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 Der Speisesaal

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Tirikki
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Der Speisesaal   
[ 36291 ] Sa Nov 16, 2019 1:02 pm
»
das Eingangsposting lautete :

Beschreibung des Speisesaals:

Der Speisesaal ähnelt eher einem Aufenthaltsraum als tatsächlich einer Speisekatine. Zwar stehen auf der rechten Seite einige runde Tische, an denen die Schüler in 3-6 Grüppchen essen können, die komplette linke Wand ist jedoch mit einem hohen Bücherregal besetzt. Vor diesem stehen ein halbes Dutzend Sesselgrüppchen.
Der Raum wird hauptsächlich den Übergang von Fließen zu Teppich gespaltet. Das Essen selbst wird an einer Art Buffetisch am Rücken des Raumes ausgegeben, wo man auch abseits der Mahlzeiten stets etwas zu trinken und Obst findet.


Links:

Planung des RPG
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Trauer
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Re: Der Speisesaal   
[ 44506 ] Fr Jul 24, 2020 5:47 pm
»
Mircalla Morgan | Schülerin | 17 Jahre | Speisesaal
------------------------------------------------------------



Nicht wirklich hungrig stocherte die Brünette in ihrem Jogurt mit Fruchtstücken herum. Den kleinen Löffel hielt sie dabei fest umklammert. Die dunklen Pflastern an ihren Knöcheln waren dadurch gespannt, sowie ihr leicht schmerzender Unter- und Oberarm.
Gedankenverloren zerdrückte sie das Obst in dem strahlend weißen Jogurt, ihr Blick wanderte währenddessen langsam durch den Saal. Ihre braunen Augen blieben nach ein paar Sekunden an einem Jungen wenige Tische weiter kleben. Seine Haut war ähnlich blass wie ihre. Schwarze lockige Haare und komische Ohren schmückten seinen Kopf. Ein fucking Kaninchen...Was zum Teufel. Gerade als sie ihren Blick weiter durch den Saal wandern lassen wollte, sah sie die Katze von Ten bei dem Jungen. Leicht verwundert darüber beobachtete sie, wie der junge Schüler einem anderen Begleiter etwas zu essen gab. Es sah dabei nicht so aus, als wäre es das erste Mal gewesen. Mircalla schüttelte leicht ihren Kopf. Sie hätte nichts dagegen Ten eine Faust mitzugeben. Seinen Begleiter nicht zu mögen war das eine, aber das Tier dann nicht mal zu füttern ging schon mal gar nicht. Zu gerne würde sie sich den Jungen schnappen und ihm ordentlich ins Knie treten. Das leichte ziehen in ihren rechten Unterarm ließ sie blinzeln. Vielleicht, wenn sie keinen Muskelkater mehr hatte.

Ein leises Schnauben entwich ihren Lippen. Ihr Obst war nun bunter Brei, gemischt mit etwas Jogurt. Stumm seufzend ließ sie den vom halten warm gewordenen Löffel los und schüttelte etwas ihre Hand aus. Den Abdruck des Metallgriffes in ihrer Handfläche war gut zu sehen.
Müde fuhr sie sich über die Augen. Muskelkater...Ich glaub's nicht. Soll das ein Witz sein? So sehr habe ich doch gar nicht zugeschlagen und wirklich lang auch nicht. Das ziehen in ihren Oberarmen sprach jedoch für was anderes. Dass die Haut an ihren Handknöcheln aufgeplatzt war ebenfalls. Glauben wollte sie das jedoch trotzdem nicht. Für was hatte man sonst einen Sturkopf?

Nachdem sie den Jogurt schließlich gegessen hatte, sprangen ihre Augen wenige Sekunden später zu Bagheera. Der Panther hatte seine Ohren gespitzt und saß angespannt da. Der Teller vor ihm sauber abgeleckt. Mircalla hob ihre rechte Augenbraue, ihr Begleiter war normalerweise eine ruhige Seele. Knurren und Fauchen kannte sie gar nicht von der Raubkatze, auch nicht so eine angespannte Haltung. Nicht einmal im Training knurrte er.
Im selben Moment stellte jedoch jemand ein Tablett an ihrem Tisch ab. Verwundert sah sie in die Richtung. Ihre Augenbraue wanderte noch ein paar Millimeter nach oben, als sie Kaleb sah. Der weiße Tiger nicht weit hinter ihm. Bevor sie ihren Mund öffnen konnte, hörte sie wie Bag anfing leise zu knurren. Die Augen ihres Begleiters fixierten dabei die von Viper.
"Was willst du", brummte sie leicht sauer den Weißhaarigen an.
Mit ihrer linken Hand fing sie an Bag langsam über dem Kopf zu streichen und ihn hinter den Ohren zu kraulen. Sein kurzes Fell war wie immer weich unter ihren Fingern. Das Pflaster, das ihre Knöchel vom Kleinen- und Ringfinger abdeckte, löste sich dabei und rutschte etwas Richtung Hangelenk. Augenrollend zog sie es mit ihrer rechten Hand ganz ab und warf es in ihre leere Jogurtschaale. Wenigstens blutete es nicht mehr.
Sanft fuhr sie dem Panther weiter durchs schwarze Fell. Das Knurren wurde leiser, bevor es schließlich ganz aufhörte. Seine Ohren waren jedoch weiterhin gespitzt und er sah immer noch so aus, als würde er jeden Moment losspringen. Mircalla machte sie darüber jedoch nicht wirklich Sorgen. Sie wusste nicht ob ihr Begleiter es wirklich tun würde, aber sie würde es mit großer Wahrscheinlichkeit darauf ankommen lassen. Ihr Blick glit wieder zu Kaleb. Gelangweilt und unbeeindruckt von seinem Grinsen sah sie ihn an. Was der Junge nur wollte? Sie hatte nicht wirklich einen Schimmer. Hatten sie überhaupt schon einmal miteinander gesprochen?  



Ort: Speisesaal, an einem Tisch sitzend  
Angesprochen: Bagheera und Kaleb (@Kat)
Erwähnt: Viper, Gift und Ten (@Indasa)
«


Zuletzt von Trauerjunges am So Aug 02, 2020 3:01 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Amo
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Re: Der Speisesaal   
[ 44515 ] Sa Jul 25, 2020 8:36 pm
»
~ Bo ~
007 ~ Steckbrief ~ Eisbär ~ 11.Klasse ~ allein mit Haruka am Tisch
Aussehen & KleidungsstilSehr großer (219cm) Kerl mit breitem, muskulösem Körperbau, schwarzen Augen und Haut, weißes Haar und weißen Eisbärenohren und einer Bärenlunte. Besitzt noch weiße Tattoos und Schwimmhäute zwischen den Fingern. Bo trägt die Schuluniform mit modischen Sportschuhen. Das Hemd der Uniform ist nicht ganz zu geknöpft.
Was für eine dumme Frage. Pandas waren dafür bekannt, dass sie Bambus aßen und keine Tiere. Natürlich könnte sein Bruder nun ein Vegitarier sein. Genauso wie er selbst nun einen maßlosen Hunger hatte.
Konnte dieses Gespräch noch...langweiliger und peinlicher werden?
Bo fühlte sich definitiv unbehaglich. Irgendwie schien er nicht ganz ein Thema mit seinem Bruder zu finden und auch wenn dieser doch noch Gefühle hatte, so blieb diese unsichtbare Kluft zwischen ihnen.
"Ja", antwortete er und versuchte sein unbehagen zu überspielen. Was echt gut klappte. Ein Hoch auf den Unterricht der Schule. "Ich habe eine Vorliebe für Lachs und Honig entwickelt...oder Robben. Wusstest du das die hier alles mögliche anbieten? Als wollten sie uns glücklich sehen."
Um nicht weiter zu reden schob sich Bo sein Brötchen in den Mund und nahm den nächsten Bissen. Genüsslich leß er seine Gedanken für einen Moment von dem Essen ablenken. Er konnte sich nicht die ganze Zeit sorgen machen. Und schon bald sollte der Unterricht beginnen. Sollten sie sich vorher noch einmal bewegen, bevor sie für lange Zeit auf einem Stuhl fest saßen?
Ein Blick zu Haruka verriet ihm, dass sein Bruder keine Lust dazu hätte. Es war schon früher so gewesen, dass Haruka sich nicht gerne bewegt hat. Und nun wird das wohl nicht anders sein.
Vielleicht konnten sie sich einfach unter einen Baum legen und ein wenig dösen!
"Wie wäre es wenn wir fertig essen. Dann zeig ich dir meinen Lieblingsplatz hier", schlug Bo vor und schenkte seinem Bruder ein breites Lächeln.
Der Panda schien jedoch ziemlich überrascht. Warum sollte es Haruka schlecht gehen? Leicht entsetzt sah er vom Panda zu Haruka zurück mit weit geöffneten Augen.
Angesprochen: Seinen Bruder Haruka
Erwähnt: nur seinen Bruder und Fred.
@Haruka
(c) by moi | inspriert durch Indasa|Ten PV | #eisbärBO
«


Mit all meinen Charakteren dürfen beleidigt, verarscht, geschlagen, getreten, geschubst, gehauen oder anderweitig wie verletzt werden, solange die zugefügten Verletzungen keine schweren, körperlichen Probleme oder schwere Psychischen Schaden aufweisen. Z.B. blaue Flecken, Prellungen, Schnitte sind okay. Tiefe Wunden, Knochenbrüche und ähnliches, so wie heftige Mobbing-Attacken müssen mit mir abgesprochen werden.
Der Speisesaal - Seite 10 Dark_b10
Meine Charas in FE:

status von fe-charakteren
es kommt ein Krieger, der trug ein mächtiges Schwert
er wird deine Statd zerstör'n
O lei O lai O Lord
https://www.deviantart.com/myollra
Daeny
DaenyÄltesterInformationenAnzahl der Beiträge : 1242
Pfotenspuren : 229
Anmeldedatum : 28.12.18
Alter : 23

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Re: Der Speisesaal   
[ 44520 ] So Jul 26, 2020 12:50 pm
»

#rachel | 016 posts
schlank, blondschopf, dunkle augen.

