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Die Suche hat 6 Ergebnisse ergeben rhi

AutorNachricht
Beiträge mit dem Tag rhi auf Lost Dreams Alt1010Thema: [HAUPT] Zu den Waffen!
Amo

Antworten: 65
Gesehen: 1595

Suchen in: Tag 7   Beiträge mit dem Tag rhi auf Lost Dreams EmptyThema: [HAUPT] Zu den Waffen!    Beiträge mit dem Tag rhi auf Lost Dreams EmptyDi Dez 13, 2022 3:27 pm
Rhianwen
013 - Vertraute | 115 Monde | Eisnebel | #rhi 005

Draußen war ein kleiner Schneesturm ausgebrochen. Eine Wohltat für die geflügelte Katze. Die Wut in ihrem Bauch hat sich ein wenig gelegt. Hatte die ihre sonst so bekannte Kühle zurück gelassen. Wie ein sanfter kalter Wind an einem Sommertag war die Kälte über ihr Herz geflogen. Beruhigt von dem kalten Wetter, hatte sich die alte Katze getraut wieder in den Krieg zu ziehen. Wenn schon all ihre Kollegen meinten nun einen eigenen Kopf zu haben, dann musste wenigstens einer von den drei Köpfen ein wenig die Ruhe bewahren.
Charon war so hysterisch wie....nun wie eigentlich noch nicht. Der Schmerz scheint ihr ein wenig den Verstand zu vernebeln. Und Midir hatte sich noch nicht gezeigt. Seine Loyalität war einer der Gründe gewesen, warum er zu 001 Vertrautem wurde. Nur irgendwie schien der Kater bisher noch keinen eigenen Kopf entwickelt zu haben. Wieso sah er einfach nur dabei zu, wie Charon alles über ihren Köpfen hinweg entschied?
Keine Zeit sich darüber weiter Gedanken zu machen. Es regte nur wieder die Wut in ihrem Bauch an und würde sie zum brodeln bringen. Anschließend würde Rhianwen wieder eine Abkühlung brauchen.
Ein kurzer Blick über das Labor zeigte ihr ein ziemlich deutliches Bild von allem. Hier und da bildeten sich Grüppchen. Man tuschelte miteinander. Katzen wichen ihrem Blick aus und versteckten sich, sobald sie die Vertraute sahen. Andere erwiderten nun ihren kalten Blick. Ein Mut, den sie vorher nicht gehabt hatten. Ein Mut, der dadurch entstanden war, dass sie nun dachten sie könnten sich gegen das System auflehnen.
Nun, das werden sie schon noch sehen.
Es dauerte nicht allzu lange, bis sie die Wächter entdeckt hatte. Ein bunter Fellball in den Farben des Regenbogens saß mitten unter ihnen und schien sie alle ein wenig schockiert zu haben. So laut wie dieses Experiment durch das Labor gerufen hatte, sollte man meinen sein Auftritt wäre weniger verstörend.
Das Vieh war jedoch immer für eine Überraschung gut. Bisher hatte man seine Dummheit nicht bändigen können.
Als 013 jedoch näher kam, erkannte sie ein wenig dunkles Fell unter dem Kater.
War das da ein Stück Flügel von 200?
Konnte es wirklich sein?
Missbillig stellte die Vertraute sich ohne ein Wort vor den Kater und schob mit ihrer Pfote etwas seines viel zu flauschigen Fells beiseite. Darauf bedacht, dass der pinke Schnabel ihr nicht zu nahe kam.
Es stellte sich tatsächlich als ein Stück des Flügels ihrer Kollegin heraus.
Genugtuung machte sich in Rhianwen breit, als sie das Fell des bunten Katers wieder los ließ und sich dann der Gruppe zu wandte.
Es war an der Zeit zu zeigen, dass Charon nicht alleine die Entscheidungen fällt. Dass 001 nicht nur eine Vertraute hatte, sondern drei und das jeder von ihnen noch da war. Auch wenn ihre Kollegin scheinbar alles dafür tat, einen Keil zwischen sie drei zu treiben, blieb Rhianwen nichts anderes übrig, als dafür zu sorgen, dass sie nicht auseinander brachen.
Seit der Ankündigung, dass der Anführer ermordet wurde, schien auch noch keiner der Wächter sich auf die Suche nach dem Mörder gemacht zu haben. Stattdessen standen sie alle im Kreis und sahen dabei zu, wie 200 von einem Experiment zerquetscht wurde.
Hatten sie überhaupt schon einen Plan?
"Ihr habt scheinbar alle nicht gerade viel zu tun", fing sie an zu sprechen und blickte sich einmal in der kleinen Runde um. "Dabei fangen die Experimente an Mut zu fassen und ein Mörder befindet sich noch immer unter ihnen. Und ihr scheint nichts besseres zu tun zu haben, als mit diesem bunten Ball zu spielen. Schämt euch."
Verächtlich und kalt blickte die Vertraute die Wächter an. "278 mach dein Maul zu. Wenn meine Kollegin meint, du wärst eine gute Wächterin, dann zeig es mir und helf 200 aus ihrer...Lage. Es ist nur Experiment 111. Mit dem solltest du schon fertig werden", wandte sie sich an die frisch gebackene Wächterin, bevor ihr Blick zu 306 wanderte. "Und du, 306, erzähl mir was nun eure Aufgabe ist. Ich hoffe doch, ihr macht euch gleich direkt auf den Weg um das Labor unter Kontrolle zu halten. Nachdem 200 ja meinte, allen erzählen zu müssen, dass unser geliebter Anführerer tot ist, ohne Vorkehrungen zu treffen, breitet sich Mut unter den Experimenten aus. So etwas können wir nicht gebrauchen. Wir müssen den Mörder finden und dabei Stärke zeigen. Hat schon jemand Hinweise auf den Mörder gefunden?"
Ihr Blick war finster, während sie zum Wächter sprach. Gleichzeitig hielt sie ihre Fähigkeit bereit und kühlte ihren Körper ein wenig. Was wenn die Wächter schon entschieden hatten, dass nur Charon die Anführerin war und sie Midir und ihr gar nicht mehr gehorchten. Dann musste sie zeigen, wer der stärkere von ihnen war.
Daher hielt sie jedem Blick für einen Augenblick stand, bevor sie ihre Aufmerksamkeit abwandte, um sich einen besseren Überblick zu verschaffen.
Ihre bunten Augen wanderten zurück zu dem Fellball, der sie selbst ernannte Anführerin unter sich begraben hatte. Rhianwen wusste, der Kater dachte an sich viel. Er war ein einfältiges Experiment, dass stehts fröhlich war. Das Äquivalent zu jeder anderen Katze hier im Labor. Vielleicht konnte man das ja irgendwie für sich nutzen.
Doch wie sollten sie das nur bewerkstelligen? Rhianwen wurde nicht besonders schlau aus dem Kerl.
"Experiment 111", wandte sie der bunten Kugel zu. "Hast du gehört? Unser Freund 001 ist etwas ganz schreckliches zu gestoßen. Jemand hat dafür gesorgt, dass wir nie wieder zusammen spielen können. Alle sind deswegen ganz traurig. Wir müssen die Katze finden, die für diese Traurigkeit verantwortlich ist, damit wir ihr zeigen können, dass sie was böses gemacht hat. Wirst du uns helfen die böse Katze zu finden?"
Rhianwen bemühte sich darum irgendwie freundlich zu klingen. Weniger kalt wie sie es sonst tat. Doch so wirklich will es ihr nicht gelingen. Nur wenig Emotionen spiegelten sich in ihrer Mimik und Stimme wieder. Na ja. Immerhin sollte der Kater nun verstanden haben um was es nun in dieser Situation geht.
Ihr Plan war es, den Kater irgendwie auf ihre Seite zu ziehen. Sie wusste, dass der Kater unsterblich war. Zu mindestens glaubte sie es. Schließlich lebte dieser fröhliche Kater immer noch. Vielleicht könnte er noch nützlich werden. Er könnte sich heimlich bei den ängstlichen einschleichen und sie befragen ob sie etwas wussten. Ihm würden sie sich eher anschließen. Vielleicht aber konnte er auch andere Katzen überrumpeln und ihnen damit ein Geständnis entlocken.
Jedenfalls war es einfacher, als noch auf diese unberechenbare Zuckerwolke aufpassen zu müssen.
Standort: Irgendwo im Labor bei der Wächtergruppe | Steckbrieflink
Angesprochen: 306Demios, 278Calliope, 111Sellerie
Erwähnt: Charon200, 001, Midir769

@Eulenstern @Shahar @Ju @Tae

Beiträge mit dem Tag rhi auf Lost Dreams Alt1010Thema: [AUßEN] Zwei Eisklötze
Amo

Antworten: 1
Gesehen: 67

Suchen in: Tag 7   Beiträge mit dem Tag rhi auf Lost Dreams EmptyThema: [AUßEN] Zwei Eisklötze    Beiträge mit dem Tag rhi auf Lost Dreams EmptySa Nov 26, 2022 10:28 pm
Rhianwen
013 - Vertraute | 115 Monde | Eisnebel | #rhi 004

