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 Die Gänge und Flure

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Rabenflug
RabenflugEhemalige AnführerinInformationenAnzahl der Beiträge : 2463
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Die Gänge und Flure   
[ 21160 ] So Dez 30, 2018 5:04 pm
»
das Eingangsposting lautete :

Gänge und Flure

Die ganze Schule ist durchzogen von Gängen und Fluren, die alle Räume und Türen miteinander verbinden.
Der Boden ist mit dunkelbraunem Parkett bedeckt, die Wände sind aus Stein. Hin und wieder stehen ein paar Bänke an der Wand, auf denen sich dann Schüler sammeln.
Manchmal befinden sich auf der rechten Seite einige Fenster zur Einfahrt der Schule hinaus, manchmal sind sie links und zeigen in Richtung Außengelände, manche Gänge haben aber auch kein natürliches Licht und werden nur doch ein paar Deckenstrahler beleuchtet.
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Power, Perfection, Pho:

"There comes a time when you have to choose between turning the page and closing the book."

R.I.P. *04.01.2018 -- †21.07.2019


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Re: Die Gänge und Flure   
[ 31789 ] Mo Jun 10, 2019 5:10 pm
»
Rubina Müller | Taubenschwänzchen | Schülerin | Gänge und Flure
<-- Speisesaal

Nachdem ich mich zur Tür gedreht hatte ging ich ein paar Schritte und blickte wieder zurück. Resigniert legte ich den Kopf schräg. Cleo stand immer noch hinter Lukas und machte keinen Anstalten sich zu bewegen. Doch Lucia bewegte sich immerhin und umarmte Cleo. Dies schien das Problem zu lösen und nun bewegte sich auch Cleo Richtung Unterricht. Lucia berichte dabei, dass sie nicht gut schlief wegen dem Schulstress. Rubina selbst fand den Unterricht nicht so stressig, fragte sich aber wie hier überhaupt jemand ruhig schlafen konnte. Lukas hatte sich ebenfalls in Bewegung gesetzt und schlappte mit den Händen in den Hosentaschen voran. Der kleine Trott hatte sich nun endlich komplett in Bewegung gesetzt und kam voran. Leider zu spät und immer noch viel zu langsam und so steigerte Rubina das Lauftempo kontinuierlich leicht, in der Hoffnung es würde niemand merken. „Und habt ihr an die Hausaufgaben gedacht?“, fragte das Mädchen den Trott hinter sich? wandte sich dann an Lucia. „Wenn du noch was essen willst, solltest du es vielleicht jetzt tun, Mrs. Sloan wird sonst bestimmt wieder ungemütlich.“

Angesprochen: Lukas(@Flammensee), Lucia (@Schleiernacht), Cleo (@Wolkenflug)
Postingpartner: @Flammensee, @Schleiernacht, @Wolkenflug
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Flutenschleier
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Re: Die Gänge und Flure   
[ 31958 ] So Jun 16, 2019 3:41 pm
»
Lyra Enya Woods | Schülerin

Blinzelnd blickte sie Lathiva an, als diese sagte es seien nicht einmal 5 Minuten vergangen. Für Lyra hatte es sich um einiges länger angefühlt. Als Lathiva meinte, dass sie zurück gehen nickte das Mädchen und folgte dem Mitglied des Schülerrats stumm. Bambi blieb dabei an ihrer Seite und gab dem rothaarigen Mädchen dadurch ein wenig Sicherheit. Der Gedanke daran, in einen Klassenraum voller fremder Leute zu gehen, welche sie anstarren könnte wurde das Mädchen ziemlich nervös. Sie legte eine ihrer Hände sachte auf Bambi und streichelte ihn gedankenverloren.

Erst als Lathiva stehen blieb hob sie ihren Blick von dem Boden. Ihre Ohren vernahmen die Stimmen von zweien, die sich wohl nicht gerade gut verstanden. Die Hand, welche sie auf Bambi hatte krallte sich etwas in sein Fell, als sie das Geschehen beobachtete. Die beiden Streithähne trennten sich und Lyra folgte der anderen rothaarigen, welche nun auf Eleanor zu ging. Still lauschte sie Lathiva und folgte dann ihrem Blick zu dem weißhaarigen, welcher nun wohl in einen braunhaarigen Jungen lief. "Ach herrje.." Ihre Seelenspiegel richteten sich auf Lathiva "Wir sollten eigentlich schon längst beim Unterricht sein.. oder?" Die Stimme des Mädchens war leise und leicht zittrig.

Angesprochen: Lathiva @Saphirflügel
Erwähnt: Eleanor, Lucien, Samael
_____________


Samael Cross | Schüler


Samael hatte bemerkt, dass sein Bruder ein wenig hinterher hing und so lehnte er sich im Gang gegen eine Wand, die Arme verschränkt, um auf Adrian zu warten. Gähnend bewegte er eine Hand vor seinen Mund, so wie man es halt gelernt hatte, und kratzte sich mit seinen scharfen Fingernägeln sanft an seinem Kopf, bevor etwas in ihn hinein lief. Überrascht stolperte Samael zur Seite, doch konnte sich schnell wieder fangen. Seine Seelenspiegel glitten zur Seite und erblickten die Person, welche in ihn hinein gelaufen war: Lucien.
Breit grinste der Junge und begann zu Lachen. Erst als er sich beruhigt und eine Träne weg gewischt hatte begann er zu reden: "Was heißt hier ich schon wieder?" fragen hob er eine Augenbraue "Ich muss wohl eher sagen: du schon wieder. Schließlich bist du gerade in mich hinein gerannt!" Er machte ein paar Schritte auf den weißhaarigen Jungen zu und beugte sich etwas vor "Hast du etwa keine Augen im Kopf? Und keine Manieren?" Ein leises Seufzen war von ihm zu hören, als er sich wieder auf seine volle Größe aufrichtete. "Man entschuldigt sich wenn man in jemanden hinein läuft." Provokant blickte er das Schülerratsmitglied an.

Angesprochen: Lucien @Onyxstern
Erwähnt: Adrian @Wolkenflug
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Das Wesen:


Zeichnungen <3:
Tirikki
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Re: Die Gänge und Flure   
[ 31963 ] So Jun 16, 2019 4:31 pm
»

#Lucien Nightwalker

Angesprochen: Fenrir + Samael Cross (@Flutenschleier)
Erwähnt:
Ort: Gänge & Flure
----✮✮✮----
männlich ✮ Steckbrief ✮ Post 10


Ihm entwich ein böses Knurren, als der andere begann zu lachen und sichtlich amüsiert über ihn war. Shiva sprang auf ihn zu, stockte jedoch und betrachtete Samael mit großen Augen, unsicher legte sie den Kopf schief. Ein leises Fiepen entwich ihr und unruhig scharrte sie mit einer Vorderpfote über den Boden, bevor sie stocksteif stehen blieb und den Wolf des einfachen Schülers ins Auge fasste. Lucien ich weiß nicht ob du dich mit ihm anlegen solltest... Sein Rudel ist stärker als unseres... Hektisch schüttelte Lucien den Kopf, versuchte die Worte seines Begleiters aus seinem Kopf zu bekommen und richtete seine gelben Augen wieder auf Samael. "Ist nicht die bessere Frage, wie du auf die Idee kommst dich so blöd in den Gang zu stellen?", zischte er leise, richtete sich wieder auf und bemühte sich wieder selbstbewusst und unbeeindruckt drein zu sehen und nicht ganz so defensiv. Vielleicht merkte man den Kaffeeentzug.

Der Größer beugte sich leicht vor, doch der Abstand war groß genug zwischen ihnen, dass er nicht das Bedürfnis hatte zurück zu weichen. Leicht räusperte er sich, steckte bemüht lässig die Hände in die Hosentasche und entspannte seine Haltung. "Wenn du genau hinsiehst, wirst du zwei Stück erkennen können. Für gewöhnlich neigt man dazu, sie als gelb zu beschreiben.", spottet er leise und zog herausfordernd eine Augenbraue hoch, "Manieren sind ein interessanter Stichpunkt." Demontrativ neigte er den Kopf nach vorne und grinste hinterhältig. "Ach weißt du... Samael, Manieren sind so ein interessantes Wort - tatsächlich gab es niemanden der mir hätte welche beibringen können." Er vertiefte sein Grinsen noch etwas mehr, beugte sich ebenfalls leicht vor und zeigte mehr seine Eckzähne als das er noch grinste. "Da draußen auf der Straße - da gibt es andere Regeln als in der "anständigen Gesellschaft"."

Im entwich ein weiteres Knurren und er vermied mühsam ein Zusammenzucken, als der Andere sich zu seiner ganzen Größe aufrichtete. Warum war er auch so groß? Oder bessere Frage, warum war er nur so klein? "Eine Entschuldigung bekommen die, die eine verdienen. Abgesehen davon, wenn man dieses Wort an jeden verschwenden würde, dann würde es doch jede Bedeutung verlieren. Deshalb, kann ich leider, leider...", gespielt traurig schüttelte er den Kopf und verzog das Gesicht mitfühlend, "Kann ich dieses kleine Wort nicht zu dir sagen. Außerdem ist ja nicht mal wer verletzt. Oder willst du etwa sagen, dass du so aus Pappe bist, das ein kleiner Stoß dir schon weh tut? Armer, armer Samael..."

@Kat
[/color]
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“The two hardest things to say in life is hello for the first time and goodbye for the last.”
– Moira Rogers


Weise seit dem 18. September 2020
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Re: Die Gänge und Flure   
[ 31988 ] Mo Jun 17, 2019 3:38 pm
»


»»Lathiva««


Schülerrat | Schneeleopard | weiblich


Sie hatten schon eine Weile an Zeit gebraucht wenn man das Frühstück mit einbezog und das Vorstellen von einigen neues Schülern. Lyras Argument sich dem Unterricht bald anzuschließen war gar nicht mal so daneben. Abgesehen davon das neben ihr und noch ein paar weiteren Schülern einige ebenso wenig am Unterricht teilnahmen wie sie beide. Gut es war der erste Schultag für einige und bestimmt war nicht jeder sofort an Ort und stelle. Auf Lyras frage hin wandte sich Lathiva von Eleanore ab und nickte ihr zu. „Ja, die erste Stunde sollte auch bald vorbei sein, aber du wirst nicht viel verpasst haben was man nicht schnell nacharbeiten kann.“ erklärte sie ihr und sah kurz in die Richtung der Gänge in welchen sich die Klassenzimmer befanden. „Wenn wir uns noch ein wenig Zeitlassen können wir pünktlich zur zweiten Stunde dazu kommen. Mach dir keine Sorgen wegen des zu Spät Kommens, darüber kümmere ich mich, sollten die Lehrer irgendwelche Fragen haben“ versicherte sie der schüchternen Schülerin. „Vielleicht sollten wir uns zuerst auf den Weg zur Einführung in die Mutation machen“ beschloss Lathiva nachdenklich und sah zu dem Mädchen und ihrem Begleiter.

Erwähnt:
Eleanore
Angesprochen:
Info:
denken//Sprechen//Namen//
Moony
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Dunkelseele
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Re: Die Gänge und Flure   
[ 31998 ] Mo Jun 17, 2019 9:16 pm
»

Logan Dearing

x Direktor x

x Gänge und Flure x

x #10 x


”This world is mad."


