Mitglieder FAQ Kalender Suche Regelwerk Das Team und deren Aufgaben Gästebuch
Klick!
Login
Benutzername:
Passwort:
Bei jedem Besuch automatisch einloggen: 
:: Ich habe mein Passwort vergessen!
Wer ist online?
Insgesamt sind 2 Benutzer online: 0 Angemeldete, kein Unsichtbarer und 2 Gäste

Keine

Der Rekord liegt bei 51 Benutzern am Do Jan 04, 2018 11:41 am
Neustes
» Indy verlässt das Nest
Der Speisesaal EmptyHeute um 10:58 am von Ju

» Whispers Wiedereingliederungstraining
Der Speisesaal EmptyMo Apr 22, 2024 7:53 pm von Icespark

» ✧ Ein neuer Anfang... [Aktivitätscheck!] ✧
Der Speisesaal EmptyFr Apr 19, 2024 6:09 pm von Tae

» Krones Sammelsuchium
Der Speisesaal EmptyFr Apr 19, 2024 11:47 am von Flammensee

» Sha‘s Charaktersammlung <3
Der Speisesaal EmptyMi Apr 17, 2024 1:37 pm von Shahar

» 01. Neue News
Der Speisesaal EmptyDi Apr 16, 2024 8:46 pm von Cupid

» Eleyas Training
Der Speisesaal EmptyMo Apr 15, 2024 3:04 pm von Eleya

» [ZELL] Böses ist im Busch o.o
Der Speisesaal EmptySo Apr 14, 2024 4:23 pm von Shahar

» Ely ist da!
Der Speisesaal EmptySo Apr 14, 2024 10:01 am von Eulenstern

Die aktivsten Beitragsschreiber der Woche
Shahar
Der Speisesaal Vote_lcapDer Speisesaal Voting_barDer Speisesaal Vote_rcap 
Ju
Der Speisesaal Vote_lcapDer Speisesaal Voting_barDer Speisesaal Vote_rcap 
Kronenschatten
Der Speisesaal Vote_lcapDer Speisesaal Voting_barDer Speisesaal Vote_rcap 
Eulenstern
Der Speisesaal Vote_lcapDer Speisesaal Voting_barDer Speisesaal Vote_rcap 
Cupid
Der Speisesaal Vote_lcapDer Speisesaal Voting_barDer Speisesaal Vote_rcap 
Icespark
Der Speisesaal Vote_lcapDer Speisesaal Voting_barDer Speisesaal Vote_rcap 
Wasserminze
Der Speisesaal Vote_lcapDer Speisesaal Voting_barDer Speisesaal Vote_rcap 
RPG-Quicklinks
Forgotten Experiments

All Whats Left
Noch Fragen?
Hast du noch Fragen zum Forum oder dem RPG?
Wende dich über unsere Kontaktbörse privat an unsere Teamlinge. Unser Team wird sich so früh wie möglich um dein Anliegen kümmern.

Kontaktbörse Anführer

Kontaktbörse Heiler
Schwesternforum


Partner
Der Speisesaal Warriorcatsrpg1hoci
















Teilen

 Der Speisesaal

Gehe zu Seite : 1, 2, 3 ... 9, 10, 11  Weiter
Tirikki
TirikkiGründerin/Ehemalige AnführerinInformationenAnzahl der Beiträge : 2494
Pfotenspuren : 1235
Anmeldedatum : 21.11.17
Alter : 21

Never Forgotten
Charaktere:

Der Speisesaal Empty
Der Speisesaal   
[ 36291 ] Sa Nov 16, 2019 1:02 pm
»
Beschreibung des Speisesaals:

Der Speisesaal ähnelt eher einem Aufenthaltsraum als tatsächlich einer Speisekatine. Zwar stehen auf der rechten Seite einige runde Tische, an denen die Schüler in 3-6 Grüppchen essen können, die komplette linke Wand ist jedoch mit einem hohen Bücherregal besetzt. Vor diesem stehen ein halbes Dutzend Sesselgrüppchen.
Der Raum wird hauptsächlich den Übergang von Fließen zu Teppich gespaltet. Das Essen selbst wird an einer Art Buffetisch am Rücken des Raumes ausgegeben, wo man auch abseits der Mahlzeiten stets etwas zu trinken und Obst findet.


Links:

Planung des RPG
«
Tirikki
TirikkiGründerin/Ehemalige AnführerinInformationenAnzahl der Beiträge : 2494
Pfotenspuren : 1235
Anmeldedatum : 21.11.17
Alter : 21

Never Forgotten
Charaktere:

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39347 ] Sa Feb 01, 2020 10:45 pm
»
Arianna Chinará"Love is like a Fairy Tail - it has a strange start and a happy ending."
»001, 16 Jahre, Schülerin - 10. Klasse, Aufenthaltsort: Speisesaal
Es waren die Feder, die um sie herum lagen, welche als erstes die Aufmerksamkeit eines jedens auf sich zogen. Direkt danach folgte das leise, zischende Fluchen. Auf chinesisch. Auch wenn der Großteil der anderen Schüler sich wohl eher fragte, welchen Hirngespinsten sie jetzt ein Leben einhauchte. Ihr Ruf war nicht unbedingt... perfekt... Ein leises Zischen entwich ihr als sie eine weitere lose Feder heraus zog und unvorsichtig auf den Boden sinken ließ. Warum genau mauserte sie sich bitte? Sie war doch kein Jungvogel, der gerade sein wirkliches Gefieder erhielt? Sie hielt inne, neigte leicht den Kopf und lauschte für einem Moment dem Gelächter einer kleinen Schülergruppe eine Sitzgruppe weiter. Nicht das es sie groß interessierte, was diese sagte. Oder das sie gar Gesellschaft wünschte. Auch wenn sie zugeben musste, das ein weiteres Paar Hände für die Hinterseite ihrer Flügel nützlich wäre.

Bei einer etwas ungeschickten Bewegung, schaffte sie es effektiv das Buch, welches zuvor auf der Armlehne ihres Sessels geruht hatte, ebenfalls zu Boden zu schicken. Die Schülerin stoppte, hielt inne und schloss für einen Moment ihre Augen um nicht sofort laut los zu schreien. Es war nur ein Buch. Nichts wichtiges. Nichts besorgniserregendes. Ja gut, sie hatte es noch lesen wollen und vermutlich war jetzt die Seitenanzahl verloren gegangen und das Buch zu geklappt, aber wenn sie es genau nahm, dann wusste sie eh schon wer der Mörder war. Es war schlicht und ergreifend langweilig. Aber sie hatte es dennoch lesen wollen. Seufzend ließ sie ihre zusammen gekauerte Haltung aufgehen, ihre Flügel falteten sich etwas umständlich um die Sessellehne, ihre Füße kamen mit einem kaum wahrnehmbarem Laut auf dem Teppichboden auf. Konzentriert richtete sie wieder ihren Rock, sodass sie nicht Zuviel Haut zeigte, dann seufzte sie erneut - diesmal laut - und verdrehte die Augen. "Ich hör dich Damien."

Angesprochen: Damien Tempest (@Wasserminze)
Erwähnt: /
" That's why I don't love. I hate happy endings."

«




“The two hardest things to say in life is hello for the first time and goodbye for the last.”
– Moira Rogers


Weise seit dem 18. September 2020
Katora
KatoraEhemalige AnführerinInformationenAnzahl der Beiträge : 2053
Pfotenspuren : 556
Anmeldedatum : 12.07.18
Alter : 19

Never Forgotten
Charaktere:

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39425 ] So Feb 02, 2020 12:28 pm
»


Kaleb & Viper

schüler ┊ ♂ ┊ tiger ┊ 001 ┊ #Kavip

Angesprochen
Name
Erwähnt
Freya @Schleiernacht
Ort
Speisesaal abseits


Er konnte sie riechen. Ihr Duft stieg ihm in den Kopf, vernebelte seine Gedanken. Ihr sanfter Geruch nach Wind, Schnee. Sie roch so… rein. Kein anderes Wort fiel ihm ein, um den Eindruck zu beschreiben. Rein, süß.
Wie immer, wie jeden verfluchten Tag, stand er still da, die Augen geschlossen, und atmete. Es liebte es. Liebte das Gefühl, welches in ihm hochstieg. Ach, wie er sie wollte. Er wollte mit der Nase über ihre Haut streichen, sie noch intensiver riechen. Er wollte mit der Zunge ihren Geschmack aufnehmen. Er wollte sie necken, wollte ihre Lippen küssen. Er wollte mit den Händen über sie streichen…

„Achtung, du sabberst“, erklang neben Kaleb eine raue Stimme. Der Weißhaarige öffnete langsam die Augen. Er blinzelte in das grelle Deckenlicht, dass ihre helle Haut zum leuchten brachte. Wieder wollten seine Gedanken abschweifen, wieder hielt ihn die Stimme zurück. „Echt Alter, pass auf, dass du keine Schleimspur hinter dich herziehst.“ Missmutig stieß Kaleb ein Knurren aus und drehte den Kopf zu dem großen Tiger, der quer über seinen in schwarzen Stiefel steckenden Schuhen lag und genüsslich auf einem riesigen Knochen herumkaute. „Halt die Klappe“, murmelte der 17-Jährige und drehte den Kopf wieder zu der wunderbaren Schönheit, die sich ein Stück von ihm entfernt befand.
weißes Shirt mit Aufdruck: I don't want to be here! ┊ schwarze Lederjacke ┊ schwarze Hose
dunkle Schuhe ┊ Haare offen




Alex & Miika

schüler ┊ ♂ ┊ chamäleon ┊ 001 ┊ #Alemi

Angesprochen
/
Erwähnt
/
Ort
Sitzniesche


Ach wie sehr sie es hasste. All diese Menschen, Menschen ohne Glauben. Menschen ohne wirklich Sinn am Leben. Immer wieder fragte sie sich, warum er es zuließ. Warum war er damit einverstanden, all die unwürdigen Wesen am Leben zu lassen? Warum zeigte er ihnen nicht, dass man ihn respektieren sollte?
Alex verwarf die frage sofort. Es stand ihr nicht zu, die Beweggründe des Herrschers zu hinterfragen. Er war Gott, er wusste, was er tat.
Die blonde Schülerin ließ sich auf eine der weicheren Sitzecken fallen. Ihr Hut verrutschte nach vor so dass sie die Hand ob um ihn zurück zu schieben. In dieser Bewegung griff sie nach dem Tier, welches auf ihrer Schulter hockte und setzte es sich auf den Schoß. Das Chamäleon verschwendete wie gewöhnliche keine Zeit mit warten sondern öffnete gleich das längliche Maul. „Ich bitte Sie, ich bin kein Sack Dreck, welchem man zu Boden wirft. In mir fließt stolzes Blut und ich erwarte auch so behandelt zu werden!“
Mit hochgezogen Augenbrauen lieferten sich beide ein Blickduell, ohne zu zwinkern starrte Alex in die runden Augen. .
weiße Bluse ┊ heller Sommerhut ┊ hellbraune Flatterhose
Turnschuhe ┊ offene Haare


ANSPRECHBAR
«


FE CharaktereFE-sammlungpng
Bilder by Eulenflug, Saphir, Wächterstern, Jester, Katora

AWL CharaktereVlad: LP20 | V5 | G5 | A5
Kaleb: LP25 | V6 | G6 | A10
Joker: LP30 | V5 | G12 | A6
Zan: LP35 | V12 | G5 | A15
awl-sammlungpng
Bilder by Katora


Der Speisesaal Kat310
Anonymous
GastGastInformationen

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39431 ] So Feb 02, 2020 12:56 pm
»
Freya Bailey
Schon wieder war ein Jahr und die dazugehörenden Sommerferien vorbei. Heute war der letzte Tag, bevor am nächsten der Unterricht und gewohnte Alltag weitergehen würde.
Wundervoll.

