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Die Suche hat 2 Ergebnisse ergeben ratking

AutorNachricht
Beiträge mit dem Tag ratking auf Lost Dreams Alt1010Thema: [HAUPT] Rumbling, rumbling... Start the rumbling...
Daeny

Antworten: 24
Gesehen: 703

Suchen in: Tag 7   Beiträge mit dem Tag ratking auf Lost Dreams EmptyThema: [HAUPT] Rumbling, rumbling... Start the rumbling...    Beiträge mit dem Tag ratking auf Lost Dreams EmptyMi Sep 07, 2022 7:55 pm


" Viserys"
STREUNER

002 posts | word count: 902
steckbrief | voice
Standort: marktplatz, auf einer mauer
Ah ja, wie sich herausstellen sollte, waren es keine Idioten, auf welche Viserys hinabsah. Die armen Gestalten waren noch ganz erschüttert von der Katastrophe, welches ihr Heim erfasst und – nun – einer ihrer Kameraden zermalmt hatte, doch waren sie nicht dumm. Der Weiße verzieh ihnen, ihm nicht sofort die Achtung zu schenken, welche er sich erhofft hatte.
Viserys wartete, schwieg, wie ein braves Junges, welchem eine äußerst süße Belohnung versprochen worden war. Sein klarer Blick glitt zum ersten Mal tatsächlich, auf jede einzelne Katze, die sich dort unter seinen Pfoten befand – nur, um mit… nun, Überraschung traf es wohl am Besten, festzustellen, dass sie sich von den (toten) Kameraden seines einstigen Lebens unterschieden.
Einen Schweif zu viel, nun, das hätte er sich noch erklären können (Mutter Natur konnte erbarmungslos sein) doch Hörner? Eine Blumenfee? Noch mehr Schweife!
Viserys dachte zurück an den riesigen, trostlosen Betonblock, welcher seine Wanderung gekreuzt hatte und welcher so ungemein nach Katze und Chemikalien gestunken hatte, dass ein nichtsahnender Streuner wie er sich nur wundern konnte. Doch da, in jenem Augenblick, zählte er eins und eins zusammen.
Was war es; eine kleine Freak-Werkstatt? Hatte der gute Mensch seine Grenzen austesten wollen, welche ihn von den Gottheiten trennte, nur, um jene Missgeburten in die Welt zu setzen?
Aber ihm fiel hier und da auch ein Fellbündel ins Auge, welches (über den Staub im Pelz mal hinweggesehen) doch recht normal wirkte. Entsprangen sie alle ein und demselben Leben?
In seinem Geist keimten Ideen auf.