Logan wusste nicht, wie er den Gesichtsausdruck des Mädchens deuten sollte. Einmal davon abgesehen, dass seine Menschenkenntnisse ohnehin nicht gerade überragend waren, fiel es ihm noch schwerer als ansonsten ohnehin schon, zu erahnen, was im Kopf seines Gegenübers vorging. Das Mädchen schien in Gedanken versunken, und für einen kurzen Augenblick konnte selbst Logan erkennen, dass sie sich in ihrem Verstand nicht in der Gegenwart befand. Eine Sekunde wirkte es sogar, als wollte sie etwas erwidern - vielleicht hatte sie aus unerklärlichen Gründen ja die Idee, die beiden Männer vor sich in die Gedanken einzuweihen, die ihr durch den Kopf ziehen mochten. Doch sie schwieg. Logan wusste nicht, warum er diese kurze Stille so gerne ungeschehen machen würde, weshalb er sich wünschte, sie würde nun sagen, was sie vorgehabt hatte, laut auszusprechen. Doch da auch er - vielleicht ging es ihr ja ähnlich wie ihm - nicht seltsam erscheinen wollte, indem er so etwas komisches fragte, schwieg auch er. Fast konnte er sich tatsächlich noch dazu zwingen, ein Lächeln aufzusetzen, um dem Kind - oder eher der Jugendlichen - die ihr anzusehende Unsicherheit zu nehmen, doch schließlich entschloss er sich doch dagegen. Er mochte zwar in gewisser Weise so etwas wie ein pädagogischer Angestellter dieses Instituts sein, doch das machte ihn doch noch lange nicht zum Therapeut jedes dahergelaufenen Schülers. Vielleicht wäre dem so, wenn er selbst keine Probleme hätte... Doch im Moment hatte er sie nun einmal, deshalb sollte er seine Aufmunterungsversuche vielleicht besser verschieben. Zumal war er ohnehin kein Überfliegen darin, andere zu trösten und ihnen Sicherheit zu geben. Versuche auf diesem Gebiet endeten meist kläglich, und Logan wollte sich an diesem Tag nicht noch mehr zum Narren machen.

Caleb hatte davor wohl kaum Angst, als nun jedenfalls der um einiges kleinere Polarfuchs auf ihn zustolzierte, und ihn mit seinen Worten zu provozieren suchte, ließ der schlanke Gepard sich gelassen auf die Hinterläufe nieder. Zusätzlich ließ er sich dazu herab, den Kopf zu neigen, dass seine Augen und die des fremden tierischen Begleiters auf einer Höhe waren. "In welcher Disziplin willst du mich denn schlagen, Kleiner? Wer das Maul weiter aufreißen kann? Ich muss dich enttäuschen - auch da bin ich dir noch überlegen." Mit nur affektiert zu nennender Geste leckte Caleb einmal über seinen Vorderlauf, bevor er mit der feuchten Pfote über sein Ohr fuhr, als wollte er an dieser Stelle abstehenden Pelz glätten. Es war nicht zu übersehen, wie sehr die Raubkatze von sich selber überzeugt war, und Logan hätte am liebsten irgendetwas nach dem Geparden geworfen, dass dieser auch nur einmal damit aufhören würde, wildfremden Menschen schon nach nur einer Sekunde auf die Nerven zu gehen. Als könnte Caleb seine Gedanken lesen, drehte der Gepard sich triumphierend zu Logan um, sobald das Mädchen den aufmüpfigen Polarfuchs am Nackenfell gepackt und aus der Situation gezogen hatte. Der Direktor konnte ahnen, wie überlegen die elegante Raubkatze sich nun wieder einmal fühlen musste, zu seiner umwerfenden Schönheit kam nun also auch noch unbegrenzte Macht. Der Wunsch, Caleb würde ihn nicht nochmals in Verlegenheit bringen, stieg ins Unermessliche, als der Gepard tatsächlich mit stolzgeschwellter Brust das schnelle Streichen der Schülerin über seinen kleinhirnigen Kopf entgegennahm. "Siehst du - das Kind könnte vom Alter her deine Tochter sein, aber sie weiß bereits jetzt schon, wen - also mich - man mit Respekt behandeln muss!" Sollte es möglich sein, wurde der Gesichtsausdruck der sandbraunen Raubkatze nur noch zufriedener, als hätte er es nun endlich geschafft, die Menschheit zu unterjochen. Dem Impuls widerstehend, diesem Bild ein Ende zu bereiten, indem er Caleb zurück in die reale Welt riss, in der ein kurzes Streichen über den Kopf keine vollständige Geste der Unterwerfung darstellte, wandte Logan sich stattdessen wieder an das Mädchen. Erst jetzt fielen ihm die hellbraunen Strähnen inmitten ihres schwarzen Schopfes aus. Insgesamt war ihr Haar sehr dick, und Logan könnte schwören, dass ihm dieses Bild irgendwie bekannt vorkam...
"Kein Problem, aber das sagte ich ja bereits." Das Lächeln, welches er sich eigentlich aufzwingen wollte, schien sich nicht auf seine Züge legen zu lassen, und so blickte Logan weiterhin ohne eine erkenntliche emotionale Regung auf die Schülerin hinunter. Langsam spürte er, wie ein dumpfer Schmerz sich hinter seinen Schläfen breit machte, gerne hätte er dem Drang nachgegeben, nervös zu blinzeln. Diese Situation hier im Gang - zwei Gesprächspartner und noch dazu mehrere andere Schüler - überforderte ihn dezent. Er war zu müde, um sich auf irgendetwas wirklich zu konzentrieren, und der Druck, bloß keinen Fehler zu machen, wuchs mit jeder Sekunde immens.
"Kann man dir sonst noch irgendwie helfen? Suchst du einen bestimmten Raum?" Nun gelang es ihm doch, die Mundwinkel etwas zu heben, während er das Mädchen vor sich musterte. Sie hatte sich bereits zum Gehen gewandt, das Nackenfell ihres tierischen Begleiters noch immer im Griff.

Angesprochen & Erwähnt

Helena Georgiou (@Flammensee)
Tueur Brennan (@Kat)


(c)Nyx


Timothy F. McGee | Schüler | Internat | Gänge und Flure

Mit einer geübten Geste setzte der Schüler die kleine Pinguindame zurück in seine Kapuze. Sofort legten sich ihre kleinen Flossen um seinen Hals, und Tim konnte nicht leugnen, dass seine tierische Begleiterin die Wahrheir gesagt hatte - offenbar war dem kleinen Wesen mehr als nur warm. Die sonst kühle Haut war unnatürlich erhitzt, und Tim beeilte sich, aus dem gut besuchten Gang zu hasten. Seine Freundin Cleo war anscheinend wohl ganz in ihr Gespräch vertieft, und da er sie nicht stören wollte, hatte der Junge nun schweren Herzens entschieden, sich zuerst um Plinfa zu kümmern. Wirkte die Pinguindame anfangs noch etwas schlapp, hellte sich ihre Laune merklich auf, als Tim mit ihr in der Kapuze die nähere Umgebung des Speisesaals verließ. Dort trafen sich jetzt zur Mittagszeit die meisten Schüler ein, nach einer anstrengenden Unterrichtseinheit nur die Aussicht auf ein leckeres warmes Essen im Blick. Auch Tims Magen knurrte bei dem Gedanken an die mögliche Mahlzeit vernehmlich, und er nahm sich vor, so schnell wie möglich wieder dorthin zurückzukehren, wo er dieses Hungergefühl loswerden könnte. Zuerst öffnete er jedoch eines der Fenster an der Wand des Ganges. Vorsichtig setzte er seine kleine Pinguindame vor sich auf das steinerne Fenstersims, und dankbar drückte Plinfa sich an den kühlen Marmor. Draußen zwitscherten die Vögel, eine leichte Brise raschelte durch die vereinzelt stehenden Bäume, und die Luft war angenehm von der Sonne erwärmt. Hier, am schattigen Fensterplatz, war es nicht ganz so unmenschlich warm wie in anderen Teilen des Geländes, und so genoss Tim die ihm sich hier bietende Ruhe nur zu gerne.

Angesprochen: -
Erwähnt: Cleo Sangera [Wolkenflug]
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Re: Die Gänge und Flure   
[ 32512 ] Mo Jul 01, 2019 5:36 pm
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Ray Bluesnow

Nervös an einer Strähne seiner fransigen Frisur zupfend setzte Ray einen Fuß vor den anderen. Der Gang, durch den er schlenderte, war zwar menschenleer, doch es waren nicht andere Schüler, die ihn aus der Ruhe brachten - es waren seine Gedanken, die nicht aufhören wollten zu kreisen.  Ein Schüler, welcher vor einigen Minuten mit einigen Büchern unter dem Arm an ihm vorbeigeeilt war, hatte auf seinen Gruß nicht reagiert. Auf die Idee, dass der Junge vertieft in sein eigenes Denken gewesen sein könnte, kam Ray in diesem Moment nicht - jetzt fragte er sich nur, ob er irgendetwas falsch gemacht hatte. In Verzweiflung stürzte ihn dieser Gedanke... Es war doch so klar, dass niemand länger mit ihm etwas zu tun haben wollte, wenn man ihn nicht einmal grüßen wollte! Das Gedankenkarussel des Schülers war bereits jetzt, am Vormittag, wieder auf seine halsbrecherische und instabile Fahrt hin angelaufen - und Ray wünschte sich bereits jetzt schon wieder, aussteigen zu können. Das viele Denken führte zu chronischer Müdigkeit, wodurch jedoch die Gedankenketten auch nicht gestoppt wurden. Eher kam es Ray dann so vor, als ob er sich dann stundenlang mit einer einzigen, für andere nichtig scheinenden Sache beschäftigen konnte, ohne in dieser Hinsicht voranzukommen. Eher fiel er jedes Mal zurück, wenn er schließlich doch versuchte, aus diesem Kreis auszubrechen, der ihn in seinem Kopf gefangen hielt.
Sich auf die Lippe beißend und hektisch eine Haarsträhne hinters Ohr streichend stoppte Ray seine schnellen Schritte. Den Rücken gegen die kühle Wand des Flures gelehnt, lehnte er den Kopf zurück, bis sein Hinterkopf das steinerne Mauerwerk streifte. Es beruhigte ihn etwas, gab ihm etwas, was ihn hielt. Die Handflächen gegen den Beton gepresst, stand er da, versuchte ruhig zu atmen, um mögliche Reaktionen auf dieses kreisende Denken nur auf seinen Verstand zu beschränken - bis das Kratzen von Nägeln auf Dielen ertönte, und ein langhaariges, dunkles Knäuel aus Haaren um die Ecke bog. Skin, als welcher sich das Wesen herausstellen sollte, war völlig aus der Puste - das schnelle Gehtempo seines menschlichen Begleiters war nichts für das Meerschweinchen, welchem nichts anderes übrig blieb, als Ray auf seinen kurzen Beinen so schnell und ausdauernd hinterherzusprinten wie nur möglich. "Ray - warte! Ich kann nicht mehr!" Japsend ließ sich das kleine Wesen auf die Seite fallen. "Warum musst du nur so rennen? Können wir nicht kurz eine Pause einlegen, wenn du schon nicht dauerhaft stillsitzen kannst?"
Mit einem Seufzen ließ Ray sich an der Mauer hinab zu Skin auf den Boden sinken. Die Knie an den Körper gezogen und den Hinterkopf noch immer gegen die kühle Wand gelehnt, wartete der Schüler ab, bis sich der Atem seines tierischen Begleiters langsam wieder beruhigte. Der Flur war noch menschenleer, im Moment befanden sich alle braven Schüler noch im Unterricht, während die meisten Schwänzer entweder noch schliefen oder sich im Speisesaal noch ein zweites Frühstück gönnten. Ray zählte sich selbst eher zur zweiten Gruppe, denn nachdem er sich aus seinem viel zu bequemen Bett hatte erheben können, war es seiner Meinung nach ohnehin schon viel zu spät, als dass er jetzt noch in den Unterricht platzen könnte. Also saß er nun hier, darauf wartend, dass er vielleicht jemanden treffen könnte, der bereit war, mit einer Unterhaltung zu führen, die ihn vielleicht von seinen Gedanken ablenken konnte.

ort: die gänge und flure
angesprochen: -
erwähnt: -
ANSPRECHBAR
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Zuletzt von Dunkelseele am Mi Jul 03, 2019 9:50 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Katora
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Re: Die Gänge und Flure   
[ 32545 ] Mi Jul 03, 2019 9:42 pm
»
schülerin ┊ ♀ ┊ 13 jahre ┊ 010