Gerade saß sie mit Kaleb, Viper und Fukuro an einem der abgelegeneren Plätze des Speisesaals, so wie immer. Während sie und die beiden Tiere munter ihr essen hinunterschlangen, wirkte der Junge mit den weißen Haaren komplett geistesabwesend. Wo auch immer der schon wieder mit seinen Gedanken war...
Sie aß weiter, bis sie seinen Blick auf sich spürte. Leicht genervt, aber auch frustriert seufzte sie, verdrehte die Augen, ließ das besteck sinken, drehte den Kopf zu Kaleb und musterte ihn. "Anstelle mich so geistesabwesend anzustarren, solltest du vielleicht mal mit dem Essen anfangen..." Noch einmal musterte sie ihn, widmete sich dann aber wieder ihrer Mahlzeit. Fukuro war vereits fertig und hatte alles, bis auf den letzten Fetzen von seinen Knochen genagt und diese auf dem Teller liegen lassen, leckte sich über den Schnabel und begann sein Gefieder zu pflegen. "Viper und Fukuro sind schon längst fertig.... Ich hab keine Lust wieder Ewigkeiten auf dich warten zu müssen.", meinte sie seufzend.
Dann nahm sie noch einen Schluck Wasser und sah den Jungen abwartend an. "Oder muss ich dich seit neustem auch noch füttern?", dabei legte sie den Kopf leicht schief, hob fragend eine Augenbraue und stellte das Glas wieder ab, ehe sie sich den nächsten Bissen von ihrem Teller nahm und anfing diesen zu zerkauen.
Angesprochen
Erwähnt
Kaleb(@Kat)Kaleb(@Kat)
Viper
Fukuro
Sonstiges
Ort - Speisesaal(abseits)
16 Jahre
«
Anonymous
GastGastInformationen

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39444 ] So Feb 02, 2020 2:07 pm
»
「 CONSTANTIN ELYAS ARTEMIS MONAGHAN 」
Und wieder ein neuer Tag. Constantin saß im Speisesaal und hörte Musik. Lennox, sein Begleiter, saß ganz brav neben ihm und aß ein paar Regenwürmer. Der 17 jährige stocherte mit der Gabel in seinem Essen herum, doch aß davon nichts. Der kleine Maulwurf richtete seinen Blick auf. "Keinen Hunger?" fragte Lennox doch bekam keine Antwort. "Consti?" fragte er nochmal nach und stupste den Jungen an. Constantin schreckte leicht auf und richtete seinen Blick auf Lennox. "Ehm. Ne. Irgendwie hab ich keinen Hunger. Lass uns gehen." sagte er und stand auf. Mit einem gezielten Griff nahm er seinen MP3-Player und steckte diesen in die Jackentasche. Anschließend nahm er das Tablett und stellte dieses weg. Sein Begleiter kletterte von seinem Stuhl hinunter und wartete geduldig auf den 17 jährigen. "Und was machen wir jetzt? Rausgehen oder in den Schlafsaal?" Constantin hob den Maulwurf vom Boden auf und nahm ihn auf den Arm. "Gute Frage..." sagte er und machte sich auf den Weg aus dem Speisesaal hinaus. Hm. War das die richtige Richtung? Der Weg war doch vorhin kürzer. dachte Constantin und nur wenige Sekunden später rannte er gegen einen der Sessel. Vor Schreck ließ er den kleinen Maulwurf fallen, welcher auf den Bauch vor Alex' Füßen landete.
Rufname: Constantin
Spitznamen: Consti, Costa, Conni, ...
Geschlecht:
Sexualität: Asexuell + Bisexuell
Alter: 17 Jahre | 22.05.2002
Status: Single
Begleiter: Lennox [Maulwurf]
Besonderheit: Er ist blind
#CEAM  |  001
code by scorpionstime | 02.2020

ERWÄHNT
Alex [@Kat]

ANGESPROCHEN
-/-






«
Anonymous
GastGastInformationen

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39478 ] So Feb 02, 2020 9:02 pm
»
Lilja


Das junge Mädchen war geradewegs in den großen Saal geeilt und atmete erst einmal durch, als sie den Raum betrat. Ihr Blick richtete sich kurz nach hinten, ehe sie wesentlich entspannter zum Buffet ging, sich ein Tablett, Teller und Besteck nahm. Die Teller füllte sie mit den Angeboten die sie an diesem Tag hatten. Hiebrei ließ sie sich Zeit, nutzte sie um die immer noch brennende Wut und den Schmerz von sisch abzuschütteln. Kaeylens Worte hatten sie schon sehr verletzt, aufgewühlt und die Aktionen dazu, hatten einfach eine Grenze von ihr überschritten. Ehrlich gesgat, hatte sie auch kein Mitleid mit dem Jungen. Was jetzt mit ihm war, war ihr durchaus egal. Sie wollte jetzt nur noch Essen und ihre Ruhe.
Mit ihrem Tablett machte sie es sich an einem der Tische gemütlich und begann ihre üppige Portion regelrecht hinunterzuschlingen. Sie hatte immerhin das Frühstück verpasst, viel Energie durch Kaeylen und dessen Begleiter verschwendet und hatte in gewisser Weise gegen ihren veränderten Stoffwechsel anzukämpfen. Es war also kein Wunder, dass die Teller in kürzester Zeit blitzblank waren und sie sich eine zweite Portion holte, die genauso schnell den Weg in ihren Magen fand.
Anschließend räumte sie das Tablett mit dem dreckigen Geschirr weg, schnappte sich noch ein Glas und eine Wasserflasche und machte es sich in der Hälfte des Saales bequem, die mit allerlei Sesseln, Abstelltischen und Bücherregalen ausgestattet war. Sie stellte das Glas und die Flasche ab, ging das Bücherregal entlang und entschied sich für ein Russisches Märchchenbuch, aus dem ihre Mutter ihr immer vorgelesen hatte. Sie brauchte gerade einfach etwas vertrautes, familiäres um wieder herunterzukommen und zu entspannen.
Mit dem Buch in der Hand ließ sie sich in einen der Sessel fallen, schlug es auf und begann ihr Lieblingsmärchen zu lesen. Hiebrei nahm sie hin und wieder einen Schluck aus ihrem Glas.
Zakhar war mittlerweile wieder aufgewacht. Er schien von der ganzen Aufregung rein gar nichts mitbekommen zu haben. War wohl besser so.
Der Otter kletterte aus der Kaputze ihres Hoodies und machte es sich auf ihrem Schoß bequem, genoss einfach ihre Nähe. Die Wärme, die Ruhe und Freidlichkeit, die ihr Begleiter austrahlte, half ihr umso mehr, sich zu entspannen und zu beruhigen.

Angesprochen: ///
Erwähnt: Naroc | Kaeylen (@Gepardenpfote) || Zakhar
Ort: Gänge und Flure -> Speisesaal
«
Schattendrache
SchattendracheJunger KriegerInformationenAnzahl der Beiträge : 168
Pfotenspuren : 242
Anmeldedatum : 08.12.19

Never Forgotten
Charaktere:

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39486 ] So Feb 02, 2020 10:07 pm
»
Kaeylen

Langsam konnte er sich denken wo sie hinging und er ließ sich Zeit. "Da sind viele", meinte Naroc dann, als sie fast beim Speisesaal waren, "und du siehst immer noch rot aus. Wenigstens ist der Handabdruck etwas abgeschwächt." Der Wolf erklärte das Ganze relativ nüchtern. Kaeylen missfiel die Tatsache allerdings ziemlich, vorallem waren da genug Leute im Speisesaal, unter anderen Umständen hätte er sich nichts drauß gemacht, aber wenn nicht übermäßig viele, sonder nur so ein paar dort drin waren, hatte er keine Lust. Er hätte zwar einfach nur normal da drsuchlaufen können und alle eiskalt ignorieren wie immer und niemand hätte wohl irgendwas gesagt, aber er hatte keine Lust die Situation am Ende noch klären zu müssen. Und er wollte sicher nicht, dass irgendwer sich ausmalte, dass er was mit irgendwem am Laufen hatte und Gerüchte waren hier...eie überall. Gerüchte, wie dass er keine Emotionen hatte oder sowas waren ihm recht oder auch dass er nur hier war wegen einem kriminellen Mist - was wahr war. Aber auf alles andere konnte er verzichten. "Lass uns kurz duschen gehen, sie wird schon nicht gleich weglaufen. Wenn nicht können wir immer noch ihrer Fährte folgen." Naroc machte einen einverstandenen Laut und schien ganz leicht zu grinsen u d folgte Kaeylen.

Zurück waren seine Haare nun komplett feucht, aber schon so leicht trocken, dass man seine Wellen oder Locken, irgendwas dazwischen, schon wieder eindeutig erkannte und diese irgendwie nicht stark Abständen, aber in sich etwas wild wirkten, aber nicht als wäre er durch sämtliche Büsche gestürmt, sondern es sah einfach komischer Weise immer gut auf. Kaeylen hatte es aufgegeben seine Haare zu verstehen, solange sie halbwegs gut aussagen und sie sahen eigentlich immer ziemlich gut aus.
Sei T-Shirt hatte er trotzdem wieder an, so viel hatte er hier ja nicht und es war trocken und stank auch nicht, also war es praktisch noch sauber. Im Speisesaal angekommen musste er den Blick im Gehen nur kurz schweifen lassen, als er die schwarzen Haare des Mädchens entdeckte, dass er suchte. Naroc schien äußerst gespannt, was passieren würde und wedelte leicht und langsam mit dem Schweif gemütlich hin und her.
Kaeylen ging normal, aber leise, ohne einen Laut, was er auf den Straßen von den Kollegen seines Vaters gelernt hatte. Hinter ihr blieb er stehen, stützte die Ellbogen und einen Teil vom Unterarm auf die Sessellehne und ließ seine Hände hinter der Lehen auf der Seite wo er stand, locker hängen. Er sah ihr über die Schulter streckte seinen Hals aber und achtete halbwegs auf Abstand. Für alle Fälle bereitete er sich innerlich drauf vor ihren Schlag abzuwehren, man konnte ja nie wissen. "Was liest du da?", fragte er mit seiner kalten, neutralen Stimme so als wäre er irgendwer der sowas eben mal frsgre und nicht derjenige, dem sie zuvor noch ein geknallt hatte und noch was eben...
Ihr Otter Zakhar lag auf ihrem Schoß und schien sonst nichts zu machen.

Angesprochen: Lilja (@Schleiernacht)
Erwähnt: Uakhar, Naroc
Ort: Gänge & Flure --> Speisesaal || Bei einer Sesselgruppe
«



Er hatte nie nach diesem Namen gefragt.
Sie flüstern ihn nur ...
die einen in Angst,
die anderen in Ehrfurcht.


"Er wich zurück. Blutig und angeschlagen. Sein Gesicht verdreckt von Staub und bereits trocknedem Blut, verschmiert von öligen Flüssigkeiten.
Kae starrte kalt auf ihn hinab. Der andere kroch weiter rückwärts davon. Doch das brachte nichts. Die mit Rohren übersäte Wand kam näher.
"W...W...Wer bist du?!", Panik schwang in der Stimme des Mannes, pure Angst ums Überleben, während ihm das Monster immer näher kam.
Aus den tiefen Schatten.
"Ich", entgegnete Kae, der sich für den Verwundeten langsam aus den Schatten zu einer düsteren Gestalt materialisierte, "bin der schwarze Wolf."
Und mit diesen Worten hob er die Waffe." ~ Szene aus Kaes Story
Wasserminze
WasserminzeAktivste EventschreiberinAktivste Eventschreiberin
InformationenAnzahl der Beiträge : 1026
Pfotenspuren : 1215
Anmeldedatum : 08.03.19
Alter : 28

Never Forgotten
Charaktere:

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39490 ] Mo Feb 03, 2020 1:01 am
»
#Damien Tempest

Charakterübersicht:


Die Karte in seiner Hand bewegte sich in einer geschwungenen Wurfbewegung in seine andere Hand und umgekehrt, während er sie letzten Meter zum Speisesaal überwand. Nicht das er großartig Hunger hatte, doch es gab Orte an denen zu bestimmten zeiten einfach mehr los war als andere. Nicht das er hier eine große Auswahl hätte woanders hinzugehen. Er betrat den Raum und das leise Murmeln anderer Schüler erfüllte die Luft und inmitten dieses fats melodischen Summen, ertönte ein Fluchen, zumindest klang es wie eines und ein stilles Schmunzeln erschien auf Damiens Gesicht, der in der Tür innehielt und sich leicht an den Türrahmen lehnte. Seine Augen glitten über die Bücherregale an der Wand und sein Blick fiel auf ein vertrautes schwarzes Flügelpaar. Na wer mauserte sich denn da? Kurz schaute er sich im Raum um, wo ihm mehr oder wneiger bekannte Gesichter auffielen. Aber nichts weiter spannendes...wie schade.  

Plötzlich stieß ihn ein Schüler seitlich an, ach ja er blockierte ja den ach so wertvollen Durchgang. Er machte einen gespielten Knicks und wand sich zum Bücher Regal um sich mit dem Rücken an die Seitenwand zu lehnen. Die Karte flippte wieder von einer Hand in die andere und ein Aufprall Laut ließ ihn die ohren spitzen, er schaute seitlich am Regal vorbei nur um wenig später einen Satz zu hören, de rihm nur allzu bekannt war. Er seufze leise, war ja klar, sie hörte ihn immer...wirklich immer. Er stieß sich ab und erhob sich über sie um sich sanft vor sie herabgleiten zu lassen zu können. ”Du hörst mich immer, mein Herzblatt” er hielt ihr die Karte die er von Hand zu Hand hat flippen lassen vor die Nase, die Herzdame. Nur einen Herzschlag später rückte er mit einem frechen Grinsen auf den Lippen von ihr ab um sicher zu gehen sich keine einzufangen. Denn  sie wirkte nicht sehr auf Späße ausgelegt, zumindest nicht gerade. Er setzte sich auf die Lehne des Sessels hinter ihm und klappte die Flügel fein säuberlich zusammen, er kam viel zu wenig dazu sie vernünftig zu nutzen, wozu hatte er sie wenn er die Freiheit des fliegens nicht nutzen konnte.

