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 [ZELL] Fremde

Daeny
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[ZELL] Fremde   
[ 52084 ] Fr Feb 18, 2022 8:39 pm
»
@flammenstern

Tageszeit: Morgens
Charaktere: 106 (Zero) | 150 (Re)


*

Die frühen Morgenstunden sind unglaublich kalt, da die Temperatur weit unter 0 Grad liegt. Dicke Eisschichten bedecken die umstehenden Bäume, Schnee ist allerdings keiner zu sehen. Der Boden ist ebenfalls von Eis überzogen und knistert leise, sofern man sich darüber bewegt. Sprinten kann sich zu dieser Tageszeit als gefährlich entpuppen, denn eine unvorsichtige Katze kann ausrutschen.
Gegen 7 Uhr treffen die ersten Sonnenstrahlen auf den Boden, was das Eis - sofern es nicht im Schatten liegt - auflöst. Dicke Wolken am Himmel versprechen Schnee.
Auch im Labor ist die Kälte eingedrungen und machte die Zellen eiskalt. Inzwischen sind die Wassernäpfe eingefroren, weshalb einige Katzen auf die Fähigkeiten der anderen vertrauen müssen.
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Daeny
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Re: [ZELL] Fremde   
[ 52087 ] Fr Feb 18, 2022 10:53 pm
»


150 „Re“

001 post | word count: 511
fähigkeit: schwarze materie | steckbrief
Standort: bei den zellen
Nun, sie waren nicht wirklich Fremde.
Wie konnten denn auch dieselben Pfoten fremd sein, die seit zahlreichen Monden mit ihr im Labor herumirrten? Beide waren sie gebunden an die kalten Zellen; das Grau der Flure. Wenn man sein gesamtes Leben im Labor verbrachte, dann bekam man auch irgendwann ein Gefühl für die verlorenen Seelen, die das selbe, unglückliche Schicksal teilten.
Nicht alle von ihnen konnte man als Freund bezeichnen; nicht alle von ihnen waren Feinde. Manchmal, ja, da nahm das Leben seinen Lauf, ohne, dass jeder alltägliche Geselle darin eine signifikante Stellung einnahm. Das war das traurige Schicksal des Labors. Man war nie allein – doch wie oft fühlte man sich nicht einsam?

Die frostigen Temperaturen des Winters erinnerten 150 an die Tatsache, wie verloren sie außerhalb der stählernen Wände doch wäre. Die Kälte schlich sich auch in die Gänge und Flure, stach 150 schmerzhaft in die weichen Pfotenballen, doch selbst sie konnte nicht leugnen, dass sie auf das Labor angewiesen war. Sie konnte nicht sagen, dass sie unbedingt dankbar war für das Leben, in das sie hineingeboren wurde, doch genoss sie ihr Dasein genug, um froh darüber zu sein. Ja, sie lebte gerne. Dennoch sehnte sie den Tag herbei, an dem der Winter wieder enden würde.
Die Näpfe waren über Nacht zugefroren. 150 hatte sich dank der Decken und Kissen ihrer Einzelzelle in einen wohlig warmen Schlaf wiegen können, doch war auch ihre Wasserschüssel von den selben, unglücklichen Umständen betroffen. Als sie daher erwachte, Sand aus den Augen blinzelnd; bereit, ihre Zunge in leckeres Leitungswasser zu tauchen, nur um dann feststellen zu müssen, dass Selbiges gefroren war, hart, kam sie nicht umhin, als laut zu fluchen.
An Tagen wie jenen beneidete sie ihre Zellengenossen, die Eis auf magische Weise zu schmelzen bringen; fröhlich Flammen aufleuchten lassen konnten. Oh, was würde sie für eine kleine Feuerstelle tun, an die sie ihren nackten Leib schmiegen dürfte…
Leider zählte keiner jener nützlichen Experimente zu ihren engeren Freunden. Noch nicht.
Seufzend fuhr sie mit langen Klauen über das Eis im Napf. Welch Ärgernis. Für einen kurzen Moment starrte 150 auf ihr verschwommenes Spiegelbild zwischen ihren Pfoten; ihr kahler Schweif zuckte genervt über den gepolsterten Boden, ehe sie ausholte und den Napf mit einem erzürnten Schnauben aus ihrer Zelle beförderte. Hart schlug die Schüssel einmal, zweimal, dreimal auf dem Boden außerhalb 150‘s Einzelzelle auf, ehe sie kreiselnd vor den Pfoten eines weiteren Experiments zum Stehen kam.
Mit eleganten, weiten Schritten begab sich 150 aus ihrem Schlafgemach und erschauderte augenblicklich, als ihre Pfotenballen den kalten Laborboden berührten.
Ugh.
Entschuldige!“, wandte sie sich schließlich mit theatralisch erhobener Stimme an das Experiment, welches nun ihren Napf vor den Füßen liegen hatte. „Da ist es mit mir durchgegangen. Nimm’s mir nicht böse.
Fröstelnd entfernte sich die Nacktkatze von ihrer Zelle, um zu ihrer Plastikschlüssel zurückzukehren. Ihr blasser Blick fixierte dabei das andere Experiment. 106. Ja, sie kannte ihn, aber – wie gesagt – sie konnten ebenso Fremde sein. Sie konnte sich nicht an das letzte Mal erinnern, als sie miteinander gesprochen hatten.
Selbes Problem?“, fragte sie schließlich mit einem erklärenden Nicken in Richtung ihres gefrorenen Wassers.
*
Angesprochen: 106
Erwähnt:

