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 Der Speisesaal

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Rabenflug
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Der Speisesaal   
[ 21251 ] Mo Dez 31, 2018 11:27 am
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das Eingangsposting lautete :

Der Speisesaal

Ein großer Torbogen führt die Schüler in den Speisesaal - ein weitläufiger Raum, voll mit Tischen und Stühlen, damit jeder einen Platz findet.
Große, weiße Fliesen bedecken den Boden, während die Wände in einer einladenden hellgelben Farbe gestrichen wurden. An der Decke hängt ein riesiger Kronleuchter, der jeden Winkel ausleuchtet.
Zwei Wände des Raums sind mit großen Fenstern versehen, an der dritten befindet sich der Torbogen und an der vierten führt eine Tür in die Küche, aus der es fast immer gut riecht.
Die weißen Kunststofftische sind jeweils von sechs Stühlen umgeben, auf ihnen eine Vase mit einer frischen Blume aus dem Schulgarten.
Einen Speiseplan gibt es nicht, die Schüler werden jeden Tag mit einer neuen Köstlichkeit überrascht. Zum Frühstück kann sich jeder am Buffet nehmen, was er möchte, es gibt verschiedene Säfte, Brot, Aufstrich, Wurst und Käse - eben alles, was das Herz begehrt!
Zum Mittagessen werden jeweils drei verschiedene Speisen angeboten; ein Vegetarisches, eins mit einem hohen Fleischanteil und eine Mischung. Das Tablett und Besteck holt man sich vor dem Buffet ab, dann beladet man seinen Teller und kehrt zum Platz zurück. Wenn man aufgegessen hat, stellt man das benutzte Geschirr auf einen Speisewagen.
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Power, Perfection, Pho:

"There comes a time when you have to choose between turning the page and closing the book."

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Wasserminze
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Re: Der Speisesaal   
[ 31751 ] So Jun 09, 2019 4:36 pm
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Tajanara | 13 Jahre alt | Kapuzineräffchengene

Charakterdetails:

Die Situation war seltsam angespannt und Tajanara fühlte sich sichtlich unwohl. Ihr Bruder sah auch nicht begeistert aus und etwas in ihr schaltete auf Flucht. Nachdem ihr Bruder sie einfach nur anblickte, mit einem Blick den sie nicht zu deuten wusste.  “Ja…also der Unterricht wartet!“ murmelte sie und sah wie Charlie ihr einen fragenden Blick zuwarf. Doch bevor er etwas sagen konnte schnappte sie den Affen und der Tisch wackelte nach ihrer heftigen Geste. Unter den Beschwerden ihres Begleiters  lief sie  Richtung Tür. Doch als dort eine mit Schwert geschmückte Frau rauskam, drehte sie prompt ab und steuerte aufs Fenster zu. Hauptsache sie kam schnell hier raus und rannte nicht nebenbei in irgendwelche Lehrer oder andere Erwachsene. Sie warf Bodo regelrecht aus dem Fenster ehe sie sich selbst auf das Fensterbrett hockte. Sie drehte nochmal den Kopf zu ihrem Bruder, wieso war er hier?!

Sie wusste das die Schule und die Tatsache der Begleiter und neuen Fähigkeiten eng mit verschiedenen Instanzen der Regierung zusammenhing, doch ihre Brüder waren bei ihrem Vater gewesen und sie war sich nicht sicher über die bewegründe von Emmiliano auf die Schule zu kommen, oder war er nicht freiwillig hier? Aber er war doch immer der Liebling der Familie gewesen. Sie wusste wieso sie hier war und was sie erreichen wollte, aber das ihr Bruder hier war änderte nun womöglich alles.


Angesprochen: Emmiliano| @Wolkenflug

Erwähnt: Olivier@Balvala
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Dämmertau
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Re: Der Speisesaal   
[ 31815 ] Di Jun 11, 2019 2:50 am
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Yume und Hitsuji

(Hey Farbe, ich glaube wir haben jetzt eigentlich zusammen unterricht, schau : https://lost-dreams.forumieren.de/t1499-stundenplan-lehrer-und-fachliste]

Yumes Augen leuchteten auf als Vivi vorschlug sie zu begleiten. "Das würdest du tun? Das wäre super lieb, danke!" Sie schenkte dem Hasenmädchen ein Lächeln und hängte sich ihre Tasche über die Schulter. "Moment, ich muss nur kurz mein Tablett zurückbringen." Sie ließ Hitsuji den restlichen Salat verschlingen und kippte ihr Wasser hinunter bevor sie schnell das Tablett wegbrachte und zum Tisch zurückkehrte. Hitsuji blöhkte genervt. "Hetz mal nicht so, das hält ja keiner aus. Unterricht ist sowieso langweilig, wir können uns ruhig Zeit lassen. Tiergenlehre hört sich langweilig an. Lass uns lieber das Internat erkunden oder so." Yume gab Hitsuji einen Klaps auf den Hinterkopf. "Wir werden Schule schwänzen du Idiot. Was bist du denn für einer? Es gibt Regeln!" Hitsuji gähnte. "Regeln sind dazu da gebrochen zu werden, Lämmchen"

Angesprochen: Vivi (@Farbenspiel)
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Daeny
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Re: Der Speisesaal   
[ 31843 ] Di Jun 11, 2019 10:50 am
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Jasper O‘Sullivan

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| S T E C K B R I E F |
| UNTERHALTUNG | ; GEDANKENWELT ; PAN |


War die Anwesenheit anderer Schüler auf eine tiefgründigere Art bedrückend und anstrengend, so vernahm er das momentane Gespräch als gar angenehm. Wer wusste schon, woran es lag - an seiner wechselnden Laune oder dem instinktiven Verlangen nach einem Sozialleben, das sich so mit seinem grundliegenden Charakter überschnitt.
So lächelte Jasper also nur, als Nirina ihn mit einer Elfe verglich - eine seltsame Aussage, gewiss, doch andererseits war man jenes von dem barfüßigen Mädchen mittlerweile gewohnt.
Als er sich besagtem Tisch näherte und Katharina dabei ein freundliches Lächeln zur Begrüßung schenkte, hüpfte Pan aus der Brusttasche seiner schwarzen Jeansjacke und inspizierte die Anwesenden mit seinen neugierigen Knopfaugen.
»Was anstellen, hm?«, kommentierte er schließlich Kath‘s Aussage, nachdem er sich auf der Bank schräg gegenüber von ihr niedergelassen hatte, »Was schwebt dir denn so vor?«
Auf ihre Frage an die Gruppe hin, was man heute denn so vorhatte, lehnte er sich mit einem Seufzen vor und kraulte Pan den kleinen Schädel, woraufhin die Ohren der Albino-Ratte zufrieden zuckten.
Für einen kurzen Moment ließ er seinen Blick von Kath zu Nirina und schließlich zu Ludwig wandern. Der Blonde hatte sich bisher nicht zu Wort gemeldet - aber das war Jasper im Grunde auch egal.
»Ich weiß es nicht, um ehrlich zu sein«, antwortete er schließlich, »Unterricht am Nachmittag lustet mich schon mal nicht - ich glaube kaum, dass wir dabei etwas Spannendes beigebracht bekommen.« Der Junge mit dem blassgrauen Haar zuckte die Schultern, ehe er zu Kath zurücksah.


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MITPLAYER:
@Phönixstern ; @Flutenschleier ; @Arsenic
| ERWÄHNT: Nirina ; Katharina ; Ludwig | ANGESPROCHEN: Anwesenden am Tisch | ORT: Speisesaal ; Esstisch |

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Farbenspiel
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Re: Der Speisesaal   
[ 31867 ] Di Jun 11, 2019 8:32 pm
»
Vivian Scott @Dämmertau

(Sorry für die Abwesenheit x__x)

Sie lächelte leicht als sie die Diskussion zwischen Yume und ihrem Schaf bemerkte, sie war also nicht die einzige die Probleme mit ihrem Partner hatte, das war gut zu wissen. Sie hatte zwar auch nicht wirklich Lust auf den Unterricht aber auf den ärger fürs Schwänzen hatte sie noch weniger Lust. Dann sollten wir uns denke ich beeilen, gut möglich das der Unterricht bereits begonnen hat. Nicht das wir noch Ärger bekommen oder so. Sie packte ihre Tasche und ging schon mal ein kleines Stück vor während Yume ihr Tablett wegbrachte, sie war froh jetzt so etwas wie eine Freundin gefunden zu haben.
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Wasserminze
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Re: Der Speisesaal   
[ 31891 ] Mi Jun 12, 2019 1:56 pm
»
#Dana | 16 Jahre alt | Gelbohrfledermausgene

Charakterdetails:

Geh erstmal etwas essen... hatte man ihr gesagt und ihr den Weg erklärt. Nun irrte sie seid einer Weile durch die Gänge, da sie die Beschreibung einfach wieder vergessen hatte. Es war als sei ihr Kopf ein Sieb und alles  was aktuell darin hingen blieb war Ungewissheit. Sie war vor eine kurzen Weile doch noch auf dem Weg zu ihren Freunden zurück gewesen, wenn man das so nennen konnte und dann war da dieses Auto, dass sie angefahren hatte und ...zack nun war sie hier. An einer Schule mit irgendwelchen Tiergenen, einer Fledermaus als Haustier und immer noch ganz allein. Sie drehte den Plan der Schule in ihren Händen und versuchte zu entziffern so sie sich gerade befand. Es konnte doch nicht so schwer sein den Speisesaal zu finden! Dabei hatte sie nicht mal einen besonders großen Appetit. Sie bog um die nächste Ecke und erblickte den Torbogen der zum Speisesaal führte. Endlich!

Sie lief langsam drauf zu und  faltete den Schulplan ungelenk zusammen. Nachdem sie den Speisesaal betrat  sah sie sich nach der Fledermaus um die ihr anscheinend folgen sollte. Doch immer wenn sie  nach ihr Ausschau hielt entdeckte sie sie nicht. Was sie nicht ahnte war, das Mellow genau so ängstlich wie sie war und sich deshalb versteckte.  Aber sie war ehrlich gesagt auch froh drum, denn sie wollte eigentlich nicht von einem Tier verfolgt werden. Egal ob das hier normal war oder nicht, sie fand das einfach nur gruselig. Sie sah sich im Speisesaal um und sah das viele Schüler auf verschiedene Tische verteilt zusammen saßen und sich fröhlich unterhielten. Sie schaute zur Küche und auf die Anrichte. Dort stand so viel verschiedenes Essen aufgereiht. So viel Essen! Danas Magen meldete sich bei den Anblick des Essen, doch Dana war nicht nach einem festmahl zumute. Zumal ihr Körper wenig Nahrung gewohnt war, auf der Straße hatte sie mit ihrem hart zusammengesparten Geld nur das nötigste besorgt.

Ihr Blick viel auf auf  verschiedene Schälchen die mit Joghurt oder Pudding gefüllt schienen. Sie hatte Joghurt damals immer geliebt, wenn es ihn mal gab als besonderen Nachtisch. Sie griff eine kleine Schale die mit Erbeeren bestückt war und starrte einen Augenblick auf das Essen, als könnte sie es nicht fassen. Dann schaute sie sich nach einen Sitzplatz um, während sie die Schale wie ein Schatz umklammerte. Sie setzte sich still an einen Tisch und schaute einen Moment ratlos auf ihr Essen. Sie kannte hier niemanden, wo sie doch gerade erst aufgewacht war und sie warf einen kurzen Blick auf ihre unfreiwilligen Sitznachbarn. Dort war ein Mädchen im Dirndl, die augenscheinlich von einem Adler begleitet wurde, ein blonder Junge und ein anderes Mädchen. Gerade als sie den Blick abwenden wollte viel ihr Blick auf die weiße Ratte und sie zuckte merklich zusammen. R...a....a..t..t.e..! dachte sie panisch und rückte ein Stück zur Seite. Der Adler war ja schon gruselig gewesen, aber mit einer Ratte hatte sie nun nicht gerechnet.

