Der Speisesaal

[ 21251 ] Mo Dez 31, 2018 11:27 am

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das Eingangsposting lautete :

Der Speisesaal

Ein großer Torbogen führt die Schüler in den Speisesaal - ein weitläufiger Raum, voll mit Tischen und Stühlen, damit jeder einen Platz findet.
Große, weiße Fliesen bedecken den Boden, während die Wände in einer einladenden hellgelben Farbe gestrichen wurden. An der Decke hängt ein riesiger Kronleuchter, der jeden Winkel ausleuchtet.
Zwei Wände des Raums sind mit großen Fenstern versehen, an der dritten befindet sich der Torbogen und an der vierten führt eine Tür in die Küche, aus der es fast immer gut riecht.
Die weißen Kunststofftische sind jeweils von sechs Stühlen umgeben, auf ihnen eine Vase mit einer frischen Blume aus dem Schulgarten.
Einen Speiseplan gibt es nicht, die Schüler werden jeden Tag mit einer neuen Köstlichkeit überrascht. Zum Frühstück kann sich jeder am Buffet nehmen, was er möchte, es gibt verschiedene Säfte, Brot, Aufstrich, Wurst und Käse - eben alles, was das Herz begehrt!
Zum Mittagessen werden jeweils drei verschiedene Speisen angeboten; ein Vegetarisches, eins mit einem hohen Fleischanteil und eine Mischung. Das Tablett und Besteck holt man sich vor dem Buffet ab, dann beladet man seinen Teller und kehrt zum Platz zurück. Wenn man aufgegessen hat, stellt man das benutzte Geschirr auf einen Speisewagen.

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Power, Perfection, Pho:

"There comes a time when you have to choose between turning the page and closing the book."

R.I.P. *04.01.2018 -- †21.07.2019

[ 26950 ] Fr Apr 05, 2019 6:40 pm

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Yume Dream

Yume schüttelte den Kopf. Nein, ich würde es nicht Bauernhof nennen. Wir hatten nicht einmal einen richtigen Stall für die Schafe. Yume nahm sich ein weiteres Salatblatt und begann daran zu knabbern. Und hier geht man ganz normal zur Schule? Es funktioniert also einfach wie in einem ganz normalen Internat? Hast du schon mal zu deinen Eltern Kontakt aufgenommen? Können sie einen Besuchen? Yume dachte an ihre Eltern… es war schmerzhaft. Schnell konzentrierte sie sich wieder auf Vivi. Später müsste sie mal in ihr Zimmer schauen und ihre Mitbewohnerinnen suchen. Wie hießen sie noch mal? Kleopatra… und noch wer… Sie kniff kurz die Augen zusammen und streichelte Hitsuji zwischen den Hörnern. Bei mir zuhause hatten wir auch Widder wie Hitsuji…“ murmelte sie und dieser blökte empört. „NIEMAND ist so wie ich!“

Angesprochen : @Farbenspiel

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some stuff:

[ 27163 ] So Apr 07, 2019 10:04 pm

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Lukas / Afrikanischer Löwe

Er war müde. Er wüde im Unterricht schlafen, das wusste er. So viel er sich auch antrengen würde, er würde pennen. Morgen, brummte er an Rubina gewandt, während er sich leicht vor Cleo stellte, beschüzerisch weil diese ängstlich sich an ihn klammerte.
Es machte ihn nichts aus, er kannte seine Freundin ja. Er dachte zwar nicht, dass das Mädchen vor ihm Cleo etwas antun würde, doch er war eben für seine kleine Freundin da. Immer.
Dann war Lucia, seine zweite Freundin nun bei Ihnen und begrüßte sie.
Sie sah schon wieder so müde aus.
Bei ihm lag es daran das sein Begleiter ein Löwe war und er auch Gene von diesen Tieren inne hatte. Löwen schliefen durchschnittlich 20 Stunden pro Tag. Das er nun quasi dauer müde war, da konnte er nichts dafür.
Lucia dagegen sah nicht so müde aus, sondern eher als ob sie echt schlecht geschlafen hätte und das nicht zum ersten Mal. Plötzlich war sie auch wieder aufgesprungen und weggerannt.
Kurz streichelte er Cleo über den Kopf und ging wieder zur Essensausgabe um was mitzunehmen. Die Stunde würde gleich beginnen und Lucia würde sicherlich hier nichts mehr essen wollen.
Er hatte es beobachtet. Immer und immer wieder.
Sobald sie schlecht geschlafen hatte, was mehr als nur öfters vorkam, aß sie nichts. E hatte es lange genug mit angesehen.
Als sie mit ihrem Begleiter wieder da war, hielt er ihr die Tüte mit dem Essen hin Hier. Iss unterwegs, aber ess etwas. Er sah sie wieder an. Ihr Gesicht sah definitiv übernächtigt und müde aus.
Er wusste nicht, ob er es sagen sollte, oder nicht. Doch warum nicht? Immerhin war er ein ehrlicher Typ und nicht gerade einfühlsam.
Du solltest mehr essen. Und vor allem schlafen. Du siehst aus als ob du die letzte Zeit kaum geschlafen hättest. Für Außenstehende würde dies gelangweilt und monoton klingen, doch er war ehrlich besorgt um Lucia.

Angesprochen: Rubina (@Rubina), Lucia (@Schleiernacht)
Erwähnt: Cleo (@Wolkenflug)

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Meine Schützlinge:

Mein Junges:

**Gast**GastInformationen

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Rubina Müller | Taubenschwänzchen | Schülerin

Doch war ich wohl nicht die Einzige, die darauf wartete, dass Lukas sich in Bewegung setzte. Sowohl Cleo als auch Lucia schienen diese Erwartungshaltung zu haben. Doch wirkte dieser nicht wirklich motiviert zum Unterricht zu gehen. Allgemein wirte er unmotiviert und müde. Irgendwie komisch, egal wo man hinkam die Welt war in einer Sache wohl immer gleich Schüler sind viel zu müde und unmotiviert, um zum Unterricht zu gehen. Ähnliches konnte ich in Lucias Haltung erkennen. Cleo hingegen wirkte ängstlich, dabei hatte ich ihr nie irgendwas getan, aber bei allem was hier abging irgendwie kein Wunder und so lächelte ich sie nur aufmunternd an. Dann doch das Signal zum Abrücken. Oder zumindest konnte man das aus UNTERWERGS interpretieren. Sicherheitshalber fragte ich: „Wollen wir dann los?“ und beschloss, wenn sie nicht mitkamen einfach zu gehen. Ich hasste zu spätkommen und wenn sie nicht in die Pötte kamen war das nicht mein Problem. Ich und Topas konnten auch zu zweit gehen. Auch wenn Topas sich wie gewöhnlich von mir tragen ließ. Meine Schulter schien bequem zu sein. Um meinen Wunsch zu unterstreichen drehte ich mich deutlich Richtung Tür.

--> Gänge und Flure

Angesprochen: Lukas(@Flammensee), Lucia (@Schleiernacht), Cleo (@Wolkenflug)

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[ 27520 ] So Apr 14, 2019 11:45 am

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»Cleo«

#6

Noch immer stand das kleine Mädchen hinter Lukas und beobachtete das Mädchen vor ihnen. Es hatte sie erschreckt, dass sie plötzlich hinter ihr aufgetaucht war aber nun, wo sie sie sah hörte Cleo auf sich an Lukas fest zu halten und machte ein paar schritte von ihm weg. Cleo wollte nicht, dass er sich unwohl fühlte und auch nicht, dass irgendjemand dachte sie seien zusammen, so wartete sie ab, was passieren würde. Wenige Minuten später tauchte auch Lucia auf, ihr beste Freundin und Zimmer genossen. Cleo beobachtete sie und wusste schon längst, dass sie mal wieder einen Albtraum hatte. Cleo wusste nicht, was sie sagen sollte, deswegen wartete sie einfach ab und beobachtete. Frea gesellte sich wieder zu dem Löwen und wartete ebenfalls. Nachdem Lucia sich zu ihr runterbeugte wusste Cleo, was sie wollte. So umarmten sich die beiden und Cleo antwortete freundlich auf ihr Guten Morgen. "Es ist auch schön dich zu sehen" sagte sie noch und bedeutete Lucia sie wieder los zu lassen. Es war früh am morgen und Cleos besten Freunde waren beide müde. Belustigt schüttelte sie den Kopf und ging ihnen dann hinterher zum Unterricht.

