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 [AUSSEN] a date of three?

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[AUSSEN] a date of three?   
[ 53843 ] So Aug 21, 2022 2:56 pm
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Abends (17 Uhr - 3 Uhr)
Die Blattleere ist hart. Das Schneetreiben nahm an Stärke zu, weshalb die Sicht nun sehr schlecht ist. Katzen sollen sich am besten in der Nähe des Lagers aufhalten, da sonst die Gefahr besteht, sich im Wald zu verlaufen. All jene, die sich noch draußen aufhalten, sollten sich Unterschlupf für die Nacht suchen, aber wer weiß schon, was dort im Dunklen lauert?
Die Beutetiere haben sich nun ganz zurückgezogen, aber auch alle anderen Feinde, wie Füchse und Dachse. Die Bäume ächzen unter dem Gewicht der Schneedecke. Wenn das so weitergeht, kann es zu Einstürzen kommen.

Im Labor kriecht einem die Kälte bis in die Gebeine. Es wäre schlau, die Zelle heute mit einem anderen zu teilen, um nicht frieren zu müssen. Außerdem sollte ein Weg gefunden werden, alle offenen Ausgänge zu verschließen, denn sonst könnte größeres Übel drohen.


source: Giphy


@Eulenstern @Shahar
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Re: [AUSSEN] a date of three?   
[ 54289 ] Di Sep 13, 2022 12:24 pm
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Exp. 700 "Haru" ⚥
„Even behind a wall of clouds, the sun will shine.”
Standort: Außenbereich, nahe des Eingangs
Erwähnt: Mama 200, Papa 001
Angesprochen: Ritter 622
Das kurze Gespräch mit seiner Mutter war angenehm gewesen, jedoch hatte sie nun viel zu tun und Haru wollte sie nicht weiter stören. Zudem baute sich seit einer Weile schon ein komisches Drücken in seinem Hals auf.
Auch wenn es im Labor mehr als kalt genug war, der Zwitter sehnte nach der frischen Luft in seinen Lungen und dem Licht der Sterne auf seinem Pelz. Der Außenbereich war einer seiner liebsten Orte im Labor! .. oder außerhalb vom Labor? In seiner Reichweite, zumindest.
Der Prinz machte einen Bogen um den Aschehaufen - er strahlte eine dunkle Aura aus - um Romeo im passieren ein "Ich geh mal Luft schnappen" zu zumauzen. Er erwartete nicht, dass sein Ritter ihn begleite, schließlich mochte er den Schnee nicht besonders.

Leder offen, kurz in die Hocke, ein weiter Sprung und schon segelte 700 knapp über den Boden hinweg. Ratz-fatz kam er an bei der kleinen Luke, die gerade mal groß genug für den stämmigen Sohn war. Seine Pfoten versanken komplett im Schnee. In kürzester Zeit fühlten sie sich kalt und taub an, doch Haru ignorierte es gekonnt.
Etwas abseits vom Ausgang setzte der Rote sich ins Weiß und hob den Blick zum Sternenhimmel. Schweif und Flügel schlang er um sich um möglichst den Nacht-Wind abzuwehren. Für einen Moment schloss er die Augen und sog tief die ernüchternde Luft ein.

Noch sprossen die Blumen durch den Schnee hindurch, rot, lila und blaue. Doch waren ihre Farben ein wenig getrübt, ihr Geruch ein wenig schwächer. Die Sterne tanzten in einem langsameren Takt als zuvor. Haru ließ nachdenklich eine Pfote durch den Zucker zu seinen Füßen graben.
Wie viele Knochen wohl da drunter lungerten? Wie viele Fellfetzen und ausgeschlagene Zähne? Die Blüten schauten ihn mit verzogenem Gesicht an. Tut mir leid Blümchen... ich kann einfach nicht aufhören daran zu denken...


Ohne dass er etwas dagegen tun konnten, rollten bald kleine Regentropfen von seinen Wangen und fielen in den Schnee hinein.
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Re: [AUSSEN] a date of three?   
[ 54342 ] Sa Sep 17, 2022 5:17 pm
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#romeo



"Das Leben ist wie ein Feuer"
622 - einfaches Experiment




Romeo hob den Kopf. Ein kleines Kätzchen, dass er eben noch beobachtet hat hatte seine Aufmerksamkeit gefangen genommen, weshalb er die Ankunft des kleinen roten Katers nicht vernommen hatte, der rote Kater mit dem Fleck auf dem Auge maunzte ihn leiser an und sprach davon, nach draußen zu gehen.
"warte... ich... Ich komme mit..." Romeo stellte die Ohren auf und wendete sich ihm geschmeidig zu. Leichtfüßig, auf starken Pfoten, die tödliche Krallen im flaumigen Flug verbergen.

Doch 700 wartete nicht.
Die Lederflügel von Haru waren bereits geöffnet und der kleine Kater sprang in die Höhe, eh er knapp über dem Boden davon gesegelte. Romeo legte die Ohren an und peitschte mit dem Schweif. War das Gespräch mit seiner Mutter nichts zu seiner Zufriedenheit verlaufen? Hatte sein großes Herz einen weiteren Riss erhalten? Romeo war sich unsicher, wollte den Jüngeren allerdings nicht alleine damit lassen. Seine großen gelben Augen verengten sich und hefteten den Blick auf den dunkelroten Schweif, des davonfliegenden und eilig stürmte er ihm bereits aus dem Impuls heraus nach, leise setzte er dabei die Pfoten im Rennen auf. Draußen war es immerhin schon dunkel geworden und eigentlich sollte er in einer Zelle sitzen und artig darauf warten, eingesperrt zu werden. Romeo flitzte ebenfalls auf den Ausgang des Labors zu, der in den Außenbereich führte. Die kalte Luft strömte ihm bereits entgegen. Doch Romeo ignorierte den Schauer, der ihm über den Rücken lief. Es ist schon etwas länger her das er diesem Weg um diese Zeit folgte- zuletzt war er in den Stunden der Nacht 066 gefolgt. Erst an der Tür blieb er abrupt stehen und beobachtete Haru dabei, wie dieser ein kleines Stückchen abseits vom Eingang sich in den Schnee setzte. Anders als zur Blattgrüne war nun draußen alles kalt und nass. "700!?" Er hatte sich zusammenreißen müssen, ihn nicht bei seinem Namen zu rufen. Ein wenig kläglich klang er schon, denn er stand noch immer an dem Ausgang und wagte es nicht eine Pfote hinauszusetzen.

Der Schnee, dieses teuflische gefrorene Wasser, welches bei Berührung mit Wärme jegliches Feuer verschluckte. Haru saß mitten im Schnee und blickte hinauf zum Himmel. Romeo streckte unschlüssig eine Pfote aus und berührte kurzzeitig das kalte Nass. Ruckartig zog er die Pfote zurück und schickte die Hitze in die nass gewordenen Pfoten Ballen, woraufhin ein leises Zischen hörbar wurde als das Wasser verdampfte. Er konnte doch nicht da rausgehen. Schnee, Eiskälte... Wasser... ich könnte sterben - ich werde erfrieren - mein Feuer könnte ausgehen. doch dann hielt er inne. Aber Haru-  sein Herz machte einen Satz, während er gequält am Eingang auf und niederwanderte, seinen Blick immer wieder auf die jüngere Katze geheftet. Haru hatte die Flügel gefaltet und schien nicht Anstalten zu machen, sobald zurückzukehren. Das ist unfair, ich will da auch raus... Ich... prüfend war für einen Blick hinter sich und zuckte leicht zusammen als er den Schatten einer Katze zwischen den Zellen entdeckte. Verdammt... wenn das ein Wächter ist oder ein Vertrauter, dann kriege ich entweder Ärger weil ich hier erwischt werde, oder Haru bekommt Ärger, weil ich mich vom Acker mache. Oder wir werden beide erwischt und bestraft. 622 erkannte die Katze im Schatten... Es war 111 - oder besser gesagt Sellerie. Vermutlich war dieser gerade auf dem Weg in sein Nest. Jedoch konnte das dröhnend laute Experiment ihn durchaus auch verraten, zwar nicht das Böswilligkeit, aber aus Dummheit. Die Gefahr war noch nicht gebannt.
Er lief etwas schneller auf und ab und zuckte unruhig mit dem Schweif. Seine Schnurrhaare zitterten im kalten Wind, der von draußen hinein kam.
Sein Atem stieg in kleinen Wölkchen auf und völlig frustriert blieb er am Eingang stehen. Das Kätzchen da draußen schlang den Schweif und die Flügel um den eigenen Körper. Haru sah traurig aus, seine Ohren hingen herunter und seine Gestalt sah zusammengesunken aus. Romeo schüttelte langsam den Kopf. Verdammt- Wenn eine Katze es wert ist, dies zu riskieren dann ja wohl ER und wenn wir erwischt werden , werde ich für ihn brennen - um ihn kämpfen. Er fuhr sich mit der Pfote über die Augen und brummte leise. "Der Kleine bringt mich noch um." Er trat ein paar Schritte zurück und setzte dann zum Sprint an, er rannte auf den Ausgang zum Außenbereich zu und ließ sich an der kleinen Stufenkante der Schwelle ab. Er katapultierte sich mit seinen langen kräftigen Hinterbeinen hinaus in die kalte Abendluft und streckte seinen eleganten Körper. Für einen kurzen Augenblick hatte er das Gefühl zu fliegen, das war ein schönes Gefühl wie die kalte Luft seinen Körper regelrecht umarmte. Die bunten Farben in seinem Fell reflektierten das Licht der Himmelskörper und ließen ihn leicht funkeln, seine brennende Hitze kribbelte in seinem schlanken Körper. Doch dann tauchte der Boden der Realität vor ihm wieder auf. Romeo streckte tapfer seine beiden Vorderpranken nach vorne hin aus und zog die Hinterbeine unter seinen Bauch. Sein Herz klopfte so schnell wie schon lange nicht mehr. Aufbegehrende Panik ließ sein kochendes Blut in Aufruhr geraten und seinen Puls nach oben schießen. Vermeintlich trittsicher landete er im seichten Schnee, rutschte prompt unelegant aus und fiel im wahrsten Sinne des Wortes auf die Nase.

Kalter Schnee kollidierte mit seinem Gesicht und blieb in seinem schwarzen Pelz hängen, doch er lebte noch und kullerte durch den Schnee, welcher ihn unterkühlend umschlang. Zu seiner eigenen Überraschung, war er nicht sofort gefroren. Es ging ihm gut - nur war die Kühle unangenehm, jedoch erhitzte sich sein Körper fast automatisch selbst. Romeo schüttelte sich angewidert und rappelte sich entnervt grunzend auf. Schneeflöckchen hingen in seinem schwarzen Fell. 622 trappelte eilig zu dem rotfelligen Kater hinüber. "Hey..." Er maunzte ganz leise und huschte an seine Seite, Romeo schob die Nase vor und drückte dabei den Flügel des Katerchens leicht hoch um da drunter durch zu schlüpfen und um ihn herum zu streifen. Er drückte sanft seine Stirn mit geschlossenen Augen gegen seine Wange und trat sanft lächelnd zurück. Seine glühenden Gelben Augen betrachteten das Hübsche junge Gesicht in der Dunkelheit. "Versteckt sich die Sonne vor dir, mein Prinz?" fragte er etwas lauter, eh ihm das Lächeln aus seinem Gesicht wich, denn eine glänzende Träne war auf dem Gesicht von Experiment 700 zusehen. Romeo seufzte leise und neigte sich ihm etwas entgegen. Er wusste nicht woher er den Mut nahm, doch küsste der Ältere sanft eine der Tränen weg.
"Es ist doof traurig zu sein, aber es ist okay. Ohne das Traurig-sein, ist das Glücklich-sein nichts besonderes... Möchtest du kuscheln oder drüber reden? Ich bin bei dir, egal was nun passieren mag, egal wie kalt, dunkel, Schneebedeckt und nass die Welt hier auch sein mag - und ich werde alles geben, immer an deiner Seite zu sein."
Natürlich war dem Kater in schwarz bewusst, dass man Trauer nicht einfach wegwischen konnte oder Traurigkeit. Jedoch sah er diese Verzweiflung in diesen glühenden Augen und wünschte sich diese zu tilgen. Romeo dachte daran zurück, wie der Verlust vieler Katzen ihn stets getroffen hatte. Wie Verrat ihn verletzte und wie schmerzhaft das Zurückgelassen werden sein konnte. Romeo war recht häufig in der Position, dass er sich verlassen fühlte. Ausgetauscht, weggeworfen. 169, 118,, Lex, Mo, 154 oder 070... Er hatte niemandem folgen können, doch Haru war er nachgelaufen.

In der Hinsicht ähnelte er Experiment 066 etwas und flüchtete sich gerne im geheimen zu dem dunkelgrauen Kater mit der grausamen Fratze, denn 622 wusste, dass er ihn verstand. 066 wusste, wie es war, wenn man nicht zurück geliebt wurde. Doch im Gegensatz zu 066 hatte Romeo sein Vertrauen zur Liebe nicht verloren. Experiment 700 war so ganz anders - er war pures Licht.
Verdammt, Romeo ahnte bereits, dass er nicht einfach nur einen Crush auf den kleinen Kater hatte. Still saß er dicht neben Haru im Schnee, ihn widerte die Kälte unter seinen Pfoten an, und aufgrund seiner körpereigenen Wärme schmolzen die Schneeflocken in seinem schwarzen Fell recht schnell und tropften in glänzenden Perlen auf den Boden herunter, denn Romeo strahlte ein gewisses Pensum seiner eigenen Wärme aus, um nicht aus zu kühlen.
Ein Purer Überlebensreflex, den er kaum selbst steuerte.
Er überlegte kurz die Glühwürmchen heraus zu beschwören um Haru etwas abzulenken, jedoch zögerte er etwas - würde das Haru vielleicht trösten? Er legte den langen flauschigen Schweif um Haru und blieb dicht neben ihm sitzen, während er seine innere Hitze fokussierte. Es käme auf den Versuch an. "- für dich würde ich das Licht durch die ganze Nacht jagen, nur um es wieder zu dir zu bringen."

Als Romeo die Ohren aufstellte sah er in den Seiten seines Sichtfeldes einige glühende Schlieren um sie herum erscheinen, er wusste das nur er sie bei der Aktivierung der Kraft sehen konnte und diese schienen auch nur kurzweilig aufzublitzen. Nun bildeten sie für den Bruchteil von einer Sekunde eine große Blase um sie herum. Romeo wusste, dass sie keinerlei Schaden verursachte, jedoch zerkräuselten sich die Funken zu kleinen Asche Kügelchen, die nun um sie herum zu schwirren begannen... Romeo schnurrte leise auf, seine Schnurrhaare zitterten leicht im kalten Windhauch der Nacht und um sie herum leuchteten die kleinen Asche Flöckchen nun auf. Nun sichtbar für jeden - gelb-orange fingen sie an zu glühen und flogen nun tanzend um sie herum - es wurden immer mehr.

Romeo konzentrierte sich auf den Erhalt der unsichtbaren Blase, um diese nicht gleich vom Wind wegpusten zu lassen. Die Mini-Glühwürmchen flogen um sie herum und jene, die die schützende Blase verließen, sanken zu Boden und verglühten dabei langsam. "Niemand ist allein... Egal wie groß der Schmerz auch ist, den wir tragen... welches Gesicht wir auch zu Schau tragen, egal wie groß Kälte und Dunkelheit auch sein mögen. Wir sind Katzen, ein kleiner Funken aus Licht und Hoffnung genügt um die Schwärze zu durchblicken. Das unterscheidet uns von anderen. Du bist mein Licht, mein Sonnenschein und ich werde dich beschützen."



Angesprochen:

• Haru (@Pluto)
• Calliope (@Shahar)

Erwähnt:
•  Mika (Flamme)(Verschwunden)
• HS Katzen
• Bakemono / Lex von Krone (Verschwunden)
• 066/200/118 Meins
• 169 (<3) 700 und 900 (Kos)



Ort:
• Draußen - Außenbereich
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Re: [AUSSEN] a date of three?   
[ 54493 ] Mi Okt 19, 2022 8:07 pm
»
#Calliope | Experiment 278 | Wächterin

Ort: Zellenräume -> Außenbereich
Angesprochen: Romeo/622 (@Eulenstern), Haru/700 (@Pluto)
Erwähnt: 001, Romeo/622, Diabolo/066, Haru/700, Cyra/701
Steckbrief

Calliope war in Gedanken, als sie erhobenen Hauptes durchs Labor schritt. Ihr allererster abendlicher Rundgang, um festzustellen, ob die gewünschte Ordnung in den Zellenräumen herrschte und alles mit rechten Dingen zuging. Während sie sich an unzähligen Gitterstäben vorbeieilte und nur in die wenigsten Käfige einen längeren Blick warf, kribbelte ihre Körper.
Als würde man sie beobachten. Als wären tausend Augen auf die neue Wächterin gerichtet.
Aber wahrscheinlich bildete sie sich das alles nur ein, war zu lange alleine mit ihren Gedanken gewesen. Die angespannte Stille, welche sich über das Labor gelegt hatte wie ein schwerer Schleier, machte die Siamkätzin nervös. Durch die Abwesenheit von 001 – klaffend wie eine offene Wunde -, rückte das Gefühl wohliger Sicherheit mehr und mehr in die Ferne. Stattdessen machte sich im Angesicht der Ungewissheit der kommenden Zeit Anspannung in der Wächterin breit. Ihr Blick aus zusammengekniffenen Augen huschte suchend umher.
Suchend; nach einem Regelverstoß, einer Auffälligkeit, einem Verräter, einem Mörder.

Doch sie entdeckte nur 622. Den Feuerkater, der 001’s eingeäschert hatte. Und ein Experiment, das Calliope noch nicht persönlich kennengelernt hatte, obwohl Diabolo ab und an von ihm sprach. Wie zufällig bewegte sie sich also in 622’s Richtung, doch der Kater mit den Goldaugen huschte in den Außenbereich, bevor sie ihn erreicht hatte. Unzufrieden verzog die Siamkätzin den Mund, entschied sich aber dafür, 622 in die nächtliche Kälte hinaus zu folgen.
Was führte ihn um diese Uhrzeit hinaus ins Freie?
Calliopes Schritte beschleunigten sich, bis ein eisiger Hauch über ihr Gesicht strich und vereinzelte Schneeflocken ins Labor segelten. Die Nacht hatte Dunkelheit und dichten Schneefall mit sich gebracht. Nasser, klebriger Schnee, der ihr gepflegtes Fell zerzausen würde. Die Siamkätzin zuckte gereizt mit den Schnurrhaaren, sprang dann aber mit einem tiefen Atemzug über ihren Schatten - und hinaus in den Außenbereich. Als ihre Pfoten in den Schnee tauchten, rümpfte Calliope angewidert die Nase. Ugh.

Als die Wächterin ihren Blick hob, dauerte es nur den Bruchteil einer Sekunde, um 622 an der Seite von 700 zu entdecken. Die zwei saßen eng nebeneinander, sprachen vertraute Worte.
Wo war Calliope da nur wieder hineingestolpert?
Ein genervtes Seufzen verließ ihre Lippen. Am liebsten hätte sie auf dem Absatz kehrtgemacht, doch die beiden anderen Katzen mussten Calliope bereits entdeckt haben. Ein Rückzieher stand also nicht zur Debatte. Vor den beiden Turteltäubchen wollte die Wächterin sicherlich nicht ihr Gesicht verlieren, weil sie sich wortlos aus den Staub machte.
Mürrisch stapfte sie durch den Schnee, hatte keine Augen für die Ascheflocken, die wie verglühende Sterne mit dem fallenden Schnee um die Wette tanzten. Calliopes Staubkatze verharrte am Ausgang, erwartete stumm die Rückkehr ihrer Herrin. Die Doppelgängerin würde dem Schnee zum Opfer fallen, beträte sie den Außenbereich. Calliope warf einen schnellen Blick über die Schulter, vergewisserte sich, dass ihre Begleiterin, beleuchtet von den künstlichen Sonnen des Labor, über Calliope wachte.

“Rein mit euch beiden, es ist schon spät“, setzte sie tadelnd und mit einem unbewegten Unterton in der Stimme an. Calliope machte noch einen Schritt auf 622 und 700 zu und straffte die Schultern.
“Sicherlich wollt ihr keinen Ärger und …“, setzte sie scharf an, brach aber ab, als ihr Blick endlich auf die Träne fiel, die an der Wange des geflügelten Katers hinabrann. Ohne es zu wollen, schlich sich ein weicher, beinahe sanfter Ausdruck in Calliopes Seelenspiegel. Schnell blinzelte sie ihn weg.
Sie erinnerte sich an 701, gebrochen und abweisend, bei ihrem Gespräch am Mittag. Für einen Herzschlag betrachtete die Siamkätzin ihre dunklen Pfoten, bevor sie sich daran erinnerte, dass sie stark sein musste.
Für all diejenigen, die nach 001’s Tod nicht mehr die Kraft dazu hatten.
“Alles in Ordnung?“, selbst in Calliopes Ohren klangen die Worte stumpf, hohl, leer.
Aber was sollte sie sonst zu zwei Katzen sagen, die sie nicht kannte und doch beschützen musste, beschützen wollte?
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Re: [AUSSEN] a date of three?   
[ 54662 ] So Jan 01, 2023 6:17 pm
»
#romeo



"Das Leben ist wie ein Feuer"
622 - einfaches Experiment




Romeo hörte die knirschenden Schritte im Schnee, bevor er die Katze in der aufkommenden Dunkelheit erkennen konnte, ihr cremfarbenes Fell sah in der Dunkelheit staubig grau aus, fasst wie das grau der Gitterstäbe der Zellen- der schwarze Kater mit dem goldenen Augen drehte den Kopf ein Stück und betrachtete die Wächterin prüfend - sie schien nicht feindselig gestimmt zu sein. Jedenfalls schaute sie nicht so unnahbar wie sonst. Er neigte den Kopf leicht zur Seite und sah wieder zu Haru hinüber. Natürlich wollte sie sie hineintreiben. Das war ihre Aufgabe. Liebevoll stieß er sanft mit der Nase gegen seine Wange und seufzte. "Der Tod trifft jeden mit unterschiedlicher Härte." Sagte er um etwas Zeit zu gewinnen, als die Wächterin fragte, ob alles in Ordnung sei. Natürlich war gar nichts in Ordnung. Der Tyrann war zwar tot, aber somit auch ein Teil von Harus Familie. Ein Teil seiner heilen Welt. Ein Teil seines Strahlens.
Ob die Wächterin sich wohl auch von der Botschaft des Todes erschüttert fühlte? Romeo tat sich schwer dies abzuschätzen. Denn er wusste, dass ein 066 war mit Loyalität glänzend konnte, jedoch 001s Geduld nicht selten herausgefordert hatte. Wie sah es mit ihr aus?

Der schwarze Kater atmete tief durch, kleine Wölkchen stiegen dabei in die kalte Luft auf. "Ich weiß dass mir das nicht zusteht zu fragen, und du hast auch noch gewiss eine Menge zu tun Experiment 278. Aber magst du dich mit zu uns setzen? Kurz innehalten und rasten? Ich glaube, 700 braucht ein wenig Wärme." Natürlich meinte er nicht unbedingt eine wärmere Umgebung. Natürlich könnte man dafür hineingehen, der schwarze Kater spielte darauf an, dass Haru nicht alleine sein sollte und bevor er sich den Ärger einer Wächterin einhandelte, lud 622 sie lieber zu sich ein und bot ihr einen Platz in ihrer Runde an. Schneeflöckchen blieben in seinem Fell hängen und sprenkelten es leicht. Aufmerksam stellte er die Ohren auf und sah sie deutungsvoll an, sein Feuer loderte in ihm, selbst in seinem blassgelben Augen, in welchen ein Goldton flüssig schimmerte. Die Aschenglühwürmchen brummelten zischelnd und verglühend um sie herum. " ich würde gerne mit 700 noch einen Moment hier draußen verweilen. Ich weiß, dass wir abends in unseren Zellen sein müssen, aber du siehst selbst- setz dich doch zu uns, gewähr uns bitte noch ein kleines Weilchen... "

Die kleinen flackernden Glühwürmchen spiegelten sich in den Augen der drei Katzen wieder. Romeo neigte den Kopf leicht zur Seite und drehte sich dann zum Laboreingang wieder herum. Kurzweilig sah er die roten Schlieren der Glühwürmchenblase verschwimmen. Dann konzentrierte er sich wieder darauf sie wieder zu halten. Die Staubkatze konnte man im Licht des Eingangs sehen.
Ich hab 001 verabscheut - ich wollte ihn und seine Welt brennen sehen - und dann war da Haru... ich fühl mich irgendwie schlecht, als hätt ich ihn persönlich beseitigt...



Angesprochen:

• Haru (@Pluto)
• Calliope (@Shahar)

Erwähnt:
• HS Katzen
• 066/200 Meins
• 001



Ort:
• Draußen - Außenbereich
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