Kit & Faith

So grundsätzlich hatte Kit nichts gegen ihre körperliche oder geistige Veränderung. Sie fand es spannend, die Gerüche der Welt aufzufangen. Alles war so intensiv. Die Farben, das Essen, alles. Doch jetzt kam sie in die Situation, in der sie ihren Geruchssinn und ihren Schweif hasste.
Frustriert klemmte die Rothaarige ihren Schweif unter ihr waldgrünes Shirt. Ihre Muskeln verspannten sich, denn nur zu deutlich spürte sie den Schmerz, der durch die Geste hervorgerufen wurde.
„Scheiße!“, fluchte sie leise, machte sich aber so daran, ihrem Drang nachzugeben.
Hastig erhob sie sich danach und beeilte sich mit dem Folgendem Zeug, dass man eben am Klo tat. Dann befreite kit stöhnend ihren Schweif und bewegte ihn leicht hin und her. „Ich hab mir fix was gebrochen“, grummelte die Schülerin ironisch und schloss die Türe auf. Sie wusch sich die Hände und blickte dann zum ersten Mal in den Spiegel. Ihre Haare hingen ihr zerzaust in Locken in das ägyptische Gesicht, dem sie ihren Namen verdankte. Kleopatra… Um sich davon abzulenken, über die Königin und ihre Vergangenheit nachzudenken besah Kit sich ihr Fuchsohren. Sie passten farblich gut zu ihrem Haar. Grinsend musterte sie weiter das Mädchen im Spiegel – und erstarrte.
„Nein!“ Zischend zog sie die Luft ein und blickte in die orangen Augen. Schon zuvor waren sie ein helles braun gewesen, aber nicht so intensiv orange. Und ihre Pupille….
Mit bleichem Gesicht stolperte Kit aus dem Raum auf den Gang.
„Faith!“, rief sie panisch und sah sich nach dem ironischem Fuchs um. Es dauerte nicht lange, denn er saß seitlich neben der Türe. „Schau, meine Augen! Ich, ich seh aus wie.. Keine Ahnung was, aber nicht menschlich!“ Aufgebracht blickte Kit zu dem Fuchs hinunter.
„Öhm ja, vielleicht bist du ja ein Alien?“,
erwiderte dieser und erhob sich leichtfüßig, ehe er in Richtung Klasse tappte. Verflucht, sie hatte ja Unterricht. Aber das war gerade egal. Ihre Augen! Ein Schauder lief ihren schmalen Rücken hinab.
„Hay Faith!“, rief sie ihrem Begleitern nach. „Warte mal.“ Ihr Fuchs lief aber schnurstracks weiter. Panisch und verärgert hastete sie ihm hinterher, als ihr etwas auffiel, dass vorhin nicht gewesen war.

Ein Junge oder ein Mädchen – genau konnte Kit das nicht erkennen – saß an der kahlen Wand gelehnt. Kit wurde langsamer und blieb dann einen Meter von der Person stehen. Faieth, der das bemerkte, drehte um und betrachtete zuerst sie, dann den Jungen/das Mädchen kritisch. Dann tappte er zurück und streckte sie nase vor, bis er die Hand des anderen berühren würde, wenn der sie nicht zurückzog. Schnell zog Faith den Kopf wieder ein und sah zu Kit auf.
„Was ist mit der los?“
Kit zuckte die Schultern und hockte sich nieder. Kurz wippte sie auf den Fersen.
„Hay du, alles okay bei dir?“, fragte sie den grauen Schopf.

Angesprochen
Ray @Dunkelseele
Erwähnt
Ray
Ort
Klo -> Gang vor Ray


dunkelgrünes Shirt ┊ dunkelbraune, fast schwarze Jacke ┊ braune Hose
Turnschuhe ┊ Haare: offen, zerzaust ┊ schwarze Ledertasche

"sprechen" | denken | tun
träumen
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Zan: LP35 | V12 | G5 | A15
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Re: Die Gänge und Flure   
[ 32572 ] Do Jul 04, 2019 8:55 pm
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Helena Georgiou
Steckbrief | Gäne und Flure | #Post

Ich habe nur nach dem Raum für Kontrolle der neuen Fähigkeiten und Instinkte gesucht, erwiderte das Mädchen, während sie Págos noch immer am Nackenfell hielt, ehe er wieder Unsinn machte. Dieser quittierte dies mit einem Knurren, doch dies war ihr egal.
Nie lässt du mir meinen Spaß, grummelte der Fuchs, doch Helena erwiderte nur trocken "Nicht wenn du dabei bist dich beim lebendigen Leibe fressen zu lassen. Echt? Einen Geparden?"

Ihr Bauch grummelte plötzlich. Sie hatte Hunger und sie merkte das auch ihr Begleiter Hunger hatte. Kurz sah sie sich um, doch sie bemerkte, das sie nicht mehr wusste wo der Speisesaal war, noch dazu fühlte sie sich müde. Tja einen Unfall verkraftet man eben nur schwer, dachte sie, ehe sie auf sah "Wissen sie wo der Speisesaal ist?", etwas unangenehm fand sie diese Frage schon, natürlich würde er wissen wo der Speisesaal ist. Warum hatte sie nicht einfach gefragt wo er ist, ansttat ihn zu etwas dummes zu fragen.

Sie war eben ein Freak, eine Streberin, die Tochter einer depressiven Frau. Beondere Sozialkompetenzen besaß sie nicht. Ob sie jemals es schaffen wird, vernümftige Fragen zu stelle und vernünftige Antworten zu geben? Nun ja. Das Mädchen hatte nun niemanden mehr, der ihr das beibringen könnte. Dieser Unfall hatte ihr alles genommen, was ihr wichtig war. Sie war allein mit einem frechen Fuchs auf der Welt, der ihr sicherlich diese nötigen Sozialkompetenzen auch nicht beibringen konnte, wenn er diese selbst nicht besaß,wie er gerade grandios bewiesen hatte. Sich umbringen zu lassen, stand für sie auch nicht infrage.
Unsicher stand sie nun vor dem Direktor und wartete mit klopfenden Herzen auf die Antwort, oder auf die Ansage, das sie sich verduften sollte.

angesprochen: [Logan Dearing (@Dunkelseele)
Págos (me)]
erwähnt: [Xenia (me)]

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Die Gänge und Flure - Seite 3 Egg3

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Re: Die Gänge und Flure   
[ 32579 ] Fr Jul 05, 2019 6:08 pm
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Timothy McGee | Schüler| Internat | Die Gänge und Flure --> in Richtung Speisesaal | [Vertretung für @Timothy]

Es war bestimmt eine Viertelstunde vergangen, als Timothy aufschreckte. Er musste in der Kühle des schattigen Ganges eingenickt sein, denn als seine Pinguindame Plinfa ihn durch energisches Zupfen am Ärmel seines Shirts weckte, lehnte er etwas in sich zusammengesunken an der Wand des Flurs. Noch immer war die Temperatur hier angenehm - viel erträglicher als an Plätzen, an denen die Sonne einem grell ins Gesicht schien und die Haut wärmte. Diese Erholung des sommerlichen Wetters hatte ihn wohl auch so schläfrig gemacht, doch als seine kleine tierische Begleiterin beim Aufschlagen seiner Augen darauf bestand, dass sie nun Hunger hatte, stand der Schüler gelenkig auf. Bei der Erwähnung von Essen spürte auch er, dass auch sein Magen nichts dagegen hätte, ebenfalls ein Mittagessen zu sich zu nehmen. Mit einer fließenden Bewegung pflanzte er Plinfa zurück an ihren angestammten Platz - die Kapuze von Timothys Shirt - bevor er sich auf in Richtung Speisesaal machte. An seinem Ohr tönte Plinfas Stimme, mit einem schwärmerischen Ausdruck in ihrem Ton ordnete die kleine Gestalt Tim bereits an, was sie zu essen wünschte, wenn sie den Speisesaal erreicht hätten. In der Zeit, in der er die Pinguindame nun schon an seiner Seite - oder auch in seiner Kapuze - hatte, hatte sich der Schüler einen ruhigen und gleichmäßigen Gang angewöhnt. Sogar Treppen nahm er mit fließenden Bewegungen, und wenn er einmal innehielt, dann tat er das nicht ruckartig und plötzlich, sondern schien sanft und auch recht elegant zum Stehen zu kommen. Grund dafür war einzig und allein Plinfa - die Pinguindame war anfangs des öfteren von Timothys Rücken aus seiner Kapuze gestürzt, wenn der Schüler eine abrupte Bremsung hingelegt hatte. Doch mit der Zeit war auch das Wissen gekommen, wie er es der getragenen Begleiterin nicht zu unangenehm machen konnte, in der Kapuze seines Sweatshirts transportiert zu werden.
Bereits von weitem tönten ihm Stimmen und Gelächter entgegen - er war wohl nicht der einzige, der sich von einem Magenknurren hierhin gezogen gefühlt hatte. Gerade überlegend, ob er sich die Mühe machen sollte, in dem Strom der Schüler, die bereits jetzt den Saal betraten, nach Cleo zu suchen, fiel sein Blick auf ein Mädchen. Sie schien etwas verloren, umklammerte etwas, was Timothy schnell als Schlüssel identifizieren konnte. Die andere Hand hatte sie ins Nackenfell des Leoparden an ihrer Seite vergraben, doch auch die Anwesenheit des majestätischen Raubtieres schien ihr nicht wirklich Trost zu spenden. Ihr Gesichtsausdruck strahlte solche Unsicherheit und Angst aus, dass der Schüler sich bereits im ersten Moment dachte, dass sie neu war. Davon abgesehen, dass er sie noch nie gesehen hatte, zogen es viele der in diesem Sinne erfahreneren Schüler vor, ihre nicht durchweg positiven Emotionen nur hinter verschlossener Tür auszuleben.
Mit wenigen Schritten war er bei ihr. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen, und er versuchte sich zu erinnern, was er nach der Ankunft hier gebraucht hatte. Informationen, Sicherheit, jemanden, der ihm Fragen beantwortete - vielleicht ging es seinem Gegenüber nun ja ähnlich. "Hey!" Aufmunternd lächelte der Schüler das Mädchen an. Sollte er sie in den Speisesaal bringen? Wenn sie etwas zu essen vor sich stehen hätten, würde vielleicht auch ihre Unsicherheit etwas weichen. "Du bist neu hier, nicht wahr? Hat dir bereits jemand alles hier gezeigt?" Um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen - es müsste ihr sicher seltsam vorkommen, wenn ein völlig Fremder sie plötzlich mit in den Speisesaal ziehen wollte - leitete Tim mit ruhigen und offenen Ton eine Unterhaltung ein, die das Mädchen vielleicht vorerst etwas beruhigen würde.

