufregung und Neugierde als er stumm den Schülern zusah. Es brachte die Russin zum leichten schmunzeln. Obwohl der Kater recht misstrauisch und beschützerisch werden konnte, so war er dennoch stets ein neugieriger sowie wissbegieriger Geselle, der es mochte andere Lebewesen zu beobachten, sei es ein Mensch oder auch einfach ein winziger Käfer, dem er über den Weg lief.
Valera wandte ihren Blick von den Schülern ab, sah zu den Tischen, die explizit für die Lehrer reserviert waren. Dabei war sie noch nicht ganz so alleine. Zur ihrer Seite befand sich Tueur, der sie begleitet hatte auf dem Weg zum Speisesaal. Sie hatten gemeinsam den Mittag im Lehrerzimmer verbracht, hatten sich über unterschiedliche Dinge unterhalten, hauptsächlich allerdings über den bald beginnenden Unterricht. Zugegeben, Valera störte der Gedanke an Arbeit wenig. Immerhin hatte sie nun auch nicht die kompliziertesten Fächer: Tierkunde sowie Psychologie. Beides eigentlich Themen, die größtenteils Unterhaltungen beinhalteten. Sie wäre nicht Lehrerin geworden, würde es sie stören, vor der Klasse zu reden, oder sich mit den Schülern zu unterhalten. Sie sah den Unterricht recht entspannt an, war weniger der strenge Lehrer mit tausend unnützen Regeln, weshalb sie weniger besorgt war, wie der Unterricht ablaufen würde. Abgesehen davon, hatte Valera es gefallen sich mit dem Lehrer zu unterhalten. Besser, als wenn sie ganz alleine ihren Mittag verbringen konnte.

Und so sah sie nun zur ihrer Seite, traf auf Tueurs Blick, als sie ein weiteres Mal die Erste war, die die Stimme erhob: "Weißt du eigentlich, worum es in der Rede gehen wird?" Die sanfte Stimme mit dem schweren, doch interessanten Akzent war gesenkt als sie sprach, um nicht die Aufmerksamkeit nahe stehender Schüler zu erlangen. Immerhin würden sie die Antwort bald schon erfahren. Nun gut, sie zwar auch, aber ihre Neugierde war zu groß um die Frage in ihrem Kopf einfach zu ignorieren. So wie es aussah, würde es vermutlich noch ein bisschen dauern, bevor ihre Frage beantwortet werden könnte, und so wandte sie sich lieber an den Lehrer zu ihrer Linken. Außerdem war es besser, die Wartezeit mit Worten zu füllen anstatt in Stille auf die Ankunft des Direktors zu warten. Vlas, der durch Petrows Stimme abgelenkt wurde, wandte den runden, flauschigen Kopf in ihre Richtung, sah dabei erneut Tueur an, als sei er ein großer, kläffender Hund. Der Kater tat jedoch nichts weiteres, abgesehen von diesem runden, starrenden Blick in seinen Augen, schlank dabei den Schweif locker um Valeras schlanken Nacken, auf der Suche nach Halt.





ERWÄHNT: ///
ANGESPROCHEN: Tueur Brennan (@Kat)





CANE LEWIS

17 Jahre | 11 Klasse | Roter Panda| Speisesaal


"Can't I just go back to my pills?"



Cane hatte sich bereits einen Platz gesucht, mitten im Speisesaal, während seine Beine übereinander geschränkt auf einem zusätzlichen Stuhl ruhten. Ryo, der kleine rote Panda, saß auf seinem Schoß, den Körper auf die Hinterbeine gestemmt als er sich aufrecht setzte, die Vorderpfoten niedlich vor der Brust verschränkt. Das kleine Tier blickte sich mit schnellen Bewegungen im Raum um, der Kopf zuckte hin und her, ähnlich wie die schwarze Stupsnase, die dunklen Augen strahlten vor Begeisterung. Das Ryo das ganze hier so toll finden würde, das wunderte den siebzehn Jährigen nicht , immerhin gab es hier sicherlich einiges für den roten Panda zu stehlen, vermutlich haufenweise Futter aus der Küche noch dazu. Cane hatte es mittlerweile aufgegeben, zu versuchen, seinem Begleiter beizubringen, dass er sich nicht einfach alles nehmen konnte, und so ignorierte er seine Versuche zukünftig einfach nur noch. Solange er die Pfoten von seinen Sachen ließ, sollte ihm dies ja auch nicht großartig weiter stören. Cane beobachtete für wenige Minuten, wie Ryo immer wieder die Position wechselte, auf der Suche nach einem geeigneten posten, um die beste Übersicht zu behalten. Der Schüler seufzte leicht, als sein Fuß anfing ungeduldig zu zucken. Konnte diese Veranstaltung endlich mal beginnen? Als er aufsah, wurde er allerdings maßlos enttäuscht, denn nur spärlich wenige Schüler befanden sich im Raum. Ein leichtes, genervtes Knurren entfuhr ihm. Das ganze machte ihn nur noch unruhiger. Nein, er war niemand, der unter social anxiety litt, tatsächlich störte es ihn überhaupt nicht, wenn Leute ihn schief ansahen oder gar beleidigten. Das, was ihn störte, waren Konfrontationen. Und so wie er die meisten Schüler auf diesem Internat kannte, konnte sowas so ziemlich schnell in einem großen Raum voll Jugendlicher passieren. Viel lieber würde er sich nun im Schlafsaal verkriechen, eventuell mit Samael gemeinsam, und vielleicht eine Zigarette rauchen. Oder Alkohol trinken. Oder die ein oder andere Pille schlucken...
Sein Bein fing heftiger an, zu zucken.
Erneut seufzte Cane, möglichst stumm, als er das Gesicht in seiner Hand vergrub. Er sollte nicht daran denken, das verschlimmerte seine Situation nur.
Apropos, wo war eigentlich Samael?
Ja, sie hatten den Morgen gemeinsam verbracht, doch nach Mittag hatte er keine Spur mehr von ihm gesehen, nachdem Cane sich entschuldigt hatte mit der Ausrede, er habe noch etwas zu erledigen. Was er ihm nicht erzählt hatte, war, dass er sich Zigaretten von einem Mitschüler geliehen hatte, den er nun bereits gut kannte, even wegen dieser Geschäfte, die des öfteren zwischen ihnen stattfanden. Lange hatte das Nikotin allerdings nicht geholfen. Cane würde sogar behaupten, es habe die Dinge nur noch schlimmer gemacht, da er sich nun umso mehr danach sehnte, den Rauch ein weiteres Mal auf der Zunge zu schmecken.