Angesprochen: Lucia (@Schleiernacht)
Erwähnt: Lukas (@Flammensee), Rubina (@Rubina)
Ort: Speisesaal --> Gänge und Flure

(c)Todesengel

»Adrian Cross«

#5

Langsam kam Adrian immer mehr zurück in die realität. Vor alle dingen, weil das Mädchen, was er so besonders fand, war aus dem Raum verschwunden und Adrian konnte sich auf seinen Bruder konzetrieren. "Ehm... mir ist das ehrlich gesagt egal, was wir zuerst machen" sagte ich etwas verlegen, Tai begann leise zu lachen aber Adrian ignoriert dies. Immer noch von dem Arm seines Bruders umschlungen stand er einfach da und wusste nicht, was er noch dazu sagen sollte. Samael kannte sich besser in der Schule aus und so wollte er es lieber ihm überlassen, wo sie zuerst hin gingen. In Adrians Gesicht hatten sich ein paar Haare von ihm verirrt und er wollte sie nicht wieder an seinen Platz setzen. So war auf jedenfall sicher, dass kaum einer die Naben in Adrains Gesicht sah. Nur langsam konnte Adrian versuchen sich aus der Umklammerung seines Bruders zu lösen.

Angesprochen: Samael Cross (@Flutenschleier)
Erwähnt:Ambra (@Todesengel)
Ort:Speisesaal

(c)Todesengel

»Luchs«

#4

Luchs beobachtete kurz den Speisesaal, während er auf Area wartete, die ihr benutzest Geschirr gerade weg brachte. Roy saß noch immer neben dem Puma und hatte seine Augen auf ihn gerichtet. "Lass mich raten du hast genau so viel Bock auf diese ganzen Hunde wie ich" sprach er und richtete seinen Blick nun auf diese ganzen Hunde. Er wanderte von einem zum anderen und beachtet diese nur kurz. Die meisten machten sich zum Glück schon auf dem Weg zum Unterricht oder auf ihre Zimmer. Luchs erhob sich und stellte sich neben Roy, mit seinen 1,90m war er um einiges Größer als die ganzen anderen Schüler. Somit hatte er keine Problem über die Köpfe der anderen hinüber zu schauen. Area kam wieder und machte sich zum gehen bereit. Luchs schnappte sich seine Tasche, die immer unordentlich war und machte sich mit ihr auf dem Weg zum Unterricht. "Also dann, wie alt bist du?" war die erste frage, die er stellte und machte sich etwas kleiner, zu mindestens versuchte er es so gut es ging. Luchs war nun mal groß und er hasste es. Aber er versuchte zu ignorieren, dass er wahrscheinlich größer war als alle auf dieser Schule.

Angesprochen:Area (@Todesengel)
Erwähnt:xXx
Ort:Speisesaal --> Gänge und Flure

(c)Todesengel

»Emiliano«

#4

Emiliano merkte langsam, dass er sich nicht sehr wohl fühlte zwischen den ganzen Hunden und auch Ac war etwas angespannt, doch er wollte noch mehr über den Foscher und seinem Rudel erfahren. Normaler weise Jagten Hunde Eichhörnchen, aber diese hier waren wohl erzogen. Ein Lächeln legte sich auf das Gesicht von Emil, als er dem Forscher zu hörte. Am Anfang hatte Emil genickt um zu bestätigen, dass er Emiliano hieß. "Ehm... Herr Delaney-Netjeret Emil reicht vollkommen" sagte er dann um den Foscher darauf hinzuweisen, dass er nicht so gerne bei seinem vollen Namen angesprochen wurde. "Kann dass mit jedem passieren, der diese Tiergene hat also dieses nicht zurecht kommen? Und wann kann man mit Sicherheit sagen, dass man es schafft oder gibt es da keine Zeit spanne?" fragte er sofort drauf los, da er sich sorgen machte, dass kleine Eichhörnchen je wieder hergeben zu müssen. Ac war ihm in den zwei Wochen schon sehr ans Herz gewachsen und so wollte er den kleinen Racker nicht wieder her geben. Derweil machte Ac es sich wieder in der Kaputze des Jungen bequem und schlief ein.

Angesprochen:James Keziah Delaney-Netjeret (@Todesengel)
Erwähnt:xXx
Ort:Speisesaal

(c)Todesengel

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[ 27715 ] So Apr 14, 2019 11:04 pm

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Fleiß ist Tugend,

Wahrheit Pflicht.

Ludwig Beilschmidt

Mit einem leicht grimmigen Ausdruck im Gesicht lief Ludwig Beilschmidt in den momentan noch halbvollen Speisesaal und schaute sich für einige Momente kurz und abschätzend um.
Die hellen, spitzen Ohren auf dem Kopf des jungen Mannes legte sich leicht nach hinten und ohne ein weiteres Wort zu sich selbst oder jemand anderen zu sagen setzte er sich an einen freien Platz und strich sich die Kleidung ordentlich glatt.
Mit einem leichten funkeln in den hellblauen Augen schaute sich Ludwig um und began, hier und da ein paar der Schüler zu bewerten und ihre Fähigkeiten und Kraft abzuschätzen.
Erst daletzt hatte er sich einen tiefen, blutigen Kratzer an der Wange zugezogen -nichts weiteres als eine Unangenehme Begegung mit dem Austauschschüler, den der Deutsche eher weniger als mehr ausstehen konnte.
"Einfach nur großartig..."

Leicht schüttelte er den scharf geschnittenen Kopf und erhob sich langsam vom eben ausgewählten Platz -er wollte es zwar nicht zugeben, doch hatte er nach dem vielen trainieren Hunger bekommen -undzwar recht Großen.
Während seinem Weg zur Essensausgabe fiel der Blick des 17 Jährigen auf einen der Mitschüler im Institut... Lukas, wenn er sich recht entsinnte.
Es saßen einige weitere bei dem Jungen und für einen Moment war Ludwig gewillt, einfach zu der Gruppe hinüber zu laufen und sich wortlos neben irgendeinen Anwesenden hinzusetzen -doch ohne eine Einladung sollte man das nicht tun.
Höflich lief er also weiter, besorgte sich Brot und Getränk und blickte im nächsten Moment tief durchatmend durch den Speisesaal... vielleicht kannte er ja jemanden und musste nicht ohne jede Manier nach einem Platz unweit der Menge einnehmen.

Informationen

****MUSIK****

Bildlink

Steckbrief

ERWÄHNT
- Lukas @Flammensee
- Umstehende

arsenic

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.Daddy's home.
Der Speisesaal - Seite 5 Rangbi18

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König || Lucifer || Arsenic || Venom

Lucifer having a breakdown
Lucifer but nakey
Father/Daughter
Child and I do a little bit of trolling
Venom being a danger noodle

[ 28045 ] Di Apr 16, 2019 3:48 pm

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Tajanara | 13 Jahre alt | Kapuzineräffchengene

Charakterdetails:

Tajanara ging an der Fassade der Schule entlang. Sie war nun seid ein paar Tagen hier und hatte bisher erstaunlich wenig Probleme mit ihren neuen Fähigkeiten. Eher im Gegenteil, denn sie fühlte sich so aktiv wie lange nicht mehr. Nur Freunde hatte sie so schnell keine gefunden, jedoch war sie dank ihrem Begleiter nicht alleine. Charlie hockte auf ihrer Schulter und sagte “Also ich hab ja kein Problem durchs Fenster in den Speiseaal zu gelangen.“ er wirkte schelmisch und Jana grinste nur. „Ach für einen interessanten Auftritt bin ich doch immer zu haben, außerdem kann ich mich ja nicht von dir besiegen lassen!“ sie mochte diesen kleinen, frechen Affen. Auch wenn sie das Gefühl hatte das er sie noch zu testen versuchte. Doch das machte ihr nichts aus, hier hatte sie das erstemal das Gefühl machen zu können was sie wollte, ohne dabei im Hinterkopf haben zu müssen was ihr Handeln für Auswirkungen hatte.

Bodo klopfte auf ihre Schulter und deutete auf ein Fenster, Tajanara nickte nur und Bodo schwang sich zum Fenster hoch um es auf zu drücken. Er schaute sie auffordernd an und Sie griff nach dem Fensterbrett um sich hoch zu ziehen, Sie landete geschickt in der Hocke und lehnte sich leicht zu Bodo rüber. “Du musst mir schon eine größere Kletter Herausforderung geben.“ murmelte sie grinsend und drückte sich anschließend ab. Sich abrollend war sie nun also im Speisesaal, wohlgemerkt kam sie durchs Fenster, was auch einigen auf zu fallen schien, denn sie bemerkte die irritierten blicke. Sie lächelte nur und winkte kurz in die Runde bevor sie Richtung Obstkorb lief. Sie suchte sich eine Banana die sie Bodo reichte “Hier, bevor du jammerst das ich nicht an dich denke, werter Herr“ Sie lehnte sich an die Wand und biss in den Apfel, den sie für sich selbst genommen hatte, während die anderen sich langsam wieder ihren Tätigkeiten zu widmen schienen. Sie würde echt rausfinden müssen wie sie sich hier ein paar Freunde machen konnte. Neugierig sah sie sich im Speisesaal um, bisher war sie immer zu Zeiten da gewesen wo er sehr leer war, nun war er gut gefüllt. Das war auch der Grund dafür, dass sie ihren Bruder Emiliano noch nicht entdeckt hatte, zumal sie ja nicht mal damit rechnete ihn hier an zu treffen.