Angesprochen - Lily Miller [@Lilienherz]


Ray Bluesnow

schüler | die gänge und flure | #002

Als er Schritte hörte, hob Ray die zuvor gesenkten Augenlider. Zusätzlich zu der Unsicherheit, die noch immer an seinem Inneren nagte, machte ihn die Hitze unglaublich träge. Gerne hätte der Schüler - oder auch der Schwänzer - ein Nickerchen gemacht, doch er hatte das bestimmte Gefühl, dass er einmal im Schlafraum sein Bett nicht vor dem Nachmittag wieder verlassen würde. Also hieß es nun wach zu bleiben, auch wenn seine Wimpern sich immer wieder gefährlich in Richtung seiner Wangen bewegten. Skin lag bereits wie ein platter Pfannkuchen auf dem Fußboden, nur sein langer Pelz, der sich im Rhythmus seines Atems auf und ab bewegte, zeugte von Leben in dem sonst regungslosen Körper. Sonst war es still auf dem Gang - aus den nahe gelegenen Klassenräumen war häufig nicht einmal eine einzelne Stimme zu vernehmen, die durch das Holz der Türen zu dringen vermochte. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis die Mittagspause offiziell beginnen würde - dann wäre es sicher auch kein Problem mehr, auf der Suche nach einem Gesprächspartner fündig zu werden. Ein Lächeln schlich sich auf Rays Züge. Fast vergessen war die Verzweiflung, die er eben noch verspürt hatte, in der Aussicht, dass sich sein einziger Wunsch vielleicht doch irgendwann einmal erfüllen würde. Nicht einmal die Hälfte der Schüler von Shadowhill kannte er - vielleicht, ganz vielleicht würde er bald endlich jemanden finden. Wen genau - das wusste Ray selbst nicht einmal genau.
Nun blinzelte er also, eigentlich voll neuer Motivation, sich auf die Suche nach einer Uhr zu machen, um die Zeit bis zur Mittagspause davon ablesen zu können - doch als er aufblickte, sah er sofort das rötlich behaarte Gesicht eines Fuchses, dessen Nase sich nur Zentimeter von Rays Hand in der Luft befand. Ein erschrockenes Zusammenzucken unterdrückend musterte Ray das wendige Tier kurz neugierig, bevor er seinen Blick hob. In dieser Schule befanden sich außer vielleicht Ameisen kaum Tiere, deren Gene keinem Jugendlichen in die Venen gespritzt worden waren - und schon recht kein Fuchs. Außerdem waren tierischer und menschlicher Teil eines einzigartigen Genaustauschs selten weit voneinander entfernt auf dem Gelände unterwegs, sodass der Schüler mit den fransigen Haaren zurecht vermutete, dass das flink anmutende Wesen vor ihm nicht alleine hier unterwegs war.
Gerade als sein Blick auf das rothaarige Mädchen, welches nur ein paar Schritte von ihm entfernt stand, fiel, ertönte auch schon deren Frage. Seit dem Tag, an dem er an diesem Ort mit den Genen Skins in seinem Blut erwacht war, hatte Ray ein verbessertes Gehör vorzuweisen. Doch besser hieß nicht gleich unfehlbar - das merkte der Schüler, als ihm klar wurde, wie unbemerkt die noch fremde Schülerin und ihr tierischer Begleiter sich ihm näheren konnten. Ein leicht amüsiertes Lächeln darüber mischte sich mit der freundlichen Offenheit, die bei neuen Bekanntschaften so oft Rays Gesicht zierte.
"Hi!" Immer noch etwas überrascht von ihrem plötzlichen Auftauchen begrüßte Ray das Mädchen und auch ihren Begleiter mit einem Lächeln. "Ja, alles in Ordnung - die Hitze macht mich wohl nur etwas müder." Auch Skin hatte sich nun erhoben, streckte sich und lugte dann vorsichtig hinter Rays Ferse hervor. Der Schüler bückte sich rasch, um das Meerschweinchen ohne Mühe hochzuheben und an seinen Stammplatz in der Seitentasche von Rays Schulbeutel zu verfrachten. Aufrecht stehend und mit zitternder Nase ließ das Nagetier keinen Zweifel daran lassen, wie neugierig auch Skin war, diese beiden Fremden kennenlernen.
"Du bist nicht im Unterricht - hast du auch nicht das Bedürfnis, morgens schon Fakten und Informationen aller Art in deinen Kopf zu hämmern?" Die Feststellung Rays wurde von einer Frage ergänzt - schließlich wollte er nicht verschlossen und unkommunikativ wirken, sodass ein mögliches Gespräch gar nicht erst Zustande käme.

angesprochen & erwähnt: Kleopatra | Kit Netjeret [@Kat]




Logan Dearing

x Direktor x

x die gänge und flure --> speisesaal x

x #11 x


”This world is mad."


"Ich muss dir leider mitteilen, dass dieser Unterricht heute ausfällt - ich war...verhindert." Logan biss sich auf die Zunge, um nicht hinzuzufügen, dass er seinen Vormittag statt zu unterrichten lieber mit Zusammenstößen jeglicher Art zugebracht hatte, einer unangehmer als der andere. Verhindert - das klang doch auch viel mehr so, als hätte er wirklich alle Hände voll damit zu tun, diesen Laden hier zu schmeißen - als würden ihm die hohen Tiere in der Regierung ihr liebstes Spielzeug überlassen. Eher gehörte er mit dazu zu diesem Puppenspiel - er war die Figur, an deren Fäden jeder nach Belieben reißen konnte, bis er irgendwann jeglichen Halt verloren hätte. Doch er tat gut daran, das zu verschweigen - denn noch immer stand ein Forscher anbei, der sich über solch einen Schwächling wie Logan einer war, sicher freuen würde. Der Pfeilgiftfrosch auf seiner Schulter war klein, und an Logans Knochen war nur Haut zu finden - der perfekte Snack für das kleine giftige Wesen also. Obwohl - fraßen diese Frösche überhaupt Fleisch? Menschenfleisch? Soweit Logan es sich vorstellen konnte nicht, doch hatte er sich auch nie vorstellen können, einmal als Direktor für ein geheimes Internat zu agieren. Und trotzdem war er nun hier. Es wäre also sicher angebracht, hier nicht mehr allzu lange zu verweilen, wenn er nicht von einem winzigen Frosch verspeist werden wollte – man konnte ja nie wissen.
Er wollte sich gerade schon umdrehen, die Szene, die praktisch in den Formen eines Forschers und eines fremden Mädchens in ihn hineingelaufen war, verlassen. Das Angebot, der Schülerin bei Fragen zur Lage einzelner Räume behilflich zu sein, war tatsächlich eher rhetorisch gemeint - deshalb erschrak Logan, im Kopf bereits die Möglichkeiten durchgehend, wie er anderen Menschen den Rest des Tages aus dem Weg zu gehen, über die Antwort des Mädchens. Gerne hätte er im ersten Moment geantwortet, dass er selbst keine Ahnung hatte, wo man hier etwas warmes Essbares bekam, doch schnell genug konnte er sich sammeln. Der Forscher stand noch immer anbei – hatte der Typ keinen Job zu erledigen, anstatt Logan bei seiner endgültigen Blamage zu beobachten? – und so wie der Direktor ihn einschätzen konnte, mochte der Wissenschaftler ihn nicht sonderlich. Was würde ihn davon abhalten, zur Regierung zu rennen und alles brühwarm zu erzählen, sollte Logan jetzt versagen? Nichts, das war ihm klar. Ebenso gut wusste er auch, dass er diesen Job nur auf Bewährung hatte – sollten Dinge in seiner Anwesenheit vorfallen, die nicht im Interesse der Regierung lagen, könnte er sich gleich einen Platz unter der nächsten Brücke reservieren. Das hier – dieser Job, diese genmanipulierten Kinder und die verästelten Gänge des Schulgebäudes, war im Moment alles, was er hatte. Eine letzte Chance, die er nicht schon wieder verspielen durfte.
Deshalb hielt er auch mitten in der Bewegung inne und drehte sich nun erneut vollständig zu seinem etwas kleineren Gegenüber um. In seinem Kopf ratterte es, als er versuchte, sich überhaupt an einen Speisesaal hier im Internat zu erinnern. Es musste schließlich einen geben – die Regierung manipulierte nicht umsonst mit teilweise sehr teuren Methoden die Gene dieser Jugendlichen, nur um sie dann verhungern zu lassen. Logan selbst hatte diesen Raum jedoch nicht allzu häufig betreten – als ihm die Position des Saales wieder einfiel, konnte er sich zusätzlich eigentlich nur an einige Male erinnern, an denen er in Gedanken versunken so getan hatte, als würde ihn das gemeinsame Essen mit so vielen Fremden nicht innerlich ankotzen. Wenn er aß, dann nicht in solch einem großen Kreis – das waren zu viele Augen, die sich auf ihn richten konnten, wenn er mühsam sein karges Mahl hinunterwürgte.
Mit wohl ebenso gezwungenem Lächeln, wie er es auch in eben erwähnter Situation aufsetzen würde, nickte Logan. “Natürlich… Ich kann dich dort schnell hinbringen.“ Und damit diesem Forscher hier entkommen…! Fügte Logan in Gedanken hinzu. Lieber hielt er es noch etwas länger mit einem jungen und noch dazu schüchtern scheinenden Mädchen aus, als dass er sich noch länger hier aufhielt, wie auf dem Präsentierteller direkt hier im Gang stand.
Mit einem kühlen Nicken verabschiedete er sich von dem noch immer anwesenden Forscher. Darauf hoffend, dass die Schülerin ihm einfach folgen würde, vertraute Logan dem inneren Gebäudeplan in seinem Kopf. Dass er sich nicht einmal besonders hätte anstrengen müssen, sich an den Weg in Richtung Speisesaal zu erinnern, wurde ihm erst später klar. Denn bereits jetzt machten sich vereinzelte Schülergruppen bereits wieder auf den Weg in Richtung Speisesaal, er hätte also nur einer Clique von Jugendlichen folgen müssen.
Caleb strich anfangs noch um Logans Beine, bevor ihm das unangenehme Schweigen, welches sich kurz nach dem Verlassen des Forschers zwischen dem Mädchen und Logan ausgebreitet hatte, zu viel wurde. Mit geschmeidigen Schritten baute der Gepard einen Abstand zwischen sich und seinem menschlichen Begleiter auf, stolzierte den Gang entlang und schien sich nicht groß darum zu kümmern, dass Logan jetzt die redselige Ader der Raubkatze gut gebrauchen könnte. “Und du…bist neu hier?“ Smalltalk war bestimmt nicht Logans Stärke, und so war diese dämliche Frage das erste, was ihm in dieser unangenehmen Situation in den Sinn kommen mochte.

Angesprochen & Erwähnt

Helena Georgiou (@Flammensee)
Tueur Brennan (@Kat)


(c)Nyx
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Die Gänge und Flure - Seite 3 Dunkel10
Vielen Dank @Tim für diese unglaubliche Cuteness <3
https://drei-worte.de/5d1ce1717a060/Dinkl.html
Rabenflug
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Re: Die Gänge und Flure   
[ 32592 ] Sa Jul 06, 2019 9:26 am
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Zelda Lestrange
______________________________

<- Klassenzimmer

Zelda lächelte still in sich hinein, verschränkte die Arme vor der Brust und wartete auf Kalebs Antwort. Natürlich würde er zustimmen. Er würde hier vor versammelter Mannschaft keinen Rückzieher machen können, dass hatte Zelda geschickt eingefädelt.
Auch wenn sie sich sicher war, dass er auch so 'ja' gesagt hätte.
Prompt folgte seine Zustimmung, welche Zelda nun doch ein offenes Lächeln entlockte. "Perfekt, lass uns gleich gehen."
Sie drehte sich zur Tür und hob die Hand zum Gruß. "Bis bald", meinte sie an Mr. Delfino und ihre Mitschüler gewandt, dann betrat sie den Gang. Nagini schlängelte sich um ihre Beine, bis sie auf Zeldas Schultern thronte.
"Okay, dann also zum See." Zelda schenkte Kaleb einen freundlichen Blick und schlug den Weg zum Außengelände ein. "Wie fandest du den Unterricht?"
-> See

______________________________
Angesprochen:
Frank @Balvala; Kaleb @Kat; Rachel @Chaos; Atillar @Todesengel; Daniel @Fledermausschall
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Power, Perfection, Pho:

"There comes a time when you have to choose between turning the page and closing the book."

R.I.P. *04.01.2018 -- †21.07.2019

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Re: Die Gänge und Flure   
[ 32621 ] So Jul 07, 2019 1:03 pm
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Daniel Gonzales

»Mistakes are always forgivable, if one has the courage to admit them.«
Angesprochen: - | Erwähnt: Frank Delfino (@Balvala), Atillar (@Todesengel), Zelda (@Phönixstern), Rachel (@Chaos), Kaleb (@Kat)

cf: Klassenraum - Einführung in die Mutation

Vor einigen Minuten saß der Schüler noch im Klassenraum zur Einführung in die Mutation; in der Klasse von Mr. Delfino. Sie hatten darüber gesprochen was für ein Tiergen sie bekommen hatten und was sich bei ihnen deswegen körperlich verändert hatte, was für einen Nutzen das hatte und noch einiges mehr. Daniel richtete seinen Blick auf seinen Begleiter, Sirius. Sicher war es richtig, dass er es nicht so toll finden würde, falls Daniel das hier alles aufgeben würde. Der Wolf hatte eine harte Schale aber einen weichen Kern. Sicher würde er mich vermissen ... aber zugeben würde er das bestimmt nicht.
"Nun, wollen wir etwas frische Luft schnappen? Wieder etwas essen? Worauf hast du denn Lust bevor wir in den nächsten Unterricht gehen?", der Wolf richtete seinen Blick auf Daniel. Dieser musste für einen Moment überlegen, ehe er antwortete. "Hm. Lass uns erst einmal wieder zum Speisesaal gehen. Wir können, wenn wir schnell sind, immer noch raus.", er grinste und schlug wieder den Weg zum Speisesaal ein. Sirius schnaubte belustigt und folgte ihm.

tbc: Der Speisesaal


"Sirius Gesprochenes" | Sirius Gedachtes

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Baltic
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Re: Die Gänge und Flure   
[ 32774 ] Mi Jul 10, 2019 5:46 pm
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»Area Godwin«

Aslan | ♂ | Berglöwe
15 J. | ♀ | Schülerin | Steckbrief | Zimmer 3

"Reden" | Denken | Handeln | "Aslan Spricht" | Aslan Denkt
Area lächelte, als Luchs zustimmte vielleicht einmal klettern zu gehen, zuckte dann jedoch mit den Schultern, nein, sie hatte keine Lieblingsfarbe, "Jede Farbe ist irgendwie schön, vielleicht nur nicht unbedingt an allem und jedem, ich meine, naja ..." Irgendwie wusste Area selbst nicht, was sie Sagen wollte, verstummte also lieber, ehe sie noch mehr Unsinn in sich gab.