Ryo sprang plötzlich auf, und Cane sah wieder hinab. Das Tier fing an, über seinen Bauch seine Brust hinauf zu klettern, zog an seinem schief geknöpften, weißem Hemd als er Platz auf seinen Schultern fand. Der Panda beließ es allerdings nicht nur dabei, als er es auch noch wagte, direkt auf seinem Kopf zu klettern. "Hey!" Beschwerte sich Cane, als Ryo es sich auf dem kurzen Locken gemütlich machte. Die Aussicht schien dem rot-weißem Tier zu gefallen, denn selbst nach Cane's Ausruf regte er sich nicht mehr. Wow, sein Begleiter hatte wirklich keine Manieren, und ganz sicher überhaupt kein Verständnis von Respekt. Na das konnte ja noch ein Abend werden.



ERWÄHNT: Samael Black @Schattenfluch
ANGESPROCHEN: Kann angesprochen werden!

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Baltic
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Re: Der Speisesaal   
[ 41445 ] Mo Apr 20, 2020 1:26 am
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Ylvie Kinsley & Rouven

Afrikanischer Wildhund | ♀ |  Schülerin 9. Klasse | Steckbrief | Relation
Ylvie sah sich erneut im Speisesaal um. Er wirkte leicht verändert, dennoch sah man hier und dort den Speisesaal so, wie sie ihn kennengelernt hatte. Zugegeben, sie kannte diese Halle erst seit dem Morgen. Dennoch, die in Reihen aufgestellten Stühle passten nicht so ganz hierher.
Das Wildhundegen verzog leicht das Gesicht. Den Tag hatte sie damit verbracht, sich die Schule genauer anzusehen und war diesem Lucien-Idioten aus dem weg gegangen. Zugegeben, ein Mal hätte sie sich beinahe verlaufen, doch im Großen und Ganzen schien sie sich vorerst hier halbwegs zurechtzufinden. Notfalls hatte sie ja noch Rouven, der ihre Spur zurückverfolgen konnte. Nur eines schien ihr nicht zu gelingen: Eigentlich wollte sie Xaviera finden und mit ihr reden. Immer noch zerriss es in ihr etwas, wenn sie sich aus dem Weg gingen. Aber nachdem ihre ehemals beste Freundin am späten Morgen im Speisesaal verschwunden war, war sie auch irgendwie endgültig verschwunden. Zumindest vorerst. Dank dem Lucien-Idioten hatte Ylvie nicht zu ihr gekonnt. Nachdem sie dann endlich von ihm losgekommen war und den Speisesaal betrat, war sie bereits wieder weg. Den ganzen Tag hat Ylvie nach ihr Ausschau gehalten. Vergebens.

Ein Stoß holte die Amerikanerin aus ihren gedanken. Anfangs verärgert drehte sie sich um, wollte ein empörtes und wütendes 'Hey!' Von sich geben, beließ es jedoch bei einem erschrockenen, mahnenden blick. "Alles gut, ist ja nichts passiert!" Meinte die Bunthaarige beschwichtigend, musterte nebenbei das Mädchen, welches sich in einem asiatischen Stil vor ihr verbeugte. Vermutlich machten sie es in ihrer Heimat ... Exheimat so.
Ylvie wank ab. Besah sich dann jedoch möglichst unauffällig das kleinere Wesen etwas Genauer. Neben ihr stand ein Leopard und auch aus den Glatten, Bräunlichen Haaren ragten kleine Raubkatzenohren. So wie bei ihr die großen Ohren des afrikanischen Wildhundes. Besagte Ohren zuckten etwas und verrieten die Entzückung, die Ylvie kurz durchfuhr. Die Kleinere hatte durchaus etwas Anziehendes. Das merkte auch Rouven, der neben Ylvie sitzend, seinen Ball zwischen den kiefern, vielleicht auch ein wenig sabbernd, sich ein Kichern kaum verkneifen konnte. Dann richteten sich die braunen Augen, wie auch Ylvie sie nun hatte, nachdem sie gestern mit einigen anderen aufgewacht war und den Wildhund am Ende ihres Bettes eingerollt vorfand, auf den Leopard. Sein Schwanz. Er wollte die Katze nicht jagen, sie war schlicht zu groß und er sah ein, dass sie ihn vermutlich verprügeln wollen würde. Da hatte er gerade keine Lust zu. Nein, stattdessen sah er kurz auf zu ylvie, dann wieder zu der Raubkatze. Er hatte gemerkt, dass seinem Mädchen scheinbar das andere Mädchen gefiel, sollte er sich da nicht mit dessen Begleiterin gut stellen?

"Du bist auch neu hier, oder?" Ylvie lächelte. Für einen kurzen Moment hatte sie Xaviera und den klaffenden Riss ihrem herzen, den besagte dort hineingerissen hatte, nahezu vergessen. "Ich bin Ylvie und das Sabbernde, schwanzwedelnde Energiebündel neben mir ist Rouven, unverkennbar ein afrikanischer Wildhund ..." Lachte sie leicht in ihrer Vorstellung, ihre Ohren zuckten spielerisch. Noch waren die Bewegungen anstrengend, die Muskeln noch nicht ganz ausgereicht und mussten noch trainiert werden, doch Rouven meinte, dass sie die Dinger in ein Paar tagen, ja vielleicht auch morgen schon um 180 Grad gedreht werden konnten. Es war alles eine Sache der Übung.
Freundlich lächelte Ylvie die Kleinere an. Ja, sie hatte für die 9. Klässlerin etwas Anziehendes an sich. Aber sie wirkte so verlassen. Waren sie nicht alle verlassen?

"Sprechen"| Denken | Handeln | Rouven

&Angesprochen: Lily | @Lilienherz
&Erwähnt: Xaviera X Lucien
&Ort: nahe der Tür bei Lily

"Was spricht dagegen, etwas gutes zu tun, wenn keiner zuschaut?"

#Ylvie





Venom Vincent Voss & Voodoo

Typfelhyäne | ♂ |  Schüler 10. Klasse | Steckbrief| Relation
Venom betrat den Speisesaal, sah sich um und wollte gleich wieder gehen. Es machte keine heel daraus zu verstecken, dass ihm wenig an der Ansprache des Direktors lag, warum auch. "Vermutlich ist es dieselbe, wie letztes Jahr ..." Grummelte er achselzuckend zu Harpa. Sie war eigentlich der Grund, warum er sich dies noch einmal antat ... und auch vielleicht um keine Neuigkeiten zu verpassen.
Die Letzten stunden hatten die beiden damit verbracht, in aller Ruhe das Gelände der Schule zu erkunden und er hatte ihr wichtige ecken und Eigenschaften verschiedener Räumlichkeiten zu erläutern. An sich tat Venom dies nur aus zwei gründen. Der Erste war vermutlich: Harpa war nun mal seine fucking Königin.
Sie sollte sich hier zurechtfinden können und nicht herumirren müssen, wie ein alleingelassener, getretener Welpe. Andererseits genoss er auch die zweisamkeit mit ihr. Lange jahre hatte er sie nicht sehen können, ja gar nie etwas von ihr gehört. Immer stand jemand dazwischen. Meist das Jugendamt oder die Polizei. Manchmal auch seine Familie oder die Pflegefamilie beziehungsweise das heim, in der sie gerade steckte. Und später war es in den klostern nicht immer möglich, moderne Medien zu nutzen. Und hinzu kam damals: Er wusste nicht, wo sie war. Und sie konnte nur vermuten, dass er immer noch in Montreal bei seinen Eltern hockte und ihnen gehorchte wie ein abgerichteter Köter. Vielleicht hätten sie sich einen von diesen hässlichen Pudeln anschaffen sollen, dann hätte sich Mutter auch nicht ihren ach so tollen Traumkörper mit der Schwangerschaft zerstört. Und ich hätte mir vieles nicht anhören müssen. Er verzog sein Gesicht kurz.
Sein brauner Blick durchkämmte den Saal. Hier und dort entdeckte er bekannte gestalten. Entweder waren sie ihm untergeben, oder sie waren unglückliche Opfer, die von Humor, und gerade seinem Humor, wenig verstanden und alles gleich so negativ nahmen. Zusammen mit Harpa war Venom dem einen oder anderen heute über den Weg gelaufen und schlich gesagt, die beiden zusammen waren nach wie vor in Höchstform. Er lächelte und sah Harpa an.