Mit einer Drehung steckte er die Karte in die Tasche seiner Uniform und murmelte dabei scheinbar unschuldig ”Du mauserst dich wie ein Jungvogel, weißt du das? Und dann verteilst du deine hübsche Federn auch noch achtlos auf den Boden, tz tz” Er beugte sich zu einer dunklen Feder und wendete sie im künstlichen Licht während er noch hockte. Dann ließ er sie achtlos erneut zu Boden sinken und ergriff das Buch. Er drehte es auf die Rückseite laß den Klappentext und schüttelte den Kopf ”Ach wie langweilig….ich meine es ist Beschäftigung aber nun auch kein großes Rätsel...zu offensichtlich” murmelte er, da er das Buch bereits kannte und gelesen hatte. Sicher würde sie es genauso sehen, zumindest ab einem gewissen Punkt. Der Plottwist war leider viel zu vorhersehbar. Also reichte er ihr das Buch und sah sie an nur um zu fragen ”Hilfe gefällig?” er nickte mit dem Kopf kurz in Richtung ihrer Flügel und hielt ihr das Buch hin. Sie würde schon verstehen was er meinte. immerhin kannte er die Mauser und wie nervig das sein konnte, auch wenn er fand das Aria etwas übertrieb und er musste natürlich noch einen drauf setzen, doch manchmal konnte er nicht anders, vor allem nicht bei ihr.


Angesprochen: Arianna Chinará @Onyxstern
«
Anonymous
GastGastInformationen

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39493 ] Mo Feb 03, 2020 8:10 am
»
Lilja

Das junge Mädchen hatte sich beinahe vollends wieder entspannt und konnte den Jungen, als auch das Geschehene weitgehend verdrängen. Sie versank regelrecht in dem russischen Buch, während ihre andere Hand liebevoll begann den Kopf des Otters auf ihrem Schoß zu kraulen.
Dieses Buch weckte Erinnerungen, zwar nicht nur schöne. Aber mittlerweile hatte sie gelernt sich im guten an ihre Familie zu erinnern, nun wo sie diese nicht mehr sehen konnte.
Ihr Blick flog über die kyrillische Schrift, bis zum letzten Wort. Dann glitt ihr zarter Finger über das raus Papier, schlug die Seite um und sie las die nächste Doppelseite.
Sie war vollkommen auf das Buch und das Kraulen ihres zufrieden knurrenden Otters fokussiert, dass sie alles um sich herum ausblendete.
So merkte sie nicht, wie sich jemand von hinten an sie schlich, seine Arme auf der Sitzlehne abstützte, die Hände locker hängen ließ und mit Sicherheitsabstand über ihre Schulter lugte.
Lilja bemerkte die Person erst, als sie dessen Atem im Nacken spürte und er sie fragte, was sie denn da las.
Sofort hielt sie in der Bewegung inne, spannte sich leicht an.
Nicht sein verdammter ernst!

Seine Stimme klang kalt, neutral und so als wäre er der Typ, der einfach zu anderen ging und sie etwas fragte. Er klang so, als hätte sie ihm nicht gerade eben erst eine verpasst und die Kronjuwelen poliert.
Jedoch ließ sie sich nichts anmerken, blieb mit dem Rücken entspannt an der Rückenlehne des Sessels angelehnt und versuchte die brennende Präsenz hinter sich in gewisser Art und Weise auszublenden.
Sie las einfach weiter, richtete ihren Blick nicht einmal über ihre Schulter zu Kaeylen. Zakhar öffnete seine Knopfaugen, funkelte den Jungen warnend, aber auch alles andere als begeistert an. Jedoch lehnte er sich dann wieder mehr in die Hand der Schülerin und er stieß wieder dieses seelige Knurren aus. "Russisches Märchenbuch....", murmelte sie, machte sich keine Mühe interessiert an seiner Anwesenheit zu klingen.
Sie schlug die nächste Seite um.
Kurz schwieg sie, tippte nachdenklich mit dem Zeigefinger auf die Seite des Buches, bevor sie weiterlas. "Wenn du gekommen bist, weil du eine Entschuldigung von mir hören willst, muss ich dich enttäuschen...", meinte sie kalt und desinteressiert.
Ihre Hand löste sich von dem Otter, griff nach dem Glas Wasser, welches sie umfasste und zu ihren Lippen führte und einen Schluck nahm. Danach stellte sie das Glas wieder auf dem Tisch neben dem Sessel ab. Ihr Blick wandte sich kein einziges Mal von dem Buch in ihren Händen ab, dessen Einband viel über sein Alter verriet. Es war alles andere als neu, aber auch nicht großartig beschädigt.
Mit einem Mal setzte sich der Otter wieder auf, kletterte auf ihre Schulter, beäugte den Jungen mit dem schwarzen Haar nochmal genaustens, ehe er es sich wieder auf ihrem Schoß bequem machte. "Ich mag ihn nicht.", knurrte er abgeneigt und geradezu abschätzend, behielt den Wolfsjungen dabei im Auge, genauso wie dessen Wolf. Als das Mädchen das hörte, schmunzelte sie leicht. Wenn auch nur ganz kurz. Zakhar war sehr ehrlich. Aber ganz unrecht hatte er nicht. Bisher empfand die Schülerin kaum Empathie für den Älteren.

Angesprochen: Kaeylen(@Gepardenpfote)
Erwähnt: Zakhar | Naroc
Ort: Sesselgruppe
«


Zuletzt von Schleiernacht am Mi Feb 05, 2020 4:39 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Katora
KatoraEhemalige AnführerinInformationenAnzahl der Beiträge : 2053
Pfotenspuren : 556
Anmeldedatum : 12.07.18
Alter : 19

Never Forgotten
Charaktere:

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39496 ] Mo Feb 03, 2020 1:30 pm
»


Alex & Miika

schüler ┊ ♂ ┊ chamäleon ┊ 002 ┊ #Alemi

Angesprochen
Constantin @Ravenpaw
Erwähnt
/
Ort
Sitzniesche


Das helle Grün der Augen beider leuchtete giftig. Mit gewisser Drohung im Blick kniff Alex ihre Augen leicht zusammen. Kurz darauf hob das Chamäleon den Kopf hoch und unterbrach so den Blickkontakt. Die kleinen Krallen bohrten sich durch den dünnen Stoff ihrer flatzetenden Baumwollhose. "Pfoten weg", fauchte Alex und setzte das Tier von ihrem Bein neben sich. Ihre Finger packten wletwas zu fest zu und ihre Begleiterin quietscht auf.
"Beim Allerheiligen, darf ich sie bitten etwas vorsichtiger mit mir umzugehen?!", keifte es los. "Halt dein Maul", konterte Alex bissig.

Bei ihrer jetzigen Laune war jeder, der sie ansprach todgeweiht. Oder jedenfalls würde er einiges gegen den Kopf bekommen. Zum Pech eines winzigen Dinge, dass direkt vor ihren Füßen zu Boden fiel, genügen wenige Minuten nicht, ihre Emotionen zu beruhigen.
"Och neee, was zur Hölle willst du, du Mistvieh", stöhne sie genervt auf und hob das Tier zwischen Daumen und Zeigefinger auf.
Den Jungen vor sich ignorierte sie zunächst und verfluchte laut das unschuldige Ding. Erst als sie damit fertig war, blickte sie auf. Sie verzog das Gesicht. "Was ist"?", fragte sie den Braunhaarigen.
weiße Bluse ┊ heller Sommerhut ┊ hellbraune Flatterhose
Turnschuhe ┊ offene Haare
«


FE CharaktereFE-sammlungpng
Bilder by Eulenflug, Saphir, Wächterstern, Jester, Katora

AWL CharaktereVlad: LP20 | V5 | G5 | A5
Kaleb: LP25 | V6 | G6 | A10
Joker: LP30 | V5 | G12 | A6
Zan: LP35 | V12 | G5 | A15
awl-sammlungpng
Bilder by Katora


Der Speisesaal Kat310
Schattendrache
SchattendracheJunger KriegerInformationenAnzahl der Beiträge : 168
Pfotenspuren : 242
Anmeldedatum : 08.12.19

Never Forgotten
Charaktere:

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39499 ] Mo Feb 03, 2020 3:37 pm
»
Kaeylen

Die Schwarzhaarige reagierte einfach gar nicht, aber Kaeylen hatte Zeit. Die leichte Anspannung, die ganz kurz bemerkbar war, reichte ihm völlig aus. Auch wenn sie nun genauso entspannt in ihrem Sessel saß wie zuvor. Sie las in Ruhe weiter und ignorierte ihn, im Gegensatz zu ihrem Begleiter.
Der kleine Otter funkelte ihn an, wahrscheinlich eine leichte Drohung, die Kaeylen aber ziemlich egal war. Kaeylen erwiderte den Blick des Otters nur mit unschuldig leicht hochgezogenen Augenbrauen. Nachdem der yOtter ihn nicht mehr anglotze, ließ er es wieder sein. Naroc legte seine Vorderpfoten auf die Sessellehne und versuchte ihn das Buch zu sehen, nur um festzustellen, dass er die Symbole nicht kannte. "Das sieht ganz anders aus, als bei dir", erklärte er. "Was du nicht sagst", entgegnete Kaeylen seinem Wolf leicht ironisch.
Langsam schien sie zu begreifen, dass er ohne eine Antwort hier nicht wegging und sie ihn ruhig noch länger ignorieren konnte und er bekam sogar eine. "Ah", war alles was er erwiderte. Es interessierte ihn eigentlich auch nicht wirklich, ihn interessierte etwas anderes.
Das Desinteresse von ihrer Seite aus, war zu erwarten und störte ihn nicht weiter, er ignorierte es. Ob sie wollte oder nicht, wenn er etwas wirklich wissen wollte, dann wurde ihn auch niemand so schnell wieder los. Sie musste früher oder später reden.
Sie erklärte ihm nun, dass er keine Entschuldigung kriegen würde und er schnaubte leise. "Ich? Ne Entschuldigung? Du hast mir wo rein getreten, da erwartet ich wohl kaum ne Entschuldigung", gab er abfällig zurück. Das war das letzte was er erwartet hätte, "Ich muss dich enttäuschen, aber ich bin rein gar nicht enttäuscht."
Als sie einen Schluck trank, sah sie nicht einmal vom dem alten Buch auf. Dann kam dieser Otter schon wieder, kletterte auf ihre Schulter und musterte ihn nochmal genau. Das Tier machte es sich danach wieder bei Lilja bequem und knurrte irgendwas. Ach so, komisches Tier. Er dachte sich einfach seinen Teil.
Er stieß sich leicht mit den aufgestüzten Armen ab, ging um Naroc, der immer noch die Vorderpfoten auf der Lehne hatte, inzwischen aber wieder den Otter anstelle des Buches ansah und nicht aus dem Auge ließ. Er ließ sich mit finsterer und kalter Miene in den Sessel etwas daneben fallen. Es hätte leicht noch ein Sessel zwischen die beiden Sessel gepasst, wenn nicht sogar zwei, wenn man sie hinquetschte. Aber der Abstand war ihm ganz recht, was wohl auf Gegenseitigkeit beruhte.
Kaeylen stüzte sich mit dem linken Ellbogen an seiner Sessellehne ab und ließ das rechte Bein über die andere Lehne baumeln und sah ihr kurz zu, während Naroc sich von dem Otter abwandte zu ihm ging und dann einfach mal auf ihn drauf sprang. Damit drückt er Kaeylen die Luft aus den Lungen, "Uff." Naroc machte es sich bequem und riss sein Maul zu einem Gähnen auf. Kaeylen hob fragend die Hände und ihm war die Frage was, dass denn jetzt war, deutlich in der Geste anzusehen. Naroc grinste nur scheinheilig und blieb wo er war. Kaeylen verdrehte die Augen, ließ seinen Begleiter aber machen. Sein Schweif hing über die Lehne, auf die er seinen linken Arm gelegt hatte. Wäre Lilja nicht da, hätte er Naroc damit vielleicht eine gewischt.
"Der mag dich nicht, ich mag ihn auch nicht und es ist dir eh egal, ob er dich mag", erzählte ihm der Wolf. "Stimmt."
"Magst du ihn?", fragte Naroc. Kaeylen sah ihn an, als wäre Naroc gerade verrückt geworden, "Nein? Warum auch? Ich mag eh keinen." Naroc legte den Kopf leicht schief: "Stimmt auch wieder." Danach legte er ihn wieder bequem ab.
Kaeylen fuhr dem Wolf schweigend durch das weiche, grau, weiße Fell, bis er von ihm aufsah und zu Lilja. "Was war das vorhin?", fragte er sie kalt wie immer und ernst. Er wollte wissen was sie dazu getrieben hatte, soweit zu gehen - mal abgesehen von ihm - oder ob sie wirklich einfach nur ein Mädchen war das weniger respektlos wirkte, als sie war. Seine Wanfe war immer noch leicht rot, obwohl es nach dem Duschen schon wieder wesentlich besser war. Von weiten würde es wohl keiner direkt merken...von Nahem war es was anderes und weh tat es immer noch leicht, weshalb er den Schmerz auch noch ignorieren durfte.

