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 [ZELL] Boa, ist der unfreundlich...

Tae
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[ 53672 ] Fr Aug 05, 2022 6:32 pm
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Mittags (12 Uhr - 16 Uhr)
Pünktlich zu Mittag hatte es begonnen, dicke Flocken zu schneien. Die Wolken am morgen hatten nicht gelogen aber zumindest ist die Sicht noch einigermaßen klar. Eine dünne Schicht an Schnee bedeckt den Boden und macht so das jagen schwerer. Beutetiere sind nur spärlich er sehen und das trotz den warmen Sonnenstrahlen.
Ob sich der Schnee halten wird?
Im Labor zieht ein kühler Wind durch die Gänge, denn der Außenbereich ist weiterhin offen. Nun haben die Experimente die Chance, mit frischem Schnee zu spielen. Vereinzelt sind sogar Flocken in der Nähe des Ausgangs zu erkennen! Auch seitens der Kanalisation ist zu erkennen, wie kalt es draußen ist.
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Tae
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Re: [ZELL] Boa, ist der unfreundlich...   
[ 53676 ] Fr Aug 05, 2022 7:43 pm
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Ikarus
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Leisen Schrittes trippelte der Silberne durch das Labor. Seine Zehenballen waren auf ein empfindliches Maß runtergekühlt worden, genug, damit sich der Kater unwohl fühlte. Die Rede von 200 schwang noch in seinen Gedanken mit und auch an die Begegnung mit den anderen zwei Experimente musste er denken. Heute war viel mehr passiert als sein Hirn hätte verkraften können. Zuerst war die Säule eingerissen worden, die er eigentlich kennenlernen sollte, dann wurde ein Wächter vom Thron gestoßen und im Anschluss sollte er seine Fähigkeit entdecken! Zu allem Übel sollte auch der Abend kein erholsamer werden, doch über dieses Ereignis wusste er glücklicherweise noch nicht Bescheid. Er war sich noch nicht sicher, wie er sich verhalten sollte. Musste er dem alten System nacheifern, um nicht auf der Abschussliste zu stehen oder sollte er sich an neuen Zielen orientieren? Egal wie er es drehte und wendete, alle Optionen wirkten aussichtslos und mit allem machte er sich Feinde. Es war wohl schlauer, die Füße still zu halten, damit man ihm nichts nachsagen konnte.
Mit einem Male fiel ihm eine dunkle Gestalt auf, die sich am Rande der Zellräume aufhielt. Von der Statur her glich sie einem Fels in der Brandung, so regungslos dieses Experiment dort verharrte. Leicht kniff der Geflügelte die Augen zusammen und schlich sich - übrigens total offensichtlich - an den Dunklen an. Leider sah dieser nicht annähernd so freundlich wie 066 und 278 aus. Oh nein.
"Was ist denn mit deinen Augen passiert?"

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Daeny
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Re: [ZELL] Boa, ist der unfreundlich...   
[ 53688 ] Sa Aug 06, 2022 3:01 pm
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„Horus“ 161

002 posts | word count: 532
fähigkeit: hunger | steckbrief
Standort: am rande der zellenräume
Es war, als hätte 001‘ Tod den Fluch, welchen man über Horus jämmerliche Seele gelegt hatte, erzürnt; dessen Gnadenlosigkeit weiter entfacht. Die Stunden nach seinem Kontrollverlust, in welchem das Labor über den gefallenen Führer informiert wurde, hatten seinen Hunger nicht abklingen lassen. Sein Magen war gefüllt, das spürte er – die Überreste eines armen Laborkumpanen, welchem er immer noch kein Gesicht zuordnen konnte – und dennoch konnte er die Ruhelosigkeit, die Anspannung und den gewissen Reiz nicht überwinden.
Oh, wie sehr er sich wünschte, sich in der Kanalisation ertränken zu können! Doch war Horus nicht nur ein ärmlicher Kannibale, nein, er war auch eins – ein Feigling. Und der Vorstellung, welche Hölle ihn nach seinem eigenen Dahinscheiden wohl erwarten würde, verängstigte ihn mehr als das Dasein, an welches er nun gekettet war.

