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 Der Speisesaal

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Tirikki
TirikkiGründerin/Ehemalige AnführerinInformationenAnzahl der Beiträge : 2494
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Der Speisesaal   
[ 36291 ] Sa Nov 16, 2019 1:02 pm
»
das Eingangsposting lautete :

Beschreibung des Speisesaals:

Der Speisesaal ähnelt eher einem Aufenthaltsraum als tatsächlich einer Speisekatine. Zwar stehen auf der rechten Seite einige runde Tische, an denen die Schüler in 3-6 Grüppchen essen können, die komplette linke Wand ist jedoch mit einem hohen Bücherregal besetzt. Vor diesem stehen ein halbes Dutzend Sesselgrüppchen.
Der Raum wird hauptsächlich den Übergang von Fließen zu Teppich gespaltet. Das Essen selbst wird an einer Art Buffetisch am Rücken des Raumes ausgegeben, wo man auch abseits der Mahlzeiten stets etwas zu trinken und Obst findet.


Links:

Planung des RPG
«

AutorNachricht
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Re: Der Speisesaal   
[ 39726 ] Mo Feb 10, 2020 12:31 pm
»


012
#kaelja

Schülerin
Steckbrief
Otter

"Du kannst vor allem davon laufen, was hinter dir her ist. Aber was in dir ist, holt dich immer wieder ein."
-------
"Meist belehrt erst der Verlust uns über den Wert der Dinge."
Lilja | Zakhar



Er war ihrem Blick zu der Glasflasche gefolgt, meinte nur dass sie versuchen könne, ihm damit eine über zuziehen, aber es sicherlich damit nicht Zustande brachte, seine Hände abzuhacken. Als wäre das die einzige Möglichkeit...
Sie hätte ihn auch mit wenigen Handgriffen auf den Boden befördern und das extrem schwere Bücherregal drauf fallen lassen können oder den Sessel oder so. Das wäre zwar mehr abquetschen als abhacken, aber sei es drum. Die Möglichkeit bestand. Das reichte.
Und solange er sich von ihr fernhielt, war dies auch nicht notwendig.
Kaum hatte der Junge sie berührt und der Otter seine Zähne in die Hand dessen gebohrt, entfuhr ihm ein Fluchen was mehr wie ein wölfisches Knurren klang, als nach richtigen Worten. Jedoch war sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als das sie Rücksicht darauf nahm. Der Rüde war aufgesprungen, wollte den kleinen Otter offensichtlich angreifen, auch wenn der Wolfsjunge ihn zurückwies.
In aller Ruhe zog Kaeylen seine Hand zurück, als wolle er vermeiden noch mehr "Schwäche" zu zeigen. Gut, dass es Lilja egal war wie er sich präsentierte. Schließlich ging er ihr nur auf die Nerven, strapazierte diese, genauso wie ihre Gesundheit und Psyche. Als sie ihm das Buch an den Kopf schmetterte, hob er blitzschnell seine Hand und fing es ab. Doch da war sie schon aufgesprungen und fuhr ihn auf Russisch an. Auf die fremdsprachlichen Worte hin, kam nur der Kommentar, dass er ihr die Frage offen und ehrlich beantworten würde, wenn er sie verstehen könnte. Noch ein Augenrollen der brünetten Schönheit.
Das Naroc mittlerweile hinter ihr stand und knurrte, interessierte sie nicht im Geringsten.
Auf einmal sprang er auf, drehte sich und sie ein wenig, schlang seine Arme um ihren Hals, wodurch sie etwas zu ihm gezogen wurde und seinen Brustkorb an ihrem Rücken spürte. Von ihm kam nur die Aussage, dass es gut möglich war, dass er das allerletzte war, was er ihr ins Ohr flüsterte.
Noch ein Schaue jagte über ihren Rücken und sie fing augenblicklich wieder an zu Zittern. Ihre Knie wurden weich. Das war zu nah. Viel zu nah.
Augenblicklich verschnellerte sich ihre Atmung und sie spürte wie Tränen der Panik in ihre Augen stiegen. Sie ballte ihre Hände leicht zu Fäusten, da sie sich dennoch über die Frechheit des Älteren ärgerte. Er ließ das Buch über ihre Schulter fallen, welches sie, als wäre es ein leichtes und ohne hinzuschauen, fing und feste in ihrer Hand umschloss. Daraufhin entfernte sich der Schwarzhaarige wieder von ihr und sah somit, als auch durch die Position die er vorher inne hatte nicht, dass ihr auf der Seite, wo Zakhar auf ihrer Schulter saß, eine Träne tatsächlich über ihre Wange kullerte. Dies sah der Otter und legte sie liebevoll weg, rieb anschließend seinen Kopf liebevoll an ihrer Wange um sie wieder zu beruhigen. Denn er befürchtete, dass sie gleich wirklich den Halt auf ihren Beinen verlieren würde. Diese wenigen Sekunden, kamen ihr wie eine Ewigkeit vor, die sich ewig in die Länge zog. Qualvoll. Sie spürte die Galle hochkommen, während sie schluckte und jegliche weiteren Tränen sofort verdrängte. Während er wieder Abstand von ihr nahm, meinte er noch sie solle aufpassen mit wem sie sich anlegte, was sie das Buch noch mehr umfassen ließ. Wer hatte sich hier bitteschön mit wem angelegt? Er verhielt sich doch immerhin wie der größte Idiot auf Erden und total daneben!
ja, sie ließ sich von ihm ausgerechnet noch provozieren, aber niemand könne behaupten, dass sie jemals eine geduldige Person gewesen war.
Da sie wirklich keinen Nerv hatte, sich den Typen weiterhin zu geben, war sie regelrecht in die andere Ecke geflohen, suchte fast schon Schutz unter der dichteren Menschenmasse. Doch selbstverständlich folgte Kaeylen ihr. Konnte er sie nicht einfach in Ruhe lassen? Warum musste er sie so quälen? Doch bevor sie die Ecke erreichten, meinte er einfach, dass sie Angst hatte. Ach was! Das war ja etwas ganz neues für sie! Darauf wäre sie niemals im Leben gekommen! Mal ehrlich, wie dumm war dieser Typ denn bitte? Er schien auch gar nichts zu verstehen.
Brav, trottete der Timberwolf den beiden hinterher, was den Druck, den sie verspürte nur noch stärkte. Für einen Moment sagte sie nichts, ließ ihren Blick über die Buchreihen wandern. Dann seufzte sie frustriert und entnervt, drehte sich zu dem Jungen um. "Weißt du was? Ja! Verdammt nochmal! Ich kann es nicht ab, wenn mir Leute zu nah kommen und mich anfassen, okay?!", zischte sie aufgebracht und musterte ihn abschätzig. "Bist du jetzt zufrieden?", meinte sie dann und sah ihm in die Augen. Machte es ihm wirklich so viel Spaß, die Schwäche aus anderen herauszulocken? Sie zu demütigen und extremen Druck auszusetzen? Wollte er vielleicht sogar, dass sie nachgab? Das sie zusammenklappte?
Alleine der Gedanke daran, dass sie wieder in sich zusammenfahren würde, machte ihr noch mehr Angst, als sie ohnehin schon hatte. Bisher war es noch nicht passiert und sie wusste dementsprechend nicht, was dann passieren würde. Sie hatte noch nie gesehen, wie verwundete Schüler versorgt worden waren. Ihre größte Befürchtung war immer noch, dass diese in den Aufwachraum zurückgebracht und dort versorgt würden. Da wollte sie auf keinen Fall wieder hin, oder sie würde sofort wieder zusammenbrechen. Mit einem Mal glaubte sie wieder das ihr allzu bekannte Piepen der medizinischen Geräte zu hören, was sie nervöser werden ließ. Angespannt blickte sie zu dem Größeren hinauf, hatte ihre zarten Hände immer noch zu Fäusten geballt und wusste ehrlich gesagt nicht was sie machen sollte. Gefühlsmäßig war sie in diesem Augenblick einfach extremst zerrissen. Sie wollte die Antwort hören, sich nicht von ihm vertreiben lassen, ihn nicht gewinnen lassen, aber auch einfach nur nachgeben, damit sie wenigstens für einen Augenblick nichts mehr fühlen müsse oder gar davonlaufen. Doch war sie in diesem Moment komplett unfähig irgendwas zutun, weshalb sie einfach nur dort stand und auf die Antwort des Älteren wartete. Der Otter sah die beiden vorwurfsvoll an, denn er wusste, dass er Lilja jetzt erstmal auch nicht wieder beruhigen konnte. Und das gefiel ihm ganz und gar nicht.

Angesprochen

Kaeylen | @Gepardenpfote

Erwähnt

Zakhar
Naroc

Ort

Sesselgruppe

️ by Schleiernacht
«
Schattendrache
SchattendracheJunger KriegerInformationenAnzahl der Beiträge : 168
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Re: Der Speisesaal   
[ 39731 ] Mo Feb 10, 2020 3:25 pm
»
Kaeylen

Er bekam mal wieder ein Augenrollen als antwort. Langsam konnte er anfangen die zu Zählen und würde wahrscheinlcih schon bals über Hundert kommen. Dann flog das Buch auf ihn zu, er fing es ab und Naroc sprang hinter das Mädchen, als es aufgestanden war. Das schien die Jüngere allerdings nicht groß zu intressieren. Allerdings war sie hier nicht die einzige die unangenehm werden konnte. Ein geübter Zug, den er vor mehreren Jahren als kleines Kind schon gelernt hatte und er stand hinter ihr. Er sprürte ihren Rücken an seiner Brust, etwas das er aus unzähligen Kampfstunden seines Lebns kannte, trotzdem war es irgendwie anders. Sie war anders.
Er spürte ihre schnellere Atmung, obwohl sie mit dem Rücken zu ihm stand, trotz der wenigen Sekunden. Ihr Zittern setze wieder ein. Sie baltte die Hände leicht zu Fäusten.
Kaeylen ließ ihr das Buch in die Hand fallen und sie fing es ohne hinzusehen. Er hatte nie vorgehabt sie länger festzuhalten als nötig, er konnte sich nur wage vorstellen was das hier mit ihr machte. Er hatte nie wirklich Panik empfinden müssen, er wusste nur ansatzweise, wie sie sich fühlen musste. Er kannte Angst aus seinem früheren Leben, aber wahrscheinlich nicht einmal halb so viel wie sie.
Dann schien sie keine Lust mehr auf ihn zu haben und wollte in irgendeine Ecke flüchten.
Bloß blöd, dass Kaylen noch nicht vorhatte zu gehen.
Naroc flolgte ihm, bis er neben Kaeylen ging. Einige Herschläge verstrichen, in denen sie das Bücherregal in Augenschein nahm und sie sagte nichts. Dann nahmen Kaeylens Wolfsohren einfrustriertes und entnervtes Seufzen wahr.
Plötzlich brach es förmlich aus hier heraus, Kaeylen stand einfach nur in Ruhe da und sah ihr dabei zu wie sie ihn aufgebracht anzischte, vielleicht hoben sich seine Brauen ein wenig. Der plötzliche Ausbruch kam doch etwas ... unerwartet. Sie musterte ihn abschätzig und sah ihm in die Augen, nachdem sie ihn gefragt hatte, ob er nun endlich zufrieden war. Fürs Erste. Er hatte die Antwort die er gewollt hatte. Jetzt weiter nach dem Warum zu fragen, würde ihm am Ende nichts bringen außer ein zusammengeklapptes Mädchen, das er dann auch noch mit einer Ausrede zu den Lehrer schleppen musste oder so.
Für eine Weile sagte er nicht, starrte nur zurück in ihre schwarzen Augen. Dann meinte er ganz einfach nur: "Ich kann es auch nicht ab, wenn kleine Mädchen meinen sie müssen mir an die Wolfsohren fassen." Und fügte murmelnd hinzu: "nur weil sie sie niedlich finden... aber auch nur bis sie angeknurrt werden." Wenn er knurrte oder Ihre Handgelnke packte, um sie von ihrem Vorhaben abzuhalten, bemerkten sie ganz plötzlich, dass Wölfe wohl einfach Wölfe waren und keine niedlichen Schoßhündchen und Kaeylen sicherlich vieles aber nicht nett.
Das selbe traf zwar auf seinen Schweif zu, aber er wusste sowieso nicht ganz warum er ihr das gerade erzählte. Immerhin konnte er es zwar nicht leiden, aber er hatte keine Angst, sollte es doch irgendwer versuchen, hinterher würden sie sehen was sie davon hatten. Vielleicht würden sie es auch nicht sehen, da es schwierig war sich sein eigenes Auge oder die Nase ohne Spiegel anzusehen, aber das war nicht sein Problem. Wobei ihn dieser gedanke wieder an seine Wange erinnerte. Er warf einen Blick zu Naroc und schnippte mit seinm Schweif auf die Seite, auf der sie ihn geschlagen hatte. Naroc verstand und meinte nur: "Immer noch da." Kaeylen stieß ein frustriertes Schnauben aus. Wie stark hatte ihn diese Mädchen bitte geschlagen? Warum hab eigentlich ich den ganzen Mist den man sieht, obwohl sie schlimmer dran ist? Er hätte gut Lust das zu ändern, aber auf Ärger hatte er im Moment auch keine Lust, also fand er sich damit ab. Immerhin hatte er eindeutig einen Vorteil - einen ziemlich unfairen, wenn man ehrlich war. Naroc entdeckte derweil ein Buch auf dem ein Wolfskopf abgebildet war und fing an daran zu Schnuppern, um es dann wieder desintressiert stehen zu lassen.

Angesprochen: Lilja (@Schleiernacht)
Erwähnt: Naroc, Zakhar
Ort: Sesselgruppe
«



Er hatte nie nach diesem Namen gefragt.
Sie flüstern ihn nur ...
die einen in Angst,
die anderen in Ehrfurcht.


"Er wich zurück. Blutig und angeschlagen. Sein Gesicht verdreckt von Staub und bereits trocknedem Blut, verschmiert von öligen Flüssigkeiten.
Kae starrte kalt auf ihn hinab. Der andere kroch weiter rückwärts davon. Doch das brachte nichts. Die mit Rohren übersäte Wand kam näher.
"W...W...Wer bist du?!", Panik schwang in der Stimme des Mannes, pure Angst ums Überleben, während ihm das Monster immer näher kam.
Aus den tiefen Schatten.
"Ich", entgegnete Kae, der sich für den Verwundeten langsam aus den Schatten zu einer düsteren Gestalt materialisierte, "bin der schwarze Wolf."
Und mit diesen Worten hob er die Waffe." ~ Szene aus Kaes Story
Anonymous
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Re: Der Speisesaal   
[ 39742 ] Mo Feb 10, 2020 8:44 pm
»
Xaviera Wild

Schüler / Komodowaran / weiblich / Gänge und Flure → Speisesaal


Eine Weile lang war die Schülerin noch im Gang geblieben, hatte ihrer ehemaligen Freundin noch nachgesehen, bis sich ein Junge mit ebenso hellem Haar wie sie selbst hatte i den Weg stellt um Ylvie abzufangen. Seine Begleitung war eine schöne Fähe. Einige Momente hatte Via den Schüler gemustert und festgestellt das es ein Mitglied des Schülerrates war. Leise zische Xaviera aus. Von dem Rat hielt sie nicht viel. Sie schienen sich offenbar als etwas viel besseres zu halten.
Der Hunger der sich wieder in ihr bemerkbar machte brachte die Schülerin schließlich doch dazu sich zum Speisesaal zu begeben und auch Fatalis schien dem zuzustimmen denn die Echse erhob sich und schlenderte ihn seiner eleganten Bewegung zu den Türen des Saals hinüber. Via folgte ihm und machte die Türen auf sodass er hindurch treten konnte.


Eine neue Welle an verschiedenen Gerüchen rollten ihnen entgegen und ließen sie beide einen Moment inne halten. Indem sie ihre Zunge kurz heraus streckte konnte sie schon das zubereitete Essen schmecken und es würde auch nicht lange dauern bis sie sich entscheiden konnte was sie nahm. Allerdings war das betreten des Speisesaals schon immer eine Herausforderung gewesen sich nicht gleich wie eine Wilde auf alles zu stürzen. Sich also beherrschend bedeutete sie Fatalis ihr zu folgen. Dieser tat dies auch ohne zu zögern und gemeinsam bahnten sie sich einen Weg zu dem Buffet wo sie sich nehmen konnten was sie wollten. Auch die große Echse bediente sich an dem für die Begleiter angebotene Mahlzeit und entschied sich für eine größere Hühner keule. Als er und auch sie sich das genommen hatten was sie essen wollten wandte sich Via herum und hielt Ausschau nach einem ansatzweisen leeren Tisch. Auf den meisten Tischen saßen bereits kleine Gruppen mit denen Via nicht ganz soviel zu tun hatte.
Etwas weiter abseits saß ein dunkelhaariger Junge mit plüschigen Ohren auf einem recht leeren Tisch. Auf diesen steuerte sie also zu und stellte ihre Sachen fast gegenüber des Jungen ab. Beim näher kommen hatte sie gesehen das er ebenso von einem Wolf begleitet wurde. -Die experimentieren wohl gerne mit Wölfen- war ihr Gedanke bevor sie sich setzte. Ganz so schweigend hatte sie sich jedoch nicht nieder gelassen denn ihr verschieden farbiger Blick lag noch auf den Jungen vor ihr. „Hi, hoffe es macht dir nichts aus das ich mich zu dir setzte“ ihre Stimme, monoton bis kühl wie immer doch nicht unfreundlich.


Angesprochen: Daniel Gonzales (@Fledermausschall)
Erwähnt: Lucien, Ylvie, andere Schüler
«
Livyatan
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Re: Der Speisesaal   
[ 39753 ] Mo Feb 10, 2020 11:02 pm
»











Zoe Sykes

   

   
Schülerin | Speisesaal

Tip, tip, tip klang es von dem Tisch. Zoës Finger trommelten nervös auf dem Holz, bis sie sich selbst stoppen musste. Es war ein vollkommen unterbewusstes Verhalten und trat auch nur sehr selten auf, oft früher, wenn sei eine neue Familie traf. Aber jetzt galt dieses Zeichen von Unsicherheit dem kleinen Insekt vor sich. Kaum größer als ein Bleistift, und dennoch für Sykes einschüchternder als ein mächtiger Bär. Denn, es ging nicht darum, ob es eine Fangschrecke war, eigentlich war sie sogar ziemlich hübsch, wie eine kleine Blume; es war die Implikation.
„Wie lange hast du noch vor, mich anzustarren, Chérie? Du solltest doch wissen, wie unhöflich das für eine junge Dame ist.“
Und dann war da noch das. Als Zoë das zierliche Insekt zum ersten Mal gesehen hatte, war da eine Stimme in ihrem Kopf gewesen, die sie warnen wollte, so als würde Gefahr von der Anwesenheit des kleinen Dings ausgehen. Vielleicht war es auch gar nicht Thérèse, wie sich die Schrecke nannte, sondern die ganze Einrichtung hier. Es war ihr schon ein wenig mulmig dabei. Aber momentan projizierte sie einfach alles auf ihre Begleiterin und zeigte dies, indem sie entschieden vermied, in diese grünen, großen Augen zu sehen – die, die sich in ihrem eigenen Gesicht beinahe spiegelten.
Für ihre allgemeine Situation war Sykes allerdings ziemlich gefasst. Zumindest sah sie selbst das so, und was sollte sie auch anders tun? Ein wenig aufregend war es immerhin auch, und wer weiß, vielleicht war das hier auch viel spannender als ihr Leben in den Waisenhäusern je geblieben wäre.