Angesprochen: Lilja (@Schleiernacht)
Erwähnt: Zakhar, Naroc
Ort: Gänge & Flure --> Speisesaal || Bei einer Sesselgruppe
«



Er hatte nie nach diesem Namen gefragt.
Sie flüstern ihn nur ...
die einen in Angst,
die anderen in Ehrfurcht.


"Er wich zurück. Blutig und angeschlagen. Sein Gesicht verdreckt von Staub und bereits trocknedem Blut, verschmiert von öligen Flüssigkeiten.
Kae starrte kalt auf ihn hinab. Der andere kroch weiter rückwärts davon. Doch das brachte nichts. Die mit Rohren übersäte Wand kam näher.
"W...W...Wer bist du?!", Panik schwang in der Stimme des Mannes, pure Angst ums Überleben, während ihm das Monster immer näher kam.
Aus den tiefen Schatten.
"Ich", entgegnete Kae, der sich für den Verwundeten langsam aus den Schatten zu einer düsteren Gestalt materialisierte, "bin der schwarze Wolf."
Und mit diesen Worten hob er die Waffe." ~ Szene aus Kaes Story
Rain
RainSchülerInformationenAnzahl der Beiträge : 98
Pfotenspuren : 218
Anmeldedatum : 07.09.19

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39506 ] Mo Feb 03, 2020 5:23 pm
»
Nymeria Larsson

Schülerin - 10. Klasse | 001 | sitzt alleine an einem Tisch
ANSPRECHBAR

Nymeria stieß einen leicht genervten Seufzer aus als sie den Speisesaal betrat. Sie hatte keine Ahnung warum sie sich hier wiederfand und wieso genau sie solch einer Genmutation unterzogen wurde. Eigentlich hatte sie ihr Leben gerade erst wieder im Griff gehabt, nur um dann wieder aus allem herausgerissen zu werden und von neuem anzufangen. War ja nicht so als hatte sie sich in  ihrem alten Leben schon schwer getan den Anschluss zu anderen zu finden. Gut, dass sie jetzt wieder von Null anfangen konnte und hier auf dieser Schule einfach keinen kannte. Außerdem brachte es ihr herzlich wenig, dass sie nun auch noch das Gen eines Tigers besaß und irgendwie damit klar kommen musste, dass sie auf einmal einen Schwanz besaß welcher einfach viel zu oft im Weg war und aktuell mehr nervig als nützlich war. "Du wirst dich daran gewöhnen müssen..",gab Freya von sich und das blondhaarige Mädchen starrte den weißen Tiger an und schüttelte den Kopf "Was anderes wird mir kaum übrig bleiben oder?", murmelte sie halblaut und war sich dennoch sicher, dass Freya sie sehr wohl gehört hatte. Die weiße Großkatze schüttelte den Kopf um so ihre Frage, welche eigentlich wirklich nur rhetorisch gewesen war, zu verneinen. Das Blondhaarige Mädchen steuerte also weiter auf das Buffet zu um sich etwas zu essen zu holen, sie suchte sich etwas passendes aus und steuerte dann auf einen lehren Tisch zu. Immer noch total unzufrieden mit ihrer aktuellen Situation setzte sie sich auf einen Stuhl und begann gelangweilt in ihrem Essen herumzustochern ehe sie langsam zu essen begann. Freya sprang neben ihr auf einen Sessel und schüttelte sich kurz energisch. "Warum setzt du dich alleine hier hin? So wirst du nie jemanden kennen lernen." gab Freya von sich und blickte sie mit zusammengekniffenen Augen an. Vorwurfsvoll starrte Nymeria die weiße Großkätzin an und schüttelte den Kopf. Darauf würde sie jetzt sicher nicht antworten. Irgendwie würde sie schon Anschluss finden, sie wusste aktuell nur noch nicht wie.  

Erwähnt: Freya
Angesprochen: xXx
©G2 Euphie



«
Anonymous
GastGastInformationen

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39575 ] Mi Feb 05, 2020 5:24 pm
»
Lilja

Sie hatte den Jungen immer noch keines Blickes gewürdigt, sah aber kurz zur Seite, als der Wolf die Vorderpfoten auf den Sessel schlug und über die Ecke des Buches spinkste. Er kläffte irgendwas, was die Schülerin selbstverständlich nicht verstand. Sie kam auch nicht auf die Idee Kaeylen darauf anzusprechen. Vorallem nicht, nach dem Kommentar den er an den Rüden richtete.
Auf die Antwort ihrerseits reagierte er nur mit einem knappen "Ah.".
Lilja merkte, dass es ihn eigentlich gar nicht interessierte, doch sagte sie nichts dazu und las einfach weiter. Als sie dann meinte, dass er von ihr keine Entschuldigung erhalten würde, erwiderte er, dass er gar keine erwartete, dass er sie enttäuschen müsste, da er nicht enttäuscht war. Dabei gab er sich keine Mühe NICHT abfällig zu klingen. Desinteressiert zuckte sie mit den Schultern, fixierte sich auf das Buch in ihren Händen, versuchte sogar Kaeylen auszublenden.
Allerdings merkte sie, wie er sich vom Stuhl abstützte und sich auf den Sessel neben ihr fallen, geradezu missmutig. Der Junge machte es sich gemütlich und wurde anschließend von seinem großen Timberwolf belagert, der sich auf seinen Schoß oder mehr ihn draufsetzte. Weiter schenkte sie dem Gekuschel der beiden keine Aufmerksamkeit, schlug die nächste Seite um.
Lilja wurde nur ein wenig hellhörig, als die beiden ein wenig zu sprechen begannen. Aus Kaeylens Antworten vermutete sie, dass der Rüde dem Großen erzählt hatte, was Zakhar über ihn dachte. Oder eher, was er gesagt hatte.
Darauf folgte eine längere Pause, in der das junge Mädchen immer wieder die Seiten umschlug, sobald sie die Doppelseite gelesen hatte und zwischendurch einen Schluck Wasser nahm. Auf einmal fragte der Schwarzhaarige, was das vorhin gewesen sei, klang wie immer kalt und ernst.
Mit einem Mal schlug die Brünette das Buch zu, legte es auf dem Tisch ab, trank ihr Glas leer, ehe sie auch dieses wieder ablegte. Nun richtete sich ihr Blick wieder zu dem Älteren und sie musterte ihn. Für einen Moment verweilte ihr Blick nachdenklich auf seiner Wange. Sie war immer noch gerötet und aus dieser Distanz konnte man sogar noch den Handabdruck erkennen.
Zunächst brachte sie kein Wort hervor, schien tatsächlich ein wenig in Gedanken verloren, ehe sie leicht den Kopf schüttelte, als wolle sie sich ein wenig wachrütteln oder viel mehr einen klaren Gedanken fassen wollen. Sie überschlug ihre schlanken Beine, stopfte ihre Hände wieder in die Fronttasche ihres Hoodies, da diese ziemlich kühl waren und sie hoffte, diese somit wieder etwas aufzuwärmen. Ihr schwarzer Blick glitt zu den Augen ihres Gegenübers. "Was wohl? Glaubst du ernsthaft, dass du mit Leuten umgehen kannst wie du willst, ohne die Quittung zu erhalten?", meinte sie ruhig, lehnte sich zurück und hob fragend eine Augenbraue. "Sagen wir es so... Du hast etwas gesagt was du lieber nicht hättest sagen sollen...", darauf folgte erneut ein Schulterzucken und sie ließ ihren Blick ein wenig durch den Raum schweifen. Bei der Erinnerung an das was er gesagt hatte, bildete sich ein kleiner Kloß in ihrem Hals, was sie Schlucken ließ.
Nach einem Augenblick glitt ihr Blick wieder zurück.
"Ehrlich gesagt, war es nicht meine Absicht, dass du das Gefühl hast, ich würde auf besserwisserisch machen... Ich meine, ich kenn dich erst seit heute. Ich weiß kaum was über dich. Wie soll ich das denn bitte auch? Ich bin keine Hellseherin oder sowas.", meinte sie knapp. "Das einzige, was ich in der kurzen Zeit schon herausgefunden habe ist, dass du ein emotionsloser, kalter Arsch bist, wo das einzig positive ist, dass du Ehrlichkeit zu schätzen weißt.", murmelte sie und senkte ihren Blick auf das Glas, füllte es wieder, nahm noch einen Schluck. Dann stand es wieder auf dem Tisch und sie sah auf die reflektierende Oberfläche.
Für einen Moment erinnerte sie sich an etwas, weshalb kurz Schmerz in ihren Augen aufblitzte, jedoch blinzelte sie rasch und dieser "schwache" Moment war wie weggeblasen. "Und dein Wolf ist nicht gerade besser... Ihr ergänzt euch perfekt...", fügte sie noch hinzu, sah aus dem Augenwinkel kurz zu ihm herüber, ehe sie weiter beobachtete wie das Wasser leicht vibrierte durch den bewegten Boden des Saals übr den die Schülermasse hinwegbließ.
Zakhar kuschelte sich währendessen näher an sie, ließ ein sanftes, beruhigendes Knurren aus, stupste sie leicht an. Also zog sie eine Hand wieder aus der Tasche heraus, kraulte ihn ein wenig. Er genoss es voll und ganz, biss hin und wieder liebevoll in ihre Finger oder ihre Hand, was ihr ein leichtes, hauchdünnes Lächeln entlockte.

Angesprochen: Kaeylen(@Gepardenpfote)
Erwähnt: Zakhar | Naroc
Ort: Sesselgruppe
«
Schattendrache
SchattendracheJunger KriegerInformationenAnzahl der Beiträge : 168
Pfotenspuren : 242
Anmeldedatum : 08.12.19

Never Forgotten
Charaktere:

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39583 ] Mi Feb 05, 2020 8:37 pm
»
Kaeylen

