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 Das Lehrerzimmer

Tirikki
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Das Lehrerzimmer   
[ 36297 ] Sa Nov 16, 2019 1:28 pm
»
Beschreibung des Lehrerzimmers:

Das Lehrerzimmer wird von einem langen Schrank mit Akten und Büchern gesäumt, welcher links von der Tür liegt. Zuallererst jedoch fällt das Auge, wenn man den Raum betritt, auf den langen Tisch in der Raummitte, der von beiden Seiten mit Stühlen gesäumt ist. Er dient wie eine Art langer Schreibtisch und ist übersäumt mit Berichten, Akten und Schularbeiten. Die Wand gegenüber von der Tür hat eine kleine Sitzgruppe, sowie eine Küchenzeile, über der Fenster angebracht wurden. Die rechte Wand hat drei Gemälde inne:
Das rechte zeigt ein Famlilienphoto aus der Zeit des zweiten Weltkrieges mit einem blonden, blauäugigen Elternpaar und drei Kinder, wovon zwei ebenfalls blauäugig und eines braunäugig ist.
Das in der Mitte zeigt eine alte Frau, mit langen grauen Haaren und braunen Augen, welche auf einem Schaukelstuhl sitzt und ein kleines Mädchen von ca. 3 Jahren auf dem Schoß hat. Das Kind ist ebenfalls braunäugig, hat jedoch bereits in dem Alter auffällig rote Haare.
Das dritte Bild zeigt eine Teenagerin von um die 14 Jahren, mit hüftlangen, roten Haaren und braunen Augen. In ihren Armen hat sie eine einfache, schwarze Katze.
Alle Menschen auf den Bildern scheinen einen anzustarren und mit den Augen zu verfolgen.

Links:

Planung des RPG
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“The two hardest things to say in life is hello for the first time and goodbye for the last.”
– Moira Rogers


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Katora
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Re: Das Lehrerzimmer   
[ 39428 ] So Feb 02, 2020 12:40 pm
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Tueur & Tox

Lehrer ┊ ♂ ┊ pfeilgiftfrosch ┊ 001 ┊ #Turox

Angesprochen
/
Erwähnt
/
Ort
am Tisch


Tueur würde gerne seinen Kopf auf den Tisch knallen. Mit Wucht, sehr viel Wucht. Mit soviel Wucht, dass sein Kopf zerschellen würde. Zwar würden dann andere seinen Hirnmatsch aufräumen müssen, dafür aber wäre er dann weg. Endgültig.
Zudem hätte er dann den gerade erst begonnenen Tag hinter sich. Aber nein, natürlich musste er am Dienstag Vertretung spielen und hatte bisher wenig Plan was er tun würde.
Seufzend lehnte er sich zurück und starrt auf zur Decke. Eine Hand umklammerte die Tasse Kaffee, die andere lag auf seinen unterlagen. Was zur Hölle sollte er mit Waffenkampf anfangen? Er hatte sich die letzten Tage mit der Führung von Schwertern beschäftigt und war dabei natürlich durchgefallen. Verflucht, selbst ein Sechsjähriger wäre besser! Vielleicht sollte er doch einfach den Schülern zeigen, wie man eine Waffe säuberte. Oder er überließ einem der 11. Klässler den Unterricht.

Am Ende, so wusste er, würde er wohl oder übel versuchen zu kämpfen. Er hatte das Waffenlager durchstöbert und sich einige Messer ausgesucht, mit denen er üben könnte. Zwar wusste er alles aus Zweiter oder dritter Hand, aber egal. Irgendwie würde er es schon schaffen.
Tueur nahm einen Schluck und beugte sich wieder über seine Notizen zum Umgang mit Messer.
halb offenes Hemd ┊ keine Weste ┊ dunkle Hose
keine Schuhe ┊ verzauste Haare

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Das Lehrerzimmer Kat310
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Re: Das Lehrerzimmer   
[ 39468 ] So Feb 02, 2020 8:21 pm
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Yu Shang / Lehrer im Lehrerzimmer @Kat

Hier war er also, seine Schulden abarbeiten und diese Kinder, wenn man sie denn noch so nennen konnte, unterrichten. Nun es gab schlimmere Jobs sicherlich und irgendwer musste diesen Job ja machen und außerdem könnte er so vielleicht verhindern das diese Kinder zu herzlosen Waffen werden würden. Mit einem Seufzen trat er also ins Lehrerzimmer ein. Er hatte ganz sicher nicht damit gerechnet das schon jemand vor ihm da wäre. Er verbeugte sich kurz. Verzeihung, ich hatte nicht damit gerechnet das bereits jemand da ist. Mein Name ist Shang Yu, Shang ist der Familienname. Dann nahm er ein paar Sitze entfernt Platz und stellte seine Tasche auf den Tisch um seine Akten heraus zu nehmen. Wenn sie mir die Bemerkung gestatten, sie sehen etwas aufgebracht aus. Ich rate dieses Verhalten nicht vor den Schülern zu zeigen, es würde sie nur verunsichern. Als Lehrer ist es unsere Pflicht den Schülern Sicherheit und natürlich Wissen zu vermitteln. Damit sortierte er seine Notizen bevor er aufstand zur Küchenzeile ging und sich etwas Wasser für einen Tee warm machte.
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Dunkelseele
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Re: Das Lehrerzimmer   
[ 39597 ] Fr Feb 07, 2020 9:38 am
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Robert Ward


>> this is war. <<

-

Direktor
das Lehrerzimmer - am Tisch
Steckbrief
#001



Robert George Ward konnte mit Kindern und Jugendlichen nichts anfangen. Ja, vielleicht konnte er sie nicht einmal leiden, ausstehen. Es war nicht immer so gewesen, nein, er war nicht immer so gewesen. Vor einigen Jahren hatte er sich selbst tatsächlich Kinder gewünscht, hatte dem nahenden Nachwuchs mit dem grenzenlosen Stolz des werdenden Vaters entgegengeblickt. Und doch war ihm dieses Glück dann nie beschert gewesen, keine Generationen nach ihm, die den Namen Ward bewahren würden. Nachkommen würde es nicht mehr geben, nicht in seinem Alter und nicht mit der Diagnose, welche seine Frau in Tränen hatte ausbrechen lassen. Das war jetzt Monate her, und doch suchte dieses Bild immer wieder und wieder im Schlaf heim. So auch heute, die ganze Nacht hatte er jegliche Fehlgeburt seiner Frau nochmals erlebt, und so stand dem Direktor der Sinn nur noch nach einem starken Kaffee. Diesen brauchte er inzwischen, um einen ganzen Tag lang die Gesellschaft all der Schwächlinge um sich herum zu ertragen. In normalem Zustand wäre er bei den ewigen Reden über ihr belangloses Leben schier eingeschlafen, doch in seinem Alter reichte nun schon eine morgendliche Tasse schwarzen Kaffees, um sowohl Energie als auch ein versteinertes Lächeln in die tägliche Existenz Wards zu zaubern. Manchmal hasste er seine Arbeit hier, hasste sie abgrundtief. Erst, wenn er sich den Nutzen des hiesigen Aufwands wieder vor Augen führte, konnte er deren Notwendigkeit wieder klar sehen. Man gewann Kriege durch Macht, und dieser Tropfen hier hatte das Potenzial, zu einem reißenden Fluss der Siege zu werden. Noch ruhte der Aufstand in der Welt, doch wenn es so weit wäre… hier war dem alles vorbereitet. Ein echtes Lächeln schlich sich auf Wards Lippen, verharrte dort über seinen ganzen Weg, bis er die Tür zum Lehrerzimmer öffnete. Zu seiner Überraschung hatten sich hier bereits zwei seiner Kollegen eingefunden… er hätte tatsächlich nicht gedacht, dass diese ebenfalls über die Disziplin verfügten, allmorgendlich ebenso diszipliniert und kontrolliert ihrem Tagesplan nachzugehen. Weshalb er dies seine Annahme genannt hatte; nun, eigentlich sollte sich niemand mit seinen Fähigkeiten messen können. Er würde von nun an also nochmals früher aufstehen, dass er wirklich der erste der Lehrerschaft war, der den hiesigen Raum betrat. Der erste war derjenige, der bereits vor dem Eintreffen der anderen alles im Blick hielt...und diese Aufgabe stand nun einmal Ward zu, da er - seiner Überzeugung nach - hier der einzige war, der sich seiner Ehre dieser Berufung gewahr schien.
"Guten Tag, die Herren." Schnurstracks steuerte Ward die Kaffeemaschine auf der kleinen Küchenzeile an. Er freute sich bereits auf das starke Gebräu, auch, wenn ein Tee natürlich viel stilechter gewesen wäre. Naja, was sollte es - seine werten Herren Kollegen schienen auf so etwas nicht solchen Wert zu legen, wie der Direktor selbst es tat. Was für eine Welt das doch war, in der eben nicht jeder so unfehlbar sein konnte wie er. Seine Tasse schwarzen Kaffees aufnehmend griff Ward nach dem Stapel Papier, welchen er zum Bereiten seines "Frühstücks" kurz abgelegt hatte. Mit höflicher Distanz ließ er sich bei seinen Kollegen nieder. Ein wenig soziale Interaktion konnte doch nie schaden, erst recht nicht, wenn man selbst derjenige mit dem höheren Rang war. "Und die Pflicht der Schüler ist es, zu gehorchen. Manchmal braucht es Unsicherheit oder gar Furcht, dass eine Lektion zur Zufriedenheit aller abgeschlossen werden kann. Nutzen Sie das, aber bitte auf eine andere Art. Durch unkontrollierte Wut entsteht Angst unter den Kindern, und das brauchen wir hier nicht. Etwas Unsicherheit, Hinterfragen und daraus resultierende höhere Ergebnisse; das ist es, was wir brauchen." Kaum aus seinen Unterlagen aufblickend mischte Ward sich in das bisher einseitige Gespräch ein. Sein einer Kollege, der, dessen Namen er sich nicht merken konnte, schien tatsächlich alles andere als erfreut zu sein, worüber auch immer. Der andere, Shang Yu, wie er sich gerade freundlicherweise nochmals vorgestellt hatte, schien dafür eine kontrollierte Ruhe auszustrahlen. Ward hatte keine besonderen Talente darin, sich die Namen anderer zu merken, was aber eigentlich auch so gut wie egal sein konnte. Sie alle waren bloß kleine Figuren in einem Spiel des Staates. Sie alle mussten dienen; hier zählte kein Name, nein, hier zählte nur der Erfolg.




Angesprochen: Tueur @Kat; Shang Yu @Farbenspiel
Erwähnt: Schüler [NPC]; seine Frau [NPC]
//Out: -

(c) d i n k l
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Das Lehrerzimmer Dunkel10
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Re: Das Lehrerzimmer   
[ 39640 ] Sa Feb 08, 2020 11:44 am
»
Tueur the-frog-2266563-960-720 Tox


002
#Turox

Lehrer
Steckbrief
~Song~
Tiger

"Hay mein Kleiner.
Ich bin da.
Papa ist da.
Papa hat dich lieb.
Papa wird immer bei dir sein.
Immer, Liebling, immer...
Tueur zu Lambros - 16 Jahre zurvor


halb offenes Hemd
dunkle Hose
zerzauste Haare
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Seufzend rieb er sich mit der Hand über das stoppelige Kinn. Er trank müde von seinem Kaffee doch selbst das Getränk schaffte es nicht, die Müdigkeit aus ihm zu vertreiben. Erneut wanderte sein Blick zu den Stundenplänen. Tueur stieß einen deftigen Fluch aus. „Ach fuck!“
Nun war er noch näher dran, sich umzubringen. Als ob er tatsächlich seinen Stundenplan mit dem seines Kollegen verwechselt hatte! Offenbar war alles ohne Sinn gewesen, all die Stunden voller Kopfzerbrechen. Mit etwas zu viel Wut stellte der Lehrer die Tasse auf den Tisch. Kaffee schwabbte über den Rand und auf seine nun sowieso nichtsnutzigen Papiere. Erneut fluchte der Dunkelhaarige und rutschte hastig zurück, mit die heiße Flüssigkeit nicht auf ihn tropfte. Nun völlig missmutig streckte er sich um einen Lappen zwischen die Finger zu bekommen – was ihm misslang. In seiner Wut packte er also seine Aufzeichnungen und saugte damit den Kaffee auf, ehe er sie zusammenknüllt und Richtung Mistkübel beförderte.
Eben in diesem Moment öffnete sich die Tür und ein älterer Mann kam herein.

Tueur blickt auf, der andere kam ihm zu bekannt vor. „Schon okay“, setzte Tueur an. Der Mann stellte sich als Yu Shang vor und der ehemalige Forscher war überrascht, dass er den Namen noch fast ganz gewusst hatte. Naja, so überrascht auch wieder nicht… Trotzdem erhob er sich nun, wischte seine Hand an der Hose ab und streckte sie dann Yu entgegen. „Brennan Tueur“, stellte er sich mit glatter Stimme vor und zog seinen Mantel des Geschäftsmannes an. „Ich weiß selbst, welches Verhalten ich an den Tag lege und wie ich mit Kindern umgehen muss, danke.“ Seine Stimme wurde deutlich kühl und er erwiderte den Blick des anderen mit dunklen, leicht zusammengekniffenen Augen. Tueur betrachtete, wie Yu zum Automaten ging und wollte sich eben wieder setzen als die Türe erneut aufschwang.
„Ebenfalls einen guten Tag“, begrüßte Tueur den ihm Überstellten Arsch. Gut, vielleicht urteilte er zu schnell, doch der Mann machte den Eindruck eines  eher wenig angenehmen Menschen. Der Direktor ließ sich mit einem Kaffee ein Stück von ihnen weg nieder und Tueur tat es ihm nun gleich, wobei er ihn im Auge behielt.
Seine Vermutung bestätigte der andere allerdings gleich darauf und fiel somit bei Tueur ganz unten durch. „Nun, ein Mensch voll Angst wird immer von seinen Instinkten getrieben sein. Auch zur Flucht und ich denke dass wollen sie doch nicht…“ Einen Augenblick starrte Tueur auf Ward, dann drehte er sich zu seinem Kaffee um. „Außerdem, denken sie ich werde mich immer so benehmen. Nach meinen geringen Wissen über Sie, würde ich eher sagen, dass kein Schüler es wagen würde sich bei Ihnen zu melden.“, schob er hintendran bevor er wieder einen Schluck trank.


ANGESPROCHEN
Robert Ward @Dunkelseele _ Yu Shang @Farbenspiel

ERWÄHNT
Ward _ Shang

ORT
Am Tisch
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Re: Das Lehrerzimmer   
[ 39652 ] Sa Feb 08, 2020 7:39 pm
»
Yu Shang / Lehrer im Lehrerzimmer @Kat @Dunkelseele

Während ihm dieser Tueur wie ein Mann vorkam der fertig mit der Welt war, schien er doch ganz normal zu sein, nur eine weitere arme Seele die an diesem Ort festsitzt. Der Direktor, welcher eben hereingekommen war und sich vorstellte, Yu hatte ihn mit einer knappen Verbeugung begrüßt, war da eine ganz andere Angelegenheit er kam ihm wie der Inbegriff eines Tyrannen vor, etwas klischeehaft aber dennoch. Aufmerksam verfolgte er die Ausführungen des Direktors und lauschte der, etwas aggresiven, Antwort seines Kollegen. Er überlegte einen Moment ob er etwas erwidern sollte, sicher der Direktor war ihm überstellt und es stand ihm somit nicht zu sich gegen ihn zu stellen. Gleichzeitig war seine Ansicht etwas das für ihn unvertretbar war, hier war also eine diplomatische Lösung von Nöten und war es nur dafür zu sorgen das kein Streit direkt am ersten Tag ausbrach. Bei allem Respekt Sir, doch wie der alte Meister bereits sagte "Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit herrscht dann ist es sinnlos miteinander Pläne zu machen". Da wir alle hier sind um die Schüler auf ihre späteren Leben vorzubereiten denke ich das wir uns darüber einig sind das wir unser Möglichstes tun werden um dieses Ziel zu erreichen.
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Re: Das Lehrerzimmer   
[ 39810 ] Sa Feb 15, 2020 9:45 am
»
Robert Ward
Direktor | das Internat - im Lehrerzimmer am Tisch sitzend | #002

Es war der Nutzen dieses Ortes, welcher ihn hierher verschlagen hatte, der offensichtliche Nutzen einer Einrichtung, welche die Welt verändern könnte. Ein Experiment, natürlich, nach wie vor ein Testlauf, dessen Gelingen nicht versichert werden konnte. Doch es sah gut aus, vielversprechend. Robert Ward sah Shadowhills Erfolg fast schon vor sich. Das Grundgerüst einer ganz neuen Ära war gebaut, nun fehlten nur noch Befestigungen, um sich nach den ersten erfolgreichen Schritten weiterhin zu halten. Er saß am Hebel einer neuen Waffe, deren Munition nur noch an Präzision gewinnen musste. Und bald wäre es geschafft, bald - die Jahre verstrichen langsam, doch die Zuversicht des Direktors wuchs. Sein ganzes Leben hatte er nach dieser Chance gesucht, doch letztendlich war sie ihm durch das Angebot eines renommierten Arbeitsplatzes geboten worden wie auf einem Silbertablett. Ward war lange genug in der Politik gewesen, um ohne zu Zögern zuzuschlagen. Er erkannte Potenzial, wenn er es sah, und die folgend altmodische Briefkorrespondenz hatte ihm nur erneut eröffnet, wie richtig und grundlegend der Weg war, welchen er eingeschlagen hatte. Mit kaltem Herzen und gnadenloser Seele stand er hinter diesem Ort, fütterte Archive und Planungen zusätzlich mit seinen eigenen Idealen, um den nächsten Krieg in seinem Sieg wirklich vollkommen werden zu lassen. Kein Funken seines brillianten Verstandes verströmte sein Licht in andere Richtungen als in die des Internats, welches für ihn das Bild himmlischer Hoffnung und Überlegenheit zeichnete. Robert Ward war kein Mann des Glaubens oder der Kirche, doch Sieg war das, was für ihn an diese Stelle zu treten vermochte. Er stand dahinter und auch davor, wie ein Wehrgraben, welcher unsägliche Erfüllung zu verteidigen weiß. Ja, Robert Ward hatte etwas anderes als bloße Aufrüstung gefunden, dem er seine Hingabe schenken konnte. Shadowhill war größer, brillianter - zwar nicht seines eigenen Verstandes entsprungen, doch fühlte er sich wie der stolze Vater, welcher er anderenfalls nie hätte sein können, wenn er weitere Erfolge innerhalb der Mauern des Internats verzeichnet bekam. Nicht mit Stolz erfüllen konnten ihn jedoch die Mitglieder seines gestellten Kollegiums. Während hier anwesende eher in ein Sonderheim zu gehören schienen, fühlte Ward sich ihnen haushoch überlegen. Der eine, dessen Namen er sich noch immer nicht wieder entsinnen konnte, lief in einer ernsthaften Einrichtung der Regierung halbnackt herum (alles, was beim männlichen Geschlecht etwas mehr Haut als nur Handgelenke zeigte, fiel für Ward unter diesen Begriff), als gäbe es nicht einmal genügend anständige Kleidung, welche sich auch schlecht betuchtere Gesellschaft leisten konnte. Der andere wirkte eher geeignet für einen spirituell angehauchten Yogakurs, als dass er besonders qualifiziert für den Job an dieser Schule schien. Es war also mehr als nur Bedauern auf Seiten Robert Ward darüber, dass seine Empfehlungen für Lehrstellen anscheinend unbeachtet geblieben waren. Er kannte genügend militärisch disziplinierte Männer, welchen der Job hier eindeutig wie auf den Leib geschneidert wäre. Männer, welche ihren Mund zu halten wussten, und seine hiesige Autorität anerkannten.
Mit einem schmalen Lächeln wandte sich Ward also an Mr. Unanständig, der leider keine Anstalten machte, sein Hemd zu schließen. Konnte man nur hoffen, dass es auch im Unterricht bei diesem Stück Haut bleiben würde, nicht, dass der Typ den armen Schülern noch ganz andere Teile seines Körpers unter die Augen hielt. Das hieß es zu beobachten, notierte Robert Ward sich auf seiner imaginären Merkliste. Je eher der Typ ihm irgendeinen Grund gab, ihn in hohem Bogen zu feuern, desto besser würde dieses Schuljahr nur werden. "Ich weiß nicht, ob ihnen klar ist, dass wir uns hier nicht unter Menschen befinden, 'die voll Angst von ihren Instinkten getrieben werden'. Sie sind hier, um gerade das verschwinden zu lassen, dieser Schwäche Einhalt zu gebieten." Sollte dies überhaupt noch möglich sein, so wurde die Stimme des Direktors nur noch herablassender. "Und was ich von Ihnen denken mag... Lassen wir das einmal beiseite, es sei denn, ich soll mir schon vor dem ersten Schultag noch einmal genauestens überlegen, ob Ihre Präsenz dem Projekt einer solchen Schule förderlich ist. Angst hat hier keinen Platz, ebensowenig wie von Wut getriebene Kindsköpfe, deren Trotz man nicht einmal in einer Lüge als erwachsen bezeichnen könnte." Kalt und berechnend bohrten sich Robert Wards blasse Augen für einen Moment schier in die Haut des Gegenübers, bevor er sich mit knappen und präzisen Bewegungen zum zweiten Kollegen dieser kleinen Runde wandte. Der Mann hatte sich tatsächlich bei seinem Eintreten vor ihm verbeugt, und so sehr Ward es auch liebte, scheinbar angebetet zu werden - irgendwann wurde es auch auf diesem Gebiet deutlich zu viel des Guten für sein kleinkariertes und machtversessenes Wesen. "Obwohl diese Worte für den ein oder anderen durchaus etwas bedeuten wollen, so muss ich ihnen leider sagen, dass es hier keinen alten Meister gibt, der uns rund um die Uhr mit lustigen Kalenderweisheiten beglücken kann. Hier gibt es nur uns, uns und die Schüler, denen wir - da mögen Sie recht haben - den Weg in ihre weitere Zukunft weisen. Pläne schmieden tun wir jedoch nicht... Dies ist schon lange durch andere geschehen, sodass jeder Jugendliche hier nur das zulassen muss, was wir in ihm geweckt haben. Das ist unser Ziel, unsere Aufgabe, also sollte es hier wohl nicht mehr zu Unterbrechungen mit Bemerkungen dazu kommen, dass wir uns einig werden müssten. Das Ergebnis hier steht schon jetzt fest, zu diskutieren gibt es in diesem Punkt nichts."

Angesprochen: Tueur Brennan @Kat; Yu Shang @Farbenspiel
Erwähnt: Schüler der Schule
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Re: Das Lehrerzimmer   
[ 40126 ] Do Feb 20, 2020 8:35 pm
»
[quote="Kat"]
Tueur the-frog-2266563-960-720 Tox


003
#Turox

Lehrer
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Tueur zu Lambros - 16 Jahre zurvor


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Der Tag war definitiv gegen ihn. Tatsächlich schien er sich mit allen Kräften des Universums gegen ihn verschworen zu haben. In der Nacht hatte er geträumt. Zuerst war es eine Erinnerung, Jahre alt und noch immer ließ sie Tueurs Herz schmerzen. Die hellen Augen in dem runden Gesicht, die zu ihm hochblinzelten. Das kleine Lächeln auf dem kindlichen Gesicht. Die Verzückung, wenn Tueur mit einem Finger über den kleinen Bauch fuhr. Das fröhliche Lachen und Quietschen, welches aus seinem zahnlosen Mund tönte. Sein Schatz, sein kleiner Sohn. Tueur hatte mit Lambros gesprochen. Hatte ihm von der großen Welt und ihren Wundern und Geheimnissen erzählt. Er hatte sein Baby im Arm gehalten, einen sanften Kuss auf die runde Stirn gedrückt.
Doch dann war der Traum von der Wirklichkeit abgewichen. Sein Sohn hatte zu weinen begonnen, dann war Melanie mit ausdruckslosem Gesicht aufgetaucht. Ihre Augen waren kalt, kalt wie in dem Moment, als sie ihren Sohn gepackt hatte und ihm gesagt hatte, sie würde gehen. Für immer. Die hübsche Frau hatte die Arme ausgestreckt und ihm Lambros entzogen. Der kleine hatte zu schreien begonnen, doch Melanie hatte nur ihre Hand über den Mund gepresst. Sie hatte den Schrei abgeschnitten, die Luft. Nach und nach waren seine Bemühungen zu entkommen weniger geworden, Sein Körper hatte sich nicht mehr bewegt. Melanie hatte ihm den leblosen Jungen zugeworfen. Tod hatte er in Tueurs Armen gelegen.

Der Dunkelhaarige riss sich krampfhaft zurück in die Gegenwart, weg von seinem Traum und zu dem Mann, von dem er zukünftig Alpträume haben würde. Mr. Ward war tatsächlich der perfekte Alptraum, ein Arschloch wie es im Buche stand. Den anderen Mann empfand er mehr als nervig als wirklich störend. „Wer hat denn gesagt, dass wir zusammenarbeiten wollen“, murrte er leise, zu leise für die Ohren seiner Kollegen.
„Es ist mir durchaus bewusst“, sagte Tueur nun lauter. Er runzelte genervt die Stirn, wie sehr er en Tag doch hasste. „Mein Ziel ist es nicht anderen Angst einzujagen oder sonstige negative Gefühle“, stellte der Lehrer grimmig fest. „Ich bin hier, um den Kindern zu zeigen, dass man ohne Angst leben kann und wie man selbstständig denkt. Vor allem letzteres scheint Ihnen ja nicht so wichtig?“
Ja, der Kommentar könnte ihn von der schule schmeißen, doch war es doch, dass was er wollte. Weg von hier und eine Möglichkeit finden, seinen Sohn zu befreien. Sollte ward ihn nun feuern würde Tueur ihm wohl danken. Obwohl, so nah wollte er den Direktor dann doch nicht kommen…
„Wenn ihr mich entschuldigt“, sagte Tueur nun und schob seinen Stuhl mit einem leisen quietschen zurück. Den Kaffee hatte er ausgetrunken und er transportierte die Tasse in den Abwasch. Dann drehte er sich schwungvoll zu der Zimmertür um. „Ich werde nun gehen.“
Damit verließ er den Raum und ging ohne Ziel in einen der Gänge.


ANGESPROCHEN
Robert Ward @Dunkelseele _ Yu Shang @Farbenspiel

ERWÄHNT
Ward _ Shang

ORT
Am Tisch -> Spüle -> Gänge und Flure
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Re: Das Lehrerzimmer   
[ 40294 ] Fr Feb 28, 2020 8:10 pm
»
Yu Shang / Lehrer / Lehrerzimmer (Ward @Dunkelseele)

Er ballte unter dem Tisch die Hände zu Fäusten, wie konnte ein Mensch nur so...unmenschlich sein. Beinahe wirkte es als wäre die Definition eines Schurken aus einem Film gestiegen und hätte Form angenommen. Dieser Mann war kaum auszuhalten, seine arrogante, respektlose Art machte ihn wütend, nicht das Yu das gezeigt hätte, er hatte gelernt die Fassade zu wahren, auf die harte Tour. Da sie es so formulieren, schätze ich das hiermit auch dieses Gespräch beendet ist. Wenn sie gestatten werde ich mich nun um meine eigenen Unterrichtsvorbereitungen kümmern. Er suchte nach den richtigen Worten, zum einen wollte er nicht erneut eine Diskussion beginnen und zum anderen wollte er diesem Mann keinen Vorwand geben ihn los zu werden. Jemand musste die Schüler vor diesem...Etwas beschützen und wenn er seinen Job verlor dann würde ihm das nicht mehr möglich sein.
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Dunkelseele
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Re: Das Lehrerzimmer   
[ 40469 ] Mo März 09, 2020 4:16 pm
»
Robert Ward
Direktor | im Lehrerzimmer; am Tisch und später an der Tür | #003

Den Ansatz eines herablassenden Lächelns und ein kaum wahrnehmbares Zucken der Augenbraue; ein anderes Zeichen der deutlich verspürten Überlegenheit gegenüber seiner reizenden Kollegen ließ Robert Ward nicht erkennen. Wie kleine Kinder führten sich die beiden auf, beleidigt abdampfend oder verstockt in ihrer Ecke schmollend, sobald man ihnen die Falschheit ihrer Ansichten und eigenen Meinungen vor Augen führte. Dumm, einfach nur dumm; wer hatte bitte die Idee gehabt, gerade diese beiden zu Lehrern eines Internats wie Shadowhill zu machen, einem Ort, auf dem doch so viele Hoffnungen aufbauten? Qualifiziert schienen alle zwei Ward nicht für diese Art von Arbeit, zu weich und zu aufbrausend waren sie. Wie die Kinder selbst, welche diese Institution hier beherbergte, ihrem eigentlichen Alter scheinbar um einiges hinterher. Der einzige Unterschied zwischen den Jugendlichen und diesen Beamten war wohl der, dass für die Minderjährigen noch Hoffnung bestand, während Wards Kollegen wohl schon aus dem Alter heraus waren, in dem man sich diesbezüglich auf Besserungen einstellte.
Der Direktor verlor kein Wort mehr an den nun fast schon fluchtartig den Raum verlassenden Mann; dessen Verhalten war unter seiner Würde, als dass er darüber überhaupt eine scharfe Zurechtweisung verloren hätte. Der Kollege schien sich erfolgreich zu fühlen, wie ein wütender Teenager, welcher mit unreifem Stolz und zu hoch erhobenem Kopf türenknallend im eigenen Zimmer verschwindet. Seine Worte hatte er wohl für die ultimative Entgegnung gehalten, doch gerade dieses Öffnen seines Mundes war der Grund gewesen, weshalb Wards Miene nun ein gnadenlos abwertender Zug zierte. Ungeeignet, völlig ungeeignet. Es war eine Schande, dass sich solche Menschen Lehrer nennen durften, Vermittler eines ganz neuen Wissens. Ward verstand es nicht, konnte es einfach nicht verstehen. Wie hatten es solche Gestalten in den Lehrstuhl geschafft, wenn sie doch nicht groß genug waren, über die Tischkante zu sehen?
"Nur zu gern. Ich habe noch anderes zu erledigen, als meinen sogenannten Kollegen die Arbeit zu kontrollieren; seien Sie also bitte sorgfältig bei Ihren Vorbereitungen. Ich möchte nicht, dass an dieser Schule das eigentliche Projekt von irgendwelchem spirituellen Unsinn des 'alten Meisters' überlagert wird." Ein kaltes Blitzen der Augen, dann wendete Ward sich auch von diesem Gegenüber ab. Er konnte weder ihm, noch seinem Freund, wie es schien, die Kündigung auf dem Silbertablett servieren, zumindest noch nicht. Der Zeitpunkt hierzu würde kommen, das spürte Ward bis in seine Fingerspitzen, doch noch war es nicht so weit. Solange er diese zwei Gestalten noch ertragen müsste, sollten sie aber zumindest ihre Arbeit zufriedenstellend erledigen, so, wie es nach Lehrplan vorgesehen war. Etwas anderes würde er nicht dulden, nicht dulden können.
Ohne Eile trank Ward seine Tasse aus, stellte sie in die Spüle, ohne von dem noch anwesenden Kollegen Notiz zu nehmen. Erst, als er bereits kurz davor war, durch die Tür auf den Gang zurückzukehren, drehte er sich nochmals um. "Ich empfehle mich, treffen Sie schön Ihre Vorbereitungen. Und lassen Sie sich nochmals gesagt haben; ich werde hier keine Schwäche und keine Abweichung der Pläne dulden. Sie werden besser daran sein, wenn Sie morgen das unterrichten, was im Lehrplan steht, anstatt mit chinesischen Kalenderweisheiten um sich zu werfen."

Angesprochen: Yu Shang @Farbenspiel
Erwähnt: Tueur Brennan (Kat); Schüler

//Out @Farbenspiel - ich hab dich nun mal von Mr. Arschloch erlöst. ^^"
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Das Lehrerzimmer Dunkel10
Vielen Dank @Tim für diese unglaubliche Cuteness <3
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Re: Das Lehrerzimmer   
[ 40812 ] Di März 31, 2020 10:29 am
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#nervziege

Victoria A. Thomson Das Lehrerzimmer 3550141347

Ansprechbar:
Erwähnt: Robert Ward
Ort: Lehrerzimmer

Man konnte das stetige Tropfen eines Wasserhahnes im Gang hören Tropf... Tropf... Tropf... Dann wurden Schritte laut, hochhackige Schuhe, welche über den Fliesenboden der Flure stolzierten... Feste Schritte eines Mannes, welcher die offensichtlich hochhackigen Schuhe begleitete. Wenig später rauschte die junge Frau dann auch schon um die Ecke.

Ihre Marmor weiße Haut fiel auf, es wirkte als wäre sie Schneewittchen persönlich - oder die Böse Königen, wenn man von ihrem Gesichtsausdruck ausging. Ihre gräulichen Augen strahlten eine Kälte aus, wie sie nur in der Arktis vorhanden war und ihre Kerzengerade Haltung erzählte von eiserner Disziplin. Die Tür vom Lehrerzimmer wurde aufgerissen und die 38-Jährige marschierte selbstbewusst ins leere Lehrer-Zimmer. Das weiße Hemd mit dem Kragen strahlte wie frisch gefallener Schnee in der aufgehenden Sonne und hob sich elegant im dunklem Kontrast von dem Blazer und der Hose ab. Die Haare waren makellos zu einem Dutt zurück gebunden und nicht eine einzige Strähne fiel heraus, sie saßen perfekt.

Der Mann der sie begleitete, wirkte ebenfalls zugeknöpft, allerdings nicht so elegant wie die Neue Direktorin...
" Ich erwarte das mein Gepäck in meinen Räumlichkeiten abgeliefert wird" Sprach sie mit kalter klarer Stimme und steuerte den Platz am Tisch an, wo ein kleines goldenes Schild mit der Aufschrift Robert Ward stand. Sie packte es mit spitzen Fingern und steuerte dann den Mülleimer neben der Tür an, wo es mit einem Scheppern drin landete...
Zufrieden nickte sie dem Mann zu, welcher ihre Tasche auf den Platz des ehemaligen Rektors stellte.
"Ab hier komme ich alleine zurecht - kümmern sie sich lieber um die Beseitigung von meinem wimmernden Vorgänger..."
Ihr Blick glitt über die Bilder an der Wand und sie rümpfte die Nase... Kinder ...
Sie würde sich mit den nervtötenden Kröten befassen müssen - wie sie es doch jetzt schon verabscheute...
Schwächliche undisziplinierte halbtierische Wesen, deren Daseinsberechtigung nur für Experimente herdiente oder um sie zu Werkzeugen zu machen. Sie unterdrückte eine Gesichtsregung und nickte leicht, als er salutierte und dann zur Tür lief.
Sie verschränkte die Arme hinter dem Rücken und entschied sich das Lehrerzimmer zu verlassen und ihren Klassenraum in Augenschein zu nehmen...
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Re: Das Lehrerzimmer   
[ 44602 ] So Aug 02, 2020 6:34 pm
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Mittagszeit (Lehrerposts)

Es ist nun Mittag. Die Schüler hatten ihren ersten Unterrichtsblock und können sich nun im Speisesaal eine Stärkung holen. Oder einfach ein wenig Pause machen. Nachher geht dann der Block C weiter und alle Schüler sollten pünktlich zum Suvivor Unterricht erscheinen. Jene die dieses Wahlfach abgemeldet haben, können den Rest des warmen Tages genießen.
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