Den Tag über hatte er sich immer mal wieder Gedanken gemacht, wer ihr das Fliegen und den Umgang mit den Flügeln näher bringen konnte und ihm war da ein 11. Klässler eingefallen. Samael war ihm zwar nicht untergeben, doch Feinde waren sie ebenso wenig. Das Kondorgen hatte sich damals schon nicht einfach so von Venom unterbuttern lassen und tat dies bis heute nicht. Wirklich übel nahm es ihn der Canadier nicht. Viel mehr ist so etwas wie eine neutral gehaltene hass-liebe entstanden. Doch wie Venom meinte ihn zu kennen, würde er bestimmt nicht 'Nein' sagen, seiner Freundin zu helfen. Immerhin hatte er vermutlich einst ähnliche Probleme, jedoch eher keine, der ihm helfen konnte. Immerhin gehörte Samael zu dem ältesten Jahrgang unter den Schülern und war bereits in seinem dritten Jahr als Tiergen.

Voodoo tappte vor Venom und Harpa her und durfte Rüpel spielen. Herumstehende Schüler wurden eher unsanft beiseitegeschoben. Solche die sich beschweren wollten, blickten und das Lachen einer Hyäne. Sie sahen die Kiefer, die Rinderknochen ohne große Mühe zu zermahlen vermochten und besannen sich dann doch eines besseren. Leise kicherte die Tüpfelhyäne. Wie brav sie alle vor ihr wichen.

"Kleines, ich glaube, ich wüsste da jemanden, der dir das Fliegen beibringen kann!" Ein Lächeln stahl sich weiter auf die Lippen des Hyänengens, während er gemächlich weiter ging und einen guten Platz suchte, "Wenn wir ganz lieb fragen und ihn nicht ärgern oder reizen, wäre er bestimmt ein guter Lehrer für den Umgang mit flügeln und federn im Alltag!" Ein Lächeln entblößte seine weißen Fangzähne. Zähne, die zum Töten gemacht waren und sein Lächeln einen gefährlichen Touch verliehen. "Also Liebes, wo willst du sitzen?"

"Sprechen"| Denken | Handeln | Voodoo

&Angesprochen: Harpa | @Hüterelfe
&Erwähnt: Samael X Schüler X Direktor/Lehrer
&Ort: nahe des eingangs bei Harpa

"Oh, ich würd‘ dich nicht töten… ich würd‘ dir nur wehtun. Sehr, sehr weh tun!“

#MrVenom






Samael "Semmel" Black & Akasch

Andenkondor | ♂ |  Schüler 11. klasse | Steckbrief| Relation
Akasch flatterte wie ein Bekloppter, beruhigte sich jedoch schnell wieder. Es wäre bestimmt spannend, sich mit einer Hyäne anzulegen, doch nicht jetzt und vor allem nicht mit dem Vieh welches zu Venom gehörte. Na ja, irgendwann vielleicht mal, wenn sich die Schleichkatze zu viele rechte nahm. Samael verzog sein Gesicht und betrat letztlich gänzlich den Speisesaal, der für diese Versammlung, wie auch für alle Versammlungen, hergerichtet war. Wieder ein neues Jahr, wieder neue Schüler und immer noch keine Freiheiten. Leicht schüttelte er den Kopf, ließ seine Flügel kurz zittern, ehe er diese näher an seinen Rücken zog. Sein Blick glitt über die Stühle, die noch spärlich gefüllt waren, doch dies würde sich bald ändern.Nach und nach füllte sich der Speisesaal, immer mehr Gestalten traten ein, die Luft wurde von den Stimmen der Schüler und deren Begleiter erfüllt, Flügel raschelten, Krallen scharrten auf dem Boden. Hier und da hörte man, wie sich schwere Begleiter legten, manche schliefen sogar und schnarchten leise vor sich hin.
Es hatte nicht lange gedauert, bis der ehemalige Straßenbengel einen ihm zu bekannten Braunen Chaoten-Schopf erkannte. Schon huschte ein Lächeln auf seine Lippen und erhellte die zuvor leicht genervte Mine.
Den Nachmittag über hatte Samael ihn nicht gesehen. Cane hatte sich verabschiedet, meinte, er hätte noch etwas zu erledigen. Dass Problem hierbei war: Samael ahnte, was dieses war, doch anketten konnte er Cane nicht. Zumindest nicht, ohne dessen Vertrauen zu verlieren. Auch wenn dieses vermutlich sein Leben retten, nunja, zumindest verlängern konnte. Letztlich liebte Semmel das Rot-Pandagen. Und dazu gehörten nun einmal auch die gefahren und Macken, die dieser mit sich brachte. Er hatte sich darauf eingelassen und war bislang, wenn auch mit mürrischer Miene und leichtem Gemaule damit zurechtgekommen.
Er schüttelte seinen Kopf, lauschte auf Akasch, der in seiner gigantischen Vogelgestalt hinter ihm her getrottet kam. Der Andenkondor entschied es sich dann doch anders, sprang auf einen Stuhl und bewegte dann ein paar Male die gigantischen Schwingen. Weit und hoch musste er nicht und sehr schwerfiel es ihm auch nicht, immerhin waren seine Muskeln noch war von der kleinen Trainingseinheit, die Samael und er am nachmittag eingelegt hatten.

Den leichten Wind mitbringend landete Akasch schwer auf dem Stuhl neben Cane, achtete darauf, dass er ihn nicht am Kopf traf, wusste, dass es ihn Ausnocken könnte und dass würde wieder ärger mit Samael bringen. Zudem wäre es peinlich gewesen, hier in der Menschenmasse. Und vor den anderen Begleitern.
Kurz sag der Kondor Cane an, musterte diesen und hüpfte dann auf den Boden und Samael platz zu machen, der den gewöhnlichen weg zu fuß genommen hatte. Letzterer trug ein leichtes Lächeln auf den Lippen, immer noch etwas berausch vom Fliegen. Es war letztlich wie eine Droge, den Wind unter den empfindlichen Flügeln zu Spüren und sich kurz frei zu fühlen, würde man nicht an die grenzen der Schule gelangen, wo man umkehren musste, wollte man keinen Ärger.