Naroc nahm Liljas Seitenblick war, aber störte sich nicht daran. Er war hier der Wolf und kein winziger Otter - oder Ottermensch, wie auch immer.
Auf Kaeylen reagierte das Mädchen nur mit einem Schulterzucken, aber das war ihm recht. Mehr gab es dazu nämlcih auch nicht zu sagen. Während Kaeylen sich dann mit seinem Wolf herumärgern durfte, der er sich einfach mal auf ihm bequem gemacht hatte, nahm er am Rande wahr, dass Lilja umblätterte und zwischen dir einen Schluck von ihrem Wasser trank. Seine Wolfsohren verrrieten es ihm mit Leichtigkeit.
Nachdem er sie gefragt hatte, was das zuvor gesollt hatte, schlug sie plötzlich das Buch zu, seine Ohren zuckten kurz. Sie legte es ab und trank ihr Glas aus. Kaeylen beobachtete das Ganze ohne groß den Kopf zu drehen, ließ sie aber keine Augenblick aus den Augen. Für einen Moment schien sie auf seine Wange zu atrren und er starrte noch kälter als sonst zurück - falls das möglich war. Er konnte Narocs unscheinbares Grinsen aus dem Augenwinkel erkennen und warf dem Wolf einen vorwurfsvollen Blick zu, woraufhin der sich nur scheinbar unschuldig und unwissend auf ihm umdrehte, als wäre überhaupt nichts.
Kaeylen schenkte Naroc ausnahmsweise nur kurz Aufmerksamkeit und beobachtete interessiert, was die Kleine ihm gegenüber tat. Sie schien irgendwie in Gedanken zu versinken. Er kniff die Augen kaum merklich zusammen, wahrschienlich viel es niemanden auf, der nicht fast direkt vor ihm war. Was ging da gerade in ihr vor? Die Frage kam erst recht auf, als sie leicht den Kopfschüttelte, wie als wollte sie wieder zurückkeheren, wo auch immer sie war. Aber er wusste, wenn er nicht danach fragte, gäbe es nun keine Antwort mehr und er hatte nicht vor zu fragen, so sehr musste er es nun wirklich nicht wissen.
Sie überschlug ihre Beine und stopfte ihre Hände mal wieder in die taschen ihres Hoddies, langsam war Kaeylen mit dieser Geste ziemlcih vertraut, dafür, dass er sie erst seit heute wirklich wahrgenommen hatte - weil sie in ihn gerannt war. Jetzt begegnete ihr Blick dem seinen und er erwiderte ihn mit ruhiger, kalter Intensität seiner dunklen Augen. Anstelle einer kalren Antwort, bekam er eine Gegenfrage. Eine normale Antwort wäre ja auch zu viel verlangt. Eigentlich hatte er auch nicht damit gerechnet, aber was sollte es. Sie hatte sich dabei zurückgelehnt und fragend eine Braue gehoben. Ein bisschen was bekam er aber doch.
Naroc blickte nun auch wieder zu Kaeylen. Dieser Wolf ...
Er musste nicht zu dem Wolf sehen, um dessen Blick zu sehen, Naroc wollte einfach wissen was nun kam. Wie gut das Wölfe kein Popcorn essen ...
"Eigentlich", meinte Kaeylen, beinahe desintressiert, "schon. Ich konnte es jedenfalls mal. Nur hier vielleicht nicht." Mit ihr hätte er eigentlich umgehen können müssen. Wozu hatte er von den Freunden seines Vaters gelernt, wozu war er denn hier gelandet, wenn sie ... die Sache war ärgerlich. Aber hier deckte ihn niemand oder zog ihn aus der Scheiße, in dem er bei irgendwem mit der Knarre auftauchte und mal ne kurze Drohung ausprach ... oder abdrückte. Kaeylen hatte davon nie viel mitbekommen, aus dem größten Dreck schienen sie ihn rausgehalten zu habne, was wohl mehr auf seinen Vater zurückging, aber woher sollte er das wissen.
"Hab ich das?", gab er auf letzteres fast leicht sarkastisch zurück, "ist ja was ganz Neues." Sie hatte mit den Schulter gezuckt und den Blick abgewandt. Dieser flog nun durch den Raum, kehrte aber bald wieder zurück. Kaeylen drückte gegen Narocs Flanke. Runter. Natürlich. Er stieß erst einmal auf Widerstand, aber nachdem Naroc diese mitgeteilt hatte, in dem er einen Herschlag blieb wo er war, sprang er von Kaeylen runter.
Sie hatte ihm zwar eine Antwort gegeben, aber das war vielleicht der Grund warum sie ihn getreten hatte ... aber da war noch etwas, etwas das er eigentlich wissen wollte und er wusste nicht einmal genau was. Sein Hirn versuchte sich aus der ganzen Situation immer noch einen reim zu machen, das Ganze endlich genauer zu erfassen. Er war nicht nett, aber er machte er auch nicht so viel Angst, dass sie die ganze Zeit über zitternd vor ihm saß, warum also hatte sie also so reagiert, wie sie reagiert hatte?
Nun erzählte sie ihm , dass sie ihn ja bisher kaum kannte. Wäre ich nie drauf gekommen. Ich kenne dich auch erst seit eben, stell dir das mal vor. Dann erklärte sie ihm allerdings was sie bisher wusste und ein finstres, amüsiertes Lächeln schlich sich in sein Gesicht. Nur ganz leicht, aber es war da, wenn es auch nicht freundlich war. "Dann hast du das meiste ja schon verstanden. Mehr musst du eigentlich gar nicht wissen." Er hörte sich fast an, als hätte sie ihn nicht egerade halb beleidigt, sondern ihm ein Kompliment gemacht, wenn man einmal von dem Ding mit der Ehrlcihkeit absah.
Sie füllt ihr Glas erneut und trank. Ihr Blick ruhte auf der Oberfläche, Kaeylens immer noch genau auf ihr. Einen Moment lang glaubte er etwas wie Schmerz in ihren aufblitzen zu sehen, aber so schnell wie es kam, war es wieder weg.
Auf ihre Worte hin zuckte er mit den Schultern. Naroc war so ziemlcih der einzige hier, den er ausstehen konnte. Sie hatte recht. "Ich mag ihn", gab er knapp zurück. Dann sah sie wieder zurück auf das Glas. Der Schwarzhaarige Stellte beide Füße am Boden ab und stütze sich mir den Ellbogen auf seine Knie, leiß die Arme entspannt hängen. Die Oberfläche des Wasser schimmerte und funkelte, Kaeylen betrachtete sie nur kurz. Der Otter gab irgendwelche Laute von sich. Naroc machte gar nichts, außer dass sein Schweif etwas gelangweilt zuckte. Kaeylen wandte den Blick vom Wasser ab und sah wieder zu Lilja. Das Mädchen hatte ein leichtes Lächeln im Gesicht und Kaeylen musterte es genauer.  Er versuchte schlauer aus ihr zu werden. Irgendwie musste er sich hier im Internat ja die Zeit vertreiben, nur mit Naroc und ohne Naroc trainieren konnte er ja schlecht und ihr Verhalten war ihr immer noch ein Rätsel. Zumindest das von zuvor ... aber die inezige Erklärung die ihm einfiel ...
"Was passiert, wenn ich dich anfasse", fragte er direkt heraus, "Also so, als ob dir jemand im Gang die Hand auf die Schulter legt oder sowas in der Art." Er wollte weder, das sie, noch das Naroc auf dumme Gedanken kam, der schon seine Ohren gespitzt hatte. Jetzt blieben sie gespitzt, weil er das Gespräch wohl wieder intressanter fand. Kaeylen starrte Lilja dirkt an. "Ich tu es, wenn ich muss", sagte er ohne den geringsten Zweifel daran zu lassen, wobei er kaum glaubte, dass es irgendwem - auch ihr nicht wohl etwas ausmachen würde. Außerdem hatte er eigentlich keine Lust hier seinem Image zu schaden, in dem er ein Mädchen sachte anfasste, also konnte er ganz gut darauf verzichten.

Angesprochen: Lilja (@Schleiernacht)
Erwähnt: Zakhar, Naroc
Ort: Gänge & Flure --> Speisesaal || Bei einer Sesselgruppe
«



Er hatte nie nach diesem Namen gefragt.
Sie flüstern ihn nur ...
die einen in Angst,
die anderen in Ehrfurcht.


"Er wich zurück. Blutig und angeschlagen. Sein Gesicht verdreckt von Staub und bereits trocknedem Blut, verschmiert von öligen Flüssigkeiten.
Kae starrte kalt auf ihn hinab. Der andere kroch weiter rückwärts davon. Doch das brachte nichts. Die mit Rohren übersäte Wand kam näher.
"W...W...Wer bist du?!", Panik schwang in der Stimme des Mannes, pure Angst ums Überleben, während ihm das Monster immer näher kam.
Aus den tiefen Schatten.
"Ich", entgegnete Kae, der sich für den Verwundeten langsam aus den Schatten zu einer düsteren Gestalt materialisierte, "bin der schwarze Wolf."
Und mit diesen Worten hob er die Waffe." ~ Szene aus Kaes Story
Anonymous
GastGastInformationen

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39594 ] Do Feb 06, 2020 8:11 pm
»
Lilja

Kaum hatte sie das Buch zugeschlagen, bemerkte sie ein Zucken der Ohren des Wolfsjungen, was sie geflissentlich zu ignorieren wusste. Während sie  mit einer eleganten Handbegwegung das einfache Glas umfasste, mit wenigen Zügen leer trank, spürte sie den Blick des Schwarzhaarigen auf sich. Ein wenig nervös machte diese schon intensive Blick sie nervös. Auch wenn sie weiterhin versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Nicht dass er sich noch irgendwie daran ergötzte oder sonst irgendwas aufgrund dessen tat, was ihr nicht gefallen könnte. Als sich ihr Blick nachdenklich auf die gerötete Wange richtete, bekam sie einen noch kühleren Blick ab als zuvor. Doch wirklich bemerken tat sie es nicht, da sie etwas zu sehr in Gedanken versunken war. Wahrscheinlich war das plötzliche Augenzusammenkneifen ihres Gegenübers der Grund, warum sie wieder aus ihrer Gedankenwelt zurückkehrte.
Auf die Frage der Jüngeren hin erwiderte er, dass er es eigentlich schon tat beziehungsweise er es bisher immer konnte und dies hier wohl nicht der Fall war. Was du nicht sagst...
Sie spielte in ihrer Hoodie Tasche ein wenig mit ihren Fingern, aber so, dass die kleinen Bewegungen von außen nicht zu sehen waren. Dann meinte er sarkastisch, dass es ja was komplett neues wäre, dass er was Falsches gesagt hatte.
Auf einmal drückte er die Flanke des Rüden hinunter, woraufhin kurz nichts passierte, ehe dieser von dem Jungen hinuntersprang und diesen wieder "freimachte".
Kaum erklärte sie, was sie in dieser geringen Zeit über Kaeylen gelernt hatte, stahl sich ein finsteres und amüsiertes Lächeln auf seine Lippen, was sie für einen Augenblick innehalten ließ. Es schien so, als würde er es regelrecht als Kompliment auffassen. Dies machte sie innerlich etwas sprachlos.
Dass man vielleicht nicht sonderlich extrovertiert war, andere Menschen mied, konnte sie ja noch irgendwo nachvollziehen, aber wirklich wollen, dass andere so über ihn dachten? Ihn so wahrnahmen? Wollte er das wirklich? Das würde er doch irgendwann noch bereuen....
Mit einem Mal meinte er, dass sie ja dann das meiste schon verstanden habe und das alles sei, was sie wissen müsse. Nach einer kurzen Pause, in der er sie immer noch anstarrte und sie das Wasser mit ihrem Blick würdigte, erkannte sie aus dem Augenwinkel ein Schulterzucken des Wolfjungen auf ihre Worte hin. Als sie Naroc erwähnte oder viel mehr ansprach, erwiderte Kaeylen, dass er diesen mochte. Er stellte die Füße wieder beide auf dem Boden ab, stützte die Ellebogen auf die Knie, ließ die Arme entspannt hängen.
Sie genoss die Ruhe die darauf folgte und konzentrierte sich voll und ganz darauf, dass Wasser in ihrem Glas zu beobachten und Zakhar zu streicheln.

Plötzlich fragte er direkt heraus, was passierte wenn er sie anfassen würde. So als würde ihr jemand im Gang die Hand auf die Schulter legen oder sowas in der Art. Direkt ergänzte er, dass er es tun würde, wenn er müsse. Dabei sah er sie immer noch so intensiv ruhig, emotionslos und kalt an, dass ihr ein leichter Schauer über den Rücken lief, als sie seine Worte hörte. Das Herz rutschte dem jungen Mädchen ein wenig in die Hose.
War es so offensichtlich gewesen? Wie kam er darauf? Vermutete er bereits, dass sie mitunter Berührungsängste hatte?

Sie schluckte innerlich, aber ließ ihren Blick ruhig wieder zu ihm wandern, kraulte Zakhar aber etwas verspannter. Ein warnendes Funkeln benetzte das schware Tief, bevor sie anfing zu sprechen. "Wag es ja nicht....", zischte sie angespannt.
Zwar versuchte sie ruhig zu bleiben, schaffte es aber nicht ganz, da sie alleine schon ein wenig Angst davor hatte, dass er seinen Worten wirklich nachgehen würde.
Sie wollte nicht, dass er ihr wieder so nah kam...
Sonst fühle sie sich wieder so schwach, hilflos, eingesperrt...
Außerdem ekelte sie sich ja sowieso schon vor sich selbst. Da war ein schlechtes Gewissen ja schon vorprogrammiert, wenn sie andere berührte.
Jedoch atmete sie dann unauffällig ein und aus, beruhigte sich wieder ein wenig wodurch die winzigen Anzeichen ihrer Anspannung wieder verflogen. Ein leicht teuflisches, aber dennoch irgendwie engelsgleiches Lächeln legte sich auf ihre vollen, rosigen Lippen. "Denn wenn du es tust, hab ich kein schlechtes Gewissen, dir deine Hände abzuhacken...", ergänzte sie kühl.
Die ganze Situation erinnerte sie daran, wie sie damals überhaupt erst von dieser Angst erfuhr.
Es stellte sich schon am ersten Tag nach ihrer Entlassung heraus.
Dabei hatten sie sie nur begrüßt... Sie hatte sie panisch von sich weggestoßen, angefangen zu hyperventilieren. Doch dann kamen immer mehr, immer mehr Hände, immer mehr Kontakt. Wild hatte sie angefangen um sich zu schlagen und zerkratzte alles, was in ihre Reichweite kam.
Lilja hatte damals komplett die Kontrolle verloren...
Dafür schämte sie sich immer noch, hasste sich für ihre immer noch fehlende Selbstkontrolle.
Sie ließ sich von anderen immer zu leicht beeinflussen, beängstigen oder gar verbiegen.
Warum konnte sie sich davon nicht einfach lösen?
Sie selbst, wer auch immer sie war, sein?
Frei sein?
Selbstständig?
Ehrlich selbstbewusst?
Hübsch?

Warum musste sie dieses Monster, dieses Wrack sein? Dieser Feigling und dieses Mädchen mit der großen Klappe? Diese Maske und diese Täuschung? Dieses tiefe Schwarz?

Alles was sie wollte, war leben.
Richtig leben.
Doch nie würde sie dies tun können.
Denn das, was in ihren Augen, das bedeutsamste dafür war, war ihr genommen worden.
Das was sie sich immer noch so sehr wünschte, würde sie nie haben.
Nun hatte sie nicht einmal mehr ihre Familie.
Nur noch Zakhar.
Er war ihr ein und alles.
Alles was sie noch in dieser Welt hielt.
Das einzige was es schaffte ihr ein ehrliches Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Das Licht in der Dunkelheit.
Die Salbe für ihre Wunden.
Die Wärme, wenn die Kälte sie zernagte.
Das Herz, das für sie schlug, da sie selbst zu schwach war.
Und sie würde alles tun um ihn nicht auch noch zu verlieren.
Einfach Alles.
Alles. Dafür brauche ich dich einfach zu sehr.
Моя жизнь.
мой один и все.
Мой ангел-хранитель.
Мой прижимает к сердцу.