* ferret genes.
* companion: zelos | ♂
* doll face.
* innocent eyes – dark mind.
s t e c k b r i e f
Der Speisesaal - Seite 10 By_vel10
Rachel Campbell
angesprochen: gift (@indasa).
erwähnt: kilian carroll; freya bailey (@löwenfeder), ten.
Der Speisesaal - Seite 10 Locati12 speisesaal → gift‘s tisch.


Jeder Tag besaß eine eigene, bittere Süße. Rachel wusste, ahnte, was hinter verschlossenen Türen in die Wege geleitet wurde – nun, sie wusste es nicht wirklich, es war eher ein Instinkt, der ihr dazu riet, wachsam zu bleiben.
Jener Morgen fühlte sich derart dumpf an, dass die Blondine kaum die Überwindung fand, ihre Augen aufzuschlagen. Ja, es war beinahe, als hätte sich ein grauer Schleier über ihre Sinne gelegt. Kränkelte sie? Oder suchte sie die altbekannte Unlust ein, die sich jedes Mal dann meldete, wenn ihr Alltag drohte, langweilig zu werden?
Dabei konnte man bei dieser gottverdammten Schule kaum von Langeweile reden. (Hatte sich ein Entführungsopfer schon mal darüber beschwert, ihm wäre langweilig?)

Und dennoch – das Mädchen wollte die Welt brennen sehen, doch alles, was sie vorfand, war eine dezente Rauchschwade. Die Spannung, die sich innerhalb des Internats aufgebaut hatte, verblasste langsam; jegliche Konflikte hatten in den letzten Tagen abgenommen. Irgendwie schien jeder seinen Frieden mit der Tatsache zu schließen, das man sie hierher verschleppt hatte.
Es hatte schon lange kein spektakuläres Schauspiel gegeben. Das war es, was ihr die Motivation am Aufstehen nahm.
Ihren Missmut spiegelte sie in der Art wider, wie sie sich für den Tag fertig machte – ein relativ düsteres MakeUp (sie hatte sich etwas Kosmetik von ihrer Zimmergenossin „geborgt“, welche ihre Güter allerdings laut protestierend zurückverlangte), Lippen, schwarz wie die Nacht; und das blonde Haar, dass sie an jedem anderen Tag püppchenartig geglättet hatte, kräuselte sich nun in wilden Locken.
Sie wollte Aufsehen erregen; Blicke auf sich ziehen.

Möglicherweise auch nicht irgendwelche Blicke, nein. Es gab diverse Personen in dieser Hölle von Internat, in deren Aufmerksamkeit sie sich regelrecht baden konnte. Sie genoss es, wenn sie angestarrt wurde wie ein Stück Fleisch – traurigerweise, doch es verlieh ihr einen Hauch von Macht.
Im Endeffekt saß sie am längeren Hebel; sie konnte schmeicheln, necken… und sich anschließend verpissen, ohne mit der Wimper zu zucken.
Ja, der Puppe wurden so einige Blicke geschenkt, doch nicht jeder vermochte es, mit ihr zu spielen.

In den letzten Tagen, Wochen, war eine Person dabei ein besonders reizendes Ziel für die Blonde geworden. Er überragte sie; nein, nicht nur sie, auch jeden anderen Anwesenden, jeden Schüler und jeden Lehrer. Er konnte auf sie alle hinabblicken, und doch beflügelte Rachel der Gedanke, ihn auf seinen Knien vor ihr kauern zu sehen. Eine nette Fantasie, die leider noch recht weit entfernt von Erfüllung war. Immerhin hatte sie mit Mr. Carroll noch keine wirkliche Interaktion außerhalb seiner Unterrichtsstunden gehabt. Die Gespräche hatten sich auf dümmliche Fragen begrenzt und auf das ein oder andere „Guten Morgen“, „Guten Abend“. Vor ihrem inneren Auge sah sie zu, wie sich seine Hände um ihren Hals schlossen und er ihr süße Worte der Warnung zuflüsterte – doch, wie gesagt, jene begehrenswerten Szenarien waren bisher eines geblieben; Wunschdenken.
Dennoch füllte sie eine Woge der Genugtuung. Sie war dafür bekannt, das zu bekommen, nach was sie lechzte wie ein Wolf, welcher seine Beute umkreiste. Früher oder später würde er auf sie zukommen und ihr das geben, nach was sie sich derart sehnte.
(Ein Spiel.)
Bis dahin würde sie das unschuldige Puppengesicht bleiben, welches ihn mit naiven Blick dabei beobachtete, wie er irgendetwas an die Tafel kritzelte oder großkotzig informative Worte herunterleierte, die sie ohnehin nicht interessierten.

Wo war der Reiz des Alltags hin?
Die kleine Portion Rührei schmeckte derart schal, dass sie sich tatsächlich fragte, ob die Köche beim Zubereiten nicht einen Schlaganfall erlitten hatten. Jeden Bissen rollte sie auf ihrer Zunge herum, doch keiner von ihnen besaß auch nur einen Hauch von Geschmack. Mit einem Blick zu Freya – ihrer neuen Bekanntschaft, die sie neuerdings gar als Freundin bezeichnete – musste sie feststellen, dass es tatsächlich nur ihr so ging, denn das Mädchen mit dem platinblonden Haar schien ihr Frühstück recht zu genießen.
Wurde sie krank?
Womöglich war es endlich soweit und die Experimente ließen ihre Geschmacksknospen derart mutieren, dass ihre Zunge einfach abfiel. Was kam als nächstes? Der langersehnte Tod?
Die Eintönigkeit war erdrückend, sodass sie nicht einmal in der Lage war, Freya mit prickelndem Klatsch und Tratsch zu befriedigen. An einem Punkt verabschiedete sich Campbell schließlich und stand auf, um ihren halbvollen (wie optimistisch!) Teller zum Speisewagen zu bringen, an welchem das dreckige Geschirr gesammelt wurde.
Zelos – der ihr bislang stumm nachgelaufen war und dabei aussah wie ein Würstchen auf vier Beinen – kletterte das Tischbein hinauf zum naheliegenden Büfett. Neugierig schnuppernd näherte sich einer Schüssel mit Süßkram.
»Zucker tut dir nicht gut«, warnte sie ihn nur gelangweilt und trat dann auf ihn zu, um ihn aufzuheben.
‘Eine kleine Messerstecherei sollte uns den Tag ein bisschen versüßen, glaubst du nicht?‘, erklang seine Stimme in ihren Gedanken, ‘Oder wir machen irgendeiner unverhofften Schülerin weis, dass ihr Typ fremdgegangen ist. Hey – hast du dich womöglich selbst etwas ausgetobt?‘
Oh, die Langeweile hatte sie in den letzten Tag gar davon abgehalten, ihrem inneren Flittchen freien Lauf zu lassen. Halleluja, sie erkannte sich ja kaum wider.
Sie gähnte und kramte dann gedankenverloren in der Süßigkeitenschüssel herum, bis sie einen Lolli erwischte. Mit flinken Fingern befreite sie ihn von seiner bunten Plastikverpackung und schob ihn sich in den Mund.
»Du hast Recht, wir sollten etwas anstellen«, murmelte sie schließlich und kraulte dem Frettchen, welches sich seinen Weg auf ihre Schulter gesucht hatte, sanft den kleinen Schädel. Messerstecherei war dabei ein gutes Stichwort…
Aufmerksam schlich ihr Blick von einem Esstisch zum nächsten, auf der Suche nach der einen Person, die darauf brennen zu schien, anderen Leuten die Gabel ins Gesicht zu rammen.
Hm. Zwischen all den verschiedenen Gesichtern konnte sie den Jungen zunächst nicht entdecken und sie befürchtete gar, er hielte sich womöglich gar nicht im Saal auf.
War es zunächst nur ein spontaner Einfall gewesen, schien ihr Verlangen, Ten gehörig auf den Senkel zu gehen, mit jeder Sekunde zu wachsen.
Ah! Da sah sie ihn. Wie immer jämmerlich einsam – mit Ausnahme seiner kätzischen Begleitung – an einem der Tische sitzend.
Grinsend leckte sie ein-, zweimal an ihrem Lolli, dann schritt sie auch schon entschlossenen Schrittes auf besagten Jungen zu.
»Heh, tiny boo«, säuselte sie, als sie ihn erreichte – ihrer Stimme wurde dabei bewusst von einer Spur hämisch-süßer Provokation begleitet -  und strich ihm mit dem Zeigefinger neckend über das Genick.
Er hasste das. Er hasste grundsätzlich jegliche Interaktion mit der Blondine; das machte das Ganze ja so spaßig.
Leichtfüßig setzte sie einen Fuß auf die Sitzbank und beförderte sich auf den Tisch, welchen sie prompt als Sitzgelegenheit missbrauchte.
Harley, die pechschwarze Katze, hatte sich mittlerweile wieder verkrümmelt. Schade, Rachel hätte sie gerne begrüßt – schenkte das Mädchen ihr deutlich mehr Herzlichkeit als Ten selbst.
Die Beine nun keck vor und zurück baumelnd funkelte sie den Kleineren spöttelnd an, das liebliche Lächeln dabei nicht von ihren Lippen weichend.
Sie raubte ihm seinen persönlichen Raum, so nahe, wie sie sich in Richtung seines Tellers geschoben hatte.
Für eine Sekunde flackerte ihr Blick in Richtung seines Bestecks. Womöglich würde er ihr das Messer in den Oberschenkel befördern, ja, die Möglichkeit bestand durchaus.
Es beflügelte sie regelrecht.
»Na, konnte sich wieder keiner erbarmen, sich zu dir zu gesellen?«
Sie grinste streitlustig und leckte dann erneut über ihren Lolli.
Da erst realisierte sie die Anwesenheit eines weiteren Tierchens. Leise knabbernd hockte das Kaninchen vor einem Häufchen Salat und verdrückte eines der grünen Blätter.
Es dämmerte ihr schneller als geahnt. Mit analysierend zusammengekniffenen Augen beugte sie sich in Ten‘s Richtung und begutachtete seine Gesichtszüge aus unmittelbarer Nähe.
Verdammt, die Beiden sahen sich unfassbar ähnlich. (Heh, Rachel, das haben Zwillinge so an sich!)
Mit einem enttäuschten Seufzen lehnte sie sich wieder zurück und legte beinahe schmollend den Kopf schief.
»Du bist gar nicht Ten… Sorry, ich verwechsel euch immer noch.«
Mit ihren Worten entwich auch jegliche Provokation und fälschliche Süße ihrer Stimme. Stattdessen schmückte nun jener Hauch von Langeweile ihre Züge, von welchem sie sich zuvor so schmerzlich erhofft hatte, ihn endlich losgeworden zu sein.
«