Immerhin, sein T-Shirt war wieder trocken, trug jedoch nur einen ganz leichten Hauch von seinem Schweißgeruch. Nicht so viel, dass es jemanden störte, doch wer am ihn roch, merkte dies.
Samael hatte die Zeit vergessen, wie sooft, wenn er flog und hatte es daher nicht mehr unter die Dusche geschafft. Nach der Versammlung, wohl oder Übel. Vielleicht konnte er cane mit unter das nass ziehen? Sein Lächeln wurde etwas größer und der Schelm blitzte kurz in seine Augen auf, als er stehen blieb, den sitzenden Cane ansah und neckisch fragte "Ist hier noch frei?"

"Sprechen"| Denken | Handeln | Akasch

&Angesprochen: Cane | @Velvet
&Erwähnt: Venom/Voodoo X Schüler
&Ort: beim Eingang -> Bei Cane, mittig der Stuhlreihen

"Der Mensch ist gut, nur die Leut' sind schlecht"

#Samael #Semmel

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Und der Schatten verschlang sie alle...  (c)@Tirikki
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Re: Der Speisesaal   
[ 41472 ] Mo Apr 20, 2020 3:15 pm
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Just smile.
Harpa
Nobody gets out alive.

∇ 009 | Schülerin | Kleidung | Mitten drin
Nachdem sie zu ende gegessen und ihre Tiere sich ein wenig beruhigt hatte, machte sich das Paar auf die Schule zu erkunden. Harpa schaut oft eher gelangweilt zu den großen Wänden empor. Das Kloster in dem sie gelebt hatte, war viel eindrucksvoller gewesen. Dagegen erschien ihr die Schule wie ein schlechter Horrorfilm. Doch sie lies sich gerne alles von ihrem Mr. V zeigen und stellte hin und wieder einmal ihre Fragen. Als sie draußen waren, versuchte sie auch ein wenig das Fliegen zu üben. Es war jedoch nicht viel mehr als ein Hochspringen, Flügel aus breiten und ein sanfteres Landen als sonst.

Zurück im Speisesaal seufze sie ein wenig. Es erschien ihr richtig unnötig hier sein zu müssen. Eine dusselige Rede, soll es angeblich hier geben und ein paar Neuigkeiten. Doch ehrlich gesagt interessierte es sie keines Wegs. Es war doch nur der selbe alte Quatsch wie in jeder anderen Schule auch. Es gab Regeln an die sie sich halten sollen. Konsequenzen die ihr V schon erklärt hatte und dann wurden die Lehrer noch kurz vorgestellt, nur um sich dann wieder in der Klasse vorzustellen.
Venom bestätigte es bloß. Sie ließ sich also in diesen Raum führen, damit sie sich wenigstens einmal das angehört hatte. Und auch ein wenig weil eine gruslig dreinschauende Schülerin sie ermahnt hatte sich nicht zu verspäten. Im Nachhinein wirkte sie etwas bedrohlicher als die anderen Schüler der Schule. Sie lief mit einem offenen Messer herum.
Wer ließ eine Schülerin eine 30cm lange Klinge in einer Schule voller Mutanten tragen? Klar sie war aus dem Schülerrat, doch gab es ihr wirklich so viel recht eine Waffe mit sich herum zu tragen?
Natürlich hatte die Harpyie versucht sich das Metall zu greifen, doch die Schlange auf den Schultern der Schülerin hatte sich auf sie gestürzt. Es war ein kleines Wunder gewesen, dass sie nicht gebissen wurde. Die Schülerrätin hatte bloß gelächelt.
Also so war sie nun hier.
"Dann wird es genauso spannend wie erwartet", brummte sie und ließ sich von Venom durch die Menge führen. Seine Hyäne, die übrigens den entzückenden Namen Voodoo trug, machte ihnen den Weg frei und lachte immer wieder. Nenetl flog über ihren Kopf hinweg und suchte sich einen Platz weiter oben, von wo er aus alles im Blick haben konnte. Harpa machte ihm keine Vorwürfe. Nachdem die Hyäne ihn angegriffen hatte, war der Vogel auf der Hut und er konnte besser angreifen, wenn er sich im Sturzflug befand.
Der Tag schien langsam seinen Reiz zu verlieren und Harpa war kurz davor gelangweilt in die Gegend zu stöhnen. Als Venom mit einer grandiosen Idee herausplatzte.
"Klar! Lass uns ihn gleich fragen. Der ist doch bestimmt so ein Langweiler und kommt hier jedes Jahr aufs neue hin", antwortete sie auf Venoms Frage hin und sprang ihn an die Schulter. Sie ließ sich kurz dran hängen, bevor sie sich die letzten Zentimeter wieder herunter rutschen ließ, damit sie sich einen Platz aussuchen konnte.
Neugierig reckte sie ihren Hals und war froh über ihren Wachstums schub. Auf die Art konnte sie ganz leicht über die meisten Schüler hinweg sehen. Auch wenn sie erst noch 15 Jahre alt war, so hatte sie doch die meisten in ihrem Alter längst überholt. Weibliche Harpyien wurden eben größer als ihre männlichen Partner.
Es dauerte nicht lange bis Harpa einen Platz mitten in der Menge und doch am Rand ausfindig gemacht hatte.
"Dort", sagte sie und zeigte auf den Platz der ein paar wenige Meter von ihnen entfernt war. Für das normale Auge war er ein wenig unscheinbar und schien nicht als wäre dort genug Platz für sie. Doch ein Blick kurz zu Nenetl und sie hatte gewusst wo sie hin musste. Der Vogel schien wohl zu wissen was sie vor hatte. Kurz warf sie dem Vogel eine Kusshand zu bevor sie sich wieder ihrem Prinzen zu wandte.
"Dann lass uns meinen zukünftigen Lehrer nur ein wenig Necken, wenn wir ihn fragen."
Venom (@Schattenfluch) :Angesprochen ∇
Die Schüler, Samael (Schattenfluch) :Erwähnt ∇

Life is so wonderful.
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Mit all meinen Charakteren dürfen beleidigt, verarscht, geschlagen, getreten, geschubst, gehauen oder anderweitig wie verletzt werden, solange die zugefügten Verletzungen keine schweren, körperlichen Probleme oder schwere Psychischen Schaden aufweisen. Z.B. blaue Flecken, Prellungen, Schnitte sind okay. Tiefe Wunden, Knochenbrüche und ähnliches, so wie heftige Mobbing-Attacken müssen mit mir abgesprochen werden.
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Re: Der Speisesaal   
[ 41479 ] Mo Apr 20, 2020 4:31 pm
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Lily Miller