Ort: kommt durchs Fenster in den Speisesaal
Angesprochen: Charlie | Begleiter
Erwähnt: Emmiliano | @Wolkenflug

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[ 28152 ] Sa Apr 20, 2019 4:34 pm

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»Emerald Night«

#1

Wie immer an jedem morgen hatte Emerald verschlafen. Noch war er auf seinem Zimmer und versuchte sich nun langsam wach zu bekommen, da er aber wie jede Nacht, seit er hier auf diesem Internat war bis 22 Uhr durch die Gänge schlich und sich hin und wieder mal ein paar Orte suchte, wo er am Tag gut schlafen könnte und danach die gesamte Nacht wach da lag und nach dachte war es nicht leicht für ihn nun das Bett nach drei Stunden schlaf wieder verlassen zu müssen. Da er aber noch was vom Frühstück haben wollte musste er wohl aufstehen. Neben ihm lag ein kleines Pelziges wesen, was langsam den Kopf hoch reckte. Eben so verschlafen wie der Junge machten sich die Beiden auf den Weg in den Speisesaal. Das schwarz rote Wesen hatte es sich allerdings auf den Schultern des Jungen bequem gemacht und schlief nun fröhlich weiter, während Emerald leise vor sich hin fluchte, da er den Tag schon jetzt hasste.

Im Speisesaal angekommen lief Emerald direkt zum Buffet um sich dort alles zu holen was er brauchte. Auf seinem Teller lagen ein Brötchen und etwas Käse, seit er Naomi, seine Begleiterin kannte mochte er irgendwie nicht mehr so gerne Fleisch. Für Naomi nahm er ein paar Früchte mit wie Weintrauben, Apfel und ein wenig Bambus, da er wusste, dass die kleine Panda Dame diese am liebsten aß, dann machte er sich auf den Weg zu einem leeren Tisch, wo er in ruhe essen konnte. Naomi öffnete verschlafen ihre Augen und glitt von seinen Schulter, als er sich setzte. Sie nahm sich den Bambus und ein paar Weintrauben vom Teller und begann dann zu essen, während Emerald sich sein Brötchen aufschnitt und es mit dem Käse belegte. Still saßen sie neben einander und genossen.

Angesprochen:xXx
Erwähnt:xXx
Ort: Zimmer 11 --> Speisesaal

(c)Todesengel

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[ 28258 ] Mo Apr 22, 2019 10:29 pm

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Alex Sania

&

regierungsbeamtin ┊ ♀ ┊ 26 jahre ┊ 001

Der Tag war perfekt. Einfach perfekt. So perfekt, wie alle anderen auch, die schon vergangen waren. Also eigentlich waren dann entweder alle perfekt oder der hier war es nicht. Aber es hing ja auch von der Definition von ‚perfekt‘ ab. Auf jeden Fall waren alle sieben Tage perfekt gewesen, wenn man perfekt mit langweilig, nervtötend und anderen Worten aus dieser Schublade gleichsetzen konnte.
Das halbe Jahr davor war ja auch kein Spaß gewesen, aber immerhin konnte ich hier und da einen Abstecher auf die Straßen der näheren Städte machen. Das eigentliche ziel Schüler aufzusammeln war dabei eher zweit oder letztranig gewesen. Vielmehr hatte ich die Zeit in der Freiheit genossen, hier und da hübsche Dinge mitgehen gelassen und so weiter. Ach ja, und ich hatte eine schöne wenn auch illegale Fahrt in einem neuen Wagen genossen, was leider zu einer Polizeifandung nach mir geführt hatte.
Aber dann musste mir ja dieser Arsch eines Jungen vor die Nase laufen!

Ich war wieder in irgendeiner Stadt auf dem verfluchten Planten unterwegs gewesen, als zufällig auf einen schwarzhaarigen Teenager stieß, der ziemlich verletzt am Boden lag. Eine kleine Gruppe von so 2 bis 5 Leuten war bei ihm gewesen. Die genaue Zahl wusste ich nicht, jedenfalls fiel einer der Schwerkraft zum Opfer, als ich auf ihm landete und Nummer 2 machte schnell Bekanntschaft mit der Straße. Und damit begann der Ärger. Ich schleppte den Jungen mit zur Regierung und den Forscher, übergab ihn diesen und lebte mein mehr oder weniger schönes Leben weiter. Dachte ich jedenfalls.
Nun, falsch gedacht! Nun wurde ich doch tatsächlich zu Beginn des Schuljahrs in diese Schule gesteckt, die sogar Gott hassen würde. Und was ich hier sollte sagten meine netten Freunde mir natürlich nicht!

Naja, jedenfalls saß ich nun wegen diesem Typen hier fest, in Mitten lauter Kinder. Zum Glück waren diese keine Kleinkinder mehr, aber trotzdem zerrte es sehr an meinem Verstand. Ständig in der Nähe der Schüler zu sein. Der Lärm war okay, teils jedenfalls, aber sobald ich eines der Opfer traf, wollte ich nur rennen, als wäre der Teufel hinter mir her. Und daran war nur meine Schwester und ihr ungläubiges Kind schuld!
Verärgert kniff ich die Augen zusammen und ging, den Blick starr nach vorn gerichtet gerade aus auf den Speisesaal zu. Hoffentlich wäre dieser nun Großteiles leer… Aber soviel Glück wurde mir nicht zu teil. Aber mal ernsthafte, warum auch?
Ich ließ schnurstracks zum Büffet, nahm mir eine Schüssel voll Salat und mischte etwas Käse und anderes Zeugs dazu. Damit machte ich mich auf den Weg zu dem Schüler, der mir das ganzen Pfusch eingebrockt hatte.
„Guten Morgen, Emerald Night“, sagte ich ruhig, doch meine Augen funkelten. Ich setzte mich, ohne zu zögern zu ihm, wenn er mich ebenso hasste wie ich ihn, würde er schon gehen. Oder, noch besser, leiden.

Auf meiner Schulter regte sich etwas und Sania kletterte langsam über meinen Arm auf den Tisch. Das Chamäleon hatte zusammengerollt auf meiner Schulter geschlafen, während ich die letzten Stunden mit Sport verbracht hatte. Und genau deswegen klebte die enge Kleidung nun an mir und ich trug keinen Hut. Ansonst würde ich Sania ja nicht auf der Schulter herumtragen, bis mir der Rücken wehtat!

enges, schwarzes Top ┊ kurze, schwarze, anliegende Hose
Turnschuhe ┊ Haare: hoher Zopf, zerzaust ┊ kein Hut

Angesprochen Emerald @Wolkenflug
Erwähnt Emerald, Regierungsbeamte
Ort Gang -> Büffet -> Emeralds Tisch
---♢-♢-♢---

"reden" | denken | handeln

//Sollte das über den Tag als sie ihn gefunden hat nicht passen, ändere ich es//

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FE Charaktere

Bilder by Eulenflug, Saphir, Wächterstern, Jester, Katora

AWL Charaktere

Vlad: LP20 | V5 | G5 | A5
Kaleb: LP25 | V6 | G6 | A10
Joker: LP30 | V5 | G12 | A6
Zan: LP35 | V12 | G5 | A15

Bilder by Katora

[ 28675 ] So Apr 28, 2019 9:14 am

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Lyra Enya Woods
Lyra stand als letzte der drei Mädchen vom Tisch auf. Sie griff nach ihrer Gitarre und setzte die Tasche auf ihren Rücken, danach schob sie den Stuhl so leise wie möglich an den Tisch zurück. Bevor sie los ging stricht sie Bambi einmal über die Schnauze und lächelte ihn leicht an.
Mit einem Luft holen nahm sie dann das Tablett in die Hand und bahnte sich ebenfalls ihren Weg durch den Speisesaal, um ihr Tablett ab zu legen und sich dann auf den Eingang des Speisesaals zu zubewegen. Dort angekommen trat sie durch die Tür hindurch und stand nun im Flur, wo sie erleichtert Luft holte. Im Speisesaal war es so voll und laut, dass es sich angefühlt hatte als würden die Wände immer näher kommen. Ihr Blick glitt zu Lathiva, auf welche sie nun wartete.

-> Gänge & Flure
Angesprochen: //
Erwähnt: Lathiva, Eleanore

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Samael Cross
Samael zog seinen kleinen Bruder noch einmal an sich und wuschelte dessen Haare durch, ehe er seinen Arm fallen lässt, als er merkte, dass Adrian sich versuchte aus dem kräftigen Griff des jungen zu winden.
Der braunhaarige lachte kurz "Kannst dich wohl immer noch nicht entscheiden, wenn du es musst!" meinte er. Sein Blick ging kurz zu Fenris und er pfiff nach seinem Wolf, welcher davon getrottet war und sich im Speisesaal umgeschaut hatte. Dieser blickte mit gespitzten Ohren auf und trabte dann zu Samael. "Dann zeige ich dir wohl erstmal unser Zimmer. Bist ja schließlich mit auf meinem." Breit grinsend schaute er Adrian an, ehe er sich dann in Bewegung setzte und seinen Bruder mit einer Handbewegung dazu aufforderte ihm zu folgen. Samaels Begleiter setzte sich kurz nach dem Jungen mit dem Wolfsgen in Bewegung und blieb dicht an dessen Seite.