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Re: Der Speisesaal   
[ 44530 ] Mo Jul 27, 2020 4:47 pm
»



Gift Hunter

002 - Steckbrief - Zwergkaninchen - ♂ - 9.Klasse


Aussehen:




Während er auf seinem Käsebrot herum kaute, nahm Gift das Geräusch von näherkommenden Schritten hinter sich wahr. Auch Cassidy schien etwas aufzufallen, denn sie hob mit aufgestellten Ohren den Kopf, um an dem Jungen vorbei zu schauen. Das Salatblatt hing dabei noch quer aus ihrem Mund heraus.
Gift ging davon aus, dass die Person nur an seinem Tisch vorbei gehen würde, doch diese Annahme wurde als nichtig erklärt als er plötzlich etwas leicht über seinen Nacken streichen fühlte. Gift zuckte sofort zusammen und schauderte bei der unerwarteten Berührung, während das Mädchen ihn mit "Tiny Boo" begrüßte und ihren Hintern auf seinen Tisch beförderte. Ein paar Zentimeter mehr und sie hätte regelrecht in seinem Essen gesessen. Cassidy sprang ein Stück zur Seite, um nicht zerquetscht zu werden.
War das etwa, wie man neue Leute an dieser Schule begrüßt?? Falls das der Fall war, würde sich Gift bestimmt nicht daran gewöhnen können.
Die Lady war viel zu nahe. Er lehnte sich leicht in seinem Stuhl zurück, um ihr mehr Platz zu machen, dabei sah Gift für einem Moment zu ihrem Gesicht hoch. Jetzt wurde ihm auch das Verhalten der Fremden klar. Das Mädchen, dass sich so dreist auf seinen Tisch platziert hatte, war eine Bekannte von Ten, oder zumindest war das, was Gift mitbekommen hatte. Und diese Bekannte machte sich gerne Späßchen mit solchem. Dass sie Gift manchmal mit seinem Bruder verwechselte war schon ein paar mal vorgekommen, aber wie sie dann mit ihm umging war jedes Mal einen halben Herzinfarkt wert. Er kannte nicht mal ihren Namen, wusste nur, dass sie ein paar Klassen über ihm war.
Heute fiel sie besonders auf, denn ihre Haare waren wild aufgelockt und ihr dunkles Make-Up griff einen sofort an, wenn man ihr ins Gesicht schaute. Kombiniert mit den dunklen Augen, bekam Gift das Gefühl, dass sie ihn als nächsten aufschneiden würde und an ihren Gott verfüttern. Normalerweise wirkte sie nur halb so bedrohlich. Der Junge spürte einen kalten Schweiß an seinem Nacken herunter laufen.
"Na, konnte sich wieder keiner erbarmen, sich zu dir zu gesellen?", neckte sie und leckte an dem Lolli, den sie in der Hand hielt. Auch wenn er jetzt wusste, dass diese Aussage nicht wirklich an ihn gerichtet war, so war Gift dennoch ein wenig verletzt. Wie sein Bruder mit sowas umgehen konnte ohne es persönlich zu nehmen, war ihm ein Mysterium.
Der Blick der Blonden fiel auf das kleine Kaninchen, dann wanderte er zu den Jungen zurück. Gift konnte geraderecht den Gedankenprozess in ihrem Gesicht ablesen. Auf einmal lehnte sie sich noch näher an ihn heran, sodass er sie fast riechen konnte und der Kleine versuchte sich noch mehr von ihr wegzulehnen, doch die Stuhllehne hielt ihn davon ab und drückte ihm stattdessen schmerzhaft in die Schulterblätter hinein. Er spürte wie seine Ohren sich eng an den Kopf legten und seine Wangen sich aufwärmten, während er panisch versuchte den Blick auf irgendwas anderes im Raum zu richten. Gar nicht so einfach, wenn das Mädchen fast sein gesamtes Sichtfeld einnahm.
Unterstützt von einem Seufzlaut ließ sich die Blonde endlich wieder zurückfallen und Gift atmete erleichtert ein, als hätte gerade jemand den Griff um seine Kehle gelockert. Die Hände, die er wie einen Schild vor seiner Brust gehalten hatte, ließ er langsam auf seine Beine sinken.
Er rückte sich in seinem Stuhl zurecht, setzte sich unangenehm gerade und steif hin, hatte wieder das Gefühl, jede einzelne seiner Bewegungen wäre lächerlich aussehend. Bestimmt sah die Ältere Gift, im Vergleich zu seinem Bruder, nur wie das erbärmliche Abfallprodukt einer Massenproduktion. Mit sichtbaren Kanten und angemalt wie die Bilder, die in Kindergärten an den Fenstern hängen.
"Du bist gar nicht Ten… Sorry, ich verwechsel euch immer noch.", sprach das Mädchen. Die Enttäuschung in ihrer Stimme stach in Gift's Brust wie eine angespitzte Stricknadel. Dabei konnte er es ihr überhaupt nicht übel nehmen. An ihrer Stelle wäre er bestimmt auch enttäuscht gewesen, sich selbst zu finden. Deswegen mochte er Spiegel nicht.
Das hübsche Kaninchen machte einen kleinen Schritt vorwärts und räusperte sich mit gehobenen Kopf. "Ähem. Die Art wie sie mit Gift's Bruder umgehen ist sehr besorgniserregend, junge Dame. Zudem würde ich sie bitten, das Nächste mal die Augen zu checken, bevor sie ihn ansprechen." Gift konnte seiner Begleiterin ansehen, wie sehr sie sich zusammen reißen musste, um einen gepflegten Ton beizubehalten. Dass sich ein Lebewesen so selbstlos für ihn einsetzen würde, war Gift unerklärlich. Er konnte sich unendlich glücklich schätzen Cassidy in solch einer Situation bei sich zu haben.
Er hoffte, dass die Blonde sich bald weiter auf die Suche nach Ten machen würde, um diese unangenehme Konversation so kurz wie möglich zu halten. Da sich Cassidy dieser Sache nun angenommen hatte, lies Gift den Blick auf seine Beine sinken und versuchte sich durch kontrolliertes Atmen ein wenig zu beruhigen und das Herzpochen, dass in seinen Ohren dröhnte zu reduzieren.





Standort: sitzend an einem der tische, gegenüber von rachel
Angesprochen: -
Erwähnt: Rachel Campbell [@Calypso], Ten, Cassidy



«


Der Speisesaal - Seite 10 Harumaus-und-Rolo-ro
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Re: Der Speisesaal   
[ 44542 ] Do Jul 30, 2020 4:51 pm
»




Lambros


Evergarden




Schüler | Internat | Steckbrief | #013

Noch immer war der Kopf des Jungen auf dem Tisch. Er murmmelte irgendetwas unverständliches. Luna hatte ihren Kopf bereits auf seinen Schoss gelegt und schaute ihn mit sorgenvollen Augen an. Seine rechte Hand lag auf dem Kopf der Wölfin und streichelte diesen leicht. Die Leere, die in den letzten Tagen in seinen Augen zu sehen war, war geschwunden und hatte einer tiefen trauer platz gemacht. Die Ohren der Wölfin, die gerade noch traurig und besorgt angelegt war spitzen sich nun, da sie etwas hörte, was auf sie zu kam. Luna hob den Kopf und drehte ihn zu der Bewegung, die näher kam. Lambros bemerkte die Bewegung und schaute kurz auf. Lilja kam näher und nahm ihm gegenüber Platz. Luna begann freudig zu wedeln. Lambros aber ließ seinen Kopf wieder auf den Tisch fallen. Ja, Fallen... man konnte das Dong richtig hören. "Ich wusste es immer du bist hohl" meinte Luna dann, da sein Kopf beim aufprallen recht hohl klang. "Hallo, Lilja" sagte er schlißlich.

Luna war froh und gleichzeitig immer noch voller Sorge. Froh war sie, weil Lambros bisher noch nicht die üblichen Anstalten gemacht hatte dem Mädchen  zu imponieren. Aber gleichzeitig machte sie sich um den Jungen sorgen, da er nicht versuchte ihr zu imponieren. Beide hörten sie Lilja zu, wie sie versuchte Lambros zu helfen, die Kette seiner Mutter weider zu finden. Auch erwähnte sie das angeknabberte Salami Brot, welches vor ihm lang. Kurz blickte er wieder einmal auf, nahm das Salami Brot in die Hand und hielt es dann Luna hin. Diese nahm es und verschlang es genüsslich. "Problem gelöst würde ich mal sagen" meinte er dann, doch dieses mal blieb sein Blick auf Lilja gerichtet. Die Grünen Seelenspiegel waren zwar nicht mit Tränen gefüllt, doch war ihm die Trauer doch ganz klar anzusehen. "Ich weiß zwar, dass du recht hast Lilja, aber ich kann nicht anders" meinte er dann um das Mädchen etwas zu beruhigen. "Wie du ja weißt ist die Kette das letzte Stück, was ich von meiner Mutter habe" meinte er schließlich noch.