Seine Augen, sie verrieten ihn. Er spürte die Blicke der anderen Experimente auf sich ruhen, Löcher in seinen Körper starren, während er wie eine unruhige Bestie durch die Gänge trottete. Er wartete nur darauf, einen der Wächter am Hals zu haben; eine Standpauke zu erhalten. 001‘ Ermordung hatte jene Schwachmaten leider nicht ebenfalls in Luft auflösen lassen. Wie unfair das Leben doch war.
Sie waren gespannt, seine Mitgesellen. Einige von ihnen badeten sich in freudiger Erwartung,  welche Intrigen wohl noch aufgedeckt würden, andere wiederum zeigten sich siegreich – dass das alte System nicht fallen würde, eine Reinkarnation ihres geliebten Führers.
Horus nutzte jene Tatsache aus, um unterzutauchen. Sich in irgendeinem Eck zu verkriechen, bis sein Hunger abklingen würde. Jedes Flüstern, jeder kleinste Schritt toste in seinem Gehör, schrie, nahm seine Sinne vollständig ein; die metallischen Wände der Zellen stanken noch intensiver als für gewöhnlich und wenn der Hunger ihm nicht die Kehle zuschnüren würde, so hätte sich der Kater womöglich übergeben.
Was musste er tun, um endlich etwas Ruhe zu bekommen?
Er mied jeglichen Kontakt; schwang seinen Arsch hübsch ans äußerste Eck der Zellräume, verharrte dort, hoffend, betend, dass ihn dort keiner-
Oh for god’s sake.
Ein silbernes Bündel Fell und Gefieder kroch auf ihn zu, wohl in dem Glauben, dass ihn in seiner lächerlich gebückten Haltung keiner ausmachen konnte. Horus’ rote Pupillen fixierten das andere Experiment, brannten sich in dessen Leib und beobachteten ihn bei jeder seiner noch so kleinsten Bewegung.
Das Starren hielt den anderen Kater jedoch leider nicht davon ab, näherzukommen. Sein Geruch wehte Horus entgegen; der liebliche Geruch von Fleisch, frischem, pulsierenden Fleisch.
Sein Maul füllte sich mit heißem Speichel, reflexartig richtete er sich auf – doch, ah, behielt er die Kontrolle.
Trotz Horus’ offensichtlich nicht sehr einladenden Erscheinung entschied sich der ankommende Idiot, ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Halleluja!
„Was ist denn mit deinen Augen passiert?“
Der Kannibale betrachtete den Neuankömmling schweigend, irritiert – konnte nicht so recht glauben, dass man ihn derartig beiläufig bequatschte. Hey, immerhin geschah es nicht jeden Tag, dass sich andere Katzen freiwillig in seine Nähe begaben. Der Silberne musste ihn daher also tatsächlich nicht kennen oder er hegte einen Todeswunsch.
Horus wandte den düsteren Blick ab. Womöglich würde das seine Sinne etwas beruhigen.
Hat dich einer von 001‘ Hampelmännern geschickt, um mir aufzulauern, hm?“, knurrte er abweisend. Er glaubte zwar nicht wirklich, dass dem so war, doch – man konnte nie wissen.
Hau ab, Täubchen.
*
Angesprochen: ikarus
Erwähnt: 001; andere experimente

