Pansāzu lauschte weiter dem Gespräch von 311 und 200 während Sie auf eine Antwort von 200 wartete. Der von 311 ausgesprochene Platzverweis war für Sie von wenig Relevanz. Einem Kater, welcher so gut wie immer den Eindruck machte als würde er gerade etwas aushecken war sowieso nicht wirklich zu trauen. Und wenn man jemandem nicht traut, dann akzeptiert man auch keine Befehle von ihm. Ohne 311 auch nur ein weiteres Fünkchen Aufmerksamkeit zu schenken, fixierte Pansāzu sich auf 200. Ihre Augen huschten kurz durch die Schatten und erblickten Lotus, welcher scheinbar gespannt zusah welche verrückten Dinge Sie schon wieder trieb. Scheinbar war Lotus auch 200 nicht entgangen, wenig verwunderlich. In ihrer Position wäre jede Katze so aufmerksam wie es nur geht. Es gab sicherlich viele Katzen, welche es auf die Position von 001 abgesehen haben und nur auf die ideale Möglichkeit warteten, 200 loszuwerden. Pansāzu würde 311 ein solches Attentat definitiv zutrauen, jedoch war es in seiner Gegenwart eventuell nicht die beste Idee, 200 auf ihre persönlichen Verdächtigungen hinzuweisen.
Nun sprach 200 endlich zu Pansāzu. Bedankte sich kurz für das ausgesprochene Beileid und sprach schließlich noch eine Verwarnung für ihr Verhalten gegenüber 311 aus. Bist du eigentlich blind, oder tust du nur so als würdest du 311 vertrauen? fragte sich die schwarze Kätzin innerlich und vergaß dabei fast, 200 zu antworten. "Verzeih mir, 200. Streit ist nicht meine Absicht.", begann Sie zu sprechen. Pausierte dann jedoch um sich nochmal zu vergewissern, dass 311 Sie nicht anfallen würde. Diesen Gedanken verwarf Sie jedoch recht zügig wieder. Das würde er sich vor 200 nicht trauen. Zumindest nicht ohne Provokation. Sie beendete ihr inneres Selbstgespräch und begann wieder zu sprechen. "Ich bin jedoch wie du sicherlich verstehen kannst, wegen der momentanen Situation recht beunruhigt. Ich denke nicht jeder steht auf deiner Seite.", sagte Sie ruhig mit einem kleinen Augenrollen in die Richtung von 311, welches dieser eigentlich nicht bemerken sollte. Und wenn doch, war es nur eine Kleinigkeit. Was will er schon tun? Vielleicht macht er sich ja zur Brezel und tanzt mit seiner seltsamen Fähigkeit. Knack knack., ging Pansāzu durch den Kopf als Sie an 311's seltsame Fähigkeit zurückdachte. Sie hatte es zwar noch nicht selbst erlebt, aber von dem was Sie über den weißen Kater gehört hatte, war es wohl doch ein recht sonderbarer Anblick. "Ich hoffe die Situation hier, erlaubt es deinen Wächtern nicht, mit dir Streit anzufangen. Wobei ich denke, dass du 311 ohnehin zu einer Brezel drehen würdest und das ohne seine Fähigkeit.", scherzte Sie noch gegenüber 200. Auch wenn Sie das Gefühl hatte etwas zu weit gegangen zu sein, so stand Sie doch hinter den Aussagen die Sie getroffen hatte. Warum sollte Sie sich verstellen? 200 sollte schlau genug sein zu erkennen, wem Sie vertrauen kann.
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Der große graue Kater schien immerhin ein wenig runterzufahren. Die Furcht entwich Pansāzu ein wenig und Sie probierte klare Worte zu sammeln, ehe Sie sich noch weiter in die Scheiße ritt. "Hab ich mich etwa Laborkatze genannt? Ich denke nicht. Wenn ich mich irgendwie selbst benennen müsste würden die Begriffe kaltblütig und Mörderin eventuell eher passen.", beantwortete die schwarze Kätzin die Frage des Grauen. "Warum wurde die Leiche verbrannt?", fragte Pansāzu ein wenig verwirrt. Ehe der Kater weitersprach ließ er sich auf dem Boden nieder und begann sich zu putzen. Vorsichtig ließ sich die schwarze Kätzin neben ihm wieder und führte das Gespräch fort. "Also wenn du den Mörder suchst, hab ich keine relevanten Informationen für dich. Ich würde mich eher als begabt darin sehen, die Antworten aus dem Hirn von anderen zu kratzen, wenn du verstehst.", sagte Pansāzu ruhig und gefasst. Der Graue war ein Vertrauter, war jemand wie Sie, der ohne zu Zögern bereit war zu morden hier überhaupt willkommen? Naja, noch war nichts passiert. Bei der momentanen Situation im Labor war das Pansāzu's Meinung nach nur noch eine Frage der Zeit. "Entschuldige bitte, dass ich dich bedroht habe. Ich habe nicht vor mein Leben zu lassen nur wegen einem Missverständnis. Wenn dir jedoch jemand einfällt, der deiner Meinung nach das Leben nicht verdient hat, sag mir bescheid."