Ah, endlich! Als er das Wort ergriff und die Tatsachen (gemeint: das Gespenst) beim Namen nannte, wandten sich ihm die ersten Augenpaare zu.
Er zeigte sich offen, entspannt.
Eines der Geschöpfe wagte es gar, prompt auf ihn zuzuschreiten. Nun, er gab ihnen immerhin auch keinen Grund, ihn als bedrohlich zu erachten.
„Unser Ding?“, hinterfragte der Kater mit der goldigen Fellmusterung und dem Dreifachpaket an Schweif. „Vielleicht ist es ja eher deines?“
Der eisige Ausdruck in seinen Augen hätte so manchen gar zum Frösteln gebracht, doch erkannte Viserys in seinem Blick noch etwas ganz anderes.
Seine Vermutung wurde bestätigt, als sich ein Grinsen über das Gesicht des Fremden zog.
Oh...
Er öffnete den Mund, um zu antworten, doch wurde er daran gehindert. Ein weiterer Kater hatte wohl seine Stimme gefunden, begrüßte ihn mit nichts weiter als Misstrauen.
„Tu nicht so, als würdest du wissen worum es geht, wenn du keine Ahnung hast, Fremder.“
Viserys wandte den Kopf, seine Schnurrhaare zuckten aufmerksam. Ja, offenbaret ihm eure Gedanken!
„Dies ist nicht deine Bühne, also komm von der Mauer runter, wenn du uns was zu sagen hast.“
Wie äußerst unhöflich! Doch der Weiße zeigte sich nur verständnisvoll, immerhin war er ein Fremder, welcher in eine Heimat eingebrochen war, welche nicht die seine war!
Lange sah er den gehörnten Kater an, ehe sein Blick zu der geisterhaften Gestalt zurücksprang; sie schwieg, hatte seit seiner Ankunft keinen Laut mehr von sich gegeben.
Die Ideen in seinem Schädel festigten sich.
Schließlich nickte er verständnisvoll, entschuldigend.
Okay, ihr habt mich durchschaut – verzeiht mir für das Spiel, in das ich euch ungefragt hineingezogen habe!
Leichtfüßig sprang er von der Mauer, begab sich auf die selbe Ebene mit jenen Katzen, die in ihren Herzen augenscheinlich nur Skepsis zu hegen schienen. Doch ja, er war keine Gefahr – er war einer von ihnen.
Nicht ein jeder begegnet einem Freak wie mir mit Freundlichkeit. Ich musste testen, was ihr bereits wisst, wie ihr zu den Dingen steht, die sich euch hier und jetzt eröffnet haben.
Sein Blick sprang vom Gehörnten zu dem Goldigen und schließlich zu den übrigen Katzen, welche sich langsam aus dem Staub erhoben.
Denn die Wahrheit ist; die Welt der Geister und Dämonen ist nicht ein jedem bekannt. Manche verschließen vor ihr die Augen und, nun, manche weigern sich, sie als etwas Wahres anzusehen.
Er deutete zu der geisterhaften Gestalt.
Einst war ich ein gewöhnlicher Streuner, doch das Schicksal leitete meinen Weg an finstere Orte; graue, graue Orte. Ich entkam, doch nicht, ohne einen Preis zu zahlen. Eine ungewollte Verbindung zu einer anderen Welt.
Ein sanftes Lächeln stahl sich über seine Lippen, als er eine kurze Pause machte. Hah ja…
Doch ich möchte euch verschonen; wen interessiert schon die Lebensgeschichte eines fremden Katers? Fakt ist“ – er sprach etwas lauter, sodass auch die Umstehenden ihn hören konnten – „dass mein Weg mich zu euch geführt hatte, und dieser Weg hat einen Sinn. Bis ich hier ankam, war mir nicht bewusst, weshalb mich meine Pfoten zu euch trugen.
Doch jetzt sehe ich.

Eine weitere Pfotenbewegung in Richtung Gespenst!
Das Beben und Brüllen unserer geliebten Erde war nicht das Produkt eines einfachen Zufalls. Die Welt der Dämonen ist mit unseren Pfoten nicht greifbar, so ungemein fern, und doch scheint sie die unsere in ihren Fängen zu halten. Hier und da gelingt es ihr, Macht auszuüben. Macht, welche Chaos über unser Leben hereinbrechen lässt, welchen manch einem das Leben gar stiehlt. Meine Aufgabe ist es, oh, die Unwissenden einzuweihen in die Geheimnisse der fremden Welt; und eine Warnung auszusprechen. Geister haben die unangenehme Angewohnheit, Sterbliche um den Finger wickeln zu wollen.
Sorge schlich sich in seine grünen Tiefen, während er den Blick von dem Gespenst abwandte und die lebendigen Katzen ansah - Sorge für seine Mitkatzen. Sie lauschten seinen Worten, doch wer würde ihnen glauben?
Manchmal nehmen sie die Form einstiger Geliebten an, um uns zu täuschen. Setzen die Masken unserer Freunde auf, um uns unsinnige Gedanken in den Kopf zu setzen.