„Tut mir leid.“ Zoë brachte ein kleines Lächeln hervor, als sie schließlich wirklich auf das Tier vor sich blickte. Sie wollte ihr ein Kompliment machen, denn die Blütenblätter auf ihrem Körper waren wirklich hübsch, aber es fühlte sich falsch an, das zu sagen, also beließ sie es dabei.
Stattdessen wagte sie einen Blick in ihre Umgebung. Obwohl es ein Speisesaal war, indizierte relativ wenig 'Essen' für sie. Es wirkte mehr wie ein Aufenthaltsraum. Ihre Augen taten sich ein wenig schwer, sich tatsächlich auf jemanden zu fokussieren, und aus irgendeinem Grund kribbelte ihr Körper sehr schnell, sollte jemand ihren Blick einmal streifen.
Sie war schon immer hoffnungslos romantisch gewesen, aber das war neu – vielleicht hatten die Ärzte was damit zu tun gehabt. Waren das überhaupt Ärzte?
So ganz verstand Zoë das alles noch nicht, und Thérèse war auch keine große Hilfe. Bisher hatte sie ihr nur vorgehalten, was an ihrem Verhalten nicht passte, oder ihr gesagt, wie hübsch sie war. Sicher, was sie davon halten sollte, war die Schwarzhaarige aber noch nicht. Immerhin schien ihre Begleiterin freundlich zu sein, und es war eine willkommene Abwechslung, endlich einmal jemanden längere Zeit um sich zu haben (Zumindest, solange Thérèse nicht von einem Vogel verschlungen wurde). Ein wenig orientierungslos fühlte sich Sykes aber dennoch. Und mit diesen neuen Gefühlen, Empfindungen, mit ihrem neuen Körper musste sie auch noch umgehen lernen. Die harten Platten hatte sie sehr früh entdeckt, und ihre Blütenblätter waren ja kaum zu übersehen. Ihr Rücken fühlte sich aber ähnlich steif an, wie ihr Brustkorb, aber als ob darin etwas brummen würde, ungeduldig, schlummernd, aber jederzeit bereit aufzuwachen.
Bisher hatte sie sich nicht richtig getraut, ihre Muskeln in den Partien zu sehr anzuspannen, aus Angst, irgendetwas könnte passieren, was sie nicht vorhersehen konnte. Aber jetzt war sie neugierig geworden. Verstohlen sah sie sich um und setzte sich etwas aufrechter hin, während sich ihre Rückenplatten leicht bewegten. Sykes musste die Zähne ein wenig zusammenbeißen und ignorierte Thérèses Blick, versuchte dann zwischen ihren Schultern Druck auszuüben.
Es war, als würde man gegen eine unsichtbare Wand pressen, die zwar Widerstand lieferte, aber eindeutig erzwingbar war.

Hätte Zoë das mal lieber nicht versucht.

Als der Widerstand endlich nachgab, kreischte sie kurz auf, vor Schreck und in gleichen Maßen vor Schmerz. Ein unschönes Ratschen begleitete sie dabei, als wäre eine gespannte Membran einfach gerissen – und genauso war es auch. Aus ihrem Rücken ragte nun eine Kante, beim Blick nach hinten identifizierte Zoë das Ganze als Deckflügel. In ihre Augen waren spontan Tränen gestiegen, aber sie wollte sich weder die Blöße geben, noch irgendwem im Raum Sorge machen. Nach einigem Blinzeln lösten sie sich auch wieder auf, und Sykes spürte Thérèses Blick regelrecht in ihrem Nacken. Aber dafür war keine Zeit. Mit den Fingern betastete sie behutsam unter ihrem Shirt und es fühlte sich leicht feucht an. Ihre Haut war eindeutig gerissen, aber die Flüssigkeit war eher klar als rot, und deshalb wohl auch kein Blut.
Beruhigend.
   

   Angesprochen: Thérèse, alle die sie schreien hören könnten
   Erwähnt: Thérèse, Ärzte, andere Schüler

(c) Balvala
«


Zuletzt von κοάλεμος am So Feb 23, 2020 7:22 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Der Speisesaal   
[ 39875 ] So Feb 16, 2020 4:29 pm
»
Freya Bailey
Während sie sich ihm zudrehte, nahm der junge Mann einen Schluck aus seinem Glas, wagte es nicht, dabei den Blick auch nur für die geringste Sekunde von ihr abzuwenden. Das leere Glas setzte er wieder ab, leckte mit seiner Zunge über seine Lippen um auch ja den letzten Wassertropfen in seinen Mund verschwinden zu lassen. Gelassen, als auch schnurrend, fragte er, ob sie es eilig habe was sie mit einem einfachen Augenverdrehen quittierte. Dabei zwinkerte er ihr zu und beugte sich etwas nach vorne, jedoch hielt sie ihren Blick ruhig und kontrolliert. Er legte den Kopf schief, betrachtete sie weiter, fragte ob sie etwas mit ihm Unternehmen wolle. Als ob er damit selbst die Antwort auf die erste Frage finden wollte. Er beugte sich noch weiter nach vorne, ihre Nasen berührten sich hierbei fast, was sie aber immer noch nicht aus der Ruhe zu bringen vermochte. Dabei spürte sie seinen Atem auf ihren Lippen. Fragend hob sie eine Augenbraue. Sie brauchte es noch nicht einmal aussprechen. Kaleb wusste, dass sie wissen wollte was das werden würde. Da folgte auch schon die nächste Frage des Jungen, die er leise flüsterte. "Nein danke, darauf verzichtet ich ger-", fing sie an, wurde allerdings unterbrochen. Er hatte die letzten Zentimeter überwunden und legte seine Lippen, wenn auch nur für kurze Zeit, auf ihre Lippen. Sie erstarrte leicht. Jedoch hatte er sich so schnell schon wieder von ihr gelöst, dass sie nicht wirklich direkt darauf reagieren konnte. Verwirrt schüttelte sie den Kopf, wurde dann auch schon von ihm hochgezogen. Ihre Eule gab ein protestierendes Zwitschern von sich, schlug mit ihren Flügeln und funkelte Kaleb mürrisch an.
Dieser legte für einen weiteren Kuss, seine Lippen auf ihre und verwirrte sie erneut.
Dann zog er sie einfach mit sich in die Richtung der Küche.
Was war denn jetzt in ihn gefahren? Oder eher, was erlaubte er sich eigentlich? Sie schüttelte den Kopf, fasste einen klaren Gedanken und ballte die Hand, dessen Handgelenk der Junge mit seiner Hand umschloss, zu einer Faust. "Verdammt Kaleb! Was ist nur in dich gefahren und was erlaubst du dir eigentlich?!", knurrte sie angespannt, versuchte ihre Hand zu entreißen. Sie wusste zwar von Anfang an, dass er sie attraktiv fand und sowas... Aber bisher hatte er ja wenigstens irgendwelche Manieren aufweisen können. Hatte sich bisher soweit zurückgehalten. Dann schaffte sie es endlich sich loszureißen und blieb in einem der Zwischenräume vor der Küche stehen. "Mal ehrlich! Kannst du dich einmal normal verhalten?" Sie musterte ihn fragend und angespannt. Sein Verhalten ließ die Wut ein wenig in ihr hochkochen. Wenn ihm jetzt keine passende Antwort einfiel, würde er sein blaues Wunder erleben.
Angesprochen
Erwähnt
Kaleb(@Kat)Kaleb(@Kat)
Fukuro
Sonstiges
Ort: Speisesaal -> Zwischenraum vor der Küche
16 Jahre
«
Katora
KatoraEhemalige AnführerinInformationenAnzahl der Beiträge : 2053
Pfotenspuren : 556
Anmeldedatum : 12.07.18
Alter : 19

Never Forgotten
Charaktere:

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Re: Der Speisesaal   
[ 39890 ] So Feb 16, 2020 8:21 pm
»
Kaleb Der Speisesaal - Seite 2 Tiger-1394584-960-720 Viper


003
#Kavip

Schüler
Steckbrief
~Song~
Tiger

"Du kannst mir nicht entkommen Fiocca.
Ich kann dich riechen.
Ich kann dich hören
Ich kann dich spüren
Ich kann dich schmecken.
Ich werde dich finden, immer.
Kaleb zu Freya


weißes Shirt mit Aufdruck: I don't want to be here!
schwarze Lederjacke
schwarze Hose
schwarze Schuhe
offene Haare


Kaleb war pervers. Er wusste das. Und er genoss es. Es war ihm scheiß egal was andere davon hielten. Solange er seinen eisblauen Blick über die hübschen Körper wandern lassen konnte. Die weiche haut unter den Fingern fühlte, war ihm mehr oder wenig alles egal. Er liebte die Nacht wegen ihrer Stille. Ihrer Dunkelheit. Der geheimnisvollen Stimmung. Den schmutzigen Taten. Doch in der letzten Zeit waren seine Opfer weniger geworden. Weniger Mädchen hatten sich an seinen Körper geklammert. Und dies lag nicht an ihnen. Es lag auch nicht wirklich an ihm. Es lag allein an der kleinen Schönheit vor ihm. Sie war der Grund, weshalb er zwar Sex liebte, doch nicht mehr mit dem Herzen ganz dabei sein konnte. Sie fesselte ihn und er wäre verdammt, würde er wegen ihr sein Hobby aufgeben. Da er allerdings das Interesse an anderen verlor und nur sie blieb hieß dies, dass sie seine Fantasien füllen müssen würde. Diese Tatsache war ihm in den letzten Nächten immer klarer geworden und so verstärkte er seine Versuche, sie von etwas Spaß mit ihm zu überreden.

War es nicht entzückend, wie sich die Verwirrung auf ihre zarten Züge legte? Kaleb lächelte zufrieden und blickte erneut auf Freyas viel zu unschuldigen Mund. Wie gern wäre er immer öfter mit seinen Lippen darübergestrichen. Er wollte den Druck ihres Mundes spüren, wollte dass sie ihre Lippen leicht öffnete, für ihn öffnete. Er wollte sie schmecken. Ach fuck, das Mädchen machte ihn völlig verrückt.
Eben diese Blondhaarige blieb nun stur stehen und entriss ihm ihren Arm. Ein gutes stück hatte er sie Richtung Eingang gezerrt, sodass sie nun von dem Saal schlecht einsehbar waren.
Wut schien sie wie eine dunkle Wolke zu umgeben. Aber dass war okay. Sie reagierte immer so zugeknöpft auf seine Versuche. Also wäre sie eine von denen, die nur Sex nach der Hochzeit wollten. Nun, diesen Plan würde Kaleb ihr versauen, „Normal ist Ansichtssache meine liebe und ich würde mich gerne normal verhalten und anstatt dich aus deiner Schale zu locken dich einfach gegen diese Wand drücken und küssen“, erwiderte er. Diesmal lächelte er nicht. Sein Blick blieb auf ihrem Gesicht, nicht wirklich ernst und doch nicht spöttisch.
Einige Sekunden ließ er verstreifen, ehe er seinen Worten Taten folgen ließ. Kaleb drückte sie gegen die Kühle Wand, stützte einen Arm über ihr ab und legte den Kopf leicht schief.
„Schlag mich. Schrei mich an. Mach was du willst. Aber sei gewiss, für immer kannst du mir nicht davonlaufen.“ Damit küsste er sie erneut – diesmal länger. Zuerst strich er zärtlich mit seinen Lippen über ihre, liebkoste sie sanft. Dann verstärkte er den Druck leicht und legte mehr insentität hinein.


ANGESPROCHEN
Freya @Schleiernacht

ERWÄHNT
Freya

ORT
Ecke mit Freya
-> nahm am Ausgang

Alex chameleon-48011-960-720 Miika


004
#Alemi

Schüler
Steckbrief
~Song~
Chamäleon

"Gott wird dir nie verzeihen, Schwester!"
"Wenn Gott existieren würde, so hätte er es verhindert!"
"Gott hat es nicht verhindert. Er will, dass du deine Strafe bekommst Xenia!"
Alex zu Xenia - 3 Jahre zuvor


weiße Bluse
heller Sommerhut
hellbraune Flatterhose
Turnschuhe
offene Haare
text


Der Junge zuckte zusammen, als ich ihm das kleine Vieh aufsetzte. Offenbar war er nicht nur blind sondern auch extrem schreckhaft. Naja, seis drum – ich würde mich nicht weiter mit ihm beschäftigen. Allerdings könnte er mir im Moment helfen, in ein eigentlich verbotenes Zimmer zu gelangen…
Lächeln zog ich den um einiges größeren Jungen also hinter mir her. Dieser schien darüber wenig begeistert und blieb erstmal stehen. „He, kein Problem! Ich hab sonst sowieso nichts zu tun“, sagte ich grinsend, obwohl er dass nicht sehen konnte. Kurz überkam mich der Impuls hochzuhüpfen und ihn auf die Nase zu küssen. Ich schüttelte den Kopf über meine Gedanken.
Neben mir jammerte Miika vor sich hin. „Pscht“, zischte ich ihr leise zu, was mir einen vorwurfsvollen Blick und weitere Beleidigungen einbrachte, welche eine hohe Dame wie sie sich erlauben konnte. Immer wieder fragte ich mich, wie ich die Jahre mit ihr überstanden hatte, ohne sie im Klo runter zu spülen. “Wo musst du den hin?“, fragte ich nun. Vielleicht konnte ich ja den einen oder anderen Vorteil daraus schlagen?


ANGESPROCHEN
Constantine @Ravenpaw

ERWÄHNT
Consti _ Miika _ Maulwurf

ORT
Sitzecke -> Ausgang
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Der Speisesaal - Seite 2 Kat310


Zuletzt von Kat am Mo Feb 17, 2020 8:53 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Der Speisesaal   
[ 39894 ] So Feb 16, 2020 8:47 pm
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「 CONSTANTIN ELYAS ARTEMIS MONAGHAN 」
Ein weit verbreiteter Irrglaube. Er war nicht schreckhaft, er mochte es nur nicht plötzlich ohne Vorwarnung angetascht zu werden. Als sie jedoch sagte, es sei kein Problem, da sie eh nichts vorhatte, überlegte er kurz. Lennox fixierte Alex mit seinem Blick. Irgendwie mochte der Maulwurf dieses Mädchen nicht. Irgendetwas an ihr kam dem kleinen Wesen sehr suspekt vor. "Komm Consti. Lass uns gehen. Ich sag dir auch wo du hin musst." bettelte Lennox und richtete seinen Blick hinauf. Constantin sah auf seinen Begleiter hinab und richtete dann seinen Blick wieder in die Richtung von Alex. "Na dann. Wenn es dir wirklich keine Umstände bereitete." akzeptierte er dann ihre Anwesenheit und hörte sie bereits die nächste Frage aussprechen. Gute Frage. Wo wollte er denn hin? "Ehm. Eigentlich wollte ich gerade zurück zum Schlafsaal gehen." sagte er dann. Der kleine Maulwurf gab ein nicht sehr freundliches Grunzen von sich. Der 17 jährige strich ihm einmal über den Kopf. "Benimm dich!" flüsterte er seinem Begleiter zu. Dieser schien nur schmollend wegzuschauen. Das war mal wieder typisch Lennox. Trotz seiner Blindheit konnte der Junge förmlich spüren, dass sein Begleiter anfing zu schmollen. Das ist ja mal wieder typisch Lennox. dachte er und wandte sich dann wieder an Alex. "Ehm. Ja. Willst du wirklich den gesamten Weg mitkommen? Es reicht auch wenn du mir ungefähr die Richtung zeigst." sagte er dann. Constantin konnte es nicht leiden von anderen abhängig zu sein, doch dank seines Handicaps kam er oftmals nicht um fremde Hilfe herum. Noch immer hoffte er darauf, dass seine Sehkraft irgendwann zurückkehrte, doch das war vermutlich nur Wunschdenken und keine Realität. So sehr er es sich auch wünschte.
Rufname: Constantin
Spitznamen: Consti, Costa, Conni, ...
Geschlecht:
Sexualität: Asexuell + Bisexuell
Alter: 17 Jahre | 22.05.2002
Status: Single
Begleiter: Lennox [Maulwurf]
Besonderheit: Er ist blind
#CEAM
code by scorpionstime | 02.2020

ERWÄHNT
Alex,
Lennox - Maulwurf


ANGESPROCHEN
Alex [@Kat],
Lennox - Maulwurf [@Ravenpaw]




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Re: Der Speisesaal   
[ 40056 ] Di Feb 18, 2020 6:06 pm
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Daniel Gonzales

»Mistakes are always forgivable, if one has the courage to admit them.«
Angesprochen: Xaviera (@Velkhana) | Erwähnt: Zoë (@κοάλεμος)

Er musste zugeben, Schlaf würde ihm gerade sehr wohltun. Er war müde und ja, das sah man ihm dank seiner Augen auch an. Er bereute es etwas nicht früher schlafen gegangen zu sein. Allerdings wusste er, nun konnte er das auch nicht mehr ändern. Er würde später pünktlich schlafen gehen, das war sicher.
"Schaffst du es, dass dir dein Kopf nicht in dein Essen fällt?", witzelte das gräuliche Tier neben ihn und setzte sich ein Grinsen auf. Daniel seufzte. "Sicher. Und wenn nicht, habe ich dich ja, der mich dann wach zwicken kann.", antwortete und beendete den Satz mit einen ausgiebigen Gähner. Die beiden widmeten sich wieder ihren Mittagessen, sodass es wieder für eine Weile ruhig wurde. Sein Ohr zuckte, als er hörte wie sich jemand auf ihn zubewegte. Daniel hob seinen Blick und entdeckte ein Mädchen mit weißen Haaren, die auf den Tisch zuging. Er blinzelte, als sie sich dann hinsetze. Sie begrüßte ihn knapp und ihre Stimmlage war kühl. Trotz alledem fand er, dass sie nicht gerade feindlich gesinnt rüber kam.
"Guten Morgen. Ja, kein Problem.", antwortete er also freundlich. Sirius hatte sich aufgesetzt. Er war anscheinend schon fertig mit essen. Nun betrachtete der Wolf neugierig das ihm fremde Mädchen und den Komodowaran, der anscheinend dessen Begleiter war. Einen Moment später ertönte plötzlich ein schmerzerfüllter Schrei. Daniels Blick flog überrascht zu einen schwarzhaarigen Mädchen. Er verhaarte so für einen Moment. War sie in Ordnung? Sollte er sie ansprechen? Hatte er sich das eingebildet? Letzteres war nicht gerade unlogisch. Er war übermüdet also wäre es möglich, dass er sich das eingebildet hatte. Nein, er hatte sie schreien gehört. Er richtete seinen Blick wieder auf sein Essen, nachdenkend.


"Sirius Gesprochenes" | Sirius Gedachtes

by @Fledermauspfote
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Re: Der Speisesaal   
[ 40097 ] Mi Feb 19, 2020 4:56 pm
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Freya Bailey | Fukuro


War sie verklemmt?
Konnte man sie mit denen vergleichen, die als Jungfrau starben, wenn sie nicht doch erst nach der Hochzeit ihr erstes Mal durchlebten?
Dabei war sie nicht einmal religiös...
Nichts von alledem.
Nicht einmal verklemmt.
Sie beharrte lediglich auf ihren Stolz und das Stückchen Ehre was sie besaß. Die Selbstachtung nicht zu vergessen.
Sie wollte nie ein Flittchen sein, eine die man einmal nahm und weiterschickte.
Sie hatte Klasse.
Also hatte sie auch gewisse Ansprüche. Denen man erst gerecht werden musste. Weil es war alleine schon extrem schwer, die Aufmerksamkeit der Blondine auf sich zu ziehen. Doch er hatte es geschafft.
Schaffte es immer wieder.
Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie aufgab und sich zumindest im geringsten ergab. Ewig konnte sie sich auch nicht wehren.
Vorallem nicht, wenn ihr Körper gegen ihren Verstand zu arbeiten begann. Ob sie wollte oder nicht.
Ohne dieses immer wieder aufkommende Gefühl, wäre es kein Problem.
Ohne dies, könnte sie Abstand nehmen.
Gehen.
Für immer.
Doch sie konnte nicht.
Wollte nicht.
Das würde sie nicht übers Herz bringen.
Denn dieses klammerte sich bereits schon zu sehr an dieses Gefühl.
Dieses Gefühl der Zuneigung.
Der Empathie.
Der Fürsorge.
Das Gefühl, was sie ihm gegenüber nie spüren, fühlen wollte.