@tae

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Tae
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Re: [ZELL] Boa, ist der unfreundlich...   
[ 53773 ] Mo Aug 15, 2022 3:02 pm
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Ikarus
» Let me see my halo, even though it's painful.
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Pfuh, dieser Kater war ja eine wahre Frohnatur! Am liebsten hätte er ihm wahrscheinlich die Fresse poliert nur weil er es wagte, ihn anzusprechen. Aber hey, 066 war anfangs ähnlich gewesen, vielleicht fielen sie sich in kürzester Zeit gegenseitig um den Hals und sprachen von all den Problemen, die sie plagten. Seltsamerweise wollte der Kater von ihm wissen ob er von den Ranghöheren geschickt wurde, um ihn auszuspionieren. Nach dieser Frage wurde der Silberne hellhörig. Er spitzte die Ohren und kauerte sich auf den Boden, den Schweif seine Pfoten verdeckend.
"Hätten sie mich schicken sollen, hm?", gab er herausfordernd zurück.
Gestalten, die solche Aussagen grundlos zu tätigen scheinen, verfolgten meist andere Motive, was ihm gleichzeitig einen perfekten Einblick auf seine wahre Natur gab. Die Frage war allerdings, was der Miesepeter verbrochen hatte? Einen Vertrauten angepampt? Nach draußen gegangen? Was auch immer es sein mag, er konnte es nicht erahnen.
Während sie sich gegenseitig scheinbar feindseelig anfunkelten, nutzte der Geflügelte die Gelegenheit, den anderen zu mustern. Seine Augen waren wirklich furchterregend zumal sie einen seltsamen Glanz ausstrahlten. Auch die Narben um seine Augen warfen be ihm Fragen auf. Ob es dem Alten ähnlich ging? Auch er trug einige Narben an seinem Körper, allerdings entstanden diese nicht aus einem Kampf sondern aus einem Unglück.
"Nö, zuerst sagst du mir, was bei deinen Augen falsch gelaufen ist, dann überleg ichs mir. Vielleicht."
Im Falle eines Kampfes würde der Silberne mithilfe seiner Flügel ganz simpel die Fliege machen. Der Fettsack würde bestimmt nicht vom Boden abheben können und sonderlich stark wirkte er ebenfalls nicht. Ach, wie schnell er lernen würde, dass er keine voreiligen Schlüsse ziehen sollte, denn in jedem Experiment könnte ein wahres Biest schlummern. Es lag an ihm ob er dieses hervorlocken wollte oder sich lieber in Sicherheit wog.
Wie auch immer: Das Auftreten seines Gegenübers löste ein ungutes Gefühl in seiner Magengegend aus, das er nicht zuordnen konnte. War es Angst, Respekt oder doch nur eine Einbildung? Seines eigenen Gesundheit zuliebe sollte er besser aufhören, den anderen sinnlos zu provozieren und seinen Wunsch achten. Gleichzeitig aber schienen 278 und 066 gut hier drin zurecht zu kommen, da sie dies genau nicht taten. Klein bei geben sollte ein Zeichen der Schwäche sein und er wollte sich nicht öffentlich als ein solcher positionieren.
"Es sieht fast so aus als wärst du ausgetrocknet. Kannst du zufällig Wasser kontrollieren?"

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Daeny
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Re: [ZELL] Boa, ist der unfreundlich...   
[ 53988 ] Sa Sep 03, 2022 8:14 pm
»