Beiträge mit dem Tag ratking auf Lost Dreams Vis_pv11
Angesprochen: die clankatzen, rowan, ba’alim
Erwähnt: die clankatzen, mephisto, wisty

@shahar @amo

#ratking
Beiträge mit dem Tag ratking auf Lost Dreams Alt1010Thema: [HAUPT] Rumbling, rumbling... Start the rumbling...
Daeny

Antworten: 24
Gesehen: 703

Suchen in: Tag 7   Beiträge mit dem Tag ratking auf Lost Dreams EmptyThema: [HAUPT] Rumbling, rumbling... Start the rumbling...    Beiträge mit dem Tag ratking auf Lost Dreams EmptySo Sep 04, 2022 9:37 pm
(ich bin mal so frei, und labber euch alle an <3)



" Viserys"
STREUNER

001 post | word count: 874
steckbrief | voice
Standort: wälder --> marktplatz

Lieber, guter, edler Viserys hatte in den Monden, in welchen er auf der hiesigen Welt weilte, bereits so einiges miterlebt – dass man ihm auf seinem Weg kurzerhand den Boden unter den Pfoten wegzog, nun, das war neu.
Das Erdbeben traf ihn während seiner nächtlichen Erkundungstour. Hatten ihn seine Beine doch zu fremden Terrain getragen – nein wirklich, jene Wälder, Wiesen, und das hässliche, riesige Gebäude, welches nach Metall und fremden Katzen stank, hatte er bisher zum ersten Mal gesehen! - so war in ihm der Wunsch erwacht, sich umzuschauen. Denn ja, etwas schien hier anders zu sein. Auch der Wald trug die Duftnote zahlreicher Katzen, welche der Weiße nicht zuzuordnen vermochte – nun, es waren Katzen, sicherlich, doch etwas an ihnen schien sich von jenen, welchen er bisher im Leben begegnet war, abzuweichen.
Seinen genaueren Forschungen wurde zunächst ein Strich durch die Rechnung gemacht. Noch bevor er die Quelle der zahlreichen Fährten erreichte, begannen die Bäume um ihn herum unheilvoll zu wanken. Die nächtliche Luft brach, wandte sich und ließ Viserys’ edles, weißes Fell aufstellen.
Es war nichts gutes, gewiss. Für einen Moment hinterfragte er gar, ob es so etwas wie Götter nicht doch gab – übernatürliche Gestalten, welche nun auf seine kleine Welt hinab traten und Buße forderten für seine Taten.
Lieber, guter, edler Viserys suchte daher Schutz unterhalb eines Felsens, welcher mächtig genug wirkte, um dem Beben nicht nachzugeben und ihn unbarmherzig zu erschlagen. Welch Wunder!
Und so schnell das Chaos gekommen war, so schnell hatte es sich auch wieder gelegt. Mit rasendem Herzen verließ der Kater sein Versteck, das Fell gesträubt. Dort, auf sich allein gestellt, erlaubte er es sich, Furcht zu zeigen.

Was hatte er noch gleich machen wollen, bevor die Erde sich entschieden hatte, sich ordentlich wachzurütteln? Ah ja…
Kaum hatte er sich gefasst, setzte er sich auch wieder in Bewegung. Die Gerüche fremder Katzen wurden nun intensiver. Auf seinem Weg durch die Wälder bemerkte er lange, tiefe Risse, welche sich durch die Erde zogen. Wenn man ihnen folgen würde, würde man womöglich auf neu aufgerissene Schluchten treffen. Ui, hässlich.
Nicht heute jedoch, jene Expedition sollte ein andermal stattfinden.
Seine Pfoten erreichten einen Marktplatz, welcher vom Beben nicht weniger verschont geblieben war. Und, in der Ferne – tatsächlich! Zwischen den verlassenen Häusern tummelten sich seinesgleichen.
So sollte er zumindest meinen. Dass es sich dabei stellenweise um Freaks und Missgeburten handeln würde, das sollte er sogleich herausfinden.