Aslan horchte unterdessen dem Gespräch der beiden Jugendlichen und auch dem gesprächigen Luchs, blieb aber vorerst stumm, zumindest bis der Luchs fragte, ob die Texanerin denn so schutzlos sei, denn dann entrann ihm ein kurzes Fauchen,"Nein, jedoch fühle ich mich besser, wenn ich sie beschützen kann ... Außerdem, hat sie viele weitere Stärken, die sie tief in sich Trägt. Es kommt nicht immer auf Größe und kraft an!"  die Ohren und der Schweif des Pumas zuckten angespannt hin und her, doch er erzwang sich ruhe, atmete einmal tief ein uns aus und antwortete Freundlicher "Ich nehme es aber als Kompliment, also was du zuerst gesagt hast!"

Area wandte sich kurz um, als sie ein Fauchen vernahm, welches sie bereits zu gut kannte. Doch zumindest Aslan schien vorerst nicht vorzuhaben, Roy aufzufressen und Roy hätte vermutlich keine Chancen in einem Angriff. Von dem weiteren Gespräch der beiden bekam sie jedoch nichts weiter mit, den es fiel ihr etwas anderes auf. Die beiden jugendlichen waren lange über die Flure geschlendert, ohne einmal auf die Uhr zu sehen und nun waren die Flure, zumindest in diesem Teil des Gebäudes, leer, "Luchs? Sag mal, hast du eine Ahnung, wie spät es ist?" Area lächelte und konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen, als sie zu ihm aufsah, "Ich glaube, wir haben die Unterrichtsstunde verpasst!"
Wörter: 279
Angesprochen: Luchs {@Wolkenflug}
Erwähnt:NPC Chara
Ort:Iwo in den Fluren, weit weg von anderen, bei Luchs
©Aggro
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Und der Schatten verschlang sie alle...  (c)@Tirikki
*31.08.2018 Puppy
16.10.2018 Student
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19.03.2019 Mentor
14.09.2020 Weise
Lilienherz
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Re: Die Gänge und Flure   
[ 32914 ] Fr Jul 12, 2019 10:38 pm
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Lily Miller

13 Jahre ♡ Leopard ♡ Steckbrief

AngesprochenErwähntOrt
Timothy McGee
(@Dunkelseele)
Kitty
Timothy
Kitty
Plinfa
Gänge & Flure



Noch immer leicht verloren dastehend, bemerkte sie den Jungen nicht, der auf sie zu kam. Sie war zu sehr beschäftigt, den neuen Schlüssel zu umgreifen und ihre Hände verzweifelt in das Nackenfell von Kitty zu vergraben. Erst als der Junge sie ansprach, bemerkte sie die Presence von ihm. Er lächelte sie an und fragte: "Hey! Du bist neu hier, nicht wahr? Hat dir bereits jemand alles hier gezeigt?" Lily war ein wenig überfordert. "H-hey! A-also… ja ich bin neu und so wirklich klar kommen tue ich auch noch… nicht...", meinte sie deswegen unsicher und verkniff sich mit großen Mühen mehr Stotterer. Das wäre sonst nur peinlich geworden. "A-also-", setzte sie gerade an, zu reden, als ihr das Magengrummeln von Kitty sie unterbrach. Der Leopard schaute die ganze Zeit zwischen sie und dem Jungen hin und her. Und anscheinend hat der Leopard den kleinen Kaiserpinguin in der Kapuze von dem Jungen gemerkt zu haben, denn dies ließ dem Leoparden nur noch mehr Hunger verspüren. Du willst doch nicht etwa einen PINGUIN essen?, fragte Lily ihren Leoparden in Gedanken, damit der Junge auch ja nichts davon mitbekam. Natürlich nicht, nie im Leben! Das ist hier doch verboten! … Aber Hunger habe ich schon…, meinte Kitty nur zurück und hob das stolze Tier hob ihre Schnauze, um den Geruch von irgendwelchem Essen aufnehmen zu können. "Ähm… Entschuldige? Können Sie mir -uns- vielleicht was zu Essen bringen oder so?", fragte die neue Schülerin in wenig schüchtern. Ihr war klar, dass der Junge vor ihr wahrscheinlich nicht viel älter war als sie, aber der Schein konnte vielleicht trügen und in Wahrheit war er noch ein Lehrer!

@Kat
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Die Gänge und Flure - Seite 3 Lilie110


Meine Charas:


My Love: Wölkchen♥
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Re: Die Gänge und Flure   
[ 32956 ] Sa Jul 13, 2019 3:30 pm
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Samael Cross
Fenris saß aufrecht neben Sam und beobachtete das Verhalten von Shiva. Wenigstens einer der beiden hatte ein wenig verstand. Doch mehr als neben Samael zu sitzen tat der Begleiter nicht, denn solange der Junge nicht in Gefahr war oder ihm nichts befahl, so lag es auch nicht im Recht des Wolfes irgendetwas zu tun.

"Ich denke jetzt nicht, dass an der Wand stehen "blöd im Gang stehen" bedeutet." Das Grinsen lag weiterhin auf dem Gesicht des braunhaarigen Jungens während er Lucien beäugte. "Du lebst doch bereits eine Weile hier, da hättest du doch auch etwas lernen sollen, oder nicht? Unter anderem auch Manieren." Gespielt schockiert weitete Samael seine Augen, lehnte sich wieder zurück und legte eine Hand vor seinem Mund "Oder bist du nicht fähig dazu zu lernen?"

Die Ohren des Jungen zuckten und ein leichtes Knurren entwich ihm. "Lucien, Lucien. An mir wäre dieses Wort nicht verschwendet - außerdem, auch wenn es mir nichts aus gemacht hat angerempelt zu werden, du als Mitglied des Schülerrats musst doch ein Vorbild für die Anderen sein -" Samael lehnte sich mit zusammengekniffenen Augen wieder vor "Oder etwa nicht?"

Angesprochen: Lucien @Onyxstern


Lyra Enya Woods
Lyra begutachtete noch einmal die beiden Wolfsjungen, dessen Streit wohl immer hitziger wurde, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder voll und ganz der rothaarigen vor ihr schenkte. Lathiva nickte ihr gerade zu und meinte, dass die erste Stunde wohl bald vorbei sei. "Tut mir leid.." flüsterte das Mädchen "Ich wollte nicht.. dass du wegen mir.. die erste Stunde verpasst." Nervös spielte sie mit ihren Händen rum und wich dem Blick des Mädchens gekonnt aus.
Bei den nächsten Worten des Schülerratsmitglieds nickte Lyra einfach nur und blinzelte leicht. Einführung in die Mutation klang recht plausibel - schließlich wollte die rothaarige mit den Sommersprossen schon gerne wissen was da nun eigentlich mit ihr geschehen ist. Also nickte sie erneut und antwortete mit einem leisem "Okay".

Angesprochen: Lathiva @Saphirflügel
Erwähnt: Samael & Lucien
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Das Wesen:


Zeichnungen <3:
Nieshka
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Re: Die Gänge und Flure   
[ 33070 ] Di Jul 16, 2019 12:25 am
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Eleanor Moore | Schülerin | Waschbär | nicht weit vom Speisesaal | #EM

 

Wortlos starrte sie dem so genannten Schülerratsmitglied hinterher, als er sich, nachdem er sich spöttelnd vor dem großen Mädchen verbeugt hatte, umdrehte und zufrieden wirkend davonging. Dass seine Begleiterin, die zu ihrem Leidwesen sehr viel Zeit mit dem Schüler verbringen musste, nicht mit seinem Verhalten einverstanden war, schien ihn nicht zu interessieren.
Eleanor dagegen quittierte das Knurren, mit dem der Polarwolf seinem menschlichen Begleiter entgegentrat und seinen Ärger kundtat, mit einem schadenfrohen Grinsen. Sie hoffte, dass der Wolf Lucien noch ganz schön einheizen und es eines Tages schaffen würde, sich ihm gegenüber durchzusetzen.

Unterdessen schaute der kleine Waschbär, der das schwarzhaarige Mädchen mit den violetten Spitzen nun schon über ein Jahr lang begleitete, mit traurigen Augen dem Wolf hinterher, als dieser ihnen schließlich ebenfalls den Rücken zukehrte und seinem Alpha folgte, welcher heute anscheinend keinen guten Tag hatte, da er bereits nach wenigen Schritten in eine Person krachte, die über diesen Zusammenstoß alles andere als erfreut wirkte und sofort einen Konflikt zwischen den beiden Jungen auslöste.

Der Junge, den der verehrte Schülersprecher angerempelt hatte, hieß Samael Cross, unverkennbar durch seine Wolfsohren, die sich farblich nur minimal von seinen Haaren abhebten, durch seinen Begleiter, dessen schwarzes Fell einen starken Kontrast zu dem Pelz des Polarwolfes bildete, aber hauptsächlich, und das war der Grund, warum Eleanors Interesse nach wie vor bei den beiden Jungen lag, war er bekannt für sein Temperament, welches ihn nicht selten in Konflikte mit anderen Schülern führte.

Neugierig, was wohl als nächstes geschehen würde, beobachtete sie die beiden Jungen, wurde jedoch durch die Stimme eines weiteren Schülerratsmitgliedes aus den Gedanken gerissen.
Sie drehte sich zu Lathiva um, mit der sie vorhin noch im Speisesaal ihr Frühstück eingenommen hatte und bemerkte dann die neue Schülerin Lyra, deren Bekanntschaft sie beim Frühstück hatte machen dürfen, die, ihre Hand in das Fell ihres Begleiters gegraben, hinter dem Mitglied des Schülerrats stehen geblieben war.
Lathiva fragte Eleanor, ob sie die beiden zum Unterricht begleiten wollte, was der Moment war, in dem ihr einfiel, dass sie sich eigentlich auf dem Weg zu Kontrolle der neuen Fähigkeiten und Instinkte machen wollte. Die Auseinandersetzung mit Lucien hatte sie demnach nicht nur Kraft und Nerven, sondern auch jede Menge Zeit gekostet, denn mit einem Blick auf die Uhr stellte das Mädchen fest, dass die erste Unterrichtsstunde fast vorüber war.
Eigentlich hatte sie nichts dagegen, die ein oder andere Schulstunde zu verpassen, doch dank der "vererbten" Nachtaktivitãt durch das Waschbärengen, passierte es sowieso schon häufiger, dass sie entweder zu spät in ihrem Bett erwachte, oder ihr im Unterricht die Augen zufielen.

Sie wollte bereits losrennen, um zumindest noch die letzten Minuten des Unterrichts mitzubekommen, doch als sie sich umdrehte, erfasste ihr Blick die heruntergekommene Gestalt des Schuldirektors, welcher genau jenes Unterrichtsfach lehren sollte, das sie in diesem Moment theoretisch verpasste. Herr Dearing jedoch schien nicht einen Gedanken daran zu verschwenden, sich selbst zu seinem Unterricht zu begeben, weswegen Eleanor sich wieder zu ihren Mitschülerinnen umdrehte. Im gleichen Moment warf Lathiva ein, dass sie, wenn sie noch ein wenig mehr Zeit vertrödelten, pünktlich zur zweiten Stunde sein würden. Das schwarzhaarige Mädchen musterte die beiden anderen, bevor sie selbst ihren Mund öffnete, um etwas zu sagen.
"Sieht so aus, als fiele meine erste Stunde sowieso aus. Ich begleite euch, muss sowieso gleich dorthin."