„Horus“ 161

004 posts | word count: 570
fähigkeit: hunger | steckbrief
Standort: am rande der zellenräume
Täubchen brauchte sein Maul gar nicht aufmachen, um den Dunkelhaarigen wissen zu lassen, dass er ihn nicht so leicht loswurde. Der (köstliche) Gestank seines Fleisches war Qual genug, aber nein, dabei sollte es nicht bleiben. Natürlich musste er sein Maul erneut aufmachen. Horus verfluchte sich dafür, dass er es gewagt hatte, ihm eine belanglose Frage entgegenzuwerfen.
„Hätten sie mich schicken sollen, hm?“
Er klang herausfordernd, provozierend. Wunderbar. Jetzt hing sich der Weiße auch noch am unwichtigsten aller Aspekte auf; den „Ranghöheren“. Gab es die denn überhaupt, nachdem man 001 kurzerhand kaltgemacht hatte?
Horus’ abweisender Blick ruhte steif auf dem Kater ihm gegenüber, versuchte, zu durchschauen, ob es sich da um einen Verteidiger der gefallenen Führung handelte.
Ich weiß nicht“, gab er grimmig von sich, „Haben sie denn ein paar Leichen aus der Kanalisation gezogen?
Ein Bluff. Er wusste gar nicht wo die Leiche(n ?) aufzufinden waren; Fakt war nur, dass er a jenem Morgen ohne Erinnerungen an den vorherigen Abend und mit vollem Magen erwacht war.
Er erwiderte den provokanten Blick des Geflügelten unbeeindruckt, bis der Luftzug der Belüftungsanlagen über ihren Köpfen seine Richtung änderte und ihm erneut einen kräftigen Hauch von lebendigem Fleisch in die Nase jagte. Augenblicklich schnaubte Horus auf, erhob sich auf seine Beine und setzte sich in Bewegung, um dem Gestank aus dem Weg zu gehen. Den Schädel in Richtung der eisernen Zellwände gerichtet erhoffte er sich, seine Sinne in dem Geruch nach Metall zu versenken. Sein Vorhaben war nur mit geringem Erfolg verbunden.
Oh, würde er am helllichten Tag seine Kontrolle verlieren und über das Täubchen herfallen, so gäbe es ungemein viele Zeugen – diesmal würde er nicht so leicht davonkommen.
Der weiße Trottel nebenan schien zwischenzeitlich immer noch nicht zu schnallen, dass es einen Grund für Horus’ Abweisung gab.
„Zuerst sagst du mir, was bei deinen Augen falsch gelaufen ist, dann überleg ich’s mir. Vielleicht.“
Tja, mit Schweigen würde er ihn wohl tatsächlich nicht los; sein Schweigen war es immerhin gewesen, das den Geflügelten förmlich zu sich gelockt hatte. Ob das wohl auch ein Effekt der Spritze gewesen war?
Sein finsterer Blick fiel zurück auf den hellen Kater.
Nein, es war nur Dummheit.
Wir sitzen beide hier drinnen fest; wissen beide, was dieser Ort bedeutet, oder etwa nicht?“, knurrte er. Die Klaue an seiner Schulter war schmerzhaft gespannt, als wäre sie bereit, sich sogleich in einen fremden Leib zu schlagen. Horus wandte sich, sodass es seine gewöhnliche Schulter war, welche er dem Geflügelten präsentierte; wenngleich die Klaue dadurch nicht wirklich unauffälliger wurde.
Kannst du dir wirklich nicht selber erklären, was ‚mit meinen Augen falsch gelaufen ist‘?“
Der Gefleckte mochte es nicht, wie sein Gegenüber ihn ansprach. Als wäre er eine Missgeburt, die man für sein Aussehen nur schlechtreden konnte. Nun, auf eine seltsame Art und Weise sprach das Täubchen genau so wie jene hässliche Stimme in seinem Kopf, die ihm zuflüsterte, er solle sich endlich erhängen.
Jene Erkenntnis brachte Horus zum Schweigen.
Jedoch - Schweigen schien für den Weißen eine Einladung zum Weiterplappern zu sein.
„Es sieht fast so aus als wärst du ausgetrocknet. Kannst du zufällig Wasser kontrollieren?“
Weshalb ritt das Täubchen ihm derart auf dem Sack herum? Vielleicht würde er sich verkrümmeln, wenn Horus ihm einfach eine Antwort auf seine Frage gab. Womöglich wäre jene nervtötende Neugier dann befriedigt und er würde davonflattern.
Ich kann rein gar nichts kontrollieren“, erwiderte er. In der Wahrheit lag keine Scham, wozu sich als etwas Besseres verkaufen?
War’s das jetzt?
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Erwähnt: 001; ranghöhere