"Wenn du nur fair kämpfen kannst, solltest du vielleicht den Fehler bei dir suchen, Dreibein.", erwiderte Pansāzu während Sie an Lotus Schultern herumzerrte. "Vielleicht solltest du mal damit abschließen. Der Kampf ist ewig her.", brachte die schwarze Kätzin noch hervor ehe Lotus ihrem Zerren nachgab und zur Seite fiel. Pansāzu war etwas zu sehr darauf fokussiert sich über diesen kleinen Triumph zu freuen, dass Sie der Tritt von Lotus voll erwischte. Sie wurde hochgeschleudert und landete unter Schock im Staub und verschwand in der dadurch entstandenen Staubwolke. Das war schlecht. Dachte Pansāzu unzufrieden und probierte genug Kraft aufzubringen um aufzustehen. Nach einem kurzen Moment, welcher sich wie eine halbe Ewigkeit angefühlt hatte gelang ihr das auch. Die nun vom Staub ein wenig braungelb gefärbte Kätzin trat aus der Staubwolke heraus. "Nicht schlecht Lotus, nicht schlecht. Und mir erzählst du noch du wärst eingerostet.", Pansāzu schüttelte sich ein wenig um etwas von dem Staub abzuschütteln. "Allerdings bist du immer noch langsam. Auf deinen Rücken zu kommen war viel zu einfach. Und verzeih mir die Krallen, aber bei dir verheilt das doch sowieso, oder nicht?", fragte Sie Lotus ironisch. "Na gut, dann würd ich sagen ist es an der Zeit, dass du mal zeigst wie gut du im Angreifen bist. Normalerweise solltest du es natürlich vermeiden der Angreifer zu sein, schließlich kann sich dein Gegner somit gut auf deinen Angriff vorbereiten und kontern.", erzählte Pansāzu mit ernstem Blick und machte sich für den Angriff von Lotus bereit.
"Ich glaube, würdest du nicht nachwachsen hättest du dich schon von dem ein oder anderen Körperteil verabschieden können, nicht?", fragte Pansāzu mit einem so gespielt freundlichen Ton, dass jeder Idiot merkte, dass Sie sich darüber lustig machte. "Ich brauch für dich vielleicht sechs Pfoten, du für mich jedoch mindestens 3 und eine halbe. Könnte also knapp werden.", erwiderte Sie noch frech und machte sich ebenfalls kampfbereit. Sie machte sich bereit schnell anzugreifen. Gegen einen großen Gegner war Schnelligkeit die effektivste Waffe. Auch Pansāzu merkte, dass die Situation leicht angespannt geworden ist, weshalb Sie es für eine gute Idee hielt, sich weitere Worte zu sparen. Lotus wartete den ersten Angriff ab, schließlich war er mit seinem unpraktischen Riesenkörper doch ein recht vorhersehbarer Angreifer. Zumindest Pansāzus Meinung nach. Ihre gelben Augen loderten und Sie machte sich auf zum Angriff, sie zielte erst auf die linke Schulter von Lotus, nur um dann bevor Sie zu fassen war unter seinen Pfoten hindurchzutauchen und auf der anderen Seite anzugreifen. Den kurzen Moment den Lotus brauchen würde, um sich nach Ihr umzudrehen nutzte Pansāzu für den Angriff. Sie sprang auf Lotus' Rücken und krallte sich in seine Schultern und probierte somit den Kater zu Boden zu reißen.
Pansāzu zuckte amüsiert mit den Ohren. Sie freute sich auf die Aussicht mit Lotus wieder einen Trainingskampf zu haben und dass er scheinbar genau die selben Gedanke zum selben Zeitpunkt wie Sie selbst hatte zeigte, dass die Verbindung zwischen ihnen etwas ganz besonderes war. "So wie du aussiehst hast du vielleicht jemandem eine verpasst und das zehnfache zurückgekriegt.", erwiderte Sie auf die Angeberei von Lotus. "Gegen ein wenig Training hätte ich tatsächlich nichts, ich bin auch ein wenig eingerostet. Ich hoffe jedoch, dass du weißt worauf du dich einlässt.", warnte Sie Lotus mit einem schelmischen Grinsen. Der große Kater beantwortete Pansāzus Fragen bezüglich der neuen Pfote und erwähnte kurz, er habe Sie noch nicht so wirklich unter Kontrolle und verpasste Pansāzu kurz darauf einen leichten Schlag. Sie wich zurück und funkelte Lotus mit ihren hellgelben Augen an. "Ich bin überzeugt davon, dass du für mich mindestens 6 Pfoten brauchst wenn ich eingerostet bin. Sobald ich wieder warm bin holst du dir besser ein paar Freunde.", erwiderte Sie neckend. "Und spar dir das grinsen, sonst verpasse ich dir ein richtiges Fetzenfell. Das wächst nicht so schnell nach wie es deine Wunden tun."