Kaleb lächelte währendessen nur weiterhin, wandte den Blick nicht von ihr, schien sogar nur noch hungriger zu werden, obwohl sie nicht einmal erwidert hatte. Sie war einfach in eine Starre verfallen. Wenn sie genauer darüber nachdachte, musste sie sich doch schon irgendwie eingestehen, dass es weniger aus... Wut war. Mehr aus der Überraschung heraus, dass es ihr im gewissen Maße sogar zu gefallen schien. Den Ärger den sie ihm gegenüber äußerte, war der Ärger über sich. Ihre eigene Schwäche. Denn er war einfach er selbst. Doch sie schien, wie ein kleines, naives Schulmädchen immer mehr in die Falle zu rennen. Im Wissen, was sie erwartete. Mit der Furcht davor.
Freya kannte Kaleb.
Mittlerweile sogar sehr gut.
Er war nicht der Typ für Bindungen, würde sie womöglich wieder von sich stoßen sobald er sie einmal hatte. Sie ab da, wie ein niemand, ein nichts, behandeln.
Sie wusste, welcher Schmerz sie sobald dessen erwartete.
Nein, sie würde stark sein.
Ihre Gefühle wieder unter Kontrolle bringen, verhüllen, verschleiern, verdünnen und schlussendlich aus ihrem Körper spülen. So in etwa. Nur nicht wortwörtlich.
Schließlich waren Gefühle nichts Tastbares.

Im nächsten Moment, wurde sie wieder aus ihrer ziemlich chaotischen Gedankenwelt entrissen, blickte dem hübschen Jungen entgegen, welcher auf ihre Aussagen zu reagieren begann. Kaleb meinte, dass "normal" Ansichtssache sei, sich lieber normal verhalten wolle. Daraufhin ergänzte er noch schnell, dass er sie lieber gegen die Wand drücken und küssen wollte, als sie aus ihrer Schale zu locken. Ihr Herz machte einen überraschten, ungewollten Satz, während sie sich wieder ein Stück beruhigte, die Hände entspannte und ihn mit leicht geweiteten Augen ansah. Sie wusste, wie er drauf war, aber so offen hatte er sich noch nie gegeben. Sie wusste ehrlich gesagt nicht was sie sagen sollte, biss sich nervös auf sie Unterlippe, als sie auch schon spürte, wie er seinen Worten Taten folgen ließ. Er drückte sie an die Wand, sodass sie den eiskalten Stein an ihrem Rücken spüren konnte. Ein überraschtes Keuchen entwich ihr. Kaleb stützte einen Arm über ihrem Kopf ab, wodurch er ihr schon sehr nahe war und sie wieder seinen Atem spüren konnte, was sie extrem nervös zu machen schien. Wie sie langsam selber realisierte. Sofort unterdrückte sie diesen Impuls und setzte den kühlsten, neutralsten Blick auf, den sie ihm im Moment zu bieten hatte. Ziemlich überzeugend, trotz der inneren Unruhe, der Schülerin. Der Junge legte den Kopf schief, musterte sie erneut und fing wieder an zu reden. Sie könne ihn schlagen, anschreien und machen was sie wollte. Aber sie sollte sich bewusst sein, dass sie nicht ewig davonrennen könne.
Die Blonde schluckte, nicht aus Angst.
Nein, aus Erkenntnis.
Denn sie wusste es, hatte es immer gewusst.
Doch sich dem näher zu spüren als eh und je, ließ ihre eiserne Maske erweichen. Immer noch hart, aber allmählich biegsam.

Mit einem Mal beugte er sich noch weiter vor, vereinte ihre Lippen wieder miteinander. Zuerst war er ganz sanft, als tastete er sich ihre Lippen entlang. Liebkoste sie regelrecht. Doch dann verstärkte er den Druck, legte mehr Intensität hinein, was der Schülerin einen Schauer über den Rücken jagte. Einen warmen. Zuerst reagierte sie nicht, war wie zuvor überfordert, drückte ihre Hände gegen das blanke Gestein. Automatisch wanderten die Hände an Kalebs Brust, versuchten ihn wegzudrücken doch es half nichts. Er bewegte sich kein Stück. Sie ballte ihre Hände frustriert zu Fäusten, schlug leicht gegen seine Brust, doch auch das zeigte keinen Nutzen. Währenddessen spürte sie immer noch seine warmen, weichen Lippen. Ihr Herz schlug immer schneller, ehe sie ein Seufzen ausließ. Im nächsten Augenblick umfasste sie den Saum seiner Lederjacke, krallte ihre zarten Finger leicht hinein und zog ihn mit einem Mal näher zu sich, fing an den Kuss erst liebevoll und dann mit dergleichen Intensität zu erwidern.
Für den Moment fühlte es sich einfach nur gut an, seine Lippen auf ihren, er so nah bei ihr und seine ganze Aufmerksamkeit auf ihr. Tausende Gefühle schossen durch ihren Kopf, die sie erfolgreich ausblendete, genauso wie die aufkommenden Gedanken. Sie genoss den Moment einfach, vertiefte den Kuss noch etwas, ehe sie mit einer geschickten Bewegung die Plätze mit dem weißhaarigen Jungen tauschte, dass dieser die Wand im Rücken hatte. Sie beugte sich etwas zu ihm vor, schmiegte sich leicht an ihn und stand mit dem einen Bein etwas nach vorne, wodurch es ihr leicht fiel mit ihrem Körper leichten Druck auf die empfindliche Partie auszuüben. Einige weitere Sekunden vergingen, bevor sie sich auch schon wieder von ihm löste, sich auf die Unterlippe biss und in seine Augen sah. "Du kannst es einfach nicht sein lassen...", murmelte sie gegen seine Lippen. Ihr Blick bohrte sich leicht in seinen. Ein leichtes Schmunzeln überspielte ihre Lippen, als sie zurücktrat und wieder Abstand zu dem Jungen gewann. "Ich würde vorschlagen wir, vorallem du, reißen uns zusammen und gehen Mal wieder zu unseren Begleitern... Ist schließlich auch ihr letzter Ferientag... Wir sollten ihn gemeinsam verbringen, meinst du nicht?", sie sprach ruhig und unbetroffen. Als wäre nichts passiert.
Abwartend verschränkte sie die Arme vor der Brust, musterte Kaleb abwartend.

Angesprochen: Kaleb(@Kat)
Erwähnt: Kaleb & Cope(@Kat), Fukuro
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Katora
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Re: Der Speisesaal   
[ 40106 ] Do Feb 20, 2020 2:34 pm
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Kaleb Der Speisesaal - Seite 2 Tiger-1394584-960-720 Viper


004
#Kavip

Schüler
Steckbrief
~Song~
Tiger

"Du kannst mir nicht entkommen Fiocca.
Ich kann dich riechen.
Ich kann dich hören
Ich kann dich spüren
Ich kann dich schmecken.
Ich werde dich finden, immer.
Kaleb zu Freya


weißes Shirt mit Aufdruck: I don't want to be here!
schwarze Lederjacke
schwarze Hose
schwarze Schuhe
offene Haare


Kaleb liebte es zu spielen. Er liebte es zu jagen, zu nach und nach anzupirschen. Er liebte es seiner Beute nachzulaufen, sie immer und immer wieder entkommen zu lassen, bis er sie am Ende fing. Er liebte es, sie wissen zu lassen, dass ihr Leben allein in seinen Händen lang. Er war ein Raubtier, dass Spiele mochte. Dass es mochte zu laufen und sich zu tarnen. Das aus dem Hinterhalt angriff, wenn sich seine Beute sich sicher fühlte. Wenn sie dachte, ihm entkommen zu sein. Er liebte es ihre Pläne zu durchkreuzen und er liebte es am Ende zu gewinnen. Der Reiz der Jagt macht ihn an, lockte ihn stets.
Hier gab es keine Hirsche oder Kleintiere zu jagen. Hier konnte er seine Energie nicht im Kilometer weite Laufen verbrachen. Er war eingeengt und umgeben von Menschen. Also machte er sich diese zu nütze. Er hatte sein Beuteschema verlegt – vom Tier auf den Menschen. Doch er tötete nicht, er konnte die Jagt nur ungefähr nachstellen. Doch verblieben mache Sachen. Das Verfolgen, das Beobachten. Der entscheidende Sprung. Der Biss.

Bei Freya fehlte ihm nun der letzte Schritt. Doch nun, nach so vielen Monaten würde auch dieser Moment bald folgen. Sehr blad. Die kleine Stimme in seinem etwas vernebeltem Hirn begann die zählen. Eins. Zwei. Drei. Zwanzig. Vierzig.

Das Mädchen unter ihm sah starr zu Kaleb hoch. Er hob die freie Hand und legte sie auf ihre Wange. Seine Daumen fuhr mit kleinen Kreisen über ihre zarte Haut. Wie diese wohl aussehen würde, leicht gerötet von der Anstrengung. Würde Schweiß auf ihre helle Haut glitzern, wenn sie unter ihm nach Luft keuchte? Er fuhr sich mit der Zunge über die Unterlippe und schloss für einen Moment die Augen um die Vorstellung ihres für ihn nackten Körper zu genießen. Wenn sie seiner Vorstellung nur halb entsprach, würde sie wunderschön sein. Und verflucht, sie war wunderschön. Zart und doch an den richtigen Stellen kurvig.
Seine Eisfee.
Seine Eisflocke.
Seine Fiocca.

Ein leises seufzen entkam ihm, seine Hand wanderte weiter, bis er mit dem Daumenballen über ihre Unterlippe strich. Wie weich, so viel zu zart. So unschuldig. Tief atmete Kaleb ihren Duft ein. Wie immer berauschte es ihn, doch nun… lag da nicht etwas anderes in ihrem Geruch. Nicht nur die gegenwärtige Ablehnung. Da war etwas neu. So süß, so weiblich. Es verlockte ihn, die Versuchung war stark. So stark… Seine Muskeln spannten sich weiter an, den Blick hielt er gierig auf das hübsche Mädchen. Was war es nur an Freya, dass ihn so verrückt machte? Er wusste es nicht.
Aber es war ihm auch egal.
Ihr Anblick, die etwas geweiteten Augen, ihr helles Haar machten ihm das Denken schwer. Und als er seine Lippen endlich auf ihren hatte, war sein Kopf sowieso mehr Matsch als sonst etwas. Als sie ihre Unterlippe zwischen ihre Zähne gezogen hatte, war ein Feuer der Leidenschaft in ihm ausgebrochen, gegen welches die Logik nicht ankam. Selbst der kühle Blick hatte ihn nicht abgehalten. „Dein Geruch.. mhhh, er verrät dich“, flüsterte Kaleb rau.
Zuerst blieb sie steif unter ihm legte ihre Hände auf seine Brust, um ihn wegzuschieben. Kaleb rührte sich nicht, genoss nur ihre Berührung. Dann bewegte sie ihre Hände auf ihm. Gefolgt von einem Seufzer ihrerseits, welcher über seinen Mund strich, verkrallen sich ihre Finger in seiner Jacke und zogen ihn näher. Sie erwiderte den Kuss und Kaleb konnte ein Lächeln nicht verhindern.
Endlich.

Er schnurrte leise gegen ihre Lippen und küsste sie hungrig weiter. Nun stärker drängte er seinen Körper gegen sie, sperrte sie zwischen ihm und der Wand ein. Nur kurz unterbrach er den Kontakt, um nach Luft zu schnappen. Leise knurrte er und senkte den Kopf zu ihren hellen hals. Ihre warme Haut, der Geruch ihrer Begierige. Leicht biss er zu, versenkte seine Fangzähne ein kleines stückchen in der Haut. Nicht so, dass es schmerze aber doch spürbar. Und später sehbar. Er markierte sie, wie ein Tiger sein Weibchen.
Meins!

Mit einmal mal bewegte sich Freya unter ihm. In einer flinken Bewegung drehte sie sich mit ihm, sodass nun sein breiter Rücken gegen die kalte Wand prallte. Kurz atmete er scharf ein, dann vereinigte er ihre Münder wieder mit einem feurigen Kuss. Er knurrte leise, sie sie ihren weichen Körper gegen ihn drängte. Kaleb legte seine Hand in ihr Kreuz und drückte sie näher zu sich heran. Dann ließ er die Finger nach unten zu ihrem Po wandern. Die andere Hand legte er in ihren Nacken, mit den Fingern hielt er sie fest an sich. Dann traf ihr Körper die bestimmte Stelle und er keuchte leise aus. „Ach Mädchen, willst du mich umbringen“, knurrte er erregt und umfasste ihren Po fester.
Doch schon kurz darauf wich sie ein kleines Stück zurück.
Ihre Zähne begannen auf ihrer vom Kuss geschwollene Unterlippe zu kauen. Es brachte ihn beinah um…
„Wenn du nicht willst, dass das mit uns beide auf der Stelle nackt endet, würde ich damit aufhören“, raunte Kaleb.
„Hm, ich glaube, die kommen ganz gut alleine zurecht“, schnurrte der Weißhaarige. Damit zog er sie wieder an sich, drückte wieder seinen Mund auf den ihren. Ihr Geschmack…
Er brauchte kurz, um sich wieder von ihr zu lösen. Allerdings, wenn du mir ein später gibst können wir gerne eine alleine Spaziergang unternehmen.“ Sein Lächeln war mehr als sündig.


ANGESPROCHEN
Freya @Schleiernacht

ERWÄHNT
Freya _ Viper _ Furuko

ORT
Ecke mit Freya
-> nahm am Ausgang

Alex chameleon-48011-960-720 Miika


005
#Alemi

Schüler
Steckbrief
~Song~
Chamäleon

"Gott wird dir nie verzeihen, Schwester!"
"Wenn Gott existieren würde, so hätte er es verhindert!"
"Gott hat es nicht verhindert. Er will, dass du deine Strafe bekommst Xenia!"
Alex zu Xenia - 3 Jahre zuvor


weiße Bluse
heller Sommerhut
hellbraune Flatterhose
Turnschuhe
offene Haare
text


Alex verzog unwillig das Gesicht. Sie fand es zwar amüsant hier mit dem offenbaren Blinden herumzustehen, wenn es nach ihre ginge hätte sie ihre zeit aber wohl anders verbracht. Gut, wenn es nach ihr ginge wäre sie auch nicht in diesen Drecksloch. Sie würde auf den alten Straßen Griechenlands herum schlendern. Vielleicht würde ihr Bruder sie begleiten, vielleicht auch nicht. Der kühle Wind würde ihr durch die offenen Haare fahren, der Geruch des Meersalzes würde in der warmen Luft liegen. Sie könnte die Sonne spüren, ihre gebräunte Haut würde sich unter den sanften Strahlen erwärmen. Sie würde lächeln und weiter der Straße folgen – ohne Ziel. Menschen würden ihr entgegenkommen, sie würde ihnen zuwinken. Vielleicht würde sie etwas entdecken, dass ihr gefiel. Eine hübsche Tasche, ein Ring. Vielleicht würde einer seine Sonnenbrille absetzen. Sie würde daran vorbeigehen, ihre schlanke Hand ausstrecken und den Gegenstand mitnehmen. Sie würde zufrieden lachen und weiter die Straße entlang gehen. Weiter – bis zum Meer.
Alex verlor sich kurz in ihre Gedankenwelt, welche erfüllt war von den Tagen bevor man sie hierhergebracht hatte. Nun, Jahre später vermisste sie die Küste mit den sanften Wellen noch immer. Sie vermisste ihr Zuhause bei ihrem Bruder. Sie vermisste ihre Eltern und ein klitzekleiner Teil vermisste sogar ihre Schwester. Obwohl sie nur Schade gebracht hatte, war sie doch ein Teil der Familie Georgiou. Zugegeben, durch die Änderung meines Nachname war ich selbst offiziell ausgestiegen, allerdings konnte ich den Stück meiner verbliebenen Gene nicht ändern. Kein Teil von mir würde immer nach Hause gehören, ob ich wollte oder nicht. Er würde sich immer wünsche nach Hause zu kommen und in einem Jahr würde zu nach Athen zurückkehren. Wenn möglich würde ich die Ziele der Schule weiter unterstürzten und verbessern, aber von zu Hause aus.

„Nein“, sagte die Blondhaarige, und ignorierte die Tatsache, dass er ihren Namen nicht kannte. So war es besser. Er würde es nicht beschreiben können bis auf ihre Stimme. Zwar könnte der kleine Lennox zu Problem werden, aber vielleicht war er ja dumm oder vergesslich? Das diese Hoffnung eher abwegig war ignorierte Alex ebenfalls. „Na dann, komm mit.“
Alex packte den größeren Jungen wieder am Arm und versuchte ich hinter sich her zu schleifen. „Natürlich bringe ich dich ganz hin, so scheiße bin auch ich nicht!“
Naja, eigentlich schon, wenn für sie nichts dabei heraussprang aber egal.


ANGESPROCHEN
Constantine @Ravenpaw

ERWÄHNT
Consti _ Miika _ Maulwurf

ORT
am ausgang -> Gänge
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AWL CharaktereVlad: LP20 | V5 | G5 | A5
Kaleb: LP25 | V6 | G6 | A10
Joker: LP30 | V5 | G12 | A6
Zan: LP35 | V12 | G5 | A15
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Der Speisesaal - Seite 2 Kat310
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Re: Der Speisesaal   
[ 40113 ] Do Feb 20, 2020 4:36 pm
»
「 CONSTANTIN ELYAS ARTEMIS MONAGHAN 」
Allen Anschein nach, wollte sie ihn tatsächlich den ganzen Weg über begleiten. Constantin seufzte einmal lautlos und wurde wieder am Arm genommen und mitgezogen. Ich glaub aus einem ruhigen Tag wird das nichts mehr. dachte er und überlegte. Wobei...Wenn wir beim Schlafsaal sind, müsste dieser eigentlich fast leer sein. Dann wird es doch ruhig. Immerhin ist sie, es klingt jedenfalls so, ein Mädchen und darf theoretisch sich nicht in diesem aufhalten. Perfekt. dachte er und versuchte dann irgendwie ein kleines Gespräch aufzubauen. "Sag mal. Wie heißt du eigentlich?" fragte er sie dann. Ob es wirklich richtig war, ein kleines Gespräch anzuzetteln, das würde er früher oder später eh erfahren. Lennox, der kleine Maulwurf, war noch immer ein wenig eingeschnappt und behielt Alex fest im Blick. Anders als sein 17 jähriger Freund war er nicht komplett blind, aber jeder weiß, dass Maulwürfe über der Erde nicht gerade gut sehen konnten. Alles was mehr als circa 5 Meter von ihm entfernt ist, ist stark verschwommen und unerkennbar.