13 Jahre ♡ Leopard ♡ Steckbrief

AngesprochenErwähntOrt


Ylvie + Rouven
Kitty
Lathiva

am Eingang
des Speisesaals



Sie spürte den mahnenden Blick des Mädchens, weshalb sie sich automatisch kleiner machte und wieder auf den Boden schauen wollte, doch ihre Worte daraufhin ließen sie wiederum aufschauen. Sie bemerkte die Ohren, welche auf dem Kopf des Mädchens waren, weshalb sie automatisch an ihre dachte und dabei auch die deutlichen Punkte und ihr gelbes Auge in den Sinn kamen. Sie bemerkte auch, dass das Ohr des Mädchens zuckte, was wahrscheinlich Neugierde ausdrücken sollte, doch so genau kannte sich Lily damit noch nicht aus. Kitty trat dem Wildhund näher und wollte an ihm schnuppern, doch der Ball in seinem Maul schreckte den eigentlich neugierigen Leoparden ab.
Sie konzentrierte sich wieder auf das Mädchen. "Ich bin Lily. Freut mich, dich kennenzulernen.", sie lächelte leicht, "Meine Begleiterin heißt Kitty. Ich glaube, man erkennt einen Leoparden noch, oder?" Leicht kicherte sie und betrachtete das Mädchen namens Ylvie erneut, ehe sie auch kurz den Wildhund namens Rouven betrachtete. Er wirkte freundlich. "Ich bin auch neu, ja. Welche Klasse wirst du besuchen? Und… was denkst du, wird hier passieren?", fragte sie, noch immer deutlich belustigt. In der Anwesenheit des Mädchens wurde sie nicht so schüchtern, wie sie es bei Lathiva war. Warum nur?

@Kat  | #Lily
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Meine Charas:


My Love: Wölkchen♥
Anonymous
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Re: Der Speisesaal   
[ 41483 ] Mo Apr 20, 2020 5:32 pm
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Freya Bailey
Mittlerweile war es schon spät geworden und es hießt sammeln für die Schüler. So wie jedes Jahr würden sie gemeinsam zu Abend essen und der Rede des Direktors lauschen. Wundervoll. Als hätte sie nichts besseres zu tun, als dem alten Knacker zuzuhören. Nagut, so alt war er nun auch wieder nicht, aber es gab eindeutig spannenderes was man hätte tun können an diesem Abend.

Sie konnte immer noch nicht ganz glauben, dass sie Kaleb nun endlich an sich rangelassen hatte, aber bereuen tat sie es nicht. Schlecht war es auf keinen Fall gewesen und genauso bedeutungslos. Eine einmalige Sache. Okay, vielleicht doch nicht so einmalig. Aber mehr als Freundschaft mit vorzügen würde mit dem Blondschopf eh nicht funktionieren. Also brauchte sie sich auch keine Hoffnungen zu machen.
Einfach nur das Können des Jungen genießen und Spaß in dieser Einöde haben. Passt.

Nun saß sie also schon in dem großen Saal, ausnahmsweise Mal neben, anstelle gegenüber von, Kaleb. Ihre Eule hatte es sich auf der Lehne eines weiteren Stuhles bequem gemacht, während Viper woanders am Tisch herumlungerte. Gelangweilt sah sie auf den gedeckten Tisch, zeichnete ein paar Muster mit ihren grazilen Fingern auf den Tisch, während sie sich etwas müde vom Tag an den großen Jungen neben sich lehnte. "Denkst du, seine Rede wird dieses Mal spannender oder genauso einschläfernd wie sonst?", murmelte sie, sah kurz Kaleb auf und dann wieder auf den Tisch, über den sie weiter ihre Finger tanzen ließ. "Ich meine... Ist ja klar, dass Spaß und so nicht gerade das ist worauf die hier aus sind, aber man sollte doch wenigstens dafür sorgen können, dass man es hier irgendwie aushält oder?", gähnte sie.

Irgendwie machte es ihr nunmehr gar nichts aus, dem Jungen so nah zu kommen oder viel mehr ihre Deckung und Eiswand fallen zu lassen. Dafür fehlte ihr einfach die Motivation und ehrlich gesagt auch der Grund. Es hatte schließlich doch eh nie geholfen. Sie konnte tun was sie wollte und Kaleb ließ sich davon nicht stören.
Angesprochen
Erwähnt
Kaleb(@Kat)Kaleb & Viper(@Kat)
Fukuro
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Schülerin
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Tae
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Re: Der Speisesaal   
[ 41484 ] Mo Apr 20, 2020 5:36 pm
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»I'll do anything, anything
Anything that you need me to do
Absolutely anything for you«
Frank Delfino

Lehrer | Wand


Leise seufzend war der Lehrer im Garten aufgestanden, um sich von der trotzigen Schülerin zu entfernen. Er hatte ihren brennenden Blick förmlich auf seinem Hinterkopf gespürt, doch reagieren sollte er darauf nicht. Ehrlich gesagt bezweifelte er es, dass er die Grauhaarige im Speisesaal bei der Rede antreffen würde. Seine großen Hände vergrub er tief in seinen Taschen während er durch das Schulgebäude schritt. Noch sind einige Sachen zu organisieren. Es wäre besser, wenn er dies vor der Rede erledigte.

- Zeitsprung –

Der Saal war bereits prall gefüllt. Beinahe fühlte er sich wie in einer normalen Stadt: Gedränge, laute Zwischenrufe und erhitzte Luft. Die Stimmung glich einem Konzert, Anspannung vor dem Hauptact, der auf Shadow Hill jedoch nur eine einfache Rede des Direktors war. Kurz hielt der Lehrer die Luft an, um seinen prüfenden Blick über die Menge wandern zu lassen. Einige Schüler des Schülerrates waren ebenfalls anwesend, auch wenn diese nicht besonders begeistert wirkten. Noch war der Direktor nicht zu sehen, was bedeutete, er war nicht zu spät gekommen. Gewiss hätte es ihn nicht gestört, von einer gewissen blonden Schülerin aufgehalten zu werden, doch diese hatte er schon seit geraumer Zeit nicht mehr gesehen. Ob sie überhaupt hier aufkreuzen würde? Wahrscheinlich nicht, denn sie würde ihm aus dem Weg gehen. Oder ihn bewusst provozieren. Instinktiv fuhr er sich mit einer Hand in den Nacken als er an die vergangenen Stunden mit ihr dachte. Frank war gefangen in ihrem Netz, die schwarze Witwe, die sich über die dumme Fliege hermachte. Lange hatte er sich geschworen, nicht nochmal denselben Fehler zu begehen und doch fand er sich in der gleichen Situation wieder.