Pansāzu streckte sich gähnend und überblickte schnell die Zellräume des Labors. Gerade erst hatte Sie etwas gegessen und fühlte sich nun tatsächlich ein wenig müde, jedoch war es um schlafen zu gehen noch etwas früh. Es wäre eigentlich an der Zeit mal wieder ein wenig zu trainieren. Ich lasse es schon eine ganze Weile schleifen. Gerade nachdem was mit 001 passiert ist sollte man auf alles gefasst sein. Es könnte jederzeit ein großer Kampf ausbrechen... Der Gedanke an einen großen Kampf war der Motivationsschub den Pansāzu gebraucht hatte. Wenn es darum ging einen Trainingspartner zu finden, gab es eigentlich nur eine Katze, welche in Frage käme. Wo ist Lotus? schoss es ihr noch kurz durch den Kopf. Pansāzu macht sich auf, bog um die nächste Ecke und da kam ihr Lotus auch schon entgegen. Da haben wir wohl mal wieder exakt das Gleiche gedacht. Dachte Sie sich amüsiert und ging auf Lotus zu. "Na, Dreibein?", begrüßte Sie ihn spaßend. "Wie kommst du so klar mit deinem neuen 4ten Bein?" Während Pansāzu auf die Antwort von Lotus wartete musterte Sie ihren großgewachsenen Lieblings-Sparringpartner und war ganz entzückt als Sie die ein oder andere Wunde entdeckte. "Wer hat dir denn so eine Abreibung verpasst, dass du mal einen Tag mit sichtbaren Wunden rumlaufen musst? Würd mir ja stinken an deiner Stelle.", miaute Pansāzu amüsiert.
Die momentane Situation war angespannt, jedoch ließ sich Pansāzu davon nicht wirklich beeindrucken. Sie war vielleicht voreilig und unüberlegt, hatte jedoch ein gutes Gespür dafür wenn es Zeit dafür sich in den Schatten zu halten. So wie Sie es gerade tat. In der dunkelsten Ecke der Zellräume wird der ein oder anderen Katze vielleicht ein grellgelbes Augenpaar aufgefallen sein, zumal niemand hier so unvorsichtig sein würde. Von ihrem Platz aus konnte Pansāzu dem Gespräch zwischen 200 und 311 gut zuhören und sich ein Bild von der Lage machen. Pansāzu selbst war sich noch unsicher, auf welche Seite Sie sich schlagen sollte und will die Entscheidung keinesfalls überstürzen, dafür war es einfach ein viel zu wichtiges Thema. Ihr brennender Blick lag auf 200, huschte jedoch hier und auch zu 311 rüber. Welche Absichten habt ihr wohl?, fragte sich Pansāzu innerlich. Am Liebsten wäre Sie hinübergelaufen und hätte gefragt, aber die momentane Situation zu unterbrechen würde einfach nur für noch mehr Chaos sorgen. Pansāzu hatte großen Spaß an Chaos. Sie erhob sich und machte sich auf den Weg zu 200 und 311. Die kleine Berührung welche Sie zwischen den beiden gesehen hatte, hatte Sie sich natürlich gemerkt. Ohne zu Zögern unterbrach Sie das Gespräch. "Hallo 200", rief sie schon als Sie noch einige Schritte hinter 311 war und lief weiter. Als Sie die beiden erreichte achte sie darauf, 311 den gleichen leichten Stoß zu geben, wie er es bei 200 getan hatte und blieb dann neben dem Kater stehen. "Mein Beileid 200.", ließ Pansāzu mit ernster Miene von sich. "Was passiert ist ist furchtbar. Hast du schon überlegt wie es weitergehen soll? Auf deinen Schultern liegt ja jetzt doch ziemlich viel Last.", Sie schaute kurz neben sich auf und tat so als hätte sie 311 bis jetzt nicht bemerkt. "Oh, hallo 311. Seit wann stehst du denn hier?", fragte Sie provokant.