Ausdruckslos beobachtete sie einen Moment lang den Begleiter des neuen Mädchen, der ihr als Bambi vorgestellt wurde. Natürlich konnte Meeko es sich nicht nehmen lassen, an dem Geweih des Rothirsches rumzuturnen. Ehe sie sich versah, war der kleine Waschbär schon von der Schulter seiner Begleiterin auf das beeindruckende Geweih des anmutigen Tieres geklettert und vollführte flink einige Kunststücke.
Eleanor verdrehte nur genervt die Augen, dachte sich aber, dass wenn der Rothirsch etwas dagegen hätte, mit Sicherheit in der Lage war sich selbst zu wehren, weswegen sie stattdessen noch an Lathiva gewandt an ihre eigenen Worte hinzufügte:
"Also von möchten kann keine Rede sein. Meeko sorgt nur sehr gerne für etwas Unruhe."

Ihr Blick wanderte zu Lyra, die sich nun kleinlaut dafür entschuldigte, dass Lathiva die erste Schulstunde verpasst hatte. Stirnrunzelnd musterte Eleanor das offensichtlich unsichere Mädchen und fragte sich, wie ausgerechnet sie an ein Gen gelangen konnte, das solch einer stolzen Tierart entstammte.

Angesprochen: Lathiva (@Saphirflügel), Lyra (@Flutenschleier)
Erwähnt: Bambi (Flöte), Samael Cross (Flutenschleier), Lucien (@Onyxstern), Logan Dearing (Dunkelseele)
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I don't listen, I feel.
I don't write, I tell.
I don't read, I live.


Zuletzt von Nieshka am So Aug 18, 2019 6:08 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Flammensee
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Re: Die Gänge und Flure   
[ 33084 ] Di Jul 16, 2019 12:30 pm
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Helena Georgiou

Steckbrief | Gänge und Flure -> Speisesaal | #Postanzahl

Irgendwie hatte Helena das Gefühl, das sie etwas falsch gemacht hatte. So wie immer. Sie machte ständig etwas falsch. Mal war sie zu gut in der Schule, mal war sie zu schlecht. Dann war sie zu ungläubig, aber wenn sie sich mal für die Bibel interessierte war das auch wieder falsch, da es Gotteslästerung war, wenn eine Ungläubige sich für Gott und die Bibel interessierte. Nie hatte sie etwas richtig machen können, nie auch nur ein liebevolles Blinzeln von ihren Großeltern bekommen. Ihr Onkel stand ihr reserviert gegenüber, während ihre Tante sie hasste. Nun gut, wenigstens die hätte sie hier los.
Tut mir Leid. Also sie müssen mich nicht dahin bringen, wenn sie anderweitig beschäftigt sind, kam es höflich von ihr. Zumindest hoffte sie, das es für den Anderen höflich genug klang um ihr nicht das Gefühl zu geben sie hätte wieder was falsch gemacht.

Während das merkwürdige Gespann durch die Gänge und Flure gingen, traute Helena sich, Págos wieder herunterzulassen. Mit einem warnenden Blick von ihr, stellte sie ihn wieder auf seine Vier Pfoten und, als ob sie es geahnt hätte, stürmte der übermutige Fuchs vor zum Geparden.
Wenn du gefressen wirst, ist es nicht meine Schuld, rief sie hinter dem Fuchs her, wandte sich jedoch gleich wieder an den Direktor Tut mir Leid. Nur Págos ist einfach sehr übermütig. Sie hoffte das sie nicht zu laut gewesen war, war er doch schon so nett sie zum Speisesaal zu bringen. Ja ich bin neu hier...oder so, beantwortete sie dann seine Frage, Ich war hier anscheinend schon seit übern Jahr. Ich hatte einen Autounfall und lag seitdem hier im Koma. Ich bin erst vor einer Woche aufgewacht und hatte viel Reha, damit ich laufen und einigermaßen sprechen kann. Glücklicherweise hatte sie keine Folgeschäden, sie hatte echt Glück gehabt.

Traurig sah sie auf den Boden. Sie hatte beim Unfall alles verloren was ihr lieb und teuer war, allen voran ihre Mutter. Sie war keine einfache Frau gewesen, Depressiv und stur, doch trotzdem hatte Xenia stets ihr bestes für Helena gegeben. Sie hatte nun keine Familie mehr, war Waise. Ihre Großeltern, ihren Onkel und auch ihre Tante gehörten für sie nicht zur Familie, genauso wie sie nicht zu deren Familie gehörte. Sie waren einfach über das Blut miteinander verwandt, mehr war da nicht.

Sie sah sie sie dem Speisesaal immer näher kam und unwillkürlich verzog sie das Gesicht. Sie war neu. Sie kannte hier niemanden. Es war eine Situation die sie hasste.
Helena war kein Typ, der sich einfach so mit fremden Leuten anfreunden konnte, weshalb sie es hasste irgendwo neu zu sein. Sie mochte es auch nicht mit so vielen zu essen, sie brauchte einige wenige, das wars. Andererseits hasste sie es auch, alleine zu essen, vor allem allein unter vielen. Sie fühlte sich dann wie eine Außenseiterin. Das war sie schon in ihrer Familie, das sollte nicht auch in der Schule so sein.

angesprochen: Logan Dearing(@Dunkelseele)
Págos (me
erwähnt: Xenia (@Me)

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Die Gänge und Flure - Seite 3 Egg3

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Re: Die Gänge und Flure   
[ 33096 ] Di Jul 16, 2019 8:17 pm
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Timothy McGee [Vertretung für @Timothy] | Schüler | Internat | Die Gänge und Flure in der Nähe des Speisesaals

Das Mädchen - auch bevor sie auf Timothys Frage antwortete, war dem Jungen klar, dass sie neu hier am Internat sein musste - stotterte unsicher, als sie schließlich das Wort erhob. Mitgefühl wallte in dem Schüler auf, als er nur zu gut verstehen konnte, was das Mädchen gerade noch für Fragen haben musste. Er selbst hatte zwar auch noch lange nicht alles herausgefunden, was sich an Geheimnissen und Rätseln rund um diese Schule rankte, doch zumindest hatte er bereits von den Dingen eine Ahnung, die hier so etwas wie die Grundlagen darstellten. Der Speisesaal und auch sein Schlafsaal waren ihm nicht mehr fremd, und er wusste, wo er meistens auf andere Schüler treffen konnte, wenn ihm nach einem Gespräch war. Auch mit der quicklebendigen Pinguindame an seiner Seite hatte er sich schnell verstehen können, sie war ihm vor allem in seinen ersten Tagen an diesem Ort eine wichtige Stütze gewesen. Hatte er sich allein oder verloren gefühlt, hatte Plinfa so gut wie immer eine mehr oder weniger kluge Lebensweisheit parat gehabt, um ihn aufzumuntern oder auch nur auf andere Gedanken zu bringen. Was er ohne sie gemacht hätte… Timothy wusste es nicht, denn auch, wenn er sich jetzt nicht gerade als unselbstständig bezeichnen würde, so war das alles doch so neu für ihn gewesen. Wie riesige Hagelkörner waren fremde Eindrücke schier pausenlos auf ihn eingeprasselt, doch das - wahrscheinlich verhältnismäßig wenige - Wissen, welches er hatte sammeln können, hatte sich wie ein schützendes Dach vorerst über ihn gelegt.

Gerade wollte das Mädchen weitersprechen, als sie etwas zu hören schien. Kurz geistesabwesend scheinend blickte sie zu ihrem Begleiter, einem Geparden, dessen Blick sich auf die immer noch in Tims Kapuze sitzende Plinfa gerichtet hatte. Tim wusste nicht, wie er den Ausdruck in den Augen der Raubkatze deuten sollte. Hungrig? Auch Plinfa selbst schien ihn so zu interpretieren. Fast sofort fing die Pinguindame an, mit den Flossen gegen die Wange des Schülers zu stupsen, begleitet von hysterischem Flüstern. "Der will mich fressen… Dieses Monster will mich fressen! Tu doch was! Es will mich fressen!!" Die Panik in der Stimme des kleinen Wesens wurde immer deutlicher, je mehr sich Plinfa in ihre Angst hineinsteigerte. Mit der Hand strich Timothy ihr einmal kurz beruhigend über den aufgebrachten Kopf, bevor er sich wieder an seine Gegenüber wandte. Er hoffte einfach, dass seine tierische Begleiterin sich nun leise fürchten würde, denn das aufgeregt-panische Stimmchen neben seinem Ohr führte nicht gerade zu unglaublicher Konzentration.

"Natürlich - ich bringe dich gleich zum Speisesaal! Komm mit." Bei seinen Worten zierte erneut ein Lächeln das Gesicht des Schülers, er hoffte, dass sein Gegenüber sich etwas entspannen würde wenn sie merkte, dass Tim ihr nicht den Kopf abreißen wollte. Ebendieses Lächeln verblasste auch nicht, als Tim sich umdrehte und einige Schritte ging - bevor er sich wieder umdrehte, auf das Mädchen wartend. Sie war ihm recht sympathisch, still und nicht so aufgedreht und laut, wie es einige ihrer Mitschüler waren. Timothy konnte sich gut vorstellen, dass sie ein guter Gesprächspartner wäre, enn ihre Unsicherheit ihren Griff um den zierlichen Körper etwas lockern würde.

"Es ist gar nicht so schwierig, sich hier zurechtzufinden, wie es im ersten Moment scheinen mag - es wirkt anfangs zwar alles noch etwas unübersichtlich, aber schon nach nach wenigen Tagen kann man sich eigentlich in einem Großteil des Gebäudes schon zurechtfinden." Die Erklärung kam ihm leicht über die Lippen, dies war etwas, was sich aus seinen ersten Erfahrungen hier tief in das Gedächtnis des Schülers gebrannt hatte. "Und selbst wenn man sich einmal nicht sicher sein sollte - um zum Speisesaal zu gelangen, musst du eigentlich zu jeder Tageszeit eigentlich nur dem größten Schülerstrom folgen."

Schmunzelnd wandte Tim sich nun wieder etwas mehr an seinen Gegenüber an sich. "Wie heißt du eigentlich?"

Angesprochen: Lily Miller [@Lilienherz]
Erwähnt: Kitty [Lilienherz], NPC-Schüler



Logan Dearing

x Direktor x

x Die Gänge und Flure | in Richtung Speisesaal x

x #12 x


”This world is mad."