Eine Salzsäule erhaschte seine Aufmerksamkeit. Leicht verengte der Lehrer die Augen, um die Gestalt besser erkennen zu können. Sam Garcia. Sie hatte sich also doch in den Speisesaal bemüht. Ob seine Drohung gefruchtet hatte oder war sie nur dem Gruppenzwang erlegen? Im Endeffekt war es sowieso hinfällig. Frank straffte die Schultern und überwand die Distanz zwischen ihnen. Ein charmantes Lächeln umspielte seine sanften Züge. Hoffentlich kriegte die Schülerin nicht erneut einen Herzinfarkt.
“Wie ich offensichtlich sehe, haben Sie es doch hierher geschafft. Sehr gut.“
Neckisch blitzten seine blauen Augen auf, als er das Mädchen fixierte. Die Raubkatze an ihrer Seite schien sich in der Menschenmenge eher weniger wohl zu fühlen, auch wenn ihre Besitzerin abseits an der Wand gelehnt stand. In dieser Hinsicht schienen sie wohl ihre Einstellung zur Welt zu teilen. Der Lehrer konnte ein solches Verhalten jedenfalls nicht nachvollziehen. Aufdringlich stellte er sich neben Garcia, die Hände vor der Brust verschränkt.
“War doch gar nicht so schwer. Ersparen Sie mir Ihren bösen Blick, ich will auch nicht hier sein.“
Geschickt versuchte der Bärtige, möglichen spöttischen Kommentaren aus dem Weg zu gehen. Dennoch würde Garcia einen Weg finden, ordentlich auszuteilen, denn sie war nicht auf den Mund gefallen.

Erwähnt
Rachel Campbell

Angesprochen
Sam Garcia [@Velvet]

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FSK 16! - BELEIDIGUNGEN!










Val
Valentine Williams - Schüler - #VALENTINE

Lächelnd stützte sich Valentine Williams von der kalten Tischoberfläche ab, um sich zu erheben. Nett hatten die beiden geplaudert, doch nun war es an der Zeit andere Dinge zu erledigen, wie zum Beispiel das Blut aus seinem Gesicht zu waschen oder die blauen Flecken zu behandeln.
“War schön mit dir zu reden, doch ich muss nun Dinge erledigen. Falls du nach mir verlangst, werde ich dich finden.“
Leicht lächelte der Ältere, schwank ein Bein über die Bank und umkreiste anschließend den großen Esstisch. Bevor er jedoch an der Sachertorte vorbeischritt, beugte er sich zu ihr runter, um ihr einen Kuss an die Wange zu hauchen.
“Cya later, darling.“
Ein letztes Mal zwinkerte er Mosley zu bevor er herumwirbelte und extra schwul davonstakste, um es dem Dunkelhäutigen noch einmal richtig reinzuwürgen. Angst vor Sexualität, pff.

Gezielt führten ihn seine Schritte in den nächsten Waschraum, wo er sogleich sein zerschundenes Gesicht betrachtete. Vorsichtig legte er eine Hand an seinen Wangenknochen nur um wenige Sekunden danach ein starkes Pochen zu empfinden. Dieser Mistkerl schlug härter zu, als er zugeben wollte. Er hatte Val ganz schön zugerichtet. Mit einer Hand drehte er den Wasserhahn auf und befeuchtete sein Gesicht, um das Blut abzuwaschen. Seine Lippe wies einen tiefen Riss auf, der wohl so schnell nicht verheilen würde. Tolles Andenken. Wenigstens würde er so den wunderschönen Nachmittag mit seinem neuen Opfer nicht so schnell vergessen.
“Kyan Mosley. Glaube nicht, du hast nun gewonnen, nur weil ich mich von dir entfernt habe. Du wirst schon sehen… Nächstes Mal in der Dunkelheit krieg ich dich.“
Hungrig leckte sich der Schüler um die Lippen, als er an das Bevorstehende dachte. Nein, der Dunkelhäutige gehörte ihm, ihm ganz alleine. Zwar dachte Mosley, er hatte die Überhand, doch wenn Val ihm das nächste Mal am Gang begegnete, würde er sich nicht mehr zurückhalten.
Verbal lmao:
Seufzend hob er sein Hemd an, um die mittlerweile rot-blau leuchtenden Rippen zu betrachten. Ein Glück, dass ihm der Fettsack nichts gebrochen hatte. In diesen Einrichtungen würde man einen eher verrecken lassen als ihm zu helfen. Der Schüler schnappte sich einige der Badetücher, hielt sie unter kaltes Wasser und drückte sie auf die betroffene Stelle. Jeder konnte zwar jetzt seinen Bauch sehen, doch wen interessierte das außer ein paar notgeile bitches. Ezekiel ließ sich auf seiner Schulter nieder und gemeinsam schritten sie Richtung Schlafsaal.

- Zeitsprung -

Noch immer schmerzte sein Körper, auch wenn er sich dies niemals anmerken ließ. Theoretisch könnte ihn jemand treten und kein Laut würde seine Lippen verlassen. Er war schlimmeres gewöhnt. Leise schlich der Schüler durch die Gänge, die Richtung Speisesaal führten. Noch hatte er die Nougatschnitte nirgends erblickt. Schade eigentlich, denn er hätte Mosley liebend gerne in die nächste Abstellkammer entführt, um ihm das Hirn aus dem Schädel zu vögeln. Vorlautes Mundwerk musste bestraft werden. Ein Mundwinkel zuckte nach oben.
Als er den Speisesaal betrat, wurde ihm beinahe der Boden unter den Füßen weggezogen. Der Saal schien vollgestopft zu sein, dabei wollte er sich doch nur Abendessen abgreifen und danach gleich wieder verschwinden. Verärgert blitzten seine Augen für einen Moment auf. Lässig hängte er seinen Pullover über die Schulter und schlenderte durch die Schülermasse. Einige davon warfen ihm neugierige Blicke dazu, manche davon dreckiger Natur. Zwei Schwächlinge erregten schließlich seine Aufmerksamkeit.
“Was isn mit dir?“
Abfällig beäugte er Vladimir, der gerade Constantin förmlich durch den Saal schliff.
“Kann der Knecht da nicht selbst laufen oder was?“
Spöttisch lachte er auf ehe er sich an Constantin wandte und ihm seine Hand auf den Kopf legte, um ihm die Haare aus dem Gesicht zu streichen.
“Na Kleiner? Lange wirst du nicht überleben, wenn du schon am Anfang des Schuljahres fast abkackst.“
Der freundliche Ton war geheuchelt und die liebenswerte Miene aufgesetzt. In Wahrheit hatte er sein neuestes Opfer gefunden. Ein kleiner Junge, dem er hinter verschlossenen Türen das Hirn aus dem Schädel prügeln konnte. Valentine Williams war aufgeregt.