Angesprochen: Kaeylen(@Gepardenpfote)
Erwähnt: Zakhar | Naroc
Ort: Sesselgruppe
«
Schattendrache
SchattendracheJunger KriegerInformationenAnzahl der Beiträge : 168
Pfotenspuren : 242
Anmeldedatum : 08.12.19

Never Forgotten
Charaktere:

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39596 ] Do Feb 06, 2020 8:55 pm
»
Kaeylen

Auf sein Lächeln und sein Kommentar kam nichts. Wahrscheinlcih viel ihr dazu nichts ein. Den wenigsten viel darauf etwas ein, da keiner damit rechnete, dass er es einfach so hinnahm. Eigentlich war es ganz praktish, nett war er sowiesonicht und nur die wenigen Leute die ihn verstanden mieden ihn meistens nicht, allerdings waren die Leute, die ihn so akzeptierten wie er war, die er halbwegs ausstehen konnte, nicht hier. Sie waren irgendwo da draußen und würden ihren dunklen, fragwürdigen Geschäften nachgehen.
Vielleicht wäre er auch nicht ganz so, wenn sie nie gewesen wären, aber er war nun wer er war ud kam damit klar. Er hatte Naroc und sich selbst und das reichte ihm. Nur um eine einzige person war es ihm vielleicht schade, dass er sie nie wieder sah ...
Der einzige, den er schon von klein auf gemocht hatte. Aber er würde hier wohl nicht mehr rauskommen und diese Person auch nciht wieder sehen, also musste er sich auch damit abfinden, ob er wollte oder nicht.
Das Mädchen ihm gegenüber schien die Ruhe zu mögen, Kaeylens Gedanken versuchten aber immer noch zu verstehen, was da los gewesen war. Er sprach das Einzige was ihm bisher in den Kopf gekommen war einfach direkt aus. Er hielt es für unwahrscheinlcih, musste si aber ja nicht wissen. Einen versuch war es jeden falls wert, solange ihm nichts besseres als Erklärung einfiel. Sie kraulte weiter ihren Otter und sah wieder ruhig zu ihm.
In ihren Augen lag ein warnendes Funkeln.
Entweder stimmt es oder sie will einfach nicht, dass ich es tue, weil ich es bin ... was auch verständlich wäre. Kurz gesagt, er hatte immer noch nicht mehr Ahnung als zuvor. Zumindest nicht aus ihrer Mimik. Ihre Stimme verriet mehr. Kaeylen spürte, wie seine Wolfsohren sich aufmerksam nach vorne in ihre Richtung gedreht hatten. Verräterische Dinger. Immer noch vergaß er sie zwischen rein und immer noch vergaß er, dass er sie vielleicht auch mit kontrollieren sollte, weil sie sonst ständig alles verraten konnten, wenn es darauf ankam. Wie jetzt. Aber es war egal, für den Moment. Ihre Stimme war angespannt - dass sie ihn anzischte verwunderte ihn langsam weniger. Irgendwas war da also doch, obwohl er es kaum erwartet hätte.
Sein Blick bohrte sich immer noch in den ihren. Nach einigen Herschlägen schienen sämtliche Anzeichen für Liljas Anspannung verflogen, die er seit ihren Worten wahrgenommen hatte. Ein teuflisches und doch gleichzeitig lieblcihes, engelsgleiches Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als
sie tatsächlich meinte, dass sie ihm die Hände abhacken würde ... blieb nur die Frage: "Mit was?", er bewegte sich blitzschnell und berührte sie leicht an der Schulter. Er war schlau genug seinen Arm voll ausgestreckt zu lassen und halbwegs Abstand zu halten, noch einen Tritt in die falsche Gegend wäre ungesund. Auch wenn sie kaum treffen würde, solange er darauf vorbereitet war. wischnendrin waren seine Wolfssinne durchaus nützlich, so nahm er manche Dinge doch intensiver und leichter war.
Er berührte sie nur leicht mit den Finger, nicht einmal mit der gesamten Handfläche, aber er würde rausfinden, was er wissen wollte. "Weist du, du musst erst mal treffen und Naroc ist auch noch anwesend, falls es dir entgangen ist." Er nickte in Richtung des großen grau, wißen Wolfs, der zufällig - eindeutig absichtlich - gerade jetzt ausgiebig gähnte und seine spitze, scharfen Zähne entblößte. Er wirkte ziemlcih entspannt. Kaeylen wusste, dass er aber im Fall der Fälle da war. Naroc beschützte ihn ja sogar übereifrig, ohne ihn wäre er ja auch nie auf ihr gelandet - mal abgesehen davon, dass sie auch zuerst auf ihm gelandet war, was keiner mehr hätte vermeiden können.

Angesprochen: Lilja (@Schleiernacht)
Erwähnt: Zakhar, Naroc
Ort: Gänge & Flure --> Speisesaal || Bei einer Sesselgruppe
«



Er hatte nie nach diesem Namen gefragt.
Sie flüstern ihn nur ...
die einen in Angst,
die anderen in Ehrfurcht.


"Er wich zurück. Blutig und angeschlagen. Sein Gesicht verdreckt von Staub und bereits trocknedem Blut, verschmiert von öligen Flüssigkeiten.
Kae starrte kalt auf ihn hinab. Der andere kroch weiter rückwärts davon. Doch das brachte nichts. Die mit Rohren übersäte Wand kam näher.
"W...W...Wer bist du?!", Panik schwang in der Stimme des Mannes, pure Angst ums Überleben, während ihm das Monster immer näher kam.
Aus den tiefen Schatten.
"Ich", entgegnete Kae, der sich für den Verwundeten langsam aus den Schatten zu einer düsteren Gestalt materialisierte, "bin der schwarze Wolf."
Und mit diesen Worten hob er die Waffe." ~ Szene aus Kaes Story
Tirikki
TirikkiGründerin/Ehemalige AnführerinInformationenAnzahl der Beiträge : 2494
Pfotenspuren : 1235
Anmeldedatum : 21.11.17
Alter : 21

Never Forgotten
Charaktere:

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39605 ] Fr Feb 07, 2020 4:32 pm
»
Arianna Chinará"Love is like a Fairy Tail - it has a strange start and a happy ending."
»002, 16 Jahre, Schülerin - 10. Klasse, Aufenthaltsort: Speisesaal
"Wer so trampelt wie du es tust - wie soll man dich dann bitte überhören?", sie hielt inne, ließ die Hände von dem Flügel vorerst sinken und legte sie gesittet auf ihren Schoß. Sanft landete Damian direkt vor und wedelte nahezu provozierend mit einer seiner Pokerkarten vor ihrem Gesicht herum. Irritiert hob sie eine Augenbraue und legte minimal den Kopf schief mit einer Mischung aus Frage und Warnung. Wollte er, das sie ihm das Ding um die Ohren haute oder sollte sie es ihn Stücke zerlegen? Ihre dunklen Augen konzentrierte sich auf seine, taten so als ob sie nicht wahrnehmen würde, das es die Herzdame war, die er ihr zeigte. Was für ein Paradox, wirklich, eine Dame? Dabei solltest doch gerade du wissen, dass das wirklich nicht ich bin. Der Schüler trat einen Schritt zurück, setzte sich gelassen auf die Lehne und faltete seine Flügel zusammen, was ihre leicht rascheln ließ, fast wie eine Antwort darauf.

Ihre Gesicht kehrte zu dieser puppenhafte Unschuld zurück, die sie zuvor schon getragen hatte, sodass jede Gefühlsregung wieder verloren ging. "Wenn es dich so stört, dann knie dich doch hin und sammle sie auf.", antwortete sie süß, schenkte ihm noch einen kurzen, aber tiefen Blick, bevor sie sachte blinzelte. Mit einer eleganten, flinken Bewegung überschlug sie die Beine an den Knien und lehnten sich leicht zurück, ließ den Rock wieder etwas weiter hoch rutschen und zeigte wieder mehr Haut an den Oberschenkeln. "Es ist sehr flach geschrieben,", stimmte sie ihm lieblich zu, "Aber ich mag die Metaphern. Sie sind so schön blumig und umschreiben die Wahrheit vortrefflich. Und seien wir ehrlich - ein Rätsel welches uns beide beschäftigen würde..." Sie machte ein leises, missbilligendes Wort, das halb aus einem Lachen, halb einem Seufzen bestand.

Erneut flatterten ihre Flügel hinter ihr leicht, rieben sich an dem Sessel und lösten einige weitere Federn, die sich zu den anderen auf den Boden gesellten. Regungslos beobachtete sie dies, weder ihr Gestik noch Mimik änderte sich, verharrte bei dem gleichen, unechten Püppchen. "Was für ein großzügiges Angebot...", summte sie, legte den rechten Zeigefinger an ihr Kinn und tippte nachdenklich dagegen, "Aber ich denke ich verzichte. Du weißt doch, das Problem mit dem Rücken... Messern... Tragisch, tragisch, aber manchmal kann man einfach nichts dagegen tun- Nymeria, gesell dich doch zu uns anstatt da so alleine rum zu sitzen."
Angesprochen: Damien Tempest (@Wasserminze) & Nymeria Larsson (@Rain)
Erwähnt: /
" That's why I don't love. I hate happy endings."

«




“The two hardest things to say in life is hello for the first time and goodbye for the last.”
– Moira Rogers


Weise seit dem 18. September 2020
Katora
KatoraEhemalige AnführerinInformationenAnzahl der Beiträge : 2053
Pfotenspuren : 556
Anmeldedatum : 12.07.18
Alter : 19

Never Forgotten
Charaktere:

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39608 ] Fr Feb 07, 2020 5:52 pm
»
Kaleb Der Speisesaal Tiger-1394584-960-720 Viper


002
#Kavip

Schüler
Steckbrief
~Song~
Tiger

"Du kannst mir nicht entkommen Fiocca.
Ich kann dich riechen.
Ich kann dich hören
Ich kann dich spüren
Ich kann dich schmecken.
Ich werde dich finden, immer.
Kaleb zu Freya


weißes Shirt mit Aufdruck: I don't want to be here!
schwarze Lederjacke
schwarze Hose
schwarze Schuhe
offene Haare


Er grinste, ein höchst zufriedenes Grinsen purer Männlichkeit. Kaleb genoss es, seinen hellen Blick über ihre Figur wandern zu lassen. Er war nicht von der Sorte, die ihr Verlangen versteckten. Nein, er stellte es offen zur Schau und kümmerte sich einen Dreck um die Meinung anderer. Kaleb strich sich das offene Haar zurück, Augenblicklich fiel ihm allerding eine Strähne wieder auf die Stirn.
Das Mädchen seiner Begierde drehte sich nun zu ihm um, was ihn zu einem süffisanten Lächeln verleitete.
Seine Finger schlossen sich um das Glas Wasser und er hob es hoch, um zu trinken. Den intensiven Blick behielt er auf ihrem hübschen Gesicht, als er langsam trank. Kaleb setzte das nun leere Glas wieder ab und strich sich mit der Zunge über die Unterlippe und die letzten Wasserperlen zu entfernen. „Hast du es etwa stressig?“, schnurrte er und zwinkerte langsam, während er sich zu ihr vorbeugte. Leicht legte Kaleb den Kopf schräg, betrachtete sie wie ein Raubtier. „Möchtest du denn etwas mit mir unternehmen“, hauchte er und beugte sich noch weiter vor, bis seine Nase fast die ihre berührte. Er atmete ein, ihr Atem in seiner Lunge. Einige Sekunden verharrte er so. Ihre Luft strich über seine Lippen.
„Willst du mich denn… füttern?“, flüsterte er. Dann streckte Kaleb sich das letzte Stück vor und legte seinen Mund kurz auf ihren. Nur kurz, nur kurz. Unter seinem Mund fühlte sie sich weich an. Für einen Moment schwelgte er in der sanften Berührung, dann wich er mit einer geschmeidigen zurück und zog Freya mit sich hoch. Viper rollte dabei von seinen Füßen und setzte sich grummelnd auf. „Such dir ein Zimmer, ich will davon nix sehen“, beklagte sich das Raubtier.

Kaleb ignorierte ihn und senke noch einen den Kopf und deinen Kuss zu stehlen, ehe er sie am Arm packte und mit dem leeren Glas versuchte sie Richtung Küche zu ziehen.