Nun hatte er es also davon, sein für kurze Zeit erschienener Drang zu helfen hatte ihn in diese Situation gebracht - er war unterwegs in Richtung Speisesaal. Und das völlig freiwillig, wenn man diesen kleinen Teil seines Verstands ignorierte, der ihn jetzt anscheinend zu sozialen Interaktionen zwingen wollte. Der Speisesaal, Speisesaal, Speisesaal... Eine dünne hämische Stimme in seinem Kopf echote das Wort, wieder und wieder als ob ihn etwas in seinem Inneren daran erinnern wollte, in welch verhasster Situation er sich doch wieder befand. Das letzte Mal, als er in dem Sinne freiwillig einen Raum gefüllt mit Essen betreten hatte, hatte in einem Anfall von Schwäche geendet, der Logans in Mitleidenschaft gezogenem Körper innerhalb so viele Nährstoffe einbrachte, wie er sie wohl in seinen ganzen letzten 29 Jahren nicht besessen hatte. Und ja - es war nicht der erste Einbruch auf dem dünnen Eis gewesen, auf dem er nun bereits gefühlt ewig dem endgültigen Abgrund zu entschlittern suchte - entweder verhungern, oder das Schloss der Gefängnistür brechen, die Logan nun einmal selbst hinter sich zugezogen hatte. Etwas dazwischen, einen Weg eines kontrollierten Lebens, gab es nicht. Unwillentlich hatte Logan Dearing bereits von Kindesbeinen an begonnen, seine Extreme auszuleben. Einfach mit dem Strom fließen war da nichts mehr als eine leere Redewendung - denn all die Körper um ihn herum, in diesem Fluss des Lebens... Sie würden ihn mit ihren gewissenhaft arbeitenden Gliedmaßen unter Wasser drücken, welches so kalt wäre wie die Stille unter seiner momentanen Eisfläche. Und auch, wenn der Atem in seinen blutigen Lungen eher eine Mangelware, ein Luxus war als etwas völlig normales, so hatte Logan dem kindlichen Albtraum des Ertrinkens nie entfliehen können. Oft war er des Nachts aufgewacht, innerlich schreiend und körperlich gelähmt, wollte Hilfe, brauchte Hilfe... Doch nach dem Tod seiner Mutter war da nur Leere geblieben, diese allumfassende Leere, die Sabrina Bane als lebensfüllender Sonnenschein hatte verdrängen können. Doch sie war verbrannt, verbrannt in einer Urgewalt der Natur, wie auch das Wasser eine war. Und was, wenn die nächste Pfütze, der nächste See nicht sein angestammtes Bett als ausreichendes Heim sehen würde, was, wenn die Natur mit ihrer anders behandschuhten Klaue ein weiteres Opfer zu sich holen wollte? Und wer konnte dem kleinen Jungen sagen, versprechen, dass er nicht der nächste war? Logan Dearing wollte nicht sterben, nicht bewusst - nie. Zu groß war seine Angst vor dem Tod - dem Danach - jedes Mal gewesen, wenn er das Messer, die Spritze, sein Leben zum vermeintlich letzten Mal in der Hand gehalten hatte, von dem zweischneidigen Wunsch erfüllt, dem allen ein Ende zu setzen. Es war immer die Panik da gewesen, dass nach dem Tod nichts mehr war, gleichzeitig bedeutete ein Punkt, so hoffte Logan insgeheim, doch nicht immer auch das Ende des ganzen Buches. Er hoffte, versuchte, flehte, versagte, immer und immer wieder. Nie war es genug, genug Hass, genug Tränen, genug Gift in seinem Blut oder genug Lebenshunger. Von den Extremen gezogen und wahrscheinlich auch gehalten legte sich die Hoffnung wie ein letztes Seil um sein Genick, wohl selbst nicht recht wissend, ob es Tod oder Leben bringen sollte.

Doch es riss in zurück, in beide Richtungen, wenn die Würfel drohten, endgültig zu fallen - ebenso wie es die Stimme dieses Mädchens tat, die ihn aus dem morastigen Sumpf seiner Gedanken zog. Logan war nie gut darin gewesen, Gespräche zu führen, doch sollten all die Stimmen um ihn herum einmal zum Erliegen kommen, sorgte sein Kopf für die nötige Unterhaltung, die ihm zeigte, dass er noch lebte. Er konnte sich darin zurückziehen, wie ein kleines Kind, welches er vor schieren Unendlichkeiten einmal gewesen war. Stundenlang kreiselten die Karusselle seiner Albträume um die eigene Achse, jauchzend streckten diese dunklen Gedanken ihre ausgezehrten Arme nach ihm aus. Doch nie, niemals, hatte er nach den knochigen Händen gegriffen, die ihm aufzuhelfen zuflüsterten, nie war genug Zeit gewesen, sich völlig zu verlieren.
Doch es machte müde, sich in jede erdenkliche Richtung zu drehen, und nie irgendwo anzukommen - so unglaublich müde. Eher wie eine erschöpfte Grimasse wirkte auch Logans gezwungenes Lächeln, als er zu dem Mädchen hinunterblickte. "Da ich den Unterricht ohnehin absagen musste, habe ich genug Zeit." Lieblos, kalt - so sahen sie ihn oft, sie, die nicht in seinem Kopf waren und sahen, was ihn innerlich zerriss und doch vermochte, die einzelnen Splitter zusammenzuhalten. Die Reflektion der dünnen Eisschicht unter seinen schmerzenden Füßen war das, was sich oft auf Logans Gesichtszügen spiegelte, ruhig und unberührt, während die winterlichen Wassermassen unter der Oberfläche an ihm zerrten. Erfrieren, langsam tat und spürte er das Ertauben seiner Sinne - doch sein Herz, es schlug, der Zeit entgegen, das scharlachrote Blut durch die zerstochenen Venen, hielt die schwachen Organe am Arbeiten und brachte dem völlig überarbeiteten Gehirn Logans noch mehr lebensnotwendige Stoffe, die doch die Boten des Todes zu sein schienen. Nicht nur seine Angst vor dem Ertrinken, dem von Fluten bekämpften Todeskampf um die Luft hatte Logan im Griff, auch das Gefühl, das gleiche Schicksal innerlich zu erleiden ängstigte ihn Nacht für nacht schier zu Tode. Kein Schlaf, zumindest nicht genug - Caleb hatte nur Recht, über Logan zu schimpfen, der keinen Moment stillzusitzen schien, wenn ihn keine andere Menschenseele bei Laune hielt.
"Außerdem...wollte ich ohnehin gerade in Richtung Speisesaal." Leichter als jede Wahrheit ging diiese Lüge Logan über die Lippen, das jahrelange Versteckspiel mit und um das Essen herum ließ keine Schulden entstehen. Er wusste selbst nicht genau, weshalb er das nach kurzem Zögern dem vorherigen Satz anhängte, doch aus irgendeinem ihm abermals unklaren Grund wollte er noch immer nicht, dass sich das Mädchen irgendwie fühlte wie das nervige Anhängsel, welches Logan selbst so oft verkörperte. Lag an ihr speziell, oder übte der ewige Schlafmangel nun die Folge aus, dass Logan fremde Mitmenschen erst einmal egal waren, wenn sie sein ohnehin kaum vorhandenes Selbstwertgefühl nicht noch weiter in den Boden trampelten?

Den Blick nach den letzten Worten noch immer auf das Mädchen gerichtet - Logan musste sie nach ihrem Namen fragen, er hasste es, Menschen mit vorangestelltem Artikel und auch nur ihrem Geschlecht anzusprechen oder zu bezeichnen, als seien sie ein Gegenstand - bekam er mit, wie seine jugendliche Begleiterin ihren noch immer aufgeplustert wirkenden Polarfuchs zurück auf den Boden zu setzen. Die Schülerin schien besorgt, als das Tier sich sofort mit erhabenen Gesten begleitet erneut an Caleb wandte, entschuldigte sich für das Verhalten des kleineren Raubtieres und schien auch sonst etwas verlorener, als man es von einem pubertätsbedingt hormongeladenen Mädchen ihres Alters wohl am meisten erwarten würde. "Kein Problem... Caleb kann gerne einmal merken, dass er nicht die wandelnde Schönheit und Intelligenz auf Erden ist." Die wohl pädagogisch wertvollste Tat, die Logan in seinem Leben wohl begangen hatte, wurde jetzt nur noch weiter ausgebaut, indem er das Mädchen neben sich beruhigte. Normalerweise tat er das nicht, ganz bestimmt nicht - Egoismus und Festhalten an den eigenen Problemen standen bei ihm meistens höher und deutlicher auf dem Schirm.

So unüberlegt, wie seine sogennante Karriere soeben einen Abzweiger gemacht haben zu schien, schlug das Leben keine Sekunde später erneut wie ein Schwergewichtsboxer in die instabile Konstruktion Logans Gedanken. Er war nie gut im Trösten gewesen, wusste nicht einmal, in welcher Situation so etwas angebracht war. Wie, verdammt, sollte er jetzt hierauf reagieren. Bemitleidete man Menschen, die ein Jahr ihres Lebens im Koma liegend verbracht hatten? Sprach man womöglich sogar sein Beileid aus? Oder überhörte man den Satz einfach, hoffte, dass diese Tatsache sich durch Ignoranz aus dem Leben des Gegenübers verflüchtigte? Logan hatte nicht den leisesten Schimmer einer Ahnung, doch es wiederstrebte ihm, einfach über diese Worte hinwegzusteigen, wie es sein Vater so oft mit ihm selbst gemacht hatte. Dieser scheinbar einfachste Weg würde nur in noch schlechteren Gefühlen enden - wohl auf beiden Seiten - als es jedes Fettnäpfchen könnte, das nun womöglich zu Logans Verhängnis werden würde.
"Eine Woche, für ein Jahr im Koma?" Unglaube, Skepsis gegenüber dem Können der betreuenden Ärzte - waren sieben Tage, eine Woche, genug, um sich an ein Leben nach einen einjährigen Schlaf zu gewöhnen, all das zu lernen, wozu in einem schier ewigen Zustand der Taubheit keine Zeit gewesen war? Oder war das Koma gar nicht so, wie man es beschrieben bekam, schwarz, leise, vielleicht bestückt mit leisen Stimmen, die um das Aufwachen des Patienten beteten? Das Gefühl, einmal wieder etwas furchtbar dummes gesagt zu haben, nagte an Logans leerem Magen, bohrte sich wie ein Bolzen tief in seinen Kopf. Der wohl eher psychische Schmerz drückte gegen Logans Schläfen, schien sein Sichtfeld einzudämmen, indem alle Konzentration nur noch auf Qualen gerichtet war, die Logans Schädel schier zum Zerspringen brachten. Schweigend ging er weiter, zu sehr darauf bedacht, nicht zusammengekrümmt auf dem Boden in sich zusammenzufallen, die Augen zu schließen, bis der Schmerz ihn aus seinen kalten Fängen entlassebn würde, um darauf zu achten, dass auch das Mädchen - wie hieß sie nur, hatte sie ihren Namen gennannt..? - neben ihm gegen seine Gedanken zu kämpfen schien.

Angesprochen & Erwähnt

Helena Georgiou (@Flammensee)
Pagos (@Flammensee)


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Re: Die Gänge und Flure   
[ 33203 ] So Jul 21, 2019 3:05 pm
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Lily Miller

13 Jahre ♡ Leopard ♡ Steckbrief

AngesprochenErwähntOrt
Timothy
(@Dunkelseele)
Timothy
Plinfa
Kitty
Gänge & Flure



Natürlich bemerkte Lily, wie der Pinguin anscheinend die Hungergedanken von Kitty mitbekam. "Also… Nur, damit es nicht so schlimm dasteht; mein Leopard würde niemals Pinguine fressen! Wir haben nur beide lange nichts gegessen und anderen Tieren was tun ist hier doch verboten, oder?", erklärte sie schnell und beruhigend, damit der Pinguin sich beruhigte. "Tut uns leid.", fügte sie noch schnell hinzu. Doch anscheinend nahm ihr der Junge es nicht übel und lächelte sogar, während er los ging und kurz auf sie wartete. Sie nahm das Nackenfell von Kitty sanft in die Hand und führte ihren Leoparden leicht, obwohl sie wusste, dass Kitty das auch selbst konnte. Während ihr Gegenüber etwas von seinen ersten Erfahrungen und dem Gebäude erzählte, hörte sie aufmerksam zu und merkte sich viel. Als er sie auf ihren Namen aufmerksam machte, könnte sie sich selbst Ohrfeigen. Wie konnte ich das vergessen? "Oh, tut mir Leid! Ich bin Lily, Lily Miller, die Leopardin heißt Kitty.", erklärte sie schnell und wartete dann darauf, wie der Junge hieß.