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Pansāzu schöpfte ein wenig Hoffnung, dass Sie die Situation doch noch ein wenig entschärfen konnte. Auch wenn Sie sich sicher war, dass Sie den grauen Kater den Sie vor sich hatte zerfetzen würde. Sie zuckte kurz mit ihrem weißen Ohr, ging ein paar Schritte weg von dem Kater und atmete tief durch. Das zittern verschwand. Pansāzu wollte nicht so wirken, als hätte die Drohung Sie eingeschüchtert. "Lass uns reden.", entgegnete Sie dem Kater kühl. "Ich bin sowieso nicht ganz im Bild, was alles passiert. Es ist das reinste Chaos.", gab sie mit leicht hängendem Kopf zu. Als der Graue Pansāzu auf das Blut in seinem Fell aufmerksam machte, fingen Ihre Augen für einen kurzen Moment an vor Begeisterung zu leuchten. Jedoch versteckte Sie ihre Bewunderung für den Moment erstmal. "Ich hab denke ich nicht die Informationen, die jemanden mit deiner... Begabung", sagte Sie auf sein blutbeschmiertes Fell verweisend. "Allerdings, hab ich auch kein Problem damit, mir das eigene Fell ein wenig schmutzig zu machen, wenn du verstehst.", sie holte kurz Luft, das mit dem Aufregung verstecken war ihr scheinbar alles andere als gelungen. Kein Problem. Sagte Pansāzu sich selbst und bemühte sich einfach nicht mehr ihre Aufregung zu verschleiern. Sie hatte hier einen sehr interessanten Kater vor sich sitzen. "Ich bin weder dumm noch blind.", entgegnete Sie dem Kater während ihre gelben Augen durch das Mondlicht blitzten.
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Pansāzu fand es gar nicht amüsant, dass der Kater Sie wie ein Insekt mit seinem Flügel beiseite schob. Durch ihr geringes Körpergewicht stolperte Sie kurz, verhinderte jedoch einen Sturz und starrte unbeeindruckt dahin, wo der Kater bis vor einem Augenblick noch war. Doch er war weg? Wo ist er hin?, schoss es ihr kurz durch den Kopf und so langsam machte sich ein geringes Maß an Angst in ihr breit. Plötzlich ertönte hinter ihr eine Stimme und sie zuckte kurz zusammen bevor Sie sich umdrehte und dem hellgrauen Kater gegenüberstand. "Wenn du alleine vor der Kanalisation sitzt, kannst du gar nicht so besonders sein, hm? Ich hab dir übrigens eine Frage gestellt du einflügeliger Idiot?" konterte Sie zurück. In ihrem Inneren wurde es immer kälter, es kam ihr so vor als würde Sie erfrieren. Wenn ich jetzt einen Kampf provoziere bin ich erledigt, dann gibt es nur einen Ausweg. Wobei der meine Chancen auch nur minimal verbessert. Pansāzu ging einen Schritt auf den Kater zu. "Sind wir nicht alle nur wertlose Experimente? Warum solltest du etwas besseres sein, hm? Ich würde behaupten meine Zunge könnte sich noch als nützlich herausstellen, es wäre also eine Schande wenn du Sie rausreißen würdest.", Pansāzu machte eine kurze Pause und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass Sie vor Kälte zitterte und ihr Gegenüber das nicht gerade besser machte. "Noch dazu bezweifle ich, dass du auch nur irgendeine Chance hast, probiers ruhig wenn du deinen anderen Flügel auch verlieren w-willst.",warf Sie ihm entgegen. Ich bin so dämlich. Ich kann mich auch gleich umbringen gehen. Warf Sie sich selbst vor und wartete angespannt und zitternd auf die Reaktion des hellgrauen.
Die gelben Augen der Kätzin durchbrachen die Dunkelheit. Ihr schwarzes Fell wurde jedoch komplett von ihr geschluckt. Die Kälte verteilte sich schnell in ihrem ganzen Körper. Pansāzu hasste es, von anderen abhängig zu sein, zumal jede andere Katze im Labor für Sie sowieso eine Zeitverschwendung darstellte. Sie tappte weiter durch die Dunkelheit und näherte sich dem Geruch nach zu urteilen der Kanalisation. In der Kanalisation könnte es wärmer sein. dachte Pansāzu und beschleunigte ihren Schritt ein wenig nur um mit dem Gesicht voraus in ein Hindernis zu rennen. Sie wich einen Schritt zurück und probierte zu erkennen in was Sie dort hineingerannt war. Sie erblickte den Umriss einer recht hellen Katze und es war ihr innerlich peinlich, dass Sie in jemanden reingerannt war. Aber würde Sie das zeigen? Ganz sicher nicht. "Kannst du nicht besser aufpassen? Du sitzt im Weg.", fuhr Pansāzu den Kater an und warf ihm einen bösen Blick zu. Kurz darauf fiel ihr ein, dass der Kater alleine vor der Kanalisation saß und scheinbar nur vor sich in die Ferne starrte. "Warum sitzt du alleine hier?", fragte Sie in einem etwas weniger aggressiven Ton und entspannte sich ein wenig.
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