-> Gänge & Flure
Angesprochen: Adrian @Wolkenflug
Erwähnt: //

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Das Wesen:

Zeichnungen <3:

[ 28753 ] So Apr 28, 2019 8:44 pm

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»James Keziah Delaney-Netjeret«

Tabula Rasa "Tabu" | ♀ | Hund {Cane Corso Italiano}

37 J. | ♂ | Forscher | Steckbrief | Forschungszimmer

"Reden" | Denken | Handeln | "Tabu Spricht" | Tabu Denkt
"Mina Sp.""Muffin Sp.""Hera Sp.""Indigo Sp.""Button Sp."

Leicht hob James kurz eine Augenbraue, nickte dann jedoch, als Emiliano bat, ihn lieber Emil zu nennen.
Kurz wandte Keziah sich seinem Tablett zu, stellte alles ordentlich zusammen, ehe er sich wieder Emil zuwandte, um seine Frage zu beantworten. "Ich kann dir da die Sorge nehmen, Emil. Diejenigen, die hier sind, haben es geschafft, du bist also außer Gefahr, sofern du dich nicht mit einem Raubtier anlegst!" leicht lächelte der Hühne, nahm sich die zusammengestellten Schüsseln vom Boden und stellte sie zu seinem leeren Teller. Er fuhr sich kurz mit einer Hand durch seine Haare.

"Nun, Emil, hast du dich bereits hier gut eingelebt?" Wieder lächelte er den Schüler an, bemerkte, wie sein Rudel sich zusammenlegte und sich einrollten, in der Vermutung, dass das Gespräch noch etwas dauern könnte.

Angesprochen: Emil @Wolkenflug
Erwähnt:

Todesengel

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Und der Schatten verschlang sie alle... (c)@Tirikki

*31.08.2018 Puppy
16.10.2018 Student
10.12.2018 Warrior
19.03.2019 Mentor
14.09.2020 Weise

[ 28878 ] Mo Apr 29, 2019 9:28 pm

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Vivian Scott / Yume @Dämmertau

Also ich ähm...ich hab niemanden den ich kontaktieren könnte weswegen ich mich nie damit beschäftigt hab.. Sie sah sie entschuldigend an, es tat schon lange nicht mehr weh darüber nachzudenken, früher da wollte sie immer in eine glückliche Familie aufgenommen werden aber schon bald hatte sie erkannt das das nur Wunschträume waren. Aber ja, das hier ist ein ganz normales Internat, naja wenn man mal davon absieht das wir hier nicht wegkönnen und alle nicht ganz normal sind. Eine Weile schwieg sie und strich ihrem hasen durchs Fell. Da wo ich war, durften wir keine Tiere haben.

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[ 29402 ] So Mai 05, 2019 10:08 am

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Katharina von Thurn und Taxis

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Die Schülerin schritt von erhobenem Kinn in den Speisesaal und würdigte die meisten Jugendlichen mit keinem Blick. Warum auch? Sie wollte ihren Tag ja mit etwas Schönem starten. Katharina hängte sich ihren Rucksack locker über ihre rechte Schulter und bewegte sich zielsicher auf die Essensausgabe zu. Sie schnappte sich einen Teller, Besteck, ließ sich ein Glas Wasser ein und nahm sich dann eine Semmel, sowie Wurst und Butter. Dann drehte sie sich um und musste wohl oder übel ihren Blick über die Tische und ihre Mitschüler gleiten lassen, um einen freien Platz zu erspähen.
Ein leises Klacken neben ihr am Fenster ließ sie aufschrecken und sie wandte den Blick nach rechts, wo sie einen majestätischen Adler auf dem äußeren Fensterbrett sitzen sah. Das Tier schlug mehrmals den Schnabel gegen die Glasscheibe und bat wohl so um Eintritt.
Katharina lächelte, stellte ihr Essen ab und öffnete das Fenster, woraufhin der Steinadler zufrieden mit den Flügeln schlug, vorsichtig einen Schritt in den Raum machte und sich dann mit einem Satz auf die rechte Schulter seiner Begleiterin setzte.
Die blonden Haare warf sie nach hinten, dann schnappte sie sich wieder ihr Tablett und setzte die Suche nach einem freien Platz fort. Während sie langsam die Tische abging, erhaschten ihre blauen Augen einen kurzen Blick auf eine Lücke zwischen den Schülern und sie beschleunigte ihre Schritte.
"Ist hier noch frei?", fragte sie höflich und nickte auf den leeren Platz am Tisch. Sie musterte den Schüler ihr gegenüber und staunte über sein arisches Aussehen, das ihrem so ähnelte, und natürlich über seine Uniforum. Aber, das musste sie zugeben, die Uniform stand ihm sehr gut.

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Angesprochen:

Ludwig @Arsenic

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Power, Perfection, Pho:

"There comes a time when you have to choose between turning the page and closing the book."

R.I.P. *04.01.2018 -- †21.07.2019

[ 29538 ] Di Mai 07, 2019 2:16 pm

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»Emerald Night«

#002

Stille... Noch immer saßen die beiden neben einander und aßen in aller ruhe und stille ihr Frühstück. Keiner von ihnen wagte es nur einen Ton hervor zu birngen. Naomi war Müde und doch war sie noch immer wach. Das kleine Nickerchen auf Emeralds Schulter tat ihr sehr gut. Es war zwar sehr kurz aber es hatte trotzdem gut getan. Emerald allerdings hatte noch fast gar nicht geschlafen und so saß er da wie ein schluck Wasser in der Kurve und war kurz davor jeden Augenblick einfach ein zu schlafen. "Schau nicht so Naomi mir geht es gut, dass weißt du doch" sagte er zu der sorgenvollen schauenden Pandadame. Diese schüttelte nur ihren runden, plüschigen Kopf. Ein Lächeln legten sich auf seine Lippen. "Schau doch bitte nicht so böse, wir gehen nach dem Frühstück raus auf einen Baum und werden uns noch einmal etwas hinlegen, ja? Mach dir doch keine Sorgen." sagte Emerald und streichelte über den Kopf von Naomi. Naomi genoss es förmlich so berürht zu werden. Was... was wohl mit meinem Bruder passiert ist? fragte er sich und vergass dabei Naomi weiter zu stricheln. Naomi schaute ihn fragen an, aber sagte nichts, sie wusste, was Emerald damals passiert war, was ihn zu dem Jungen gemacht hatte der er nun war. Emerald schüttelte seinen Kopf und nahm seine Hand von Naomi. "Es tut mir leid Naomi ich war irgendwie nicht mehr ganz da" sagte er noch immer lächelte er, doch nun war es ein trauriges lächeln. "Ist wirklich alles in Ordnung mit dir?" fargte Naomi nun doch. Der Junge vor ihr nickte nur sacht, kaum merklich. Naomi war nicht ganz sicher, was sie nun davon halten sollte. Mit einem mal verschwand das Lächeln aus Emeralds Gesicht, wut folgte und sein Blick war starr auf eine Frau gerichtet, die auf ihn zu kam. Dieser Frau waren Emerald und Naomi schon ein paar mal gesehn, doch keiner von ihnen hatte mit ihr geredet, da Emerald wohl einen richtigen Hass auf diese Frau. Emerald starrte sie nur an und nickte kaum sichtlich, als sie die beiden begrüßte. "Was kann ich für dich tun?" fragte er etwas herab lassend. "Was ist der Grund dafür, dass du mich hier bei meinem Frühstück störst?" wollte er noch wissen und funkelte die Frau noch immer wütend und voller hass an. Naomi kletterte auf seine Schultern mit ein paar Trauben in der Schnauze.

Angesprochen: Alex (@Kat)
Erwähnt: xXx
Ort: Speisesaal

(c)Todesengel

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[ 29648 ] Mi Mai 08, 2019 8:58 pm

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Jasper O‘Sullivan

Der Speisesaal - Seite 5 Cute_black_bow_divider_by_ravyndarkwood-d64rryk

Wie viel Zeit war vergangen, seitdem er an diesem wundersamen Ort war? Er konnte es nicht sagen; allerdings dachte er ausnahmsweise nicht allzu sehr über die Antwort auf diese Frage nach. Hinterfragte er für gewöhnlich jedes einzelne Detail seines Lebens, so hatte er – was diesen Punkt anging – eine seltsame Vorahnung; als sei es besser, er würde keinen weiteren Gedanken daran verschwenden.
Immerhin war es nicht das erste Mal, dass Jasper‘s Vater ihn an eine Privatschule schickte. Weshalb also sollte sein Aufenthalt hier etwas anderes sein?
...vielleicht aufgrund der Tatsache, dass er – seitdem er hier aufgewacht war – gentechnisch an ein Nagetier gebunden war.
Ein verstörender Gedanke, gewiss; doch die Tage waren vergangen, man hatte ihm einige Erklärungen geliefert. Es war also beinahe etwas normales geworden.