So gelassen, wie es ein – nun – edler Kater wie er nur sein konnte, schlenderte er durch die Trümmer, durch die Zerstörung. Zunächst schenkte ihm keiner der Anwesenden Beachtung, verwechselten ihn womöglich mit einem der ihren.
Mit einem Satz beförderte er sich auf eine naheliegende Mauer, betrachtete die Katzen, welche ihre Gefährten aus dem Schutt borgten - tot, lebendig, was spielte das schon für eine Rolle?
Die Stimmung war angespannt, verloren. Es verletzte ihn beinahe, dass ihn keiner eines Blickes würdigte.
Ein Kater war von einem Baum erschlagen worden. Ups. Nicht unbedingt der Tod, den sich der Weiße für sich selbst wünschte – das war ihm ein wenig zu peinlich. Immerhin, nun, war es ein einfacher Baum.
Was danach geschah, konnte sich Viserys nicht so recht erklären. Über der Leiche flimmerte eine blasse Gestalt auf, ja, ein…
Na, sieh sich einer das an!
„Fürchtet euch nicht, ihr tapferen Krieger. Der Friede ist nahe, ihr müsst ihn nur finden“, sprach der Geist. Neugierig kauerte er sich hin, sah von seinem Plätzchen auf das Geschehen hinab. Seine Sinne noch derart erschüttert von dem Erdbeben (ein Wortspiel, hah!), kam es ihm gar nicht in den Sinn, zu hinterfragen, weshalb da ein Untoter mit ihnen sprach.
Wenn er genauer darüber nachdachte, erinnerte er sich an alte Gespenstergeschichten, die Leslie ihm voller Furcht erzählt hatte; Seelen, die nachts in die Welt der Sterblichen zurückkehrten, um Terror zu verbreiten.
Hm… Der bleiche Typ unter ihm wirkte allerdings nicht sehr terror-verbreitend. Womöglich war das der Grund für seine fehlende Angst.
„Suchet was mich an diesen Ort hier bindet. Im Zentrum des Erdbebens sollt ihr fündig werden. Alte Wunden werden aufgerissen.“
Wie poetisch.
Viserys sah zu den restlichen Anwesenden, welche nur sprachlos vor sich hingafften. Nein, er wollte sie nicht verurteilen. Wie würde er sich verhalten, wenn einer seiner Kameraden jämmerlich von einem Baum erschlagen und dann als Geist vor ihm aufploppen würde? Gut nur, dass er keine Kameraden besaß.
Für’s erste.

Leise lachte er auf. War es der Schock in seinen Knochen von zuvor, als er selber geglaubt hatte, sogleich vom Erdboden verschluckt zu werden? Nun, wenn es so war, dann konnten diese Schwachmaten darauf wetten, dass er sich jenes nicht anmerken lassen würde.
Hoch lebe- ah, was auch immer.
Er spricht wahrscheinlich von den Rissen im Boden. Nein, wirklich, die sind überall da draußen“, er machte eine ausführliche Pfotenbewegung in Richtung Wälder, theatralisch, als steckten er und das Gespenst unter einer Decke.
Schenkte man ihm für seinen kleinen Auftritt nun endlich die Aufmerksamkeit, die er sich seit seiner Ankunft von vor fünf Minuten erhofft hatte?
Der Geist jedenfalls bewegte sich über den Marktplatz, ohne ihn eines Blickes zu würdigen.
Hey!“, rief der Weiße ihm nach, neugierig, interessiert. Nein, wirklich, das war er! „Bist du ein echtes Gespenst?
Er sah zu den restlichen Katzen (lebend). Fragend legte er den Kopf schief.
Ist das so – uh – euer Ding
(die Geistersache, natürlich)
oder ist euch das neu?

Beiträge mit dem Tag ratking auf Lost Dreams Vis_pv11
Angesprochen: die clankatzen, die geisterkatze
Erwähnt: leslie (NPC)

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#ratking
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