Peinlich berührt  schaute sie auf den Tisch. Dana war nicht sonderlich groß und wirkte fast schon ungesund schlank. Ihre Haare waren fast weiß und ihre Haut war auch sehr hell und mit kleinen Sommersprossen bedeckt. Nervös zupfte sie an ihrem Shirt um die große Brandnarbe die gerne mal an der stelle hervorblitzte zu verdecken. Bitte lass es keinen bemerkt haben.... dachte sie und starrte so intensiv in ihren Joghurt als könnte sie sich darin verstecken.

Ort: Speisesaal --> Tam Tishc bei Katharina, Jasper, Nirinia & Ludwig
Erwähnt: Katharina @Phönixstern , Jasper @Chaos , Nirinia @Flutenschleier
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Tae
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Re: Der Speisesaal   
[ 31902 ] Mi Jun 12, 2019 11:13 pm
»
Olivier Mira Armstrong
Survival Of The Fittest

Post No. o2
Prüfend tasteten ihre Augen jeden noch so kleinen Spalt in dem Speisesaal ab, der sich langsam aber sicher leerte. Immerhin brachen schon einige Schüler zum Unterricht auf, damit sie wenigstens eines im Leben lernten. Zwar war Wissen gut, doch nichts ging über die gute, alte Praxis. Mit einer geschmeidigen und auch unglaublich schnellen Bewegung schnappte sie sich ihr Brötchen und führte es zum Mund. Gerade als sie abbeißen wollte, bemerkte sie eine Schülerin, die gerade einen Abgang machen wollte. Olivier hatte sie schon beim Hineingehen bemerkt, wo sie sich an die Wand drückte und dann schnell Kehrt mache, so als hätte das Mädchen Angst vor ihr. Eigentlich kann sie ihr das gar nicht verübeln, da eine Frau mit Schwert auf manche schon beängstigend wirken kann. Das Ratsmitglied kniff misstrauisch die Augen zusammen, senkte langsam ihr Brötchen und stemmte sich dann vom Tisch ab, um sich zu erheben. Instinktiv legte sie ihre Hand wieder auf den Schwertgriff und umrundete den Tisch. Schnellen Schrittes trat sie an Schülerin heran, um sie zwecks ihres Verhaltens zu konfrontieren. Zivilisierte Leute benutzten heutzutage noch die Tür und nicht das Fenster, es sei denn sie haben etwas zu verbergen. "Halt.", donnerte sie mit scharfer Stimme, dabei den Griff um ihren Begleiter noch weiter verstärkend. Würde sie Olivier angreifen, dann wäre die Dame auch dazu bereit, ihr Schwert zu ziehen und ihr die Klinge an die Kehle zu halten. Man konnte den Experimente-Kindern auch nicht trauen, auch wenn sie noch so lieb und unschuldig taten. Zwar ging von dem Mädchen keinerlei Gefahr aus und auch ihr Begleiter schien nicht so blutrünstig, wie manch andere, dennoch sollte man immer auf der Hut sein. "Was soll das werden?", wollte sie kalt wissen. Ihr Blick glitt prüfend über das Gesicht des Mädchens, um ja keine Regung zu verpassen. "Wir gehen immer noch durch Türen und steigen nicht aus Fenster, es sei denn du hast was zu verbergen. Hast du denn etwas zu verbergen?"

Erwähnt: Frank
Angesprochen: Konowalow [@Wasserminze]



#olivier
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Flutenschleier
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Re: Der Speisesaal   
[ 31959 ] So Jun 16, 2019 4:00 pm
»
Nirina Summerfield | Schülerin
Hockend saß das Mädchen mit der amerikanischen Staatsbürgerschaft und den nackten Füßen auf dem Stuhl, während sie sich immer wieder in Würfel geschnittene Fruchtstücke in den Mund schob. Sie musste ein seltsamer Anblick sein, so wie sie auf dem Stuhl hockte, noch mit zersaustem Haar und weitem, weißen T-Shirt, welches sie zum Schlafen trug.
Nach einer Weile schlang sie ihre Arme um ihre Beine und legte ihr Kinn auf ihre Knie. Die Seelenspiegel des Mädchesn begutachteten die am Tisch anwesenden nach und nach. Nirina genoss die Gesellschaft.
Katharina fragte, was sie heute noch so tun wollen und Jasper meinte, der Unterricht sei ja eh nicht spannend. Kichernd fügte Nirina hinzu: "Ist der Unterricht nicht sinnlos? Wozu lernen wir hier eigentlich? Für welche Zukunft? Wir werden doch eh unser Leben hier verbringen, da kann man genauso gut das Hier und Jetzt genießen und sich im Spaß haben üben!" Sanft lächelte das Mädchen und begann wieder zu summen, während sie eine ihrer Hände von ihren Beinen löste und Aina kraulte.
Als sich ein fremdes Mädchen an den Tisch setzte begutachtete sie dieses. Sie schien ungesund schlank zu sein und sah recht blass aus. Nirina lehnte sich etwas vor und schaute die Fremde recht offensichtlich an. "Ich kenne dich nicht, du bist neu." Stellte sie fest - denn Nirina kannte jeden hier! "Wer bist du?" Ihr Blick glitt an ihr herunter. "Du musst mehr essen, sonst fällst du noch von den Knochen!" Mit einem freundlichen Lächeln schob sie dem Mädchen ihre restlichen Früchte hin, viele waren es nicht mehr, aber Nirina meinte es ja nur gut. "Nur der Joghurt reicht doch nicht, dein Magen meldet sich sonst ganz schnell wieder und das ist echt nervig, glaub mir." Ihr Kopf legte sich ein wenig schief, während sie die Fremde weiterhin sanft lächelnd begutachtete.

Angesprochen: Jasper @Chaos, Katharina @Phönixstern, Dana @Wasserminze
Erwähnt: /
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Rabenflug
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Re: Der Speisesaal   
[ 31995 ] Mo Jun 17, 2019 5:10 pm
»

Katharina von Thurn und Taxis
__________________________________________

Katharina kommentierte die Antworten von Jasper und Nirina nur knapp. "Unterricht ist besser als faulenzen - und man lernt sehr wohl etwas. Außerdem macht manchen Leuten lernen und arbeiten Spaß." Sie kniff die Augen zusammen und ihr persönlicher Reichsadler flatterte auf ihrer Schulter kurz mit den Flügeln, dann sah sie zu Jasper. Ein listiges Funkeln schlich sich in Katharinas blaue Augen und sie verzog die rosanen Lippen zu einem Grinsen, dann zwinkerte sie ihn an. "Ich hatte einen Besuch im Keller im Sinn..."
Ihre ausschweifende Erklärung wurde unterbrochen, als eine neue Schülerin an ihren Tisch kam und sich wie selbstverständlich setzte. Katharina sah sie einen Moment lang an, während Nirina die Neue bereits mit Fragen bestürmte. Erst als sie fertig war, richtete sich die Schülerin auf und legte die Ellenbogen auf den Tisch, damit sie die Hände unter ihr Kinn legen konnte.
"Soso, servus. Du bist neu? Dann solltest du mit uns kommen und den Keller besichtigen, oder?" Sie ließ ihren Blick zu Jasper gleiten, der wohl als einziger mitkommen würde von dieser Runde. "Aber wir sollten uns noch ein paar mehr tapfere Schüler dafür suchen."
Katharina sah erneut zu dem neuen Mädchen und zog die Augenbrauen hoch. "Oder traust du dich nicht?"

__________________________________________
Angesprochen:
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Re: Der Speisesaal   
[ 32339 ] Di Jun 25, 2019 5:16 pm
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Tajanara | 13 Jahre alt | Kapuzineräffchengene

Charakterdetails:

Die rothaarige war mit der Entdeckung ihres Bruders sichtlich überfordert. Neben dem emotionalen Part war da die Frage über die Gründe über sein Aufenthalt hier. Sie wusste, dass viele hier nicht freiwillig waren, aber das konnte sie sich bei ihrem Bruder einfach nicht vorstellen, er war doch der Liebling von ihrem Vater oder wurden sie von ihrem Vater getrennt?

Zu viele Gedanken vernebelten ihren Kopf und sie war schon drauf und dran Charlie zu folgen als ein scharfes Halt ertönte. Sie drehte sich um und blickte in ein paar blaue strenge Augen. Sie unterdrückte ein seufzen und warf einen sehnsüchtigen Blick nach draußen, wo sie Charlie in den Bäumen verschwinden sah, vermutlich war er beleidigt das sie ihn so davon gezerrt hatte. Sie drehte sich zu der blonden Frau um und musterte sie unauffällig. Ihre Miene war streng, die Augen verurteilend und die Hand  an ihrem Schwert. Ein Schwert, hier in der Schule. Hatte sie etwa Angst das Tajanara sie anspringen würde wie ein wild gewordenes Tier? Eines war klar die Frau war keine Lehrerin und sie machte einen kleinen Hüpfer und landete vor der ihre Fremden, jene die sie wirklich direkt zu verurteilen schien. “Nein, nichts zu verbergen. Entschuldigen sie wenn meine Handlung irritierend wirkte. “ Sie lächelte leicht und fügte hinzu “Manchmal gehen wohl die tierischen Instinkte mit mir durch“ und ihr Blick glitt kurz auf die Hand der Frau die auf ihrem Schwert ruhte. “Das Klettern ist zu einer enormen Freude geworden und mein Begleiter hat mich heraus gefordert, ich hätte wohl standhafter sein sollen!“ Das war zwar nicht ganz die Wahrheit aber irgendwie die halbe. Immerhin war sie wegen Charlie durchs Fenster reingekommen. Das sie es nun auch hinaus nehmen wollte hatte zwar andere gründe, die würde sie aber nicht vor der frau offenbaren. Erst Recht nicht wenn es sich vor ihr um ein hohes Tier handelte und sie trat zumindest auf wie eins. Sie hatte schon früh solche Leute kennen gelernt und Angst zu zeigen war der falsche Weg. Auch wenn ihre offensive freundliche Art auch nicht immer gut ankam.  Immerhin wirkte es fast so als würde der verurteilende Blick geradezu von ihr abperlen.

Aber sie wahrte immer eine gewisse Haltung den Erwachsenen gegenüber. Immerhin war sie mit einem bestimmten Ziel hier hergekommen, ihr Bruder hin oder her. “Mein Name ist Tajanara Konowalow. Nun wo ich mich vorgestellt habe, erlauben Sie mir sicher eine durch Neugier aufgekommene Frage “ natürlich wartete sie eine Antwort ab, auch wenn sie das nicht oft machte. Doch wer wusste wie ihre bisherigen Antworten aufgenommen werden würden. Vielleicht war es auch die blonde frau die sie wie ein wild gewordenes tier anfallen würde, wer konnte das schon wissen.

Angesprochen: Olivier @Balvala
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Tae
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Re: Der Speisesaal   
[ 32380 ] Di Jun 25, 2019 11:34 pm
»
Olivier Mira Armstrong
Survival Of The Fittest

Post No. o3
Im ersten Moment wagte das Mädchen es gar nicht erst etwas zu sagen, was Olivier aber weder bestrafte noch begrüßte. Am liebsten hätte sie sie gleich hier und jetzt gerügt, doch auch diese Schule hatte Augen und Ohren, die eine solche Maßnahme eher weniger gerne sahen. In einer flüssigen Bewegung sprang die Schülerin vom Fensterbrett und landete so vor der Ratsmitglied, die sie sogleich aus großen Augen musterte. Ihr war auch der misstrauische Blick auf das Schwert nicht entgangen, doch sie dachte nicht im Traum daran, die Hand vom Griff zu nehmen. Oft musste sie schon erschrockene oder auch angsterfüllte Blicke ertragen, da sie immer samt Schwert unterwegs war. Irgendwann würde ihr das gemeine Volk auch mal dankbar sein und zwar dann, wenn sie ihren wertlosen Arsch rettete! Noch immer hatte Olivier einen strengen Blick aufgesetzt und ihre Körperhaltung schrie nur Disziplin. Die junge Frau war das Ebenbild der Jahre im Militär, welche sie geformt und zu dem gemacht hatten, das sie heute war. Schnell meinte die Schülerin, sie hätte nichts zu verbergen. Kühl musterte die Blonde sie weiter, ihr Gesicht regte sich keinen Millimeter, auch dann nicht, wenn ihr Gegenüber ein freundliches Lächeln andeutete. Der Entschuldigung, dass manchmal "ihre tierischen Instinkte" mit ihr durchgingen, schenkte sie keinen Glauben. Auch einem Mutanten muss es gelingen, sich zu beherrschen und wenn nicht, dann war dieses Projekt sinnlos. In ihrem Hirn ratterte es bereits, wie man möglichst viele Schüler auf einmal entsorgen konnte, sofern sie sich als unnütz erwiesen. Wenig später bestätigte das Mädchen auch schon Oliviers geheime Vermutung indem sie zugab, dass ihr Begleiter sie herausgefordert hatte und sie standhafter hätte sein sollen. "Die Einsicht eines Fehlers ist der erste Schritt auf dem Weg zur Besserung.", gab das Ratsmitglied knapp von sich. Trotz ihrer Strenge wich sie nicht von ihr, sondern stellte sich in aller Seelenruhe noch als Tajanara Konowalow vor. Kurz nickte die Frau, als Indiz, dass sie diese humane Umgangsform durchaus schätzte. Leider Gottes war dies in diesen Räumlichkeiten nicht allzu oft der Fall gewesen. Manchmal waren die Schüler auch wirklich dreist gewesen, was sich laut Olivier jedoch nur mit Gewalt lösen lässt. Manchmal ist eine gesunde Respektschelle auch das einzige, was einen überheblichen Jugendlichen auf den Boden der Tatsachen zurückholte, auch wenn dieses Exemplar recht bodenständig wirkte. "Armstrong.", stellte sie sich mit einem freundlichen Kopfnicken vor, die Hand immer noch auf ihrem Schwert verweilend. Zwar brachte sie dem Mädchen kein Misstrauen gegenüber, doch man konnte nie vorsichtig genug sein. Vor allem nicht, wenn man sich mit Tieren beschäftigte. Konowalow wollte von der Älteren wissen, ob sie sich eine Frage erlauben konnte, was das Ratsmitglied mit einem weiteren kurzen Nicken bestätigte. "Sprechen Sie, Konowalow."

Erwähnt: //
Angesprochen: Konowalow [@Wasserminze]



#olivier
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Re: Der Speisesaal   
[ 32676 ] Mo Jul 08, 2019 5:49 pm
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Tajanara | 13 Jahre alt | Kapuzineräffchengene

Charakterdetails:

Die Ganze Körperhaltung der Frau vor ihr schrie geradezu Disziplin und Tajanara unterdrückte ihre Antworten in einer Militär angehauchten Form a lá "Yes Sir" zu geben. Dann sie ging davon aus, dass das wohl nicht so gut ankommen würde. Ihr gegenüber schien einem Steinstatue zu gleichen. Nichts rührte sich in ihrem Gesicht und Tajanara könnte wetten das sich nicht mal die Haare der frau im Wind regen würden, sofern diese es nicht wollte.

Als Tajanara sich erklärte schien die Frau erst ihre zweite Aussage für annehmbar zu halten. Sie war erleichtert, auch wenn sie sich bemühte das nicht nach außen zu zeigen. Sich vor so streng auftretenden personen klein zu machen, würde keinen guten Eindruck hinterlassen. Weshalb sie sich nicht einschüchtern ließ, auch wenn sie das Schwert der Frau auf dem ihre Hand geradezu natürlich zu liegen schien im Hinterkopf hatte. Sie stellte sich schließlich noch vor und so streng die Blonde auch zu sein schien, sie  war höflich. Tajanara erwiderte das nicken und vermied bestimmt zum Tisch ihres Bruders zu sehen. Also  entschied sie stattdessen ihrer Neugier nachzugeben.

”Frau Armstrong, ich hoffe sie haben nicht gegen diese direkte Frage, aber tragen sie ein Schwert bei sich weil sie befürchten einer von uns Schüler könnte sie an springen wie ein wild gewordenes Tier? ”

Ihre Stimme war hell und freundlich und doch schien man ein kleines blitzen in ihren Augen zu sehen, fast so als steckte hinter ihrer Frage mehr.

”Sind sie hier falls jemand die Kontrolle verlieren sollte? So eine Art Aufpasser? Würden sie ihr Schwert gegen uns Schüler erheben? ”

Direkt und offen her raus. So war sie und das kam mal gut mal schlecht an. Sie legte ihren Blick auf den von Frau Armstrong vor sich. Sie kannte diese Frau nicht, vielleicht lief sie immer mit dem Schwert rum, vielleicht war sie genau deshalb hier. Doch Tajanara  fragte mit einem sehr viel tieferen Hintergedanken. Sie war zwar freiwillig hier, dennoch wusste sie nicht sonderlich viel über diese Genforschung. Sie wusste das was die anderen wussten und das sich gewisse Teile einiger Regierungen viel von dem was hier passierte versprachen. Sie war erst 13 ja, aber sie war genauso aufgewachsen, da sie bei der Schwester ihres Vaters gewohnt hatte, die weniger offensichtlich die Mafia vertrat , sondern eher im Hintergrund die Fäden zu ziehen schien. Welche Fäden wurden hier gezogen? Das war eines der großen Ziele für ihre Zeit hier. Ihre Tante hatte zwar gesagt sie sollte sich nicht so viele Gedanken um die Hintergründe machen, aber so war sie eben einfach.

Das sie so früh auf einen Erwachsenen traf der sich so außergewöhnlich verhielt konnte Glück und Pech zugleich sein. Dabei hatte sie doch die Anfangszeit genießen wollen und endlich einmal unbeschwert  sein wollen. Doch das würde nun wohl warten müssen.

"Es ist einfach nur so wenn jemand ein Schwert so offensichtlich bei sich trägt, da wäre doch wohl jeder neugierig über die Beweggründe." fügte sie noch hinzu um die Situation wieder etwas zu entspannen. Sofern das bei ihrem Gegenüber möglich war. Ob diese Frau jemals Spaß hatte?

Erwähnt: Olivier@Balvala
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Rabenflug
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Re: Der Speisesaal   
[ 32698 ] Di Jul 09, 2019 5:06 pm
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Dr. Temperance Brennan

______________________________

<- Gänge und Flure

Die Forscherin studierte ihre Notizen und wartete, bis der Mann hinter einer Ecke verschwunden war. Er hatte sich als Charles Bane vorgestellt und war dann dem Weg, den sie ihm beschrieben hatte, zum Speisesaal gefolgt. Währenddessen hatten sich Lily und Noah bei Temperance eingefunden und diese bedeutete den beiden Neuen ihr zu folgen.
Sie führte die Schüler durch das Gebäude und steuerte dann eine große Tür an, die sie mit einer Hand aufstieß und mit der anderen eine einladende Geste machte. Hinter Lily und Noah betrat sie die Halle und räusperte sich dann. "Mittlerweile ist es fast schon Zeit zum Mittagessen, ihr könnt euch also setzen und etwas essen. Ich hoffe, ihr habt eine schöne Zeit. Ein Vertrauensschüler wird euch etwas zum Unterricht erzählen, da bin ich mir sicher."
Mit einem letzten Nicken verabschiedete sich die Forscherin und drehte sich um, ehe sie beschloss, nun auch etwas zu essen. Ihr Blick glitt über die Tische, doch sie konnte nur eine Frau annähernd in ihrem Alter erkennen: Olivier Armstrong. Die Regierungsmitarbeiterin unterhielt sich mit einer Schülerin, also trat Temperance nur langsam auf sie zu, um sich erstmal bemerkbar zu machen.

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Re: Der Speisesaal   
[ 32712 ] Di Jul 09, 2019 11:28 pm
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Olivier Mira Armstrong
Survival Of The Fittest

Post No. o4
Schüchtern erwiderte die Schülerin das höflich angedeutete Nicken bevor sie sich endlich dazu aufraffte, ihre Frage zu stellen. Die Augen des Ratsmitgliedes weiteten sich einen Moment vor Schock, bis sie diese wieder zusammenkniff und sich tiefe Falten auf der Stirn der jungen Frau bildeten. Augenblicklich verstärkte sie ihren Griff um ihr Schwert. Leicht zitterte ihre Hand, was veranschaulichte, wie stark sie zupackte. Trotz dieser Unverfrorenheit des Görs schaffte sie es, ruhig zu bleiben und sich selbst wieder zu beruhigen. Die Spannung wich aus den Schultern der Blonden und ihre Hand entspannte sich sogleich, obgleich sie immer noch auf dem Griff ihres treuen Begleiters ruhte. Aus ausdruckslosen Augen musterte Olivier Tajanara, die sich um einen freundlichen Ton bemühte, um die Ältere nicht zur Weißglut zu bringen. Einen Moment dachte die Frau, ein tückisches Funkeln in ihren Augen gesehen zu haben, doch dies war genau so schnell verschwunden, wie es aufgetreten war. Durch ihre Reaktion bestätigte sie die folgenden Worte der Schülerin. Würde ich mein Schwert gegen die Schüler erheben? Die Frau runzelte einen Moment die Stirn, denn sie fühlte sich ertappt. Wer war dieses Gör eigentlich, dass sie sich eine solche provokante Frage erlauben konnte? Erneut spürte sie, wie die Wut in ihr hochkochte, doch sie stapfte nur mit einem Fuß auf und wandte sich dann von der Schülerin ab. Dabei wirbelten ihre Haare durch die Gegend, was beinahe wie ein edler Schleier wirkte, der nur dazu da war, um ihre Mimik zu verdecken. Zorn tanzte in ihrem Blick und zu ihrem Leidewesen bemerkte sie, wie ihre Augenbraue leicht zuckte. Trotz der aufkochenden Emotionen wies ihr Gesicht noch eine normale Farbe auf. Das könnte sie nun nicht gebrauchen! Sich auch noch in eine menschliche Tomate verwandeln, lächerlich. Leise fügte Tajanara hinzu, dass sich jeder über ihre Beweggründe wundern würde, da sie in der Öffentlichkeit ein Schwert mit sich trug. Olivier schob ihre füllige Unterlippe leicht nach vorne und drehte ihren Kopf wieder zur Schülerin, welche sie nun mit immer noch zusammengeschobenen Augenbrauen von oben herab finster anstarrte. "Mumm haben Sie, Konowalow. Passen Sie auf, dass Ihre Neugierde Ihnen nicht einmal in den Rücken fällt.", gab das Ratsmitglied mit schneidender Stimme von sich. "Um Ihre Frage zu beantworten, ich fürchte mich nicht von den Schülern an dieser Schule und ich denke auch nicht, dass einer es wagen würde, mich anzufallen." Zumindest Sie nicht, Sie sehen mir schwächlich aus. Im Moment sorge ich mich mehr um die Begleiter der Schüler. Doch da würde ich auch trotz Schwert nicht den Hauch einer Chance haben. Instinktiv verstärkte sie den Griff um ihr Schwert, wodurch ihre Fingerknöchel ganz weiß wurden. Die Schülerin konnte nicht wissen, woher sie das Schwert hatte und was sie mit ihm verband. Das Äffchen befand sich also auf ganz dünnem Eis und musste schauen, dass es nicht einbrach. Mit einer Hand strich sie ihre blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht, sie sich durch die plötzliche Bewegung gelöst haben. Anschließend wurde ihr Blick wieder sanfter und sie hörte auf, ihre Kiefer aufeinander zu pressen. Olivier musste nichts schlimmes befürchten. Die Schülerin war noch jung und tölpelhaft, natürlich wusste sie nicht, wie unsensibel eine solche Frage war und das Ratsmitglied würde einen Teufel tun und sie dabei berichtigen. Würde sie sich eine solche Dreistigkeit jedoch erneut leisten, würde sie Bekanntschaft mit der scharfen Zunge der Blonden machen, soviel war gewiss. "Ob ich eine Art Aufpasser bin? Vielleicht, auch wenn dies nicht unbedingt meine Aufgabe darstellt. Dennoch würde ich nicht davor scheuen, in eine Auseinanderschreitung zu platzen.", fuhr Olivier ruhig fort. "Dennoch würde ich nur dann ein Schwert gegen einen Schüler erheben, wenn dieser mich anfällt. Doch man sagte mir, dass noch ein Funke Menschlichkeit in Ihnen sitzen müsste, also muss ich mir doch keine Sorgen machen, oder Konowalow?" Ihr prüfender Blick glitt über die mädchenhaften Züge ihres Gegenübers, der gewiss noch zu jung war, um zu verstehen, was in dieser Schule geschah. Wahrscheinlich hinterfragte sie nicht einmal den Grund der Experimente oder aus welchem Grunde sie ausgewählt wurde. Und das sollte sie auch nicht. "Warum ich mein Schwert mit mir trage, ist eine lange Geschichte, die mit viel Leid verbunden ist. Ich erzähle nicht einfach leichtfertig aus meiner Vergangenheit, da ich im Hier und Jetzt lebe." Außerdem möchte ich nicht an meine gefallene Einheit denken, die ich durch mein Versagen nicht beschützen konnte. Dieser verdammte Soldat! Ein freundliches Lächeln zierte die Züge der Blonden und sie nahm sogar ihre Hand vom Griff ihres Schwertes, um ihre Arme zu verschränken. "Sie gefallen mir, denn Sie hinterfragen Dinge. Doch hüten Sie Ihre Zunge." Ein Schatten erregte die Aufmerksamkeit des Ratsmitglieds und ihr Kopf schnellte augenblicklich herum. Blitzschnell schoss ihre rechte Hand auf ihr Schwert zu und ein entschlossener Ausdruck trat in ihre Augen. Nachdem sie einmal geblinzelt hatte, bemerkte sie, dass eine Forscherin auf die beiden zu getreten war. Sofort entspannte sich die Blonde wieder, auch wenn sie sich ein peinlich berührtes Augenverdrehen nicht verkneifen konnte. Wann würde sie es endlich lernen, dass sie sich nicht mehr auf dem Schlachtfeld befand? Olivier konnte und durfte nicht jedes Mal in ihre Kampfposition springen, nur weil ein namenloser Schatten auf sie zuglitt. Und dennoch, sie konnte nicht aus ihrer Haut, das jahrelange Training von Klein auf hatte sich in ihr Hirn gebrannt, weshalb sie viele Bewegungen schon automatisch und instinktiv ausführte, nur um später zu bemerken, dass sie in die selbe Haltung verfallen war. "Doktor Brennan, seien Sie gegrüßt.", sprach die Blonde mit fester Stimme und hob damit zuerst das Wort. Automatisch wanderte ihre rechte Hand an ihre Stirn, um zur Begrüßung zu salutieren. Diese Geste führte sie nur dann aus, wenn sie sich rangmäßig mit jemandem auf dem gleichen Stand sah. Zwar war Doktor Brennan nur eine Forscherin und hatte den Horror auf dem Schlachtfeld nicht erlebt, jedoch konzipierte sie in ihrem geheimen Kämmerlein grausame Waffen, die auch Olivier auf dem Schlachtfeld unterstützen würden. Langsam ließ das Ratsmitglied ihren Arm wieder sinken, um anschließend in ihre Ausgangsposition zurückzukehren und die Forscherin neugierig anzusehen. Was sie nun wollte?

Erwähnt: //
Angesprochen: Konowalow [@Wasserminze], Brennan [@Phönixstern]



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Re: Der Speisesaal   
[ 32735 ] Mi Jul 10, 2019 1:26 pm
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lter: 13 Jahre
Tiergene: Kapuzineräffchen
Begleiter: Charlie - Kapuzinerräffchen
Aussehen: kleines, schlankes Mädchen mit kupferoten Haaren, Affenohren und Affenschwanz
Charakter: aktiv | neugierig| fröhlich|motiviert| meinungstark| initiativ | ehrgeizig | temperamentvoll | verschlossen | risikofreudig
Tajanara Konowalow

Die rotharrige lächelte freundlich, auch wenn sie eben  vermutlich etwas rücksichtslose Fragen gestellt hatte. Sie konnte nichts dagegen tun, ihre Neugierde war seit sie hier war gefühlt ihr ewiger Begleiter. Auf die Fragen reagierte Frau Armstrong nicht direkt. Oder eher nicht mündlich. Sie schien sich anzuspannen und noch immer hatte sie die Hand nicht von ihrem Schwert genommen. Als Tajanara fortfuhr  drehte sich die Frau demonstrativ weg und Tajanara  hatte einen halb fragenden Ausdruck im Gesicht. Hatte sie einen wunden Punkt getroffen, oder zeigte Frau Armstrong so, das sie diese Frage nicht beantworten würde.

Sie überlegte ob sie sich entschuldigen sollte, doch die blonde Frau wandte sich ihr wieder zu. Wirkte  immer noch gefasst, wenn gleich sich Tajanara sicher war sie zumindest überrascht zu haben. Die folgenden Worte verstand sie als Warnung, denn die Stimme von Frau Armstrong war messerscharf und dennoch beantwortete sie schließlich ihre Frage. Weshalb sie schnell einen ernsten Blick aufsetze und nickte. Nicht das Frau Armstrong dachte sie würde ihre Worte nicht ernst nehmen. Also doch zu direkt, aber wer nicht wagt der nicht gewinnt dachte sie bei sich und ihre verwirrten gefühle, weil sie auf ihren Bruder getroffen war rückten in den Hintergrund.

Frau Armstrong machte ihren Standpunkt klar und auf ihre Aussage und Frage, die schon fast einer rhetorischen Frage gleichte verengte nun Tajanara die Augen. Sah Frau Armstrong etwa wilde Tiere in ihnen? Tajanara zog ihren Pferdeschwanz fester während sich ihre Gesichtzüge wieder entspannten und sie antwortete ”Ein Funken Menschlichkeit, also…. also ich kann ja nur für mich sprechen aber ich fühle mich sehr menschlich. Aber wer weiß wie es den anderen geht, den Raubtieren unter uns. Ich bin ja nur ein harmloses Äffchen, dass gerne klettert. Aber wir haben hier auch richtige Raubtiere unter uns” sie schien am Ende verschwörerisch zu flüstern und lachte dann leise ”Wenn es wirklich nur ein Funken Menschlichkeit wäre, würden wir doch alle im gewissen Sinne übereinander herfallen, demnach sollte doch mehr Mensch in uns stecken als Tier, oder meinen sie nicht? ” gab sie dann als ernsthafte Antwort.  Ihre Augen verengte sie wieder ein wenig, bevor sie einen Arm in die Hüfte stemmte.

Dann nahm Frau Amstrong schließlich noch einmal Bezug auf ihr Schwert und Tajanaras Blick wurde wieder weich und freundlich. ”Das kann ich nachvollziehen. Ich ziehe auch das Hier und Jetzt der Vergangenheit vor!” Sie war zwar wesentlich jünger als ihr Gegenüber und doch hatte sie durch den Verlust ihrer Mutter und dem verzwickten verhältnis zu ihren Brüder auch einiges wor rüber sie ungern sprach. Und  ihr verdammter Bruder saß ausgerechnet  genau hier im Speisesaal an einem Tisch am anderen Ende des Raumes.

Sie wurde von dem gedanken abgelenkt als Frau Armstrong die Arme verschränkte und die Hände vom Schwert nahm.  Bei Tajanara sorgte das für ein herzliches Lächeln und sie erwiderte ”Natürlich, immerhin sind die Dinge nicht immer so wie sie scheinen.” Für sie war es selbstverständlich Dinge zu hinterfragen, sei es aus Neugierde oder mit Hintergedanken ist dabei irrelevant. Sie nickte und obwohl sie aufgehalten wurde, ist ein durchaus interessantes Gespräch entstanden. Doch sie blieben nicht mehr lange allein, denn Frau brennan trat an ihre Seite, die Tajanara schon flüchtig kennengelernt hatte. In ihrem Gesicht zeigte sich eine leichte Enttäuschung so schien diese interessante Begegnung sich bald aufzulösen. Dennoch nickte die Frau. Brennan begrüßend zu. Wer weiß vielleicht wollte sie ja etwas interessantes, oder aber die beiden Erwachsenen würden ein eben solches Erwachsenes Gespräch führen. Also lehnte sie sich an die Wand neben dem Fenster und blickte hinaus  auf die Bäume in denen Charlie verschwunden war, abwartend ob Frau. Brennan vielleicht etwas bestimmtes wollte.  




Aufenthaltsort: Speisesaal, nahe  einem offenen Fenster
Erwähnt:  Frau Brennan@Phönixstern
Angesprochen: Olivier Armstrong@Balvala














#Dana | 16 Jahre alt | Gelbohrfledermausgene

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Nervös saß sie am äußersten Ende der Bank, sie wollte  die anderen auf keinen Fall stören und während sie ihren Augen auf den Joghurt heftete um nicht in Panik zu verfallen, bemerkte sie zunächst nicht wie sich das Mädchen gegenüber zu ihr beugte, erst als jene sie ansprach und Dana dadurch erschrocken zusammen zuckte. Sie blickte das Mädchen mit den dunklen braunen Haaren an und fühlte sich ziemlich bestürmt.

””Ähm...ja...stimmt. Da..ana murmelte sie unsicher.  Dann ging es direkt ums Essen und  Dana sah Nirinia schon fast entgeistert an. Sie kannten sich doch gar nicht und sie war so offen und herzlich. Das kannte Dana nicht oder eher hatte sie lange nicht mehr erlebt. ”Also...es geht schon. Alles in...” doch die Ältere fuhr unbeirrt fort und kurzerhand später lagen vor Dana  eine kleine Menge an Früchten. Ich weiß wie nervig das sein kann dachte sie bei sich und schaute von den Früchten zu dem Mädchen und wieder zurück.  Doch das freundliche lächeln bewegte sie dazu das Obst zu sich zu ziehen und sie nickte leicht als sie ein ”Danke” nuschelte.

Sie wollte gerade ein Löffel von ihrem Joghurt nehmen als  das Mädchen mit dem Adler sich an sie wandte. ”Ja, bin ich...aber ..Keller?” fragte sie weil sie sich mal wieder bedrängt vorkam und  wenn sie nicht schon am äußersten Ende sitzen würde, wäre sie sicher noch ein Stück von Katharina weg gerückt, die eine starke Präsenz hatte. Sie wusste nicht wie sie am besten reagieren sollte und als  die Frage ob sie sich nicht trauen würde fiel reagierte sie ohne darüber nachzudenken, war sie doch noch viel zu sehr damit beschäftigt die ganze Eindrücke zu verarbeiten. ”Doch” und erst nachdem sie es ausgesprochen hatte realisierte was sie hier zu stimmte. Keller waren dunkel und die mochte die Dunkelheit nicht. Sie wusste noch nicht dass ihre Augen kein Problem mit der Dunkelheit hatten, wo sie doch nun neue Gene besaß. ”Also...aber ich mag die Dunkelheit eigentlich nicht.” fügte sie leise hinzu und starrte dabei wieder auf ihren Joghurt. Sie tauchte ein Apfelstück in jenen und  biss davon ab. Wo war sie hier nur reingeraten? Sie war doch ganz neu hier und vielleicht verärgerte sie gerade jemand wichtigen. Nicht das sie wieder nicht gemocht wurde. Und sie wäre ja nicht allein im Keller…..sie verstand selbst nicht wieso sie darüber so intensiv nachdachte. Sie wusste nur eins jetzt doch nein sagen, würde sicher nicht gut ankommen

Angesprochen: Nirinia & Katharina | @Phönixstern & @Flutenschleier
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Re: Der Speisesaal   
[ 32777 ] Mi Jul 10, 2019 6:29 pm
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»Ambra Cortes«

Loki | ♀ | Riesenotter, Fell wie Fischotter
14 J. | ♀ | Schülerin Steckbrief | Zimmer 4

"Reden" | Denken | Handeln | "Loki Spricht" | Loki Denkt
Mit schnellen und gleichmäßigen schritten waren Ambra und Loki beim Speisesaal angelangt und traten ohne zu zögern durch das Tor in die mit Gesprächen getränkte Luft. Schon auf den ersten blick erkannte sie schnell,das kaum ein Tisch frei war und an vielen die Leute verteilt waren, die entweder sie oder Loki auf den Tod nicht ausstehen konnten und so entrann ihr ein kurzes schnauben, bis sie einen Tisch entdeckte, der Spaß machen könnte. Doch bevor sie sich dazu setzen, holten sich die beiden noch etwas zu essen.

"Mahlzeit! Wir dürfen uns doch bestimmt dazu setzen!?" Wie selbstverständlich und in bester Ambra-Riesenotter-manier schritt das Duo auf den Tisch zu und setzte sich sogleich an einen Freien platz neben Katharina und nickte Nirina ebenso wie einer neuen kurz zu. Loki machte es sich unterdessen unter ihrem sitz bequem und begann genüsslich die Krabbe, die sie einem verdatterten koch abgenommen hatte, zu knacken und zu verspeisen. Ambra trank hingegen erst einmal einen Schluck von ihrem Wasser und stocherte die ersten Bestandteile ihres griechischen Salates mit lachs auf, sah vorher noch einmal in die runde und fixierte Dana an "Neu!?" und schob sich die gabel in den Mund.

Ordentlich und genüsslich kaute Ambra, bevor sie schluckte. "Also, was habt ihr heute noch so schönes vor?" die Kalifornierin war selbst erst seit 2 Wochen hier, doch als neue würde sie sich nicht mehr bezeichnen, denn durch ihre offene Art hat sie bereits so einige Gesichter kennenlernen dürfen, dazu gehörten auch die Katharina und Nirina, wobei sie sie noch nicht als super gute freunde bezeichnen würde, sondern eher als eine Bekanntschaft, die zu einer Art Freundschaft werden könnte. Auf jedenfalls wusste Katharina, was Spaß bedeutete!
Wörter: 279
Angesprochen: Katharina {@Phönixstern} Nirina {@Flutenschleier} Dana {@Wasserminze}
Erwähnt:andere
Ort:Klassenraum PdB <- Speisesaal, bei Katharina und co.
©Aggro
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Re: Der Speisesaal   
[ 33189 ] Sa Jul 20, 2019 3:01 pm
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Helena Georgiou


Das erste was ihr auffiel, war das er log. Er log ziemlich gut, doch Helena, die vor vielen Menschen ebenso gut gelogen hatte, durchschaute es. Der Direktor wollte gar nicht zum Speisesaal, er war nur wegen ihr hier hin gegangen. Helena wusste nicht wie sie mit dieser Erkenntnis umgehen sollte. Bisher hatte es niemand für sie getan, außer ihre beiden Freundinnen, die sich sicherlich Sorgen um sie machen würden. Was man wohl ihrer alten Schule erzählt hatte? Das sie umgezogen war? Das sie, nach dem Tod ihrer Mutter, zu ihren Verwandten nach Griechenland gezogen war? Vielleicht hatten ihre Freundinnen versucht sie zu kontaktieren und waren gescheitert weil sie natürlich nicht bei ihren Großeltern war.

Págos kann dies auch mal ruhig spüren. Er denkt sowieso er wäre der Stärkste hier. Keine Ahnung weshalb ich ihn davon abhalte gefressen zu werden, murrte sie, während sie misstrauisch durch den Speisesaal sah. Sie kannte die Geräusche der klappernden Teller, kliirenden Gläser und miteinander sprechenden Schüler. Sie hielt Ausschau nach den Schlägern, von denen sie sich wohlweislich fernhalten würde, nach den Zicken, von denen sie sich ebenfalls fernhalten würde, nach den Clowns von denen sie sich ebenfalls fernhalten würde und nach...erst jetzt bemerkte sie das sie sich von 99 Prozent der Schüler fernhalten würde...so wie bei ihrer alten Schule.

Sie wollte nicht hier sein. Sie wollte ihr altes Leben zurück, zurück zu ihrer jungen, großartigen aber leider auch depressiven Mutter, zurück zu ihren großartigen Freundinnen, zurück zu den Menschen die sie hassten...sie wollte in ihr altes, normales Leben zurück mit denselben Menschen. Da kannste sie sich aus, aber nicht in diesem Leben. Págos, der bisher Caleb mehr oder weniger genervt hatte, merkte ihre Stimmungsschwankung und kehrte augenblicklich zurück um mit seiner Schnauze ihre Hand anzustupsen. Während sie sich zu ihm herunter kniete und ihn streichelte, lächelte Helena, teils traurig, teils weil sie es gerade wollte Eine Woche reicht nicht aus, aber mehr haben die Ärzte mir nicht gegeben. Sie meinten mehr lerne ich schon in der Schule, die Grundsachen kann ich um mehr soll ich mir keine Gedanken machen. Sie machte sich aber Gedanken. Wer hatte die Beerdigung ihrer Mutter bezahlt? War überhaupt jemand auf ihrer Beerdidung? Sie wohl nicht, sie lag im Koma und sie bezweifelte das sie an ihr Grab gehen durfte. Sie sah mit dem Fuchsohren und dem Schwanz eh aus wie ein Freak, wie sollte sie da in die Außenwelt gehen?

Dann stand sie auf und wandte sich wieder an dem Direktor Vielen Dank das sie mich hergebracht haben. Ich hoffe das der Unterricht morgen stattfindet. Sie war lernbegierig. Es war nicht weil sie sich einschleimen wollte. Sie wollte nur endlich wieder etwas Normalität. Sie lernte viel und gerne und es wurde Zeit das sie wieder damit anfing.
Sie ließ ihr Blick wieder durch den Speisesaal schweifen. Vielleicht sah sie normale Menschen zu denen sie sich hinsetzen konnte? Doch dann sah sie eine Person, die sie hier nie und nimmer erwartet hätte. Schweiß trat ihr in die Stirn, sie war geschockt.
Was macht Tante Alex hier?

angesprochen: Logan Dearing(@Dunkelseele)
Págos (me)
erwähnt: Xenia(@Me), Freundinnen (NPC), Alex (@Kat)

(c)dingl

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Der Speisesaal - Seite 6 Egg3

Meine Schützlinge:


Mein Junges:


Zuletzt von Flammensee am So Jul 21, 2019 10:25 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Nieshka
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Re: Der Speisesaal   
[ 33191 ] So Jul 21, 2019 12:54 am
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Noah Collins #NC | Schüler | Kojote

Seine Familie würde er nicht sehen können.
Dieser Gedanke spielte sich immer und immer wieder in Noahs Kopf ab, wie eine Karusselfahrt, die nie enden wollte.
Noah hatte immer eine enge Beziehung zu seiner Familie gehabt. Nicht nur mit seiner Zwillingsschwester Grace und seinem jüngeren Bruder David hatte er sich gut verstanden und viel unternommen, auch seine Eltern hatten sich ihren Kindern stets liebe- und verständnisvoll gegenüber verhalten. Natürlich gab es den einen oder anderen Vorfall, in dem sie mal etwas härter durchgreifen mussten, an die Regeln sollten sich die Kinder schließlich dennoch halten, aber sie hatten jederzeit ein glückliches Leben geführt, dass es ihm schlecht ergangen sei, konnte Noah demnach nicht behaupten.
Doch eben weil alles nahezu perfekt gewesen war, vermisste der 17-Jährige nun seine Familie und konnte nicht einmal den Gedanken ertragen, für einen längeren Zeitraum von dieser getrennt zu sein, ohne die Möglichkeit zu haben, auch nur ihre Stimme zu hören.
Vertieft in seine Gedanken hatte Noah alles um sich herum ausgeblendet. Seine Wahrnehmung mochte sich durch das Tiergen verändert oder gar verbessert haben, doch das würde den Geräuschen in seiner Umgebung auch nicht helfen, seine Überlegungen und Ängste zu übertönen; ihn davon abzuhalten, in Gedanken weit fortzureisen, wo er sein bisheriges Leben normal weiterführen könnte, ohne ein merkwürdiges, aus Experimenten entstandenes Geschöpf zu sein.
Der braunhaarige Junge spürte plötzlich etwas festes an seiner Hand und als er seinen Blick darauf richtete, sah er, dass er von der Forscherin eine Mappe in die Hand gedrückt bekommen hatte, die für ihn wichtige Informationen zu enthalten schien. Die Mappe bereits am Öffnen, hob er seinen Blick, als die Frau erneut die Stimme erhob, ihnen den Aufbau des Internats und den weiteren Ablauf erklärte und ihnen anschließend die Zimmerschlüssel überreichte.

Während Noah informiert wurde, beobachtete seine vierbeinige Begleiterin die Umgebung. Mit ihren empfindlichen Ohren konnte sie definitiv viele weitere Lebewesen wahrnehmen, die sich ebenfalls zurzeit in den Fluren aufhielten, doch in den Gang, in dem sie sich momentan befanden, verirrte sich niemand, niemand, bis auf einen älteren Herr, der auch sogleich die Aufmerksamkeit der Forscherin auf sich zog, welche dem Mann anbot, diesen zu dem Speisesaal zu geleiten.
Misstrauisch legte Mayka ihre Ohren an und stellte sich schützend zwischen die beiden Erwachsenen und die Schüler, doch Noah, der das Unbehagen seiner neuen Freundin vernommen hatte, kniete sich zu ihr, kraulte sie beruhigend am Kopf und redete mit leisen Worten auf sie ein, dass es keinen Grund zur Unruhe gab und sie sich lieber freuen sollte, gleich etwas zu Essen zu bekommen.
In der Tat verspürte sowohl Mayka, als auch Noah einen großen Hunger, immerhin war es fast Mittag und gefrühstückt hatten sie noch nicht, weshalb der Junge, seine Begleiterin dicht auf seinen Fersen, der Forscherin und dem unbekannten Mann in den Speisesaal folgte.
Je näher sie dem Ort kamen, an dem sie endlich etwas zwischen die Zähne bekommen würden, desto mehr Schüler, und somit auch mehr Tiere, begegneten ihnen.

Noah war neugierig und freute sich darauf mehr von dem Internat zu erfahren und war begierig darauf, mit einigen der Schüler ins Gespräch zu kommen. Doch gleichzeitig bedrückte ihn der Fakt, dass er seine Familie nicht sehen konnte. Sie wären die ersten, denen er von dem Institut erzählen wollte, denen er von seinen Gefühlen und Wahrnehmungen, den Veränderungen, die die Experimente mit ihm und seinem Körper gemacht hatten, berichten wollte, doch das wurde ihm verboten - zumindest in der Form, in der er es bevorzugte. So blieb ihm nichts anderes übrig, als sich erstmal alles anzuschauen und abzuwarten, was als nächstes passierte.
Mit gemischten Gefühlen betrat er also den Speisesaal. Seine Augen wurden groß bei dem Anblick, der sich ihm erbot, der riesige, an der Decke hängende Kronleuchter brachte ihn am meisten aus der Fassung. Makya dagegen schenkte der Einrichtung keinen Funken Beachtung, ihre Aufmerksamkeit wurde von einem grauen Wolf angezogen, der kurz nach ihnen den Saal betrat, an seiner Seite ein großer, schwarzhaariger Junge, dunkel gekleidet, eine rote Strähne im Haar. Mayka ließ ein leises Knurren ertönen und schob sich beschützend vor Noah, dessen Aufmerksamkeit von dem Licht spendenden Leuchter nun ebenfalls auf den Wolf und den Schüler gelenkt wurde. Doch anders als der misstrauische Kojote, lächelte er den Jungen freundlich an.

"Entschuldige bitte, sie ist anderen gegenüber sehr misstrauisch. Ganz besonders schlimm ist es bei Raubtieren. Nimm es ihr bitte nicht übel, sie muss sich noch eingewöhnen."
Höflich entschuldigte sich der 17-Jährige, bevor er sich vorstellte.
"Wir sind beide vorhin erst aufgewacht, weshalb alles noch ziemlich ungewohnt ist, musst du wissen. Ich heiße übrigens Noah und das ist Mayka."
Er deutete auf seine braungraue Beschützerin, die noch immer abwehrend die Ohren angelegt hatte.
"Darf ich fragen, wer ihr seid?"

Die Forscherin hatte sich längst von den beiden Neulingen verabschiedet und jemand anderem zugewandt und auch Lilly, das Mädchen, das gemeinsam mit Noah aus dem Aufwachraum abgeholt und hierher geführt worden war, schien Anschluss gefunden zu haben, zumindest unterhielt sie sich mit einem sympathisch wirkenden Jungen, weshalb Noah sich beruhigt dem fremden Jungen zuwenden und mit ihm ein Gespräch beginnen konnte.

Angesprochen: Daniel (@Fledermausschall)
Erwähnt: Temperance (Phönixstern); Charles Bane;
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I don't listen, I feel.
I don't write, I tell.
I don't read, I live.


Zuletzt von Nieshka am Mi Okt 09, 2019 3:54 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Tae
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Re: Der Speisesaal   
[ 33292 ] Mo Jul 22, 2019 8:42 pm
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Olivier Mira Armstrong
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Post No. o5
Auch Konowalow starrte Brennan erwartungsvoll an, doch bevor diese dazu kam, ihnen zu antworten, wurde sie von einem anderen Forscher zu einem Tisch unweit von ihnen entfernt gewunken. Leise seufzte die junge Frau und wandte sich mit einem entschuldigendem Blick ab. Für einen kurzen Moment hob das Ratsmitglied die Augenbraue und wandte sich dann mit an den Seiten abgestützten Armen wieder an die Schülerin.

Als sie eine Warnung oder auch Drohung aussprach, nickte Konowalow nur ernst, doch sie glaubte ihr kein Wort. Es war schon oft vorgekommen, dass andere ihr etwas vorspielten. Erbärmlich. Doch dies war der natürliche Reflex eines Menschen: Jemandem krampfhaft gefallen zu wollen. Leicht schob sie ihre Unterlippe etwas vor und ihre Mundwinkel wurden von der Schwerkraft nach unten gezogen. Lauernd blitzten ihre Augen auf, doch sie sagte nichts. Ihr war nicht entgangen, wie die Schülerin eine defensive Pose einnahm als sie über ihr Verhalten sprachen. Scheinbar hatten ihre Worte etwas in ihr aufgelöst. Misstrauisch verengte Konowalow die Augen und starrte ihr Gegenüber stumpf an. Mit neutraler Stimme hackte sie auf der Aussage der Blonden herum und meinte dann, sie würde sich noch sehr menschlich fühlte, auch wenn sie nicht für jene sprechen konnte, die ein Raubtiergen iin sich trugen. Um ihre Gefühle zu überspielen, lachte sie nur leise bevor sie weiterhin auf ihrer Aussage rumritt. Olivier verdrehte sie Augen und stützte anschließend ihre Stirn in ihre Hand. Langsam schüttelte die Frau den Kopf. "Sie stehen alle am Anfangt der Experimente. Bis jetzt wäre mir noch nichts animalisches aufgefallen, doch wer weiß, was in der Zukunft liegt?" Sie nahm ihre Hand von ihrer Stirn und sah der Schülerin offen in die Augen. "Aber es bringt nichts über die Zukunft zu philosophieren. Dennoch schadet es nicht, gut vorbereitet zu sein, das können Sie mir glauben." Ein schwaches Lächeln zierte ihre Lippen als sie an ihre Zeit im Militär dachte. Selbst damals hatte sie jeden Schritt durchgeplant und sich genau überlegt, was sie tat. Jederzeit hätte sie ihren letzten Atemzug tun können, doch sie hatte überlebt. Und auch hier könnte sie jederzeit auf eine Miene treten, die ihr das Gesicht wegfetzen können. Auch wenn die Miene nur ein Äffchen war.

Das Ratsmitglied straffte die Schultern und legte ihre Hand wieder auf ihren Schwertgriff. Zwar hatte sie der Schülerin keine direkte Antwort auf die Frage wegen dem Schwert gegeben, doch ihr Blick wurde merklich sanfter. Augenscheinlich teilte sie ihre Vorstellung vom Hier und Jetzt, was Olivier mit einem kurzem, dankbarem Nicken quittierte. Mit einem Seitenblick auf die Uhr bemerkte sie, dass die Unterrichtszeit eigentlich schon lange angebrochen war. "Sagen Sie, müssten Sie nun nicht eigentlich im Unterricht sitzen?" Die Blonde senkte den Blick auf ihre Beine und betrachtete interessiert den blanken Boden. "Wenn Sie gehen, dann verwenden Sie bitte dazu die Tür." Leichter Spott schwang in ihrer Stimme mit, doch sie würde niemals zugeben, dass auch jemand wie sie Humor besaß.

Erwähnt: //
Angesprochen: Konowalow [@Wasserminze], Brennan [NPC]



(c) me | #OLIVIER
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Re: Der Speisesaal   
[ 33400 ] Mi Jul 24, 2019 5:25 pm
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Daniel Gonzales

»Mistakes are always forgivable, if one has the courage to admit them.«
Angesprochen: Noah (@Mondzauber) | Erwähnt: -

cf: Die Gänge und Flure

Nach einer kurzen Überlegen wo sie denn nun hingehen wollten, hatten sich der junge Mann und der Wolf dazu entschieden den Weg zum Speisesaal einzuschlagen. Wie immer hatte Daniel hunger und, nun ja, mit vollem Magen konnte er halt besser lernen. Als sie im besagten Speisesaal ankamen, bemerkte Sirius einen Kojoten und blieb stehen. Daniel bekam erst einen kleinen Moment später mit, dass sein Begleiter stehen geblieben war. "Was hast du denn?", verwundert neigte Sirius den Kopf zur Seite, denn das Knurren konnte er zwar nur ganz leise vernehmen aber dass der Kojote den Jungen vor dem Wolf irgendwie beschützen wollte, war nicht zu übersehen.
Daniel beobachtete das Geschehen für einen Herzschlag lang, eher sich dem Jungen zuwendete, der sich gerade entschuldigt hatte. "Schon gut. Das kommt bei uns auch manchmal vor, nicht wahr?", antwortete Daniel lächelnd und warf dann einen leicht belustigten Blick auf Sirius. Dieser schnaubte. "Manchmal ist es halt notwendig.", kam es dann leise von ihm zurück. Nun auch misstrauisch beobachtete der Wolf den Kojoten, der noch schützend vor dem Jungen stand. "Mein Name ist Daniel und der Wolf hier neben mir trägt den Namen Sirius.", stellte er sich dann auch vor und deutete kurz auf den Wolf neben ihn, "Gerade erst aufgewacht? Ist sicher alles ziemlich überwältigend.". Daniel konnte sich nur gut daran erinnern, wie es ihm erging als er hier aufwachte. Aber jeder verarbeitete so etwas anders. Wie es Noah nun ging wusste er nicht, er konnte es nur vermuten.


"Sirius Gesprochenes" | Sirius Gedachtes

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Dunkelseele
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Re: Der Speisesaal   
[ 33469 ] Fr Jul 26, 2019 6:05 pm
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Logan Dearing

x Direktor x

x die Gänge und Flure --> der Speisesaal x

x #13 x


”This world is mad."


Mit zunehmend kürzerer Entfernung zum Speisesaal wuchs hingegen Logans Angst – er konnte nicht definieren, was für ein Geruch genau in der Luft lag, doch dass es etwas essbares war, stand außer Frage. Wie von selbst schien sich sein Magen zusammenzuziehen, als wollte der ausgemergelte Körper so verhindern, dass auch nur etwas einem Lebensmittel ähnliches seinen Weg die Speiseröhre hinunter fand. Freiwillig hatte er sich schon lange nicht mehr dazu zwingen können, denn auch der kurze Genuss eines Essanfalls war im Nachhinein kein in Freude gewähltes Handeln. Und was wäre, wenn es erneut so enden würde, in diesem beschämenden Verhalten, das die Gesellschaft immer wieder als Modekrankheit der heutigen Jugend sah. Davon einmal abgesehen, dass das ihm die seidenen Fäden seines Lebens vollständig aus den knöchernen Fingern reißen würde, wollte er ernst genommen werden – einmal in seinem verdammten Leben. Und das würde nicht geschehen, wenn jeder ihn zweifelnd ansah, wenn er alles, wirklich alles erzählte, was seine Problembewältigungsstrategien betraf. Er sei aufmerksamkeitssüchtig, er solle endlich erwachsen werden… so viele vermeintliche Freunde hatten ihn letztendlich mit Worten dieser Art von sich gestoßen, und dabei wollte er doch einfach einmal eine Person finden, die ihm einen anderen Grund zeigen würde, aufzuhören, als das. Denn wofür lohnte es sich überhaupt zu  leben, wenn jeder ihn verachtete für diese nur allzu offensichtliche Schwäche? Für sich selbst zu leben, das kam für Logan nicht in Frage. Die Verachtung und der Hass gegen seine eigene Person waren zu groß, als dass er ihn überbrücken könnte. Angefangen in jungen Jahren war ihm klar geworden, dass er ein viel schlechterer und schwächerer Mensch war, als seine Mutter Sabrina Bane es zu sein schien. Und doch war er am Leben, während sie in dem brennenden Haus gestorben war. Sie, diejenige, bei deren Anblick tatsächlich Liebe in den Augen seines Vaters stand. Und er, der eine falsche Entscheidung nach der anderen traf. Es war nicht gerecht, und für diese Ungerechtigkeit, die nun bereits mehrere Jahrzehnte von Logans Leben prägte, wollte er sich durchgehend gleichzeitig bestrafen und vor dieser Tatsache flüchten. Doch Realität blieb Realität, auch wenn der Sturz aus seinen teuren und so geliebten Wolken oft lang war. Es führte kein Weg daran vorbei, sich dieser Tatsache wieder und wieder zu stellen – und daran immer weiter zu zerbrechen. Inzwischen fühlte sich sein geschädigtes Herz so zerrissen an, als wäre ein hungriges Hunderudel darüber hinweggefallen, mit der Absicht, all dem endlich, endlich, endlich ein Ende zu bereiten. Und doch war er noch immer hier, auf dem Flur einer geheimen Schule für genveränderte Kinder, mit dem übelkeitserregenden Geruch von Essen in der Nase. Zum Bedauern des Direktors gab es in Sichtweise keinen Blumenkübel, in den er sich in seinem Ekel erbrechen könnte. Es widerte ihn an, auch nur vor seinem inneren Auge zu sehen, diesem zerstörten Körper etwas zu geben, was ihn hier halten würde – er wollte leben, irgendwie, aber nicht auf diese Art wie bisher. Doch wie sollte er etwas ändern, wenn er sich im Laufe der Jahre doch so fest an seine gestörten Rituale gefesselt hatte?

Ein weiteres Mal an diesem Tag war Logan in seine eigenen Gedanken versunken, in die in diesen Momenten auch nur schwerlich Reize aus seiner Umwelt zu gelangen schafften. Er hatte eine Abscheu gegenüber der Welt entwickelt, in der er lebte, doch sein Rückzugsort inmitten seiner Gedankenkreise hinterließ in ihm auch kein heimisches Gefühl. Und so floh er vor den Spiralen seines Verstandes, einmal wieder – zurück in die Realität, die seinen Abgang vor wenigen Herzschlägen zu verantworten hatte. Dieses Hin und Her führte leider nicht – nie – dazu, dass Logan sich mit einer dieser Welten einmal mehr auseinandersetzte, ehe er zurück in die jeweils andere gerissen wurde. In beiden Sphären ein Fremder wusste er auch jetzt kurz nicht, wie das erwartete Verhalten sich in seinem Gehirn verhalten würde. Kein Zweifel – er würde natürlich nach den Wünschen anderer handeln, so gut es ihm immer wieder möglich wäre, doch gerade dieses Bemühen reichte oft nicht aus. Nie war etwas im Zusammenhang mit ihm selbst gut genug, und es schmerzte Logan, sich dessen einmal wieder an diesem Morgen klarzuwerden.

Dennoch verzog er einmal wieder keine Miene, als er das Wort erhob, ließ das Eis um seine reglosen Züge nicht bröckeln. Solange niemand sein Blut wieder aus seiner Eiseskälte befreien würde, sobald sein Herz diesen nur noch jämmerlichen Körper einmal wärmen würde, so wusste er selbst genau, wäre es jedoch endgültig vorbei mit dieser Unnahbarkeit, für die Logan im Moment tatsächlich immer wieder dankbar war. Aber wenn jemand es tatsächlich schaffen sollte, durch das Eis zu kommen, wäre es noch vor seiner Ankunft völlig zerstört. Logan wäre dem Eindringling auf Gedeih und Verderben ausgeliefert, und gerade das fürchtete er doch immer, während er sich gleichzeitig nach Liebe sehnte. “Oh, Caleb wird ihn nicht fressen… Er ist so wählerisch mit seiner Nahrung, dass er keinesfalls etwas Lebendiges zu sich nehmen würde.“ Als wäre das ein Stichwort für den Geparden gewesen, kehrte die Raubkatze um und tänzelte auf leichten Sohlen zu Logan zurück. Als wolle er dessen Worte nur noch unterstreichen, schnurrte das Tier, blieb dicht bei seinem menschlichen Begleiter und verdeutlichte so sein  nun völlig klares Desinteresse an näherem Kontakt mit dem Polarfuchs. Logan verdrehte mit einem Blick auf die getupfte Raubkatze die Augen, das erhobene Kinn und der so von sich überzeugte Blick des tierischen Freundes stand ihnen beiden doch immer nur wieder im Weg.

Inzwischen waren sie auch im Speisesaal angelangt – es erfüllte Logan doch mit weniger Angst, unmittelbar all diesen mit Essen verbundenen Sinneseindrücken ausgesetzt zu sein als erwartet. Solange ihn niemand dazu zwang, einem gefüllten Teller in einem Radius von drei Metern auch nur anzuschauen, war alles gut. Oder zumindest so gut, wie es eben sein konnte, wenn man ein totaler Versager war. “Aber die Grundlagen bezüglich deiner…Veränderungen…“ Mit dem Kopf deutete Logan in die Richtung des Polarfuchses, der den Begleiter des Mädchens darstellte - “hat man dir doch schon erklärt, oder?“ Wenn nicht, konnte selbst er als eigentlich immerwährender Außenseiter gar nicht vorstellen, wie es sein könnte, als einzige keine rechte Ahnung zu haben, wie er jetzt mit seinen veränderten Genen umgehen sollte und überhaupt auch konnte.

“Kein Problem – ich sollte…ohnehin etwas essen.“ Es war klar, dass er das musste, kein Mensch überlebte ohne Nahrung – dennoch war da wieder diese Panik, die Logans Hand immer zum Zittern brachte, wenn er den Löffel zum Mund führte. Doch er konnte sich nicht vor dem Essen drücken – nicht mehr. Die Verantwortung, die er als angeblicher Schulleiter trug, ließ keine mehr oder weniger gewollten Ohnmachtsanfälle zu. Innerlich sarkastisch jubelnd blickte sich Logan nach jemandem um, der nicht jeden seiner Bissen mit Augen verfolgen würde. Er hasste es, in der Öffentlichkeit zu essen. Aber besser stellte er sich dieser Angst, als dass er sich auch die letzte Chance in seinem jämmerlichen Leben verbaute.

Angesprochen & Erwähnt

Helena Georgiou (@Flammensee)
KANN ANGESPROCHEN WERDEN


(c)Nyx



Timothy McGee | Vertretung für @Timothy | Schüler | Internat | die Gänge und Flure --> der Speisesaal
Angesprochen: Lily Miller [@Lilienherz]

Timothy schmunzelte. “Natürlich – das war mir klar. Plinfa –„ hierbei deutete der Schüler auf seine tierische Begleiterin – “hat da wohl nur etwas überreagiert, sie weiß, dass ihr so etwas hier nicht passieren darf.“ Empört verstummte die Pinguindame, ihre Flügel blieben an Ort und Stelle und Tim hoffte, dass das Mädchen ihm gegenüber schnell Fuß fassen würde – ihre zart wirkende Unsicherheit würde ihr vielleicht im Weg stehen, wenn einige der vielleicht unangenehmeren Zeitgenossen am Internat auf sie zugehen würden. Sie war ihm zwar bereits jetzt sehr sympathisch, doch gleichzeitig sorgte er sich auch um sie. Sie schien ihm nicht der Typ Mensch – ob nun genverändert oder nicht – zu sein, der es schaffte, selbstbewusst auf andere zuzugehen. Und gerade Einzelgänger mussten immer mit der Angst leben, aufgrund ihrer eigenen Wege von größeren Gruppen blöd angemacht zu werden – und gerade, wenn dieses einzelgängerische eher gezwungen als gewünscht war, würde das das Selbstbewusstsein der oder des Betreffenden wohl nicht gerade stärken.

Der Weg zum Speisesaal war von hier nicht mehr weit, und Tim hörte fast schon seinen Magen knurren, als ihm bei Betreten des großen Raumes all diese köstlichen Gerüche in neuer Intensität in die Nase stiegen. Geschickt dirigierte der Schüler seine Begleiterin und deren Leoparden durch die versammelten und herumstehenden Schülermassen zu einem leeren Tisch. Während er seine Tasche als Reservierung auf einen der Stühle stellte, lächelte er Junge abermals. “Ich bin Timothy, und das ist – wie du vorhin vielleicht schon mitbekommen hast – Plinfa. Wir wären dann jetzt im Speisesaal, du kannst dich gerne zu mir setzen. “Mit einer einladenden Geste deutete Tim auf die noch leere Tischplatte. “Das Essen können wir uns dort hinten am Buffet holen. Zum Mittagessen gibt es drei verschiedene Gerichte zur Auswahl, eines ist vegetarisch, das andere enthält viel Fleisch und das dritte ist gemischt aus beidem. Während des Essens kann ich dir dann Fragen zu alledem beantworten, wenn du möchtest. Kommst du?“ Geleitet von seinem hungrigen Magen fragte Tim zuerst, ob das Mädchen sich jetzt etwas zu Essen holen wollte – trotz seinem Hunger dachte er noch daran, dass sie zum Beispiel vielleicht nicht unter so vielen Menschen essen wollte oder ähnliches.
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Dämmertau
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Re: Der Speisesaal   
[ 33583 ] Mo Jul 29, 2019 11:04 am
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Yume Dream

Yume eilte zu Vivi hinüber und rückte ihre Tasche zurecht. "Was lernt man den in Tiergenlehre so genau?" Yume schloss kurz die Augen als sie erkannte wie dumm diese Frage war. "Also, ich meine... Vermutlich etwas über die Gene von Tieren... In unserem...Körper...vergiss die Frage" Sie kratzte sich verlegen am Kopf, wobei sie sich an ihren Hörnern stieß. "Autsch" "Wie lange werde ich wohl brauchen um mich an sie zu gewöhnen? Wie lange hat Vivi wohl gebraucht um sich an ihre Ohren zu gewöhnen?" Auch Ihr haar fühlte sich anders an als früher, es war mehr wie ein Schafspelz... "Könnte man daraus einen Pulli stricken?" Sie schüttelte den Kopf bei diesem absurden Gedanken. Ihr Haar würde nicht für einen Pulli reichen. Man würde es auch spinnen müssen... Sie blinzelte als ihr auffiel, dass sie nicht einfach dacht, dass es merkwürdig wäre ihre Haare zu einem Pulli zu verarbeiten. Sie dachte nur daran, dass es nicht reichen würde. Wenn sie so darüber nachdachte... Vielleicht würden ihre Haare sogar reichen. Sie hatte vermutlich nicht so viel Wolle wie ein Schaf, das über und über mit Fell bedeckt war, aber wenn man aus der Wolle eines Schafes etwa drei Pullover machen konnte und... Sie schaute kurz zu Hitsuji hinüber. Aus seinem Fell konnte man sicher Pullover machen. "Hitsuji, sag mir wenn es dir unter deiner Wolle zu warm wird." Der Widder schaute sie kurz irritiert an bevor ihm ein Licht aufging. "Du willst mich scheren? Ich bin doch kein Pudel!" "Ja, aber du bist ein Schaf" Panik stieg in Hitsujis Augen auf. "Mein Fell ist nicht weich genug dafür! Ich bin kein Marinoschaf!" Yume lächelte. "Hast du nicht eben noch gesagt-" "Wenn du mich scherst musst du dir auch die Haare schneiden!" Yume kniff die Augen zusammen bevor sie nickte. "Deal"