Rhianwens Einschätzung gegenüber ihrer "Vorgesetzten" war eindeutig gewesen. Die Kleine wusste nicht wo ihr Platz war.
Ganz sachlich und ruhig hatte sie ihrer Kameradin nur erklären wollen, dass ihre Aktion einfach nicht in Ordnung war. Und Charon hatte ihr in Hohentönen ins Gesicht gespuckt.
"Ich werde dich und Midir mit einbeziehen. Ich werde euch nicht fallen lassen", hatte sie gesagt - vielleicht sogar geschworen, aber wer wollte ihren Worten schon glauben schenken? Weder hatte sie sich mit ihr oder dem anderen Kater von Vertrauten abgesprochen, wie und wann sie diese schlimme Nachricht verbreiten. Oder dass der Anführer überhaupt gestorben war. Es war einfach eine schlechte Idee, dies herauszuschreien. Welch bösen Geister wurden nun geweckt? Sie hatten ihren Vorteil verloren. Nun wusste die anderen Verräter, dass einer von ihnen Mutig war. Sie werden ihn schützen wollen. Nun gut. Es hatte auch seinen Vorteil. Wenn man sich vorbereitet hätte, auf das Chaos was nun folgte. Aber Kopflos war die Mutter der Thronfolger einfach los gelaufen, ohne ihnen was zu erzählen.
Sie hatte ihre Kollegen nicht fallen gelassen. Sie hatte sie beide in den Rücken gebissen und in die Schmutzkisten geschmissen.
Das würde Rhianwen der kleinen Schlampe nicht durchgehenlassen. Das würde Rache geben.
Charon hatte schon immer ein zu gutes Herz. Andere mochten sie für einen Todesengel halt. Doch leider hatten sie nie die ganze Rechnung gesehen. Einige hatten das klein Gedruckte nicht gelesen. Aber Rhianwen wusste mit wem sie es zu tun hatte.
Der Todesengel war ganz bestimmt nicht unsterblich. Er war kein Schreckgespenst unter dem Nest. Er war nicht mehr Angst einflößend wie der restliche Haufen, der durch diese kahlen und stinkenden Gänge schlich.
Jedoch war sie auch nicht schwach.
Schließlich hatte 001 sie akzeptiert.
Es war ein Schlag gewesen zu sehen, wie das Herz des Anführers sich für andere Wege öffnete. Im ersten Moment ein schmerzender Schlag. Doch wenn sie ehrlich war, hatte sie sich für ihren kleinen 001 nichts anderes gewünscht. Vielleicht das eine oder andere stärkere Junge. Aber mehr Liebe hatte er schon immer verdient. Daher hatte sie Charon akzeptiert. Schließlich schien sie auf 001 aufzupassen.
Nun sie hatte versagt. Genauso wie Midir versagt hatte. Und sie selbst auch. So wie alle Wächter. Einer hatte es geschafft ihr Licht in diesem grauen-grausamen Himmel auszublasen. So einfach konnte auch ein doch so starker Kater sein.
Rhianwen hätte über diesen Gedanken lachen können. Wenn es nicht 001 wäre. Einen Kater, den sie hatte aufwachsen sehen und immer bei ihm war wie eine Mutter. Das brachte selbst ihr sonst so unbewegtes Herz in Wallung. Ihr Sohn war ermordet worden.
Nachdem die Hölle ausgebrochen war und Charon alles allein entschieden hatte, brauchte Rhianwen ein wenig Kälte.
Ihre Gedanken drehten sich im Kreis wie schon lange nicht mehr. Gefühle wie Wut, Verachtung, Trauer, Reue schlugen um sich. Jeder Gedanke jagte den nächsten. Doch die Wut überragte die anderen mit Leichtigkeit.
Hass auf den Verräter. Wut auf Charon.
Ihr Blut erhitzte sich gefährlich und sorgte für einen heftigen Schwindelanfall und ein paar Kopfschmerzen. Es gab nicht viel, was sie so sehr in Rage brachte. Und doch wusste Rhianwen nun langsam, dass es ihr körperlich nicht half sich aufzuregen. Früher war es was anderes gewesen. Damals vor dem Labor. Nun schien es, als hätte ihre Fähigkeit nicht nur ihren Körper, sondern auch ihren Kopf abgekühlt.
Mit aller Macht versuchte die Vertraute keine Schwäche zu zeigen. Was nicht besonders leicht war, wenn die Welt sich um ihren Körper drehte.
Drehte sie sich schon immer so schnell?
Verachtung gegen ihre eigene nichtsnutzige Leistung mischte sich noch in ihre Wut.
Dem kalten Luftstrom folgend, war Rhianwen vor ein paar Augenblicken im Außenbereich angekommen und hätte am liebsten ihren gehörnten Kopf in den See gesteckt.
Jetzt konnte diese einfache Geste den Tod bedeuten. Der Verräter lebte immer noch unter ihnen und andere würden ihm folgen. Da war sich die alte Katze ganz sicher.
Die kühle Luft kroch in ihre alten Knochen und sorgte dafür, dass zu mindestens der Schwindel schnell verflog.
Ihre Kopfschmerzen sollten jedoch noch ein wenig bleiben. Denn der ehemalige Wächter Eis stolperte nach draußen.
Warum lebt dieses Wesen noch?
Ohne das Gesicht zu verziehen, blickte die Vertraute 061 emotionslos an und schieß weiße Wölkchen aus, während sie ihre nächsten Worte ruhig, aber bedrohlich sprach.
"Wer hat dich nicht getötet?", fragte sie und versuchte ihre Kraft zu befehligen. Doch die ganze Wut in ihrem Inneren behinderten sie daran, sich einfach abzukühlen und den anderen Eiskater mit seinem eigenen Element zu vernichten.
Wohl überlegt war es vielleicht aber auch geschickter ihn mit ihren Krallen zu attackieren. Schließlich besaß er wie auch sie, eine gewisse Resistenz gegen die Kälte. Vom Eis geküsst, würde der Kater nicht so einfach erfrieren.
Standort: Nahe des Teiches | Steckbrieflink
Angesprochen: 016Eis
Erwähnt: Charon200, 001, Midir769

@Flammensee

Beiträge mit dem Tag rhi auf Lost Dreams Alt1010Thema: 2 [001 Tot- Auf 001 Zelle] Hauptszene Labor
Amo

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Gesehen: 3441

Suchen in: Tag 7   Beiträge mit dem Tag rhi auf Lost Dreams EmptyThema: 2 [001 Tot- Auf 001 Zelle] Hauptszene Labor    Beiträge mit dem Tag rhi auf Lost Dreams EmptySa Apr 23, 2022 9:21 pm
Rhianwen013 - Vertraute | 91 Monde | Eisnebel | #rhi 003
Der kühle Blick hing auf 200 ohne Wertung. Es lag nur ein sanfter Schimmer des Verstehens in den bunten Augen der eisigen Vertrauten.
Nicht viele kannten ihre Vergangenheit. Tatsächlich wusste keiner alles über 013. Aber das hatte auch nie eine Rolle gespielt. Selbst 001 dem sie sich am nächsten Gefühlt hatte, hatte nicht alles über sie gewusst.
Und doch wusste Rhianwen genau wie sich 200 nun fühlte. Sie kannte den erdrückenden Schmerz den der Verlust der Liebe mit sich brachte. Wusste wie sehr das enge Band nicht einmal durch den Tod zerrissen werden konnte und die Lebenden mit sich in die Hölle reißen wollte. Rhianwen hatte sich damals davon mit reißen lassen. Eine Entscheidung, die sie ins Labor gebracht hatte. Etwas was sie nicht bereute. Schließlich hatte 001 ihr einen Ort zum Leben gegeben. Einen Ort der Geborgenheit und Wärme.
Doch für 200 scheint dieser Ort zusammen zubrechen.
Es machte nichts aus, dass die Gesprenkelte nicht wusste wie stark das Band des Liebespaares war. 200 zeigte es ihr mit jeder ihrer Zelle.
Wut und Trauer drangen aus jeder Pore der Wächterin des Todes und legten sich wie eine dicke Wolke um sie. Man musste den Vertrauten des Todes nur einmal anschauen und machte sich direkt in sein seidenes Fell.
Wenn 013 Angst vor 200 gehabt hätte, dann wäre sie wohl bei dem Anblick einfach gestorben. So Hasserfüllt schien die dunkle auf die Katzenmasse hinabzublicken. Doch sie hatte keine Angst. Schließlich war sie selbst stark genug und eine Vertraute von 001 gewesen.
Warum also nahm sich diese Bitch die Freiheit heraus ein paar Wächter zu ernennen?
Dachte sie wirklich sie würde den Willen von 001 fortsetzen. Wusste sie wirklich was 001 gewollt hatte? Bestimmt hätte er gewollt, dass man seinen Mörder direkt fasste und es zu keinem Familiendrama kam.
Während Rhianwen deutlich wahrnahm wie alles um sie herum in tiefes Chaos stürzte und jeder für sich seine Intrigen schmiedete, blieb ihr Blick noch auf 200 liegen.
Wortlos trat die Vertraute zu ihrer Kollegin neben den Leichnam ihres Anführers. Respektvoll ließ sie ihren Schweif auf ihn nieder und betrachtete das erstarrte Gesicht ihres Anführers.
Die Augen des schwarzen Katers waren geschlossen und sein Kopf war zur Seite gekippt. Eine vertraute Illusion. Etwas wodurch sich Rhianwen nicht mehr täuschen ließ. Zu oft hatte sie so einen Anblick schon erdulden müssen. Ihr Verstand blieb ruhig. Nur das Herz schien sich nicht daran gewöhnen zu wollen. Heftig schlug es ihr in der Brust. Drohte zu zerreißen.
Langsam wandte sich der Blick der veilchen-blauen Augen von dem Schatten des Anführers ab und suchten den Blick von eisblauen Kristallen.
"Ich werde dir bei stehen. Auf das die Schreie der Gepeinigten niemals erlischen werden und noch Generationen lang das Labor lehren wird was Furcht ist", erwiderte die Vertraute.
Doch was außerhalb dessen passieren sollte, würde sie für sich selbst Entscheiden. 001 war ihr Anführer gewesen. Nicht der Wächter des Todes. Diese Katze die sich nicht entscheiden konnte ob sie weiblich oder männlich war, war nicht ihr Anführer. Egal wie sehr sie sich in diesem Moment aufspielte.
Selbst 769 zeigte deutlich seine Meinung, als er sich von ihnen Abwandte.
Der Kater mit nur einem Flügel hatte sich für einen Moment bei ihnen Blicken lassen. Seine Erscheinung fing an zu flimmern und es fiel der Vertrauten schwer in dem Gesicht des Katers zu lesen. Doch die Welle des Hasses schlug auch zu ihr rüber.
Mit einem leeren Blick beobachtete sie, wie der Kater sich abwandte ohne ein Wort zu sagen.
Ein kurzes Lachen entrann der Brust der hellen Vertrauten. Ein Geräusch, dass sie nur selten von sich gab. So voller Gefühl. Voller Verachtung und Arroganz.
"Hör auf dich so wichtig aufzuspielen, 200. Du bist nicht die Einzige die trauert. Ach...und ganz sicher kannst du dich nicht einfach so als Anführerin ernennen und ein paar Wächter zu deinem machen."
Ein leichtes wissendes Lächeln umspielte ihre Lefzen, als sich ihr Blick wieder 200 zu wandte.
"Du bist nicht die Anführerin. Du bist nur das Moos in 001 Nest."
Vielleicht wusste die Vertraute - welche in diesen Moment nur ein einfaches Experiment für 013 war - nicht was Moos war. Aber das störte sie herzlich wenig.
"Du hättest auf uns warten sollen, bevor du irgendwas in die Welt hinausposaunst."
Schließlich war sie selbst und auch 769 auch noch da. 001 hatte auch sie - 013 - geliebt. Vielleicht nicht auf die selbe Art wie 200. Und doch hatte er sie zu seiner Vertrauten ernannt. Er hatte Vertrauen in sie, dass sie seinen Willen weiter führen würde. Auch sie hatte ein Recht auf diesen Thron.
Einen Thron den sie nicht wollte. Aber der nicht falsch belegt werden durfte.
@Eulenflug - Charon200
Genauer Standort: in der Zelle von 001
Angesprochen: Charon
Erwähnt: 001, Midir769, Jungen von 001
Steckbrief
Beiträge mit dem Tag rhi auf Lost Dreams Alt1010Thema: 2 [001 Tot- Auf 001 Zelle] Hauptszene Labor
Amo

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Suchen in: Tag 7   Beiträge mit dem Tag rhi auf Lost Dreams EmptyThema: 2 [001 Tot- Auf 001 Zelle] Hauptszene Labor    Beiträge mit dem Tag rhi auf Lost Dreams EmptyDo März 24, 2022 2:54 pm
Rhianwen013 - Vertraute | 91 Monde | Eisnebel | #rhi 002
Ein dunkler Schatten flog über ihren Kopf hinweg. Zu groß für eine Katze. Zu groß für Katzen wie es sie eigentlich geben sollte. Deutlich erkannte 013 Flügel wie sie selbst welche auf ihrem Rücken trug. Die Spitzen enden unterschieden sich deutlich von denen, welche sonst mit Federn bekleidet waren.
Neugierig streckte die Vertraute ihren Kopf und richtete ihren Blick gegen Decke. Deutlich konnte sie 200 im Flug erkennen. Doch was war der dunkle Körper, den sie mit sich trug. Ein Körper der viel zu groß und kräftig für ihre Jungen waren.
Der Duft einer ihr sehr angesehenen Katze erreichte Rhianwens Nase. Ein mulmiges Gefühl machte sich in ihrem Bauch breit und ließ sie in ihrem Spaziergang inne halten.
Was war das?
Für einen Moment unsicher ob sie das gesehene ignorieren sollte oder ihm lieber folgen, rührte sich der weiße Körper nicht vom Fleck.
Und doch hatte die Vergangenheit sie gelehrt. Immer wieder hatte sie deutlich gemacht, dass ein Bauchgefühl ein sehr starkes Zeichen ist, auf das man hören sollte. Denn schon oft hatte sie die Entscheidung bereut nicht auf ihren Bauch gehört zu haben.
Schneller als sie selbst entscheiden konnte trugen ihre Füße sie in die Richtung in die 200 gerade über ihren Kopf hinweg verschwunden war. In Richtung des Schlafgemach des Königs.
Immer laut wurden ihre Gedanken. Unsicherheit, wie sie nur selten kannte, erfüllte ihren Kopf. Ließ ihre Gedanken rasen und sich im Kreis drehen. Die Hoffnung, dass ihre Vorahnung nur ein dummer Gedanke war, wurde mit jedem Atem immer größer.
Und doch wurde ihr Gefühl bestätigt.
Ein markerschütternder Schrei hallte zwischen den Zellen hin durch. Mehrstimmig als hätten sich verschiedene Katzen abgestimmt und zusammen gerufen. Und doch nur eine unverkennbare Stimme war zu hören.
Ein Verräter soll unter ihnen sein. Der König vom Thron gestürzt. Die Leibgarde wurde erweitert. Und Rache würde von nun an auf Platz eins der Speisekarte stehen.
Die Nachricht ging ihr durch Mark und Gebeine. Für einen kurzen Moment kamen ihre Gedanken zum Still stand. Nur noch ein Satz existierte in der Welt von 013.
001 war Tod.
Ihr aller Licht war ihnen genommen worden. Das Feuer an dem sie sich so gerne aufgewärmt hatte, war erlischt. Doch wer sollte auf die Idee kommen ihren großartigen Anführer stürzen zu wollen?
Wie konnte dies überhaupt Möglich sein? So sollte doch ihr Leben vor dem von 001 enden. Schließlich hatte sie seinen Aufstieg mit erlebt. War ganz vorne mit dabei gewesen und konnte sich noch immer an alles klar und deutlich erinnern. Es fühlte sich wie vor ein paar Tagen an, als 003 und 010 aus dem Labor geflüchtet waren. Vor vielleicht einem Mond waren die drei Geschwister nur ein paar Tage vor ihrer Ankunft ins Labor gekommen. Rhianwen kannte noch all ihre Namen. Denn erst später entschied ihr Anführer, dass die Nummern, welche sie von ihren Göttern erhalten waren, ihre neue Namen waren. Eine Entscheidung mit der sich Rhianwen nie hatte anfreunden können. Doch toleriert hatte. Schließlich hatte keine Katze die selbe Nummer. So wie keine Katze die gleiche Fähigkeit von der Göttern erhalten hatte.
Und heute soll das alles vorbei sein. Niemals hätte sich 013 vorstellen können, dabei zu sein, wenn 001 stirbt. Stehts hatte sie angenommen sie würde bei einem Kampf das Leben verlieren. Einem Kampf um ihren Willen oder für 001.
Stehts hatte sie damit gerechnet. Und stehts war es kein Problem gewesen. Der Tod machte ihr keine Angst mehr.
Anders als diese Nachricht. Denn diese Stelle alles auf den Kopf was sie gekannt hatte. Einmal wieder. Als würde sie nicht wissen wie das ist.
Und so verharrte die Vertraute für einen Augenblick an Ort und stelle. Brauchte einen Moment um die Nachricht zu verarbeiten. Leicht geöffnet vor schock spreizten sich ihre Flügel und ihre Muskeln spannten sich an. Hätte sie jetzt jemand angegriffen. Er hätte sie wohl mit einem richtigen Schlag töten können.
Ein tiefes, wütendes Knurren drang aus ihrer Brust.
Mit einem Mal breitete sie auch ihre Flügel aus und sprang in die Luft. Mit ein paar kräftigen Schlägen brachte sie sich höher in die Luft, bis sie über die Zellen hinweg gucken kannte. Dann machte sie sich auf zur Zelle ihres Anführers.
Wie ein weiß-schwarzer Blitz schoss sie über die Zellen hinweg. Kalter Atem kam aus ihrem Maul und bildete einen kleinen Nebel streifen neben ihren Kopf. Langsam gefror das Wasser aus der Luft auf ihrem Fell und fror ihr Fell am Kopf ein. Wenn es sein musste würde sie jeden Vertreiben der auf die Idee kam nun auch sie anzugreifen.
Wer den Anführer tötete musste damit rechnen, dass dies nicht ungeschoren blieb. Es war wohl kein wirklich guter Attentat gewesen. Denn sonst hätte man sich auch ein paar anderen Katzen entledigt. Vielleicht hatte aber auch nur eine dumme Katze angenommen, es würde alles beenden, wenn man den Kopf der Schlange abschlug. Doch so war das nicht. 001 Macht war nicht wie eine Schlange, die aufhörte, wenn man den Kopf entfernte. Aus ihr würden mehrere Köpfe sprießen als sie vorher besaß. Schließlich gab es nicht umsonst die 3 Vertrauten.
Und sollte jemand anderen versuchen 001's Platz einzunehmen, würde schon der Wächter des Todes zeigen, was sie alle davon hielten.
So erreichte Rhianwen das Gemach des verstorbenen Königs.
In einem steilen lande Flug setze sie auf den Boden ab und hielt gar nicht erst an. Lautlos setzen ihre Pfoten nacheinander auf den Boden auf und wechselten direkt in einen leichten Sprint. Vor dem Eingang der Zelle blieben sie dann doch stehen.
Ihr sonst so abweisender Blick war verschwunden. Am heutigen Tage zeigte auch einmal die sonst so distanzierte Vertraute ein wenig von ihrer Gefühlswelt.
Mit großen Augen betrachtete sie das Unmögliche in der dunklen Kammer. Hofften die leblosen Pfoten des dunklen Körpers würden ihre Krallen zeigen und dann diesen Albtraum zerreißen.
Einmal mehr durch bohrte ein Pfahl ihr Herz und ließ sie erschauernd. Das Fell vor entsetzen auf gestellt und auch die Flügel noch immer ausgebreitet.
Wie konnte das alles nur geschehen?
Ihr Blick fiel auf die beiden Katzen, welche sie von dem Körper des dunklen Königs trennten. Seine Geliebte und ein junge Experiment, welches hier nichts zu suchen hatte.
Geübt holte Rhianwen ihren herablassenden Blick wieder und ließ ihn auf 693 fallen. Was auch immer diese Katze hier verloren hatte, sie gehörte hier nicht her.
Scheinbar unterhielt sie sich jedoch mit 200. Eine ziemlich seltsame Situation. Denn das schwache Experiment 693 schien nicht gerade ein Freundinnen-Potenzial für die Vertraute zu haben. Und doch schienen sich die beiden gerade gut zu verstehen.
Misstrauisch verengten sich die lila-blauen Augen der Vertrauten um eine Haares breite.
"Ich habe dich gehört, 200. Es fällt mir schwer zu glauben was geschehen ist. Wer käme nur auf die törichte Idee 00 ermorden zu wollen?", stellte sie ihre Frage zwar an ihre Kollegin, doch warf sie einen warnenden Blick zu dem dunklen unerwünschten Experiment hinüber.

@Eulenflug - Charon200 | @Shahar - Alma093/Raven693
Genauer Standort: in der Zelle von 001
Angesprochen: Charon
Erwähnt: 001, Alme093/Raven693
Steckbrief
Beiträge mit dem Tag rhi auf Lost Dreams Alt1010Thema: [zell] Monster mit Flügeln
Amo

Antworten: 2
Gesehen: 155

Suchen in: Tag 7   Beiträge mit dem Tag rhi auf Lost Dreams EmptyThema: [zell] Monster mit Flügeln    Beiträge mit dem Tag rhi auf Lost Dreams EmptyDi März 01, 2022 12:56 am
Rhianwen013 - Vertraute | 91 Monde | Eisnebel | #rhi 001
Unruhig zuckte ein mit Dornen besticker Schweif durch die Luft. Zerschnitt Feinde die nicht dort waren und zeigten deutlich die tiefe Anspannung.
Seit der Versammlung vor einigen Stunden konnte sie nicht ihrer Leidenschaft nachgehen. Auf andere herabsehen war so ein schönes Gefühl. Doch viele Experimente versteckten sich nun vor den Wächtern und schienen ihnen ausweichen zu wollen.
Kein Wunder. Was 001 mit diesem Schneckenfraß angestellt hatte war nichts für Samtpfoten.
013 hatte neben ihrem Anführer gestanden und der Szene in aller Ruhe verfolgt. Ähnlich wie die anderen Vertrauten.
Seit diesem Moment ist jedoch wenig passiert. Die Anspannung schien zum greifen Nahe zu sein. Rhianwen hing am unsichtbaren Faden der Vernunft. Zu gerne würde sie das selbe anstellen wie der Diktator es mit seinen Untertaten tat. Doch leider waren diese Ratten ihr immer wieder durch die Krallen gegangen.
Während ihre Schweifspitze immer wieder mal hin und her zuckte, drückte der Rest ihres Körpers nichts weiter als Verachtung aus, während sie durch die Gänge schlenderte.
Die Ironie des Lebens zeigte sich an diesen Tagen ganz besonders. Kühle Luft dran an ihr Fell und ließ die Vertraute ein wenig erschauernd. Kälte hatte Rhianwen noch nie besonders gemocht. Oder starke Hitze. Beide extremen waren nicht akzeptabel. Und doch ließ ihre Fähigkeit sie jedes mal halb einfrieren. Der Gedanke daran jagte ihr einen weiteren Schauer über den Rücken.
Gemächlich entschied sie sich bei der nächsten Gabelung rechts zu gehen. Ein leichtes Hunger Gefühl überkam sie. Fresschen fassen könnte ihr vielleicht ein wenig helfen.
Oder sie fand endlich mal ein Opfer. Schließlich glaubten einige nun machen zu können was sie wollten. Als hätte ihr Name wirklich eine Bedeutung oder der gleichen.
Ihr Gedankengang wurde mit dem Abbiegen in einen neuen Gänge je umgeleitet.
Eine schwarze Gestalt mit federnen Flügeln erweckte ihre Aufmerksamkeit. Anhand der goldenen Farben in ihrem Fell verriet sich das Experiment 004 fast von ganz allein. Am Anfang hatte das Experiment auf sie noch groß und imposant gewirkt. Mittlerweile war sie eine Katze wie jede andere. Zu viele verrückte Katzen waren in diesen Wänden erschaffen worden. Eine verrückter als die andere und das ganz auf ihre eigenen Arten und Weisen.
"Hallo 004. Wie läuft es sich?"
Rhianwen dachte nicht einmal daran wirklich höflich zu sein. Schließlich kam nicht viel an sie heran. 004 hingegen hatte es jedoch irgendwie geschafft ein wenig Respekt zu erhalten. Allein das Hallo und die Beachtung sagten schon einiges aus.
Dennoch blieb der Ton trocken und wie immer zeigte die Vertraute nicht viel von ihrer eigenen Gefühlswelt. Sobald eine andere Katze in die Nähe war, ging Rhianwen schnell auf Abstand. Mit einem Mal war ihr Schweif ruhig und schaute einfach gerade in die Luft. Bereit für alles und doch nichts.

@Baltic - Moroth 004
Genauer Standort: Zwischen den Gängen, nahe den Futter stellen
Angesprochen: Moroth
Erwähnt: Moroth, 001
Steckbrief
Beiträge mit dem Tag rhi auf Lost Dreams Alt1010Thema: Hüters Tracker
Amo

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Suchen in: Relations   Beiträge mit dem Tag rhi auf Lost Dreams EmptyThema: Hüters Tracker    Beiträge mit dem Tag rhi auf Lost Dreams EmptyFr Nov 08, 2019 2:08 pm
Das Grausame hat viele Gesichter.Yamraiha#yamiyami
[HAUPT] Start the RumblingDorf & Nachts ClanUnusual Friends?Dorf & Mittag Ju & Amoa white threatLager & Morgens Wisper, Tae & Amo


Du kannst wieder König sein.Francis#brokenprince
[HAUPT] Start the RumblingDorf & Nachts ClanZwischen MauernDorf & Mittag Solanacea & Amo


This is the anthem of my dying day.Ba'alim#baalofpain
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CharakterzitatRhianwen#rhi
[HAUPT] Zu den WaffenLabor & Nachts Labor

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