Etwas erleichtert legte Luna sich nun nieder. Lilja tat dem Wolfjungen echt gut, denn statt wie sonst einfach weiter zu schmollen ließ er sich auf das Ottermädchen ein. Er redete wenigstens mit ihr und doch war es nicht ganz das gleiche. Normalerweise hatte Lambros jetzt schon dreimal versucht sich bei dem Mädchen einzuschleimen, doch nichts. Er flirtete nicht mit ihr und schien allgemein anders drauf zu sein.

Der Speisesaal - Seite 10 Nature-3303721__480-01




Angesprochen & Erwähnt

... Lilja (@Löwenfeder)


; Speisesaal bei Lilja




Nagata - Großer Panda - 9.Klasse - 005
Standort: Speisesaal
Haruka
Bo berichtete, dass er nachdem er auch die Gene von einem Eisbären in sich trug, dass er nun eine leidenschaft für Fisch und Honig entwickelt hatte. Haruka konnte es nicht so ganz nach vollziehen. Zwar aß er zwischendurch auch ein wenig Fisch, aber nicht in diesen Ausmaßen, wie sein älterer Bruder. Lieber aß er ein wenig Obst oder auch Gemüse, hin und wieder mal ein Ei und am allerliebsten Bambus.

Wieder nahm er einen bissen von dem nun schon fast aufgegessenen Apfel und schaute auf seinen Teller, was er als nächstes Essen wollte. Kronos hatte sich derweil wieder zusammen gerollt und begann wieder ein wenig zu dösen. Den Eisbär beachtete Haru weider nicht, da er anscheinend genauso wenig lust hatte mit ihm zu reden, wie er mit ihm. Daher konzentrierte sich Haruka auf Bo, damit er seinen Worten besser folgen konnte. "Deine lieblings Orte. Warum nicht" meinter er dann immer noch so abwesend wie zuvor, auch wenn er den Worten lauschte, die ihm gewittmed waren. Der Junge wusste zwar nicht, warum er da zu gestimmt hatte, doch wollte er gerne noch ein wenig was über seinen Bruder erfahren, was er nun ja nicht mehr wissen konnte. "Aber bitte nichts, wo man schnell oder weit laufen muss" erwähnte er noch schnell, bevor er dass Kergehäuse zur Seite legte und sich das nächste Obststück vom Teller nahm. Genüsslich aß er auch dieses.

"Aber du hast recht Honig ist was feines. So ein Stück Banane in Honig getauft schmeckt echt gut hin und wieder" begann er nach zu denken. Immer noch war es Kronos suspekt, wie vertraut der Junge mit Bo sprach. Klar ist, dass sie Brüder sind und sich daher schon länger kannten, doch verstand er es nicht so ganz. Schließlich sprach er nicht einmal mit den Lehrern, weil diese ihn einfach nur nervten mit ihren Fragen, dass hatte Haru dem Bären selbst erzählt. Mit anderen Schülern sprach er nicht, da er diesen nicht wirklich traute.

Angesprochen & ErwähntAngesprochen: Bo Nagata (@Amo)
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Re: Der Speisesaal   
[ 44544 ] Do Jul 30, 2020 8:28 pm
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~ Bo ~
007 ~ Steckbrief ~ Eisbär ~ 11.Klasse ~ allein mit Haruka am Tisch
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Scheinbar taute Haruka ein wenig auf. Bo mochte diese neutrale Stimme immer noch nicht. So monoton und abwesend. Respektlos allen gegen über und kalt. Der Eisbärjunge mochte sie nicht. Sie störte ihn.
Da es jedoch Haruka war, wollte der Gigant mal nicht so sein. Sein Lächeln sank jedoch ein wenig in sich zusammen. Wirklich verstecken wollte er seine Gefühle dann auch nicht. Bo wusste, dass dies nicht gesund macht und ehrlich gesagt hatte er nicht die Energie dazu. Es wäre ihm lästig sich ständig verstellen zu müssen, damit andere sich wohlfühlten oder nicht gleich gekränkt waren. Er blieb lieber so wie er war. Dann wussten, die anderen woran sie waren und er selbst konnte in Frieden unter seinem Baum schlafen.
"Singular", korregierte der große Bruder den jüngeren. "Es gibt nur einen wirklich guten Ort in dieser Schule und der befindet sich im Garten. Also nicht sehr weit."
Gut. Für ihn war es wirklich nicht weit. Schließlich ging Bo auch schon lange durch diese Schule und das Gelände. Auch waren seine großen Schritte sehr praktisch um schnell von A nach B zu kommen. Wie es nun Haru empfinden würde, vermochte der Hüne nicht zu benennen. Wahrscheinlich war schon der Weg zum Unterricht zu lang für den Panda.
Trotz des abwertenden Gedanken, kaute Bo fröhlich auf seinem Essen weiter herum und hatte einen Zahn zu gelegt. Bald schon wäre Unterricht. Wenn er Haruka vorher noch seinen Platz im Garten zeigen wollte, dann mussten sie sich ein klein wenig beeilen.
Daher sah Bo überrascht auf, als Haruka eigenständig das Gespräch weiter am laufen hielt. Es war recht selten gewesen, nachdem ihre Eltern sich getrennt hatten. Meistens musste Bo es irgendwie immer am laufen halten. Oder irrte er sich da? So genau wusste er es nicht mehr. In der Zeit lag sein Fokus noch auf ganz anderen Sachen, als heute.
"Eine Banane kann auch sehr gut sein. Aber nichts geht über eine gute Honigsoße zu einem saftigen Stück Robbenfleisch", erwiderte Bo und grinste einmal kurz. Einmal mehr blitzte das viel zu helle Lächeln in seinem sonst so dunklem Gesicht auf. Selbst seine Lippen waren nicht besonders farbig. Er war eindeutig erstaunt, dass Haruka nicht bei seinem Aussehen schreient davon gerannt war. Ein paar andere hatten es nämlich schon getan. Andere hatten ihn sonst nur angestarrt. Mit großen Augen oder abwertenden. Es war jedoch nie wirklich was gutes gewesen. Und auch wen Bo meist eine neutrale Miene zur schau stellte, fühlte er sich immer unwohl bei diesen Blicken. Also lenkte er sich ab. Untersuchte Dinge und beschäftigte sich mit anderen Sachen, als den Blicken.
Das Haruka ihn neutral anschaute, war daher schon fast Balsam für seine Seele.
Das letzte bisschen von seinem Essen landete in Bo's Mund.
"Bereit?", fragte er alle anwesenden am Tisch. Er wollte dringend los um Haruka noch einmal den Ort zu zeigen. Dort könnten sie sich dann nachdem Unterricht schließlich treffen.

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Re: Der Speisesaal   
[ 44592 ] So Aug 02, 2020 6:32 pm
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Mittagszeit (Lehrerposts)

Es ist nun Mittag. Die Schüler hatten ihren ersten Unterrichtsblock und können sich nun im Speisesaal eine Stärkung holen. Oder einfach ein wenig Pause machen. Nachher geht dann der Block C weiter und alle Schüler sollten pünktlich zum Suvivor Unterricht erscheinen. Jene die dieses Wahlfach abgemeldet haben, können den Rest des warmen Tages genießen.
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Re: Der Speisesaal   
[ 44720 ] So Aug 09, 2020 11:21 pm
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~ Bo ~
011 ~ Steckbrief ~ Eisbär ~ 11.Klasse ~ von den Gängen ans Buffet
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Zwar achtete Bo deutlich darauf um nicht zu groß zu wirken. Jedoch vergaß er schnell, dass seine Schrittlänge deutlich anders war, als die anderer. Wenn er ganz normal durch die Gänge ging, war es für andere eher ein schneller Schritt.
Daher bekam er keines Wegs mit wie Gift Probleme hatte mit ihm mit zu halten. Irgendwie war es ihm aber auch ein wenig egal. Der Hunger trieb ihn an und wie so oft zu dieser Zeit, ließ sich Bo einfach davon leite.
Die nette Kaninchen Dame fragte derweil nach seinem Begleiter.
Bo musste etwas grinsen. Er konnte sich gut vorstellen wo sich Fred gerade auf hielt. Bestimmt lag er schlafend auf dem Boden. An dem Tisch an dem Bo und Haruka heute morgen zusammen gefrühstückt hatten. Die Erinnerung an seinen Bruder erzeugte in ihm gemischte gefühle. Er war froh einen Teil seiner Familie wieder zu haben. In Russland bedeutete die Familie etwas. Jedoch hatten er und Haruka sich entfernt. Wie würde es nun also um sie beide weiter gehen. Bo machte sich nichts vor. Ein Gespräch würden keine Jahre wieder einholen.
"Den treffen wir gleich", antwortete Bo der Begleiterin von Gift.
Es dauerte nicht lange, da hatten sie auch schon den Speisesaal erreicht.
Gekonnt öffnete Bo die Tür ohne wirklich langsamer zu werden. Als er hindurch rauschte, ließ er seine Hand noch so lange wie möglich an der Tür um sie Gift auf zu halten. Jedoch änderte er seine Schrittgeschwindigkeit nicht und es blieb nur ein kleiner Augenblick, bevor die Tür wieder von selbst langsam zu ging.
"Dort drüben ist er. Am schlafen, weil er nicht jagen muss."
Mit einem Finger deutete Bo auf den riesigen Eisbären, der bei einem abgelegenden Tisch lag. Anstatt jedoch laut zu schnarchen, wie es man sich gerne vorstellen mag, lag er einfach dort und gab ein leises Geräusch von sich, dass etwas an ein Knurren erinnerte. Bo wusste jedoch, dass es der Atem des Bären war, so wie dessen entspannte Muskeln.
Angesprochen: Gift & Cassidy
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Re: Der Speisesaal   
[ 44721 ] So Aug 09, 2020 11:53 pm
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Gift Hunter