ANGESPROCHEN
Freya @Schleiernacht

ERWÄHNT
Freya _ Viper

ORT
Ecke mit Freya
«


FE CharaktereFE-sammlungpng
Bilder by Eulenflug, Saphir, Wächterstern, Jester, Katora

AWL CharaktereVlad: LP20 | V5 | G5 | A5
Kaleb: LP25 | V6 | G6 | A10
Joker: LP30 | V5 | G12 | A6
Zan: LP35 | V12 | G5 | A15
awl-sammlungpng
Bilder by Katora


Der Speisesaal Kat310
Anonymous
GastGastInformationen

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39617 ] Fr Feb 07, 2020 11:52 pm
»
Daniel Gonzales

»Mistakes are always forgivable, if one has the courage to admit them.«
Angesprochen: - | Erwähnt: -

Der dunkelhaarige gähnte genüsslich, als er den Speisesaal betrat. Er war müde. Aber wen wunderte das auch? Der Mond hatte ihm mal wieder gut gefallen. 'Luna', wie man wohl auf Spanisch sagen würde. Er blinzelte. Luna ... hm. Es war der Name seiner Schwester. Seiner Zwillingsschwester, um genau zu sein. Wie es ihr wohl ging? Daniel seufzte leise, ließ sich von den Gedanken aber nicht runterziehen. Schweigend ging er auf das Buffet zu, um sich dort etwas zu Essen zu holen. Sein Ohr zuckte, als hinter ihn etwas auf ihn zuging.
"Müde, was?", brummte eine belustigte Stimme. Daniel drehte sich um und sah direkt ins Gesicht seines Begleiters. "Weißt du doch, Sirius. Aber ich kann einfach nicht anders.", murmelte er mit einen abschließenden Gähnen. Nachdem er sich etwas für Sirius und sich selbst genommen hatte, hielt er Ausschau nach einen freien Platz. Er entschied sich erst einmal alleine an einen Tisch zu setzen. Das Wolfsgen wollte andere nicht stören - nun, vorerst nicht. Sirius lief ihm hinterher, sein Blick aufmerksam durch den Raum schweifend. Schließlich saß er also da und fing an etwas zu essen, wie auch der Wolf neben ihn. Dabei überlegte er etwas darüber, wie es seiner Familie nun wohl erging.


"Sirius Gesprochenes" | Sirius Gedachtes

by @Fledermauspfote
«
Anonymous
GastGastInformationen

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39639 ] Sa Feb 08, 2020 11:12 am
»
「 CONSTANTIN ELYAS ARTEMIS MONAGHAN 」
Constantin rieb sich kurz das Schienbein, welches anfing ein wenig zu schmerzen. Nur wenige Sekunden später hörte er eine Stimme. Sie gehörte einem jungen Mädchen und sie schien nicht sehr freundlich zu klingen. Auch hörte er den kleinen Maulwurf quiecken und konnte ihn förmlich zappeln hören. "E...Entschuldige bitte." stammelte der Junge und richtete seinen Kopf in die Richtung aus der die nicht sehr freundliche Stimme kam. "Es tut mir sehr Leid, falls ich dich gestört habe. Ich...wollte eigentlich aus dem Speisesaal raus, doch irgendwie...muss ich wohl falsch abgebogen sein." versuchte er sich zu erklären. Constantin traute sich keinen Schritt näher ran. Auf einen Zusammenstoß hatte er eher weniger Lust. "Würde es dir was ausmachen...ehm...wenn du mir Lennox wiedergibst?" fragte er dann schüchtern und freundlich. Mit dem Zeigefinger zeigte er in die Richtung des Maulwurfes, was er jedenfalls versuchte. Sein Finger zeigte im Endeffekt eher auf das Chamäleon des Mädchens. Ob es wohl ratsam wäre sich ein wenig mehr mit ihr zu unterhalten? Vielleicht ist sie gar nicht so böse wie sie klingt, sondern hat einfach nur einen schlechten Tag. dachte der blinde Junge und wartete auf die Reaktion des Mädchens.
Rufname: Constantin
Spitznamen: Consti, Costa, Conni, ...
Geschlecht:
Sexualität: Asexuell + Bisexuell
Alter: 17 Jahre | 22.05.2002
Status: Single
Begleiter: Lennox [Maulwurf]
Besonderheit: Er ist blind
#CEAM
code by scorpionstime | 02.2020

ERWÄHNT
Alex,
Lennox - Maulwurf,
Alex' Chamäleon,

ANGESPROCHEN
Alex [@Kat],
Name [@],
Name [@],




«
Katora
KatoraEhemalige AnführerinInformationenAnzahl der Beiträge : 2053
Pfotenspuren : 556
Anmeldedatum : 12.07.18
Alter : 19

Never Forgotten
Charaktere:

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39643 ] Sa Feb 08, 2020 1:38 pm
»
Alex chameleon-48011-960-720 Miika


003
#Alemi

Schüler
Steckbrief
~Song~
Chamäleon

"Gott wird dir nie verzeihen, Schwester!"
"Wenn Gott existieren würde, so hätte er es verhindert!"
"Gott hat es nicht verhindert. Er will, dass du deine Strafe bekommst Xenia!"
Alex zu Xenia - 3 Jahre zuvor


weiße Bluse
heller Sommerhut
hellbraune Flatterhose
Turnschuhe
offene Haare
text


Ich betrachtete das graubraune Ding kritisch. Das Wesen machte den Eindruck, als hätte es sich in Schlamm gewälzt. Die großen Pfoten bewegten sich. Ich verzog das Gesicht und stupste mit dem Zeigefinder der anderen Hand probehalber gegen seine Brust. Das Ding quiekte und ich zog die Hand zurück. War das eine Maus? Nein, dazu waren die Körperteile zu… seltsam. Vielleicht ein… wie sagte man nochmal, Maulwurf?
Der Junge vor mir blickte mich nun an und sprach stammelnd. Ich grinste frech. Falsch abgebogen, na klar! Obwohl, vielleicht war er es tatsächlich, denn er schien große Sehprobleme zu haben, als er statt auf seinen Lennox auf meine nun stille Begleiterin deutete. Wer er blind?
Nun, vielleicht würde der Tag doch gut werden.

Ich stand – noch immer mit dem Vieh – auf, wodurch Miika von meinem Bein fiel. Ich lehnte mich etwas vor und hob die Hand, um Lennox auf die Schulter des Jungen zu setzen. Dann hob ich das Chamäleon hoch, welches sich lauthals über meine unzureichende Höflichkeit beschwerte. „Klappe“, zischte ich ihr zu und erstaunlicherweise verstummte sie – vorerst.
„Weißt du was Kleiner, ich zeig dir den Ausgang“, bot ich ihm an. Kleiner war allerdings etwas falsch da er mich um mehr als einen Kopf überragte. Egal.
Ich grinste erneut, während ich ihn am Arm nahm und Richtung Ausgang maschierte.


ANGESPROCHEN
Freya @Schleiernacht

ERWÄHNT
Freya _ Viper

ORT
Ecke mit Freya
[/quote]
«


FE CharaktereFE-sammlungpng
Bilder by Eulenflug, Saphir, Wächterstern, Jester, Katora

AWL CharaktereVlad: LP20 | V5 | G5 | A5
Kaleb: LP25 | V6 | G6 | A10
Joker: LP30 | V5 | G12 | A6
Zan: LP35 | V12 | G5 | A15
awl-sammlungpng
Bilder by Katora


Der Speisesaal Kat310


Zuletzt von Kat am So Feb 09, 2020 10:33 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Rain
RainSchülerInformationenAnzahl der Beiträge : 98
Pfotenspuren : 218
Anmeldedatum : 07.09.19

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39648 ] Sa Feb 08, 2020 6:07 pm
»
Nymeria Larsson

Schülerin - 10. Klasse | 002 | bei Arianna Chinará und Damien Temptest

Die blonde Schülerin war nicht wirklich mit ihrer Essensauswahl zufrieden gewesen und schob den Teller, als sie sich schließlich dazu gezwungen hatte alles aufzuessen, angewidert in die Mitte des Tisches. Sie wusste, dass sie mehr essen musste, seit das Experiment an ihr durchgeführt wurde. Vor allem da sie sonst relativ schnell an Kraft und Energie verlor. Anscheinend fraßen Tiger einfach nur unnötig viel Zeug um bei Kräften zu bleiben, das blieb ihr nun also auch nicht erspart. Sie strich sich eine blonde Strähne hinters Ohr und schaute zu Freya, diese saß immer noch auf dem Stuhl neben ihr, hatte ihren Schwanz ordentlich um ihre Pfoten gelegt und beobachtete die anderen Schüler und ihre Begleiter im Speisesaal. Nymeria wollte gerade etwas zu Freya sagen, als sie von einer Stimme aus ihren Gedanken gerissen wurde.
Verwirrt schaute sie auf, es war relativ einfach für sie auszumachen aus welcher Richtung die Stimme kam. Kurz schaute sie das rothaarige Mädchen mit den Milanflügeln an ehe ihr wieder einfiel, das sie diese schon einmal gesehen hatte. Wenn sie nicht alles täuschte hörte das Mädchen auf den Namen Arianna. Nymeria zuckte eher unbewusst mit ihrem rechten Ohr und erhob sich langsam. Sie wusste, wenn sie dieses Angebot nicht annehmen würde, würde Freya ihr das nur auf ewig vorwerfen. "Gerne, ich bin gleich bei euch.", sagte sie schnell und lächelte flüchtig. Kurz blickte sie also zu ihrer Begleiterin welche sie genau in diesem Moment anstarrte und wissend nickte. Ohne lange zu zögern nahm sie ihr Tablett und brachte dieses schnell zurück und ging dann wieder in die Richtung des Tisches an dem Arianna und ein anderer Junge saß den sie aber irgendwie auf die schnelle nicht zuordnen konnte. So oder so war auch er mit den Genen eines Vogels bereichert worden, sie kniff ihre blauen Augen etwas zusammen und schaute genauer hin, wenn sie nicht alles Täuschte waren es Uhu Flügel. Immerhin hatte dieses Tiger-Gen auch bessere Sinne mit sich gebracht. Kurz bevor sie neben dem Tisch zum stehen kam entdeckte sie die ganzen schwarzen Feder am Boden rings um Arianne. Sie wusste das es klüger war, das Mädchen nicht darauf anzusprechen, sicher war dieses Mauserproblem so schon lästig genug.
Nymeria setzte sich also auf einen der freien Stühle und lächelte kurz ehe sie zu dem dunkelhaarigen Jungen schaute "Hey. Ich denke wir sind uns bis jetzt noch nicht über den Weg gelaufen?", fragte sie freundlich. Irgendwie musste sie ja in dieses Gespräch einsteigen und am besten nicht so unangenehm, dass Arianna ihre Einladung sofort wieder bereute.  

Erwähnt: Arianna Chinará, Damien Temptest
Angesprochen: Arianna Chinará [@Onyxstern], Damien Temptest [@Wasserminze]
©G2 Euphie



«
Anonymous
GastGastInformationen

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39711 ] So Feb 09, 2020 8:31 pm
»
Lilja

Immernoch interessiert und fasst schon neugierig lag sein kühler Blick auf ihr, hinterließ eine unangenehme Gänsehaut, die durch ihren weiten und großen Hoodie verborgen blieb. Auch wenn alleine das Gefühl von dieser, die Schülerin um einiges unwohler fühlen ließ. Warum hatte dieser Schüler eine so starke Wirkung auf sie? Warum schaffte er es so schnell, sie aus der Ruhe zu bringen?
Warum schaffte er als bisher einziger, Dinge aus ihr hervorzuholen, die sie doch zuvor hatte so gut verbergen und verstecken können?
Alleine bei dem Gedanken daran, dass er etwas über sie rausfand, ließ Panik in ihr aufsteigen.
Wenn er eine Sache rausfand, würde er auch weitere rausfinden, bis er schließlich alles wusste.
Sie kannte ihn nicht gut, deshalb wusste sie nicht genau was er mit diesen Informationen anstellen würde.
Würde er es zu seinem eigenen Vorteil nutzen? Sich einen Spaß draus machen? Es irgendwem erzählen? Wenn ja, vielleicht sogar einem Lehrer, dass sie wieder Therapie-Stunden durchlitt? Oder würde er dies, genauso wie vieles zuvor abschätzend oder mehr desinteressiert an sich abprallen lassen?
Diese Ungewissheit ließ das Blut der Brünetten ein wenig vor Nervosität anstelle von Wut kochen.
Nach außen hin strahlte sie aber weiterhin diese Ruhe aus, funkelte ihn warnend an.
Sie nahm wahr, wie die Ohren des Jungen sich nach vorne, direkt zu ihr richteten. Dies signalisierte ihr Augenblicklich wie sehr sie doch unter Beobachtung des anderen stand.
Nun bohrte sich sein Blick direkt in ihren, während sie es nicht wagte zu Blinzeln, ihn genauso erwiderte, diesen genauso zurückwarf, wie er ihn erreichte.
Auf ihre Aussage hin, fragte er nur, mit was sie dass den tun wolle. Genervt verdrehte sie daraufhin die Augen. Etwas dafür zu finden wird nicht schwer.... Schließlich kann man sich aus allem eine Waffe machen, was zunächst keine ist...
Dabei glitt ihr schwarzer Blick für den bruchteil einer Sekunde auf die Wasserflasche, ehe er wieder zurückglitt und sich wieder in den anderen bohrte.
Auf einmal beugte er sich nach vorne, streckte seinen Arm aus und berührte sie an der Schulter. Kaeylen hielt aber bewusst genug Abstand, als würde er wirklich damit rechnen, dass sie denselben Zug zweimal tat. Er berührte sie nicht einmal mit der ganzen Hand, doch es reichte aus um ihr einen weiteren Schauer über den Rücken zu jagen. Ein Kloß bildete sich in ihrem Hals und sie spürte, wie sich ihre Kehle zuschnürte, alles in ihr zusammenzog und sie begann zu zittern. "Weist du, du musst erst mal treffen und Naroc ist auch noch anwesend, falls es dir entgangen ist.", ergänzte er, während er zu dem Rüden nickte, der ausgiebig gähnte, wobei die großen Fangzähne zum Vorschein kamen und ein sehr entspannter Eindruck hängen blieb.
Sofort reagierte der Otter auf ihrem Schoß, auf die unangemessene Handlung des Älteren und er knurrte, sprang nach vorne und biss in seine Hand. Die Zähne des, im Verhältnis zum Wolf, kleinen Tieres, bohrten sich in das Fleisch. Dann löste Zakhar sich schnell wieder von ihm und Lilja, hatte es geschafft wieder etwas zur Ruhe zu kommen und warf Kaeylen das Buch an dem Kopf.
"Хочешь ли ты собственно полностью одурачивать меня?!", knurrte sie aufgebracht, merkte gar nicht, dass sie auf Russisch sprach. Während sie das Buch auf den Schwarzhaarigen geschmettert hatte, war sie aufgesprungen und sah zu ihm herab. Zakhar kletterte schnell auf ihre Schulter und funkelte den Jungen finster an. Lilja wusste genau, dass es ihm nicht gefiel, wenn jemand sie anfasste. Erstens, weil sie es nicht mochte, Berührungsängste hatte. Zweitens, weil er es nicht leiden konnte, wenn jemand ohne Erlaubnis irgendwem zu Nahe kam. Drittens, weil sie seine Lilja war. Und die hatte erst Recht keiner eifnach so anzufassen. Was das anging, war der kleine Otter extrem territorial veranlangt.
"Du bist wirklich das Allerletzte, Kaeylen!", knurrte sie und  ging zu einer weiter entfernteren Bücherecke, in der sich auch mehr Schüler tummelten. Hoffentlich hatte sie dort eher ihre Ruhe und er würde sich eher weniger trauen, ihr hier auch noch vor Augen der anderen auf die Nerven zu gehen. Denn beim nächsten Mal würde Zakhar ihr vielleicht nicht zuvor kommen und Kaeylen würde wieder was abbekommen, womit er nicht gerechnet hatte.