Erwähnt: random Mädels
Angesprochen: Mosley [@Ruski], Constantin [@Ravenpaw], Vladimir [@Kat]
Ort: stehend am Rand vom Raum
















Sulyvahn King

- ♕ -

Gefährliche Augen glühten in der Dunkelheit als das schwache Sonnenlicht ihre Pupillen erleuchtete. Leise scharrten Krallen über den hölzernen Boden, was Raum für Fantasie ließ. Was bahnte sich in der Dunkelheit an? Ban knurrte leise.
“He alter. Was glotzt der denn der so?“
Tadelnd sah Sulyvahn zu seinem Begleiter runter. Wieso musste der Dobermann immer so verdammt missmutig sein und jedem gleich an die Kehle springen wollen? Manche Schüler konnten eben nichts für ihren Gesichtsausdruck.
“Kannst du mal…- Oh Gott es tut mir leid… Ban hat keine Manieren, auch wenn ich versuche, ihm welche beizubringen.“
Irritiert schlich die Schülerin an den beiden vorbei und verschwand in der Dunkelheit. Kein Wunder, wenn ein Hund sie anfuhr. Leise seufzte der Schüler auf und setzte seinen Weg fort.
“Hör mal, du kannst nicht jedes Mal Schüler beleidigen, nur weil dir danach ist. Verstanden?“
Der Hund grummelte, erwiderte jedoch nichts auf seinen Befehl.

Sulyvahn trug schon seit geraumer Zeit das Gen eines Dobermannes in sich, verfügte zum Glück jedoch nicht über das Temperament der Rasse. Ganz im Gegenteil, er war seinem alten Ich größtenteils treu geblieben, nur sein Körperbau hatte sich verändert. Kräftige Muskeln zogen sich nun über seinen gesamten Körper, was ihn aufgrund seiner Größe sehr einschüchternd wirken lässt. Doch eigentlich war er ein ganz Lieber.
Mit herausgestreckter Brust betrat er den Speisesaal, das aufgeregte Getuschle ignorierte er dabei. Früher hatte ihn die ungebetene Aufmerksamkeit vielleicht verunsichert, doch nun bemerkte er sie erst gar nicht mehr. In der Ferne erblickte er seinen Tisch, der noch nicht überfüllt schien. An ihm saß bereits die My-Hang Praves, Schülerrat. Soviel zu Nervosität. Beinahe schüchtern kroch er zu Praves und räusperte sich anschließend halblaut.
“Hey, darf ich mich noch setzen?“
Seine Lefzen verzogen sich zu einem freundlichen Grinsen, was auf viele jedoch auch bösartig wirken konnte. Wieso grinste dieser Idiot überhaupt? Vor allem vor einem Mädchen! Auf seiner Haut konnte man mittlerweile ein Ei braten und seinen Rücken für Salz abschöpfen. Ekelhaft, absolut ekelhaft. Dabei war es nicht einmal seine Schuld, dass er jedes Mal fast in Ohnmacht fiel! Wie sollte man sich auch normal mit Mädchen solchen Kalibers unterhalten.
“Oh da wird wieder jemand-„
Schnell schubste Sulyvahn den Dobermann zur Seite, um diesen zu unterbrechen. Ban musste nicht unbedingt zu seinem bald anstehenden Herztod beitragen. Manchmal war der Hund aber auch ein Arsch, keine Ahnung woher er das hatte.
Besiegt ließ sich der Jüngere auf den Stuhl neben Praves sinken und betrachtete interessiert seine Hände im Schoß. Durch den Druck wurde ihm schlecht.
“Uhm… Weißt du, um was es bei der Rede gehen soll?“
Bitte, jemand soll ihn von seinen Qualen erlösen.
“Ganz toll. Wunderbar. Frag sie doch gleich, wie sie das Wetter draußen findet. Smalltalk, bäh.“
Zu seinem Leidewesen konnte er beinahe spüren wie Ban ihn gehässig angrinste. Natürlich erfreute er sich an seinem Leid.

- ♕ -

Angesprochen: Praves [@Hüterelfe]
Erwähnt: Schülerin
Ort: am Tisch
#SULYVAHN



@Trauerjunges: Ich weiß nicht, wo Morgan hockt, drum hab ich sie jetzt mal nicht direkt angelabert? o:
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Zuletzt von Balvala am Mo Apr 27, 2020 2:02 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Der Speisesaal   
[ 41485 ] Mo Apr 20, 2020 5:37 pm
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Lathiva Wulfing
Schülerrat/Schneeleopard/Ansprechbar
Die Frage des jüngeren Mädchens hatte die Schülerin des Schülerrates ein Wenig irritiert. Sie hatte von ihrer Mutter gesprochen die den selben Nachnamen trug wie Lathiva. Konnte das ein Zufall sein. Die Welt war groß und da kam es schon mal vor das sich Nachnamen wiederholten. Außerdem wusste Lathiva nichts von ihrer Mutter oder ihrem Vater. Sie war schon früh eine Waise gewesen und lebte daher mit einer Gruppe vieler andere Kindern ohne Eltern in einem Waisenhaus. Auf die Frage der Neuen hatte sie daher nichts geantwortet. Sie wusste nichts von einer anderen Wulfing außer sich selbst. Schweigend hatte sie daher nicht auf die Frage geantwortet, sondern führte Lily geradewegs zum Speisesaal.

Es war bereits Abends geworden als Lathiva sich erneut auf den Weg zum Speisesaal machte. Lily hatte sie heute Morgens dort abgegeben und hatte sich dann um weitere andere Schüler gekümmert bevor sie ein wenig Zeit für sich hatte. Ihre Schritte führten sie durch den Gang welcher zum Speisesaal führte. Dort angekommen betrat sie diesen und konnte schon einige Schüler sehen die sich bereits versammelten oder in kleine Gruppen zusammen taten um sich auszutauschen oder einfach zu unterhalten. Ihr Blick glitt dabei ein wenig suchend die Runde. In der Stillen Hoffnung ihre Schülerrats Kollegen zu finden.
Angesprochen: / | Erwähnt: Lily, Schüler, Schülerrat
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Baltic
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Re: Der Speisesaal   
[ 41487 ] Mo Apr 20, 2020 5:53 pm
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Ylvie Kinsley & Rouven

Afrikanischer Wildhund | ♀ |  Schülerin 9. Klasse | Steckbrief | Relation
Sie versuchte, es nicht so offensichtlich zu machen. Irgendwie gefiel ihr das Mädchen mit den gelben Augen. Gelbe Augen, die eindeutig nach Katze schrien. Eigentlich wäre es wohl falsch, einen Wildhund und eine Katze so zu sehen, lieb und nett gegenüber einander, doch auch ihre Begleiter schienen sich halbwegs zu verstehen. Zumindest schien die Raubkatze gegenüber dem afrikanischen Wildhund neugierig zu sein, sich aber nicht ganz zu trauen. Eigensinnige, scheue Katze Halt. Wenn Ylvie sich recht erinnerte, lebten Leoparden versteckt, tief in den Jungeln und hier war alles offen. Es gab kaum eine Versteckmöglichkeit und zu allem Überfluss füllte sich der Saal zusehends.
Ein Lächeln legte sich auf die sich entspannenden Züge der 9. Klässlerin, "Freu mich ... Ja, das kann man sehen. Leoparden sind bekannter als afrikanische Wildhunde, ich habe mal welche in einer Doku gesehen, glaube ich." Sie streichelte beiläufig den Kopf ihres Begleiters, der schmachtend zu ihr aufsah. Er genoss die Zuneigung. "Ich gehe in die 9. klasse, soweit ich weiß ... Ich glaube, alle Neuen gehen in die 9. zumindest die, die ich schon getroffen habe." Leicht zuckte sie mit den achseln, sah dann hinunter zu Rouven, der, seinen ball immer noch im Maul, neugierig seine Nase zu der Katze streckte, mit dem Schwanz freudig wedelnd. "Was hältst du davon, wenn wir und zusammen irgendwo hinsetzen? Sonst müssen wir wohl stehen bleiben, wenn wir noch länger waren".