@tae

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Re: [ZELL] Boa, ist der unfreundlich...   
[ 54074 ] Di Sep 06, 2022 2:11 pm
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Ikarus
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Mit einem entnervten, fast resignierenden Blick strafte der Braune den Kater und er konnte nicht anders als sich zu fühlen, als hätte er diesen intellektuellen Kampf gewonnen. Seine nächsten Worte überraschten das frischgebackene Experiment allerdings.
“Haben die denn ein paar Leichen aus der Kanalisation gezogen?”
Die Augen des Silbernen weiteten sich merklich, denn er hatte nicht damit gerechnet, dass ein Fremder so deutlich mit ihm sprach. Es könnte sich hierbei um eine weitere Einschüchterungstaktik handeln. Kurzerhand musste er an 066 denken, der ein ähnliches Programm mit ihm gefahren war, um ein Bild des brutalen Bastards zu malen. Eindrucksvoll, wohl angemerkt. Seine Flügel schmerzten immer noch, wenn er daran dachte, wie sich dieser Rüpel an ihnen vergriffen hatte. Aber zurück zu dem Psychopathen, der ihm gerade mit seinen ekeligen Psychoaugen und dem breiten Psychogrinsen direkt ins Gesicht lachte. Er war noch nicht lange genug hier, um andere in ihrer Gefährlichkeit einzustufen. 278 hatte ihn aufgefordert, sich im Labor umzusehen, damit er ein Bild von den Experimenten und ihren Fähigkeiten bekam. Eigentlich wollte er genau das machen, aber irgendwie fand er sich erneut bis zum Hals in irgendeiner Scheiße gesteckt.
”Vielleicht. Aber wie erkennt man, dass dies die deinen sind und du dich nicht mit fremden Federn schmückst?”
Ein wahrer Psycho hinterließ für gewöhnlich ein Markenzeichen, ein Muster, fast wie eine Signatur, die sich durch all die Opfer zog. Gewiss gab es im Labor genug Experimente, die Leichen im Keller vergraben hatten, vielleicht sogar 066 selbst, sollten nicht all seine Worte stumpfes Gerede gewesen sein. Wer weiß? Auch er könnte zu den Exemplaren gehören, die mehr redeten als sie wirklich taten. Aber er musste zugeben, dass seine Ausstrahlung eine ganz andere war. Eine gefährlichere. Als befände er sich in der Präsenz eines Jägers.
Mit einem Male jedoch erhob sich der Braune und schritt schnauben davon. Damit kappte er sämtlichen Augenkontakt, der zwischen ihnen bestand, beendete das stille Duell. Erst nachdem das Experiment die Zellen abgeschnuppert hatte, wandte er sich mit einem strafenden Blick erneut an den idiotischen Störenfried. Höchstwahrscheinlich warf sich der Kater gerade mit dem Gesicht voraus in seinen Selbstmord. Hätte er doch lieber die Fresse gehalten und ihn nicht angequatscht.
”Ach komm schon… Stell dich nicht so an.”, gab der Silberne provokant von sich. Danach löste er sich von seinem Platz, überstreckte die Flügel über seinem Kopf und fing an wie ein Vögelchen einen Paarungstanz zu tanzen. Es fiel ihm schwer, ruhig sitzen zu bleiben und diesen Idioten beim Keiffen zuzuhören. Was hatten alle mit ihren Geheimnissen? Sie alle befanden sich in derselben Situation, im selben Loch, im selben System und trotzdem sprach keiner offen über seine Fähigkeiten.
”Nö, kann ich nicht. Deswegen frag ich ja.”
Pfah, er würde ihn nicht so einfach vom Haken lassen. Gerade eben weil er sich gegen Kontakt zu wehren schien. Gut, er spielte gerade mit seinem Leben, aber für ein wenig Spannung würde er alles tun. Nur schade, dass sein neuer Spielkamerade ihm kein Abenteuer bieten wollte. Auf seine Fragen reagierte er ausweichend, beinahe gehässig.
”Was kannst du dann außer andere anzugiften?”
Oh, ja! Dieser Arsch konnte andere wahrscheinlich mit seinem Gift lähmen. Oder mit seiner langweiligen Art.


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161 | @Daeny
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Re: [ZELL] Boa, ist der unfreundlich...   
[ 54124 ] Mi Sep 07, 2022 6:07 pm
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„Horus“ 161

0011 posts | word count: 702
fähigkeit: hunger | steckbrief
Standort: am rande der zellenräume
Oh, hatte dem Täubchen Horus’ Gegenfrage etwa nicht gefallen? Er erlaubte sich, seinen Gegenüber etwas länger anzuschauen, als womöglich nötig – zu durchschauen, was sich da in seinem Köpfchen abspielte. Für einen kurzen Moment waren geweitete Augen die einzige Antwort, die ihm gegeben wurde.
„Vielleicht. Aber wie erkennt man, dass dies die deinen sind und du dich nicht mit fremden Federn schmückst?“, fragte jener schließlich prompt. Nun war es Horus, der einen Moment brauchte, um darauf eine Antwort zu finden.
...mit fremden Federn schmücken.
Schweigend starrte er den Weißen an; man hätte ihn beinahe als unhöflich bezeichnen können. Nun, er hoffte innerlich, dass seine Blicke das einzige blieben, das der Andere sich heute einfing. Er mochte ein ungebetener Gast sein, unvoreingenommen und nervtötend, doch vergleichsweise nicht derart grässlich wie andere Experimente – und womöglich von Horus' Hunger verschlungen zu werden, verdiente er schon gar nicht.
Schließlich trat ein beinahe müder Ausdruck in seine tiefschwarzen Augen.
Du denkst wirklich, ich würde mit dem Tod einstiger Kameraden prahlen? Ihren Leichnam als Trophäe mit mir herumschleppen?“, fragte er schließlich trocken.
Wie konnte er es dem Geflügelten aber verübeln, wusste jener offensichtlich nicht, was er war? Und dennoch, die Tatsache, dass ein einziger Blick womöglich genügte, um ihn als blutrünstig, schlecht hinzustellen, verletzte ihn.
Ein leises Seufzen entwich seinen Lungen. Trotz der gespannten Muskeln und dem Adrenalin, welches der Hunger an jenem Tag unaufhörlich durch seine Knochen zu pumpen schien, fühlte er sich kraftlos.
Aber, ah, er schuldete dem Täubchen eine Antwort auf seine Frage.
Für gewöhnlich hängt nicht mehr viel an ihnen dran“, erläuterte er schließlich dumpf und hoffte, das würde seinem Gegenüber den entscheidenden Hinweis geben, um sich endlich zu verkrümeln.
Der Hunger zehrte an seinen Nerven.