Angesprochen: Vivi @Farbenspiel
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Re: Der Speisesaal   
[ 33616 ] Mo Jul 29, 2019 9:36 pm
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Vivi / Hase

Irritiert sah sie ihr Gegenüber an als diese eine Frage stellte und gleich wieder verneinte indem sie sagte sie wolle es vergessen. Unsicher was sie tun sollte flüsterte sie nur ein Okay Sie sah wie sich Yume an ihren Hörnern stieß und war froh das sie nur ein paar lange Ohren abbekommen hatte und nicht mit diesen Dingern rumlaufen musste. Bei dem Gespräch zwischen ihr und dem Schaff musste Vivi sich ein lachen verkneifen, anscheinend ging es um Wolle und ums scheren, naja solche Dinge brauchte sie nicht beschäftigen, da war sie ganz froh darüber also sah sie dne beiden einfach nur zu und wartete ob Yume wieder mit ihr sprach
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Re: Der Speisesaal   
[ 33620 ] Di Jul 30, 2019 10:26 am
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Noah Collins #NC | Schüler | Eingang des Speisesaals

Noah konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, als der Junge, Daniel stellte er sich vor, andeutete, dass die beiden ebenfalls öfter in solche Situationen gerieten. Was der Wolf sagte, verstand der 17-Jährige dagegen nicht. Er vernahm nur einige Tierlaute, wobei er sich mit seiner Begleiterin normal unterhalten konnte. Merkwürdig war das alles, mit dem Tiergen und den neuen Merkmalen sowie...Fähigkeiten? Konnte man es als solche bezeichnen?
Zustimmend nickte der braunhaarige Junge, dem alles noch so fremd erschien, hauptsächlich jedoch, weil er seine Umgebung viel detailreicher wahrnahm. Früher hätte er bloß viele Menschen gesehen, die lediglich essen wollten, doch heute, nach dem Experiment, hatte jedes einzelne Geschöpf einen eigenen Geruch, die vielen Stimmen, die früher nur ein angenehmes Hintergrundgeräusch für ihn dargestellt hatten, konnte er nun alle mit Leichtigkeit voneinander differenzieren, zumindest wenn er sich konzentrierte. Und dann war da natürlich noch die Kommunikation mit Mayka, doch Noah hinterfragte es zurzeit nicht. Dafür hatte er im Moment einfach keinen Kopf.
"Das ist wahr. Ich bin noch ein wenig überfordert von den vielen Eindrücken, der neuen Umgebung und den neuen...äh Fähigkeiten?", nickte Noah zustimmend auf die Aussage Daniels hin, dass es am Anfang alles noch ziemlich überwältigend wirkte.
"Allerdings habe ich jetzt gerade Hunger und ich nehme an, du bist auch nicht in den Speisesaal gekommen, um dich mit irgendeinem neuen Jungen zu unterhalten?"
Noah ließ ein leises Lachen ertönen.
"Also, wollen wir was essen?"

Während die beiden Jungen eine freundliche Konversation hielten, ließ Mayka den Wolf und seinen Begleiter nicht aus den Augen. Auf seine Frage, was sie denn habe, reagierte sie gar nicht erst. Im Gegensatz zu Noah, wollte sie sich nicht mit naivem Geplauder von der potenziellen Gefahr ablenken lassen. Aber mit den Minuten, die vergingen, verflog auch ein Stück ihres Misstrauens und während sie anfangs beide Ohren angelegt und abwehrend geknurrt hatte, stellte sie nun ein Ohr zögernd auf, um zu signalisieren, dass der Wolf und der Junge ihre Neugier geweckt hatten.
"Entschuldige",murmelte der Kojote dem Wolf zu. "Du musst wissen, wir sind vorhin erst erwacht, ich kenne hier noch niemanden und wen oder was ich nicht kenne, dem vertraue ich auch nicht."
Die Worte kamen zögernd aus ihrem Mund, sie wollte nicht einfach ihre Verteidigung aufgeben, aber ein wenig ließ ihre Abwehrhaltung nun nach.

Angesprochen: Daniel und Sirius (@Fledermausschall)
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I don't listen, I feel.
I don't write, I tell.
I don't read, I live.


Zuletzt von Nieshka am Mi Okt 09, 2019 3:55 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Katora
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Re: Der Speisesaal   
[ 33623 ] Di Jul 30, 2019 8:37 pm
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regierungsbeamtin ┊ ♀ ┊ 26 jahre ┊ 003

Alex & Sania

Das Schweigen dehnte sich aus, umfing uns. Eine Stimme lenkte meinen Blick von den grünen Augen des Jungen ab. Gespannt durchsuchte ich den Raum auf die Person, die mein Interesse weckte. Nur noch wenige waren hier, die meisten Schüler saßen in Unterricht. Mein Blick fiel auf einen hochgewachsenen, schlanken Mann, der eben den Raum betrat. Schulterlangen, goldbraunes Haar fiel ihm zerzaust auf die Schultern. Er wirkte nicht kräftig, auf die Art, wie Boxer. Eher wie ein Läufer. Ein guter, schneller Läufer. Dann fing ich seinen Blick auf, Dunkels Bernstein. Fasziniert starrte ich ich an. Seine Augen, die noch dunkler wirken durch die helle Haut.
Ich blinzelte kurz, versuchte mich loszureißen, scheiterte aber kläglich. Die zerstreute Look, als wäre er eben aufgestanden passt zu ihm. Instinktiv wollte ich zu ihm gehen, wie ich es mit jeden Mann gemacht habe, den ich bisher anziehend gefunden hatte…
Zudem kam er mir irgendwie bekannt vor…

Mein Blick wanderte eben abwerts, als ich das Mädchen sah. DAS Mädchen.
Das eben noch heiße Verlangen verschwand Augenblicklich. Schock zeigte sich auf meinen griechischen Zügen, dann Wut. Ungezähmte Wut.
Der Hass versteinerte mein Gesicht und ließ meine Augen blizen. „Miss Dorahi, alles in Ordnung bei Ihnen?“, ertönte eine Stimme neben mir. „Klappe", murmelte ich und erhob mich. Ich nahm das Chamäleon, welches vor dich hinzickte, auf meine Schulter, nahm mein Geschirr und verließ meinen Tischnachbar. Schnell stellte ich das Zeug weg und ging dann mit großen Schritten auf Helena zu.
Helena!
Der Name ließ mich vor Wut schlucken. Unterbewusst wusste ich, wie irrational mein Verhalten war. Ich drehte durch wegen eines Kindes. Nur dass sie nicht irgendwer war. Sie war meine von Gott verfluche Nichte. Die Schande meine Familie. Und eigentlich tot. Dachte ich jedenfalls, als man  in der Zeitung etwas über einen rötlichen Autounfall  der Familie berichtet hatte. Nur lebte Helena, das Miststück noch!
Die leisen Ausrufe von Sania ignorierte ich. Und dann prallte ich mit ihm, den Mann. „Scheiße", fluchte ich und blieb kurz wie erstarrt stehen. Mein Kopf lag auf seiner Brust, sein Geruch..
Ich dich hastig zurück und sah zu ihm auf. Helena war erstmal vergessen. Zu sehr faszinierte mich der mir wäre bekannte Mann mit den unglaublich animalischen Augen.

Angesprochen
Logan @Dunkelseele
Erwähnt
Emerald @Wolkenflug | Familie | Logan | Helena @Flammensee
Ort
am Tisch von Emerald -> Direkt vor Logan


enges, schwarzes Top ┊ kurze, schwarze, anliegende Hose
Turnschuhe ┊ Haare: hoher Zopf, zerzaust ┊ kein Hut


"sprechen" | denken | tun
träumen
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Zan: LP35 | V12 | G5 | A15
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Der Speisesaal - Seite 6 Kat310
Wasserminze
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Re: Der Speisesaal   
[ 33644 ] Mi Jul 31, 2019 3:05 pm
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lter: 13 Jahre
Tiergene: Kapuzineräffchen
Begleiter: Charlie - Kapuzinerräffchen
Aussehen: kleines, schlankes Mädchen mit kupferoten Haaren, Affenohren und Affenschwanz
Charakter: aktiv | neugierig| fröhlich|motiviert| meinungstark| initiativ | ehrgeizig | temperamentvoll | verschlossen | risikofreudig
Tajanara Konowalow

Die Forscherin die zu ihnen getreten war verabschiedete sich mehr gezwungenermaßen als freiwillig direkt wieder und Tajanara  lächelte leicht, gut das sie noch eine Schülerin war.

Frau Armstrong wirkte weniger begeistert als Tajanara ihre Aussage drehte und wendete. ”Sie stehen alle am Anfang der Experimente” diese Worte schienen in ihrem Kopf wieder zu hallen. Tajanara zog eine Augenbraue leicht in die Höhe während sie sich an die Wand hinter sich lehnte. Sie driftete in Gedanken über die Veränderungen die diese neuen Gene mit sich brachten ab.  Wenn das nur der Anfang war, was würde dann noch kommen?  
Ein kühler Windzug zog durch offene Fenster, welches sich genau neben ihr befand. Und jagte ihr einen leichten Schauer über den Rücken. Sie erwiderte den Blick ihres Gegenübers und  murmelte ”Man kann nie auf alles vorbereitet sein” erwiderte sie und wirkte dabei sogar etwas betrübt.  Man konnte zum Beispiel nicht darauf vorbereitet sein seinen zwilling nach so langer Zeit plötzlich wieder zu sehen. Sie seufzte leise und ihr Blick glitt kurz aus dem Fenster.

Doch Frau Armstrong lenkte die Aufmerksamkeit der Rothaarigen schnell wieder auf sie und Tajanara schüttelte leicht den Kopf. Ich hatte heute einen kurzen Tag, ich habe  bereits am Morgen meinen heutigen Unterricht erledigt. erwiderte sie ehrlich und ein schelmischer Ausdruck   erschien auf ihrem Gesicht als sie antwortete ”Selbverständlich! Durchs Fenster werde ich nur noch kommen wenn ich mich vorher vergewissert habe das sie mich nicht nochmal erwischen können” sie schmunzelte und ihre betrübtes Gesicht war gänzlich verschwunden. Was brachte es sich jetzt ewige Gedanken um ihren Bruder zu machen, rein gar nichts.  

”Sagen sie Frau Armstrong unterrichten sie eigentlich auch etwas ?” bisher hatte Tajanara sie niemals im Unterricht angetroffen, aber war sie vielleicht auch einfach keine Lehrerin? Das würde sie wohl nun herausfinden.





Aufenthaltsort: Speisesaal, nahe  einem offenen Fenster
Erwähnt:  Frau Brennan
Angesprochen: Olivier Armstrong @Krähe









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