Angesprochen: Kaeylen(@Gepardenpfote)
Erwähnt: Zakhar | Naroc
Ort: Sesselgruppe
«
Anonymous
GastGastInformationen

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39712 ] So Feb 09, 2020 8:41 pm
»
「 CONSTANTIN ELYAS ARTEMIS MONAGHAN 」
Er konnte nicht sehen, was die Schülerin vor ihm tat, doch er hörte ein kurzes rascheln. Sie muss aufgestanden sein. dachte er und spürte schon etwas an seiner Schulter. Erschrocken zuckte er zusammen und nahm den Maulwurf dann auf seinen Arm. "Danke..." stammelte er dann leise und spürte bereits ihren Arm um seinen. „Weißt du was Kleiner, ich zeig dir den Ausgang“ hörte er sie sagen und wurde im nächsten Moment schon mitgezogen. "Ehm..Sehr lieb aber....das brauchst du nicht." stammelte Constantin und blieb abrupt stehen. Auch wenn er sie nicht sehen konnte spürte er, dass sie kleiner war als er selbts. Von wegen Kleiner... dachte er, doch wollte keinen Streit anzetteln. Er wusste nicht welches Tier ihr Begleiter war und das Risiko wollte er nicht eingehen. "Ich...Ich glaub den Weg...finde ich jetzt auch alleine...." versuchte er sich zu erklären und hatte den Blick in ihre Richtung gerichtet. Sein leerer Blick traf unwissend ihren. Lennox hielt sich mit seinen großen Händen fest und schaute zwischen dem Jungen und dem Mädchen hin und her. Sein Näschen zuckte ein wenig und er spürte wie angespannt und verklemmt Constantin war. "Entspann dich mal, Constantin. Sie wird dich schon nicht auffressen." sagte der kleine Maulwurf, doch der 17 jährige schien dies gekonnt zu ignorieren. Der Maulwurf zuckte mit dem Näschen und schaute dann zu Alex hinüber.
Rufname: Constantin
Spitznamen: Consti, Costa, Conni, ...
Geschlecht:
Sexualität: Asexuell + Bisexuell
Alter: 17 Jahre | 22.05.2002
Status: Single
Begleiter: Lennox [Maulwurf]
Besonderheit: Er ist blind
#CEAM
code by scorpionstime | 02.2020

ERWÄHNT
Alex,
Lennox - Maulwurf,


ANGESPROCHEN
Alex [@Kat],





«
Schattendrache
SchattendracheJunger KriegerInformationenAnzahl der Beiträge : 168
Pfotenspuren : 242
Anmeldedatum : 08.12.19

Never Forgotten
Charaktere:

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 39718 ] Mo Feb 10, 2020 9:12 am
»
Kaeylen

Lilja wirkte völlig ruhig, funkelte ihn nur warnend an.
Was Kaeylen völlig ignorierte. Er starrte einfach direkt in ihre schwarzen Augen, während sie seinen Blick ohne zu blinzeln erwiederte. Sie sah kein einziges Mal weg. Auf seine Frage mit was sie ihm die Hände abhacken wollte verdrehte sie nur genervt die Augen, der kurze Seiten Blick zur flasche entging ihm aber nicht. "Damit kannst du versuchen mir eine überzuziehen, aber mir sicherlich nicht die Hände abhacken", stellte er fest. Es sei denn sie würde es mit einer Scherbe versuchen, aber selbst dann würde sie eine Ewigkeit dafür brauchen. In dem Fall hätte er ihr das Ding wahrscheinlich abgenommen, bevor der Schnitt auch nur ein klein wenig tiefer war - oder bevor sie ihn überhaupt schnitt.
Aber er wollte etwas herausfinden, er hatte da eine wage Vermutung also ... berührte er sie einfach, entgegnete, dass sie außerdem erst einmal treffen müsste und erwähnte Naroc, der seine Zähne ziemlcih entspannt präsentierte. Er berührte sie nur leicht, aber es reichte aus, damit er kurze Zeit ihr Zittern wieder bemerkte. Plötzlich kam sofort dieser blöde Otter und biss ihm auch noch in die Hand. Kaeylen entwich ein fluchender Laut - mittlerweile war das ein Wolfsknurren, wenn er sich nicht daruf konzetrierte normal zu fluchen. Also knurrte er eben unfreiwillig. Er hob die Finger von Liljas Schulter, ließ sie aber noch einen Moment über dieser Schweben, der Otter hatte nach kurzem wieder losgelassen. Naroc hingegen war so schnell aufgesprungen, dass Kaeylen seinen nervigen Schweif dazu verwenden musste, Naroc zu signaliesieren, dass er den Otter nicht angreifen und zerfetzen sollte.. Wenn Naroc da einmal reinbiss war Zakhar am Ende wohl etwas mehr geschädigt, als Kaeylen selbst.
Naroc hielt sich auf die Geste hin zurück, knurrte den Otter aber wütend an und hätte dem anderen Begleiter am liebsten selbst die Zähne in Fleisch gerammt. Doch wenn Kaeylen meinte er sollte nicht, ließ er es eben bleiben, so sehr er es auch gern getan hätte.
Kaeylen beherrschte sich sonst und zog die Hand einfach in aller Ruhe zurück, mehr schwäche, als das fluchende, verärgerte Knurren würde er sich nicht zeigen. Der Biss war außerdem sowieso sein geringstes Problem, auch wenn er gerade vom Rest nichts mehr merkte und der Biss gerade am stärksten brannte, das würde in ein paar Minuten wieder nachlassen.
Jetzt wollte sie ihm auch noch ihr Buch an den Kopf werfen, Kaeylen fing es einfach ab, sie plapperte irgendwas auf russisch. Es hörte sich ein bisschen wie eine Frage an, also meinte Kaeylen: "Vielleicht, wenn ich wüsste was es heißt, dann könnte ich dir die Frage offen und ehrlich beantworten." Er ließ seinen kalten Ton absichtlich bleiben und erwiderte das ganze relativ neutral, für ihn wohl beinahe schon mit freundlichem Ton, aber nur bewusst, in dem wissen, dass es in dieser Situation wohl eher Salz in die Wunde streute und provozierte, als alles andere. Er hoffte insgeheim es würde sie aufregen, aber richtig, ließ sich davon aber nichts anmerken sondern setzte eine Miene auf, als wäre das hier alles völlig normal und nie etwas in der Art passiert, wie es passiert war. Er hatte was er wollte. Sein Verdacht wa zwar immer noch nicht handfest Bewiesen, aber so unrealitisch wie er zuvor geglaubt hatte war ihm das Ganze nun nicht mehr. Sie definitiv eine gewisse Angst, die Frage war nur noch genau vor wem und warum.
Sie war aufgesprungen, noch während sie das Buch nach ihm geworfen hatte und starrte nun auf ihn herab. Zwei finstere schwarze Augenpaare, die Kaeylen einfach kalt ließen. Er hatte was er wollte. Naroc plazierte sich einfach mal hinter Lilja und knurrte immer noch. Kaeylen ließ ihn machen, der Wolf würde schon nichts tun ohne, dass Kaeylen ihn ließ, soweit hatte es Kaeylen geschafft Naroc davon abzuhalten, alles und jeden wild anzufallen. Sie blaffte ihn nur an, nur war das nun wirklich nichts mehr neues.
In einem Moment noch entspannt auf dem Sessel sitzend, stand Kaeylen flink auf, drehte sich dabei um hundertachtzig Grad, dazwischen Lilja mit um neuzig und schlang seine Arm um ihren Hals. Am Ende lief die flüssige, schnelle Bewegung daruf hinaus, dass er hinter ihr stand und ihr die Luft hätte abdrücken können, was er aber nicht vorhatte. Wenn seine Vermutungen stimmten, blieb ihr die wahrscheinlich ungeplant sowieso weg. "Gut möglich", sagte er leise neben ihrem Ohr - nebem dem, bei dem Zakhar nicht saß, ließ ihr dabei ihr Buch in ihre Hand falen - oder auf dem Boden, ja nachdem, ob sie es fing oder nicht. Dann ließ er sie gleich wieder los und stieß sie leicht von sich, während er einen Schritt zurück machte. Es waren nur wenige Sekunden gewesen und er konnte nur wage vermuten, wie abscheulich sie die gefunden hatte.
Aber es reichte. Sie war nicht die einzige die hier kämpfen konnte oder eher Sachen durch die Gegend werfen in ihrem Fall. Während er sie losließ meinte er: "Du solltests vorsichtiger sein, mit wem du dich anlegst." Ein ernst gemeinter ratschlag, immerhin war es ihm egal wer sie war oder ob sie ein Mädchen war oder was andere auch sonst noch so beachteten.
Lilja ging dann einfach in eine andere Ecke, Kaeylen folgte ihr. Dort waren mehr Schüler in der Nähe, vielleicht fühlte sie sich dort wohler oder hoffte er würde sie in Ruhe lassen. Was auch immer, Kaeylen waren die Schüler alle egal. Noch bevor sie die ganz erreichten sprach er sie einfach drauf an: "Du hast Angst" nicht wahr? Den letzten Teil ließ er weg, auf Fragen bekam er einfach keine guten Antworten von ihr. Wenn sie es direkt hören wollte bitte. Naroc tappte ihm hinterher und schien weniger begeistert von der Idee.
Der Wolf mochte den Otter nicht und wollte nicht noch länger hier mit diesem Ottermännchen herumlaufen. Aber Kaeylen alleine lassen konnte er auch nicht, falls Naroc doch noch die Gelegeneheit bekam, es dem Otter heimzuzahlen, musste er an Ort und Stelle sein. Auch wenn Naroc befürchtete, dass dies nie der Fall sein würde.

Angesprochen: Lilja (@Schleiernacht)
Erwähnt: Zakhar, Naroc
Ort: Sesselgruppe
«



Er hatte nie nach diesem Namen gefragt.
Sie flüstern ihn nur ...
die einen in Angst,
die anderen in Ehrfurcht.


"Er wich zurück. Blutig und angeschlagen. Sein Gesicht verdreckt von Staub und bereits trocknedem Blut, verschmiert von öligen Flüssigkeiten.
Kae starrte kalt auf ihn hinab. Der andere kroch weiter rückwärts davon. Doch das brachte nichts. Die mit Rohren übersäte Wand kam näher.
"W...W...Wer bist du?!", Panik schwang in der Stimme des Mannes, pure Angst ums Überleben, während ihm das Monster immer näher kam.
Aus den tiefen Schatten.
"Ich", entgegnete Kae, der sich für den Verwundeten langsam aus den Schatten zu einer düsteren Gestalt materialisierte, "bin der schwarze Wolf."
Und mit diesen Worten hob er die Waffe." ~ Szene aus Kaes Story
Gesponserte InhalteInformationen

Der Speisesaal Empty
Re: Der Speisesaal   
[ 0 ]
»
«
Der Speisesaal
Seite 1 von 11
Gehe zu Seite : 1, 2, 3 ... 9, 10, 11  Weiter
 Ähnliche Themen
-
» Der Speisesaal

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Lost Dreams :: Schule-
Gehe zu: