Noch immer hatte er keine Ahnung, was er machen sollte. Zuerst mal brauchte er Verbündete, die mit ihm kämpften. Ohne Verbündete konnnte er sich auch gleich umbringen lassen. Nicht zum ersten Mal wünschte er sich Flamme wäre hier geblieben. So könnten sie jetzt gemeinsam kämpfen. Vielleicht sollte er sich unbenennen? Irgendein Name, der sagte das er sich verändert hatte, daass es nun einen Neuanfang gab. Irgendwie war dies lächerlich. Noch immer saß er etwas abseits und sah dem Ganzen Treiben ausdruckslos zu. 200 versuchte noch immer 001's Mörder zu finden. Als ob die Katze, die es schaffte den blutrünstien Kater zu töten, laut HIER brüllte. Hier gab es so viele Experimente, da war es beinahe unmöglich die richtige Katze zu finden. Nun, es sei denn 200 startete einen Massaker. Sinnlose Gewalt...
A | E | OAngesprochen ; xxx Erwähnt ; 200 Ort ; xxx
Einst war er von den andren Experimenten gefürchtet und von seinen sogenannten Kollegen nur belächelt. Jetzt wurde er noch immer gefürchtet und noch immer belächelt. Es gab für den weißen Kater keinerlei Unterschieb ob er nun Wächter war oder nicht. Außerdem schien im Labor eh das Chaos ausgebrochen zu sein, was ihm irgendwie amüsierte. das zeigte doch dass das Regime ohne 001 ein Witz war. 200 konnte nicht auf die volle Loyalität der Katzen zählen, wie einst 001. Viele hatten einfach keine Lust mehr blind einer Katze zu folgen. Sie wollten ihre eigene Meinung bilden und laut kundtun, dieser folgen und dabei niemanden haben, der ihnen dabei in weg stand.
200 nannte mich einen Verräter. Wie amüsant., dachte er. Diese Kätzin wusste doch gar nicht was wirklicher Verrat war! Er war bisher immer loyal geblieben, hatte jede absurde Idee von 001 zugestimmt und jeden blödsinnigen Befehl so gut es ging folge geleistet und da nannte ausgerechnet dessen Gefährtin ihn einen Verräter? Moment - oder war es 001 Gefährte? Eis schüttelte mit den Kopf. Irgendwie war es auch egal, oder? Das Blöde an seiner Situation war nur; er hatte keine Ahnung was er nun machen sollte. Das Wächterdasein hatte ihn davor bewahrt ohne Aufgaben da zu stehen...jetzt war er alleine mit sich und der Welt. Mit jedem Tag merkte er wie die Dunklen Gedanken an seinem Gehirn zapften, wie sehr sie ihn lockten und ihn anboten alles zu beenden...wie auch immer. Doch Eis war zu klug um auf diese dunklen Gedanken zu hören. 200 jetzt anzugreifen war purer Selbstmord. Sie war zu sehr in Alarmbereitschaft, da könnte man gleich zu ihr gehen und sich so umbrinngen lassen. Eis brauchte einen Plan und Zeit. Nun zumindest letzteres hatte er eine Menge
@EulensternAngesprochen ; / Erwähnt ; Charon [200], 001 Ort ; In der Nähe einer Zelle