Ortswechsel
Speisesaal --> Gänge & Flure
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Spitznamen: Consti, Costa, Conni, ...
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Begleiter: Lennox [Maulwurf]
Besonderheit: Er ist blind
#CEAM
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ERWÄHNT
Alex,
Lennox - Maulwurf


ANGESPROCHEN
Alex [@Kat],
Lennox - Maulwurf [@Ravenpaw]




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Re: Der Speisesaal   
[ 40128 ] Do Feb 20, 2020 9:27 pm
»
Freya Bailey
Mochte sie es in gewisser Art und Weise?
Gefiel es ihr?
Genoss sie es?
Wollte sie es so sehr?
Sie könnte doch jeden haben und doch wollte sie dieses widerrum nicht. Ging ihnen stattdessen aus dem Weg. Allen bis auf einem. Kaleb. Sie hatte den Jungen damals getroffen, als er sie nach dem Unterricht abfing oder mehr einholte und anfing seine Jagdoffensive einzutreten. Er hatte sie ins Ziel genommen, verfolgte sie seit jeher. Ließ sie nicht mehr aus den Augen. Als wolle er sichergehen, dass es niemand anderes auf seine Beute abgesehen habe. Als hätte er freien Blick, freies Feld und könnte seine Schachfiguren bewegen, wie es ihm behagte. Zügig, aber dennoch bemüht setzte er die grazilen Püppchen von einem Feld auf das andere, jagte sie über das gesamte Spielfeld aus weiß und schwarz. Plante jeden Zug genau, ohne die Ausmaßen zu kennen. Ohne zu wissen, wie seine Gegenspielerin reagieren würde. Er setzte einfach seinen Zug, ohne zu zögern, sich dafür zu schämen oder sonst gar irgendwas.
Er handelte als wäre es das natürlichste auf der Welt.
Und was tat die hübsche Blondine?
Sie schickte ihn fort, machte ihm das Leben schwer, stieß ihn von sich und doch hieß sie ihn irgendwie in ihrer Nähe willkommen. Vielleicht wäre er ja der Freund geworden, den sie sich jeh ersehnte. Doch er mutierte viel mehr zu der Plage, die wie die Pest an ihren Eingeweiden zerrte, daran nagte bis sie von innen heraus verkümmerte. Als Zeichen seines Triumphes würde er nach erreichen seines Zieles mit dem Fuß auf sie stampfen. Sie zertreten wie eine mikrige Ameise, die ahnungslos ihren Weg über den blanken Boden sucht, auf der Suche nach etwas zu Essen für ihre Familie. Für ihr Nest. Mitleidlos. Anstandlos. Rücksichtslos. Verlassend. Vergessend. Aber niemals vermissend.
Doch wenn es einmal soweit war würde sie ihn vermissen. Sie würde sich nach ihm sehnen, seiner Nähe, seinem Duft. Dem Gefühl, von seinen Fingern die über ihre blasse, glatte Haut tanzten. Das Gefühl von seinem heißem Atem auf dieser. Den Klang der betörenden Stimme, die sie so tief in das Loch hineinzog.

Wenn er sie hatte, würde er jeglichen Tropfen, jeglichen Schimmer und sogar jeden Funken von ihr aufsaugen, bis sie nichts weiter als eine leere Hülle war. Aufgebraucht.
Dann würde er sie verlassen, sie von sich stoßen, als hätte sie nie existiert.
Ihr naives, dummes Herz in tausende Splitter sprengen, nein. Viel mehr zu Pulver und Asche, dass auf den Boden rieselte. Diesen kümmerlich bedeckte und vom Winde verweht wurde. Nie mehr zu tasten, nie mehr zu flicken und nie mehr in der Lage zu fühlen. Er würde ihr jegliches Gefühl nehmen. Denn er wollte nur das eine. Wer sie war interessierte ihn wenig. Alles was zählte war ihr Äußeres. Die Haut, die Porzellan ähnelte, makellos und unberührt. Das blonde Haare, verzaubernd auf seine eigene Art und Weise, aber dennoch wild als auch friedlich durch die Eulenfedern die es benetzten. Die weichen Lippen, die sie zu schützen pflegte. Der Körper, der viele neidisch machte. Der geradezu an Perfektion grenzte.
All das wollte er. Nicht die Person die sich unter dem Schein verbarg.
Der perverse Junge würde sie nehmen.
Dann nehmen lassen.
Dann nur noch lassen.

Jeder Gedanke der sich um ihn drehte, drehte sich darum. Um die traurige Realität, dass er, insofern er erfolgreich sein würde, für immer ging. Für immer weg war. So wie er es bei den vielen Mädchen zuvor tat. Dennoch konnte sie nichts dagegen tun. Ihr Herz war unerfahren, naiv und zu jung. Es verstand nicht worauf es sich einließ. Machte ihr das Leben nur schwerer.

Nun stand sie dort, wurde von ihm an die Wand gedrückt, während sich die Lippen der beiden Schüler intensiv gegeneinander bewegten. Zuvor hatte er noch sanft seine Hand auf ihre Wange gelegt, mit dem Daumen darüber als auch über ihre Lippen gestrichen. Dabei leckte er sich fast schon gierig über die seine, befeuchtete sie mit einem eleganten Zug seiner Zunge.
Freya merkte wie Kaleb einen tiefen Atemzug tat, während er seine gesamte Aufmerksamkeit weiter auf sie richtete, während sich seine Muskeln mehr anspannten. Ihr Herz hatte dabei einen kleinen Sprung gemacht. Naiv. Dumm. lächerlich. Erbärmlich.

Als ihre Lippen nun so aufeinanderlagen, flüsterte er zwischendurch ein paar leise Worte zur ihr. Er meinte, dass ihr Geruch sie verriet, wenn auch Freya nur vermuten konnte, wie genau sie dies zu deuten hatte. Daraufhin hatte sie versucht ihn abzuwimmeln, scheiterte selbstverständlich.
Kaum fing sie aber ihre Lippen gegen die seine zu Drücken, zu bewegen, spürte sie das Lächeln des Jungen. Sehen konnte sie es nicht, da sie die Augen im Kuss geschlossen hatte, den Moment noch ein wenig auskostete. Von ihm kam anschließend ein leises Schnurren, während er aufhörte den Hunger im Kuss zu verbergen, es sie förmlich spüren ließ, wie sehr er sich nach ihr sehnte. Alleine schon nach diesem Kuss. Um diese Bgeierde seinerseits noch zu verstärken, presste er sie noch mehr gegen die Wand, dass sie sich kaum noch bewegen konnte. Dann schnappte er auch schon nach Luft und anstelle ihre Lippen direkt wieder miteinander zu vereinen, wanderte er ihren nackten Hals hinunter, liebkoste ihn bis er an einer Stelle verharrte. Nach einem leisesn Knurren folgte etwas, was sie nicht ganz erwartet hatte. Leicht biss er in die weiche Haut, aber so, dass es nicht schmerzte. Es fühlte sich irgendwie... Gut an. Irgendwie gefiel es ihr, auch wenn der Gedanke dahinter vermutlich nicht der ansehnlichste in ihren Augen war.
Doch schaffte sie es genau diesen Moment für die "kehrtwende" zu nutzen. Tauschte Plätze mit ihm und hatte nunmehr die Kontrolle. Scharfes einatmen seinerseits, ehe er sie wieder zu sich zog um ihre Lippen wieder miteinander zu vereinen.
Geschickt schmiegte sie sich an ihn, kassierte dafür ein leises Knurren, ließ sich davon allerdings nicht aufhalten. Eher im Gegenteil. Es "motivierte" sie viel mehr, weiterzumachen und sich ihrem Plan anzunähern. Insofern man es überhaupt als solchen bezeichnen konnte. Er zog sie noch näher, indem er seine Hand an ihrem Kreuz platzierte. Anschließend wanderte sie hinab zu ihrem wohlgeformten Po, während die andere Hand sie am Nacken umfasste, nur um sie nah zu halten. Er schien seine Dominanz wohl nie gänzlich abgeben zu können. Schade eigentlich.
Als sie dann bewusst, agr gezielt seinen Genitalbereich traf und Druck auf diesen ausübte, entlockte sie dem weißhaarigen Jungen ein Keuchen. Daraufhin wusste er nur zu erwidern, dass sie ihn wohl umbringen wolle, umfasste ihren Po dabei fester als ohnehinschon, was ihr ein Schmunzeln entlockte. Augenblicklich verstärkte sie den Druck auf die Gegend noch ein wenig, ließ ihre Finger übre seine muskulöse Brust tanzen. Dann wanderten sie wieder hinab, glitten unter das weiße Shirt und fingen an die ausgeprägten bauchmuskeln zu umspielen.
Doch dann entfernte sie ihre bereits leicht geschschwollenen Lippen von seinen, hatte darauf gebissen und in seine Augen gesehen. Darauf folgte von Kaleb nur die Aussage, dass sie damit aufhören solle, wenn sie nicht wolle, dass das hier damit endete, dass sie beide nackt würden. Da trat sie auch schon zurück, hatte jegliche Emotionen wieder unter ihre Maske versteckt. War regelrecht wieder in sich erforen, als der Junge auf ihre Frage antworte. Er meinte nur, dass sie vermutlich alleine klarkämen. Stimmte wohl. Da zog er sie auch schon wieder an sich heran, benetzte ihre Lippen wieder mit einem Kuss, den sie auch erwiderte. Dieses Mal war es allerdings Kaleb, der sich löste. Nur um ihr zu sagen, dass wenn sie ihm versprach, dass es ein "später" geben würde, könnten sie alle einen Spaziergang machen. Das Problem war nur. Eigentlich wollte sie kein "später". Die Gefahr die von dem Jungen für Freya ausging war einfach zu hoch. Sie könne es ihm einfach nicht versprechen. Doch gegen ein weiteres Spielchen sprach doch nichts...
Sie ließ die Maske wieder etwas antauen, biss sich erneut auf die Unterlippe, legte den Kopf leicht schräg, sodass ihr Gegenüber sein Werk, welches sie bislang selber noch nicht ebrlicken konnte, zu betrachten vermochte.
Sie platzierte ihre Hände auf seinen Schultern, lenkte ihren Blick darauf und ließ ihn nur hin und wieder in Kalebs Augen wandern, bevor sie diese wieder verfolgte. Denn diese wanderten die Schultern hinab, über seine Brust, seinen Bauch bishin zum Bund seiner Hose. Dies jedoch sehr langsam und ziehend. Dort angekommten, umfasste sie diesen ein wenig, zog den Jungen daran näher zu sich, biss sich fester auf die Unterlippe. "Naja, wie wär's damit... Du kommst wieder ein wenig runter und wir alle sind glücklich?", provokant grinsend, schmiegte sie sich wieder extremst an ihn, ließ ihre eine Hand noch tiefer wandern. Sie wanderte unter den Stoff der Jeans, seine Boxershorts entlang. Im Zentrum seines Schrittes angekommen fing sie an, sich gekonnt entlang zu tasten beziehungsweise strich dort entlang. Dabei beugte sie sich vor und setzte ein paar Küsse auf seinen Hals. Sie wusste genau, dass das nicht fair war und es für ihn regelrecht unmöglich machen würde, wieder runter zu kommen. "Was hältst du davon?", summte sie in sein Ohr, knabberte zärtlich an seinem Ohrläppchen. Sie verstärkte den Druck ihre Hand noch ein wenig, seufzte. "Wusste ich doch, dass du es genau so siehst...." Sie lächelte zuckersüß, küsste ihn nochmal kurz auf die Lippen, ehe sie ihre Hände komplett von ihm nahm, mehrere Schritte von ihm wegtat. Provokant zwinkerte sie ihm zu, biss sich nochmal auf die rosige Unterlippe, ehe sie aus dem Zwischenraum verschwand. Zielstrebig ging sie zu dem Tisch wo sie die beiden Begleiter gelassen hatte, setzte Fukuro auf ihre Schulter, nickte Viper unschuldig, neutral zu und verschwand blitzschnell aus dem Speisesaal.
Das würde Ärger geben.
Aber es machte schon irgendwie Spaß.
Irgendwie.
Nun müsste sie nur schauen, wie weit er ihr folgen würde. Würde er ihr sogar bis in den Schlafsaal folgen?
Sie würde ja sehen.
Angesprochen
Erwähnt
Kaleb(@Kat)Kaleb & Viper(@Kat)
Fukuro
Sonstiges
Ort: Ecke mit Kaleb - nah am Ausgang
-> Gänge und Flure
16 Jahre
Single





013
#kaelja

Schülerin
Steckbrief
Otter

"Du kannst vor allem davon laufen, was hinter dir her ist. Aber was in dir ist, holt dich immer wieder ein."
-------
"Meist belehrt erst der Verlust uns über den Wert der Dinge."
Lilja | Zakhar



Seine Brauen zuckten.
Nichts weiter.
Rein gar nichts.
Sie war schon regelrecht mit der Reaktion auf seine Aussage herausgeplatzt und alles was sie erhielt war das zucken seiner vedammten Augenbrauen? Zu mehr war er nicht in der Lage? Ernsthaft?
Wie gefühlskalt war dieser Idiot denn bitte?
Lilja konnte es einfach schon wieder nicht glaubte. Viel hatte sie nicht erwartet, aber zumindest mehr als DAS. Er blieb nämlich ansonsten vollkommen regungslos.
VOLLKOMMEN.
Es herrschte für den nächsten Augenblick vollkommene Stille, was die Schülerin schon wieder leicht zur Weißglut brachte. Es verschlug ihr aber andererseits auch einfach nur die Sprache, Denn dazu fiel ihr echt nichts mehr ein.

Ihre schwrazen Augen fixierten die seine, während er immer noch schwieg und seelenruhig da stand. Doch dann öffnete er endlich seinen Mund, erklärte, dass er es auch nicht leiden konnte, wenn Mädchen seine Ohren anfassten. Murmelnd meinte er noch, dass diese dies meist nur taten, da diese niedlich auf sie wirkten, bis zu dem Moment, wo er sie anknurrte. Ein weiteres Augenrollen der Brünette. Der Typ war echt eine Nummer für sich. Irgendwie wunderte sie sich, dass er ihr dies überhaupt erzählte. Sollte es irgendwie einen Ausgleich darstellen, da sie ihm eine ihrer Schwächen genannt hatte? War das eine Art Schwäche von ihm? Wenn ja, ziemlich... Unnützlich. Denn Lilja konnte man damit extremst beeinflussen, manipulieren wie auch immer. Kaeylen würde nur aggressiv werden und die Person verscheuchen. Also würde es keinen Vorteil bieten. Was hatte sie also davon?
Wie auch immer.
Er warf seinem Wolf einen Blick zu, schnippte mit seinem Wolfschweif gegen seine Seite. Sie stellte zufälligerweise fest, dass es die war, wo sie ihm eine verpasst hatte. Fragte er etwa diesbzeüglich etwas? Sie konnte es nur vermuten. Der Wolf knurrte, murrte oder gab irgendein anderes Laut von sich, was dem Älteren nur ein Schnauben ausstoßen ließ.
Nun war sie sich um einiges sicherer, dass es darum ging. Vorallem darum, dass man ihren Handabdruck immer noch gut sehen konnte, wenn man genauer hinsah.
Gerade wollte sie etwas sagen, als sie sah wie der Timberwolf ein Buch mit einem seinesgleichen entdeckte, es beschnüffelte und den Blick wieder abwand.
Sie war etwas überrascht, dass er erst so neugierig und dann auf einen Schlag desinteressiert wirkte. Doch zeigte sie nichts von dieser Überraschung und widmete sich wieder dem Schüler vor ihr. "Naja, ich an deiner Stelle würde es auch nicht mögen... Und nicht nur an den Ohren... Du hast ja auch den Schweif von Naroc geerbt...", meinte sie, riss sich wieder zusammen weshalb ihre Stimme wieder fest, ruhig und kalt klang. Genauso wie seine. Warum sollte sie ihm anders entgegentreten als er es tat? Sie hatte keinen Grund dazu.
Während sie sprach ließ sie kurzerhand ihren Blick über die äußeren Tiermerkmale des Jungen gleiten, ehe sie sich wieder dem gewaltigen Bücherregal zuwand. Sie entdeckte ein Buch, das auf sie sehr interessant wirkte. Jedoch stand es in einen der obersten Zeilen des Regals, wo sie, trotz ihrer beachtlichen Körpergröße, nicht herankam. Kaeylen käme vermutlich eher dran als sie, denn er war ja nochmal ein ganzes Stück größer als sie, aber sie würde ihn wohl kaum fragen ob er so NETT wäre, es ihr zu geben. Sie würde schon einen anderen Weg finden. Schließlich wusste sie sich zu helfen. Zur Not würde der Otter das Bücherregal emporklettern und es für sie holen, hinaus direkt in ihre Hände stoßen.
Also fixierte sie das Buch kurz mit ihren Augen, um sich ja genau zu merken wo es stand, damit sie sich nicht ganz so schwer mit dem Wiederfinden tun würde. Sogar Zakhar schien das Buch zu interessieren, denn er betrachtete es ebenfalls kurze Zeit. Anscheinend würde er sich auch den Platz merken, um es schnellstmöglich holen zu können. Wenn Kaeylen vielleicht nicht mehr die Nervensäge des Jahrhunderts spielte.
Kaum dachte sie wieder an ihn, richtete sich ihr Blick wieder zu ihm. Sie verschränkte die Arme vor der Brust, sah in seine Augen. "Ich würde dir aber empfehlen, nicht zu glauben, dass dir das Wissen allzu viel nützt... Schließlich habe ich dir dadurch einen netten Schaden oder viel mehr Schmerz zugefügt... Würde es also bevorzugen, wenn du mir nicht mehr so nah kommst, außer du willst irgendein Körperteil verlieren oder wieder für Sekunden stillzustehen...", sie nickte dabei ehrlich zu seiner Wange und der anderen Stelle wo sie ihm mehr oder weniger eine verpasst hatte. Sie würde sich nicht davor scheuen es nochmal zu tun. War Kaeylens Enschteidung ob er das Risiko einging oder nicht.
Du bist doch ein schlaues Kerlchen...

Angesprochen

Kaeylen (@Gepardenpfote)

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Kaeylen & Naroc(@Gepardenpfote)
Zakhar

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Zuletzt von Thivijia am Do Jun 25, 2020 3:30 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Der Speisesaal   
[ 40130 ] Do Feb 20, 2020 11:16 pm
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Kaleb Der Speisesaal - Seite 2 Tiger-1394584-960-720 Viper


005
#Kavip

Schüler
Steckbrief
~Song~
Tiger

"Du kannst mir nicht entkommen Fiocca.
Ich kann dich riechen.
Ich kann dich hören
Ich kann dich spüren
Ich kann dich schmecken.
Ich werde dich finden, immer.
Kaleb zu Freya


weißes Shirt mit Aufdruck: I don't want to be here!
schwarze Lederjacke
schwarze Hose
schwarze Schuhe
offene Haare


Es war verrückt. Wieso nur versuchte sie sich immer wieder sich zu verschließen? Warum wies sie ihn immer wieder zurück. Obwohl er doch ihren Geruch der Begierde riechen konnte, flackerte ihre kühle Maske über ihr Gesicht.
Warum nur? Warum kleine Flocke?
Warum machst du das?
Siehst du nicht, dass ich da bin?
Ich kann dich riechen.
Ich kann dich hören
Ich kann dich spüren
Ich kann dich schmecken.
Ich werde dich finden.
Immer Fiocca.
Immer.

Wieder ein Schnurren. Ein leiser Laut der Befriedigung. Öfter hatte Kaleb sich gefragt, ob Freya die kalten, einsamen Nächte wert war. Völlig hatte er seinem Sexleben natürlich nicht den Laufpass gegeben, doch es hatte sich beruhigt. Sehr. Die ganze Woche zum Beispiel war er allein gewesen. Er hatte kein Mädchen gefunden, welches ihm passte. Welches ihm genügte. Gut genug war. Sie waren schön, schlau, frech. Sie waren perfekt.
Sie hatten alles.
Sie waren willig.
Sie wollten ihn.
Aber sie waren nicht sie. Nicht Freya.
Sie hatten nicht das zarte Gesicht, nicht perfekte Haut, die rosigen Lippen, die hellen Augen. Keine von ihnen hatte Freyas Geruch oder Geschmack. Keine von ihnen ihre Stimme. Keine von ihnen hatte so üppige Kurven. Und auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte – keine von ihnen hatte das unzerbrechliche Selbstbewusst sein. Keine hatten ihn je mit diesem Ehrgeizig, diesem eisernen Willen in den Augen angesehen. Keine von ihnen hatte er halb verschlafen betrachtet, wenn sie verträumt aus dem Fenster sah. Bei keiner hatte er überlegt, an was sie dachte, wovon sie träumte. Bei keiner hatte er sich gewünscht Teil ihres verschlossenen Innenlebens zu sein. Keine von ihnen war Teil seines Innenlebens gewesen. Keine hatte er vermisst und keine hatte er sich vorgestellt. Unter ihm. Vom Schweiß bedeckte Haut.
Leises Stöhnen in seinem Ohr.
Haut auf Haut.
Herz auf Herz.
Seele mit Seele.
Keine war seine kleine, wunderbare Schneeflocke.

Leise seufzte er. Gerne würde Kaleb seine Gedankenwelt mit ihr teilen. Er wollte ihr erzählen, was er dachte, was ein Teil von ihm empfand. Er wollte alle Karten offen legen und wollte dass auch sie ihre Gedanken mit ihm teilte. Doch das ging nicht. Es würde sie vermutlich abschrecken. Sie würde ihn auslachen. Am Ende würde er mittlachen. Es als Scherz abtun. Er würde so tun, als wäre es okay zu lachen. Zu lachen, obwohl sein Herz zerbrach. Obwohl es Schicht um Schicht zerstört wurde. Obwohl seine Seele weinte. Er würde lachen, lachen um nicht zu weinen. Weil er nicht weint.
Nicht er.
Nie.

Freya wehrte sich nicht, als er seine Fänge in ihr zartes Fleisch schlug und den Kopf dann zurückzog. Auf der glatten Haut war der biss klar zu sehen. Gerötet war die Haut um bei beiden Einstichstellen. Es besänftige den Tiger kurz. Diese Markierung, diese deutliche Kennzeichnung, welche klar und deutlich sagte, dass sie vergeben war. Dass kein Andere Hand an sie legen durfte. Sie war sein. Einzig und allein sein. Jeden gierigen Blick auf ihren Körper würde er mit einem Knurren erwidern. Jede Berührung… nun, Kaleb war sich ziemlich sicher, dass dies kein erleben wollte. Für den Tiger war sie sein Weibchen. Er würde sie beschützen. Sich um sie sorgen. Er würde ihr Lust und Wonnen voller Genugtun bereiten. Er würde darauf achten, dass es ihr gut ging und kein männliches Wesen in ihrer Umgebung dulden. Keines.

Kaleb schloss die Augen, als sie die Berührung gegen seine Körpermitte verstärkte. Seine Bauchmuskeln verspannten sich, er schluckte. Die Luft strich stoßartig über seine Lippen. Langsam begann er die Hüften zu bewegen, er konnte es nicht verhindern – wollen würde er es allerdings auch nicht. Seine zweite Hand rutschte über ihren Rücken nach unten und umfasste die andere hälfte ihres wohlgeformten Pos. Seine Finger krallen sich in den Stoff ihrer Jeans.
Langsam ließ er den Mund wieder nach unten wandern. Über ihren Hals und tiefer. Seine Zunge umspielte die zarte Haut. Einen leichten Kuss drückte er in die Kuhle hinter ihrem Ohr.
Schließlich kam er – den Kopf gesenkt – beim Ansatz ihrer Brüste an. Seine Zähne zwickten leicht in ihre Haut und ein leichtes Schnurren ertönte, in Wellen strich es über die winzigen Härchen. Wieder fuhr seine Zungenspitze hervor und liebkoste die Haut, während er sich seinen weg vom Tal bahnte…

Freyas Hände lagen auf seinen Schultern, doch nun löste sie den Griff ihrer Finger und ließ sie langsam über seine Brust nach unten fahren. Kaleb schloss die Augen in einem genießerischem Schnurren. „Mhhh, du bist ein ganz, ganz böses Mädchen“, grollte seine Stimme heißer, als er den Kopf ganz hob und ihr in die Augen sah. Ihre Hand glitt langsam , quälend langsam weiter nach unten. Kaleb verspannte sich mehr, in der Erwartung ihrer Berührung. Ihre Stimmte, irgendwas sagte sie… Er konnte die worte hören, doch den Zusammenhang nicht begreifen. Er sollte… runterkommen? Was wollte sie?
Sein Puls hämmerte ihm in den Ohren, als ihre schlanken Finger den Saum seiner Hose erreichten. Dann, mit einer flinken Bewegung ließ sie diese darin verschwinden. Kaleb holte keuchend nach Luft. „Fuck, Mädchen“, stöhnte er leise auf.
Ihre Hand blieb auf seinem Oberschenkel, nur Zentimeter von der schmerzenden Stelle entfernt. Wie Finger schienen ihn zu necken. So nah und doch hielt sie den letzten Abstand bei. Knurrend legte Kaleb den Kopf zurück, das helle Haare fiel ihm in wirren Strähnen über den Rücken. Seine Finger krallten sich weiter in ihren Po, eine Hand wanderte hoch, unter ihrem Shirt. Er erkundete ihren Rücken mit der gleichen Sorgfalt, mit der sie an seiner Boxershorts entlang strich. Seine Finger fanden den Halter ihres BHs und er tastete sich dran nach vor. Seine Fingerspitzen fuhren mit Leichtigkeit über ihre Haut, streiften nur kurz ihre Brüste. Sie lehnte sich vor, wodurch ihre seine Hände mit mehr Druck auf ihrem Oberkörper direkt unter den Körbchen lagen. Den Daumen ließ er nach oben wandern und kleine Kreise ziehen. Freya drücke ihre rosigen Lippen auf seinen Hals und Kaleb legte seinen Kopf willig zur Seite.
Mach mit mir was du willst. Mach was du für richtig hälst.
Sag mir was du willst. Sag es mir und ich werde es dir geben…

Dann landete ihr Mund wieder auf dem seinem und fing seine ungleichmäßigen Atemzüge ein. Sein Atem – in ihrer Lunge. Ihr Atem – in seiner Lunge.
Kaleb verlor sich mit ihr.
Dann, nur einen Moment später löste sie sich von ihm und ließ ihn schwer atmend gegen die Wand gelehnt zurück. Ernst runzelte verwirrt die Stirn, dann entdeckte er das provokante Lächeln auf ihren Lippen. Ein Grinsen erfüllt von Versprechen der Nacht glitt auf sein Gesicht und er folgte Freya. Den Blick hielt er auf ihren Po gerichtet, der sich viel zu perfekte hin und her wiegte.
Die Hellhaarige setzte sich ihre Eule auf die Schulter und ging vor ihm wieder Richtung Ausgang. „Uh, ich sehe du hattest Spaß“, grinste Viper ihm entgegen und sprang auf, um sich an die Fersen seines Menschen zu hängen. „Und, wie war’s? War sie so toll wie du immer sagst?“ Kaleb warf dem Tiger einen missmutigen Blick zu. „Was? Denkst du, ich krieg nicht mit, wenn du im Schlaf mit ihr sprichst? Oh nein, Freya. Blei da. Ich brauche dich doch!“, das Ende ahmte der Viper mit Kaleb Stimme nach und kicherte schadensfroh, als dessen Gesicht rot anlief. „Klappe“, zischte Kaleb und lief schneller um Freya einzuholen.


ANGESPROCHEN
Freya @Schleiernacht

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Re: Der Speisesaal   
[ 40133 ] Fr Feb 21, 2020 10:42 am
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Kaeylen & Naroc

Irgendwie hatte Kaeylen das Gefühl, dass sie mehr erwartet hatte als praktisch nichts. Aber was hätte er schon sagen sollen? Dass es ihm Leid tat? Ganz bestimmt nicht, es wäre nur eine Lüge gewesen. Er kannte ihre Situation nicht, konnte sie sich nur vorstellen und trösten konnte - und wollte er vor allem - auch nicht. Er hatte seine Antwort endlich und dann war's das auch. Natürlich hätte er sie damit aufziehen können, was ihm aber nicht viel brachte, wenn er jemals mehr hinterfragen sollte ... außer sie würde dann in einem weiteren Ausbruch ihm den rest ins Gesicht schreien. Dan sollte er es wohl tun. Blieb nur die Frage, was tatsächlich half ...
Liljas blick folgte Naroc, als der Wolf sich für ein Buch intressierte, dass ihm im nächsten Moment schon wieder zu langweilig schien. Kaeylen schnippte kurz mit seinem Wolfsschweif. Naroc verstand und gab ihm nur eine knappe Antwort, woraufhin der Junge nur ein Schnauben ausstieß. Wie lange denn bitte noch? Langsam könnte es wirklich mal wieder weggehen. Bei seinem Glück durfte er noch den ganzen tag damit herumlaufen. Gute Vorraussetzungen für einen letzten Ferientag und einen Haufen Neulinge. Hoffentlich sprach ihn keiner darauf an ... sonst hätte heute irgendwer noch eine gebrochene Nase, wenn es ganz dumm lief. Danach würde ihn wenigstens keiner mehr belästigen.
Ihr Blick, ihre Miene, einfach alles an ihr schien wieder die gewohnte Ruhe und Kälte aufzunehmen. Schon die ganze Zeit über. Keine Regung, nichts. Er musste sich eingestehen, dass sie das wohl beinahe so gut konnte wie er selbst, ob es auch ihre alltägliche Miene war? Kaeylen hoffte mal nicht, er wollte keine Mädchenkonkurrenz. Auch ihre Stimme klang wieder fest. Kaum hatte er sich mit Hilfe seines Schweifes mit Naroc ausgetauscht, sprach sie doch tatsächlich seinen Schweif an.
Kaeylen warf einen Blick zur Seite, drehte den Kopf leicht weg und in seinen Augen spiegelte sich wieder, wie sehr ihm seine Tiermerkmale auf die Nerven gingen und wie froh er wäre sie wenigsten für eine Weile wieder loszusein. Der Schweif war vielleicht praktisch um mit Naroc zu kommunizieren, viele verstanden die Beutungen zwischen ihnen beiden nicht, aber nicht alle waren doof und Lilja schien keine von ersteren zu sein. Der Schweif nervte jedenfalls mehr, als dass er etwas nützte und seine Ohren nervten beim Duschen. Naroc warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu.
Jedes mal wenn Kaeylen etwas gegen seine Wolfmerkmale hatte oder äußerte, jedes verdammte Mal. "ich hab nicht darum gebeten", schnauzte er Naroc an, ein bisschen ging die Aatwort auch an das schwarzhaarige Mädchen. Naroc hingegn erwiderte nur: "Pech, hättest du keinen Mist gebaut, wären wir auch nicht hier."
Kaeylen warf dem Wolf einen eikalten, finsteren Blick zu. Der Wolf wusste ganz genau, dass es praktisch unerklärlich war, hier zu sein. Der Plan war perfekt ... Offensichtlich nicht. Irgendwie waren sie alle erwischt worden und zwar alle zum falschen zeitpunkt, dabei war er sich so sicher, dass es kein Loch gegeben hatte. Alle waren sich so sicher gewesen und Kaeylen konnte sich auch nicht vorstellen, dass es einen Verräter unter ihnen gegeben hatte. Das Ganze machte einfach keinen Sinn und manchmal ging er immer noch durch wo ihr Fehler lag. Er fand nur einfach keinen... nicht einmal Naroc hatte in den zwei vorherigen Jahren eine Idee gehabt.
Das Mädchen wandte sich allerdings einfach wieder ab und betrachtete das Bücherregal. irgendwann blieb ihr Blick an einem Buch hängen, der Otter schien sogar in die selbe richtung zu starren. Kaeylen konnte nicht genau ausmachen welches, da er hinter ihr stand und es ein paar hätten sein können. Er konnte es ein wenige erahnen, aber was er wusste war, dass sie nicht rankam und er wahrscheinlcih schon. "Welches ist es?", fragte er, nicht dass er vor hatte ihr es zu geben, ohne dass sie ihn fragen würde. Wenn sie nicht nachfragte, musste er auch nichts tun ... fragte sie ... würde er es wahrscheinlich auch nicht tun ...
Aber allein die Frage brachte ihm einen komischen Seitenblick von Naroc ein. Kaeylen wusste zwar nicht was das dieses Mal schon wieder zu bedeuten hatte, aber er ignorierte es auch ganz einfach. Vielleicht war dem Wolf ja klar welches Buch die beiden haben wollten.
Viel Zeit über Narocs laune nachzudenken blieb ihm sowieso nicht. Das ottermädchen drehte sich wieder um und fixierte ihn erneut mit ihren schwarzen Augen. Kaeylen zögerte nicht den Blick genauso eiskalt zu erwidern, wie zuvor. Sie gab ihm doch wirklich eine Empfehlung. Als ob er jemals auf Empfehlungen hören würde. Wenn er damals auf die Empfehlungen seines Bruder gehört hätte, wäre er vielleicht nie hier. Trotzdem war er hier.
"Ich behalte meine Körperteile gerne, danke", erklärte er ihr gelassen und kalt, ein ironisches Danke am Schluss. "Aber wenn du wirklich glaubst, es würde mir nichts nützen, liegst du falsch." Er ging langsam auf sie zu, überwand die paar Meter zwischen ihnen und blieb vielleicht gerade mal einen vor ihr stehen. Wenn sie glaubte er würde seine Spielchen lassen, nur weil sie ihm einmal eine gewischt hatte, täuschte sie sich gewaltig. "Hör zu, ich weiß deine Schwachstelle und ich weiß, dass ich aufpassen muss. Was glaubst du, dass ich da draußen mal auf den Straßen gemacht hab? Ich hab sicher keine netten Süßigkeiten verteilt, Mädchen. Ich hätte bei dir vorsichtiger sein sollen und wachsam bleiben. Ein fehler der mir normalerweise nicht passiert, ist er aber nun mal. Ein zweites Mal wird es aber nicht vorkommen." Was sie jetzt mit den informationen anfing, war ihr Problem, nicht seines. Falls sie ihn unbedingt unterschätzen wollte, sollte sie. Er würde diesen fehler bei ihr nicht nocheinmal machen. Die Schnade konnte er sich wirklich nicht erlauben. Allein wie ihr Blick zu den zwei Stellen wanderte widerte ihn an.
Nicht sie oder ihr Blick.
Nein, sein eigenes Versagen. Die Tatsache, dass er unvorsichtig geworden war. Soetwas hätte ihm nie passieren dürfen. Er würde vor ihr keine Schwäche mehr zeigen, einmal war schon viel zu viel. Er suchte in ihren Augen nach irgendeiner Regung, die vielleicht etwas von ihren Gedanken verriet oder irgendetwas zusätzlich zu ihrer gestik und Mimik verriet oder zu ihrem Gesagten, aber es wra nicht leicht, sie wusste was sie zeigte oder nicht. "Gibt es eigentlich einen Grund für deine Angst?", wechselte er einfach mal das Thema. Immerhin provozierte sie es ein bisschen heraus, dass er ihr weiter auf den Nerv ging, also würde er es auch tun.

Angesprochen: Lilja (@Schleiernacht)
Erwähnt: Zakhar, Naroc
Ort: Sesselgruppe
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Er hatte nie nach diesem Namen gefragt.
Sie flüstern ihn nur ...
die einen in Angst,
die anderen in Ehrfurcht.


"Er wich zurück. Blutig und angeschlagen. Sein Gesicht verdreckt von Staub und bereits trocknedem Blut, verschmiert von öligen Flüssigkeiten.
Kae starrte kalt auf ihn hinab. Der andere kroch weiter rückwärts davon. Doch das brachte nichts. Die mit Rohren übersäte Wand kam näher.
"W...W...Wer bist du?!", Panik schwang in der Stimme des Mannes, pure Angst ums Überleben, während ihm das Monster immer näher kam.
Aus den tiefen Schatten.
"Ich", entgegnete Kae, der sich für den Verwundeten langsam aus den Schatten zu einer düsteren Gestalt materialisierte, "bin der schwarze Wolf."
Und mit diesen Worten hob er die Waffe." ~ Szene aus Kaes Story
Anonymous
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Re: Der Speisesaal   
[ 40139 ] Fr Feb 21, 2020 6:42 pm
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014
#kaelja

Schülerin
Steckbrief
Otter

"Du kannst vor allem davon laufen, was hinter dir her ist. Aber was in dir ist, holt dich immer wieder ein."
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"Meist belehrt erst der Verlust uns über den Wert der Dinge."
Lilja | Zakhar



Warum stand sie noch dort? Verschwand nicht einfach wieder und suchte ihre ehrsehnte Ruhe? Warum ließ sie es überhaupt zu, dass dieser Junge ihr einfach hinterherdackelte und ihre Nerven überstrapazierte? Sonst schaffte sie es auch immer Menschen abzuwimmeln. Als sei es ein leichtes.
Normal wollte niemand wirklich lange mit ihr Reden.
Das war auch gut so.
Sie wollte es auch so.
Genau so.
So war sie sicher vor den anderen, sicher vor sich und könnte einfach das ganze durchstehen.

Je mehr Menschen in ihr erbärmliches Leben eindrangen, desto schwerer war dies. Desto mehr stieg der Druck, die Ansprüche, die Kritik, der Hass, der Leid und der Schmerz.
Jeder Mensch erinnerte sie an Dinge, die sie vergessen wollte.
Es wurde so gänzlich unmöglich.
Allein diese Erkenntnis fraß sie von innen heraus wieder auf.
Niemand sollte je zu viel über sie erfahren.
Oder sie war dran. Das Opfer in ihrer Mitte, die, die anders behandelt wurde. Der Schwächling, das Mädchen mit der Macke. Insofern man noch von einem Mädchen oder einer Frau reden konnte. Denn sie hatte ja nicht einmal mehr das zu bieten. Egal, ob im Internat Schwangerschaften sowieso unterdrückt beziehungsweise verhindert wurden.
Das Wissen darüber, genügte vollkommen.

Doch er stand hier, hakte nach, ließ sie einfach nicht in Ruhe und sie ließ es auch noch zu. Als sie nun aber den Schweif des Jungen erwähnte, wandte dieser den Blick zur Seite. Da sie seine Augen aber dennoch gut sehen konnte, erkannte sie die Emotion aus diesen heraus. Er schien seine Tiermerkmale und vorallem seinen Wolfsschweif nicht leiden können. Dabei glitt ihr Blick zu dem Timberwolf, welcher den Schüler fast schon empört oder gar beleidigt ansah. Darauf folgte von diesem nur die Aussage, dass er nicht darum gebeten hatte, was die Vermutung der Brünetten nur noch bestätigte. Naroc erwiderte irgendwas was sie nicht verstand, aber ihren Otter verwiirt und fragend zugleich gucken ließ. Sie müsste diesen wohl nachher fragen, was er verstanden hatte. das hatte das Männchen ihr schließlich vorraus.
Doch Kaeylens Blick war nicht viel besser. Eher noch schlimmer. Denn er war finsterer als die Nacht. Kein gutes Zeichen, weshalb sie beschloss erstmal nichts dazu zu sagen. Deshalb widmete sie sich wieder dem Regal mit seinen Zeilen und Bücherreihen. Sie fixierte eines der Bücher mit ihrem Blick, Zakhar tat es ihr gleich und auf einmal ertönte wieder die tiefe, männliche Stimme hinter ihr. Beinahe wäre sie zusammengezuckt, richtete ihren Blick aber nicht auf ihn. Sie glaubte zwar immer noch nicht, dass er es ihr geben würde, aber was war schon dabei?
"Follow Me Back - neben Tell Me No Lies und The Black - Der Tod aus der Tiefe, welches auch sehr interessant klingt...", murmelte sie und zuckte mit ihren schmalen Schultern. Dann drehte sie sich wieder zu ihm, musterte ihn erneut. Sie gab ihm ihre Empfehlung, erwiderte er nur, dass er seine Körperteile gerne behalten würde, mit einem eindeutig ironischen Danke am Ende des Satzes. Zudem meinte er noch, dass sie falsch lag, wenn sie glauben würde, dass es ihm nichts nütze. Dabei ging er langsam auf sie zu, blieb kurz vor ihr stehen und sah auf sie herab. Lilja musste sich hierbei ziemlich zusammenreißen, um nicht nach hinten zu flüchten. So schnell wollte sie nicht wieder einknicken. Nicht nochmal. Vor ihr stehend meinte er noch, dass er eine ihrer Schwachstellen kannte und aufpassen müsste. Darauf folgte die rhetorische Frage, was er denn da draußen gemacht habe, als auch die Antwort auf diese, dass er sicherlich keine Süßigkeiten verteilt hätte. Er ergänzte noch, dass er vorischtiger hätte sein und wachsam bleiben sollen. Dass es ein Fehler war, der ihm normalerweise nicht unterlief und kein weiteres Mal vorkommen würde. Dass er sie dabei Mädchen nannte, störte sie etwas. Sehr scharfsinning Sherlock... Ist ja vollkommen neu für mich, dass ich diesem Geschlecht angehöre und erstaunlich beziehungsweise beachtenswert, dass du das erkannt hast!, dachte sie ironisch bei sich. Dabei unterdrückte sie ein weiteres Augenrollen.
Immernoch sagte sie nichts, starrte ihm entgegen als er plötzlich fragte ob es einen Grund für ihre Angst gab. Versuchte das Thema zu wechseln, wogegen von Liljas Seite aus nichs gegen sprach. "Ja, gibt es. Aber ich sehe keinen Grund, dir davon zu erzählen.", meinte sie knapp und kühl.
Hierbei tippte sie etwas mit ihrem filigranen zeigefinger auf einen ihrer Arme, welche sie immer noch vor ihrer Brust verschränkt hielt. Sie verlagerte ihr Gewicht auf eines ihrer Beine, wodurch sie zwar noch etwas kleiner war, aber bei dem Hühl vor ihr, machte es eh keinen Unterschied. Oder brachte viel mehr nichts. Also konnte sie sich auch angenehmer hinstellen.
Sprach schließlich nichts dagegen.
"Willst du mir eigentlich nur auf die Nerven gehen oder warum hakst du so nach? Weil du wirkst auf mich nicht wirklich wie jemand, der sich um andere und sowas scherrt.... Typischer Einzelgänger halt. So wie aus Büchern...", dabei nickte sie zu dem Regel neben ihnen. "Typen wie du, sind in der Romanwelt keine Seltenheit, aber das weißt du mit Sicherheit." Sie lehnte sich etwas nach hinten, wodurch sie das Holz und die Buchrücken des regales an ihrem Rücken spürte.
Sie entspannte sich noch ein wenig mehr als ohnehin schon, gewann somit wieder Abstand zu ihn und perfektionierte ihre kühle, eiserne Maske. "Immerhin scheint wenigstens einer von euch, halbwegs interessiert an Büchern.", wobei ihr glitt zu Naroc glitt. Denn es hatte wirklich so gewirkt, als würde er sich dafür interessieren. So wie er in ihr Buch gestarrt und das andere, mit dem Wolfscover betrachtet hatte.
Zakhar krabbelte derweil von der einen Schulter auf die andere, stellte sich auf seine Hinterbeine guckte, ob er eben hoch klettern konnte. Er schien wohl mehr Interesse daran zu haben, dieses Buch zu besorgen, als sich mit dem Wolf und dessen Jungen auseinanderzusetzen. Dann ließ er sich wieder vollends auf ihre Schulter sinken, drehte sich wieder zu den beiden und beobachtete sie aufmerksam.
Ehrlich gesagt interessierte sich die Schülerin sehr für die Antwort. Ein Ausschweifen des anderen würde sie also nicht wirklich dulden und zur Not würde sie für diese Antwort den Spieß ein wenig umdrehen. Denn sie konnte anderen auch auf die Nerven gehen.
Also sollte er sich lieber nicht anstellen und ein braver, kleiner Wolf sein.
Konnte schließlich kooperieren, wenn er sich dazu entschied ihr hinterherzurennen.
Allzu weit ausholen müsse er dafür ja nicht einmal. Kurz und knapp würde im schlimmsten Fall auch reichen.

Komm schon, diese Frage wird dich wohl kaum umbringen...
Antworte mir....

Angesprochen

Kaeylen & Naroc (@Gepardenpfote)

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Kaeylen & Naroc (@Gepardenpfote)
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Zuletzt von Thivijia am Do Jun 25, 2020 3:30 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Der Speisesaal   
[ 40147 ] Sa Feb 22, 2020 1:30 pm
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Kaeylen & Naroc

Sie und dieser Otter starrten ein Buch an. Welches auch immer. Er hackte nach und er bekam sogar ganz einfach eine Antwort. Wenn auch gemurmelt und mit einem unbeteiligten Schulterzucken. Seine Augen suchten es kurz und fanden es. Zu seinen Worten sagte sie nichts, auf seine Nähe schien sie nicht zu reagieren. Also wechselte er das Thema, weil es ihn gerade interessierte was er fragte. Allerdings sah Lilja keinen Grund ihm den Grund für ihre Angst zu nennen. Sie fragte, ob er ihr eigentlich nur auf die Nerven gehen wollte. Das war eine Gute Frage, zumindest wenn man in Narocs Gesicht schaute, denn genau das schien sich Naroc auch zu fragen. Nur in gewisser Weise etwas anders. Kaeylen warf ihm nur einen wie üblich kalten Blick zu. Er hatte so oder so nichts zu tun, da konnte er sich auch mal ein paar Wort mehr mit jemandem wechseln. Irgendwas musste er ja tun um sich die Zeit zu vertreiben. Außerdem war das hier anders. Es war neu für ihn. Sie war anders und reagierte so ganz anders wie er es gewohnt war. Das Mädchen war nun der Meinung er war ein typischer Einzelgänger wie aus Bücher und nickte dabei in Richtung des Regals. Aber wissen tat er es eifentlich nicht. "Nicht wirklich, ich war als kleiner Junge mehr draußen in den Straßen", entgegnete er, "In der Zeit in der ich mich mehr für Bücher interessiert hab, kam mir bald was dazwischen." Irgendwann hatte er tatsächlich mal das ein oder andere Buch gelesen, aber nachdem er gewissen Leute kennen gelernt hatte, war dafür keine Zeit. Es gab interessantes und wichtigeres zu tun. Sie lehnte sich etwas nach hinten gegen das Bücherregal, entspannte sich scheinbar noch mehr und hielt ihre eiskalte Miene aufrecht. Auf das Kommentar mit Naroc hin blickte er den Wolf an und zuckte mit den Schultern. "Er fragt mich immer was die Zeichen bedeuten. Ob ich ihm was vorlesen hat er noch nicht gefragt", letzteres würde wohl Naroc nicht verlangen und Kaeylen auch nicht tun. Es war eine seltsame Vorstellung... mehr nicht.
Er beobachtete wie der Otter sich auf ihrer Schulter streckte, aber offensichtlich schien sich er es nicht leicht zu haben und das Buch nicht zu erreichen. Also ließ sich der Otter wieder auf ihrer Schulter nieder. Kaeylen schob sie zur Seite, damit er sich nicht über sie beugen musste, außerdem wäre er dann auch nicht rangekommen, er schob sie nur mit dem Arm ganz kurz zur Seite, stupste sie mehr einen Sekundenbruchteil ganz kurz und nur leicht an, um ihr zu signalisieren, dass sie ausweichen sollte, immerhin nahm er an, dass sie dies schon von alleine tun würde, bevor er sie ganz wegschob und sie wieder mehr anfasste. Dann stellte er sich auf die Zehnspitzen und streckte sich, er kam gerade so hin, griff sich das Buch und hielt es Lilja hin. Sein Blick war genauso undurchdringlich wie immer.
Er spürte Narocs Entsetzen Blick förmlich. Der Wolf hatte sein Maul leicht ungläubig geöffnet. Was war nur in den Wolfsjungen der seine Gene hatte gefahren? Jetzt gab er diesem Ottermädchen doch tatsächlich dieses Buch.
Eigentlich hatte Kaeylen selbst nie vorgehabt ihr das Buch zu geben und doch fand er sich von einem Moment auf den anderen dabei wieder, wie er dastand und es ihr einfach hinhielt. Er wusste nicht warum, er hatte beinahe schneller gehandelt als gedacht. Nicht nur beinahe, wenn man es so sah...
Naroc ignorierte er. Er hatte keine Lust sich jetzt mit dem Wolf anzulegen, er würde die Diskussion nur verlieren und der Timberwolf ihm auf ewig vorhalten, dass er ihr einfach nur ein blödes Buch gegeben hatte. Naroc würde daraus sicher eine riesen Geste machen.
"Frag ihn wenn du wissen willst welche Geschichten er gern hört, ich erzähl dir was er sagt."

Angesprochen: Lilja (@Schleiernacht)
Erwähnt: Zakhar, Naroc
Ort: Sesselgruppe
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Er hatte nie nach diesem Namen gefragt.
Sie flüstern ihn nur ...
die einen in Angst,
die anderen in Ehrfurcht.


"Er wich zurück. Blutig und angeschlagen. Sein Gesicht verdreckt von Staub und bereits trocknedem Blut, verschmiert von öligen Flüssigkeiten.
Kae starrte kalt auf ihn hinab. Der andere kroch weiter rückwärts davon. Doch das brachte nichts. Die mit Rohren übersäte Wand kam näher.
"W...W...Wer bist du?!", Panik schwang in der Stimme des Mannes, pure Angst ums Überleben, während ihm das Monster immer näher kam.
Aus den tiefen Schatten.
"Ich", entgegnete Kae, der sich für den Verwundeten langsam aus den Schatten zu einer düsteren Gestalt materialisierte, "bin der schwarze Wolf."
Und mit diesen Worten hob er die Waffe." ~ Szene aus Kaes Story
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Re: Der Speisesaal   
[ 40154 ] Sa Feb 22, 2020 10:11 pm
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015
#kaelja

Schülerin
Steckbrief
Otter

"Du kannst vor allem davon laufen, was hinter dir her ist. Aber was in dir ist, holt dich immer wieder ein."
-------
"Meist belehrt erst der Verlust uns über den Wert der Dinge."
Lilja | Zakhar



Kaum hatte sie den Namen des Romanes genannt, sah sie wie der Junge vor ihr über sie hinweg sah, das Bücherregal mit den Augen fixierte, als würde er das Buch tatsächlich suchen.
Doch auf ihre Aussagen hin, dass Kaeylen den Einzelgängern aus den Büchern glich, meinte er nur, dass er es nicht wusste und als kleiner Junge mehr auf den Straßen unterwegs war. In der Zeit wo ihn Bücher interessierten, sei etwas anderes dazwischen gekommen. Fragend hob Lilja eine Augenbraue, brachte aber kein Wort hervor und erwartete ehrlich gesagta uch keine Reaktion auf diese Geste ihrerseits.
Als sie dann ihren letzten Kommentar abgab, fand der Blick des Jungen den seines Wolfes. Er zuckte mit den Schultern, erwiderte, dass der Timberwolf ihn immer fragte was diese "Zeichen" bedeuteten. Aber ob er ihm was vorlesen sollte, hatte er noch nie gefragt. Doch warum sollte er auch? Naroc und Kaeylen wirkten nicht gerade so, als würden sie solche "Zweisamkeit" tolerieren oder viel mehr praktizieren.
Auf jedenfall beobachtete der junge mit dem dunklen Haar, wie ihr Otter sich nach oben reckte, aber anschließend wieder auf ihre Schulter sinken ließ. langsam fragte sie sich, ob er etwas persönliches gegen Otter hatte oder ob es nur an ihrer... Netten Begegnung lag, dass er sich so verhielt.
Auf einmal berührte er sie leicht an der Schulter, ein Zeichen dafür, dass sie zur Seite gehen sollte, was sie selbstverständlich auch tat. Fragend beobachtete sie ihn. War ziemlich überrascht, als er sich leicht auf seine Zehen drückte und die Hand nach dem Buch ausstreckte, es mit den Fingern umschloss, aus dem regelzog, sich wieder auf die Fersen sinken ließ und es ihr einfach so hinhielt. Ihre Augen hatten sich überrascht etwas geweitet.
Kurz starrte sie das Buch an, schüttelte dann leicht den Kopf und nahm das Band in die Hand, klemmte es unter ihren Arm, sah wieder zu Kaeylen hinauf. Sein Blick war undruchdringlich und kalt, wie die ganzen Male zuvor auch. Als hätte er nur diesen einen Blick.
Im nächsten Augenblick sagte er, dass sie Naroc fragen sollte, wenn sie wissen wollte was für Geschichten ihn interessierten. Oder er viel mehr gerne hörte und dass er übersetzen beziehungsweise ihr erzählen könnte, was er antwortete.
Für einen Moment überlegte das junge Mädchen nur. Wollte er ihr nur einen Streich spielen, sie irgendwie in eine Art Falle locken oder meinte er es ganz und gar Ernst?
Was auch immer. Irgendwie war sie ja schon an der Antwort interessiert, auch wenn es reichen würde wenn es ihr eigener Otter übersetzte. Sie ließ ihren Blick kurz nachdenklich über den Wolf wandern. "Hast du eigentlich schonmal nachgedacht ihm lesen beizubringen?", sie richtete ihren Blick zu Kaeylen, dann wieder zu Naroc. Immerhin hatte er ja sicherlich die Zeit dazu. Außerdem war sowas immer gut um die Bindung zwischen Mensch und Begleiter zu stärken. Sie setzte sich wieder in einen der Sessel, zog ihren Zopf wieder etwas strammer, da das Haargummi sich etwas gelockert hatte. "Wär doch Mal was neues, außer ständig wie ein nie schmelzender Eisblock durch die Gegend zu stampfen und alles anzuknurren, was dir im Weg ist oder sonst was..." Sie zuckte gelassen mit den Schultern. Dann widmete sie sich wieder vollends dem Wolf. "Aber Mal ehrlich, interessierst du dich für Bücher? Wenn ja, kennst du bereits welche oder ist das komplettes Neuland für dich?"
Wenn sie über Bücher sprechen konnte, war sie in einer ihrer Welten verschwunden. Schließlich gehörte die Literatur in ihren Augen auch zu künstlerischen Werken. Man musste echt talentiert sein, Worte so aneinander zu knüpfen, dass deren Inhalte einen fesselten. Zwangen weiterzulesen und einen nie mehr los lassen wollten, bis man endlich das Ende kannte. Das die Worte einen verzauberten, man in einer völlig anderen Welt verschwand und der eigenen Realität entschwinden konnte. Das war ein Talent. Dieses besaßen auch nicht viele.
Bücher waren einer ihrer Wege in eine andere Welt.
Ihre Ablenkung.
Ihre Zuflucht.
Ihr Heim im Gefängnis.

Angesprochen

Kaeylen & Naroc(@Gepardenpfote)

Erwähnt

Kaeylen & Naroc (@Gepardenpfote)
Zakhar

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Zuletzt von Thivijia am Do Jun 25, 2020 3:30 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Der Speisesaal   
[ 40158 ] So Feb 23, 2020 9:11 am
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Kaeylen & Naroc

Lilja hob eine Augenbraue, als er meinte ihm war etwas dazwischen gekommen, sah ihn leicht fragend an. "Nicht so wichtig", erwiderte er knapp. Es hätte zwar kaum etwas geändert, wenn die etwas davon gewusst hätte, aber sie würde es ihm bestimmt unter die Nase reiben, dass das ja zu ihm passte und sie nichts anderes erwartet hätte.
Dann wusste er zwar nicht warum, aber er berührte sie kurz, damit sie wegging und die wich widerstandslos zur Seite aus. Ihr Blick lag fragend auf ihm. Er stellte streckte sich kurz leicht, schnappte sich das Buch, ließ sich wieder auf die Fersen fallen und hielt es ihr hin. Kaum hatte er sich wieder zu ihr gedreht fixierten seine dunklen Augen die ihren. Das Mädchen sah etwas überrascht aus, ihre Augen leicht geweitet. Teils war er selbst überrascht, aber das musste werde sie, noch Naroc oder sonst wer wissen.
Kurz starrte Lilja auf das Buch, ein Moment in dem Kaeylen sich das kleine triumphierende Lächel erlaubte, dass sich die ganze Zeit in seine Miene schleichen wollte, seit er ihre leichte, wenn auch nicht besonders auffällig Überraschung wahrgenommen hatte. Sie schüttelte leicht den Kopf, als könnte sie es immer noch nicht ganz glauben oder vielleicht als fände sie es einfach seltsam, dass er ihr das Buch gab. Vielleicht ja auch beides? Oder gar nichts davon, Kaeylen hatte keine Ahnung was in ihrem Kopf vorging und das war selten. Normalerweise wusste er halbwegs mit welchem Verhalten er zu rechnen hatten oder wie jemand war, bei Lilja war er sich da nicht so sicher. Sie klemmte sich das Buch unter den Arm und sah wieder zu ihm hoch. Obwohl sie groß war kam sie ihm mit fast einem Kopf weniger irgendwie klein vor - war aber bei allen so.
Nachdem er ihr vorgeschlagen hatte Naroc einfach selbst zu fragen, schien sie kurz zu überlegen. Kluges Mädchen... Bei ihm konnte es wohl nie schaden nochmal darüber nachzudenken, was er denn wirklich wollte, aber selbst wenn er es nicht tat, konnte es der Otter. Also war es egal. Ihr Blick glitt nachdenklich zu dem Wolf und die Frage ... verwunderte ihn nicht ganz, aber ... er hatte einfach noch nie daran gedacht. Bei normalen Wölfen wäre dies ja nie möglich gewesen, aber bei Naroc ... könnte es funktionieren. Er blickte auf seinen Wolf und der Blick der Schwarzhaarigen wanderte kurz zu ihm und dann auch wieder zu Naroc. "Nein", antwortete er als nur.
Währenddessen setzte sie sich wieder in einen Sessel und zog danach etwas an ihrem Zopf, wie Mädchen es ständig taten, weil sich ihr Haargummi löste. Auf ihre Aussage folgte ein Schulterzucken, gelassen und ruhig. Kaeylen stieß mal wieder ein leichtes Schnauben aus: "Ich knurrte gerne alles an, was mir im Weg steht. Daran wird mich auch eine Lesestunde mit Naroc nicht abhalten", auf die Eisblock-Sache ging er gar nicht erst ein, er war froh über seine beherrschte Miene und das nicht selten. Es brachte ihm einen gewissen Vorteil, weil sein Gegenüber dann nicht ständig wusste, was er vorhatte und das war gut do. Daran würde er sicher nichts ändern.
Dann wandte sie sich jedoch an seinen Wolf. Naroc schien etwas überrumpelt von der Frage. So viel hatte der Wolf bisher noch nicht mit Bücher zu tun gehabt. Er warf Kaeylen einen Blick zu und der zuckte nur mit einer Schulter, um dem Wolf zu sagen, dass das jetzt seine Angelegenheit war.
Glücklicherweise sprach das Ottermädchen von Neuland, da konnte Naroc ansetzen. "Äm...also...das ist eher neu für mich, außer von Kaeylens langweiligen Schulbücher krieg ich nicht viel mit. Aber es soll ja andere geben die interessant sind. Manche Menschen legen manche Bücher ja nicht mal mehr aus der Hand. Zumindest beinahe nicht, so sieht es jedenfalls aus." Naroc hörte zu wie sein einziges Rudelmitglied seine Worte wiederholte. Kaeylen wirkte zwar nicht auf ihn, als wäre das hier das spannendste Thema, dass er sich vorstellen konnte, aber er beschwerte sich nicht. Aber Naroc hatte selbst keine richtige Ahnung, vielleicht interessierte er sich dafür, vielleicht nicht? Vielleicht sollte er Kaeylen mal fragen, ob er vorliest? ... Auch wenn das ziemlich komisch war. Normalerweise unternahmen sie andere Dinge gemeinsam. Sie trainierten zum Beispiel und das mochten sie beide.
Kaeylen hingegen fand es leicht amüsant wie sein Wolf mal wieder die ganze Fragerei geschickt umging und trotzdem irgendwie darauf antwortete. Er nahm jedenfalls an, dass es dem Mädchen schon reichen musste. Sie schien da ein Thema gefunden zu haben, dass sie selbstcwirklich intressierte. Er setze sich auch mal wieder hin und ließ sich im Sessel versinken. Er erwartete beinahe das Naroc ihm wieder drauf sprang ... und genau das passierte dann auch. Wenigstens drückte ihm der Wolf dieses Mal nicht sämtliche Luft aus den Lungen. Kaeylen ließ seine im Gegensatz zu den meisten Jungen dünnen und längeren Finger im grau weißen Fell des Wolfes verschwinden und kraulte ihn ein wenig. Wenigstens, war das Fell seiner Ohren und seines Schweifes schwarz wie seine Haare und passte so besser dazu. Das einzige positive daran. Dass seine eigene Haar- oder Fellfarbe rauskam, das passte wenigstens besser.

Angesprochen: Lilja (@Schleiernacht)
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Er hatte nie nach diesem Namen gefragt.
Sie flüstern ihn nur ...
die einen in Angst,
die anderen in Ehrfurcht.


"Er wich zurück. Blutig und angeschlagen. Sein Gesicht verdreckt von Staub und bereits trocknedem Blut, verschmiert von öligen Flüssigkeiten.
Kae starrte kalt auf ihn hinab. Der andere kroch weiter rückwärts davon. Doch das brachte nichts. Die mit Rohren übersäte Wand kam näher.
"W...W...Wer bist du?!", Panik schwang in der Stimme des Mannes, pure Angst ums Überleben, während ihm das Monster immer näher kam.
Aus den tiefen Schatten.
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Re: Der Speisesaal   
[ 40177 ] So Feb 23, 2020 6:12 pm
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Xaviera Wild
Schülerin / Komodowaran / 17 Jahre / Speisesaal bei  Daniel
Noch bevor der junge mit dem dunklen Haaren ihr eine Antwort geben konnte hatte sich Via bereis selbst eingeladen und einfach auf dem Tisch nieder gelassen. Es war nicht ihre Art zu warten bis man eine Antwort bekam. Ob es ihrem Gegenüber nun passte oder nicht. Sollte es ihn stören so hatte er Pech denn Xaviera würde sich erst dann wieder wegbewegen wenn sie ihre Mahlzeit beendet hatte. Zu ihrem Glück, oder wohl eher seinem Glück gab der Schüler sein Einverständnis. Sein Stimmton klang viel freundlich als der ihrer, was natürlich von Charakter zu Charakter unterschiedlich war. Was wäre das denn für eine Welt wenn jeder gleich reagierte, sprach oder aussah.
Wie langweilig.

Mit dem einem Arm stütze sich Via am Tisch ab und schaufelte sich mit der anderen Hand das essen in den Mund. Nicht das sie keine Manieren hatte, aber heute war einfach einer dieser Tage an denen sie zu faul war sich wirklich benehmen zu müssen. So hob sie auch nur leicht den Blick um den Jungen ihr gegenüber ein wenig zu beäugen. Auch er tat das selbe bei ihr sowie seine Begleitung, doch der Blickkontakt der beiden hielt nur kurz an. Ein spitzer und kurzer Aufschrei hatte den Wolfsjungen in Alarm gesetzt. Der Müde Ausdruck in seinen Augen verschwand und wurde von purer Alarmbereitschaft ersetzt. Typisch für einen mit Wolfsgenen. Immerhin gab es hier ja genug davon. Sie selbst lie der Aufschrei kalt. So als hätte sie diesen nicht wirklich wahrgenommen. Nochmal stocherte sie mit der Gabel in ihrem Essen herum bevor sie den Blick dann doch langsam hob um einen Blick auf die Quelle des Schreies zu werfen. Ein schwarzhaariges Mädchen stand dort in mitten des Speisesaals. Gekrümmt. Vielleicht vor Schmerz oder Wut? Doch da hatte sich etwas an ihrem Rücken verändert was Via davon ausgehen ließ das dies die Ursache des Schmerzausbruches war.
Offensichtlich verwirrt ob der Wolfsjunge den Schrei nun wahrgenommen hatte oder nicht, so verhaarte sein Blick auf diesem besagten Mädchen bevor er sich wieder zu ihr herum wandte. Sein Blick galt aber diesmal seinem Essen.
Er wirkte nachdenklich.
Viea betrachtete ihn für einen Moment bevor sie ihr Besteck ablegte und erst ihn nochmal ansah bevor sie ihren Blick wieder auf das Mädchen richtete. Der Instinkt des Komodowaran in ihr wallte mit einem Mal stark auf. Der Gedanke daran das sich nicht weit ein verletztes Tier befinden konnte machte sie gierig doch äußerlich blieb Via ruhig. Ihre Zunge kam nur kurz zum Vorschein. Sie konnte anhand der Gerüche schon wissen wie etwas schmeckte. Der Gedanke daran einen Menschen zu essen war allerdings wieder wieder wertig auch wenn Fatalis in seiner Natur nicht davor zurück schrecken würde.  „Vielleicht sollte man ihr helfen?“ hob das Mädchen mit den weißen Haaren an.
Angesprochen: Daniel Gonzales (@Fledermausschall) | Erwähnt: Zoe
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Amo
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Re: Der Speisesaal   
[ 40226 ] Di Feb 25, 2020 12:51 pm
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Just smile.
Harpa
Nobody gets out alive.

∇ 001 | Schülerin | Sitzbank, allein
Ihr Blick wanderte über die Schülerschaft. Einige gingen, wenige kamen. Es war mittlerweile schon ziemlich spät und die meisten sind wohl schon länger auf. Harpa blieb lieber noch ein wenig sitzen. Zwar hatte sie diese Nacht nicht wirklich schlafen können. Sie musste ihre Flügel ausprobieren.
Leute sie hatte Flügel!
Zwar hatte sie nun auch ein paar Federn am Kopf und es war komisch sich mit ihrem neuen Federschwanz hinzusetzen. Gerade wäre sie fast ausgerastet als sie erst mit dem Ding gegen den Stuhl gestoßen war und sich dann irgendwie hinsetzen wollte. Doch so wie sie es sich vorgestellt hatte war alles nicht gelaufen. Und dann hatten sich auch noch ihre Federn auf gestellt. Die auf ihrem Kopf und die an ihrem Po.
Sie hatte sich schlussendlich einfach auf den Tisch gesetzt, die Beine verschränkt und futterte ihr Frühstück vom Buffet.
Einmal mehr ließ sie ihren Blick über den Raum schweifen und kaute nebenbei auf ihrem Essen herum. Ohne Schlaf und ohne Make-Up sah sie schon ein wenig abgefuckt aus, sie hatte es immerhin geschafft ihre lila-grünen Haare irgendwie ordentlich zu machen.
Es war nun der zweite Tag. Am ersten hatten sich ein paar Schüler ihr gegenüber vorgestellt und ihr alles kurz erklärt. Natürlich glaubte sie ihnen kein Wort. Es musste etwas dahinter stecken. Doch ihre Flügel - mit denen sie noch nicht richtig fliegen konnte - und ihr neuer Vogel waren einfach toll. Nenetl war ein pracht Stück. Groß und kräftig hatte der Greifvogel ihr gezeigt,dass er es wirklich schaffte einen ganzen Affen hoch zu heben. Dadurch haben zwar ein paar Mehlsäcke drunter gelitten, doch das war ja nur halb so schlimm.
Nun saß der Vogel auf dem Stuhl, auf den sie sich eigentlich setzten wollte. Irgendwie hatte er es geschafft sich so darauf zu setzten, dass das Holzmöbel nicht umkippte. Auch ließ er sie bisher nur wenig allein und gab ein paar interessante Kommentare von sich. Er war einfach ein sehr freundlicher Vogel.
Mit einem weiteren bissen auf ihr Essen ließ sie ihre Gedanken schweifen. Wie es nun wohl weiter gehen würde. Was hatte es nur mit dieser Schule auf sich? Konnte sie von hier fliehen und mit ihren Flügeln in die Freiheit entfliehen? Es war einfach mit den Dingern einfach abzuhauen, wenn sie kräftig genug wären. Sie hatte ein paar Meter geschafft, doch es war sehr anstregend gewesen sich überhaupt in der Luft zu halten. Auch wenn ihre Beine nun Stärker waren. Sie musste es wohl weiter trainieren. Gab es hier wohl einen Fitnessraum?
Würde sie ein paar vertraute Gesichter wieder erkennen? Bisher wirkte es so, als kämen die Schüler aus aller Welt. Und jeder hatte ein anderes Tier. Eine Schleiereule flog herum und ein Wolf bewegte sich ebenfalls durch den Raum. Nenetl hatte schon gemeint er würde sich gerne diesen Otter schnappen und ihn einfach fressen. Ob sie das einfach zu lassen konnte? Noch war sie keinem Lehrer begegnet. Doch es war klar, dass man sie schnell bestrafen würde, wenn sie die Begleiter der anderen einfach umbrachte.
Harpa seufze einmal und warf Nenetl etwas Speck zu. Die männliche Harpyie fing das Stück aus der Luft und verschlang es sofort. Auf die Art konnte sie das Tier etwas ruhig halten und die Situation besser ausspionieren, bevor sie ihren Spaß haben würde. Auch wenn es verlockend war ein bisschen Chaos zu stiften und Nenetl dazu bringen das Essen über die anderen Schüler verteilen zu lassen.
Sie sollte wohl trainieren gehen. Nach dem essen.
Niemanden :Angesprochen ∇
Niemanden bestimmten :Erwähnt ∇

Life is so wonderful.
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Mit all meinen Charakteren dürfen beleidigt, verarscht, geschlagen, getreten, geschubst, gehauen oder anderweitig wie verletzt werden, solange die zugefügten Verletzungen keine schweren, körperlichen Probleme oder schwere Psychischen Schaden aufweisen. Z.B. blaue Flecken, Prellungen, Schnitte sind okay. Tiefe Wunden, Knochenbrüche und ähnliches, so wie heftige Mobbing-Attacken müssen mit mir abgesprochen werden.
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Meine Charas in FE:

status von fe-charakteren
es kommt ein Krieger, der trug ein mächtiges Schwert
er wird deine Statd zerstör'n
O lei O lai O Lord
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Baltic
BalticÄltesterInformationenAnzahl der Beiträge : 1365
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Re: Der Speisesaal   
[ 40229 ] Di Feb 25, 2020 5:52 pm
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Venom Vincent Voss & Voodoo

Typfelhyäne | ♂ |  Schüler | Steckbrief| Relation
Langsam schob sich die Schwere Tür des Speisesaals wie so viele male an jedem Tag auf. Schon knapp ein Jahr war er hier, hatte sich einleben und mit den "Optimierungen" an ihm, abfinden können. Wie so vieles Liebte er sie schon fasst, hasste sie jedoch auch etwas.
Was die Wissenschaftler taten, war vermutlich gegen jegliches der von den meisten ach so geliebten Gesetze und sicherlich starben darunter auch einige der Jugendlichen. Doch dieser Regelverstoß machte die Wissenschaftler schon wieder etwas sympathischer. Zumindest für Venom. Diese Sympathie verflog jedoch nahezu ebenso schnell wie sie erschienen war. Es war zwar löblich, das sie gegen diese eine Gesellschaftliche regel, oder auch zwei-drei mehr, verstoßen haben, doch wurde den Schülern hier eine ganze reihe an Regel auferlegt. Die Wissenschaftler hatten es geschafft zu beweisen, dass sie auch mit den Tiergenen leben konnten, sogar ziemlich gut, doch beschränkten sie die Freiheit der Schüler maßlos.
Venom schnaubte und verzog das Gesicht.
Klar, die erste Zeit war schwierig. Er sah sie wie die Pubertät, Picklig und nicht schön aber bitter notwendig. Er selbst hatte die erste Zeit gebraucht, ebenso wie die anderen, um sich an die Veränderungen zu gewöhnen, sich selbst wieder kennenzulernen. Aber die Zeit war für ihn schon vorbei. Natürlich ging er auch brav in den Unterricht, weniger der Lehrer und derer Willen wegen, mehr weil er gerne Lernte. Immerhin, Wissen ist Macht. Wissen war schon immer Macht und wird es bleiben.
Etwas warmes strif sein Bein, etwas was nicht Voodoo war. Sie trottete neben ihm, auf der anderen Seite. Also hatte etwas es gewagt ihn zu berühren. Und bevor dieses etwas reagieren konnte, lernte dies etwas Fliegen. Als es auf dem Boden aufkam, sich quietschend und jammernd abrollte, und dann als aufgeplustertes Teddykaninchen ihn böse anfunkelte. Schnell hastete das recht kleine Mädchen, zu dem dieses Kaninchen gehörte, an ihm vorbei, achtete aber darauf ihm möglichst weit aus dem Weg zugehen. Währenddessen berechnete der Kanadier die Flugbahn des zierlichen Mädchens, wenn er sie am Kragen packen und werfen würde.
Schwer ist das kleine Ding nicht.
Würde eine hübsche Kurve geben.


Venom setzte ein entschuldigendes Lächeln auf und schritt die paar Meter von der Tür weg auf das Mädchen zu. Voodoo lachte leise und schlich im Bogen um das Mädchen herum. An einem nahestehenden Tisch wurde es ruhig, ihr Anspannung war zu spüren. "Es tut mir ja sooo leid, ich habe mich erschrocken, als dein kleines, fluffiges etwas an mir vorbeigesprungen ist". Das Viel kleinere Kaninchenmädchen sah ihn erschrocken an, entspannte sich jedoch wieder als er sich auch schön brav bei ihr entschuldigte. Zumindest bis der Blauhaarige seine Hand hob und sie durch das Fell des sich auf dem arm des Mädchens befindenden Kaninchens fahren zu lassen. Dabei fixierte er nach wie vor das Mädchen. Voodoo taxierte das Kaninchen und ihr blick sprach tausend bände. Innerlich öffnete die Hyäne bereits den gegrillten und hübsch angerichteten Brustkorb des kleinen Vieches, während sie auf einer der Keulen rumlutschte.
Die Augen des Flauschigen Balls wurden groß, als es das auch erkannte.
"Hab keine Angst, kleines, Voodoo wird kurzen Prozess mit dir machen ... vermutlich!" Wie erstarrt stand das Mädchen da, sah ihn aus immer größer werdenden Augen an und klammerte sich mehr an das zitternde Kaninchen, während er mit seiner tödlichen ruhe und Gelassenheit sprach, im ton jedoch auch ein wenig Witz erkennen ließ. Hätte Venom nicht noch seine Hand auf dem Kaninchen liegen und dessen Pelz zwischen seinen Fingern, wäre sie vermutlich schneller verschwunden, als es eigentlich möglich sein sollte. Tatsächlich bewies sie, das Kaninchen schnell und flink sein können, den kaum hatte Venom die Hand gehoben, sprang sie davon. In Zickzack Linien, raus aus dem Speisesaal.

Voodoo musste sich kurz setzten, denn sie bekam vor lachen kaum noch Luft. Auch zwei der Schüler, die ihm folgten wie junge Lämmchen ihrem Leittier lachten, verhalten, doch sie zeigten die richtige Art Humor. Venom lachte zufrieden. Die Konfrontation war nicht geplant, doch das daraufhin geschehende war wie vorausgesehen gelaufen. Perfekt. Und seine Stimmung hatte es ebenfalls etwas gehoben, ebenso wie die Tatsache, dass er hatte ausschlafen können. Einzig der hunger hatte ihn geweckt. Nicht einmal die neuen waren übermäßig laut gewesen, wobei er mitbekommen hat, das einige von ihnen eher weniger geschlafen hatten.
Gestern war ein neuer Jahrgang eingetroffen. Er hatte sich zurückgezogen, auch wenn er neugierig war, wer da alles bei war. Einige von ihnen hat er zwangsläufig bereits getroffen, vornehmlich waren es jedoch die Jungen gewesen. Heute war jedoch die Rede des Direktors, wo alle anwesend sein werden. Da würde er sich mal umsehen.
"Der war gut, Venom ... hach" Voodoo hatte sich mittlerweile wieder gefangen, na ja, zumindest halbwegs. Immer noch gluckste sie und auch Venom schmunzelte.  "Sie ist tatsächlich davongelaufen, wie der Hase vor dem Fuchs. Aber das Kaninchen ... so fluffig und haarig und Hääääässlich" und schon konnte die Hyäne sich nicht mehr halten und kringelte sich vor lachen auf dem Boden. "Was ist los, Voodoo? Wollen wir jetzt etwas Essen, oder hat dir das Wollknäuel den Appetit verschlagen?" lachte Venom. Prompt war Voodoo wieder ernst, "So ein haariges Biest verdirbt mir nix!" Schneller als der Kanadier schauen konnte, trabte die Hyäne in Richtung Buffet. Venom sah ihr hinterher und schüttele lachend den Kopf.

"Sprechen"| Denken | Handeln | Voodoo

&Angesprochen: Kaninchenmädchen(NPC) | @User
&Erwähnt: andere Schüler X Lehrer X Wissenschaftler
&Ort: Speisesaal, in der nähe der Eingangstür

"Oh, ich würd‘ dich nicht töten… ich würd‘ dir nur wehtun. Sehr, sehr weh tun!“

#MrVenom


@Hüterelfe
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Und der Schatten verschlang sie alle...  (c)@Tirikki
*31.08.2018 Puppy
16.10.2018 Student
10.12.2018 Warrior
19.03.2019 Mentor
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AmoEhrenhüterInformationenAnzahl der Beiträge : 1649
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Re: Der Speisesaal   
[ 40253 ] Mi Feb 26, 2020 12:04 pm
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Harpa
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∇ 002 | Schülerin | Sitzbank, allein
Sie wurde schnell aus ihren Gedanken geholt. Einmal mehr ging die Tür auf. Doch dieses mal war es nicht nur ein Schüler, sondern gleich eine kleine Gruppe. Einer von ihnen erregte sofort ihre Aufmerksamkeit. Der Große mit den blauen Haaren und den Tattoos. Nicht besonders, weil er so gut aussah, sondern mehr wegen dem was fast direkt passierte, als er in den Raum trat.
Die Stimmung änderte sich sofort und ein kleines Tier flog durch die Luft. Mit ihren neuen Augen konnte sie das Tier direkt entdecken und auch Nenetl sah es. Der Vogel stellte seinen Kamm auf und beobachtete wie das kleine Tier zu seinem Besitzer zurück hoppelte. Flink war das Ding. Doch ihr würde es nicht entkommen.
Grinsend beobachtete sie weiter die Situation und spürte von ihren etwas entfernten Platz wie das Hasenmädchen Angst bekam und davon hoppelte. Sie hätte den Typen wohl gezeigt was ein Hase noch so drauf hatten, wenn sie das Pech gehabt hätte und ein paar Hasengene implantiert bekommen hätte. Es hätte sie zum Ausrasten gebracht, so einen Bommel am Po zu haben. Die Federn, die sie nun hatte waren auch schlimm. Doch sie hatte sich informiert. Wenn man nicht schlief, hatte man sehr viel Zeit und so hatte sie alles über Nenetl und seine Art in Erfahrung gebracht, was die Bücher her gaben.
Der Junge fing sofort an zu lachen, als das Mädchen wie der Blitz verschwunden war. Auch das Tier an seiner Seite rollte sich am Boden.
Und das war der Moment wo sie sich in dieses Tier verliebte. Dieses Lachen. Es war so wunder schön und das Tier an sich auch. Das bräunliche Fell mit den schwarzen Flecken drauf. Die großen runden Ohren.
"Ist er nicht süß, Mr. Freundlich?", fragte Harpa ihren neuen Begleiter, der sie darauf beobachtete. Als das Kanninchen weg war hatte er seine Federn wieder angelegt, doch nun standen sie wieder. Ein kurzer Blick zeigte es dem bunten Mädchen.
"So süß wie ein Mistkäfer", erwiderte der Vogel trocken und legte nun seine Federn wieder ab. Er kratze sich ein wenig unterm Flügel, während Harpa das Hyänen-Paar weiter beobachtete.
Nach ein paar Sekunden hielt sie es auf ihrem Tisch nicht mehr aus. Sie musste mit ihrem neu gewonnen Lieblingstier kuscheln!
Harpa stellte den Teller zu ihrer Seite ab, schnappte sich noch die Rest ihres Specks und sprang vom Tisch.
Im selben Moment setzte sich die Hyäne in Bewegung. Da es nicht ganz ihre Richtung war, musste Harpa ihren Kurs korregieren. So schmiss sie den einen oder anderen Stuhl um. Da ihr weitere im Weg standen, sprang sie einfach von einem zum nächsten und schaffte es trotz des Saltos vor der Hyäne zum stehen zu kommen. Im selben Moment hockte sie sich hin und hielt dem Tier den Speck hin und grinste breit.
"Naaw! Von nahem bist du ja noch viel hübscher!", kam es aus ihr heraus und ihre Tonlange hatte sich ein wenig erhöht.
Ohne das Harpa es mit bekam, folgte ihr ihre Harpyie und setze sich auf den nächst besten Tisch ab. Dabei ignorierte der Vogel die anderen Schüler und Tiere am Tisch. Schweigsam sah er Harpa einfach zu und versuchte noch herauszufinden, wie er mit ihr umgehen musste. Selbst der Vogel wusste es nicht instinktiv. Er wusste nur, dass er sich nun nicht zwischen ihr und dem Hund stellen sollte.
Harpa streckte die andere Hand aus um das Tier zu streicheln. Im vollsten vertrauen darauf, dass die Hyäne nicht beißen würde, blickte mit ihren dunklen Augen zum Besitzer auf.
Schnell runzelte sich jedoch ihre Stirn. Irgendwoher kannte sie diesen Jungen doch. Das Haar passte nicht. Es war zu hell und blau. Auch die Tattoos stimmten nicht. Doch die Gesichtszüge passten sehr gut. Wenn man davon ausging, dass sie ihn seit 8 Jahren nicht gesehen hatte. Konnte es wirklich wahr sein? Es wäre ein kompletter Zufall. Es konnte doch nicht sein, dass ihr King hier war.
"Mr.V?", murmelte sie, während ihre Hand sich weiterhin unbeirrt auf den Kopf der Hyäne zu bewegte, um ihn zu streicheln. Die andere bot dem Tier immer noch ihren Speck von Buffet an.
Harpa wusste nicht ob es wirklich Vincent war aus ihrer zweiten Pflegefamilie. Was sie auch nicht beachtete, war die Tatsache, dass sie nicht mehr so braun war wie früher. Dank der Wissenschaftler war sie weiß oder grau. Sie selbst dachte immer an silber.
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Re: Der Speisesaal   
[ 40255 ] Mi Feb 26, 2020 3:26 pm
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Venom Vincent Voss & Voodoo

Typfelhyäne | ♂ |  Schüler | Steckbrief| Relation
Noch kurz sah Venom Voodoo hinterher, eher er seine Aufmerksamkeit wieder auf die Gruppe Anhängsel richtete.
"Ihr könnt es gerne genießen ..." lachte er kurz, wobei auch ein Knurren im Unterton lag, welches zuletzt dominanter wurde, "genießt es aber nicht zu sehr, wir wollen doch nicht das ihr vergesst euch zu nähren!" Die drohend fürsorgliche Stimme ließ die angesprochenen und ein paar weitere Schüler in der Umgebung zusammenzucken. Gehorsam zerstreute sich die Gruppe und sie gingen Essen.
Wie Putzig sie doch sind ...

Währenddessen war es ihr eigentlicher Plan gewesen, sich gemütlich einen fetten Knochen zu holen und diesen im Laufe des Frühstücks genüsslich zu knacken. Nun gut, ein Knochen musste es nicht unbedingt sein, seit ein paar Minuten hatte sie hunger auf Kaninchen, oder Hase, oder Nagetiere. Irgendetwas in die Richtung. Am besten mit Wildaroma. Der Hyäne war das Wasser im Mund zusammengelaufen, zumindest bis es neben ihr Polterte und ein Mädchen mit Bunten haaren und Federn im Gesicht auf dem Rücken vor ihr landete. Nein, keine Federn auf dem Rücken, Flügel. Sie war eine von diesen geflügelten Experimenten.
Offensichtlich.
Im Augenwinkel erhaschte sie einen blick auf den vermeintlichen Begleiter des Mädels. Ein großer Greifvogel, der sie beobachtete. Eigentlich hatte sie knurren wollen, doch das Mädchen streckte eine Hand nach ihr aus und in der Hand lag Speck. Die andere Hand hielt auch auf sie zu. Auch gab das Vogelmädchen den Kommentar von sich, sie sein von nahem noch hübscher.
Schmeichelhaft.
"ähm ... Venom" Voodoo selbst hatte die Dreistigkeit des Mädchens kurzzeitig überfordert und Venom - der ein paar Meter weiter entfernt stand und beobachtete vergnügt ein sich mit einem Marder zankendes Eichhörnchen. Manchmal war er aber auch für zu viel zu begeistern.
"VENOM!"

Er war Voodoo hinterher geschritten und wollte ebenfalls etwas Essen, als er erneut beinahe von einem Tier überrannt wurde. Naja, überrannt wäre wohl überzogen, denn das silberne Eichhörnchen war kaum größer als sein Fuß. Der Steinmarder hingegen war immerhin ein Raubtier. Wenn auch ein kleines.
Was ist heute mit den Tieren ... ach, das Frischfleisch.
Zwischenzeitlich hat der Marder das Eichhörnchen eingeholt und überrumpelte dies, indem es ihm auf den Schwanz sprang. Eine kleine Rauferei entstand und Venoms Kopf stellte sich eine Faustprügelei zwischen einem Zigarre rauchenden Eichhörnchen und einem deutlich größeren Mafiamarder vor. Das war wirklich putzig. Er schmunzelte.
Was um Voodoo herum gerade geschah, hat er zuerst nicht mitgeschnitten, doch das Gekeife der Tüpfelhyäne hatte seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
"Was?" seine Stimme war leicht gereizt, knurrte etwas. Er blickte zur Seite und sah das Bunthaarige geflügelte Mädchen, welches Voodoo gerade beide Hände entgegenstreckte. In der einen ein Stück Speck.
Uhh, eine mehr als interessante Wendung des Tages, er lächelte leicht. Abfällig.
"nanana, wir wollen doch unsere beiden hübschen Hände behalten, nicht?"
Lass sie dir abbeißen ...
Er schritt näher an Voodoo und ihre neuen freunde heran, blickte auf das vor der Hyäne hockende Geschöpf hinab.
Was fällt der ein? Die kleine ist doch definitiv lebensmüde? Seine Augenbrauen wanderten etwas in die Höhe. Voodoo blickte unterdessen von der Hand, die sie streichen wollte, zu der mit dem Speck und dann dem Mädchen direkt in ihr hübsches Gesicht. Sie war es zwar gewohnt andere um sich zu haben, doch Fremde die sie einfach streicheln wollten? Sowas gab es bislang noch nicht! Es war nicht schwer für Vincent Voss zu erraten, was der Hyäne unter anderem durch den Kopf ging. Der musternde, abschätzende blick des Tieres sprach Tausend bände. Ob das Fleisch der Genveränderten Menschen anders schmeckte? Ob es wohl zu Speck passte? Egal.
"Du solltest wissen, das es sehr Unhöflich ist, einfach den Begleiter eines anderen zu ..." Venom stockte. Das Mädchen hatte zu ihm aufgesehen und er erkannte das Gesicht. Es hatte sich verändert, ebenso wie die Haarfarbe. Aber er erkannte es.

"Mr. V?"
"Harpa!?" Seine Stimme veränderte sich. Sie war leiser und ruhiger geworden. Inniger. Fast nur ein hauch. Das Hämische, abwertende und Spöttische lächeln wich von seinen Lippen und wurde durch einen freundlicheren Gesichtsausdruck ersetzte. Ja, er freute sich. Ehrlich.
"Moment, du kennst den Leckerbissen?" Voodoo, die eigentlich ihre Kräftigen Kiefer geöffnet hatte, um sich das Stück Speck zu schnappen – und vielleicht ein oder vier Finger nebenbei als Kostprobe – hatte ihren Kopf erstaunt und verdattert zugleich zu ihrem Menschen gedreht. Jetzt raffte sie gar nichts mehr, zumindest bis zu dem Zeitpunkt als sie sich an die vielen Erzählungen Venoms über seine Königin erinnerte. Daraufhin schloss die Hyäne die Kiefer klackend.

Venom schritt den letzten Meter zu ihnen und zog Harpa mehr oder weniger darauf achtend ihr keine blauen Flecke zuzufügen, hoch und in seine arme.
Sie war da. Seine Königin war da.

"Sprechen"| Denken | Handeln | Voodoo

&Angesprochen: Harpa | @Hüterelfe
&Erwähnt: andere Schüler X seine Gruppe (NPC)
&Ort: Speisesaal, in der nähe der Eingangstür, bei Harpa

"Oh, ich würd‘ dich nicht töten… ich würd‘ dir nur wehtun. Sehr, sehr weh tun!“

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Re: Der Speisesaal   
[ 40267 ] Do Feb 27, 2020 1:40 am
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Just smile.
Harpa
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∇ 003 | Schülerin | zwischen den Bänken
Die letzten Zentimeter hatte ihre Hand dann auch zurückgelegt und sie abgesetzt auf den Kopf der Hyäne. Sie schaffte es noch das Tier ein wenig zu streicheln, bis sich die ganze Situation schlagartig geändert hatte.
Nenetl schaute dem ganzen noch einen Moment lang zu. Beobachtete genau wie sich die Gesichtszüge des Jungen veränderten und das gehässige schnell verschwand. Auch die Hyäne schien ziemlich überrascht von seiner Begleiterin zu sein. Doch das Tier verstand die Situation anscheinend. Ganz anders als der Vogel. Was diesen ziemlich störte. Doch er blieb sitzen. Blieb geduldig. Etwas anderes blieb ihm nichts übrig. Außer ein paar der Tiere zu jagen. Dank seiner Größe und Kraft musste sich die Harpyie nicht auf die kleinen fokusieren. So ein Affe könnte es auch schon bringen oder anderes was Faultier groß war. Wenn er sich noch ein wenig Anstrengte konnte es vielleicht sogar ein Hund sein. Tod wäre das Tier, sobald es in seinen Krallen wäre. Noch musste er sich überlegen, wie er am besten immer in Harpas Nähe blieb und auf sie achten konnte. Dieser Hyäne vertraute er noch lange nicht.
Harpa hingegen ließ sich von Venoms Armen mit ziehen und sprang ihm direkt entgegen. Da sie fast 1,8 groß war, brauchte sie nicht besonders hoch springen. Dennoch schaffte sie es mit Leichtigkeit ihre Beine um seine Hüfte zu schlingen und die Arme um den Hals zu legen.
"Mr. V!", rief sie fast nun erfreut und strahlte übers ganze Gesicht. Es war wirklich unglaublich ihn nun wieder zu sehen. Sie hatte immer gedacht er würde mehr mit sich machen, da seine Eltern reich waren. Er hätte so viel machen können. Doch das war egal. Nun war er hier und sie auch. Sie konnten also genau da weiter machen, wo seine Eltern sie beide getrennt hatten.
"Oh! Wie schön dich wieder zu sehen", fing sie an zu plappern, während sie sich weiterhin an ihn klammerte. Dabei fiel es ihr leichter sich mit den Beinen fest zu halten, auch wenn sie selbst es noch nicht ganz mitbekam. "Deine neue Haarfarbe gefällt mir richtig gut. Und diese Tattoos! Wann hast du die denn machen lassen? Das Hahaha hier gefällt mir besonders gut. Du bist anscheinend eine Hyäne. Oh beim heiligen Jesus! Ich hoffe du hast ein genauso süßes lachen wie dein kleiner Freund da!"
Sie sah einmal zu Voodoo herunter und grinste das Tier kurz an, bevor ihre dunklen Augen wieder zurück zu Venom wanderten.
"Es ist so schön, dass es dir gut geht. Ich war richtig wütend als deine Eltern mich wieder zurück geschickt hatten. Dabei hatten wir doch so viel Spaß zusammen. Sie meinten doch selbst ich solle ein wenig Sonnenschein in dein Leben bringen. Dass sie dann sauer waren, dass ich das Fenster und etwas von der Tür kaputt gemacht hab, versteh ich bis heute noch nicht." Während sie sprach verzog sie ihren Mund zu einer Schnute und Strich sich eine Lilasträhne aus dem Gesicht. Dadurch dass sich ihre Federn am Kopf aufgestellt hatten, waren ihre ein paar Haare ins Gesicht gefallen. Auch ihre Flügel hatten sich leicht ausgebreitet und waren nicht mehr eingefallen.
Schließlich war es ihr zweiter Tag mit den neuen Dingern. Es ärgerte sie sehr, dass sie so sehr störten. Doch gleichzeitig war sie komplett davon begeistert in naher Zukunft fliegen zu können. Es war definitiv ein Vorteil für sie hier gelandet zu sein. Sobald sie richtig fliegen könnte, würde sie einfach gehen, wenn ihr danach war und mehr als genug Spaß in dieser Welt haben. Sie könnte einfach von einem Land ins andere fliegen! Es gab einfach extrem viele Möglichkeiten.
Während dessen begann ihr neuer Begleiter sich wieder einmal unter dem Flügel zu putzen und blickte sich dann wieder im Raum kurz um, bevor sein Blick bei ein paar mit einander spielenden Tieren blieb. Still blieb die Harpyie einfach sitzen und beobachtete, wie sich ein Frosch durch das Gewusel aus verschiedenen Wald- oder Wüstenbewohner hüpfte.
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Re: Der Speisesaal   
[ 40290 ] Fr Feb 28, 2020 7:21 pm
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Venom Vincent Voss & Voodoo

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Ihre Sprunghaftigkeit. Etwas was er in den letzten Jahren vermisst hatte. Etwas, von vielem.
Eigentlich war sein plan - zugegeben, eigentlich hatte er keinen plan, schlicht hatte er gar nicht damit gerechnet sie hier oder jemals wieder anzutreffen, so sehr es auch gehofft wurde, auch wenn dieses Internat nicht unbedingt das war, was er sich unter einer zentrale für ein gemeinsames Regime ohne regeln vorstellte - anders gewesen, wollte sie nur zu sich hochziehen und in den Arm nehmen, aber nun. Ja, was nun? Ehe er sich versah, sprang sie an ihm hoch, umklammerte seinen Hals mit ihren Armen und umschlang seine Hüfte mit ihren Beinen. Wäre er nicht so kräftig und hätte er sein Gleichgewicht nicht so schnell wiederfinden können, wäre er gnadenlos nach vorne gekippt.

"Ich freue mich ja auch, dich wiederzusehen, kleines!" lachte Venom, nachdem er aufgehört hatte kurz zu schwanken. Seine Arme schlang er um ihren Körper und drückte sie noch etwas weiter an sich, aber nicht zu stark. Er merkte schnell, dass sie Stärker geworden war. Und größer. Deutlich größer. Ebenso wie er selbst, immerhin überragte er sie nach wie vor. Wie von ihr gewohnt begann Harpa auch gleich wieder zu Plappern.
"Das kann ich dir Später erklären, kleines, wenn wir uns gesetzt haben und etwas essen?" er grinste, dennoch hatte er hunger, der auch der unendlichen Wiedersehensfreude einen strich durch die Rechnung machte. Gerne erzählte er von dem, was er erlebt und erreicht hat und war begierig darauf zu erfahren, was sie erlebt und durchgemacht hat. Aber der Hunger. Sein Magen grummelte. Er grinste. Wie passend.
Auch Voodoo begann unruhig von einer Tatze auf die andere zu treten. Neben dem Hunger war da noch die Sache damit, dass sie noch nicht ganz verstand, was sich da gerade vor ihren Augen abspielte. Venom war eigentlich keiner der sich einfach so anfassen, geschweige denn anspringen ließ. Und jetzt hielt er diese Harpa, seine Königin, fest umschlungen. Am liebsten würde sie Kotzen. Wäre ihr Magen nicht leer. Nicht einmal das Stück Speck hat sie bekommen. Frechheit.
Die dunklen Augen der Hyäne wanderten auf die Harpyie, die mehr oder weniger geduldig in der Nähe saß und offensichtlich noch weniger begeistert von der Szene war, die sich ihnen gerade bot. Voodoo bleckte kurz die zähne, sah zu Harpa hoch und fing an finster zu lachen. Hungrig. Wahnsinnig?
"Moment ... kleiner Freund?" empört blickte sie zu den Menschen, oder diejenigen die mal solche waren, auf. Ihr lachen war zu einer verzogenen und beleidigten Mine geworden.

"Glaube mir, auch ich freue mich, dass es dir gut geht! Sehr sogar! Und das mit meinen Eltern hat sich erledigt" ruhig lächelte er, wobei auch etwas Finsteres in seine Mine einzog als er von seinen Eltern sprach. Wie konnten sie es auch nur wagen, sie zu trennen und ihn auf eine Mönchsschule zu schicken. Sie hatten doch selbst schuld an ihrem 'Unglück'!
Wieder musste Vincent Voss lachen. Harpa hatte Federschmuck am Kopf, der sich als ihre eigenen federn herausstellte. Eigene federn die sich Aufgestellt hatte und ihre Frisur auseinander zupften.
Einen kurzen Moment atmete er ihren Duft ein. Es war nicht mehr derselbe, was vermutlich an den neuen Genen der beiden lag. Ein Lächeln konnte er nicht unterdrücken. Wollte es nicht. Warum auch? Seine Königin war wieder bei ihm. Gab es etwas Besseres? Gewiss nicht, höchstens etwas, was das alles verbessern könnte. Vorläufig wäre es etwas zu Essen. Noch immer rumorte sein Magen und beschwerte sich über die leere die in ihm gerade herrscht. Nun verzog der Kanadier dann doch die Miene, wenn auch ein wenig.
"Was hältst du davon, wenn wir und etwas Leckeres zum Frühstück besorgen, kleines!"

"Sprechen"| Denken | Handeln | Voodoo

&Angesprochen: Harpa | @Hüterelfe
&Erwähnt: Eltern
&Ort: zwischen den Bänken bei Harpa

"Oh, ich würd‘ dich nicht töten… ich würd‘ dir nur wehtun. Sehr, sehr weh tun!“

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