007 - Steckbrief - Zwergkaninchen - ♂ - 9.Klasse


Aussehen:




Bis sie endlich im Speisesaal angekommen waren, war Gift bereits leicht aus der Puste. Schnell hüpfte er noch in den Saal hinein, um nicht von der schließenden Tür erschlagen zu werden.
Die Frage seiner Begleiterin schien Bo nicht zu stören und er deutete auf eine weiße Kreatur, zusammengerollt unter einem der leeren Tische, friedlich vor sich hinschnurrend. Irgendwie niedlich, dachte sich Gift. Ob es möglich wäre den Bären zu streicheln? Ein echter Bär würde ihm bestimmt mit einem schnellen Hieb die Wirbelsäule brechen, allerdings waren dies ja keine normalen Tiere. Sie hatten den Intellekt und die Sprachfähigkeit von Menschen. Riskieren würde er es dennoch nicht.
Er schaut wieder zu Bo rüber, welcher bereits geradewegs auf das Buffet zugelaufen war und sich eine Platte voll machte. Eine leise Stimme sprach Gift ins Ohr: "Hoffentlich ist der Vegetarier.." Cassidy hatte den Blick feste auf den schlafenden Eisbären gerichtet. Ein wenig Sorge lag in ihren Augen. Ihr Besitzer gab ein sanftes Kichern von sich und öffnete seine Schultertasche, um einen kleinen Notizblock mit Bleistift rauszukramen. Er klappte den Block auf, suchte eine freie Seite, schrieb schnell etwas auf und hielt es seiner Begleiterin dann vor die Nase: "er wird dich schon nicht aufessen" "Das meinst du vielleicht."
Da die Kaninchen Dame so besorgt um ihren Pelz zu sein schien, entschied Gift sich dazu auf Bo zu warten, bevor er sich dem Bären näherte. Demnach stellte es sich an die Seite, wo er Leuten nicht im Weg war und wartete geduldig darauf, dass der Große seine Jagd beendete.





Standort: <- Gänge, steht an der wand neben dem eingang
"Angesprochen": cassidy (begleiterin)
Erwähnt: bo nagata & fred (@amo)




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Re: Der Speisesaal   
[ 44722 ] Mo Aug 10, 2020 12:08 am
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~ Bo ~
012 ~ Steckbrief ~ Eisbär ~ 11.Klasse ~ von den Gängen ans Buffet
Aussehen & KleidungsstilSehr großer (219cm) Kerl mit breitem, muskulösem Körperbau, schwarzen Augen und Haut, weißes Haar und weißen Eisbärenohren und einer Bärenlunte. Besitzt noch weiße Tattoos und Schwimmhäute zwischen den Fingern. Bo trägt die Schuluniform mit modischen Sportschuhen. Das Hemd der Uniform ist nicht ganz zu geknöpft.
Freudig machte sich der Hüne über das Buffet her. Gleich am Anfang schnappte er sich zwei Teller und lud die beiden gut voll. Bis nichts mehr Platz hatte und so manches über den Rand zu fallen drohte. Eine ordentliche Mahlzeit musste für ihn schließlich drin sein. Ansonsten würde es nach dem Suvivor. Hunger bekommen und bis zum Abendessen konnte man nicht wissen, wie schlimm es um ihn stehen würde.
Wenn Bo Pech hatte, würde er wieder in seinem Bett aufwachen. In frischer Kleidung und mit leerem Magen. Er vergaß gerne was er getan hat, wenn er in den Bärenmodus wechselte. Vielleicht war es ein Selbstschutz. Vielleicht aber auch eine andere Seite an ihm.
Da er sich jedoch schon an Bruchstücke der Momente erinnerte, glaube Bo nicht daran, dass es Selbstschutz war. Sonst hätte er alles vergessen. Auch die Momente, in denen er Schülern Angst eingejagt hatte oder sie sogar angegriffen hatte. Dass man ihn noch nicht runtergeworfen hatte, lag wohl an seinen guten Noten und der Aussicht, dass er es später wohl mal zu etwas großen bringen könnte.
Mit beiden Tellern voll dampfenden Essen verließ Bo das Buffet sich wieder. Erst jetzt erinnerte er sich daran, dass er einen Begleiter hatte.
Verwirrt schaute er sich nach Gift um, bis er ihn etwas abseits von Fred gefunden hatte.
Schweigend kam er auf das Kaninchen-Pärchen zu und deutete mit einem Kopf nicken zum Tisch.
"Du hättest dich ruhig schon setzten können", ertönte die tiefe Stimme mit dem russischen Akzent.
Der Eisbär am Tisch reagierte sofort. Ein Schnauben verließ seine Nase und kurz darauf öffnete Fred seine Augen, während er den Kopf hob.
Sein Blick fand sofort seinen Herren und den Hobbit.
Ein weiteres Schnauben war zu vernehmen. Dieses Mal klang es irgendwie abfällig. "Hast mein Essen wohl mit gebracht", sprach der Bär. Ganz Akzentfrei. "Jedoch glaub ich kaum, dass der Junge ausreichen wird, so dünn und klein er ist."
Bo grinste bloß und ließ sich an dem Tisch nieder. Er ignorierte Fred direkt und wandte sich an Gift und Cassidy.
"Er kann etwas gemein sein, aber Fred ist ein ganz braver."
Darauf hinbekam sein Begleiter ein Stück vom Teller des Jungen ab. Bo vergaß für einen Augenblick seine Sorgen und das mögliche Problem, welches Fred nun mit seinen Worten angestellt haben konnte.
Es gab schließlich was zu essen!
"Hast du etwa keinen Hunger?"
Verwundert sah Bo zu Gifts Händen, bevor er sich schon seine erste Gabel in den Mund schob und begann darauf herumzukauen. Mit großen neugierigen Augen schaute er Gift an, während er das Stück Fleisch in seinem Mund genoss.
Angesprochen: Gift & Cassidy
Erwähnt: Fred, Haruka
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Re: Der Speisesaal   
[ 44723 ] Mo Aug 10, 2020 1:19 am
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Gift Hunter

008 - Steckbrief - Zwergkaninchen - ♂ - 9.Klasse


Aussehen:




Gedankenverloren ließ der Kleine den Blick durch den Raum schweifen. Der Speisesaal war bereits gut gefüllt von allerlei Schülern. Groß und klein, mit oder ohne Tierohren, manche sogar mit bunten Haaren. Eventuell waren solche nicht einmal gefärbt. Der einzige Vorteil an dieser Schule war, dass niemand mehr Gift's weiße Strähne hinterfragte. Allgemein war er hier noch unsichtbarer als vorher. Wenn Leute ihn überhaupt bemerkten, wurde er für seinen Bruder gehalten. Vielleicht war es ihm auch lieber unauffällig zu sein.
Gift schaute erneut durch den Saal um zu gucken ob sein Bruder hier war, war in seiner Suche jedoch erfolglos. Naja, wenn Ten hier gewesen wäre, hätte er sich bestimmt schon bei der ganzen Schule bemerkbar gemacht.
Eine große Gestalt kam auf ihn zugeschritten und verdeckte somit die Sicht. Bos Teller waren übertrieben voll gemacht. Sie quollen förmlich über. Gift konnte sich nicht vorstellen, dass auch nur irgendeine Person so viel auf einmal verdrücken konnte. "Du hättest dich ruhig schon setzten können", brummte der Junge vor ihm. Gift zuckte lediglich mit den Schultern. Im Hintergrund sah er, wie sich die weiße Pelzgestalt bewegte.
Zögernd folgte er Bo zum Tisch. Mit ein paar Metern Abstand zum Eisbären blieb er stehen. Solcher musterte ihn kurz und schnaubte abwertend. Gift kam sich sofort vor wie auf ein Podest gestellt. "Hast mein Essen wohl mit gebracht. Jedoch glaub ich kaum, dass der Junge ausreichen wird, so dünn und klein er ist." "Ah..", gab Gift als nervösen Laut von sich und wünschte sich direkt er hätte es nicht getan. Er spürte, dass Cassidy ebenfalls ein wenig unwohl auf der Schulter hin und her rutschte.
"Er kann etwas gemein sein, aber Fred ist ein ganz braver", versuchte Bo sie zu beruhigen. Für einen weiteren Moment starrte er den Eisbären an, als würde er nur darauf warten von ihm gefressen zu werden. Aber Fred war nun mit anderem Essen beschäftigt und würdigte den kleinen Jungen keines Blickes mehr. Langsam und vorsichtigen Schrittes bewegte Gift sich um den Bären herum und setzte sich dann gegenüber von Bo an den Tisch.
Auf die Frage ob er keinen Hunger habe, schüttelte er nur höflich den Kopf. Sobald er am Tisch saß, kletterte Cassidy von seiner Schulter, hüpfte auf die Tischplatte und nachdem sie sicher gestellt hatte, dass ein gewisser Sicherheitsabstand zu Fred vorhanden war, begann sie sich zu putzen.
Gift wäre sich unglaublich unhöflich vorgekommen, wenn er Bo beim Essen nur angestarrt hätte, also schaute er stattdessen auf die Tischkante direkt vor sich und fiedelte dabei mit dem Bleistift in seiner Hand herum.
Sollte er versuchen sich mit Bo zu unterhalten? Würde Bo die Sache mit dem Notizblock nicht nerven? Und worüber würden sie überhaupt reden? Eigentlich konnten sie ja nichts gemeinsam haben. Ein Teil von ihm hoffte plötzlich, dass Ten reinstürmen würde und jemanden mit einer Gabel abstechen. Das würde zumindest die unangenehme Stille vertreiben.





Standort: am tisch mit bo
Angesprochen: -
Erwähnt: bo nagata & fred (@amo), ten (zwillingsbruder), cassidy (begleiterin)




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Re: Der Speisesaal   
[ 44796 ] Sa Aug 15, 2020 9:28 pm
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Meyumi


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Der Unterricht war toll! Sie liebte den Unterricht, vielleicht ein wenig zu sehr wenn man die Schule hier genauer betrachtete, aber sie mochte Unterricht schon immer. Sie war glücklich und trat mit Sakura an ihrer Seite in den Speisesaal ein, wobei sie schon nach einem Tisch schaute und sich währenddessen zu dem kleinen Buffet begab. Meyumi schaute sich etwas um, ehe sie ein wenig Fleisch für Sakura nahm und sich selbst ein wenig Salat nahm, da sie noch keinen großartigen Hunger hatte. Sie nahm also die beiden Teller auf ein Tablett und nahm sich noch etwas zu trinken, ehe sie den Tisch ansteuerte und sich niederließ, um Sakura anschließend auf den Schoß zu nehmen, während sie selbst erst etwas trank. Sakura machte Schnurr-ähnliche Geräusche und begann, das Fleisch zu essen.


Ort
An einem Tisch

Angesprochen
-

Erwähnt
-
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Re: Der Speisesaal   
[ 44798 ] Sa Aug 15, 2020 10:12 pm
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Emil / Schüler / Delphin / Im Speisesaal @Lilienherz

So ganz allein war es irgendwie blöd im Schlafsaal vor allem weil er zu denen gehörte dir ihren Partner nicht überall mit hin nehmen konnten. Das lies allein schon die Physik nicht zu und sein Delphinfreund würde unter seinem eigenen Gewicht zusammenbrechen wenn man ihm aus dem Wasser holt, das würde er natürlich niemals riskieren aber so war er eben doch immer zu alleine. Also war er zum Frühstück in den Speisesaal gegangen nur um fest zu stellen das er an den meisten Tischen eher fehl am Platz war. so lies er sich also an einem Tisch nieder an dem nur ein Mädchen und eine Art Katze saßen. Ähm, hallo ist hier noch frei ? Er war sich nicht sicher wie sie reagieren würde also wollte er erstmal höflich fragen.
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Re: Der Speisesaal   
[ 44812 ] So Aug 16, 2020 1:00 pm
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Meyumi


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#Meyumi



Sie war vertieft in ihren Gedanken, wobei sie den Stoff von der letzten Stunde nachging, als sie merkte, dass sich ein Junge zu ihr an den Tisch setzte. Er hatte offensichtlich keinen Begleiter mit dabei, doch ein Blick auf sein Aussehen konnte sie auch schon erahnen, wieso. Er sah neu aus, weswegen sie nur nickte und lächelte. "Klar, setz dich ruhig." Sie nahm noch einen weiteren, kleinen Löffel und betrachtete den Schüler. "Du bist neu, oder?" Sakura hatte aufgegessen, weswegen sie sich neben Meyumi hinlegte und wieder entspannte, höchstwahrscheinlich würde sie in den nächsten Minuten einschlafen. Nachtaktiv eben. Den Teller ließ Meyumi unter ihren eigenen wandern.


Ort
An einem Tisch (mit Emil)

Angesprochen
Emil @Farbenspiel

Erwähnt
Sakura (@Me) ❋ Isonade @Farbenspiel
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Re: Der Speisesaal   
[ 44826 ] So Aug 16, 2020 7:05 pm
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~ Bo ~
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Und da war es wieder. Fast hätte man denken können auch der Herr würde wie der Begleiter mit der Nase zucken. So wie es diese kleinen Salatfresser eben tat. Jedenfalls zuckte Cassidys Nase sehr und Bo musste ein wenig Schmunzeln als er sie so betrachtete. Den Mund volle essen und den nächsten Bissen schon auf der Gabel, wanderte sein Blick zurück zum Jungen.
Seine Frage wurde verneint, was Bo nicht verstand. Wie konnte man keinen Hunger haben? Aus Rücksicht bohrte er nicht weiter nach und sah schweigend zu wie er sich an den Tisch setzte.
Es wurde jedoch nur unbehaglicher. Fast wie am Morgen. Er konnte Gift ein wenig verstehen. Sie waren Fremde und wussten nicht wie sie sich unterhalten sollten. Wahrscheinlich hatten sie nicht viele Gemeinsamkeiten. Wo Bo unglaublich gerne Fleisch und viel aß, schien Gift sich wenige und vegetarische zu ernähren. Wie sehr sorgten die neuen Gene eigentlich für einen neuen Geschmackssinn? Waren alle Schüler mit einem Pflanzenfresser Gen nun vegitarierer? Musste er irgendwann auf sein Fleisch verzichten? Wie sollte er nur ohne Lachs, Robben oder Rind eine ordentliche Ernährung haben? Nein. Der Eisbärjunge würde sein Fleisch nicht hergeben.
Sie verfielen in ein Schweigen. Gift sprach nicht viel und Bo war für den Moment mit Essen beschäftigt. Von Fred kam auch nicht viel. Nur ein paar Kaugeräusche.
Es war dann der Bleistift, der die Aufmerksamkeit des Hünen auf sich zog.
"Warum hast du einen Stift in der Hand?", fragte der Elftklässler, zwischen ein paar bissen.
Es gab keine speziellen Grund einen Stift mit sich herum zu tragen. Außer man hatte gewisse Fähigkeiten. Fähigkeiten auf die Bo hin und wieder sehr neidisch war. Manche Leute konnten so unglaublich gut Malen. Und vielleicht konnte das Gift ja auch?
Mit großen Augen blickte er die kleinen an, während er auf eine Antwort wartete.
Angesprochen: Gift & Cassidy
Erwähnt: Fred, Haruka
@Indasa
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Re: Der Speisesaal   
[ 44830 ] So Aug 16, 2020 8:56 pm
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Emil / Schüler / Delphin / Im Speisesaal @Lilienherz

Ähm danke. Ja, ich bin neu hier. Das heißt so neu jetzt auch nicht ein paar tage bin ich schon da. Oh da fällt mir ein ich hab mich gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Emil. Er lächelte sie an, froh darüber das sie ihn nicht wegschickte. Dann viel sein Blick auf ihren Begleiter und er lächelte noch mehr als er sah wie müde die Katze war. Dein Begleiter ist süß. Meinen kann ich leider nicht mitnehmen es wäre sehr ungesund für ihn wenn er an Land wäre. Es waren so viele verschiedene Leute und ihre tierischen Begleiter hier, einige hatte er noch nie gesehen, das man sich wie in einem Zoo fühlte. Wow ganz schön viel los hier.
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Lilienherz
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Re: Der Speisesaal   
[ 44831 ] So Aug 16, 2020 9:25 pm
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Meyumi


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#Meyumi



Sie nickte eher sich selbst zu, als der Neuling ihr bestätigte, ein Neuling zu sein. "Hallo Emil, ich bin Meyumi. Seit einem Jahr bin ich schon hier." Meyumi lächelte wieder sanft und begann, ihr Essen fortzuführen. Nachdem er ihre Begleiterin anmerkte, schaute sie ebenfalls dahin und kicherte, als sie sah, dass Sakura bereits in ihren Träumen war. "Ja, aber nenn sie nicht süß wenn sie wach ist, irgendwie mag sie es nicht als süß betitelt zu werden. Nur ich darf es laut ihr." Dann nickte sie verständnisvoll, als er seinen Begleiter erwähnte. "Verständlich. Ist es ein Delphin? Oder doch eher ein Goldfisch? Nach deiner Flosse vermute ich Mal ersteres." Sie deutete mit ihrer Gabel auf seine Flosse, ehe sie einen weiteren Happen aß. "Ist es immer, du gewöhnst dich schon daran." Meyumi betrachtete ihren nun halbleeren Teller. "Hast du nichts zu Essen? Nach dem Unterricht ist man doch immer hungrig, oder?"


Ort
An einem Tisch (mit Emil)

Angesprochen
Emil @Farbenspiel

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Re: Der Speisesaal   
[ 44840 ] Mo Aug 17, 2020 7:59 pm
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Emil / Schüler / Delphin / Im Speisesaal @Lilienherz

Oh gut ich werde es mir merken. Ja ein Delphin richtig. Manchmal ist diese Flosse wirklich nervig vor allem wenn man sich versehntlich drauf setzt. Er rieb sich etwas über die Flosse und schenkte dem Mädchen ihm gegenüber ein etwas gequältes Lächeln. Inzwischen hatte er aufgehört zu zählen wie oft er sich auf das Ding gesetzt hat nur um dann wieder vor schmerz hoch zu springen. Aber der Rest ist eigentlich ganz cool vor allem das Echolotzeugs. Wenn ich mich anstrenge kann ich Leute am anderen Ende des Ganges sehen. Dann fragte sie ihn nach Essen und kurz überlegte er aber heute hatte er irgendwie keinen Hunger. Mh ja eigentlich schon aber irgendwie hab ich heute keinen Hunger keine Ahnung woran das liegt.
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Re: Der Speisesaal   
[ 44841 ] Mo Aug 17, 2020 8:36 pm
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Meyumi


» Intelligenz ist besser als Wissen. «

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Als er meinte, dass es ein Delphin ist, wurde sie ein wenig stolz auf sich selbst, es herausgefunden zu haben. "Ich glaube das ist verständlich, ich glaube mein Gesicht ist am auffälligsten." Damit meinte sie ihre Schnurrhaare und ihr Gebiss, welches man normalerweise nur beim Sprechen und Essen sah. Manchmal wirkte es sehr abschreckend, weswegen sie es ließ, mit einem offenem Mund zu lächeln. "Das ist toll! Je mehr du übst, desto schneller kannst du es kontrollieren." Sie lächelte ihn an und leerte ihren Teller und ihren Becher. "Ich gehe kurz meine Teller wegbringen; wollen wir uns in die Sessel am Bücherregal setzen? Dort ist es gemütlicher." Sie wartete kurz auf seine Antwort, ehe sie aufstand und alles wie gesagt wegbrachte und anschließend wieder zum Tisch ging, um Sakura einmal über den Kopf zu fahren und ihr Ohr ein wenig zu kraulen. Aber Sakura schlief weiterhin.


Ort
An einem Tisch -> Buffet -> Tisch

Angesprochen
Emil @Farbenspiel

Erwähnt
Sakura (@Me)
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Re: Der Speisesaal   
[ 44891 ] Fr Aug 21, 2020 11:41 pm
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Tueur ◈ Tox

Nur mit einem Herz aus Stein kann das Gift der Welt dir nichts antun, dann das wahre Gift ist Verrat, Liebe und Hass.

Tueurs Finger krallten sich in die Taschen der hellbrauen Baumwollhose, die knapp unter seinem Knie ihr Ende fand. Tox selbst hatte es sich in der Tasche seiner halb geöffneten Weste bequem gemacht, wodurch sie durch das Lockern und Anspannen seiner Hände nicht zu Froschmatsch zerquetscht wurde. Was wirklich schade um seine kleine Freundin wäre. Obwohl sie ihn nach dem Unterricht ziemlich angemeckert hatte. Nicht weil sie die Bitch spielte, eher weil er das Arschloch des Jahrhunderts war. Oder der Feigling – das passte dann doch besser.
Still hatte er beobachtet wie Lambros‘ weißer Schopf aus dem Unterrichtsraum verschwunden war. Es erfüllte ihn mit… Stolz. Ja, er wollte seinen Jungen in den Arm nehmen und ihm sagen, wie verdammt stolz er war. Dass er ihn liebte, wie er war, ob er nun das Haar gefärbt hatte oder sie in der dunklen Farbe trug, die er ohne Zweifel von ihm selbst vererbt bekommen hatte. Dass er ein wunderbarer, junger Mann geworden war. Dass es Tueur verdammt leid tat, ihn nicht aufwachsen zu sehn. Das er nur beschissene drei Jahre miterlebt hatte, dass er ihn nicht gesucht hatte.
Dass er sich seit scheiß zwei Jahren darum drückte ihm näher zu kommen. Eine Beziehung zu ihm aufzubauen, die zumindest etwas Ähnlichkeit mit der von Vater und Sohn hatte.
Wenn er ihn denn überhaupt wollte…

Irgendwann war Tueur ihm gefolgt und hatte den Raum hinter sich abgeschlossen. All sein Zeugs hatte er in seinem Zimmer verstaut und sich dann rasch umgezogen. Barfuß war er anschließend durch die Gänge und Flure des Internats gelaufen und dann zum Speisesaal abgebogen. In seiner rechten Hand lag der Anhänger der Kette, die Lambros am letzten Tag vor Schulbeginn verloren hatte. Die Kette mit den drei kleinen Federn, die er da eben verknitterte, während sein Daumen unablässig über den großen Stein rieb.
Innerlich fluchend stellte Tueur sich an und schnappte sich eine Schüssel, in die er Nudeln mit Sauce und etwas Salat warf. Noch ein glas Wasser und Besteck und Tueur sah sich nach einem Platz um. Und entdeckte just Lambros. Unschlüssig linste er zu dem etwas größeren Jungen hinüber. „Geh hin und gib sie ihm zurück“, zischte Tox, die ihren Kopf aus der Tasche schob und ebenfalls in die Richtung des Wolfsjungen lugte. „Ich will sie nicht verlieren… Es wäre als würde ich einen Teil von ihm und seiner Mutter verlieren.“ Leise, kaum ein Flüstern, war seine Stimme. Er hasste es offen zu reden, seine Gedanken freizulegen. Er war wie eine wilde Rose – Blütenblatt um Blütenblatt verbirgt den Kern. Keiner weiß was darunter ist, ob sich ein Marienkäfer zwischen den Blättern oder doch ein Zwickkäfer verbarg. Und ob die Knospe wohl noch zart war oder längst verrunzelt und verkümmert ohne Licht?
„Los.“

Das Wort und die kurz schweifenden Gedanken genügten, dass der Lehrer erstmal in die von Tox gewünschte Richtung ging. Die Richtung, in die sein kaltes Herz ihn zog. Nervös stellte er das Glas ab und die Schüssel daneben. Das aufmunternde Quietschen von Tox half allerdings nicht seine schwitzigen Handflächen weniger rutschig zu machen. „Hallo Lambros“, setzte er an und begann alles in der Schüssel zu verrühren. Lambros Mutter hatte das immer getan, alles zermatschen, wenn sie nervös war. „Ich habe vorhin etwas gefunden, was wohl dir gehört.“ Er fischte die Kette aus der Hosentasche und betrachtete sie kurz wehmütig. Es tat fucking weh sie zwischen sich und seinem Jungen auf den Tisch zu legen und ein letztes Mal andächtig mit den Fingerspitzen darüber zu streifen, ehe er die Hand wegzog.
Fucking weh.


Post nr. 13 ◈ ♂ ◈ #Turox ◈ Lehrer ◈ Steckbrief ◈ Pfeilgiftfrosch ◈ ~Song~
> kleidung <
- helles, cremefarbenes Hemd mit Brusttaschen
- hellbraune Baumwollstoffhose(halblang)
- barfuß
> angesprochen <
Lambros @Haruka

> erwähnt <
Schüler der 11. | Lambros | Exfreundin

> ort <
- Tisch bei Valera
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Re: Der Speisesaal   
[ 44935 ] So Aug 23, 2020 9:39 pm
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Emil / Schüler / Delphin / Im Speisesaal @Lilienherz

Oh klar, das wäre toll. Da hab ich auch mehr Platz für das Ding hier. Damit hob er die Schwanzflosse an die er hinter sich herziehen musste. Ich finde diese Veränderte Wahrnehmung sehr interessant damit kann man eine Menge Dinge tun. Wenn ich ein Instrument spielen könnte, dann könnte ich Gegenstände sogar musikalisch abbilden das wäre irgendwie ziemlich cool. Als Meyumi dann ging um ihren teller wegzubringen, ging Emil schon einmal zu dem neuen Platz, immerhin hatte er ja nichts dabei. Es dauerte zwar eine Weile bis er eine bequeme Sitzposition gefunden hatte aber danach war es eigentlich sogar richtig bequem.
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Re: Der Speisesaal   
[ 44958 ] Mo Aug 24, 2020 6:00 pm
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DIE SCHULGLOCKE ERTÖNT...
und kündigt die neue Tageszeit an.


TAGESZEIT: später Mittag.
BEMERKUNG: die Wahlfächer für Freitag beginnen nun. Für jeden Schüler, der kein Wahlfach gewählt hat, beginnt nun die Freizeit. Werft doch nochmal einen Blick auf eure Stundenpläne!
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Re: Der Speisesaal   
[ 45012 ] Di Aug 25, 2020 6:00 pm
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Gift Hunter

009 - Steckbrief - Zwergkaninchen - ♂ - 9.Klasse


Aussehen:




In der Hand drehend, inspizierte Gift seinen Stift. Das Holz hatte bereits mehrere Macken, der einfarbige Lack war fast komplett abgekratzt. Dafür, dass er ihn erst seit einem Monat hatte, sah das Schreibutensil bereits ziemlich herunter gekommen aus. Eigentlich hatte Gift schon länger damit aufgehört, an seinen Stiften zu knibbeln. Zumindest bis er entführt wurde..
Die Umstände waren zweifellos stressig. Allein all die Geräusche, die im Speisesaal herrschten. Klirren und Quietschen von Besteck auf den Tellern, laute Gespräche und Stühle, die lautstark über den Boden gerückt wurde. Es schmerzte in den Ohren. Normalerweise wäre es ein Reiz gewesen, denn Gift hätte vermeiden können, wenn er entweder seine Hörgeräte rausnahm oder Kopfhörer aufsetzte. Doch an diesem Ort hatte er weder noch. Seine Ohren funktionierten dank der Mutation einwandfrei. Ein bisschen zu gut sogar. Gift war klar geworden, wie gut er es vorher gehabt hatte. Der Junge spürte, wie der Gedanke Tränen zu seinen Augen stiegen ließ, doch er blinzelte schnell ein paar mal um das Gefühl zu vertreiben.
Aus dem Lärm hob sich plötzlich das Brummen von Bo's Stimme: "Warum hast du einen Stift in der Hand?"
Gift zuckte und erfror. Den Blick immer noch auf seinen Schoss gerichtet. Eine kleine Stimme in ihm sagte er solle aufstehen und davon laufen. Raus aus diesem Hellhouse. In den Garten, hinter dem Gebäude, mit dem Blick auf die Blumenfelder. Dort wo es still war. Dort wo die Vögel sangen und der Wind die Bäume schüttelte.
Andererseits wenn er jetzt wegrennen würde, wäre dass wahrscheinlich das letzte Mal, dass Bo mit ihm reden würde. Oder überhaupt irgendjemand. Ob Bo seinen Herzschlag hören konnte? Hoffentlich nicht.
Mehr Optionen als etwas aufzuschreiben hatte der kleine Junge jetzt eh nicht mehr. Warum fiel es ihm dann so schwer? Nicht einmal den Blick konnte er heben. Er umgriff den Bleistift so feste, dass es seine Hand zum zittern brachte. Guck hoch. Beweg dich. Sag was. Tu was!
Ein kleiner Kopf stupste gegen seine Schulter. Er schaute Cassidy in die Augen. Sie deutete zu dem jungen Mann vor ihm und Gift's Blick folgte ihr. Jetzt fiel ihm erst auf, dass die Berührung des Kaninchens ihn aus seiner Starre befreit hatte. Bo schaute ihn immer noch an. Mittlerweile hielt er den Kleinen bestimmt für wahnsinnig. Wie lange hatte er seine Frage ignoriert? Sekunden? Vielleicht auch eine Minute. Gift errötete leicht und senkte den Blick wieder zur Tischplatte. Zeitgleich zog er den kleinen Notizblock und den Stift aus seinem Schoss und legte sie auf den Tisch um etwas zu schreiben. Sobald er fertig war, schob er den Block zu Bo rüber, damit er es lesen konnte: "Dafür"
Der Dunkelhaarige versuchte ein Lächeln aus sich raus zu zwingen, was aber nur ziemlich erbärmlich aufflackerte. Er beobachtete Bo's Gesicht und sogar bevor solcher überhaupt reagieren konnte, malten sich in Gift's Kopf bereits einhundert Reaktionen aus.
Ein kreischend lauter Ton ließ den Schüler zusammen zucken. Die Klingel. War die Pause bereits zuende? Bo hatte seinen Teller noch nicht einmal leer gegessen. Wegen Gift hatte er so viel Zeit verschwendet. Würde er sauer werden? Das wäre alles nicht passiert, wenn sie sich nicht begegnet wären. Vielleicht wäre eine lasche Prügel doch besser gewesen, als den Zorn eines Eisbären auf sich zu hetzen. Was waren schon ein paar blaue Flecken im Gegensatz zu einem gebrochenem Arm?





Standort: am tisch mit bo
"Angesprochen": bo nagata (@amo)
Erwähnt: fred (bo's begleiter), cassidy (begleiter)




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Re: Der Speisesaal   
[ 45123 ] So Sep 06, 2020 6:22 pm
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~ Bo ~
014 ~ Steckbrief ~ Eisbär ~ 11.Klasse ~ an einem Tisch -> Turnhalle
Aussehen & KleidungsstilSehr großer (219cm) Kerl mit breitem, muskulösem Körperbau, schwarzen Augen und Haut, weißes Haar und weißen Eisbärenohren und einer Bärenlunte. Besitzt noch weiße Tattoos und Schwimmhäute zwischen den Fingern. Bo trägt die Schuluniform mit modischen Sportschuhen. Das Hemd der Uniform ist nicht ganz zu geknöpft.
Geduldig wie ein Raubtier wartete der Hüne auf eine Antwort. Andere hätten es bestimmt lästig gefunden so lange zu warten. Bo hingegen kannte etwas womit er sich die warte Zeit in Ruhe vertreiben konnte. Na gut. Er kannte mehr als eine Sache. Doch das Essen vor ihm war gerade das effektivste.
So schob er sich einen weiteren Bissen in den Mund, während er mit der anderen Hand nach dem Honig griff, den er mit genommen hatte. Er hatte ihn vom Frühstück mit gehen lassen. Unauffällig in seiner Tasche geworfen und trug die kleinen Päckchen nun immer mit sich herum. Es war noch etwas sehr befriedigendes etwas Honig zu naschen, während man den Vögeln beim zwitschern zu hörte. Wie eine warme Sommerbrise über den Garten zog, obwohl um sie herum hohe Zäune errichtet sind, damit sie nicht davon laufen konnten.
Ein zufriedenes Brummen entrann seiner Kehle, als er den Honig über sein essen kippte und einen Bissen nahm. Seine Augen schlossen sich genüsslich, während er auf seinem Fleisch herum kaute.
Seine Augen öffneten sich wieder, damit er seine Gabel wieder füllen konnte um einmal mehr das Bild heraufzubeschwören.
Dabei fiehl ihm jedoch Gifts unsicherer Blick auf. Er hatte es also geschafft etwas von seiner Angst zu überwinden. Oder war es Cassidy gewesen, die ihrem Herrn half? Bo konnte sich nichts anderes vorstellen. Irgendwie gewöhnt er sich daran, dass Gift scheinbar vor allem Angst hatte. Selbst vor seinem eigenen Schatten.
So wie er da zusammengesunken auf dem Stuhl saß, als wollte er versuchen sich vor der Welt zu verstecken, wäre es ein schwerstes ihn als Freund zu gewinnen. Nur gut, dass Bo so geduldig und gelassen war.
Während der schwarze Riese den letzten Bissen von seinem Teller nahm, schaute er erstaunt zu wie Gift anfing etwas auf seinen Zettel zu schreiben. Es war kurz und der Handbewegung nach, zeichnete er nichts. Also war der Block nicht zum Zeichnen da.
Der Block wurde zu ihm herüber geschoben. Während Bo sich den Mund abwischte und gleichzeitig laß, schoss ihm nur ein Gedanke durch den Kopf.
"Okay...das ist interessant", dachte er laut und hob seinen Blick wieder. Die dunklen Augen versuchten Gift zu verstehen. Es überraschte ihn, auch wenn es ihn gleichzeitig nicht überraschte. Gift hatte sich eindeutig als ängstliches Häschen bewiesen. Fast genauso wie Frodo aus Der Hobbit. Er schien Konfrontationen lieber aus dem weg zu gehen. Das er nun auch noch schrieb anstatt zu sprechen, war jedoch neu für den Eisbären-Jungen.
"Du hast aber nicht deine Zunge verloren oder?"
Es war nur ein Gedanke und böse meinte er es auch einfach nicht. Es konnte ja möglich sein. Schließlich hatten viele andere schlimmes erlebt und sein Zwillingsbruder...irgendwie konnte Bo sich vorstellen, wie dieser über Gift stand und das Organ wie eine Trophäe in die Luft hielt. Ein schlimmer Gedanke, doch Gift gegenüber nicht bös gemeint.
Bevor er jedoch eine Antwort bekam, klingelte auch schon die Schulklingel. Es war Zeit für den Suvivor.
Ein wenig freute Bo sich schon darauf. Mit einem Grinsen schob er seinen Stuhl zurück und erhob sich.
"Antworte mir auf dem Weg zur Turnhalle. Ich weiß zwar nicht ob du auch zum Suvivo musst, doch es wäre toll, wenn du mich noch ein wenig begleiten könntest."
Er schenkte dem kleinen Hobbit ein freundliches Lächeln, bevor er seinen Teller wegbrachte um sich auf zum Unterricht zu machen. Der Schülerrat würde keine verspätung dulden. Genauso wenig wie Bo es duldete, wenn er sein Essen nicht bekam.
Angesprochen: Gift & Cassidy
Erwähnt: Ten, den Schülerrat
@Indasa
(c) by moi | inspriert durch Indasa|Ten PV | #eisbärBO
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Mit all meinen Charakteren dürfen beleidigt, verarscht, geschlagen, getreten, geschubst, gehauen oder anderweitig wie verletzt werden, solange die zugefügten Verletzungen keine schweren, körperlichen Probleme oder schwere Psychischen Schaden aufweisen. Z.B. blaue Flecken, Prellungen, Schnitte sind okay. Tiefe Wunden, Knochenbrüche und ähnliches, so wie heftige Mobbing-Attacken müssen mit mir abgesprochen werden.
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er wird deine Statd zerstör'n
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Re: Der Speisesaal   
[ 45403 ] So Okt 04, 2020 11:48 am
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Lambros


Evergarden




Schüler | Internat | Steckbrief | #007

Abermals an diesem Tag saß der Junge im Speisesaal mit dem Kopf auf dem Tisch. Es war schwer für ihn zu verkraften, dass er das Wertvollste in seinem Leben verloren hatte. Nach dem Unterricht war er zum Speisesaal gegangen und hatte sich an einen leeren Tisch gesetzt. Sein Blick ließ jeden vermuten, dass etwas vorgefallen war. Luna schien nicht erfreud darüber, dass Lambros sich so von dieser Kette nieder ziehen ließ. Sie kannte den Jungen so nicht, normaler weise war er immer ein freundlicher und sehr offener Mann, der es nicht lassen konnte hinter Mädchen her zu sein. Der Unterricht war an sich recht langweilig gewesen und was er auf hatte, hatte er schon wieder vergessen, aber er würde später noch mal nachfragen, wenn er die Laune dazu hatte. Luna hatte sich unter den Tisch gelegt und wartete nun, dass Lambros fertig getrauert hatte um dann mit dem Jungen eine Runde hinaus zu gehen um sich ein wenig auszutoben.

Ohne es mit zu bekommen setzte sich eine Gestallt zu ihm an den Tisch. Er bekamm es erst mit, als er angesprochen wurde. Es war Tuere sein Lehrer, den er gerade erst im Unterricht hatte. Er legte ein Gegenstand auf den Tisch. Der Junge hob den Kopf und erkannte diesen Gegenstand gleich. Er streckte die Hand aus und nahm den Anhänger in die Hand. "Wo haben Sie die gefunden?" fragte er gleich ohne einen Guten Tag zu wünschen. Er hatte es zwar anders gelernt, aber dass seine Kette wieder da war, war so unglaublich, dass er alles vergessen hatte, was seine Mutter ihm bei gebracht hatte. Er starte den Lehrer Erwartungsvoll an. Er wollte wissen, wo er die Kette gefunden hatte und warum er sie erst jetzt wieder bekam. Luna schrack auf, als Lambros so freudig klang.

Der Speisesaal - Seite 10 Nature-3303721__480-01




Angesprochen & Erwähnt

... Tuere (@Kat)
... Charakter (@User)

; Speisesaal


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