Heute besaß er die Möglichkeit, die Dinge etwas ruhiger anzupacken. Der Unterricht hatte teilweise begonnen; die Stunde, bei der seine eigene Anwesenheit Pflicht war, würde allerdings erst später beginnen. Deswegen ließ er sich im Speisesaal ausreichend Zeit, um das dortige Angebot zu begutachten.
...damit war natürlich das Essen gemeint.
Er ignorierte die blassweiße Strähne, die ihm ins Gesicht hing – nachdem er sich am Morgen zu faul gewesen war, irgendwas mit seinen Haaren anzustellen – und griff träge nach einem frisch glänzenden Apfel. Das sollte reichen; sein Hunger war nicht allzu groß.
“Was machen wir wohl aus dem heutigen Tag?“, sprach er leise, “Etwas weltergreifendes?“
Man könnte meinen, er führte Selbstgespräche – doch da tauchte bereits ein schneeweißer, kleiner Kopf aus der Brusttasche seiner übergroßen, schwarzen Jeansjacke auf. Neugierig musterte Pan die Speisen mit seinen roten Knopfaugen und blinzelte schließlich als Zeichen von Desinteresse.
Er verspürte wohl auch kein allzu großes Verlangen nach Essen.
So wie ich dich kenne...“, meinte die Ratte – seine Worte erklangen so klar, obwohl sich sein kleines Mäulchen nicht bewegte, „...wirfst du dich Hals über Kopf in dein seltsames Skizzenbuch.“
Ein sanftes Lächeln überspielte Jasper‘s Lippen, und das Piercing an seiner Nase reflektierte für einen Herzschlag das Licht der Lampen über ihren Köpfen. Egal, wie gut er sich mit seinem neuen Begleiter mittlerweile verstand – er war und blieb eine Ratte, und Ratten besaßen keinen Sinn für Kunst.
Während er lässig einen Biss von seinem Apfel nahm, ließ er seinen dunklen Blick aufmerksam durch den Saal wandern.
Verschiedene Jugendliche verschiedenen Alters – mit verschiedenen Begleitern.
Er blieb an einem blonden Mädchen hängen; ah, Katharina. Jasper hatte schon öfter mit ihr zutun gehabt. Tatsächlich hatte sie sich zu einer der angenehmeren Gesellschaften hier entwickelt.
Bei diesem Gedanken wurde sein Lächeln breiter, bis er schließlich grinste und kurz zu Boden sah. Trotz der Tatsache, dass er für gewöhnlich wartete, bis sein Gegenüber den ersten Schritt auf ihn zutat, beschloss er nun kurzerhand, sich zu ihr zu gesellen. Es war sicherlich keine schlechte Idee, mal kurz Hallo sagen zu gehen.
So biss er erneut vom Apfel und begann dann, sich an den restlichen Schülern vorbeizuschieben – in Richtung des Tisches, an dem Katharina stand und sich offenbar niederlassen wollte.
Er erhob seine Stimme, noch bevor er sie wirklich erreichte – sein britischer Akzent verlieh seinen Worten einen ungewöhnlich charmanten Ton.
„Kitty!“ - ein Spitzname, den er ihr aus purer Laune heraus am ersten Tag ihrer Begegnung gegeben hatte - „Hey. Alles klar?“
Nur noch ein kurzes Stück von ihr und dem Schüler entfernt, der sich ebenfalls an besagtem Tisch befand, machte der Jugendliche einen weiteren entspannten Schritt auf sie zu; als er plötzlich jemanden anrempelte.
„Oh.“ Überrascht sah er hinab – er war ja doch ein wenig größer – und musterte für eine Sekunde das brünette Mädchen, in das er versehentlich hineingelaufen war,
Sein Blick glitt zu ihren nackten Füßen; ah, die Schülerin, die nie Schuhe trug.
Nirina Summerfield.
„Entschuldige“, gab er schließlich von sich – immerhin verlangte dies sein innerer Höflichkeitskodex, „Hab‘ dich wohl übersehen.“

Der Speisesaal - Seite 5 Black_lace_divider_by_ravyndarkwood-d64rr62

MITPLAYER: @Phönixstern ; @Flutenschleier @Arsenic | ERWÄHNT: Katharina ; Ludwig ; Nirina | ANGESPROCHEN: Katharina ; Nirina | ORT: bei den Tischen |

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[ 29743 ] Sa Mai 11, 2019 12:57 pm

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»Emiliano«

#005

Emiliano war sichtlich erleichtert, als der Forscher meinte, dass er schon durch dieses kommische verfahren durch sein. Er wollte noch so vieles von ihm wissen, doch wusster er auch, dass der Forscher ihm wohl nicht alles Wahrheits gemäss beantworten würde. Die ganzen Namen der Hunde waren schwer sich zu merke, aber das Gefühl der Angst verschwand langsam immer mehr in den hintergrund. Emil merkte, dass die Hunde alle sehr ruhig sind und auch, dass sie nichts böses von ihm wollten. Auch wenn ihm der flauschige etwas zu nah kam. Der Forscher fragte ob Emil sich gut eingelebt habe und Emil bejate diese frage. "Anfangs war es etwas ungewohnt, mit Ac zu sprechen, doch jetzt wirkt es für mich so als habe ich nie etwas anderes getan" erklärte er dem Forscher freundlich. Dieses mal war es keine gespiele Freundlichkeit. Er schaute alle Hunde einmal kurz an und richtete dann seine Blick wieder auf den Forscher. "Darf ich fragen wie die Hunde alle heißen? Und haben Sie den Hunden ihre Namen gegeben oder waren es noch die Kinder?" fragte er nach einem kurzen schweigen seiner Seits.

Nach einigen Minuten bemerkte Emil allerdings, dass ein Mädchen durchs Fenster in den Speisesaal geklettert kam und er richtete seine Aufmerksamkeit auf sie. "Ta.. Tajanara" flüsterte er voller Verwunderung, dass er sie kannte. Es war seine Zwillingsschwester, die er sofort erkannte, doch was sie hier machte wusste Emil nicht. Kurz flammte Wut in ihm auf, doch dann richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf den Forscher. Er würde seiner Schwester später zur Rede stellen, was sie hier machte.

Angesprochen:James Keziah Delaney-Netjeret (@Todesengel)
Erwähnt: Tajanara
Ort: Spiesesaal

(c)Todesengel

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[ 29749 ] Sa Mai 11, 2019 2:22 pm

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Olivier Mira Armstrong

Survival Of The Fittest

Post No. o1
Locker lag ihre Schwert führende Hand auf dem Griff ihres treuen Begleiters. Locker baumele die Schwertscheide um ihre Hüfte, während sie mit strengen Schritten die letzte Distanz zum Speisesaal überwand. Ihr Blick war ebenso streng, wie ihr Gang selbst, was bei einigen Schülern aufsehen erregte. Grimmig nickte sie einigen von ihnen zu, welche auch prompt mit ehrfürchtigem Blicke zur Seite wichen. In der Schule war sie als kalt und aufbrausend bekannt, während sie in Wirklichkeit nur Faulpelze und Jammerlappen nicht ausstehen konnte. Aber gut, lieber man behandelte sie mit Respekt als sich über sie lustig zu machen. Genervt wischte sie sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht und öffnete anschließend die Tür zum Speisesaal mehr als nur schwungvoll. Olivier spürte, wie die Blicke auf ihr lagen, während sie den großen Saal geschmeidig durchquerte. Ihre Armeestiefel durchbrachen die kurze Stille im Raum, denn es klang wie ein lautes, ungelenkes stapfen. Funktionalität ging stets über Design und Aussehen. Darum kümmerte es sie auch herzlich wenig, dass sie sich von all den anderen Lehrern und Forschern abhob. Die meisten anderen besaßen einen Begleiter mit dem sie auch hin und wieder sprachen. Auch der Blonden wurde damals das selbe wie ihnen angeboten, doch sie war scheinbar die Einzige, die abgelehnt hatte. Nunja, fast. Der Lehrer Herr Delfino widersetzte sich ebenfalls und lehnte die Gene ab. Jedoch zierte seit Monaten ein kleiner Fisch seine Schulter, den er offensichtlich gerettete hatte, nachdem die Versuchsperson an dem Gen jämmerlich krepiert war. Wer konnte Olivier versichern, dass alles gut enden würde? Was wenn die Experimente fehlschlagen und doch eine hundertprozentige Todesrate besitzen? Man würde es nur herausfinden, wenn man wartete und genau das hatte die Frau vor zu tun. Nachdem sie nun vor dem einladenden Buffet stand, wagte sie es auch, einen Moment die Hand vom Schwert zu nehmen. Schnell schnappte sie sich einen Teller und begann zwei Weißbrötchen und ein wenig Marmelade darauf zu laden. Damit wirbelte sie herum und ließ ihren forschenden, kühlen Blick über den Raum schweifen. Einige Schüler müssten mittlerweile schon im Unterricht sitzen, was wiederum bedeutet, dass sie ihre Ruhe hatte. Wenige Sekunden später hatte sie auch schon einen freien Tisch gefunden, auf den sie sich auch prompt zustapfte. Laut stellte sie ihren vollen Teller auf der Tischplatte ab und ließ sich langsam auf die Bank sinken. Hunger hatte sie keinen, jedoch war ein Frühstück der beste Start in den Tag. Eine Energiereserve die sie sich niemals entgehen lassen wollte.