@flammenstern

#nackikatzi
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Flammensee
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Re: [ZELL] Fremde   
[ 52094 ] Sa Feb 19, 2022 8:53 pm
»
"I find it hard to say the things I want to say the most."
Zero

- #106 | labor | exp -

Als Zero aufgewacht war war es...kalt. Eiskalt. Der Wind schien eiskristalle wachsen zu lassen, sein Atem verschwand in einer blassen Wolke nach oben und selbst sein dickes, langes Fell hatte Mühe ihn warm zu halten. Dieses bauschte sich nun auf um auch nur einen Hauch einer Chance gegen den kalten Wind zu haben und eigentlich hatte Zero keine Lust aus den zumindest winddichten Kasten namens Zelle zu gehen, doch er hatte Durst.
Seufzend richtete er sich auf und ging aus der Zelle wo ihn sofort die Kälte erwartete, die er schon vermutete. Doch es brachte nichts - er musste gehen um etwas zu trinken.

Dies gestaltete sich jedoch als schwieriger heraus, als er gedacht hatte. Die Wassernäpfe waren alle zugefroren und kurz wünschte er sich 061 herbei, den er zumindest anflehen konnte das Eis verschwinden zu lassen. Oder besser noch, er könnte das Eis selbst kontrollieren. Doch beides war nicht drin. Missmutig verzog er das Gesicht und ging weiter. Vielleicht hatte jemand anderes schon das Eis schmelzen können und er durfte davon trinken? Schlimmer als 769 Bestrafung - dieser hatte ihn eiskalt umbringen wollen! - konnte es eh nicht werden.
Seine eine Pfote war noch etwas steif wegen des Bruchs und er hatte neue Narben dazu bekommen, aber sonst ging es wieder. Trotzdem...begeistert war er davon nicht.

Plötzlich traf ihn etwas fast, klirrte laut durch die Gänge. Seine Ohren zuckten, ehe er leicht die Augen zusammenkniff. Sein Herz pochte laut und er fühlte sich, als wäre neben ihn etwas explodiert.
Kannst du-? wollte er auffahren und die Katze vor ihm anmeckern, dass sie doch bitte aufpassen sollte, wo sie etwas hinschlug, ehe er erkannte um was es sich eigentlich handelte.
Wassernapf
Das Eis im Napf war in viele kleine Stücke zersprungen, die wie Glas über den Zellenboden verteilt waren. Ich habe mich nur erschrocken. Ich habe nicht erwartet morgens mit etwas beworfen zu werden. Klang seine Stimme etwas sarkastisch? Vielleicht.
Aber darauf hätte ich auch kommen können. Einfach den Wassernapf gegen die nächste Wand zu schmettern, damit man wenigstens etwas Wasser lutschen kann. Bedauerlicherweise kann ich das Eis sonst nicht schmelzen lassen, bestätigte der goldbraune Langhaarkater der Nacktkatze.
Wann hatte er zuletzt mit ihr gesprochen? Zero wusste es nicht.

@ViAngesprochen ; Re [150]
Erwähnt ; Midir [769]
Ort ; /

:copyright:kat
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Re: [ZELL] Fremde   
[ 52095 ] So Feb 20, 2022 2:09 pm
»