„Ach komm schon… Stell dich nicht so an.“
Hatte er gehofft, ihm mit einfachen Schritten entkommen zu können, so musste Horus leider feststellen, dass der Geflügelte tatsächlich nicht locker lassen wollte. Verdammt, hatte der wirklich nichts besseres zu tun?
Wie schön, dass sich der Trottel dann auch noch erhob und anfing, seine Flügel in die Luft zu schlagen wie ein liebestrunkener Spatz. Was sollte das werden – ein Balzritual?
Angewidert verzog der Gefleckte das Gesicht, wurde jedoch sogleich von einer Welle intensiven Fleischgeruchs erschlagen, aufgewirbelt durch das Herumwedeln des Silbernen. Seine Duftnote war besonders zart; der Hunger ließ ihm verführende Bilder in den Kopf schießen, welche er verkrampft abzuschütteln versuchte.
Bitte, hör auf damit.
Ja, eine Bitte, welche seine Lippen nur in einem angespannten Knurren verließ, jedoch vollkommen aufrichtig gemeint war.
Eisern wandte er den Schädel – oh, wenn es etwas geholfen hätte, hätte er ihn auch gleich in die Laborwand gestoßen! - und hoffte, seine Gedanken würden in eine andere Richtung laufen, würde er sich nur ausreichend anstrengen.
Und den geflügelten Idioten dabei nicht ansehen.
„Was kannst du dann außer andere anzugiften?“, hakte jener weiter nach, ignorierte offenbar jegliche Warnsignale, welche die Luft zwischen ihnen mit Spannung füllten und ihm förmlich ins Gesicht schrien.
Unruhig peitschte Horus mit seinem gefleckten Schweif.
Oh, möchtest du es herausfinden?
Er warf einen kurzen Blick über seine Schulter, zurück zu dem Geflügelten, das ihn nur mit dummer Erwartung angaffte. Das Rot in seinen Augen funkelte gefährlich.
Hör zu, Täubchen, ich weiß nicht, wer dir hier im Labor schon alles über den Weg gelaufen ist -
(Auf Anhieb fiel ihm keiner ein, der seine Fähigkeit nur ansatzweise so sehr verabscheute, wie er selbst.)
- doch erwarte nicht, dass dir ein jeder eine kleine Zirkusvorstellung auf die Nase bindet, nur, um sich als den Besten im Labor darzustellen. Okay? Nicht jeder wurde mit seiner Fähigkeit gesegnet.
Sein Blick fiel auf die großen Flügel, und so etwas wie Neid erfasste ihn.
Oh, wie unfair die Spritzen doch waren – wie leicht sie Andere mit Geschenken belohnten, nur, um den Rest in die grausige Finsternis zu verbannen.
Er schwieg für einige Herzschläge, doch blieb auch der Kannibale nicht verschont von natürlicher Neugier. Und, nun, er musste sich eingestehen, dass die Flügel recht
(hübsch aussahen)
interessant wirkten.
Kannst du tatsächlich fliegen, oder sind die nur zur Schau?“, war er schließlich derjenige, der seine Frage in den Raum warf - und mochten seine Worte womöglich provokant klingen, so meinte er sie doch ernst.
Smalltalk, hah! Vielleicht brachte ihn ja jener weg von dem gierigen Verlangen des Hungers.
[ZELL] Boa, ist der unfreundlich... Horus_11
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@tae