Sie mochte Lily auf Anhieb. Sie hatte etwas an sich, was die junge Amerikanerin anzog, was sie sich wohlfühlen ließ. Sie wusste um ihre Zuneigung zu beiden Geschlechtern. Schon lange. Und was war daran falsch? Beide hatten ihre Vorzüge.

"Sprechen"| Denken | Handeln | Rouven

&Angesprochen: Lily | @Lilienherz
&Erwähnt: Schüler
&Ort: nahe des Speisesaalseingangs bei Lily

"Was spricht dagegen, etwas gutes zu tun, wenn keiner zuschaut?"

#Ylvie





Venom Vincent Voss & Voodoo

Typfelhyäne | ♂ |  Schüler 10. Klasse | Steckbrief| Relation
Sein Blick glitt über die bereits sitzenden Schüler. Er erspähte Hoch stehende Ohren, federn, Hörner, Flügel. Darunter auch das eine oder andere Gesicht, welches er kannte und entweder schätzen oder hassen gelernt hatte. Er überlegte, was er sagen sollte.
"Hey!" Venom lachte auf, als Harpa sich an ihn dran hängte. Sie hatten beide, vermutlich durch die Experimente, einen Wachstumsschub durch gemacht, wodurch er nach wie vor etwas größer als das Harpyienmädchen war. "Zu einem. Ja, es wird bestimmt die Gleiche ansage wie letztes Jahr, oder ähnlich." Er verzog sein Gesicht zu einer Grimasse, umfasste dann jedoch Harpas hüfte, da sich noch immer an ihm hing. Er tolerierte es. Jeder andere hätte vermutlich das Zeitliche gesegnet, wäre dieser ihm so nahegekommen, doch Harpa durfte es. Harpa durfte alles, solange sie nicht wieder verschwand.
"Semmel ist gar nicht soo langweilig. Er gehört schon zu der Kategorie 'interessante Personen' und ihn zu ärgern, ist nicht unbedingt eine Gute Idee ..." Er lächelte seine Königin an, der Schalk tanzte in seinen Augen, ließen diese glühen. "Sein Gen ist das eines Andenkondors ... Ein Geier, wenn man so will, und keiner mit dem man sich unbedingt anlegen möchte, auch eine Harpyie nicht, wobei Samael recht tolerant und friedfertig ist ... na ja, meist!"
Venom folgte dem Blick und Zeig von Harpa, die einen Platz auserkoren hatte. "Also komm." Mit einem Kopfnicken ging er weiter, Voodoo voraus, die sich schnell zu dem platz bewegte um sich davor niederzulegen. Venom legte unterdessen seinen Arm um ihre Schultern, führte sie zu dem Platz. Die nähe zu ihr war etwas, was er genoss, was ihn ruhiger machte, durchatmen lies.
Es war nicht weit. Und eines musste der Kanadier zugeben, sie hatte einen guten Platz gefunden. Voodoo hingegen schien nicht ganz so begeistert, hatte sie mitbekommen, dass der Vogel eigentlich den Platz ausgewählt hatte. Aber es musste sein.

"Diese Rede ist eine Pflicht Veranstaltung, leider. Ich könnte mir etwas Besseres vorstellen. Ah, da ..." Seine Stimme ließ vermuten, wie diese Rede ihn selbst nervte. Er nickte in Richtung der Mitte, wo er ein bekanntes Flügelpaar erspäht hatte. Gerade setzte der Andenkondor zur Landung an und dessen Mensch folgte ihm. "Über Samael solltest du wissen, dass er auf der Straße aufgewachsen und mit allen Wassern gewaschen ist ... und aufreizen kannst du ihn auch nicht, er hat einen Freund!" Venom lächelte und setzte sich, nachdem er harpa ihren Platz hat auswählen lassen.

"Sprechen"| Denken | Handeln | Voodoo

&Angesprochen: Harpa | @Hüterelfe
&Erwähnt: Samael X Direktor X Cane
&Ort: Speisesaal, Nahe des Eingangs -> platz am rand

"Oh, ich würd‘ dich nicht töten… ich würd‘ dir nur wehtun. Sehr, sehr weh tun!“

#MrVenom

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[ 41497 ] Mo Apr 20, 2020 6:42 pm
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Lily Miller

13 Jahre ♡ Leopard ♡ Steckbrief

AngesprochenErwähntOrt

Ylvie
(@Schattenfluch)
Kitty

Kitty
Ylvie + Rouven

TEXT



Kitty begann nun doch an dem Wildhund zu schnuppern und stupste den Ball in seinem Maul an. Kitty… Jetzt wird nicht gespielt, ich bin mir sicher, das gleich irgendwas offizielles gemacht wird. In Gedanken kommunizierte die Schülerin mit ihrer Begleiterin und brachte den Leoparden, auch wenn dieser traurig darüber schien, dazu, nicht mit Rouven zu spielen. "Einen Wildhund habe ich ehrlich gesagt noch nie gesehen, ich finde, er sieht aus wie eine Hyäne! Nur in schön...", bemerkte Lily beim zweiten Blick auf den Wildhund und musste leicht kichern. "Du gehst in die 9. Klasse? Ich auch! Dann sehen wir uns wahrscheinlich öfter, oder?", lächelte Lily leicht. Sie freute sich irgendwie riesig über diese Neuigkeit. Seit wann war sie denn so aufgeregt? Sie wusste es nicht, aber es war mal angenehm, etwas positives zu spüren.
Sie wurde leicht rot, als sie bemerkte, dass sie immer noch im Eingang standen. "Ä-Äh ja… Wäre… W-Wäre wohl besser.", begann Lily zu stottern und stolperte ein paar Schritte in Richtung einiger Sitze. "Ist es ok… wenn wir weiter vorne sitzen? Ich… sehe nicht so gut, da ich so klein bin...", fragte Lily leicht ängstlich nach. Im Gegensatz zu Ylvie hatte sie große Probleme in der Menge etwas zu sehen, wenn sie weiter hinten stand. Du bist viel zu schüchtern! Ich wette, Ylvie wird nichts dagegen haben! Die plötzlichen Worte Kittys erschreckten Lily, doch sie ließ es sich nicht anmerken und wartete weiterhin auf die Antwort des amerikanisch aussehenden Mädchens.

@Kat  | #Lily
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