Erwähnt: Frank

Angesprochen: //

#OLIVIER

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**Gast**GastInformationen

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Lucia Michelle Perez

Kaum war sie zu den Anderen hinzugestoßen spürte sie wieder diesen Blick auf ihr ruhen...
Lukas, sowie ihre beste, aber ziemlich kleine Freundin ebenfalls. Sie musterten sie genau. War es ihr so sehr anzusehen, dass sie schlecht geschlafen hatte? Dabei hatte sie doch versucht das zu kaschieren. Jedoch war ihr ja immerhin im nächsten Augenblick eingefallen, dass sie ihre Begleiterin vergessen hatte und aus dem Speisesaal gerauscht war. Nur um diese vor den Türen des großen Saals anzutreffen und mit ihr zurück zu gehen. Als sie sich runterbückte um Cleo in ihre schlanken Arme zu schließen und sie zu drücken, öffnete diese ebenfalls ihre Arme und schlang die ebenfalls zierlichen Ärmchen um Lucia, welche dies mit einem sanftmütigen Lächeln quittierte.
Immernoch strich der Teenager über den Kopf ihrer Begleiterin, welche immernoch ein zufriedenes Brummen ausstieß, als Lukas eine Tüte vor ihr Gesicht hinhielt. Sie war gefüllt mit Essen. "Hier. Iss unterwegs, aber ess etwas.", meinte er und ließ die 15-jährige schlucken. Nun fiel es ihr noch schwerer zu verbergen wie nervös sie durch ihre besten Freunde wurde. Mit zitternden Händen nahm sie die Tüte in die Hand und nickte hektisch. Jedoch machte sie sich bereits gedanken darüber, wie sie ihm vormachen könne, dass sie alles aufgegessen hatte, es aber in Wirklichkeit nicht tat?
Kurz erwiderte sie seinen Blick ehe sie den Blick auf ihre Begleiterin Minou richtete, welche ihr entgegenblickte und ihr melodisches Schnurren unterbrach. Ich hab dir gesagt, dass es nicht gerade unauffällig ist, was du tust... Ich kann dir aus dem Schlamassel nicht wieder heraushelfen...", sprach sie telepathisch mit ihr. Seufzend nickte Lucia ihr entgegen und stoppte die Streicheleinheiten. "Du solltest mehr essen. Und vor allem schlafen. Du siehst aus als ob du die letzte Zeit kaum geschlafen hättest.", kam es auf einmal von dem Löwenjungen, weshalb sich der graue Blick des Mädchens wieder auf ihn richtete. Er sagte es monoton und gelangweilt. Genervt verdrehte Lucia die Augen. "Du weißt genau, dass ich normal esse, schließlich kleben wir mehr oder weniger freiwllig einander an der Backe. Morgens bin ich einfach zu verplant um ein Frühstück einzurichten.", begann sie leicht gereizt. Sie konnte dieses ständige Gerede über ihr Essverhalten nicht mehr ertragen. Sie konnte nichts daran ändern und ehrlich gesagt wollte sie das auch nicht. Wenn sie es wollte, hätte die Therapie doch angeschlagen?
Sie schloss ihre schmalen Finger noch etwas fester um die Tüte mit dem Essen.
Wenn sie schon ein Problem damit haben wie ich esse und schlafe, wie sollen sie sich dann verhalten, wenn sie wüssten warum das Ganze?
Immer mehr verstärkte sich der Verdacht des Mädchens mit dem goldenen Haaren, dass sie denken würden, dass sie ein Flittchen war. Denn mehr war sie auch nicht.
Bedreckt, benutzt und hatte kaum bis kein Recht zu leben.
Wieder spürte sie diesen Drang durch ihre Adern laufen. Die Innenseiten ihrer Arme juckten, sowie ihr Hals. Sie sehnten sich gerade danach aufgeschnitten, zerfetzt oder in einer anderen Art und Weise beschädigt zu werden. Ein Kloß bildete sich in ihrem Hals und sie war mehr als nur glücklich als Rubina vorschlug zum Unterricht zu gehen und bereits voranschritt. Dicht gefolgt von Cleo. Sie wollte ihnen folgen, richtete ihren Blick aber dennoch kurz auf Lukas. "Und falls du es unbedingt wissen willst, ja ich schlafe im Moment nicht gut. Vermutlich wegen dem Schulstress.", meinte sie knapp ehe sie den anderen hinterherging.
Nervös senkte sie ihren Blick auf ihre Füße und versuchte ihre Nerven zu beruhigen. Nicht hier..., versuchte sie sich immer wieder selbst einzureden, spürte schon wie sich ihre Nägel durch das Material der Tüte bohrten. Da kam ihr plötzlich die Idee.
Vielleicht könnte sie so tun, als hätte sie ihr Essen nach dem Unterricht im Klassenraum vergessen? Schließlich durften sie im Unterricht nicht essen und waren schon spät dran. Sogar zu spät.
Diese Idee schien ihr die Beste zu sein, die sie hatte, also würde sie auch versuchen sie möglichst perfekt umzusetzen. Sollte ja schließlich gelingen.
Minou, welche ihre Gedanken die ganze Zeit mitbekommen hatte, lief zwar neben ihr her, starrte sie jedoch regelrecht an. Sie gab ein Geräusch von sich, was wohl einem Seufzen ähneln sollte und schüttelte frustriert den Kopf. Ich weiß, wir haben das Thema wortwörtlich zehntausend Mal oder mehr zerkaut, aber wie wäre es damit, dass du das wirklich isst? Ich meine, ich mag ihn nicht, aber er hat schon Recht, Lucia. Ess es und versuch es wenigstens einmal im Magen zu behalten. Eine Mahlzeit schadet nicht und macht dich nicht fett!, meinte sie beinahe barsch. Lucia merkte deutlich, dass es dem Serval nicht ganz egal war. Egal wie sehr dieser versuchte es so wirken zu lassen. Was das ging waren die beiden sich echt ähnlich. Sie versuchten immer den anderen eine starke, gleichgültige persönlichkeit vorzuspielen. Jedoch wunk Lucia die telepathische Aussage ihrer Begleiterin ab und folgte den anderen in die Gänge und Flure des Internats.

->Gänge und Flure

||868 Wörter||

Erwähnt:	Angesprochen:
Lukas(@Flammensee) Cleo(@Wolkenflug) Rubina(@Rubina) Minou	Lukas(@Flammensee) Minou

️ by Schleiernacht

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[ 29804 ] So Mai 12, 2019 12:35 pm

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»Adrian«

#006

Adrian war froh, als sein Bruder ihn losgelassen hatte. Er mochte noch nie die nähe andere nicht mal von sienem eigenen Bruder, ja sein Vater hat da einiges kaputt gemacht. Sein Blick schweifte kurz umher blieb allerdings wieder an sienem Bruder hängen, warum auch immer, er war hier bei ihm, nach einer langen flucht. Adrian wusste nicht wieso oder warum dies passiert war aber er wusste, dass es alles irgendwie zusammen hing und es wohl kein zufall war seinen Bruder hier wieder zu sehen. Kurz folgte Adrian dem Blick von Samael, der gerade nach seinem Begleiter Pfiff. Tai begann leise zu lachen und Adrian blickte ihn nur böse an. Das der Tiger noch immer neben ihm stand machte ihn etwas unsicher, da er es nicht gewohnt war so nah bei einem Raubtier zu stehen. Manchmal hatte Adrian gedacht, dass sein Vater ein Raubtier war, doch jetzt wo er neben Tai stand tat ihm das leid, dass er diese wundervollen und netten Geschöpfe mit so einem Monster zu vergleichen. "Das Hundi hört auf seinen Besitzer" sprach er wohl wissend, dass der Wolf ihn nicht hören konnte. "Wenn er dich hören könnte würdest du das nicht so einfach sagen" gab Adrian zurück mit einem fiesen grinsen im Gesicht. Der Tiger antwortete darauf nicht mehr. Adrian hatte allerdings nicht gemerkt, dass sein Bruder sich in Bewegung gesetzt hatte. Schnell lief er ihm hinter her um wieder neben ihm zu gehen. Er wollte nicht alleine in einem Raum voller Fremder bleiben, wo jeder Potenziell etwas schlimmes von ihm wollte. Tai war ihm nur langsam gefolgt, er hatte keine Lust zu laufen und auch eigentlich mehr Hunger als alles andere, da sie durch dieses kommische wiedersehen nichts mehr gegessen hatte, denn so wie es aus sah war Adrian seinen Hunger vollkommen vergessen.