150 „Re“

002 posts | word count: 649
fähigkeit: schwarze materie | steckbrief
Standort: bei den zellen
Das Krachen des Wassernapfes ließ 106 zusammenzucken; beachtete man den Wandel seines Gesichtsausdrucks – ja, zuvor hatte er noch recht nachdenklich gewirkt – hätte man meinen können, er wäre Zeuge einer äußerst furchtsamen Entdeckung gewesen.
(Ein Wassernapf.)
150 konnte ihm seine Reaktion allerdings nicht übel nehmen. Es war nun mal durchaus unhöflich, seine Mitkatzen mit fremden Plastikschüsseln zu bewerfen. Die Entschuldigung, die sie ihm gegenüber äußerte, war also tatsächlich aufrichtig. Auch wenn es ihr, zugegeben, recht egal war, ob er jene auch annahm.
106 war bereit gewesen, sie anzufahren – Luft hatte zischelnd seine Atemwege gefüllt, ehe er bereits zu sprechen begann. Zwei kleine Worte, unterbrochen von seiner eigenen Erkenntnis, dass 150 ihn wider Erwarten nicht etwa mit einer Bombe attackiert hatte.
Für einen kurzen Moment betrachtete er das zersplitterte Eis, das sich vor ihm ausgebreitet hatte. 150 gesellte sich in der Zwischenzeit zu ihm; jeder Schritt, jede Berührung ihrer sanften Pfoten mit dem frostigen Boden unter ihr fühlte sich an wie kleine Dornen, die ihr ins Fleisch stachen. Hätte sie Fell gehabt, würde jenes angesichts der Kälte nun in alle Richtungen abstehen.
Ein Blick auf das andere Experiment ließ sie neidisch auf dessen langen, goldigen Pelz werden.
Sie schüttelte sich, ehe sie sich hinabbeugte, um einen der Eissplitter unter die Lupe zu nehmen.
„...Ich habe nicht erwartet, morgens mit etwas beworfen zu werden“, erklärte sich der Kater schließlich. Den Sarkasmus in seiner Stimme überhörte sie dabei nicht.
150 ließ ihr Augenmerk weg von dem Eis und zurück zu dem anderen Experiment wandern; abwartend, ob er sie mit seiner Aussage womöglich herausfordern wollte.
Dem war jedoch nicht so. Er erklärte im Anschluss lediglich, dass er im Prinzip ebenfalls auf ihre Methode hätte kommen können.
Die Nacktkatze schmunzelte amüsiert, beachtete man doch, dass sich hinter ihrem kleinen Wutausbruch lediglich die Frustration über die beschissenen Wetterverhältnisse verbarg. Sie hatte keinen wirklichen Plan verfolgt. Aber siehe da, er hatte Recht – sie war zumindest ein Stückchen weitergekommen. Anders als die  übrigen Experimente, die doof in ihre Näpfe gafften und auf ein Wunder hofften. „Ja, ich beneide unsere kleinen Feuerfänger auch“, erwiderte sie auf sein Bedauern, er könne das Eis ebenfalls nicht zum Schmelzen bringen. Dazu waren nicht unbedingt viele in der Lage. 150 fragte sich kurz, welche genetischen Voraussetzungen erfüllt werden müssten, um von den zweibeinigen Forschern zu einer wandelnden Fackel gemacht werden zu können. Das Ausmaß der Experimente übertraf ihr eigenes Bewusstsein; ihre Frage blieb daher unbeantwortet. Sie ließ den Gedanken fallen.
Stattdessen zuckte sie also die Schultern und schob den Splitter vor sich nahezu verspielt mit der Pfote hin und her, während ihre großen Augen das langhaarige Experiment musterten.
Ja, lang war sein Pelz, und auf den ersten Blick hatte jener die frischen Narben, die 106‘ Körper zierten, recht gut verdeckt. Bei genauerer Betrachtung stachen sie 150 aber doch recht penetrant ins Auge. Sie entlockten der Nacktkatze nicht unbedingt Sorge – es fiel ihr schwer, Mitleid für Katzen zu haben, die ihr fremd waren; die den unglücklichen Umschwung ihres eigenen Schicksals womöglich verdient hatten – aber dennoch war sie von neugieriger Natur. Wer wollte seine Nase denn auch nicht in fremde Angelegenheiten stecken?
(Gewiss gab es da einige Exemplare. Aber, nun ja, sie zählte eben nicht dazu.)
Nachdenklich sprang ihre Aufmerksamkeit zurück zu seinem Gesicht. Sie versuchte, seinen Zügen eine Erklärung zu entnehmen; eine Gefühlsregung, die ihn von selbst verraten würde, allerdings wurde ihr nichts dergleichen geliefert. Schade.
Warum also nicht einfach mit der Tür ins Haus fallen?
Man hat dich ganz schön zugerichtet“, stellte sie beiläufig fest, bemühte sich um einen gleichgültigen Tonfall, als würden sich die Beiden gerade über das Wetter unterhalten. Ihr Blick wanderte zurück zu dem Eissplitter, welchen sie weiterhin mit der Pfote anstupste. Die äußerste Schicht des Eis’ begann langsam, angesichts ihrer eigenen Körpertemperatur zu schmelzen. Kleine, kalte Tropfen benetzten ihre Klauen.
Sag mir bloß, du läufst im Labor herum und zettelst Streit an.
Ihre letzten Worte besaßen einen scherzhaften Unterton.
*
Angesprochen: 106
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