@Kat
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Re: Die Gänge und Flure   
[ 33251 ] Mo Jul 22, 2019 11:53 am
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»»Lathiva««


Schülerrat | Schneeleopard | weiblich


Auch Lathiva sah hinüber zu Lucien der mit dem anderen Wolfsjungen Samael noch zu tun hatte. Einen Moment überlegte Lathiva ob sie sich in das Gezanke der zwei einmischen sollte. Allerdings konnte Samael Lucien blöd darstellen wenn er von einem Mädchen vereidigt werden würde. //Was auch immer so schlimm daran ist wenn mal nicht ein Typ ein Mädchen verteidigt..// dachte sie sich missmutig und wandte sich dann erneut von den zwei Jungs ab, um sich Lyra zuzuwenden die sich ein weiteres Mal bei ihr entschuldigte. „Lyra..es ist alles okay. Eine Stunde zu verpassen ist nicht der Weltuntergang“erklärte sie ihr und legte ihr beruhigend die Hand auf die Schulter. Das Mädchen vor ihr gab nun auch ihr Einverständnis das sie sich zum Unterricht für die Einführung begeben wollten. Auch Eleanore die zuvor im Streit mit de anderen Schülerratsmitglied war, kam nun zu ihnen und beschloss sich für den Unterricht anzuschließen. „Also kommt“ forderte die Schülerin die beien auf, um danach voraus zu gehen. Der Unterricht würde bald wieder anfangen und es wäre zumindest vom Vorteil wenn sie die zweite Stunde pünktlich erreichen würden.




----> g.t Klassenzimmer → Einführung in die Mutation

Erwähnt:
Eleanore, Lucien, Smael
Angesprochen:
Lyra (@Flutenschleier), Eleanore (@Mondzauber)
Info:
denken//Sprechen//Namen//
Moony
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Re: Die Gänge und Flure   
[ 33643 ] Mi Jul 31, 2019 2:04 pm
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Lucia Michelle Perez



15 Jahre xx Spanierin xx Schülerin xx single xx #lucia

Sie spürte zwar den Blick ihres besten Freundes auf sich, aber ignorierte diesen so gut es ging. Irgendwie musste sie diese alberne Tüte loswerden... Vorallem da die Stunde ausgefallen und schon wieder Mittagszeit war. Missmutig blickte sie umher. "Also Unterricht konnten wir ja gänzlich vergessen... Und ich hab hier ja noch das Frühstück was du mir gegeben hast... Ich denke ich esse das anstelle des Mittagessens....", schlug sie mehr sich vor als Lukas. Auch wenn sie nie vor hatte es zu essen.
Und wieder belügst du alle, vorallem dich, Lucia. Wenn du dem Iditioten doch vertraust und so, warum erzählst du es ihm dann nicht einfach, anstelle hier rumzuheulen?, meinte sie dann gerademal so laut, dass Lucia es gerade so verstehen konnte. Diese erstarrte minimal, aber schluckte dann, schüttelte leicht ihren Kopf. Das konnte Minou vergessen! Was würde er wohl von ihr halten, wenn er es wüsste? Der würde doch nichts mehr mit ihr zutun haben wollen...
"Ich warte dann im Aufenthaltsraum auf dich.... Lass es dir.... Schmecken.", meinte sie dann, strich sich ihr goldenes Haar aus dem Gesicht, biss sich leicht auf die Unterlippe. Kurz blickte sie hinab zu ihrer Bgeleiterin, welche nur mit den Schultern zuckte, sachte ihren Schweif hin und her schlug. Dann wollte Lucia sich auch schon umdrehen und in die Richtung des großen Raumes verschwinden. Mittlerweile kannte sie den Jungen mit der Löwenmähne gut genug um zu wissen, dass er sich seine Mahlzeit nicht entgehen lassen würde. Denn viel anderes hatte er dann auch nicht zu tun. Außerdem sollte es mittlerweile für diesen eh nichts Neues mehr sein, dass Lucia sich gerne in den Aufenthaltsraum zurückzog. Das war nunmal ziemlich typisch für das junge Mädchen.

||300 Wörter||

OrtErwähntAngesprochen
Gänge und Flure
Lukas (@Flammensee)
Lukas (@Flammensee)
️ by Schleiernacht
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Tirikki
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Re: Die Gänge und Flure   
[ 33774 ] Di Aug 06, 2019 6:37 pm
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Angesprochen: Fenrir + Samael Cross (@Flutenschleier)
Erwähnt: seine Mutter & Mutter von Samael
Ort: Gänge & Flure
----✮✮✮----
männlich ✮ Steckbrief ✮ Post 11


Mit einem neugierigen Laut, der fast an ein Gurren erinnerte, löste die Wölfin sich von Luciens Seite und näherte sich mit langsamen, abgemessenen Schritten stattdessen Fenris. "Shiva...", zischte er, vermied gerade noch einen nervösen Blick zu seinem Begleiter und ballte seine Hände in den Hosentaschen automatisch zu Fäusten. Er mochte es nicht, wenn sein Begleiter seine direkten Nähe verließ. Er schob es auf die blöden Instinkte. Shiva ignorierte ihn jedoch gekonnt, ließ sich nicht einmal dazu herab müde mit dem Ohr zu zucken, sondern stolzierte zielstrebig auf den anderen Wolfbegleiter zu, vor dem sie sich hinsetzte und ihn auffordernd anstarrte. Fast ruckartig schien das Schülerratsmitglied sich an Samael zu erinnern und richtete seine gelben Seelenspiegel wieder fest auf jenen.

"Ich sehe die Wand hinter dir. Mach die Augen auf Samael oder hast du hier verlernt zu sehen?", böse starrte er den etwas älteren Schüler an und knurrte erneut leise. "Ich habe perfekte Manieren - und ich zeige sie jenen, von denen ich das Gefühl habe, dass sie sie verdienen. Und du Liebster, Überraschung Überraschung, gehörst nicht leider, leider nicht dazu. Lern selber erstmal mit deinen Instinkten umzugehen, bevor du glaubst mit Konkurrenz machen zu können." Er hob seine rechte Hand und machte eine abschätzende Geste, die Samael umfasste. "Du bist genau der Richtige der vom Lernen spricht, dank dir haben wir soeben den Vormittagsunterricht verpasst. Da kann ich auch gleich wieder in den Speisesaal gehen." Er verdrehte abschätzend die Augen, bereits halb dabei sich umzudrehen und den Weg zurück zu gehen, als er die nächsten Worte des anderen Schüler hörte.

Fast befriedigt dadurch das der anderen endlich eine Reaktion zeigte, die ihm gefiel, grinste Lucien ihn nur böse an und ignorierte gekonnt das Vorlehnen, das ihm eindeutig zu nahe ging. "Definitiv eine große Verschwendung.", spottete er geringschätzend, "Und ich sehe es als meine Pflicht als Schülerratsmitglied, den anderen Schülern zumindest gewisse Grundmanieren bei zubringen." Er zog das Wort "Manieren" genüsslich etwas in die Länge, wissend, das er sich damit nahezu selbst widersprach. "Auch wenn ich mir relativ sicher bin, dass es bei dir eh schon vergebene Mühe ist. Da beleidigst du mich und bist selbst nicht viel besser... Aber ich will mal nicht so sein, nicht jeder kann eine so liebevolle Mutter wie ich haben, die sich tatsächlich etwas aus ihrem Sohn macht." Der Ironie in diesen Worten war vermutlich nur er selbst sich bewusst und fahrlässig drehte er Samael den Rücken zu und schlenderte langsam weiter. Shiva fiebte traurig hinter ihm, aber sie würde ihm schon nach kommen - oder eben nicht.

@Kat
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Re: Die Gänge und Flure   
[ 33883 ] So Aug 11, 2019 2:27 pm
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Be brave


Der Tag neigt sich nun endlich dem Ende zu und die Schüler haben den Unterricht besucht. Nun haben sie Freizeit und können tun, was auch immer sie wollen. Manche gehen auf ihre Zimmer, andere suchen erneut den Speisesaal auf.

Katharina beschließt mit ein paar anderen Schülern den Schulkeller zu besuchen. Wer weiß, vielleicht birgt die Schule doch noch ein großes Geheimnis?

Sind die Schüler mutig genug, um sich ins Unbekannte zu wagen oder mache sie noch auf den Treppenstufen kehrt?

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Re: Die Gänge und Flure   
[ 33909 ] So Aug 11, 2019 5:18 pm
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»Cleo Sangera«

#005

Kurz schaute Cleo sich um, bevor sie durch die gut gefühlten Flure in Richtung ihres Zimmers ging. Immer wieder zog sie ihren Kopf ein, weil sie angst hatte sie könnte jemanden, den sie nicht kannte berühren oder anstarren, deswegen war ihr Blick eher auf den Boden gerichtet. Frea lief ganz lieb neben ihr her und starrte die ganze Zeit nach vorne, um Cleo immer zu warnen, wenn sie kurz davor war gegen jemanden zu laufen. Ihre Arme waren um ihr Kuscheltier geschlungen und hin und wieder rollte eine einzelne Träne über ihr Gesicht. Eine Träne traff Frea, weswegen die Fennek Dame aufsah und ihren Kopf leicht schief legte. "Alles in Ordung bei dir?" fragte sie und tappte weiter. Cleo nickte nur leicht und wischte sich die Tränen vom Gesicht. Kurz war Frea nicht aufmerksam gewesen und da passierte es. Ein Junge rannte aus einem Gang direkt auf Cleo zu und das kleine Mädchen krachte Laut schreiend auf den Boden. Cleo zog ihre Beine ein und blieb auf dem Boden sitzen. Der Junge schauzte sie an ob sie nicht auf passen hätte können wo sie hinläuft und tratt dann das Kuscheltier von Cleo weg. Cleo wusste nicht was sie tun sollte so hauchte sie ein lieses "Entschuldigung..." Frea wurde wütend blieb aber an Cleos seite. Der Junge rief seinen Begleiter zu sich, der ein Border Collie war und ging davon. Cleo begann nun richtig zu Weinen und blieb auf dem Boden sitzen und hoffte, dass der andrang bald vorbei sein würde.
Angesprochen: Einen Jungen mit Border Collie Tiergen (NPC)
Erwähnt: Lukas, Lucia
Ort: Gänge und Flure

(c)Todesengel


(kann angepostet werden)
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Die Gänge und Flure - Seite 3 Meine_12
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Re: Die Gänge und Flure   
[ 33912 ] So Aug 11, 2019 6:21 pm
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TIMOTHY FARRAGUT McGEE & PLINFA
@Wolkenflug

Timothy kam gerade von draußen herein und sah sich auf dem Flur um. Viele Schüler schienen sich hier aufzuhalten, was ihn kaum wunderte, immerhin war nun Freizeit-Zeit. Mitten in der Menge konnte er jedoch eine ihm vertraute Person erblicken und sofort fing er ganz leicht an zu Grinsen. Plinfa, die Pinguindame, welche sich wieder in seiner Kapuze versteckt hatte, schaute hervor und beobachtete jegliche Begleiter. Dann erblickte aber auch sie das Mädchen, welche Timothy zum Lächeln brachte. Der Junge mit der weiß-schwarzen Haut ging sofort auf sie zu. "Hey Cleo." sagte er dann und blieb vor ihr stehen. Körperkontakt versuchte er bei allen Menschen zu vermeiden, da es etwas war, was er nicht besonders mochte. Oft wurde er deshalb verklemmt genannt, doch mittlerweile störte es ihn nicht mehr.
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Flutenschleier
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Re: Die Gänge und Flure   
[ 34080 ] So Aug 18, 2019 4:05 pm
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Nirina Summerflied

Leichtfüßig tänzelte das Mädchen durch die Gänge der Schule. Inzwischen hatte sie sich umgezogen und trug nun eine normale 3/4 Jeans sowie ein weißes Crop-Shirt. Ihre Haare wurden auch gekämmt und waren nun nicht mehr verwuselt, sondern lagen nun glatt an. Doch trotzdem war das Mädchen noch barfuß, wie es fast immer der Fall war.

Auf ihrer Schulter saß Aina, ihre Begleiterin, und knabberte an einem Apfelstück. Nirina selbst hatte ebenfalls einen Apfel in der Hand und biss einmal herein. Während sie kaute überlegte sie was sie tun sollte. Vielleicht könnte sie sich ja der Gruppe anschließen, die in den Keller gegangen ist? Interessant wäre es, wer weiß was sie da alles treffen könnte! Oder sie geht in den Garten, wo sie ein wenig in den Bäumen rumklettern könnte? So viele Möglichkeiten..

Angesprochen: //
Erwähnt: Die Gruppe im Keller
Kann angesprochen werden!
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Das Wesen:


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Re: Die Gänge und Flure   
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Die Gänge und Flure
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