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[ 54452 ] Do Okt 06, 2022 6:52 pm
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Yo, der Augenkontakt wurde inzwischen fast schon unangenehm. Entweder einer von den beiden starre in Kürze den Boden an oder der Silberne fragte den Anderen, ob er mit ihm rummachen wollte. Der Gedanke daran, diesen Kater auch nur zu berühren, ekelte ihn an. Wer wusste schon, in welchen Ritzen er sich rumgetrieben hatte, wenn er doch nahe der Kanalisation zu verweilen schien. Was führte der Braune im Schilde? Es könnte ihn nicht weniger interessieren und trotzdem reizte es ihn, das Verbotene rauszufinden. Aber was tun, wenn die Büchse der Pandora geöffnet wurde? Zurück zu 066, der ihn beschützen sollte? Oder stellte er sich dem Biest alleine? Beide Optionen erschienen ihm als kontraproduktiv, aber er konnte sich selbst nicht stoppen.
Das Labor kennenlernen, die Experimente einschätzen.
Sein Gegenüber könnte ihm bestimmt in Sekunden das Genick brechen, sollte der Geflügelte ihn noch weiter provozieren. Dennoch schätzte er ihn als langsam und wenig wendig ein. Er kam also mit dem Leben davon.
Pf. Da wollte der Zeckenteppich also wirklich wissen, wie der Silberne ihn einschätzte. Auf seine Frage hin zuckte dieser nur abweisend mit den Schultern. Er kam gerade erst ins Labor gestolpert und wurde vor vollendete Dinge gestellt.
"Weiß ich doch nicht. Deine Ausstrahlung ist nicht gerade... einladend. Zutrauen würde ichs dir auf jeden Fall."
Was als nächstes seine Lippen verließ, ließ den Grauen beinahe den Boden grün färben. Sag nicht- sag bloß. Mit weit aufgerissenen Augen starrte der Kater sein Gegenüber schockiert an und tat gleichzeitig einen Schritt zurück.
"Bah. Ew. Mein Frühstück von vorgestern sagt gleich wieder guten Tag. Entschuldige mich während ich in die nächstbeste Ecke kotze."
Mit einer Pfote strich er sich vorsichtig über die eigene Kehle, um eben genau das zu verhindern. Er will es sich nicht einmal ausmalen, nein, gar nicht dran denken, gar nicht dran denken. Alles wird gut. Sämtliche Provokationen schienen ihm unmöglich zu sein und seine gute Laune war wie weggewischt.

Im nächsten Moment sah der Braune ihn genau so angewidert an, wie sich der Silberne aktuell innerlich fühlte. Wie ironisch. Angepisst wurde er angeknurrt, er sollte aufhören, ihn anzutanzen. Der Bitte folgte er ausnahmsweise ohne lange zu widersprechen. Nicht aber, weil er Angst hatte, sondern weil er angeekelt war. Die Bilder von ihm und den angeknabberten Leichen spukten ihm immer noch im Kopf rum.
"Ich bin mal ehrlich und sag dir, dass ich dir gerade nur zur Hälfte zugehört habe, weil ich mich immer noch frage, weshalb du andere frisst. Das ist doch mega ekelhaft. Ich will gar nicht wissen, wie das schmeckt. Aber es erklärt zumindest deine Augen... irgendwie."
Yada yada, Fähigkeiten Segen und Fluch, wie auch immer. Er hatte nicht damit gerechnet, tatsächlich eine Demonstration zu erhalten aber hoffen konnte er zumindest. Für einen Moment herrschte Schweigen zwischen den beiden, doch schlussendlich erlag der Kater ebenfalls der Neugierde und wollte wissen, ob der Silberne mit den Flügeln tatsächlich fliegen konnte oder ob diese nur Deko waren. Interessant. Meinte er nicht vorhin, er würde seine Fähigkeit nicht zur Schau stellen wollen? Wieso erwartete er dann von anderen. Wirklich schlau wurde er aus ihm leider nicht.
"UH... Wie wärs mit beidem..."


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» black tongue + saliva
» has wings
» actually good
» cant fight but will put you in your place

Angesprochen & Erwähnt

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Ort: Rande des Labors
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