Angesprochen: Samael Cross (@Flutenschleier)
Erwähnt: xXx
Ort: Speisesaal --> Gänge und Flure

(c)Todesengel

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[ 29883 ] So Mai 12, 2019 9:56 pm

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Yume und Hitsuji
Yume hörte dem jungen Mädchen zu und knabberte währenddessen an ihrem Salatblatt.
Ein ganz normales Internat also... Eine einfache Schule...mit einfachem Unterricht...
Yumes Augen weiteten sich. Zelda hatte bereits vom Unterricht gesprochen, er begann heute! Das rothaarige Mädchen zog die Mappe aus ihrer Tasche und suchte nach dem Stundenplan. "AH! Ich hab jtzt... Tiergenlehre, ich sollte mich beeilen um nicht zu spät oder noch später zu kommen!" Sie reichte ihr Salatblatt Hitsuji,welcher es gierig verschlang und stopfte ihre Mappe zurück in ire Tasche, während sie sich aufrichtete. "Und was hast du jetzt?"

Angesprochen: Vivi @Farbenspiel

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some stuff:

[ 29913 ] Mo Mai 13, 2019 5:43 pm

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»James Keziah Delaney-Netjeret«

Tabula Rasa "Tabu" | ♀ | Hund {Cane Corso Italiano}

37 J. | ♂ | Forscher | Steckbrief | Forschungszimmer

"Reden" | Denken | Handeln | "Tabu Spricht" | Tabu Denkt
"Mina Sp.""Muffin Sp.""Hera Sp.""Indigo Sp.""Button Sp."

Wieder legte sich ein Lächeln auf die Lippen des Forschers. "Ja, die erste zeit ist schwer, zumal neben der Kommunikation und die Anwesenheit eines Tieres, in manchen Fällen sogar gefährliche oder gar giftige Tiere, das eine sind. Manche sind von physischen Veränderungen mehr betroffen als andere und mit diesen Veränderungen zurechtzukommen ..." bewusst ließ James den Satz offen stehen, Emiliano würde es sich schon denken können.

Eigentlich wollte der Hühne die zwei weiteren fragen, bezüglich des Rudels an seiner Seite, beantworten, da bemerkte Keziah den blick des Schülers und erhaschte noch einen blick auf ein Mädchen, von dem keziah glaubte, das sie verwandt waren, doch genau wusste er es nicht. Alleine die leisen Worte des jungen Russen vor ihm verrieten, dass sie sich zumindest schon gut kannten, bevor sie in das Internat kamen.
Seine Blau-Grüne-Braunen Augen erfassten wieder den Schüler vor ihm und erst da fiel ihm auf: ist das Mädchen durch das Fenster gekommen?!
Kurz schüttelte er sein Haupt, was die Forschung für interessante Eigenschaften mit sich brachte.
"Also, die Namen wurden manchen von ihren vorherigen Menschen gegeben, manche haben sie aber auch von mir oder Kollegen bekommen oder sich selbst gegeben. Allen voran wäre meine eigene Begleiterin, Tabula Rasa, oder kurz: Tabu - sie ist eine Cane Corso Italiano Hündin!" er nickte kurz in Richtung seiner kräftigen Begleiterin, die neben ihm lag und entspannt den 13-jährigen beobachtete. "Dann hätten wir noch unsere Wolke im Rudel, Mina - sie hat ihren Namen auch von mir bekommen ..." mit einem erneuten Nicken wies er auf das Weiße Bündel aus dichtem, langem Weißen Fell, welches dicht an die anderen Fellknäule gedrängt lag und döste. "Dann hätten wir noch Indigo, dieser braun-glänzende Teddy; und der Corgi, also dieser Kurzbeinige, kontaktfreudige Zeitgenosse zwischen ihm und Mina wäre dann Button." Kurz hielt er inne, trank einen letzten Schluck Kaffee und stellte die Tasse in die Futterschalen der Hunde auf das Tablet. "Zuletzt hätten wir unsere Kampfkuschlerin Hera, die AmStaff-Hündin. Und die American cattledog-Dame ist dann Muffin ..." wieder lächelte Keziah leicht und ließ sein blick über das dösende Rudel schweifen, bevor er sich wieder dem neugierigen Schüler zuwandte.

Angesprochen: Emiliano @Wolkenflug
Erwähnt: Tajanara @Wasserminze, andere Schüler

Todesengel

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Und der Schatten verschlang sie alle... (c)@Tirikki

*31.08.2018 Puppy
16.10.2018 Student
10.12.2018 Warrior
19.03.2019 Mentor
14.09.2020 Weise

[ 29936 ] Mo Mai 13, 2019 9:19 pm

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Vivi / Hase / bei Yume und Hitsuji @Dämmertau

Das Hasenmädchen hatte ganz die Zeit vergessen aber als sie auf ihren Plan schaute war da eine Freistunde also alles gut. Ich..hab jetzt frei wie es aussieht, hat wohl auch vorteile etwas jünger zu sein. Wenn...du möchtest könnte ich dich und Hitsuji begleiten ich würde meinen Hase natürlich mitnehmen Sie schenkte dem Mädchen vor sich ein etwas schiefes lächeln, irgendwie war sie nett und Vivi wollte sich noch nicht verabschieden, ehrlich gesagt hatte sie Angst das sie sie dann nicht nochmal sehen würde oder sie keine Gelegenheit mehr hätten zu reden auch wenn das dumm war.

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[ 30434 ] Di Mai 21, 2019 3:22 pm

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Tajanara | 13 Jahre alt | Kapuzineräffchengene

Charakterdetails:

Das rothaarige Mädchen ließ den Blick durch den Speisesaal schweifen. Während Charlie auf ihrer Schulter genüsslich an der Banane knabberte. Sie stand etwas unschlüssig im Raum und nachdem sie ihren Apfel verspeist hatte fiel ihr Blick auf einen Jungen, der ihr seltsam bekannt vorkam. Sie kniff die Augen zusammen und nuschelte leise “Was? Aber das kann doch nicht sein… was macht er denn hier?“ Charlie wirkte direkt aufmerksam und beugte sie etwas nach vorne „Was , wer? Du kennst jemanden, den Jungen da hinten?“ der Affe deutete auf den Tisch an dem ihr Bruder saß, doch Tajanara war wie erstarrt. Sie hatte Emiliano ewig nicht mehr gesehen und ihn ausgerechnet hier wieder zu treffen löste gemischte Gefühle in ihr aus. “Lass uns ge…“ begann sie doch ihr Begleiter war nicht mehr auf ihrer Schulter. Schockiert beobachtete sie wie er auf den Tisch sprang an dem ihr Zwillingsbruder saß.

Der braune Affe wandte sich an den Forscher der ebenso am Tisch saß und nickte ihm zu , dann beäugte er Emilliano neugierig. “Charlie nicht…“ rief Tajanara die ihm unüberlegt nach stürzte. Dann stand sie am Tisch doch als sie nach Charlie greifen wollte sprang der davon. “Ihr seht euch irgendwie ähnlich…“ murmelte er und Tajanara seufze. “Er ist ja auch mein Bruder“ flüsterte sie leise und warf Emilliano dann einen zögerlichen Blick zu. “Hallo….Emilliano“ begrüßte sie ihn und lächelte zaghaft. Sie hatte ihn schon lange wiedersehen wollen, doch im vergleich zu ihrem älteren Bruder hatte sie bei ihrem Zwilling nie wieder einen tieferen Draht aufbauen können nachdem sie nicht mehr bei der Familie gelebt hatte. Am liebsten wäre sie einfach gegangen. Aber sie konnte nicht, nicht wo sie jetzt schon direkt vor Emiliano stand. Und vielleicht würde er sich ja doch freuen sie wieder zu sehen und vielleicht würden sie wieder zueinander finden, auch wenn sie sich fragte wieso er hier war.

Angesprochen: Charlie | Begleiter
Emmiliano | @Wolkenflug

Erwähnt: James @Todesengel

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[ 30567 ] Do Mai 23, 2019 8:34 pm

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Nirina Summerfield

Auf leichten Füßen tänzelte die Schülerin durch die Gänge des Internats, schlug wie automatisch den Weg zu dem großen Speisesaal ein. Ihr Magen hatte ihr direkt nach dem Aufstehen zu wissen gegeben, dass sie Essen zu sich nehmen musste. Naja, musste nicht wirklich, schließlich kann ein Mensch einige Zeit ohne Nahrung zu sich zu nehmen überleben. Aber Hungern war nicht angenehm, deswegen entschied Nirina sich dazu Essen zu holen. Nebenbei hatte das Mädchen verschlafen, doch das war egal. Auch wenn sie jetzt keine Freistunde hätte, Nirina versäumte gerne mal den Unterricht, so war es doch egal was man ihr beibringen wollte, sie wusste es bereits oder lernte es an einem Tag. Außerdem brachte das hier doch eh nichts, hier raus kommen würde keiner mehr, so vermutete sie es. Doch das alles war ihr egal. Was nicht egal war, war ihr knurrender Magen.
Und der Magen von Aina, ihrem Begleiter. Diese hatte sie geweckt und sofort hatte der Hunger das Mädchen überkommen. Deswegen lief sie auch in einem etwas großem, weißem T-Shirt und eine ihrer weiten Stoffhosen, eine warmgraue, welche sie gerne zum Schlafen anzog. Im Grunde lief sie also in ihrem Pyjama rum, Barfuß natürlich. Wie immer.
Die kleine Lemurdame hüpfte hinter Nirina her, um diese ein zu holen. "Warte Nirina!" rief sie, doch das Mädchen lächelte nur sanft, als sie hinter sich schaute und den Lemur anblinzelte, ehe sie wieder nach vorne schaute und weiter voran hüpfte. Nach kurzer Zeit hatte Aina sie eingeholt und klettert an ihr hoch, um sich auf ihre Schulter zu setzen. "Du hättest ruhig auf mich warten können!" Das brünette Mädchen schielte zu der Lemurendame und lächelte wieder "Ich hatte Hunger" Ein leises Seufzen entfleuchte der Lemurendame "Aber das ist kein Grund, einfach los zu laufen. Du hast dich nicht mal umgezogen! Und schau dir mal deine Haare an!" Bei diesen Worten versuchte Aina die abstehenden, zersausten Haare des Mädchens ein wenig zu glätten, doch versagte kläglich. Immerhin waren die kleinen Händchen des Lemurs keine Bürste.

Die Zeit verging immer schneller, wenn Aina dabei war, und so hatte Nirina den Speisesaal schneller erreicht als gewöhnlich. Eine leise Melodie summend tänzelte das Mädchen um die Schüler herum, spürte durch ihre nackten Füße die kälte der großen, weißen Fliesen. Nirina trat so leichtfüßig auf, dass man sie nicht wirklich kommen hörte. Man hörte nur die leise, schöne Melodie die sie summte.
Bei dem Buffet angekommen nahm sie sich eine Schüssel, in die sie verschiedene Früchte einsortierte. Für sich, aber auch für Aina. Wassermelone, Honigmelone, Apfel, Birne, Banane und Mango. Daraus bestand ihr Früchtemix heute. Aufgeregt kringelte sie der Lemurenschweif der Schülerin, sie freute sich bereits auf ihr Essen und so drehte sie sich um. Niemand wollte alleine essen, und so bewegte sie sich auf die ersten Personen zu, auf die ihr Blick fiel. Ludwig und Katharina. Sie war schon länger hier und hatte sich die Namen fast aller Schüler eingeprägt, außer der Neuen natürlich. Kurz glitt ihr Blick über ein paar der Neuen Schüler, sie müsse demnächst mal ein wenig beobachten und etwas über diese lernen. Damit sie sich mit ihnen anfreunden konnte!

Fröhlich hüpfte sie weiter auf den Tisch zu und kurz bevor sie angekommen war, hörte sie nur wie Aina "Pass auf!" sagte. Doch es war zu spät. Bevor sie ihren Blick in die Richtung lenken konnte, in die Aina zeigte wurde sie bereits von dem Jungen angerempelt. "Huch?" Ihre braunen Seelenspiegel glitten hinauf zu denen des Jungen und ihr Lemurenschweif bewegte sich hin und her. "Oh, Jasper." Lächelnd blickte sie den Jungen an, ihre Stimme klang ein wenig verträumt "Keine Sorge, ich habe dich ja auch nicht bemerkt! Du warst still und leichtfüßig wie eine Elfe." Sanft lächelte sie, Nirina machte gerne solche vergleiche, mit Fabelwesen, welche sie für real hält.
Sie begann wieder zu Summen und stellte ihre Schüssel auf den Tisch, ehe sie den Stuhl etwas vom Tisch weg zog, um sich darauf hocken zu können. Leichtfüßig sprang sie auf den Stuhl und hockte sie dann hin, die Füße glatt auf den Stuhl stehend. Dann nahm sie ein Stück Wassermelone und schob es in ihren Mund. Ihre Begleiterin sprang von ihrer Schulter auf den Tischrand und begann auch, sich Essen aus der Schüssel zu nehmen. "Setz euch doch" sagte sie und blickte die Beiden an.
Ob sie sich setzten durfte hatte sie Ludwig nicht gefragt, schließlich waren ja auch nicht mehr sehr viele Plätze im Speisesaal frei.

Angesprochen: Jasper @Chaos, Katharina @Phönixstern,
Erwähnt: Ludwig @Arsenic

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Das Wesen:

Zeichnungen <3:

[ 30807 ] Mo Mai 27, 2019 9:04 pm

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regierungsbeamtin ┊ ♀ ┊ 26 jahre ┊ 002

Alex & Sania

Emerald schien nicht sonderlich begeistert, mich zu sehen, nun, da waren wir schon zwei. Nur hatte ich einige Dinge mit und leider brauchte ich dazu den dunkelhaarigen Teenager. „Oh, stör ich dich etwa“, murmelte ich sarkastisch und setzte Sania vor mir ab. Ich rollte die Schultern und schob mir einen Löffel Salat in den Mund. Zufrieden kaute ich und musterte den Schüler dabei. Dann setzte ich ab und setzte dem Chamäleon ein Salatblatt zu. „Danke Miss Dorahi“, sprach das Tier mit hoher Stimme. Ich würde mich wohl an ihre Hoheitsvolle Art gewöhnen!
„Also“, sagte ich und holte tief Luft, „Ich werde dich nach deinem Unterricht, besuchen kommen. Oder wir treffen uns wo. Jedenfalls habe ich ein par Unterlagen von oben dabei und dazu bräuchte ich deine Unterschrift.“
Worum genau es ging wusste ich auch nicht, denn obwohl ich nun schon einige Zeit hier war. Aber irgendwie war der See zu verlockend gewesen… Ich schüttelte mich innerlich und konzentrierte mich wieder auf die Gegenwart. Abwechseln aßen ich und Sania von der Salatschüssel.
Dabei hielt ich den Blick auf Emerald gerichtet, dass würde wohl ein interessantes Blickduell werden…

Angesprochen
Emerald @Wolkenflug
Erwähnt
Emerald | Regierung(id)
Ort
am Tisch von Emerald

"sprechen" | denken | tun
träumen

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FE Charaktere

Bilder by Eulenflug, Saphir, Wächterstern, Jester, Katora

AWL Charaktere

Vlad: LP20 | V5 | G5 | A5
Kaleb: LP25 | V6 | G6 | A10
Joker: LP30 | V5 | G12 | A6
Zan: LP35 | V12 | G5 | A15

Bilder by Katora

[ 30862 ] Di Mai 28, 2019 6:26 pm

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Katharina von Thurn und Taxis

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Das hellblaue Dirndl mit der dunkleren Schürze -die Schleife natürlich auf der linken Seite, sie war nicht vergeben- raffte sie kurz mit der einen Hand hoch, als sie sich neben Ludwig auf die Bank gleiten ließ.
Kitty!
Überrascht sah sie auf, als sie den britischen Akzent von Jasper neben sich hörte und warf ihm ein leichtes Lächeln zu. "Hey, Jasper. Klar, alles in Ordnung bei mir. Ich hab Lust, was anzustellen." Mit diesen Worten rieb sie ihre Handflächen aneinander, lockerte das Gesagte aber mit einem Zwinkern auf. Nur kurz darauf prallte auf einmal Nirina in den Jungen. Die Poly-Tante ohne Schuhe.
Katharina verzog leicht das Gesicht, sagte aber nichts. Sie konnte Nirinas Sexualität nicht mit sich vereinbaren, würde aber vorerst schweigen - sofern sie sich zurückhalten konnte.
Ihr persönlicher Reichsadler flatterte kurz auf ihrer Schulter mit den Flügeln, dann sprang er auf den Tisch und starrte alle nach der Reihe an.
"So, uff." Katharina zögerte und zog ihr Dirndl noch etwas enger. "Was habt ihr denn heute noch spannendes vor? Den Vormittags-Unterricht haben wir etzad schön sausen lassen."

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Angesprochen:

Ludwig @Arsenic; Jasper @Chaos; Nirina @Flutenschleier

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Power, Perfection, Pho:

"There comes a time when you have to choose between turning the page and closing the book."

R.I.P. *04.01.2018 -- †21.07.2019

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